Mildenau

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Wappen Deutschlandkarte
Mildenau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Mildenau hervorgehoben

Koordinaten: 50° 36′ N, 13° 4′ O

Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Erzgebirgskreis
Höhe: 515 m ü. NHN
Fläche: 31,67 km2
Einwohner: 3389 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 107 Einwohner je km2
Postleitzahl: 09456
Vorwahlen: 03733, 037343 (Ortsteil Arnsfeld)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: ERZ, ANA, ASZ, AU, MAB, MEK, STL, SZB, ZP
Gemeindeschlüssel: 14 5 21 400
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorfstraße 95
09456 Mildenau
Website: www.mildenau.de
Bürgermeister: Andreas Mauersberger (parteilos)
Lage der Gemeinde Mildenau im Erzgebirgskreis
SachsenAmtsbergAnnaberg-BuchholzAue-Bad SchlemaAuerbach (Erzgebirge)Bärenstein (Erzgebirge)Lauter-BernsbachBockauBörnichen/Erzgeb.Breitenbrunn/Erzgeb.BurkhardtsdorfCrottendorfDeutschneudorfDrebachEhrenfriedersdorfEibenstockElterleinGelenau/Erzgeb.GeyerGornau/Erzgeb.GornsdorfGroßolbersdorfGroßrückerswaldeGrünhain-BeierfeldGrünhainichenHeidersdorfHohndorfJahnsdorf/Erzgeb.JohanngeorgenstadtJöhstadtKönigswaldeLauter-BernsbachLößnitz (Erzgebirge)LugauMarienbergMildenauNeukirchen/Erzgeb.Niederdorf (Sachsen)NiederwürschnitzOberwiesenthalOelsnitz/Erzgeb.OlbernhauPockau-LengefeldRaschau-MarkersbachScheibenbergSchlettauSchneeberg (Erzgebirge)SchönheideSchwarzenberg/Erzgeb.SehmatalSeiffen/Erzgeb.Stollberg/Erzgeb.StützengrünTannenbergThalheim/Erzgeb.Thermalbad WiesenbadThumWolkenstein (Erzgebirge)ZschopauZschorlauZwönitzKarte
Über dieses Bild

Mildenau ist eine eigenständige Gemeinde im Erzgebirgskreis in Sachsen bestehend aus den Ortsteilen Mildenau, Arnsfeld, Plattenthal, Oberschaar und Mittelschmiedeberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die aus den Waldhufendörfern Mildenau und Arnsfeld sowie Oberschaar, einem Teil von Plattenthal und Mittelschmiedeberg gebildete Gemeinde befindet sich im Oberen Erzgebirge östlich der Großen Kreisstadt Annaberg-Buchholz.

Umgeben ist sie von Großrückerswalde im Osten, Marienberg im Norden, im Südwesten von Königswalde, im Westen von Annaberg-Buchholz und im Nordwesten von Thermalbad Wiesenbad.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Huthaus St. Petrus in der Wiesenbader Straße in Mildenau

Die Besiedlung von Mildenau im Tal des Sandbachs erfolgte im 13. Jahrhundert durch fränkische Bauern. Das Waldhufendorf Mildenau wird erstmals im Jahr 1270 urkundlich erwähnt. Die Urkunde erwähnt die beiden Orte Mildinowe und Richinowe. Richenow oder Reichenau wurde im 16. Jahrhundert in Mildenau eingegliedert und ist das heutige Obermildenau. Mildenau gehörte zur Herrschaft Wolkenstein, die im Besitz der Waldenburger war und nach deren Aussterben (um 1475) an die Wettiner fiel. Diese bildeten aus der Herrschaft das bis 1856 existierende Amt Wolkenstein, zu dem Mildenau als Amtsdorf gehörte.

In und um Mildenau fand ab 1520 umfangreicher Bergbau auf Silber, Kupfer, Zinn und Kobalt statt. Es existierten über 230 Bergwerke. Diese erste Bergbauperiode dauerte bis 1752 an. Die Blütezeit des Silberbergbaus in Mildenau lag im 17. Jahrhundert. Die Vielzahl der Stollen reichte vom Mildenauer Oberdorf bis nach Plattenthal. Einige namhafte waren der „Hirschhauerstolln“, der „Hoffnungsstolln“, der „Himmelsfürsten“, der „Dorotheenstolln“, der „Georgenstolln“, der „Andreasstolln“, der „Dreifaltigkeitsstolln“, der „Kannellochstolln“ und die Fundgruben „St. Petrus“, „St. Georgen“, „St. Gregorius“ und „St. Benedict“. Im 17. Jahrhundert entstand in der Mitte des Orts ein Bergbauzentrum mit Erzwäsche, Pochwerk, Bergschmiede, Bethaus und dem heute noch sichtbaren Mundloch des Hoffnungsstollns.

Mildenau mit dem in seiner Ortsflur liegenden Teil von Plattenthal gehörte bis 1856 als Amtsdorf zum kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Wolkenstein.[2] Ab 1856 gehörte der Ort zum Gerichtsamt Annaberg und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Annaberg.[3]

1848 begann der Bau der Landstraße von Annaberg über Mildenau, Arnsfeld, Oberschaar, Steinbach zum Grenzübergang in Reitzenhain. Im Jahr 1892 wurde die schmalspurige Preßnitztalbahn eröffnet, welche zwar auf einem Abschnitt auf Mittelschmiedeberger und Arnsfelder Flur verlief, jedoch ohne Halt. Plattenthal erhielt 1914 mit dem ersten Abschnitt der normalspurigen Plattenthalbahn einen Gleisanschluss. Nach der Verlängerung der für den Güterverkehr genutzten Strecke erhielt Mildenau im Jahr 1923 mit dem Güterbahnhof Geyersdorf–Mildenau in Geyersdorf indirekt Gleisanschluss. Die Strecke wurde 1971 auf dem den Güterbahnhof Geyersdorf–Mildenau bedienenden Abschnitt eingestellt.

Gegen den Nationalsozialismus wehrten sich auch in Mildenau politische Gegner, so der Kommunist Paul Wagner, der deswegen mehrfach Gefängnishaft und Konzentrationslager erleiden musste. Bei einem Todesmarsch aus dem KZ Sachsenhausen nach Raben Steinfeld im Frühjahr 1945 starb er wie hundert andere. Bei einem Luftangriff, der eigentlich Chemnitz gegolten haben soll, wurden in der Nacht vom 14. zum 15. Februar 1945 33 Häuser in Mildenau zerstört bzw. brannten nieder. Auch die klassizistische Kirche (erbaut von 1834 bis 1839), brannte mit Turm bis auf die Umfassungsmauern aus, samt wertvoller Ausstattung. Der Wiederaufbau erfolgte von 1946 bis 1956 im Wesentlichen in den alten Formen. Fünf weitere Häuser traf es in Arnsfeld. Eine Person wurde durch Bombentreffer getötet.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg untersuchte die Wismut im Mildenauer Revier die alten Gruben und die Tagesoberfläche mit zahlreichen Schurfgräben auf Uranvererzungen. Zur genaueren Untersuchung wurden etliche Tiefschürfe abgeteuft. Es wurde jedoch kein Uran gefunden. An die vielen kleinen und größeren Gruben, Stolln und andere Objekte mit Bergbaubezug erinnert heute der Bergbaupfad Mildenau.

Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Mildenau im Jahr 1952 zum Kreis Annaberg im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt), der ab 1990 als sächsischer Landkreis Annaberg fortgeführt wurde und 2008 im Erzgebirgskreis aufging.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1999 verbanden sich die bis dahin selbstständigen Orte Mildenau (mit dem Ortsteil Plattenthal) und Arnsfeld (mit den Ortsteilen Oberschaar und Mittelschmiedeberg).[5] Für 2012 oder 2013 wurde ein Zusammenschluss mit der benachbarten Gemeinde Großrückerswalde zu einer neuen Einheitsgemeinde Preßnitztal angestrebt,[6][7] welche aber nicht realisiert wurde.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Oktober 1990 zählte Mildenau 3.997 Einwohner. Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember des voranstehenden Jahres:

1993 bis 1999

  • 1993 – 3.948
  • 1994 – 4.047
  • 1995 – 4.032
  • 1996 – 3.998
  • 1997 – 3.977
  • 1998 – 3.992
  • 1999 – 3.972

2000 bis 2006

  • 2000 – 3.926
  • 2001 – 3.900
  • 2002 – 3.853
  • 2003 – 3.801
  • 2004 – 3.801
  • 2005 – 3.787
  • 2006 – 3.748

2007 bis 2013

  • 2007 – 3.709
  • 2008 – 3.679
  • 2009 – 3.641
  • 2010 – 3.585
  • 2011 – 3.501
  • 2012 – 3.449
  • 2013 – 3.429

ab 2014

  • 2014 – 3.406
  • 2015 – 3.396
  • 2016 – 3.402
  • 2017 – 3.393
  • 2018 – 3.409
  • 2019 – 3.399
Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
Panorama-Aufnahme des nördlichen Teils von Mildenau mit dem Pöhlberg

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindeverwaltung Mildenau

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahl 2019[8]
Wahlbeteiligung: 73,9 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,3 %
45,7 %
FWBF
  
Insgesamt 16 Sitze

Seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • CDU: 7 Sitze
  • Freie Wähler Bürgerforum e. V. (FWBF): 9 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Konrad Vogel (* 1949) (CDU), 1990 bis 2013[9]
  • Andreas Mauersberger (parteilos), seit 2013

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ročov, Tschechien
  • Pommelsbrunn, Bayern, Deutschland
  • Sasbach am Kaiserstuhl, Baden-Württemberg, Deutschland

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Ortsteil Mildenau befindliche Grundschule soll im Jahr 2023 einen Anbau erhalten.

Bis 2001 gab es eine Mittelschule im Ortsteil Arnsfeld. Seit 2007 die Mittelschule in Mildenau geschlossen wurde, gehen die Schüler an die weiterführenden Schulen im Erzgebirgskreis (Oberschulen in Jöhstadt und Großrückerswalde, Gymnasien in Annaberg).

Kirchen und Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelisch-Methodistische Kreuzkirche Mildenau

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeiteinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freibad Mildenau
  • Sportplatz Mildenau
  • Volleyballfeld und Spielplatz an der Grundschule in Mildenau
  • Sporthalle Mildenau
  • Dorfgemeinschaftshaus Arnsfeld
  • Skihang Arnsfeld
  • EC-Hütt`l Arnsfeld
  • Kinderspielplatz Arnsfeld
  • Naturfreundehaus „Rauschenbachmühle“

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsteil Mildenau
  • Antennengemeinschaft Mildenau e. V.
  • Erzgebirgszweigverein Mildenau e. V.
  • Freunde des Hermergut- und Bauernmuseums e. V.
  • Geflügel- und Kaninchenzüchterverein Colonia 1874 e. V.
  • Gemischter Chor Mildenau e. V.
  • Gewerbeverein Mildenau e. V.
  • Jagdgenossenschaft Mildenau
  • Landschaftspflegeverband „Mittleres Erzgebirge“ e. V.
  • Mildenauer Schützenverein 1656 e. V.
  • Musikverein Mildenau e. V.
  • Schnitz- und Krippenverein „Glück auf“ e. V. Mildenau
  • Schulverein Mildenau e. V.
  • TSV Grün-Weiß Mildenau e. V.
  • Verein Humanitäre Osteuropahilfe Annaberg e. V.
Ortsteil Arnsfeld
  • Antennengemeinschaft Arnsfeld e. V.
  • EC-Jugendbund Arnsfeld
  • Freiwillige Feuerwehr Arnsfeld[10]
  • Jagdgenossenschaft Arnsfeld
  • Jugendclub Arnsfeld e. V.
  • Leitfaden e. V.
  • Rassegeflügel- und Kaninchenzüchterverein Arnsfeld e. V.
  • Schnitzverein Arnsfeld e. V. (mit Klöppelgruppe)
  • TSV „Rot-Weiß“ Arnsfeld e. V.
  • Verein zur Entwicklung der Region Annaberger Land e. V.[11]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Annaberger Landring verläuft durch die Gemeinde Mildenau.[12] Auf den Rad- und Wanderwegen hat man herrliche Ausblicke ins umliegende Erzgebirge und oft gute Sicht bis zum Fichtelberg. Der Blick zum Pöhlberg ist einzigartig.


Folgende Sehenswürdigkeiten kann man in Mildenau entdecken:

  • Kirchen in Mildenau und Arnsfeld
  • Geschichtsweg Mildenau
  • Bergbaulehrpfad Mildenau
  • das Kehrer-Haus (schönes Fachwerkhaus auf der Dorfstraße, auch sichtbar von der Annaberger Straße)

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mildenauer Kartoffelfest
  • Arnsfelder Familientag (Veranstalter: Verein zur Entwicklung der Region Annaberger Land e. V.)
  • Radsportveranstaltung „Grenzlandtour“ (Veranstalter: TSV Rot-Weiß Arnsfeld e. V.)

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Mildenau verläuft die Landstraße von Annaberg-Buchholz nach Marienberg (Staatsstraße 221) bzw. zum sächsisch-böhmischen Grenzübergang in Reitzenhain (Staatsstraße 218). Von 1923 bis 1971 besaß Mildenau an der Grenze zu Geyersdorf, einen Güterbahnhof an der im Pöhlbachtal verlaufenden Plattentalbahn.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Theodor Roscher (1755–1829), sächsischer, später preußischer Hütteninspektor
  • Julius Weisbach (1806–1871), Mathematiker und Ingenieur, der als Begründer der neuen Markscheidekunst gilt, geboren in Mittelschmiedeberg
  • Karl August Freyer (1801–1883), Organist und Komponist der Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts, geboren in Oberschaar
  • Bernhard Brückner (1872–1955), Volksschullehrer und Mundartdichter des westlichen Erzgebirges
  • Harald Stephan (* 1939), Bildhauer
  • Dietrich Wagler (* 1940), Organist, Kantor und Kirchenmusikdirektor
  • Matthias Herrmann (* 1955), Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
  • Gunter Weißgerber (* 1955), Ingenieur und Politiker, 1990–2009 MdB (SPD)
  • Andreas Langer (* 1956), Nordischer Kombinierer
  • Jolande Rhein (1934–2021), Künstlerin und Mildenauer Original
  • Christoph Burkert, Architekt und Maler
  • Uwe Schreiter (1961–2022), Uhrmachermeister, Musiker und Sänger
  • Tobias Vogel (1971–2022), Trompeter und Chorleiter des Posaunenchores
  • Bodo Fritz Müller, Künstler
  • Hans Meyer, Ortschronist

Personen mit Bezug zu Mildenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Friedrich Uhlig (1774–1848), Kirchenbaumeister, erbaute die Kirche in Mildenau (1834–1839)
  • Annett Illig (* 1968), Sopranistin
  • Josh Cahill (* 1986), Aviation Vlogger and Blogger[13]
  • Erdmann Paul, früherer Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche Mildenau, der seiner früheren Gemeinde immer noch verbunden ist

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heiko Melzer: Mildenau – Chronik, Mildenau 2019. DNB 120294969X
  • Mildenau, Kreis Annaberg. In: Zwischen Wolkenstein, Marienberg und Jöhstadt (= Werte unserer Heimat. Band 41). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1985, S. 138–141.
  • Richard Steche: Mildenau. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 4. Heft: Amtshauptmannschaft Annaberg. C. C. Meinhold, Dresden 1885, S. 82.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mildenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2021). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2022. (Hilfe dazu).
  2. Karlheinz Blaschke, Uwe Ulrich Jäschke: Kursächsischer Ämteratlas. Leipzig 2009, ISBN 978-3-937386-14-0; S. 68 f.
  3. Die Amtshauptmannschaft Annaberg im Gemeindeverzeichnis 1900
  4. Heinrich Magirius in "Schicksale Deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg". Hrsg. Götz Eckardt, Henschel-Verlag, Berlin 1978. Band 2, S. 460–461
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
  6. Freie Presse Online: Schon vor der Eheschließung kriselt es im Preßnitztal
  7. Weitere Gemeinden steuern Hafen der Ehe an
  8. Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019
  9. http://www.mildenau.de/uploads/media/Dorfblatt_06_2009.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.mildenau.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Website der Freiwilligen Feuerwehr Arnsfeld
  11. Webseite des Vereins Annaberger Land
  12. Karte des Annaberger Landrings
  13. Reiseblogger muss auf dem Boden bleiben. In: Freie Presse. freiepresse.de, 20. Juni 2020, abgerufen am 21. Juni 2022.