„Kickers Offenbach“ – Versionsunterschied
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Das erste Spiel der Kickers noch im Jahr 1901 gegen den [[1. Bockenheimer FC 1899]] endete mit einem 2:1-Sieg. Vom Exerzierplatz am Bieberer Berg wechselte man 1907 an die Heylandsruhe. Dort entstand die erste eigene Sportanlage. Am 29. Mai 1921 wurde das erste [[Stadion am Bieberer Berg]] mit einem Spiel gegen Wacker München (3:5) eingeweiht. |
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Version vom 10. September 2012, 14:31 Uhr
Kickers Offenbach | |||
Basisdaten | |||
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Name | Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 e. V. (Hauptverein) Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH (Spielbetrieb Profifußball) | ||
Sitz | Offenbach am Main, Hessen | ||
Gründung | 27. Mai 1901 (Hauptverein) 28. April 2010 (Profiabteilung)[1] | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Präsident | Dieter Müller | ||
Website | www.ofc.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Arie van Lent | ||
Spielstätte | Sparda-Bank-Hessen-Stadion | ||
Plätze | 20.500 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2011/12 | 8. Platz | ||
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Der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 e. V. (abgekürzt Offenbacher Kickers, Kickers Offenbach oder OFC) ist der größte Fußballverein in der Stadt Offenbach am Main. Der am 27. Mai 1901 im Restaurant „Rheinischer Hof“ in der Offenbacher Herrnstraße gegründete Club, spielt in der Saison 2012/13 in der 3. Liga. In seiner Geschichte gehörte der Club mehrmals der Bundesliga und der 2. Bundesliga an.
Der OFC trägt seine Heimspiele im Sparda-Bank-Hessen-Stadion aus, welches im Sommer 2012 nach nur eineinhalbjähriger Bauzeit fertiggestellt wurde. Das Stadion bietet 20.500 Zuschauern Platz. [2] An gleicher Stelle stand zuvor das Stadion Bieberer Berg, das ab 2011 im Zuge des Umbaus, zurückgebaut wurde.
Der Präsident des Vereins ist der frühere Nationalspieler Dieter Müller.
Neben dem Fußball - die zweite Mannschaft ist zur Saison 2008/09 in die Hessenliga aufgestiegen - werden im Verein noch die Sportarten Frauenfußball, Boxen, Cheerleading und Handball betrieben.
Geschichte
→ Siehe auch: Saisonbilanzen von Kickers Offenbach
Alles Hurensöhne hahah
Das erste Spiel der Kickers noch im Jahr 1901 gegen den 1. Bockenheimer FC 1899 endete mit einem 2:1-Sieg. Vom Exerzierplatz am Bieberer Berg wechselte man 1907 an die Heylandsruhe. Dort entstand die erste eigene Sportanlage. Am 29. Mai 1921 wurde das erste Stadion am Bieberer Berg mit einem Spiel gegen Wacker München (3:5) eingeweiht.
Seine erste Blütezeit erlebte der OFC in den 1930er und 1940er Jahren. Die Kickers gewannen zwischen 1934 und 1944 sechs Mal die Meisterschaft der Gauliga Südwest bzw. der Hessen-Nassau und qualifizierten sich damit jeweils für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Als größten Erfolg erreichten die Kickers in der Endrunde 1942 das Halbfinale, wo sie allerdings gegen den späteren Meister FC Schalke 04 mit 0:6 unterlagen.
Am 9. September 1945 fand die Wiedergründung nach Kriegsende statt. Ein Jahr später wurde Paul Oßwald als Trainer verpflichtet und prägte das Spiel der Kickers für die nächsten zwölf Jahre. In den Jahren von 1946 bis 1963 waren sie stets in der damals höchsten Spielklasse, der Oberliga Süd, vertreten, meist auf den vorderen Plätzen. In der „ewigen Tabelle“ dieser Liga belegen die Offenbacher den zweiten Rang.
1949 schieden die Kickers als Meister der Oberliga Süd erneut im Halbfinale aus (1:2 beim VfR Mannheim), ein Jahr darauf erreichten sie das Endspiel (1:2 gegen den VfB Stuttgart), ebenso wie 1959 (3:5 n. V. gegen den Rivalen Eintracht Frankfurt). Umso überraschender war es, dass der OFC 1963 nach einer weiteren Südmeisterschaft (1955), drei zweiten und drei dritten Plätzen 1963 nicht in die neu gegründete Bundesliga aufgenommen wurden, in die sie erst 1968 aufstiegen. In den beiden Vorjahren waren sie jeweils in der Aufstiegsrunde gescheitert.
Nach dem sofortigen Ab- und Wiederaufstieg war der OFC 1971 maßgeblich am Bundesliga-Skandal und dessen Aufdeckung beteiligt, woraufhin dem Verein die Profi-Lizenz entzogen wurde und er in die Amateur-Oberliga abstieg. Der Verein überstand aber auch diese Krise und war nach dem erneuten Aufstieg von 1972 bis 1976 in der Bundesliga. Nach sieben Jahren in der Zweitklassigkeit gelang den Kickers 1983 der erneute Aufstieg in die Bundesliga. Am Ende der Saison 83/84 stand jedoch der Wiederabstieg.
Damit begann der Niedergang der Kickers: Nach dem letzten Bundesliga-Abstieg stiegen die Offenbacher wegen erneuten Entzugs der Bundesligalizenz direkt weiter in die Amateur-Oberliga ab. Dort wurden sie zweimal in Folge Meister, schafften im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, verloren aber im zweiten Jahr die Lizenz. 1995 war der OFC sogar nur noch viertklassig, stieg aber unter dramatischen Umständen 1997 wieder in die Regionalliga auf: Im entscheidenden Aufstiegsspiel lagen die Offenbacher gegen den FC Memmingen mit 2:3 zurück, als die Partie in der 89. Minute wegen eines Flutlichtausfalls abgebrochen werden musste. Das Wiederholungsspiel gewann der OFC 2:0.
1999 kehrten die Kickers erstmals in die 2. Bundesliga zurück, konnten sich aber wieder nur ein Jahr halten. 2005 gelang der erneute Aufstieg. Am Ende der Saison 2007/08 musste der Verein erneut aus dieser Liga absteigen und gehört ab der Spielzeit 2008/09 der neugebildeten 3. Liga an.
Der größte Erfolg des OFC ist der DFB-Pokalsieg 1970: Als Noch-Regionalligist (der erneute Aufstieg in die Bundesliga stand bereits fest) besiegten die Kickers im Niedersachsenstadion den haushohen Favoriten 1. FC Köln im Endspiel in Hannover mit 2:1. Im anschließenden europäischen Pokalsiegerwettbewerb schied der Verein bereits in der ersten Runde knapp gegen den FC Brügge aus. 1990 sorgte der OFC erneut für Furore im Pokal - erstmals gelang einem Amateurverein der Einzug ins Pokal-Halbfinale.
1954 stand im Länderspiel gegen England (1:3) mit Gerd Kaufhold erstmals ein Offenbacher Spieler im Nationaltrikot auf dem Platz.
Bei seinen Fans aus Offenbach und Umgebung erfreut sich der OFC nach wie vor großer Beliebtheit und genießt in den Augen und Herzen vieler einen Kultstatus. Der größte Rivale ist Eintracht Frankfurt, der zwar meist höherklassig spielte, aber dennoch im direkten Vergleich gegen den OFC eine negative Bilanz aufweist. In 104 bisher ausgetragenen Derbys gewannen die Kickers bisher 43-mal, verloren 39-mal, 22-mal trennte man sich unentschieden. In der Vergangenheit haben sich zudem große Rivalitäten zum SV Darmstadt 98 und zum SV Waldhof Mannheim entwickelt. Weitere (Lokal)rivalen sind der 1. FC Kaiserslautern, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt, der 1. FSV Mainz 05 und Viktoria Aschaffenburg. Eine Fanfreundschaft besteht zu den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen.
Im April 2010 wurde die Profiabteilung des OFC in eine Kapitalgesellschaft, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), ausgegliedert. Die Gründung der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH hatte für die Kickers existenzielle Bedeutung, denn die Stadt Offenbach hat die Finanzierung des 25 Millionen Euro teuren Stadion-Neubaus an die Umwandlung der Profi-Abteilung gekoppelt. Erster Geschäftsführer der neuen GmbH ist Thomas Kalt.[3][1]
Besonderheiten
Die Stehplatztribüne ist nach dem Ehrenpräsidenten des Vereines benannt, Waldemar Klein.
Seit dem 7. März 2007 haben die Offenbacher Kickers ein von Fans für Fans betriebenes Museum - das Kickers Fan Museum. Das Museum wurde nach einem Umzug in der Aschaffenburger Straße in Offenbach-Bieber am 12. Juni 2011 an neuer Stelle wieder eröffnet. Das Kickers Fan Museum finanziert sich durch insgesamt 500 Paten. Es werden Fanartikel ausgestellt, welche von den Betreibern über die letzten 25 Jahre gesammelt wurden.
Eine weitere Besonderheit ist die sogenannte „Kickers Viertelstunde“, die durch eine auf der Henninger-Tribüne aufgehängte Glocke in der 75. Minute eingeläutet wird.
Die Offenbacher Kickers haben zudem ein Fanradio. Heim- und Auswärtsspiele werden im Internet live übertragen.
Seit 2011 haben die Offenbacher Kickers eine Mädchenmannschaft.
Die größten sportlichen Erfolge
- Deutscher Vize-Meister (2): 1950, 1959
- Deutscher Pokalsieger (1): 1970
- EC-Teilnehmer der Pokalsieger 1971, nur 1. Runde (gegen den FC Brügge)
- Deutscher Flutlichtpokalsieger: 1958
- Süddeutscher Meister Oberliga Süd (2): 1949, 1955
- Süddeutscher Vizemeister Oberliga Süd (3): 1957, 1959, 1960
- Meister der Gauliga (6): Gauliga Südwest 1934, 1940, 1941, Gauliga Hessen-Nassau: 1942, 1943, 1944 (Die Gauligen waren zwischen 1933 und 1945 die klassenhöchsten Ligen, allerdings gab es mehrere in unterschiedlicher und wechselnder Zusammensetzung davon.)
- Meister der Regionalliga Süd (damals 2. Liga) (3): 1967, 1970, 1972
- Meister der Regionalliga Süd (3. Liga) (1): 2005
- Hessenpokal-Sieger (9): 1949, 1993, 2002, 2003, 2004, 2005, 2009, 2010, 2012
Darüber hinaus war der OFC in sieben Spielzeiten fünfmal Tabellenführer der Bundesliga.
Kader Saison 2012/2013
Stand: 24. Juli 2012
Tor | Abwehr | Mittelfeld | Angriff | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zugänge zur Saison 2012/2013
- Julius Reinhardt (Eintracht Braunschweig)
- Mathias Fetsch (Eintracht Braunschweig)
- Marcel Avdic (SpVgg Unterhaching)
- Daniel Dziwniel (Kickers Offenbach II)
- Stefano Maier (Kickers Offenbach II)
- Yannic Horn (Eintracht Frankfurt U19)
- Sascha Korb (Kickers Offenbach II))
- Marcel Mosch (Kickers Offenbach II)
Abgänge zur Saison 2012/2013
- Elton da Costa (Darmstadt 98)
- Daniel Gunkel (Ziel unbekannt)
- Christian Telch (Rot-Weiss Essen)
- Maurice Paul (Ziel unbekannt)
- Stefano Cincotta (FC Lugano)
- Andre Fliess (Eintracht Frankfurt II)
- Pascal Testroet (Arminia Bielefeld)
- Markus Hayer (1. FC Saarbrücken)
- Amir Shapourzadeh (Sportfreunde Lotte)
- Tobias Wolf (Borussia Fulda)
Bekannte ehemalige Spieler
Die Trainer
Name | von Saison | Datum | bis Saison | Datum | |||||
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Arie van Lent | 11/12 | 1. Juli 2011 | |||||||
Thomas Gerstner | 10/11 | 28. Februar 2011 | 10/11 | 30. April 2011 | |||||
Wolfgang Wolf | 09/10 | 9. Februar 2010 | 10/11 | 26. Februar 2011 | |||||
Steffen Menze | 09/10 | 6. Oktober 2009 | 09/10 | 8. Februar 2010 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 08/09 | 20. Mai 2008 | 09/10 | 6. Oktober 2009 | |||||
Jørn Andersen | 07/08 | 6. November 2007 | 07/08 | 20. Mai 2008 | |||||
Ramon Berndroth | 07/08 | 1. November 2007 | 07/08 | 5. November 2007 | |||||
Wolfgang Frank | 05/06 | 26. Januar 2006 | 07/08 | 31. Oktober 2007 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 03/04 | 22. März 2004 | 05/06 | 23. Januar 2006 | |||||
Lars Schmidt | 03/04 | 28. August 2003 | 03/04 | 16. März 2004 | |||||
Ramon Berndroth | 00/01 | Dezember 2000 | 03/04 | 25. August 2003 | |||||
Dieter Müller / Oliver Roth | 00/01 | November 2000 | 00/01 | Dezember 2000 | |||||
Knut Hahn | 00/01 | 1. November 2000 | 00/01 | November 2000 | |||||
Wilfried Kohls | 00/01 | Oktober 2000 | 00/01 | 30. Oktober 2000 | |||||
Knut Hahn | 00/01 | 30. September 2000 | 00/01 | Oktober 2000 | |||||
Dragoslav Stepanović | 00/01 | 6. August 2000 | 00/01 | 29. September 2000 | |||||
Peter Neururer | 99/00 | 26. Oktober 1999 | 00/01 | 6. August 2000 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 97/98 | 1. Juli 1997 | 99/00 | 24. Oktober 1999 | |||||
Wilfried Kohls / Jörg Hambückers | 96/97 | April 1997 | 96/97 | 30. Juni 1997 | |||||
Ronald Borchers | 95/96 | 1. Januar 1996 | 96/97 | April 1997 | |||||
Wolfgang Uschek | 95/96 | 1. Juli 1995 | 94/95 | 31. Dezember 1995 | |||||
Wilfried Kohls | 94/95 | 1. Mai 1995 | 94/95 | 30. Juni 1995 | |||||
Valentin Herr | 94/95 | 4. Oktober 1994 | 94/95 | 30. April 1995 | |||||
Lothar Buchmann | 92/93 | 1. Juli 1992 | 94/95 | 3. Oktober 1994 | |||||
Kurt Geinzer | 89/90 | April 1990 | 91/92 | 30. Juni 1992 | |||||
Hans-Günter Neues | 89/90 | Dezember 1989 | 89/90 | April 1990 | |||||
Nikolaus Semlitsch | 88/89 | 6. März 1989 | 89/90 | Dezember 1989 | |||||
Dieter Renner | 87/88 | 1. Juli 1987 | 88/89 | 6. März 1989 | |||||
Robert Jung | 86/87 | Mai 1987 | 86/87 | 30. Juni 1987 | |||||
Franz Brungs | 86/87 | 1. Juli 1986 | 86/87 | Mai 1987 | |||||
Wilfried Kohls | 85/86 | 1. Juli 1985 | 85/86 | 30. Juni 1986 | |||||
Horst Heese | 84/85 | 10. Dezember 1984 | 84/85 | 30. Juni 1985 | |||||
Fritz Fuchs | 84/85 | 1. Juli 1984 | 84/85 | 9. Dezember 1984 | |||||
Hermann Nuber | 83/84 | 16. März 1984 | 83/84 | 30. Juni 1984 | |||||
Lothar Buchmann | 82/83 | 1. Juni 1982 | 83/84 | 15. März 1984 | |||||
Franz Brungs | 80/81 | 1. Juli 1980 | 81/82 | 31. Mai 1982 | |||||
Horst Heese | 78/79 | 1. Juli 1978 | 79/80 | 30. Juni 1980 | |||||
Udo Klug | 76/77 | November 1976 | 77/78 | Juni 1978 | |||||
Zlatko Čajkovski | 75/76 | 1. Januar 1976 | 76/77 | Oktober 1976 | |||||
Otto Rehhagel | 73/74 | 1. April 1974 | 75/76 | 9. Dezember 1975 | |||||
Gyula Lorant | 72/73 | 1. Juli 1972 | 73/74 | 1. April 1974 | |||||
Kuno Klötzer | 70/71 | 24. Februar 1971 | 71/72 | 30. Juni 1972 | |||||
Rudi Gutendorf | 70/71 | 27. September 1970 | 70/71 | 23. Februar 1971 | |||||
Aki Schmidt | 70/71 | 1. September 1970 | 70/71 | 26. September 1970 | |||||
Kurt Schreiner | 70/71 | 1. August 1970 | 70/71 | 31. August 1970 | |||||
Zlatko Čajkovski | 69/70 | Januar 1970 | 70/71 | Juli 1970 | |||||
Kurt Schreiner | 69/70 | 1. Dezember 1969 | 69/70 | 31. Dezember 1969 | |||||
Paul Oßwald | 68/69 | 1. Juli 1968 | 69/70 | 30. November 1969 | |||||
Kurt Schreiner | 67/68 | 1. März 1968 | 67/68 | 30. Juni 1968 | |||||
Kurt Baluses | 65/66 | 1965 | 67/68 | 28. Februar 1968 | |||||
Radoslav Momirski | 64/65 | __ | 64/65 | __ | |||||
Hans Merkle | 62/63 | __ | 63/64 | __ | |||||
Bogdan Cuvay | 58/59 | __ | 61/62 | __ | |||||
Paul Oßwald | 46/47 | __ | 57/58 | __ | |||||
Rudolf Keller | 45/46 | __ | 45/46 | __ | |||||
Rudolf Keller | 1928 | __ | 1928 | __ | |||||
Mac Pherson | 1927 | __ | 1927 | __ | |||||
Rudolf Keller | 1926 | __ | 1926 | __ | |||||
Franz Nagy | 1922 | __ | 1925 | __ |
Weblinks
- Internetpräsenz des Vereins
- Literatur über Kickers Offenbach In: Hessische Bibliographie[4]
- Fanradio
- Internetpräsenz der Handballabteilung
Literatur
- Ohne Autor: Ein Verein wirbt für Offenbach - 75 Jahre O.F.C. Kickers 1901 e.V.. 1976
- Jörg Heinisch, Matthias Thoma, Steffie Wetzel: Main-Derby in Berlin, Agon-Verlag, 2002, ISBN 3-89784-122-3
Einzelnachweise
- ↑ a b OFC Kickers 1901 GmbH im Handelsregister eingetragen – Lizenz für die neue Saison erteilt! Offenbacher Kickers 1901 GmbH, 28. April 2010, abgerufen am 24. Januar 2012 (deutsch).
- ↑ Das neue Sparda-Bank Hessen Stadion – Platz für 20.500 Zuschauer. Offenbacher Kickers 1901 GmbH, 12. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2012 (deutsch).
- ↑ Jochen Koch: OFC-GmbH mit 2,5 Millionen Stammkapital. op-online.de, 24. März 2010, abgerufen am 24. Januar 2012 (deutsch).
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf