Hans Peter Doskozil
Hans Peter Doskozil (* 21. Juni 1970 in Vorau, Steiermark[1]) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ). Er amtiert seit 28. Februar 2019 als Landeshauptmann des Burgenlandes[2] und seit 8. September 2018 als Landesparteivorsitzender der SPÖ Burgenland.[3][4]
Von 21. Dezember 2017 bis 28. Februar 2019 war er burgenländischer Landesrat für Kultur, Infrastruktur und Finanzen in der Landesregierung Niessl IV. Von 26. Jänner 2016 bis 18. Dezember 2017 war er Bundesminister für Landesverteidigung und Sport in den Bundesregierungen Faymann II und Kern. Davor war er Landespolizeidirektor im Burgenland.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doskozil stammt aus Kroisegg, einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Grafenschachen. Er besuchte die Volksschule Grafenschachen, die Hauptschule Pinkafeld und das Bundesgymnasium Oberschützen.
Doskozil leistete 1989 seinen Grundwehrdienst beim Landwehrstammregiment 13 (jetzt Jägerbataillon 19) ab[5] und trat noch im selben Jahr als Sicherheitswachebeamter bei der Bundespolizeidirektion Wien ein. Nach mehreren Jahren Dienst als eingeteilter Beamter absolvierte er die Ausbildung zum Dienstführenden. Doskozil studierte berufsbegleitend Rechtswissenschaften bis zum Abschluss mit dem Mag. iur. im November 2000. 2003 wurde er zur Sicherheitsdirektion (SID) Burgenland dienstzugeteilt, 2004 wechselte er in den rechtskundigen Dienst im fremdenpolizeilichen Büro der Bundespolizeidirektion (BPD) Wien. Noch im selben Jahr wechselte er in das Bundesministerium für Inneres. 2005 wurde Doskozil zur SID Burgenland versetzt. Mit November 2008 begann er seine Tätigkeit im Büro des burgenländischen Landeshauptmanns Hans Niessl, das er ab September 2010 leitete. Mit 1. September 2012 kehrte Doskozil als erster Landespolizeidirektor der Landespolizeidirektion Burgenland in den Polizeidienst zurück.[6]
Im Zuge der Berichterstattung über die Flüchtlingstragödie bei Parndorf wurde Doskozil für sein Krisenmanagement gelobt.[7][8]
Politisches Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doskozil war Gemeinderat für die SPÖ in seiner Heimatgemeinde Grafenschachen. Infolge der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 und seines Krisenmanagements als Landespolizeidirektor im Burgenland am Grenzübergang Nickelsdorf wurde er in den Medien bald für höhere Ämter gehandelt.[9] Am 26. Jänner 2016 wurde er als Verteidigungsminister angelobt.[10]
Während der Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 stand Doskozil für die Willkommenskultur und regelte 2015 die Situation in Nickelsdorf (burgenländischer Grenzübergang Österreich/Ungarn) insofern, als die Flüchtlinge einerseits registriert und aufgenommen wurden und andererseits nach Deutschland weiterreisen konnten. Heute steht Hans Peter Doskozil für geschlossene Grenzen und das Ende der Mittelmeer-Route.[11]
In seiner Amtszeit wurde das Budget für das Bundesheer, das sich am Anteil am BIP gemessen zwischen 1985 und 2015 halbiert hatte, erhöht.[12] Bis 2020 sollen eine halbe Milliarde Euro in die Heeresinfrastruktur fließen.[veraltet][13] Nach dieser Budgeterhöhung verdoppelte sich die Anzahl der Interessenten für den Job eines Berufssoldaten im Jahr 2017.[14]
Im Februar 2017 erstattete Doskozil Anzeige gegen die Airbus Defence and Space GmbH.[15] Airbus wird verdächtigt, die Republik Österreich beim Kauf von Typhoon-Abfangjägern sowohl über den Kaufpreis als auch über die Lieferfähigkeit getäuscht zu haben. Die Republik Österreich forderte daher Schadenersatz von Airbus. Im März wurde ein zweiter Eurofighter-Untersuchungsausschuss beschlossen, der im Mai 2017 die Arbeit aufnahm. In dessen Rahmen wurde vor allem der Vertrag zwischen Airbus und der Republik von 2007 untersucht, in dem eine Reduktion von 18 auf 15 Eurofighter, davon sechs gebraucht, beschlossen wurde. Der zweite Teil der Eurofighter-Affäre waren die Gegengeschäfte mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro[16], die bei der Anschaffung der Eurofighter vertraglich vereinbart wurden. Dem Flugzeug „Eurofighter Typhoon“ wurde 2002 der Vorrang gegenüber dem zweitgereihten Saab Gripen gegeben. Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Sonderkommission für Luftraumsicherheit kündigte Doskozil am Ende des U-Ausschusses im Juli 2017 an, dass die Eurofighter und die Saab 105 des Bundesheeres ersetzt werden sollen. Im Gespräch stand die Anschaffung von F-16-Mehrzweckkampfflugzeugen oder des Saab Gripen.[17]
Im Dezember 2017 wurde Doskozil Landesrat in der Burgenländischen Landesregierung. Er übernahm die Bereiche Finanzen, Kultur und Infrastruktur von Helmut Bieler, der in Pension ging. Als SPÖ-Bezirksvorsitzender im Bezirk Oberwart folgte er 2018 ebenfalls Helmut Bieler nach.[18][19]
Am 8. September 2018 wurde Hans Peter Doskozil beim Landesparteitag der SPÖ Burgenland mit 98,4 Prozent der Stimmen zum neuen Landesparteiobmann und damit zum Nachfolger Hans Niessls gewählt. Am 28. Februar 2019 übernahm er in der Landesregierung Doskozil I in Koalition mit der FPÖ das Amt des burgenländischen Landeshauptmannes.[20][21][22]
Ende Dezember 2018 sprach sich Doskozil für eine Direktwahl der Landeshauptleute aus. Ähnlich wie bei den Bürgermeistern könnte dies zu einer „sehr ehrlichen Form der Politik“ führen.[23]
Nach der Landtagswahl 2020 wurde er am 17. Februar 2020 vom Burgenländischen Landtag mit 35 von 36 Abgeordnetenstimmen zum Landeshauptmann der Landesregierung Doskozil II gewählt.[24] Im April 2021 kündigte er seinen Rückzug aus der Bundespartei an, er werde seine Funktion als stellvertretender Parteivorsitzender abgeben.[25] Im Rahmen eines parteiinternen Richtungsstreits kündigte er jedoch an, sich einer SPÖ-Mitgliederbefragung um den Bundesparteivorsitz zu stellen.[26]
Aus dieser Befragung ging er als Sieger hervor. Im Dreikampf um die Führung der SPÖ behielt er laut Mitteilung der Leiterin der Wahlkommission am 22. Mai 2023 mit 33,68 Prozent der Stimmen knapp die Oberhand vor Andreas Babler (31,51 Prozent) und Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner (31,35 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag bei 72,4 Prozent.[27]
Für drei Tage wurde er fälschlicherweise für den neuen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden gehalten, da er auf einem außerordentlichen Parteitag am 3. Juni 2023 zum Sieger der diesbezüglichen Wahl erklärt wurde.[28] Da durch einen Erfassungsfehler die Stimmen vertauscht worden waren, ging das Amt am 5. Juni an den Gegenkandidaten Andreas Babler.[29]
Politische Ausrichtung und Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doskozil grenzt sich mit vielen politischen Positionen vom Bundesverband der SPÖ ab und wird mit einem Rechtsruck innerhalb der Partei in Verbindung gebracht.[30] Insbesondere wegen Doskozils Offenheit für eine rot-blaue Koalition mit der FPÖ kam es unter den Sozialdemokraten deshalb zu Auseinandersetzungen.[31][32] Auch nach der Ibiza-Affäre erklärte Doskozil im September 2019: „Ich weiß, was wir an Rot-Blau im Burgenland haben.“ Im Hinblick auf eine solche blaue Koalition auf Bundesebene erklärte er, die SPÖ sei „für diesen Schritt nicht bereit“.[33] Der Politikberater Thomas Hofer befand im Jänner 2020, Doskozil stehe mit einer „harten Migrationslinie“ für eine „Mischung aus Rechts- und Linkspopulismus“.[34] 2024 stehen Doskozils Aussagen bezüglich Asylwerberzahlen in der Kritik.[35]
In der Amtszeit von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Vorsitzende positionierte er sich als deren parteiinterner Kritiker. Über den jahrelangen Konflikt wurde in österreichischen Medien ausführlich berichtet. Zahlreiche SPÖ-Mitglieder sahen in der anhaltenden Personaldebatte einen Imageschaden und einen Mitgrund für schlechte Wahlergebnisse. Doskozil wurde etwa von der Vorarlberger SPÖ-Chefin Gabriele Sprickler-Falschlunger und der Tiroler SPÖ-Vizechefin Selma Yildirim scharf kritisiert.
Mit seinem im Frühsommer 2024 erschienenen Buch "Hausverstand: Mein Leben, meine Politik" sorgte er wieder für Spekulationen, vor allem aufgrund seiner Freimaurer Andeutungen was die SPÖ Wien betrifft.[36]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Doskozil hat zwei Kinder aus einer früheren Ehe. Sein Bruder ist Polizist bei der Wiener Polizei.[37]
Im Jahr 2018 musste er sich erstmals einer Operation an seinen Stimmbändern aufgrund anhaltender Heiserkeit unterziehen. Im Herbst 2019 kündigte er an, sich eine zweiwöchige Auszeit zu nehmen, um sich abermals an den Stimmbändern operieren zu lassen.[38] Im Jänner 2021 erfolgte eine weitere, erfolgreiche Operation.[39] Seine Amtsgeschäfte übernahmen Astrid Eisenkopf (März 2020 sowie 2021)[40][41] bzw. Leonhard Schneemann (Oktober 2022).[42][43] Im November 2023 übergab er seine Agenden vor seiner sechsten Operation am Kehlkopf während seiner rund dreiwöchigen Abwesenheit an Stellvertreterin Astrid Eisenkopf sowie Leonhard Schneemann.[44]
Seit 2019 war er mit Julia Jurtschak liiert,[45] die im Februar 2020 ursprünglich zur Referentin in seinem Büro bestellt wurde; sie sollte Sozialmärkte in allen Bezirken planen und aufbauen.[46][47][46] Aufgrund negativer Reaktionen, unter anderem von NEOS und ÖVP, nahm sie den Posten nicht an.[48]
Am 12. August 2022 heiratete Doskozil seine Partnerin Julia Jurtschak, nunmehr Julia Doskozil, in Andau.[49]
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2024: Hausverstand: Mein Leben, meine Politik, ecoWing, Elsbethen 2024, ISBN 978-3-7110-0316-4.[50][51]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Margaretha Kopeinig: Hans Peter Doskozil – Sicherheit neu denken, Kremayr & Scheriau, Wien 2017, ISBN 978-3-218-01098-6.
- Hans Peter Doskozil (* 1970). Landeshauptmann des Burgenlandes. In: Dominik Oriesching: Das uneindeutige Land. Eine Geschichte des Burgenlands, erzählt durch Objekte, Orte und Menschen. echomedia Buchverlag Wien 2022, ISBN 9783903989221, S. 116–119.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Peter Doskozil
- Hans Peter Doskozil auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Hans Peter Doskozil im RegiowikiAT
- Hans Peter Doskozil Land Burgenland
- Hans Peter Doskozil auf www.meineabgeordneten.at
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nun offiziell: Hans Peter Doskozil neuer Verteidigungsminister
- ↑ ORF at/Agenturen red: Burgenland: Doskozil zum Landeshauptmann gewählt. 28. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.
- ↑ Landeshauptmannwechsel am 28. Februar 2019. 8. September 2018 (orf.at [abgerufen am 8. September 2018]).
- ↑ Doskozil: Vom Polizeidirektor zum Parteichef. 8. September 2018 (orf.at [abgerufen am 8. September 2018]).
- ↑ bundesheer.at: Lebenslauf von Verteidigungs- und Sportminister Hans Peter Doskozil ( vom 27. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ Website der LPD Burgenland – Vorstellung Hans Peter Doskozil
- ↑ derstandard.at – „Die ruhige Stimme in den unruhigen Tagen“
- ↑ nachrichten.at – „Hans Peter Doskozil: Sein schwerster Fall“
- ↑ Porträt: Hans Peter Doskozil, Faymanns neue Personalreserve. In: Die Presse. 8. September 2015, abgerufen am 23. Mai 2017.
- ↑ orf.at – „Doskozil als Verteidigungsminister angelobt“
- ↑ Vom Gemeinderat zum Bundesminister. Abgerufen am 24. Oktober 2017.
- ↑ STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Budget für ausgedünntes Bundesheer wird aufgefettet. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ Bundesheer tätigt 2017 große Investitionen in Infrastruktur. In: OTS.at. (ots.at [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ Oberösterreichische Nachrichten: Probleme durch Ansturm auf das Heer. (nachrichten.at [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ Eurofighter: Verteidigungsministerium zeigt Airbus wegen Betrugs an. In: Die Presse. (diepresse.com [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Wirtschaftsministerium veröffentlichte Eurofighter-Gegengeschäfte. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ Eurofighter-Ablöse: Spur nach Schweden wird konkreter. In: Die Presse. (diepresse.com [abgerufen am 9. August 2017]).
- ↑ orf.at: Doskozil SPÖ-Bezirksparteichef in Oberwart. Artikel vom 16. Juni 2018, abgerufen am 18. Juni 2018.
- ↑ Hans Peter Doskozil neuer SPÖ-Bezirksvorsitzender. Artikel vom 3. Februar 2018, abgerufen am 18. Juni 2018.
- ↑ orf.at: Doskozil als Landeshauptmann angelobt. Artikel vom 28. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.
- ↑ Landeshauptmannwechsel am 28. Februar 2019. 8. September 2018 (orf.at [abgerufen am 8. September 2018]).
- ↑ Doskozil: Vom Polizeidirektor zum Parteichef. 8. September 2018 (orf.at [abgerufen am 8. September 2018]).
- ↑ Doskozil für Direktwahl der Landeshauptleute – derStandard.at. Abgerufen am 31. Dezember 2018 (österreichisches Deutsch).
- ↑ Doskozil zum Landeshauptmann gewählt. In: ORF.at. 17. Februar 2020, abgerufen am 17. Februar 2020.
- ↑ Doskozil zieht sich aus Bundespartei zurück. In: ORF.at. 26. April 2021, abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ SPÖ legt Fahrplan fest von Redaktion in: Österreichischer Rundfunk vom 22. März 2023; abgerufen am 26. März 2023.
- ↑ Hans Peter Doskozil gewinnt SPÖ-Mitgliederabstimmung, Die Presse, 22. Mai 2023.
- ↑ ORF at/Agenturen red: Votum am Parteitag: Doskozil ist neuer SPÖ-Chef. 3. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2023.
- ↑ vogl, jkla, ORF.at: Auszählungsdebakel: Babler statt Doskozil SPÖ-Chef. 5. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2023.
- ↑ Rechtsruck in der SPÖ? - Doskozil kritisiert FPÖ: „Zu wenige Abschiebungen“. In: krone.at. 15. Januar 2018, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ SPÖ ringt erneut um Position zur FPÖ. In: derstandard.at. 25. April 2019, abgerufen am 2. Februar 2024.
- ↑ Landeschef verärgert - Doskozil nach interner Attacke: „Verbitte mir das“. In: krone.at. 25. April 2019, abgerufen am 29. Februar 2024.
- ↑ https://legacy.heute.at/oesterreich/news/story/Doskozil---Die-SP--ist-fuer-Rot-Blau-nicht-bereit--43324975
- ↑ https://www.vienna.at/solider-spoe-wahlkampf-im-burgenland/6492650
- ↑ Guido Tiefenthaler: Asyl-NGO und Innenministerium: Österreich nicht „Zielland Nummer eins“. In: ORF.at. 5. Februar 2024, abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ Andrea Hodoschek: Das wirtschaftliche Netzwerk der Freimaurer. Abgerufen am 8. Februar 2024.
- ↑ tvthek.orf.at – Sendung „Thema“ ( des vom 8. Oktober 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 28. September 2015
- ↑ Kurier: Doskozil muss sich im AKH zweiter Stimmband-Operation unterziehen. Abgerufen am 28. September 2019.
- ↑ ORF: Nach OP: Doskozil ab Montag zurück im Land. 16. Januar 2021, abgerufen am 10. Juli 2021.
- ↑ Wolfgang Millendorfer: Dritte Stimmband-OP: Landeschef Doskozil übergibt an Vize Eisenkopf. In: Burgenländische Volkszeitung. 6. März 2020, abgerufen am 7. März 2020.
- ↑ Eisenkopf zieht Bilanz über 2020. In: ORF.at. 1. Februar 2021, abgerufen am 2. Februar 2021.
- ↑ Markus Stefanitsch, Wolfgang Millendorfer: Landeshauptmann Doskozil muss wieder am Kehlkopf operiert werden. In: bvz.at. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- ↑ Doskozil wird erneut am Kehlkopf operiert. In: Die Presse/APA. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- ↑ Vor Operation: Doskozil gab Agenden an seine Stellvertreterin ab. In: Kurier.at. 22. November 2023, abgerufen am 23. November 2023.
- ↑ Burgenlands Landeshauptmann ist frisch verliebt. Abgerufen am 28. September 2019.
- ↑ a b Ressortaufteilung in SPÖ-Alleinregierung fix. In: ORF.at. 14. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2020.
- ↑ Wolfgang Millendorfer: SPÖ-Regierungsbüros: Team-Überraschungen: Doskozil-Verlobte wird Referentin. In: Burgenländische Volkszeitung. 14. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2020.
- ↑ Doskozils Verlobte nimmt Posten nicht an. In: ORF.at. 15. Februar 2020, abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Landeshauptmann Doskozil hat geheiratet orf.at, 12. August 2022, abgerufen am 12. August 2022.
- ↑ Guido Gluschitsch: "Hausverstand": Doskozil bringt politische Autobiografie heraus. In: DerStandard.at. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024.
- ↑ "Hausverstand": Hans Peter Doskozil veröffentlicht Autobiografie. In: Kurier.at. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Doskozil, Hans Peter |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Polizist, Burgenländischer Landespolizeidirektor |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1970 |
GEBURTSORT | Vorau, Steiermark |