Liste der Nationalschätze Japans (Archäologische Materialien)

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Erdloch an einer Ausgrabungsstätte in Hikawa mit parallel angeordneten Speeren und Glocken
Speere und Glocken (dōtaku) ausgegraben am Fundplatz Kōjindani in Hikawa, Präfektur Shimane

Ausgewiesene „materielle Kulturgüter“ können in Japan seit 1897 auch zu Nationalschätzen erhoben werden. Die Definition und die Kriterien für einen Nationalschatz haben sich im Laufe der Zeit verändert. Alle hier aufgeführten archäologischen Materialien genügen den aktuellen Bestimmungen des Kulturgutschutzgesetzes, das seit dem 9. Juni 1951 angewendet wird. Die Ernennung zum Nationalschatz erfolgt aufgrund des „besonders hohen geschichtlichen oder künstlerischen Wertes“ und durch den Minister für Bildung.[1][2]

Die Liste umfasst 44 archäologische Fundstücke oder Fundstückgruppen von der Jōmon-Zeit bis zum feudalen Japan und damit eine Zeitspanne von 4500 v. Chr. bis 1361 n. Chr. Die Gesamtzahl der einzelnen Gegenstände ist größer als 44, da zusammengehörige Objekte zu einem Eintrag zusammengefasst wurden. Die meisten Fundstücke wurden in Gräbern, Hügelgräbern (Kofun), Sutra Hügeln oder bei archäologischen Ausgrabungen gefunden. In 24 Städten Japans sind 26 Fundstücke in Museen untergebracht, neun in buddhistischen Tempeln, acht in Shintō-Schreinen und eines an einer Universität. Die größte Anzahl an Nationalschätzen beherbergt mit sechs von 44 das Nationalmuseum Tokio.[2]

Im japanischen Paläolithikum, der Altsteinzeit, begann die Besiedlung Japans.[3] Da der Boden in Japan ein sehr saures Milieu aufweist, sind bis dato nur wenige menschliche Knochenfunde zu verzeichnen. Zudem haben Befundfälschungen die Datierungen im Paläolithikum erschwert. Dennoch nimmt man heute im Allgemeinen an, dass die Besiedlung des japanischen Archipels ca. 32.000 v. Chr. begann, obgleich es auch Argumente für eine Besiedlung ab 50.000 v. Chr. gibt.[4] Die gefundenen Steinwerkzeuge dieses Zeitabschnitts weisen auf eine Gesellschaft von Jägern und Sammlern hin.[4][3][5][6] In der frühen Jōmon-Zeit von 14.000 bis 8000 v. Chr. wandelt sich diese Gesellschaft mit der Verwendung von Tongut zur Aufbewahrung, Bestattung und auch zu zeremoniellen Zwecken. Scherben schmuckloser Tonwaren, die bei archäologischen Grabungen gefunden wurden, gehören zu den weltweit ältesten Keramikfunden. In der Folge entstanden Tonwaren mit Rillen, Furchenverzierung und ca. 8000 v. Chr. erste Schnurkeramiken.[7] Diese Schnurkeramiken, die dem Zeitabschnitt seinen Namen gaben, erreichten in der Flammenstil-Keramik, einer Keramik mit Spiralmustern flammenförmiger Verzierung, ihren Höhepunkt.[8] Ein Ensemble von 57 Tonwaren aus der Zeit 4500 Jahre v. Chr. ist daher auch als ältester Nationalschatz Japans deklariert. Zur Mitte der Jōmon-Zeit hin nehmen Funde von Dogūs, kleiner Erdfiguren, die Menschen und Tiere darstellen deutlich zu. Der überwiegende Teil dieser figürlichen Statuetten weist jedoch betont weibliche Geschlechtsmerkmale auf, was auf einen Fruchtbarkeitskult hindeutet. Drei Dogū aus dem Zeitraum von 3000 bis 1000 v. Chr. sind ebenfalls als Nationalschätze deklariert worden.

Die darauffolgende Yayoi-Zeit war geprägt von technologischen Fortschritten wie den Nassreisanbau oder etwa den Bronze- und Eisenguss, der vom Festland übernommen wurde. Messer und Beile aus Eisen wie auch Schwerter, Speere und Spiegel aus Bronze wurden ursprünglich von Korea und China aus nach Japan eingeführt.[9] In der Yayoi-Zeit begann die Produktion dieser Güter in Japan selbst.[10] Abgesehen von den Tonwaren der Yayoi-Zeit handelt es sich bei den wichtigsten Artefakten dieser Zeit um Waffen und rituelle Gegenstände aus Bronze wie Schwerter, Stabdolche und dōtaku-Glocken. Diese Glocken, die keinen Klöppel besitzen und deren Verwendung noch im Dunkeln liegt, wurden häufig zusammen mit Waffen an Berghängen aufgefunden. Sie sind zwischen 0,2 und 1,2 m groß und mit kurvenförmigen Muster verziert und mittels Sägezahn- und Netzwerkstreifen in Felder unterteilt. Auf einigen wenigen Exemplaren finden sich auch die ersten japanischen Darstellungen von Mensch und Tier. Die gefundenen Waffen hingegen sind flach und dünn und lassen auf einen mehr symbolischen Gebrauch schließen. In der Yayoi-Zeit waren Grabhügel mit rechteckiger, später auch mit runder Einfassung verbreitet. Mit dem Beginn der auf die Yayoi-Zeit folgenden Kofun-Zeit (250 bis 300 v. Chr.) tauchten dann auch schlüssellochförmige Hügelgräber (Kofun) auf, die der Bestattung von Regenten dienten und die diesem Zeitabschnitt ihren Namen gaben.[10][11] Typische Grabbeigaben waren Spiegel, Perlen, Sue-Keramik, Waffen und später auch Pferdegeschirr.[11] Eines der bekanntesten Beispiele für ein Kofun, dessen Beigaben als Nationalschatz deklariert wurden, ist der Fujinoki Grabhügel aus dem späten 6. Jahrhundert.[11] Spiegel, Schwert und Krummjuweln, die auch die Throninsignien Japans bilden, erscheinen in der mittleren Yayoi-Zeit und sind in großer Zahl als Grabbeigaben in der Kofun-Zeit zu finden.[11] Kennzeichnend für die Kofun-Zeit sind auch Grabfiguren (Haniwa) aus Ton, deren Herkunft und Zweck noch weitgehend unbekannt ist.[11]

Etwa in der Mitte des 6. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung erreichte der Buddhismus Japan. Nachdem Mononobe no Moriya, der ein Gegner des Buddhismus' war, im Verlauf der Unruhen von Teibi (丁未の乱) 587 vom Soga-Clan vernichtend geschlagen worden war, konnte der Buddhismus in Japan Einzug halten. Erste buddhistische Tempel wurden gebaut. Die neue Religion führte zu tiefgreifenden Veränderungen in Kunst und Gesellschaft. Bestattungsriten wie die Feuerbestattung und der Brauch den Gräbern Epitaphe beizugeben, wurden aus China und Korea übernommen.[12] Gemäß buddhistischer Vorgehensweise wurden die Überreste einer Feuerbestattung in einem Glasbehälter verwahrt in Tuch eingeschlagen und auf diese Weise in einem weiteren Behältnis verwahrt. Insbesondere von der zweiten Hälfte des 7. bis zum Ende des 8. Jh. (der späten Asuka- und Nara-Zeit) war es weit verbreitete Sitte den umschließenden Gefäßen Epitaphe, streifenförmige Rechtecke aus Silber und Bronze, beigegeben. Vier solcher Epitaphe, die meist vom Leben des Verstorbenen berichten, einige Urnen und Reliquienbehälter wurden zu Nationalschätzen ernannt.[13] Weitere Nationalschätze dieses buddhistischen Zeitabschnitts sind zeremonielle Gegenstände, die im Baugrund von Tempeln, wie dem der Haupthalle des Tōdai-ji und dem des Kōfuku-ji in Nara vergraben wurden.[14] Nach dem buddhistischen Konzept der Drei Zeitalter sollte die Welt 1051 in das verfallende Zeitalter eintreten, in dem Erkenntnis nicht mehr möglich war; folglich verbreitete sich in der späten Heian-Zeit der Glaube an Maitreya, japanisch Miroko Bosatsu, dem Buddha der Zukunft und dem einzigen noch kommenden Buddha. Gläubige vergruben daher Schriftstücke und Bildnisse, um sich auf Buddhas Ankunft vorzubereiten und um seine Gunst zu erwerben. Dieser Brauch, der bis zur Kamakura-Zeit fortgesetzt wurde, erforderte die Abschrift von Sutras nach einer präzisen rituellen Vorgehensweise, ihre Aufbewahrung in einem schützenden Reliquienbehälter und das Vergraben in der Erde geweihter Berge, Schreine oder Tempel. Der älteste bekannte Sutra Hügel ist der von Fujiwara no Michinaga von 1007 am Berg Kimpu. Darin vergraben waren ein Lotos-Sutra und fünf weitere Sutras aus dem Jahr 998. Das Behältnis, das die Sutras beinhaltete, wurde zum Nationalschatz erklärt.

Gegenwärtig befinden sich alle 44 Nationalschätze dieser Kategorie in Japan. Die Ausgrabungsstätten von zwei Nationalschätzen, die in China gefunden wurden und von dreien, die in Japan ausgegraben wurden, sind unbekannt. Daher sind in der tabellarischen Übersicht lediglich 39 Nationalschätze aufgeführt.

Fundstellen der Nationalschätze in der Kategorie „archäologische Materialien“
Präfektur Stadt Nationalschatz
Aufbewahrungsort Ausgrabungsstätte
Präfektur Aomori Hachinohe 1 1
Präfektur Ehime Imabari 1 1
Präfektur Fukuoka Buzen 1 1
Fukuoka 1 1
Fukutsu 2 2
Itoshima 1 1
Munakata 1 1
Präfektur Gunma Ōta 1
Präfektur Hokkaidō Hakodate 1 1
Präfektur Hyōgo Kobe 1 1
Präfektur Kagawa unbekannt 1
Präfektur Kumamoto Kikusui 1
Präfektur Kyōto Kyoto 4 3
Präfektur Mie Ise 1 1
Präfektur Miyazaki Saito 1
Präfektur Nagano Chino 1 1
Präfektur Nara Haibara 1
Ikaruga 1
Kashiba 1
Kashihara 1
Nara 5 3
Sakurai 1
Tenkawa 2
Tenri 1 1
Yoshino 1
Präfektur Niigata Tōkamachi 1 1
Präfektur Osaka Habikino 1 1
Kashiwara 1
Osaka 2
Takatsuki 1
Präfektur Saitama Saitama 1 1
Präfektur Shiga Ōtsu 1 1
Präfektur Shimane Hikawa 1
Izumo 2
Unnan 1
Präfektur Tokio Tachikawa 1 1
Tokio 10
Präfektur Tottori Yurihama 1 1
Epoche[Anm. 1] Nationalschatz
Jōmon-Zeit 4
Yayoi-Zeit 6
Zeit der Streitenden Reiche 1
Han-Dynastie 1
Kofun-Zeit 11
Asuka-Zeit 2
Nara-Zeit 11
Heian-Zeit 7
Namboku-chō 1
  • Bezeichnung: Name des Nationalschatzes gemäß Registrierung in der Datenbank für Nationale Kulturgüter[2]
  • Anmerkung: Grundinformationen zum Nationalschatz
  • Epoche: Datierung, d. h. Zeitabschnitt und Jahr des Artefakts
  • Ausgrabungsstätte: in der Reihenfolge: Name des Fundorts, nächstgelegene Stadt und Name der Präfektur
  • Aufbewahrungsort: in der Reihenfolge: Name des Tempels, Schreins oder Museums, in dessen Besitz sich der Nationalschatz befindet, Stadt, in der sich der Aufbewahrungsort befindet und Name der Präfektur
  • Bild: wenn vorhanden Abbildung des Nationalschatzes, sonst der Ausgrabungsstätte

Nationalschätze

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Bezeichnung Anmerkung Epoche Ausgrabungsstätte Aufbewahrungsort Bild
Dogū (土偶) – Terrakottafigur[15] Mit 41,5 cm größte Tonfigur Japans !8000späte Jōmon-Zeit,
2000–1000 v. Chr.
Japan Hokkaido Hakodate ChobonainoChobonaino (著保内野), Minamikayabe (南茅部町) (heute: Hakodate), Kayabe Hokkaidō, Präfektur Hokkaidō Hokkaido HakodateHakodate, Hokkaidō
Dogū (土偶) mit aneinandergelegten Händen[16] Höhe: 19,8 cm, Breite: 14,2 cm, Tiefe: 15,2 cm, Reste roter Pigmente lassen vermuten, dass einmal die gesamte Figur mit roter Farbe bemalt war. !8000späte Jōmon-Zeit,
2000–1000 v. Chr.
Aomori Hachinohe Kazahari 1Kazahari 1 (風張), Hachinohe, Präfektur Aomori, ausgegraben am 30. Juni 1997 Aomori HachinoheMuseum Hachinohe, Hachinohe, Präfektur Aomori Terrakottafigur, sitzend mit angezogenen Beinen, die Arme auf den Knien, die Hände aneinander gelegt
Nishinomae Dogū (土偶)[17][18] Höhe: 45 cm, Breite: 17 cm, Gewicht: 3,155 kg. !7500mittlere Jōmon-Zeit, ca. 2.500 v. Chr. ausgegraben 1992 Yamagata Funagata NishinomaeNishinomae, Funagata, Präfektur Yamagata. Yamagata YamagataPräfekturmuseum Yamagata, Yamagata, Präfektur Yamagata
Artefakte aus dem Inariyama Kofun, Saitama (武蔵埼玉稲荷山古墳出土品, Musashi Saitama inariyama kofun shutsudohin)[19] Verschiedene Artefakte aus einem Hügelgrab, darunter das Inariyama-Schwert mit einer Inschrift aus 115 Schriftzeichen, ein Bronzespiegel (神獣鏡, Shinjūkyō), ein Magatama (Krummjuwel aus Jade), zwei silberne Ringe, Werkzeuge, Waffen und Teile von Rüstungen 0250Kofun-Zeit Japan Saitama Gyoda Inariyama KofunInariyama-Kofun, Gyōda, Präfektur Saitama Saitama Museum der Historischen Stätte SakitamaMuseum der Historischen Stätte Sakitama, Gyōda, Präfektur Saitama Verschiedene Artefakte aus einem Hügelgrab in Gyōda
Zeremonien- und Kultgegenstände zur Weihe des Baugrundes für den Tempel Kōfuku-ji (興福寺金堂鎮壇具, Kōfukuji kondō chindangu)[20][21] Insgesamt handelt es sich um 1400 Einzelstücke, die 30 unterschiedlichen Kategorien zugeordnet werden können und die vergraben wurden, um den Baugrund der Goldenen Halle des Tempels Kōfuku-ji zu reinigen und vor Unglück zu bewahren. Die Fundstücke bestehen aus den Materialien der „Sieben Schätze“ (七宝, Shippō): Gold, Silber, Perlmutt, Kristall, Bernstein, Glas and Achat. Zu den Fundstücken gehören: Schalen, Tassen, Löffel, ein Stößel, Bronze-Spiegel, Schwerter, Messer, Perlenschnüre, Kämme etc. 0710Tang-Dynastie oder Nara-Zeit, ca. 710 Japan Nara Nara KofukujiFundort: unter dem Altarunterbau in der Goldenen Halle, Kōfuku-ji, Nara, ausgegraben 1874 Tokio Tokio Nationalmuseum TokioNationalmuseum Tokio, Tokio
Hosokawa-Spiegel (金銀錯狩猟文鏡, Kinginsaku shuryō monkyō)[22][23][24] Bronze-Spiegel mit Einlegearbeiten aus Gold und Silber, Jagdszenen zeigend, Durchmesser: 17,5 cm !9600Zeit der Streitenden Reiche, 3. bis 4. Jh. v. Chr. China Henan LuoyangGrab nahe Luoyang, Henan, China Tokio Tokio Eisei Bunko Museum Eisei Bunko Museum, Tokio
Bronze-Schale (金彩鳥獣雲文銅盤, Kinsai chōjūunmon dōban)[24] Bronze-Schale (Lavabo ähnlich) mit Tiger- und Drachenmuster, Durchmesser: 36,5 cm 0000Frühe bis Späte Han-Dynastie, etwa um die Zeitenwende 0 ChinaChina Tokio Tokio Eisei Bunko MuseumEisei Bunko Museum, Tokio
Gold-bronzene Urne für Ina no Ōmura (金銅威奈大村骨蔵器, Kondō Ina no Ōmura kotsuzōki)[25] Gold-bronzene Urne für die Asche von Ina no Ōmura, einem Nachfahren des Senka-tennō.[26] Der Deckel der Urne trägt eine 319 Zeichen umfassende Aufschrift mit dem Datum 21. November 707 und beschreibt den Werdegang, Tod und die Bestattung Ōmuras. Höhe: 24,2 cm, Durchmesser: 23,6 cm 0707Asuka-Zeit, 707 Japan Nara KashibaKashiba, Präfektur Nara Osaka Osaka ShitennojiShitennō-ji, Osaka
Durchbrochene Sattelbeschläge ausgeführt in Gold und Bronze (金銅透彫鞍金具, Kondō sukashibori kura kanagu)[Anm. 2][27] Zwei goldene und bronzene Sattelbeschläge, Abmaße: 43 cm (Vordererzwiesel), 52,5 cm (Hinterzwiesel) 0400Kofun-Zeit, 5. Jahrhundert Japan Osaka Habikino Furuichi GrabanlageŌjin Mausoleum (Hügelgrab des Ōjin-tennō) in Habikino, Minamikawachi, Präfektur Osaka Osaka Habikino Konda HachimanguKonda-Hachimangu, Habikino, Präfektur Osaka
Dōtaku mit Netzwerkstreifen (袈裟襷文銅鐸, Kesadasukimon dōtaku)[28] Bronze-Glocke mit Bändern im Sägezahn-, Spiral- und Fischgrätenmuster, die netzwerkartigen Bänder bilden sechs Felder, die an eine Kesa erinnern (Bekleidung Buddhistischer Mönche). Felder dekoriert mit menschlichen und tierischen Motiven. Höhe: 43,0 cm !9900Yayoi-Zeit, 2. bis 1. Jh. v. Chr. Japan Kagawavermutlich Provinz Sanuki (Präfektur Kagawa), ausgegraben in der Edo-Zeit Tokio Tokio Nationalmuseum TokioNationalmuseum Tokio, Tokio Glocke (dotaku) mit Bändern.
Haniwa-Standbild mit Rüstung (埴輪武装男子立像, Haniwa busō danshi ritsuzō)[29] Haniwa aus Terrakotta, Grabfigur eines gerüsteten Mannes mit Schwert, Bogen und einem Köcher, Höhe: 131,5 cm 0500späte Kofun-Zeit, 6. Jh. Japan Gunma Otafrüher Kuai (九合村, Kuaimura), heute: Ōta, Nitta-gun, Präfektur Gunma Tokio Tokio Tokio NationalmuseumNationalmuseum Tokio, Tokio Grabfigur eines gerüsteten Mannes.
Spiegel des Suda-Hachiman-Schreins (人物画象鏡, Jinbutsuga zōkyō)[30][31] Bronze-Spiegel mit menschlichen Figuren und einer 48 Schriftzeichen umfassenden Inschrift auf der Rückseite, Durchmesser: 19,8 cm 0443Kofun-Zeit, 443 oder 503 Japan JapanJapan, genauer Fundort und Funddatum unbekannt Tokio Tokio Nationalmuseum TokioNationalmuseum Tokio, Tokio, im Besitz des Suda-Hachiman Schreins, Hashimoto Präfektur Wakayama rundes Objekt mit chinesischer Inschrift am Rand und figürlichem Zierrat in der Mitte des Spiegels.
Steinsäule (石幢, sekidō)[32] Hexagonale Steinsäule aus Glimmerschiefer mit Relief der „Vier Himmelkönige“ (Shitennō) und Wächtern (Nio), die Säule besteht aus sechs Steinplatten mit einer Dicke von 10 cm und konischem Kopfstück, Höhe: 166 cm, Breite: 42 cm 1361-07Nanboku-chō, Juli 1361 Tokio Tachikawa Fusaijibis zur Meiji-Zeit befand sich die Säule auf einem Friedhof hinter dem Fusai-ji; sie wurde 1889 an ihren gegenwärtigen Standpunkt verbracht. Tokio Tachikawa FusaijiFusai-ji (普済寺), Tachikawa, Tokio
Gefäße, ausgegraben am Miyajidake Schrein, Provinz Chikuzen (筑前国宮地獄神社境内出土骨 蔵器, Chikuzen no kuni miyajidake jinjakeidai shutsudo kotsuzōki)[Anm. 3][33][34] Tongefäß, Kupfergefäß (19,5 cm) und Glasgefäß (11,2 cm), als Urnen verwendet 0710Nara-Zeit Japan Fukuoka Fukutsu Miyajidake Kofunin der Nähe des Miyajidake Kofun (宮地嶽古墳), Fukutsu, Präfektur Fukuoka, ausgegraben 1938 Fukuoka Fukutsu Miyajidake SchreinMiyajidake Schrein, Fukutsu, Präfektur Fukuoka
Kupfernes Epitaph von Funashi Ōgo (銅製船氏王後墓誌, Dōsei funashi ōgo no boshi)[35] Kuper-Epitaph von Funashi Ōgo (船氏王後), der im Jahr 641 verstarb und 668 zusammen mit seiner Frau umgebettet wurde. Das Epitaph trägt beidseitig eine insgesamt 162 Schriftzeichen umfassende Inschrift, die auf der einen Seite von Ōgos Geburtsort und Werdegang und auf der anderen Seite von seinem Tod und den Details der Bestattung berichtet. Es handelt sich um das älteste noch erhaltene Epitaph Japans. Abmaße: 29,7 × 6,8 cm. 0668Asuka-Zeit, 668 Japan Osaka Kashiwara ShokozanShōkōzan (松岡山), Kashiwara, Präfektur Osaka Tokio Tokio Mitsui Memorial MuseumMitsui Memorial Museum, Tokio
Bronze-Zaumzeug vom Saitobaru Kofun in der Provinz Hyūga (日向国西都原古墳出土金銅馬具類, Hyūga no kuni saitobaru kofun shutsudo kondōbagurui)[36][37] Pferdeschmuck verziert mit Durchbrechungen, bronzenes Pferdegeschirr 0500Kofun-Zeit, 6. Jh. Japan Miyazaki Saito Saitobaruausgegraben aus dem Saitobaru Hügelgrab, Saito, Präfektur Miyazaki Tokio Tokio Gotoh MuseumGotō-Museum, Tokio Schmaler Holm.
Artefakte aus dem Eta Funayama Kofun in der Provinz Higo (肥後江田船山古墳出土品, Higo eta funayama kofun shutsudohin)[38] Schwerter (eines, das Eta Funayama Schwert, mit einer Inschrift aus Silber), Rüstungen, Waffen, ein bronzener Kopfschmuck und ein Paar bronzener Schuhe, goldene Ohrringe, Edelsteine, sechs Bronzespiegel, Pferdeschmuck und Utensilien aus Ton, gefunden in einer steinernen Grabkammer 0500Kofun-Zeit, spätes 5. bis frühes 6. Jh. Japan Kumamoto Kikusui Eta FunayamaEta Funayama Kofun (江田船山古墳), Kikusui, Tamana, Präfektur Kumamoto, ausgegraben 1873. Tokio Tokio Tokio NationalmuseumNationalmuseum Tokio, Tokio Detail eines Metallgegenstandes, in den das Abbild eines von Pferden gezogenen Streitwagens getrieben ist.
Artefakte aus dem Grab von Fumi no Nemaro (文祢麻呂墓出土品, Fumi no Nemarobo shutsudohin)[12][39] Epitaph aus Bronze (26,2 cm lang) und eine Box (4,8 cm hoch), Aufbewahrungsbehältnis aus Bronze (26,7 cm hoch), Urne aus grünem Glas (17,8 cm hoch) 0707Nara-Zeit, 707 Japan Nara Haibara YatakiYataki (八滝), Haibara, Präfektur Nara Tokio Tokio Nationalmuseum TokioNationalmuseum Tokio, Tokio
Flammenstil-Keramik von der Ausgrabungsstätte Sasayama in der Präfektur Niigata (新潟県笹山遺跡出土深鉢形土器, Niigata-ken sasayama iseki shutsudo fukabachigata doki)[Anm. 4][40] 57 Flammenstil-Gefäße, vermutlich die weltweit ältesten Tonwaren !5500Jōmon-Zeit, ca. 4.500 v. Chr. Japan Niigata Tokamachi SasayamaSasayama (笹山), Tōkamachi, Präfektur Niigata Niigata Tokamachi Museum TokamachiMuseum Tōkamachi, Tōkamachi, Präfektur Niigata Behältnis mit flammenförmiger Verzierung am Rand.
Jōmon-Venus-Erdfigur (dogū)[41] Statuette einer Frau mit ausladenden Hüften, Elefantenfüssen, einer schmalen Taille einen Kopfschmuck tragend; Höhe: 27 cm, Gewicht: 2,14 kg !7000mittlere Jōmon-Zeit, 3.000–2.000 v. Chr. Japan Nagano Chino Yonezawa TanabatakeFundstätte Tanabatake (棚畑), Yonezawa, Chino, Präfektur Nagano Nagano Chino Togariishi Jomon Museum ArchaologieJōmon Museum für Archäologie Togariishi (尖石縄文考古館, Togariishi Jōmon Kōkukan), Chino, Präfektur Nagano Jōmon-Venus
Artefakte vom Sutra-Hügel in Kyōgamine am Berg Asama, Provinz Ise (伊勢国朝熊山経ケ峯経塚出 土品, Ise no kuni Asama-yama kyōgamine kyōzuka shutsudohin)[42] Zwei Spiegel mit eingeritzter Amitabha Triade, Überreste eines Bronzespiegels, ein Dekanter aus Bronze, ein irdener Behälter, zwei Behälter für Sutras aus Bronze, ein Lotos-Sutra 1159Heian-Zeit, 1159–1173 Japan Mie Ise AsamayamaKyōgamine (経ケ峯), Asama, Ise, Präfektur Mie Mie Ise KongoshojiKongōshō-ji, Ise, Präfektur Mie
Ensemble von Reliquien aus der Pagode des Tempels Sōfuku-ji (崇福寺塔心礎納置品, Sūfukujitō shinsonōchihin)[43][44] Das Reliquien Ensemble umfasst eine Vase (Höhe: 3 cm, Öffnung: 1,7 cm) mit einem goldenen Deckel, darin enthalten eine bronzene Box (10,6 × 7,9 cm), darin wiederum eine silberne Box (7,9 × 5,8 cm), darin wiederum eine goldene Box (6 × 4,2 cm) mit Knochenfragmenten. Weiterhin wurden ausgegraben: 11 Silbermünzen (無文銀銭, Mumon Ginsen) (Durchmesser ca. 3 cm), drei grüne Glasperlen (Durchmesser 0,6 bis 0,7 cm), zwei Perlen aus Amethyst (Durchmesser 0,5 cm und 0,7 cm), 11 durchsichtige grüne Glasperlen (Durchmesser 0,2 cm), goldene Blätter und Körner, Metallbeschläge, Bruchstück einer Glocke, Holzsplitter 0710Nara-Zeit Japan Shiga Otsu Sofukujipagoda of Sōfuku-ji, Ōtsu, Präfektur Shiga Shiga Otsu OmijinguŌmi-Schrein, Ōtsu, Präfektur Shiga
Fundstücke aus einem Sutra-Hügel am Tempel Kurama (鞍馬寺経塚遺物, Kurama-dera kyōzuka ibutsu)[45][46] Mehr als 200 Fundstücke aus einem Sutra Hügel, darunter u. a.: eine zweistöckige Zier-Pagode (宝塔, hōtō) aus Stein, Sutra Behälter aus Bronze, Überreste einer Votivtafel (懸仏, kakebotoke) mit dem Abbild Buddhas, drei Spiegel, Überreste eines Bronzespiegels, ein Stößel, eine Wasserkrug aus Bronze, ein Porzellankästchen, zwei Tuschesteine und Kupfermünzen 1120Heian-Zeit bis Kamakura-Zeit, 1120–1260 Japan Kyoto Kyoto KuramaderaSutra Hügel hinter der Haupthalle (Kondō) des Kurama Tempels (鞍馬寺), Kyōto; Ausgegraben 1878. Kyoto Kyoto KuramaderaKurama-dera (鞍馬寺), Kyōto
Bronze-Epitaph für Ono no Emishi (金銅小野毛人墓誌, Kondō Ono no Emishi boshi)[Anm. 5][47][48] Bronze-Epitaph für Ono no Emishi (58,9 cm × 5,8 cm × 0,4 cm) mit einer Inschrift auf beiden Seiten: Ono no Emishi war der Sohn von Ono no Imoko und Regierungsbeamter unter Tennō Temmu. Er starb 677. Diese Erinnerungstafel wurde kurz nach seinem Tod angefertigt. 0710Nara-Zeit, erste Hälfte 8. Jh. Japan Kyoto Kyoto KamitakanoGrab in Kamitakano (上高野), Sakyō-ku, Kyōto. Entdeckt 1613, verblieb im Grab, bis sie 1914 zur Aufbewahrung wieder entnommen wurde. Kyoto Kyoto Sudo SchreinSudō-Schrein (崇道神社, Sudō-jinja), Kyōto
Ein Sutra-Behälter aus Bronze von Fujiwara no Michinaga (金銅藤原道長経筒, Kondō Fujiwara Michinaga kyōzutsu)[49] Zylindrischer Sutra-Behälter aus Bronze von Fujiwara no Michinaga, den er im Verlauf einer Pilgerreise am Berg Kimpu in Tenkawa, Präfektur Nara in einem Sutra Hügel vergrub; Höhe: 36 cm, Durchmesser: 16,1 cm, Dicke: 0,3 cm 1007-08-11Heian-Zeit, 11. August 1007 Japan Nara Tenkawa Yoshino-yama KimpuBerg Kimpu (金峯山, Kimpu-sen), Tenkawa, Präfektur Nara; ausgegraben 1671. Kyoto Kyoto Kyoto NationalmuseumNationalmuseum Kyōto, Kyōto; im Besitz des Kimpu Schreins, Yoshino, Präfektur Nara
Artefakte vom Nishinoyama Yamashina Kofun (山科西野山古墳出土品, Yamashina nishinoyama kofun shutsudohin) Grabbeigaben einer hochgestellten Person, darunter ein Schwert, ein Messer, Pfeilspitzen, Nägel 0250Kofun-Zeit Japan Kyoto Kyoto Yamashina NishinoyamaNishinoyama (西野山), Yamashina-ku, Kyōto Kyoto Kyoto Kyoto UniversityUniversität Kyōto, Kyōto
Artefakte vom Sutra-Hügel Kimpusen (大和国金峯山経塚出土品, Yamato no kuni kinpusen kyōzuka shutsudohin)[Anm. 6][49] Ein mit Gold und Silber verzierter Sutra Behälter aus Bronze dekoriert mit Vögeln Hosoge Blumen, zwei Sutra Behälter aus Bronze vergraben von Fujiwara no Michinaga während einer Pilgerreise am Berg Kimpu 1007Heian-Zeit, 1007 Japan Nara Tenkawa Berg KimpuBerg Kimpu (金峯山, Kimpu-sen), Tenkawa, Präfektur Nara Nara Yoshino KinpusenjiKinpusen-ji, Yoshino, Präfektur Nara
Bronze-Epitaph von Ishikawa no Toshitari (金銅石川年足墓誌, Kondō Ishikawa no Toshitari boshi)[Anm. 7][50] Bronze Epitaph von Toshitari Ishikawa (29,6 cm × 10,3 cm × 0,3 cm) mit einer Inschrift aus 130 Schriftzeichen in sechs Zeilen, Goldüberzug 0762-12-28Nara-Zeit, 28. Dezember 762 Japan Osaka Takatsuki TsukimiTsukimi (月見町, Tsukimi-chō), Takatsuki, Präfektur Osaka Osaka Osaka Museum GeschichteMuseum für Geschichte in Osaka, Osaka, in Privatbesitz
Artefakte vom Fundplatz Sakuraga: Glocken mit gekreuzten Bändern (袈裟襷文銅鐸, Kesadasukimon dōtaku), Glocke (銅鐸, dōtaku), Glocken verziert mit einer Darstellung fließenden Wassers (流水文銅鐸, Ryūsuimon dōtaku), Bronzenes Faustbeil (銅戈, dōka) Zehn dōtaku mit gekreuzten Bändern, drei Glocken verziert mit einer Darstellung fließenden Wassers und sieben Faustbeile aus Bronze !9600Yayoi-Zeit Japan Hyogo Kobe Nadaku SakuragaokaSakuragaoka-chō, Nada-ku, Kōbe, Präfektur Hyōgo; ausgegraben Dezember 1964 Hyogo Kobe Museum KobeMuseum Kōbe, Kōbe, Präfektur Hyōgo
Rituelle Gegenstände für die Weihe der Haupthalle des Kōfuku-ji (興福寺金堂鎮壇具, Kōfukuji kondō chindangu)[14] Zwei kleine Schalen aus Silber, sieben kleine Becher aus Silber, fünf Glasperlen eines Rosenkranzes, sechs andere Glasperlen 0710Nara-Zeit, 710 Japan Nara Nara Kofukujiim Fundament des Altars der Haupthalle des Kōfuku-ji, Nara. ausgegraben 1884 Nara Nara KofukujiKōfuku-ji, Nara, Präfektur Nara
Das „Siebenarmige Schwert“ (七支刀, Nanatsusaya-no-tachi) Ein 74,9 cm langes Eisenschwert mit sechs astförmigen Gabelungen, je drei auf beiden Seiten der Klinge und mit Inschrift; vermutlich in Korea gefertigt 0369Kofun-Zeit, 369 Japan Nara Tenri Isonokami-Schreinseit dem Altertum im Isonokami-jingū, Tenri, Präfektur Nara Nara Tenri Isonokami-SchreinIsonokami-Schrein, Tenri, Präfektur Nara Eisenschwert mit sechs astförmigen Gabelungen.
Napfförmiges Abschlussstück einer dreistöckigen Pagode des Tempels Ōbara(大和国粟原寺三重塔伏鉢, Yamato no kuni ōbaradera sanjū no tō fukubachi)[30][51] Kupfernes Abschlussstück einer Pagode mit Inschrift, Durchmesser: 49 cm (oben), 76,4 cm (am Fuß), Höhe: 35,2 cm 0715Nara-Zeit, 715 Japan Nara Sakurai Obaradera ursprünglich im Tempel Ōbara-dera (粟原寺), Sakurai, Präfektur Nara Nara Nara Nationalmuseum NaraNationalmuseum Nara, Nara, im Besitz des Tanzan-Schreins, Sakurai, Präfektur Nara
Rituelle Gegenstände für die Weihe der Haupthalle des Tōdai-ji (東大寺金堂鎭壇具, Tōdaiji kondō chindangu) Kleine silberne Schale mit Jagdmotiv, Schwerter, Rüstungen, ein Spiegel, Teile einer Lackbox, eine Glaskästchen, Perlen aus Bernstein, Glasperlen 0750Nara-Zeit, ca. 750 Japan Nara Nara Haupthalle TodaijiHaupthalle des Tōdai-ji, Nara, Präfektur Nara Nara Nara TodaijiTōdai-ji, Nara, Präfektur Nara
Artefakte von der Ausgrabungsstätte am Fujinoki-Kofun in Nara (奈良県藤ノ木古墳出土品, Nara-ken fujinoki kofun shutsudohin)[52] Verschiedene Fundstücke aus einem weitgehend chinesisch aussehenden Grab aus dem 6. Jh. darunter ein Sattel aus Bronze mit Elefanten und Phönixmotiven, vier Bronzespiegel, Tonwaren und Sue-Keramik, Gegenstände aus Glas und Metall 0550Kofun-Zeit, letzte Hälfte des 6. Jh. Japan Nara Ikaruga Fujinoki KofunFujinoki-Kofun, Ikaruga, Präfektur Nara; ausgegraben 1985 Nara Kashihara Museum Archaologisches Institut KashiharaArchäologisches Forschungsinstitut der Präfektur Nara in Kashihara, Kashihara, Präfektur Nara
Stein mit dem Fußabdruck Buddhas (仏足石, Bussoku seki)[53][54][55] Fußabdruck Buddhas auf einem Stein mit eingravierten Kreisen; ältester Fußabdruck Buddhas in Japan 0753-07-27Nara-Zeit, 27. Juli 753 Japan, genauer Fundort unbekannt Nara Nara YakushijiYakushi-ji, Nara, Präfektur Nara
Eine Tafel mit Versen (仏足跡歌碑, Bussoku seki kahi) oder Yakushi-ji Gedichte[53][54][55] Tafel mit 21 Versen im Tanka-Stil den Stein mit dem Fußabdruck Buddhas preisend, geschrieben in Man'yōgana 0750Nara-Zeit, ca. 750 Japan, genauer Fundort unbekannt Nara Nara YakushijiYakushi-ji, Nara, Präfektur Nara Aneinandergereihte Inschrift mit chinesischen Schriftzeichen.
Artefakte vom Sutra-Hügel Shitori (伯耆一宮経塚出土品, Hōki no ichinomiya kyōzuka shutsudohin) Verschiedene Gegenstände aus einem Sutra Hügel, darunter eine Statue des Bodhisattva Kannon, eine Statuette der tausenarmigen Göttin der Barmherzigkeit (千手観音), eine Kuperplakette mit einem eingravierten Maitreya Bodhisattva, zwei Bronzespiegel, ein Sutra Behälter aus Bronze, Teile eines Fächers (檜扇, hiōgi), Überreste eines Kurzschwertes und eines Messers, Glasperlen, tzwei Kupfermünzen und Überreste von Lackwaren. 1103Heian-Zeit, 1103 Japan Tottori Yurihama Shitori SchreinShitori-Schrein, Yurihama, Präfektur Tottori Tottori Yurihama Shitori SchreinShitori-Schrein, Yurihama, Präfektur Tottori
Bronzene Glocken von der Fundstätte Kamo-Iwakura (島根県加茂岩倉遺跡出土銅鐸, Shimane-ken Kamo Iwakura iseki shutsudo dōtaku)[56] 39 Glocken (dōtaku); größte Anzahl ausgegrabener dōtaku an einem Ausgrabungsort in Japan !9600mittlere Yayoi-Zeit Japan Shimane Unnan Fundstätte Kamo IwakuraFundstätte Kamo Iwakura (加茂岩倉遺跡, Kamo Iwakura iseki), Unnan, Präfektur Shimane, gefunden 1996. Shimane Izumo Shimane Museum of Ancient IzumoShimane Museum of Ancient Izumo, Izumo, Präfektur Shimane Verstreute Bronze-Glocken.
Geräte aus Bronze von der Fundstätte Kojindani (島根県荒神谷遺跡出土品, Shimane-ken kōjindani iseki shutsudohin)[57] 358 bronzene Schwerter mit Längen von 50 bis 53 cm (das sind mehr Schwerter als Schwerter in allen anderen Ausgrabungsstätten Japans zusammen gefunden wurden), 16 bronzene Speere (銅矛, hoko), sechs Glocken (dōtaku). !9600Yayoi-Zeit Japan Shimane Hikawa Kojindani SiteKōjindani (荒神谷遺跡, Kōjindani iseki), Hikawa, Präfektur Shimane, ausgegraben 1984 bis 1985. Shimane Izumo Shimane Museum of Ancient IzumoShimane Museum of Ancient Izumo, Shimane Izumo, Präfektur Shimane
Artefakte vom Sutra-Hügel Narabara (伊予国奈良原山経塚出土品, Iyo no kuni narabarasan kyōzuka shutsudohin)[30] Artefakte vom Sutra-Hügel Narabara, darunter ein Sutra Behälter in Form einer Pagode (Höhe: 71,5 cm, Durchmesser: 17,3 cm), ein Sutra Behälter aus Bronze, fünf Bronzespiegel, zwei Fächer (檜扇, hiōgi), zwei Porzellankästchen, eine Haarnadel aus Bronze, ein kleines Messer, fünf Glocken aus Bronze, eine aus Eisen, ein Tempel Gong, Kupfermünzen, Überreste eines Topfes und eine tönerne Suppenschüssel 1100Heian-Zeit, 12. Jh. Japan Ehime Imabari Berg NarabaraBerg Narabara (奈良原山, 楢原山, Tamagawa kindai bijutsukan), Imabari, Präfektur Ehime Ehime Imabari Tamagawa Museum moderne KunstTamagawa Museum für Moderne Kunst, Imabari, Präfektur Ehime, im Besitz des Narabara Schreins (奈良原神社, Narabara jinja)
Artefakte aus dem Miyajidake Kofun (宮地嶽古墳出土品, Miyajidake kofun shutsudohin)[Anm. 8][33] Eine Gruppe von Artefakten aus einem Hügelgrab aus dem 6. Jh., darunter Pferdeschmuck, eine Krone, Überreste zweier langer Schwerter, Bronzespiegel, ein goldener Ring, bronzene Ketten und Gefäße 0500Kofun-Zeit, 6. Jh. Japan Fukuoka Fukutsu Miyajidake KofunMiyajidake Kofun (宮地嶽古墳) Fukutsu, Präfektur Fukuoka Fukuoka Fukutsu Miyajidake SchreineMiyajidake Schrein, Fukutsu, Präfektur Fukuoka
Goldsiegel (金印, kinin) des Königs von Na[30][58] Goldsiegel des Königs von Na, kuni (Staat) der Wa-Konföderation; das Siegel wurde dem „König des Landes von Na von Wa von Han“ gegeben (漢委奴國王, Kan no Wa no Na no koku-ō); quadratisch mit einer Kantenlänge von 2,3 cm und einem Gewicht von 109 g; nach dem Buch der Späteren Han gewährt von Kaiser Guangwu von Han 57 v. Chr. 0000Yayoi-Zeit, 1. Jh. Japan Fukuoka Fukuoka Shikanoshimaam 12. April 1784 von einem Bauern auf Shika-no-shima (志賀島), Fukuoka, Präfektur Fukuoka gefunden. Fukuoka Fukuoka Museum FukuokaMuseum Fukuoka (福岡市博物館, Fukuoka-shi hakubutsukan), Fukuoka, Präfektur Fukuoka. Quadratisches Goldsiegel
Abdruck des Goldsiegeles mit roter Tusche.
Quadratisches Goldsiegel
Kupfertafeln mit Sutras (銅板法華経, Dōban hokekyō) und Behälter aus Kupfer (銅筥, Dōbako)[30][59] 33 Kupfertafeln (21,2 cm × 18,2 cm × 0,3 cm) mit eingravierten Sutras und ein Kupfer Behälter (Höhe: 22,5 cm, 21,4 cm × 18,3 cm) graviert mit Bildnissen Buddhas auf allen vier Seiten und an den Ecken mit Gold überzogen 1142Heian-Zeit, 24. September 1142 (Tafeln) und 21. Oktober 1142 (Behälter) laut Inschrift Japan Fukuoka Buzen KubotesanBerg Kubote, Buzen, Präfektur Fukuoka Fukuoka Buzen Historisches Museum KuboteHistorisches Museum Kubote (求菩提資料館, Kubote shiryōkan), Buzen, Präfektur Fukuoka
Artefakte aus dem Schrein Okitsumiya des Munakata Großschreins (福岡県宗像大社沖津宮祭祀遺 跡出土品,Fukuoka-ken munakata-taisha okitsumiya saishi iseki shutsudohin) und 伝福岡県宗像大社沖津宮祭 祀遺跡出土品[42][60][61] Zu der riesigen Anzahl von Artefakten gehören auch ein vergoldeter Webstuhl (金銅高機, kinsei takabata), Bronzespiegel, Armreife, Perlen, Gefäß aus Haji-Keramik, ein Gefäßständer aus Sue-Keramik, ein bronzenes Räuchergefäß, tropfenförmige Juwelen Magatama, goldene Ringe, eine bronzene Miniatur einer fünfsaitigen Zither etc. 0250Kofun-ZeitHeian-Zeit; der goldene Webstuhl entstand in der Asuka-Zeit, 6. bis 7. Jh.; der Bronzene Webstuhl, ein Topf, ein Gefäßständer und eine Miniaturzither entstammen der Nara-Zeit, 8. Jh. Japan Fukuoka Munakata OkinoshimaOkinoshima, Munakata, Präfektur Fukuoka Fukuoka Munakata Munakata TaishaMunakata-Großschrein, Munakata, Präfektur Fukuoka
Artefakte aus dem rechteckigen Grabbezirk der Hirabaru-Grabanlage (福岡県平原方形周溝墓出土品, Fukuoka-ken Hirabaru hōkei shūkōbo shutsudohin)[Anm. 9][62][63] 40 Bronzespiegel, ein Eisenschwert mit ringförmigem Knauf, ca. 1500 Perlen unterschiedlicher Form und Farbe. Zudem die größten bis dato gefundenen Bronzespiegel mit einem Durchmesser von bis zu 46,5 cm. !9600Yayoi-ZeitKofun-Zeit Japan Fukuoka Maebaru HirabaruFundstätte Hirabaru (平原遺跡, Hirabaru iseki), Maebaru, Präfektur Fukuoka; ausgegraben 1965 Fukuoka Itoshima Historisches Museum ItokokuHistorisches Museum Itokoku, Itoshima, Präfektur Fukuoka Hirabaru Fundstätte, Grab Nr. 1

Einzelnachweise

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  1. Cultural Properties for Future Generations. (PDF; 1,1 MB) Amt für kulturelle Angelegenheiten, März 2011, archiviert vom Original am 13. August 2011; abgerufen am 1. Februar 2012.
  2. a b c 国指定文化財 データベース (Datenbank Nationaler Kulturgüter). Amt für kulturelle Angelegenheiten, 1. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2005; abgerufen am 30. November 2012 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bunka.go.jp
  3. a b Aedeen Cremin: Archaeologica - The World's Most Significant Sites and Cultural Treasures, 2007, S. 264
  4. a b Charles T. Keally: Japanese Palaeolithic Period. In: Japanese Archaeology. Charles T. Keally, 13. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2009; abgerufen am 19. März 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.t-net.ne.jp
  5. Kōji Mizoguchi: An archaeological history of Japan: 30,000 B.C. to A.D. 700, 2002, S. 56
  6. R. H. P. Mason, J. G. Caiger: A history of Japan, 1997, S. 20
  7. Incipient Jomon. Niigata Prefectural Museum of History, 13. Oktober 2009, archiviert vom Original am 17. August 2002; abgerufen am 19. März 2010 (englisch).
  8. Middle Jomon. Niigata Prefectural Museum of History, 13. Oktober 2009, archiviert vom Original am 25. Mai 2009; abgerufen am 19. März 2010.
  9. Declan Murphy: Yayoi Culture. Yamasa Institute, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2016; abgerufen am 19. März 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.yamasa.org
  10. a b Charles T. Keally: Yayoi Culture. In: Japanese Archaeology. Charles T. Keally, 3. Juni 2006, abgerufen am 19. März 2010 (englisch).
  11. a b c d e Charles T. Keally: Kofun Culture. In: Japanese Archaeology. Charles T. Keally, 27. April 2009, abgerufen am 19. März 2010 (englisch).
  12. a b Objects from the Grave of Fumi no Nemaro. In: Emuseum. Nationalmuseum Tokio, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2015; abgerufen am 2. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emuseum.jp
  13. Yasuhito Kakiya: Tomb Inscriptions. Historisches Museum Asuka, 1995, abgerufen am 8. September 2013 (englisch).
  14. a b 中金堂鎮壇具. Kōfuku, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2010; abgerufen am 13. Mai 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kohfukuji.com
  15. 教育ほっかいどう第374号-活動レポート-国宝「土偶」について. Präfektur Hokkaidō, archiviert vom Original am 5. Mai 2008; abgerufen am 13. Mai 2012 (japanisch).
  16. 合掌土偶について (Dogū with palms together). Stadt Hachinohe, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2018; abgerufen am 10. September 2013 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.hachinohe.aomori.jp
  17. 文化審議会答申 (Report from the culture commission). (PDF) Amt für kulturelle Angelegenheiten, 24. April 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. August 2012 (japanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bunka.go.jp (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. 祝・国宝 (Congratulations, National Treasure). Präfekturmuseum Yamagata, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. August 2012 (japanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.yamagata-museum.jp (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. 武蔵埼玉稲荷山古墳出土品. In: Cultural Heritage url. Amt für kulturelle Angelegenheiten, archiviert vom Original am 9. Februar 2015; abgerufen am 15. Mai 2012 (japanisch).
  20. Ritual objects used in consecration of building site of Golden Hall, Kofuku-ji. Nationalmuseum Tokio, abgerufen am 15. Mai 2012.
  21. Votive Objects Buried at Kōfuku-ji Golden Hall. In: Emuseum. Nationalmuseum Tokio, 2004, archiviert vom Original am 13. Juni 2007; abgerufen am 15. Mai 2012.
  22. Collection. Eisei Bunko Museum, abgerufen am 13. Mai 2012 (japanisch).
  23. News from the Waseda Neighbourhood : Eisei Bunko Museum. In: Waseda Weekly. Waseda-Universität, 4. November 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2011; abgerufen am 13. Mai 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.waseda.jp
  24. a b 秋季展. Eisei Bunko Museum, abgerufen am 13. Mai 2012 (japanisch).
  25. Gilt-bronze Cinerary Container of Ina-no-Omura. Nationalmuseum Kyoto, archiviert vom Original am 18. Februar 2013; abgerufen am 14. Mai 2012 (englisch).
  26. 威奈大村. In: デジタル版 日本人名大辞典+Plus/kotobank.jp. 20. Januar 2009, abgerufen am 15. Mai 2012 (japanisch, Onlinefassung von Nihon Jinmei Daijiten. Kodansha).
  27. 金銅透彫鞍金具. Konda-Hachimangu, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2011; abgerufen am 10. September 2013 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www012.upp.so-net.ne.jp
  28. Ritual Bell with Crossed Band Design. In: Emuseum. Nationalmuseum Tokio, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2015; abgerufen am 20. August 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emuseum.jp
  29. Haniwa Armored Man. In: Emuseum. Nationalmuseum Tokio, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2015; abgerufen am 10. August 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emuseum.jp
  30. a b c d e Yomiuri Shimbun (Hrsg.): National Treasures of Japan – Exhibition catalogue, April 10 - May 27, 1990, Tokio Nationalmuseum. 1990.
  31. Christopher Seeley: A history of writing in Japan. Hrsg.: Brill. 1991, ISBN 978-90-04-09081-1, S. 17–19 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 14. Mai 2009]).
  32. 普済寺. Tachikawa Tourismusbüro, archiviert vom Original am 8. Dezember 2007; abgerufen am 14. Mai 2009.
  33. a b (宝物). Schrin Miyajidake, archiviert vom Original am 9. Februar 2011; abgerufen am 10. September 2013 (japanisch).
  34. Cultural Assets. Stadt Fukutsu, archiviert vom Original am 23. Januar 2015; abgerufen am 9. September 2013 (japanisch).
  35. Collection. Mitsui Memorial Museum, 2009, abgerufen am 1. September 2013 (japanisch).
  36. The Gotoh Museum (Hrsg.): The Gotoh Museum Guide. Mai 2007.
  37. 金銅馬具類. Archiviert vom Original am 13. Juli 2010; abgerufen am 13. Mai 2013 (japanisch).
  38. Objects from the Eta Funayama Tumulus. In: Emuseum. Nationalmuseum Tokio, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2015; abgerufen am 25. April 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.emuseum.jp
  39. Objects of Tomb of Fumi no Nemaro. In: Tokio Nationalmuseum. Abgerufen am 1. September 2013.
  40. 定例記者会見における市長発表要旨. Stadt Tōkamachi, archiviert vom Original am 6. Januar 2014; abgerufen am 12. September 2013 (japanisch).
  41. 尖石縄文考古館トップページ. Stadt Chino, archiviert vom Original am 16. August 2013; abgerufen am 10. September 2013 (japanisch).
  42. a b Shinto Gods and Buddhist Deities: Syncretic Faith in Japanisch Art. In: Nationalmuseum Nara. 2007, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 14. Mai 2009.
  43. 崇福寺塔心礎納置品. Otsu City Museum of History, archiviert vom Original am 22. Juli 2011; abgerufen am 14. Mai 2009 (japanisch).
  44. 崇福寺塔心礎納置品. Museum Miho, archiviert vom Original am 17. Juli 2011; abgerufen am 14. Mai 2009 (japanisch).
  45. Special Exhibition - The Legacy of Fujiwara no Michinaga: Courtly Splendor and Pure Land Faith. Nationalmuseum Kyōto, archiviert vom Original am 29. November 2007; abgerufen am 15. Mai 2009.
  46. Kurama-dera. kokuhoworld, 2002, abgerufen am 15. Mai 2009.
  47. Gilt Bronze Memorial Tablet of Ono-no-Emishi. Nationalmuseum Kyoto, abgerufen am 15. Mai 2009.
  48. The birth of Nation as sought by Emperor Tenmu. Nationales Forschungsinstitut für Kulturgüter Nara, archiviert vom Original am 5. November 2009; abgerufen am 15. Mai 2009 (japanisch).
  49. a b Special Exhibition - The Legacy of Fujiwara no Michinaga: Courtly Splendor and Pure Land Faith. Nationalmuseum Kyōto, 2009, archiviert vom Original am 30. November 2007; abgerufen am 15. Mai 2009.
  50. 金銅石川年足墓誌. Stadt Takatsuki, abgerufen am 22. August 2013 (japanisch).
  51. Exhibition - Shinto art from Nara: Treasures of Tanzan Shrine. Nationalmuseum Nara, 2004, archiviert vom Original am 19. Juli 2011; abgerufen am 15. Mai 2009.
  52. Museum Collection Room No. 2. Archäologisches Forschungsinstitut der Präfektur Nara in Kashihara, abgerufen am 13. September 2013.
  53. a b Yakushi-ji (Hrsg.): Yakushiji-temple.
  54. a b Edwin A. Cranston: The Yakushiji Poems. In: Sophia-Universität (Hrsg.): Monumenta Nipponica. Band 31, Nr. 3, 1976, S. 299–308.
  55. a b bussokuseki (Buddha footprint). JAANUS – Japanisch Architecture and Art Net User System, abgerufen am 11. September 2013.
  56. The Land of the Gods, Izumo. Shimane Museum of Ancient Izumo, 2007, abgerufen am 18. Mai 2009.
  57. Exhibition: Bronze implement and decorative swords. Shimane Museum of Ancient Izumo, 2007, abgerufen am 18. Mai 2009.
  58. Gold Seal. Museum Fukuoka, abgerufen am 18. Mai 2009.
  59. Kubote Historical Museum. Stadt Buzen, archiviert vom Original am 14. Januar 2005; abgerufen am 18. Mai 2009.
  60. Stroll through Munakata History. Stadt Munakata, 2006, archiviert vom Original am 21. September 2013; abgerufen am 18. Mai 2009.
  61. Nationalmuseum Tokio (Hrsg.): Ise Jingu and Treasures of Shinto.
  62. 福岡県平原方形周溝墓出土品. Itoshima, archiviert vom Original am 8. Dezember 2011; abgerufen am 18. Mai 2009 (japanisch).
  63. Barbara Seyock: The Hirabaru Site and Wajinden Research Notes on the Archaeology of the Kings of Ito. In: NOAG. Band 173–174, 2003, S. 207–225 (englisch, Online [PDF; abgerufen am 31. August 2013]).
  1. Ausschlaggebend für die Einordnung ist die älteste Epoche, der das Fundstück zugeordnet werden kann.
  2. Ebenfalls zum Nationalschatz gehören eine golden-bronzene Trense, Schnallenriemen mit floralem Muster, eine Schwertscheide aus Hirschhorn, Reste von Zaumzeug, eisernen Pfeilspitzen und Rüstungen, nebst Dokumenten über die Ausgrabung.
  3. Ebenfalls zum Nationalschatz miternannt wurden Überreste eines weiteren Gefäßes bzw. einer Schale.
  4. Ebenfalls mit deklariert sind ein Gegenstand aus Ton, ein Steingerät und ein Klumpen Eisenoxid.
  5. Ebenfalls zum Nationschatz gehören ein Kästchen aus Kupfer mit einer Inschrift von November 1673 und ein Dokument über die Ausgrabung.
  6. Teile eines Lotus-Sutra und eines Samantabhadra Sutra auf dunkelblauem Papier mit goldenen Schriftzeichen und zwei Sutra Spindeln sind ebenfalls als Nationalschatz deklariert.
  7. Ein hölzerner Brustpanzer gehört ebenfalls zum Nationalschatz.
  8. Verschiedene Formen von Metallbeschlägen sind ebenfalls deklariert.
  9. Ebenfalls zum Nationalschatz deklariert wurden Teile von Irdenware, kleine Glaskugeln und eine eiserne Pfeilspitze.