Portal:Raumfahrt/Newsarchiv/2016

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Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2016 auf dem Portal Raumfahrt. Andere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2016[Quelltext bearbeiten]

28. Dezember: Vom Kosmodrom Taiyuan bringt eine chinesische CZ-2D die beiden Erdbeobachtungssatelliten SuperView 1 und 2 sowie den Kleinsatelliten BY70-1 ins All.[1]
21. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die zwei Kommunikationssatelliten Star One D1 und JCSAT-15.[2]
21. Dezember: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine chinesische CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten TanSat ins All.[3]
20. Dezember: Vom japanischen Uchinoura Space Center startet eine Epsilon-Rakete den Forschungssatelliten ERG.[4]
18. Dezember: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V den Kommunikationssatelliten EchoStar 19 ins All.[5]
15. Dezember: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine flugzeuggestützte Pegasus-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten CYGNSS.[6]
10. Dezember: Vom chinesischen Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-3B-Rakete den Wettersatelliten Fengyun 4A ins All.[7]
9. Dezember: Vom japanischen Tanegashima Space Center startet eine H-IIB-Rakete den unbemannten Frachter HTV 6 zur ISS.[8]
8. Dezember: John Glenn, der erste Amerikaner, der die Erde in einem Raumschiff umkreiste, stirbt im Alter von 95. Jahren.[9]
7. Dezember: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Delta IV den Kommunikationssatelliten WGS 8 ins All.[10]
7. Dezember: Vom Satish Dhawan Space Centre startet eine indische PSLV-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten ResourceSat-2A.[11]
5. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Vega-Rakete den militärischen Erdbeobachtungssatelliten Göktürk 1 ins All.[12]
1. Dezember: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Frachter Progress MS-4, erreicht aber nicht die geplante Umlaufbahn.[13]

November 2016[Quelltext bearbeiten]

22. November: Vom chinesischen Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-3C den Kommunikatikonssatelliten Tianlian I-04 ins All.[14]
19. November: Von Cape Canaveral startet eine Atlas V den Wettersatelliten GOES-R.[15]
18. November: Mit der Landung von Shenzhou 11 endet der bislang längste bemannte Raumflug der Volksrepublik China.[16]
17. November: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus MS-03 drei Besatzungsmitglieder zu den ISS-Expeditionen 50 und 51.[17]
17. November: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 die vier Navigationssatelliten Galileo 15 – 18 ins All.[18]
11. November: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine Rakete des Typs Langer Marsch 2 den Erdbeobachtungssatelliten Yunhai-1.[19]
11. November: Von der Vandenberg Air Force Base bringt eine Atlas V den Erdbeobachtungssatelliten WorldView-4 ins All.[20]
9. November: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine Rakete des Typs Langer Marsch 11 den Technologieerprobungssatelliten XPNAV 1 und einige Kleinsatelliten.[21]
3. November: Vom chinesischen Kosmodrom Wenchang startet die Rakete Langer Marsch 5 zu ihrem Jungfernflug und bringt den Technologieerprobungssatelliten Shijian 17 ins All.[22]
2. November: Vom Tanegashima Space Center bringt eine japanische H-IIA den Wettersatellit Himawari 9 ins All.[23]

Oktober 2016[Quelltext bearbeiten]

30. Oktober: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus MS-01 von der ISS endet die ISS-Expedition 49 und beginnt die ISS-Expedition 50. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[24]
19. Oktober: Die Marssonde ExoMars Trace Gas Orbiter tritt in die Umlaufbahn um den Mars ein. Der Abstieg des Marslanders Schiaparelli misslingt jedoch, das Raumfahrzeug zerschellt auf der Oberfläche des Planeten.[25]
18. Oktober: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus MS-02 drei Besatzungsmitglieder zu den ISS-Expeditionen 49 und 50.[26]
17. Oktober: Von der Wallops Flight Facility in Virginia aus startet eine Antares-Rakete einen unbemannten Cygnus-Raumfrachter zur ISS.[27]
16. Oktober: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan aus bringt das Raumschiff Shenzhou 11 zwei Besatzungsmitglieder zur Raumstation Tiangong 2.[28]
5. Oktober: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die Kommunikationssatelliten Sky Muster II und GSAT-18.[29]

September 2016[Quelltext bearbeiten]

30. September: Mit einem gezielten Absturz auf dem Kometen Tschurjumow-Gerassimenko endet die Mission der Raumsonde Rosetta.[30]
26. September: Vom Satish Dhawan Space Centre bringt eine indische PSLV-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten SCATSAT-1 und einige Kleinsatelliten ins All.[31]
16. September: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Vega-Rakete den peruanischen Erdbeobachtungssatelliten PeruSat-1 und vier SkySat-Satelliten.[32]
15. September: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-2F die Raumstation Tiangong 2 ins All.[33]
13. September: Vom israelischen Startplatz Palmachim startet eine Shavit-Rakete den Aufklärungssatelliten Ofeq 11. Er erreicht zwar die vorhergesehene Umlaufbahn, arbeitet aber nicht wie erwartet.[34]
8. September: Von Cape Canaveral bringt eine Atlas V die Sonde OSIRIS-REx auf den Weg zum Asteroiden Bennu.[35]
8. September: Eine indische GSLV-Rakete bringt vom Satish Dhawan Space Centre den Wettersatelliten INSAT-3DR ins All.[36]
6. September: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-20M von der ISS endet die ISS-Expedition 48 und beginnt die ISS-Expedition 49. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[37]
1. September: Eine chinesische Rakete des Typs Langer Marsch 4 startet vom Kosmodrom Taiyuan, aber der Satellit Gaofen 10 wird offenbar nicht korrekt in die Erdumlaufbahn gebracht.[38]
1. September: Eine Falcon 9 explodiert während der Vorbereitungen eines Testlaufes der Triebwerke, der routinemäßig vor jedem Start durchgeführt wird, auf der Startrampe. [39]

24. August: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die beiden Kommunikationssatelliten Intelsat 33e und Intelsat 36.[40]
19. August: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Delta IV mit der Mission AFSPC 6 die beiden Überwachungssatelliten GSSAP 3 und 4 ins All.[41]
15. August: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2D den Technologieerprobungssatelliten Mozi (auch als Quantum Science Satellite bezeichnet) und den spanischen Kleinsatelliten ³Cat-2.[42]
14. August: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten JCSAT-16 ins All.[43]
9. August: Vom chinesischen Kosmodrom Taiyuan startet eine CZ-4B den Erdbeobachtungssatelliten Gaofen 3.[44]
5. August: Vom Kosmodrom Xichang startet eine chinesische CZ-3B/E den Kommunikationssatellit Tiantong 1. [45]

28. Juli: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V den Spionagesatellit NROL-61 ins All.[46]
16. Juli: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Frachter Progress MS-03 zur ISS.[47]
7. Juli: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus MS-01 drei Besatzungsmitglieder zu den ISS-Expeditionen 48 und 49.[48]
4. Juli: Die Raumsonde Juno tritt in eine Umlaufbahn um den Planeten Jupiter ein.[49]

29. Juni: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-4B-Rakete den Forschungssatelliten Shijian-16-2 in die Umlaufbahn.[50]
25. Juni: Vom chinesischen Kosmodrom Wenchang startet die Rakete Langer Marsch 7 zu ihrem Jungfernflug.[51]
24. Juni: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Atlas V den militärischen Kommunikationssatelliten MUOS 5.[52]
22. Juni: Vom indischen Satish Dhawan Space Centre bringt eine PSLV-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten Cartosat 2C und 19 weitere Satelliten ins All.[53]
18. Juni: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die Kommunikationssatelliten EchoStar 18 und BRIsat.[54]
18. Juni: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-19M von der ISS endet die ISS-Expedition 47 und beginnt die ISS-Expedition 48. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[55]
15. Juni: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 die Kommunikationssatelliten Eutelsat 117 West B und ABS-2A ins All.[56]
12. Juni: Vom chinesischen Kosmodrom Xichang startet eine CZ-3C-Rakete einen Navigationssatelliten der Beidou-Serie.[57]
11. Juni: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Delta IV Heavy den Spionagesatellit NROL-37 in die Umlaufbahn.[58]
9. Juni: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete den Kommunikationssatelliten Intelsat 31.[59]
4. Juni: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Rockot den Erdbeobachtungssatelliten GEO-IK 2 in die Erdumlaufbahn.[60]

30. Mai: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine CZ-4B die Erdbeobachtungssatelliten Ziyuan 3, ÑuSat 1 und ÑuSat 2.[61]
29. Mai: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Sojus-Rakete einen GLONASS-Navigationssatelliten in die Umlaufbahn.[62]
28. Mai: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten Thaicom 8.[63]
24. Mai: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Sojus-Rakete die Navigationsssatelliten Galileo FM10 und FM11 in die Umlaufbahn.[64]
18. Mai: Der deutsche Astronaut Alexander Gerst wird für einen weiteren Raumflug nominiert. Er wird im Mai 2018 erneut zur ISS fliegen und im September 2018 das Kommando der ISS-Expedition 57 übernehmen.[65]
15. Mai: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2D-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten Yaogan 30.[66]
6. Mai: Von Cape Canaveral aus startet eine Falcon 9 den japanischen Satelliten JCSAT-14 in eine Erdumlaufbahn. Die erste Stufe landet wiederholt erfolgreich auf dem ASDS „Of Course I Still Love You“.[67]

28. April: Vom indischen Satish Dhawan Space Centre bringt eine PSLV-Rakete den Navigationssatelliten IRNSS 1G ins All.[68]
28. April: Das russische Kosmodrom Wostotschny wird mit dem Start einer Sojus-Rakete eingeweiht. An Bord sind das Weltraumteleskop Michail Lomonossow und zwei weitere Satelliten.[69]
25. April: Eine Sojus-Rakete startet vom Centre Spatial Guyanais den Erdbeobachtungssatellit Sentinel-1B.[70]
8. April: Eine Falcon 9 bringt von Cape Canaveral den unbemannten Raumfrachter Dragon CRS-8 zur ISS. Die erste Stufe der Falcon landet erfolgreich auf dem Autonomous spaceport drone ship.[71]
5. April: Eine CZ-2D bringt vom Kosmodrom Jiuquan den unbemannten Wissenschaftssatelliten Shijian 10 ins All.[72]

31. März: Eine Sojus startet vom Kosmodrom Baikonur den unbemannten Raumfrachter Progress MS-2 zur ISS.[73]
30. März: Eine Rakete vom Typ CZ-3A startet vom Kosmodrom Xichang den 22ten Beidou-Navigationssatelliten ins All.[74]
27. März: Das Weltraumteleskop Hitomi(ASTRO-H) funktioniert nach einem Zwischenfall nicht mehr.[75]
24. März: Eine Sojus 2-1A startet vom Kosmodrom Plessezk den zweiten Bars-M-Spionagesatelliten ins All.[76]
23. März: Eine Atlas V startet von der CCAFS den unbemannten Raumfrachter Cygnus OA-6 zur ISS.[77]
18. März: Von Baikonur startet das Raumschiff Sojus TMA-20M drei Besatzungsmitglieder zu den ISS-Expeditionen 47 und 48.[78]
14. März: Eine Proton-Rakete startet von Baikonur die Marssonde ExoMars Trace Gas Orbiter und bringt sie auf den Weg Richtung Mars.[79]
13. März: Eine Sojus-Rakete bringt vom Kosmodrom Baikonur den Erdbeobachtungssatelliten Resurs-P3 ins All.[80]
10. März: Eine PSLV-Rakete startet vom Satish Dhawan Space Centre den Navigationssatelliten IRNSS-1F ins All.[81]
9. März: Eine Ariane 5 bringt vom Raumfahrtszentrum CSG den Kommunikationssatelliten Eutelsat 65 West A ins All.[82]
5. März: Mit einer Falcon 9 startet nach mehreren Verschiebungen von der CCAFS der Kommunikationssatellit SES-9 ins All. Die Bergung der ersten Stufe der Falcon 9 gelang dagegen nicht.[83]
2. März: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-18M von der ISS endet die ISS-Expedition 46 und beginnt die ISS-Expedition 47. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan. Michail Kornijenko und Scott Kelly haben dabei knapp ein Jahr im All verbracht.[84]

Februar 2016[Quelltext bearbeiten]

17. Februar: Eine japanische H-2A bringt vom Tanegashima Space Center den Röntgensatelliten Hitomi (zuvor: ASTRO-H) ins All.[85]
16. Februar: Eine Rockot-Rakete startet vom Kosmodrom Plessezk den Erdbeobachtungssatelliten Sentinel-3A ins All.[86]
10. Februar: Mit einer Delta IV-Rakete wird von der Vandenberg Air Force Base der Aufklärungssatellit NROL-45 ins All gestartet.[87]
7. Februar: Eine nordkoreanische Rakete startet von Sohae den Satelliten Kwangmyŏngsŏng-4.[88]
7. Februar: Eine Sojus-Rakete bringt von Plesezk einen Glonass-M-Navigationssatelliten ins All.[89]
5. Februar: Eine Atlas V startet von der Cape Canaveral Air Force Station den Navigationssatelliten GPS 2F-12.[90]
4. Februar: Edgar Mitchell, der 1971 als sechster Mensch auf dem Mond war, stirbt.[91]
1. Februar: Eine Rakete vom Typ CZ-3C bringt vom Kosmodrom Xichang den Navigationssatelliten Beidou-21 ins All.[92]

29. Januar: Eine Proton-Rakete startet vom Kosmodrom Baikonur den Kommunikationssatelliten Eutelsat 9B ins All.[93]
27. Januar: Eine Ariane 5 startet vom Weltraumbahnhof CSG den Kommunikationssatelliten Intelsat 29e ins All.[94]
20. Januar: Eine indische PSLV-Rakete startet vom Weltraumbahnhof SHAR den Navigationssatelliten IRNSS 1E ins All.[95]
17. Januar: Eine Falcon 9 startet von der Vandenberg Air Force Base den Erdbeobachtungssatelliten Jason 3 ins All.[96]
15. Januar: Eine Rakete vom Typ CZ-3B startet vom Kosmodrom Xichang den Kommunikationssatelliten Belintersat 1 ins All.[97]