Großer Preis von Deutschland 2001

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 Großer Preis von Deutschland 2001
Renndaten
12. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: Grosser Mobil 1 Preis von Deutschland 2001
Datum: 29. Juli 2001
Ort: Hockenheim
Kurs: Hockenheimring
Länge: 307,035 km in 45 Runden à 6,823 km

Wetter: sonnig und heiß
Zuschauer: ~ 108.000
Pole-Position
Fahrer: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:38,117 min
Schnellste Runde
Fahrer: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:41,808 min (Runde 20)
Podium
Erster: Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zweiter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Dritter: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda

Der Große Preis von Deutschland 2001 (offiziell Grosser Mobil 1 Preis von Deutschland 2001) fand am 29. Juli auf dem Hockenheimring in Hockenheim statt und war das zwölfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit 37 Punkten vor David Coulthard und mit 50 Punkten vor Rubens Barrichello. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit 52 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 72 Punkten vor Williams-BMW.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Heinz-Harald Frentzen wurde von Jordan aus Kostengründen entlassen und durch Ricardo Zonta ersetzt.

Es war das letzte Formel-1-Rennen, das auf dem „alten“ Hockenheimring ausgetragen wurde, ehe die Strecke ab 2002 durch eine verkürzte Variante ersetzt wurde.

Mit Michael Schumacher, Barrichello, Mika Häkkinen und Eddie Irvine (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Irvine die schnellste Runde. Ihm folgten Juan Pablo Montoya und Häkkinen.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten freien Training fuhr Ralf Schumacher die schnellste Zeit, gefolgt von Montoya und Michael Schumacher.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying fuhren erneut die Williams-Piloten die schnellsten Zeiten, diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Es war Montoyas erste Pole-Position seiner Formel-1-Karriere und ebenso die erste eines Fahrers aus Kolumbien. Hinter Ralf Schumacher war Häkkinen Drittschnellster.

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Warm-Up waren die Williams-Fahrer ganz vorne. Ralf Schumacher fuhr dabei schneller als Montoya, gefolgt von Coulthard.[3]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Start hatten die Minardi Probleme mit ihrem Auto, bei Tarso Marques war der Benzindruck zu niedrig, zudem rauchte der Motor stark. Dadurch mussten Fernando Alonso und Marques aus der Boxengasse starten, was angesichts des Startes kein Nachteil mehr war.

Erster Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start ins Rennen beschleunigte Michael Schumachers Ferrari nicht gut und wurde von mehreren Fahrern überholt. Luciano Burti war nicht mehr in der Lage, dem Ferrari auszuweichen und fuhr ihm ins Heck. Burtis Prost stieg daraufhin auf und überschlug sich. Bei der Landung traf er Enrique Bernoldis Arrows und kam erst bei der Streckenbegrenzung zum Stehen. Dabei löste sich ein Reifen Burtis und schlug am Arrows, wenige Zentimeter neben Bernoldis Helm, auf. Der Vorgang erinnerte stark an den tödlichen Unfall von Markus Höttinger, der genau an derselben Stelle bei einem Formel-2-Rennen 21 Jahre zuvor durch ein herumfliegendes Rad, welches sich ebenfalls durch einen Auffahrunfall löste, erschlagen wurde. An Schumachers Ferrari wurde die rechte hintere Radaufhängung beschädigt, außerdem verlor er den Heckflügel. Das Rennen wurde aufgrund dieses Unfalls abgebrochen und später mit unveränderter Rundenzahl neu gestartet.

Indes verletzte sich bei Arbeiten ein Jaguar-Mitarbeiter leicht und musste von Ersthelfern versorgt werden.

Zweiter Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da in dieser Saison Ersatzfahrzeuge erlaubt waren, nahmen Burti und Schumacher auch bei diesem Start teil. Die beim ersten Start aus der Boxengasse starteten Marques und Alonso konnten nun ihre ursprüngliche Startpositionen einnehmen.

Beim zweiten Start kamen alle Fahrer gut weg. Montoya verteidigte seine Führung und blieb vor seinem Teamkollegen. Auf Position drei sortierte sich Michael Schumacher ein. Im Mittelfeld kam es zu einer Kollision zwischen Nick Heidfeld und Pedro de la Rosa, wodurch beide Fahrer ausschieden. de la Rosa hatte sich bei der Anfahrt auf die erste Schikane verbremst und fuhr Heidfeld in seinen Boliden. In der ersten Runde kämpften Barrichello und Coulthard indes um Position fünf, Barrichello konnte sich durchsetzen.

Nach der ersten Runde führte Montoya vor Ralf und Michael Schumacher, Häkkinen, Barrichello und Coulthard.

Barrichello fuhr schneller als Häkkinen und war am Ende der zweiten Runde dicht an den McLaren-Piloten herangefahren. In der dritten Runde überholte Barrichello ihn auf der Außenbahn und war neuer Vierter. Indes zog sich das Feld an der Spitze auseinander, lediglich Barrichello schloss auf Michael Schumacher auf und überholte ihn kurz darauf kampflos. Dahinter gab es einige Positionskämpfe. Ricardo Zonta kollidierte mit dem Fahrzeug von Jos Verstappen und verlor den Frontflügel, Verstappen erlitt einen Reifenschaden. Beide mussten anschließend zum Boxenstopp, Zonta musste wenig später das Fahrzeug abstellen. An der Spitze des Feldes war Barrichello der Schnellste und holte auf Ralf Schumacher auf.

Im Mittelfeld gab es einen weiteren Kampf zwischen Olivier Panis und Jarno Trulli. Panis überholte Trulli, kam dabei aber von der Ideallinie ab und musste eine Schikane abkürzen. Beim Versuch zu kontern verlor Trulli die Kontrolle über sein Fahrzeug und drehte sich, er verlor dadurch einige Plätze.

In der zwölften Runde begannen die ersten Fahrer mit den Boxenstopps. Währenddessen hatte Häkkinen einen technischen Defekt und musste sein Fahrzeug abstellen. In der 15. Runde ging mit Barrichello der erste Fahrer der Spitzengruppe zu seinem Boxenstopp, was auf eine Zwei-Stopp-Strategie hindeutete. Kurz darauf gab es zwei weitere Ausfälle: Kimi Räikkönen und Irvine stellten ihre Fahrzeuge in der Boxengasse ab.

Nach seinem Boxenstopp war Barrichello erneut schnell unterwegs und schloss auf Coulthard auf. Wenige Runden später war er direkt hinter Coulthard und überholte ihn Eingangs des Motodroms.

In der 21. Runde kam der Führende Montoya zu seinem einzigen Stopp. Die Tankanlage funktionierte nicht ordnungsgemäß und man musste auf die Ersatzanlage wechseln. Dies kostete Montoya viel Zeit, sodass er hinter Barrichello aus der Boxengasse kam. Auch Michael Schumacher kam eine Runde später zu seinem Stopp, welcher ohne Probleme verlief. Schumacher kam hinter Barrichello auf die Strecke zurück. Beim Herausbeschleunigen aus der Boxenausfahrt hatte er allerdings einen technischen Defekt und musste seinen Ferrari am Fahrbahnrand abstellen. Ralf Schumacher kam indes zu seinem Boxenstopp. Dieses Mal gab es bei der Williams-Mannschaft keine Probleme, sodass Ralf Schumacher die Führung behielt.

Nach seinem schlechten Boxenstopp musste Montoya kurz danach sein Fahrzeug gänzlich abstellen, da es einen Defekt hatte. Dies war nicht der letzte technische Defekt an einem Boliden der Spitzengruppe: Coulthards Fahrzeug erlitt nach seinem Boxenstopp einen Motorschaden.

Barrichello kam in Runde 31 zu seinem zweiten Stopp. Auch bei ihm gab es Probleme mit der Tankanlage und er verlor viel Zeit. Da sein Vorsprung vor dem Stopp allerdings etwa eine Minute auf Jacques Villeneuve betrug, behielt er die zweite Position. Nach den Boxenstopps führte nun Ralf Schumacher vor Barrichello, Villeneuve, Giancarlo Fisichella, Jenson Button und Jean Alesi.

Bis zum Ende des Rennens änderte sich an dieser Reihenfolge nichts mehr und Ralf Schumacher feierte den dritten Sieg seiner Formel-1-Karriere.[4] Für Villeneuve war es der letzte Podestplatz in seiner Formel-1-Karriere.

Sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan Honda 11 Brasilien Ricardo Zonta Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien Enrique Bernoldi
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Spanien Pedro de la Rosa
Italien European Minardi F1 20 Brasilien Tarso Marques Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien Fernando Alonso
Frankreich Prost Acer 22 Frankreich Jean Alesi Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Brasilien Luciano Burti

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:38,117 01
02 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:38,136 02
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,811 03
04 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:38,941 04
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:39,574 05
06 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:39,682 06
07 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:39,921 07
08 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 1:40,072 08
09 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:40,265 09
10 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:40,322 10
11 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:40,371 11
12 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:40,437 12
13 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:40,610 13
14 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 1:40,724 14
15 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:41,174 15
16 Brasilien Luciano Burti Frankreich Prost-Acer 1:41,213 16
17 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 1:41,299 17
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 1:41,438 18
19 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:41,668 19
20 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:41,870 20
21 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 1:41,913 21
22 Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 1:42,716 22
107-Prozent-Zeit: 1:44,986 min (bezogen auf Bestzeit von 1:38,117 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 45 1 1:18:17,873 02 1:42,048 (17.)
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 45 2 + 46,117 06 1:42,638 (10.)
03 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 45 1 + 1:02,806 12 1:43,448 (21.)
04 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 45 1 + 1:03,477 17 1:43,999 (34.)
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 45 1 + 1:05,454 18 1:44,051 (31.)
06 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 45 1 + 1:05,950 14 1:44,135 (42.)
07 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 45 2 + 1:17,527 13 1:43,329 (30.)
08 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 44 2 + 1 Runde 19 1:44,785 (31.)
09 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 44 2 + 1 Runde 20 1:44,681 (35.)
10 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 44 2 + 1 Runde 21 1:45,908 (04.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 34 1 DNF 10 1:43,740 (33.)
Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 27 1 DNF 05 1:43,571 (26.)
Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 26 1 DNF 22 1:46,013 (12.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 24 1 DNF 01 1:41,808 (20.)
Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 23 1 DNF 04 1:42,853 (21.)
Brasilien Luciano Burti Frankreich Prost-Acer 23 0 DNF 16 1:44,683 (17.)
Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 16 0 DNF 08 1:44,365 (10.)
Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 16 1 DNF 11 1:44,415 (11.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 13 0 DNF 03 1:43,516 (04.)
Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 7 1 DNF 15 1:45,591 (04.)
Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 0 0 DNF 07
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 0 0 DNF 09

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 84
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 47
03 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 41
04 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 40
05 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 19
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 15
07 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 11
08 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 10
09 Finnland Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 9
10 Italien Jarno Trulli Jordan-Honda 9
11 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda 6
12 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 5
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 4
14 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 4
15 Frankreich Jean Alesi Prost-Acer 4
16 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Benetton-Renault 2
17 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Asiatech 1
18 Spanien Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 1
19 Brasilien Ricardo Zonta Jordan-Honda 0
20 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth/Prost-Acer 0
21 Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
22 Brasilien Tarso Marques Minardi-European 0
23 Spanien Fernando Alonso Minardi-European 0
24 Argentinien Gastón Mazzacane Prost-Acer 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 124
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 66
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 56
04 Schweiz Sauber-Petronas 19
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 16
06 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 15
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Benetton-Renault 6
08 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 5
09 Frankreich Prost-Acer 4
10 Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1
11 Italien Minardi-European 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Deutschland 2001 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 20. April 2023.
  2. Großer Preis von Deutschland 2001 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 20. April 2023.
  3. Großer Preis von Deutschland 2001 - Warm up - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 20. April 2023.
  4. Großer Preis von Deutschland 2001 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 20. April 2023.