Zum Inhalt springen

Schwepnitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen Deutschlandkarte
?
Schwepnitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schwepnitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 20′ N, 13° 58′ OKoordinaten: 51° 20′ N, 13° 58′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Bautzen
Höhe: 147 m ü. NHN
Fläche: 56,03 km²
Einwohner: 2425 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner je km²
Postleitzahl: 01936
Vorwahl: 035797
Kfz-Kennzeichen: BZ, BIW, HY, KM
Gemeindeschlüssel: 14 6 25 550
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dresdner Str. 4
01936 Schwepnitz
Website: Schwepnitz.de.
Bürgermeisterin: Elke Röthig (parteilos)
Lage der Gemeinde Schwepnitz im Landkreis Bautzen
KarteTschechienDresdenLandkreis GörlitzLandkreis MeißenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeArnsdorfBautzenBernsdorfBischofswerdaBurkauCrostwitzCunewaldeDemitz-ThumitzDoberschau-GaußigElsterheideElstraFrankenthal (Sachsen)GödaGroßdubrauGroßharthauGroßnaundorfGroßpostwitzGroßröhrsdorfMalschwitzHaselbachtalHochkirchHoyerswerdaKamenzKönigsbrückKönigswarthaKubschützLaußnitzLautaLichtenberg (Landkreis Bautzen)LohsaMalschwitzNebelschützNeschwitzNeukirch (bei Königsbrück)Neukirch/LausitzObergurigOhornOßlingOttendorf-OkrillaPanschwitz-KuckauPulsnitzPuschwitzRadebergRadiborRäckelwitzRalbitz-RosenthalRammenauSchirgiswalde-KirschauSchmölln-PutzkauSchwepnitzSohland an der SpreeSpreetalSteina (Sachsen)SteinigtwolmsdorfWachau (Sachsen)WeißenbergWilthenWittichenauBrandenburgPolen
Karte

Schwepnitz (obersorbisch Sepicy) ist eine Gemeinde in der Westlausitz im Norden von Sachsen, etwa 12 Kilometer nordwestlich von der Stadt Kamenz und rund 35 Kilometer nordöstlich von Dresden entfernt. Sie liegt zwischen Königsbrück und Bernsdorf am Wasserstrich. Westlich von Schwepnitz befindet sich die Königsbrücker Heide mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Königsbrück.

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Schwepnitz besteht aus folgenden Ortsteilen:

Ansicht um 1830
Bulleritz, Herrenhaus des ehem. Ritterguts

Der Ortsname leitet sich vom altsorbischen Svepeťnica (von altsorbisch: svepet „Bienenstock“) für einen Bach ab, der durch einen Wald mit Bienenstöcken fließt,[3] und stammt vermutlich aus der zweiten Besiedlungsperiode durch die Slawen. Der erste schriftliche Nachweis stammt jedoch erst von 1343.

Das abgeschiedene Heidedorf gehörte zunächst zur Herrschaft Kamenz und seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zur Standesherrschaft Königsbrück. Bis ins 17. Jahrhundert wurde in Schwepnitz Sorbisch gesprochen und in der dortigen Kirche auch gepredigt, bis Ende des Jahrhunderts war die Sprache jedoch aus dem dortigen Alltag verschwunden.[4]

Seit der Gründung einer Glashütte durch die Bernsdorfer Glasmacherfamilie Klahn im Jahre 1865 entwickelte sich der Ort zu einer Industriegemeinde; mit Zugehörigkeit zur Amtshauptmannschaft Kamenz. Das örtliche Rittergut besaß damals die freiherrliche sächsische Nebenlinie der eigentlich brandenburgischen Uradelsfamilie von Rochow; mit Sitz an der sächsisch-preußischen Grenze, bei Strauch-Merzdorf. Ein Vertreter[5] dieses Adelsgeschlecht vor Ort war Adolf Freiherr von Rochow (1851–1899), zugleich Besitzer eines Geld-Fideikommiss.[6] Er war auch beim Jubiläum der Wettiner 1889 in Dresden zugegen.[7] Sein Gut erbte später seine Schwester Amélie von Rochow, die mit Emil Alexander von Wolffersdorff verheiratet war.[8] verheiratet war.[9] Amélie von Wolffersdorff geb. von Rochow-Strauch starb 1914 in Dresden, als Gutsherrin auf Schwepnitz. Erbe der 153 ha wurde im Minorat ihr jüngster 1877 geborener Sohn Arndt von Wolffersdorff (1877–1965).[10] Der kgl. sächs. Rittmeister d. R. des Garde-Reiter-Regiments hatte seine Frau Lucia von Studnitz, geschiedene von Campe,[11] in Mecklenburg auf Schloss Hülseberg geheiratet.

Mitte der 1920er Jahre bestanden neben dem Rittergut der Familie von Wolffersdorf weiterhin noch mehrere größere Forst- und Landwirtschaftsbetriebe. Dem Sächsischen Staatsfiskus gehörten 1106 ha Forstfläche auf der Gemarkung von Schwepnitz. Des Weiteren waren neun Höfe vorhanden und das 20,5 ha große Pfarrlehn.[12]

Mit der Klosterhütte entstand 1932 eine zweite Glasfabrik. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Schwepnitz starke Zerstörungen. Die Besitzer des Rittergutes wurde 1945/1946 enteignet. Die letzte direkte Nachfahrin, Vera von Wolffersdorff, starb 2011 hundertjährig als Altabtissin[13] des Klosters Walsrode.

Die Glasfabriken wurden in der DDR enteignet und 1972 im VEB Sachsenglas Schwepnitz zusammengeführt. Hier wurden ab 1980 bis 1990 die durch ein patentiertes Ionenaustauschverfahren[14] verfestigten „Superfest“-Trinkgläser für die Gastronomie hergestellt. Der Betrieb war Teil des Kombinats Lausitzer Glas. Im Jahr 2000 endete die Glasproduktion in Schwepnitz.

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 75,3 % (2019: 71,1 %)
 %
80
70
60
50
40
30
20
10
0
78,4 %
10,9 %
10,7 %
n. k. %
EFWVa
DRKb
WV Grc
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
+8,0 %p
+4,4 %p
−0,9 %p
−11,4 %p
EFWV
DRK
WV Gr
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Erste Freie Wählervereinigung Schwepnitz
b Freunde des DRK
c Wählervereinigung Grüngräbchen
Gemeinderat ab 2024
10
1
1
10 
Insgesamt 12 Sitze
  • EFWV: 10
  • DRK: 1
  • Grüngräbchen: 1

Seit der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 verteilen sich die 12 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • Erste Freie Wählervereinigung Schwepnitz (EFWV): 10 Sitze
  • Freunde des DRK: 1 Sitz
  • Wählervereinigung Grüngräbchen (WV Gr): 1 Sitz
letzte Gemeinderatswahlen
Liste 2024[15] 2019[16] 2014[17]
Sitze in % Sitze in % Sitze in %
Erste Freie Wählervereinigung Schwepnitz 10 78,4 10 70,4 9 70,8
Freunde des DRK 1 10,9 6,5 1 9,3
Wählervereinigung Grüngräbchen 1 10,7 1 11,6
AfD 1 11,4 ––
Seniorenclub Grüngräbchen 1 9,3
SPD 1 8,7
Wahlbeteiligung 75,3 % 71,1 % 62,0 %

2025 wurde Marco Schmidt (Erste Freie Wählervereinigung Schwepnitz) als Bürgermeister gewählt. Zuvor war Elke Röthig seit 2008 Bürgermeisterin.

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2025 Marco Schmidt EFWV 71,9
2022 Elke Röthig Röthig 73,5
2015 96,2
2008 47,2
2001 Heiko Driesnack CDU 53,5

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kirche
Rhododendren aus Grüngräbchen (1903)
Schloss (1915)
Herrenhaus Schwepnitz (Zustand 2016)
  • Im Ortsteil Grüngräbchen gibt es eine öffentlich zugängliche mehrere Hektar große Rhododendron-Gärtnerei, die von den Nachkommen der sächsischen Gärtnerdynastie Seidel betrieben wird. Zur Blütezeit ist sie wegen ihrer Größe (mehrere tausend Rhododendronsträucher verschiedensten Alters) und Vielfalt der Blütenfarben ein Besuchermagnet.
  • Schwepnitz hält einen für die Region nordöstlich von Dresden bedeutenden Weihnachtsmarkt ab.

Die Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Schwepnitz aufgeführt.

Die Gemeinde Schwepnitz verfügt über eine Grundschule und seit 2007 über eine Freie Mittel- bzw. Oberschule, nachdem die staatliche Mittelschule Schwepnitz geschlossen wurde. Im Jahr 2017 kam ein berufliches Gymnasium im Profil Gesundheit und Sozialwesen als Erweiterung hinzu.

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im westlichen Bereich der Gemeinde ist ein Industriegebiet mit einer Fläche von 35 ha ausgewiesen, in dem verschiedene Firmen der Bau-Chemieprodukten- und Kartonherstellung einen Produktionsstandort betreiben, darunter die Firma Paul Bauder.

Verkehr

Schwepnitz befindet sich an der Bundesstraße 97 und ca. 20 km von den Autobahnanschlussstellen der A4 (Hermsdorf, Ottendorf-Okrilla) und der A13 (Ruhland, Thiendorf) entfernt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Dresden, Hoyerswerda und Kamenz gut zu erreichen.

Zwischen 1899 und 1998 bestand eine Bahnstrecke als Normalspur, diese wurde 2001 stillgelegt und zwischen 2004 und 2005 zurückgebaut.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Schwepnitz., In: C. Leuch`s Adressbuch aller Länder der Erde der Kaufleute, Fabrikanten, Gewerbetreibenden, Gutsbesitzer, etc. etc. Band 5: Königreich Sachsen. 9. Ausgabe 1887/1890, Selbstverlag C. Leuch`s & Co., Nürnberg 1887, S. 358.
  • Heinrich Jakobus Karl Fröhlich Die Parochie Schwepnitz. In: Neue Sächsische Kirchengalerie: Diöcesen Bautzen und Kamenz. In: [Teil II: Die Diöcese Kamenz], Arwed Strauch, Leipzig ca. 1905, Sp. 329-348.
  • Cornelius Gurlitt: Schwepnitz. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 35. Heft: Amtshauptmannschaft Kamenz (Land). C. C. Meinhold, Dresden 1912, S. 321.
  • Richard Tischer: Aus der Geschichte von Schwepnitz. In: 1877 - 1927 Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Turnvereins von 1877 Schwepnitz e. V.  D. T., Hrsg. Presseausschuß, 1927, S. 6–15.
  • Richard Tischer, Aus der alten Geschichte von Schwepnitz. In: Unsere Heimat: Beiträge zu ihrer Geschichte und Forschung (Kamenz). Band 7 (1930), S. 36-39.
  • 650-Jahrfeier der Gemeinde Schwepnitz i. Sa. 1343 - 1993, (Anlässlich der Festwoche 27. Mai – 1. Juni 1993), Hrsg. Gemeindeverwaltung Schwepnitz, Schwepnitz 1993.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2024 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 15. Mai 2022 (Gebietsstand 01.01.2024). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 4. Juli 2025. (Hilfe dazu).
  2. Stand: 15. Dezember 2012; Angaben des Einwohnermeldeamtes Königsbrück
  3. Ernst Eichler (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band II: M–Z. Akademie-Verlag, Berlin 2001, S. 396.
  4. Vgl. Friedrich Pollack: Kirche – Sprache – Nation. Domowina-Verlag, Bautzen 2018, S. 190.
  5. Franz Schroeder: Bad Neuenahr seine Wirkungen, Orts- und Curverhältnisse. 13. Auflage, Bad Neuenahr 1895, S. 43.
  6. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser. 1900. Fünfzigster Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1899, S. 613.
  7. Dr. Blochwitz: Nachtrag zur amtlichen Festschrift. Die Wettin-Feier in Dresden. Juni 1889. Ein Blatt der Erinnerung für jeden Festteilnehmer. Albanus, Dresden 1889, S. 10.
  8. Allgemeiner Anzeiger zum Militär-Wochenblatt. Nr. 68, E. S. Mittler & Sohn, Berlin, 30. Mai 1908, S. 632.
  9. Ad. M. Hildebrandt: Der Deutsche Herold. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde . Jahrgang XXXI, Nr. 3, Hrsg. Herold (Verein), Selbstverlag-Carl Heymanns Verlag im Auftrag, Berlin März 1900, S. 58.
  10. Walter von Hueck, Klaus von Andrian-Werburg, Christoph Franke: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser. A. (Uradel). 1996. Band XXIV, Band 111 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Limburg an der Lahn, S. 563–564.
  11. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser. 1918. Der in Deutschland eingeborene Adel. Neunzehnter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha Anfang November 1917, S. 949 f.
  12. Vgl. Ernst Ullrich, Ernst Seyfert: Landwirtschaftliches Adreßbuch der Güter und Wirtschaften im Freistaat Sachsen. [1925]. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und Güter. In: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher. (Letzte Ausgabe), Band IX, 3. Auflage, Reichenbach`sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1925, S. 43.
  13. „Wir haben einen Spruch: Klosterluft konserviert“., In: Walsroder Zeitung. 12. Februar 2011. Vgl. Bürgerliste Walsrode: „Wunderschönes Symbol auch fürs Kloster“. Bürgerliste pflanzt Elsbeere zu Ehren der Walsroder Altäbtissin Vera von Wolffersdorff.
  14. Dietrich Mauerhoff: „Superfest“ – eine Geschichte über chemisch verfestigtes Wirtschaftsglas. In: VDG-Nachrichten. Verband Deutscher Glasbläser, April 2013, abgerufen am 20. Februar 2023.
  15. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - Sachsen.de. Abgerufen am 14. August 2024.
  16. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - Sachsen.de. Abgerufen am 14. August 2024.
  17. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 14. August 2024.
  18. Emil Bernhard Weber: Studien über Schwarzwälder Gneisse. Inaugural-Dissertation Universität Leipzig, 1883; als Buch veröffentlicht: A. Hölder, Wien 1883; Reprint: Forgotten Books, London 2018, ISBN 978-1-391-05981-5.
  19. Rainer Frenzel: Der Landesgeologe und Chemiker Dr. Emil Weber. In: Beiträge zur Heimatkunde der Westlausitz, Heft 4/1992, S. 35–41.
  20. Verfahren aus plastischen Tonen durch Zusatz von Soda, Natronlauge, Ammoniak, Pottasche, Wasserglas, Melasse, Seife u. dgl. gußfähige Masse herzustellen, Deutsches Patent Nr. DE159193, Zusatz zum Patente Nr. DE158496, Kaiserliches Patentamt Berlin, angemeldet 12. Juli 1903, ausgegeben 10. März 1905.
  21. Handbuch der Schul-Statistik für das Königreich Sachsen. Band N. F. 19 (1903), S. 581.
  22. Sowie Band N.F. 22 (1913) S. 537. Rammingsche Buchdruckerei und Verlag, Dresden.
  23. Siehe auch: 650 Jahre Schwepnitz i. Sa., Festwoche 1993, Gemeindeverwaltung Schwepnitz, Schwepnitz 1993, S. 19.
  24. R. Tischer (Berichterstatter): Umfrage des NSLB Sachsen zu Einstellungen, Sitten und Gebräuchen in der Bevölkerung bezüglich Heirat, Geburt, Tod, Aberglauben/Geister, Wahrsagen, Besprechen u. ä. Schwepnitz ca. 1933.
  25. Handschriftlich ausgefüllter Original-Fragebogen, In: Archiv Dr. R. Frenzel, Pulsnitz; R. Tischer u. a., Brauchtum um Geburt und Taufe Kreis Kamenz 1934, Frühlings-Brauchtum Kreis Kamenz 1935, Weihnachtsbrauchtum Kreis Kamenz 1936.
  26. Unveröffentlichte Erhebungen im Rahmen der Volkskundlichen Landesaufnahme, z. T. mit späteren Nachträgen, Landesstelle für Volksforschung und Volkstumspflege in Sachsen, vorhanden und ausleihbar, In: Sorbische Zentralbibliothek, Bautzen.
  27. Siehe auch: Rainer Frenzel: ...damit der Tod nicht ins Dorf komme. In: Oberlausitzer Hausbuch 2001. Lusatia Verlag, Bautzen 2000, S. 165–166.
  28. Dietmar Hommel, Schwepnitz: Aquarelle, Pastelle; Ausstellung im Kreiskulturhaus Bischofswerda vom 15.1. - 28.2.1978, Ausstellungskatalog, Bischofswerda 1978. Anne Kaiser/Gert Claussnitzer Dietmar Hommel, Jahreszeiten: Wachspastelle und Zeichnungen 1980-1982; Ausstellung im Stadt- und Kreismuseum Zittau, April-Mai 1983, Ausstellungskatalog, Stadtmuseum Zittau 1983
  29. Martin Schmidt Der Maler Dietmar Hommel, Ernst-Rietschel-Kulturring, Pulsnitz 2008.
  30. Sören Fischer: Dietmar Hommel - Kulturkreise: Ausstellungskatalog, zugleich Bestandsverzeichnis der Arbeiten Dietmar Hommels in den Städtischen Sammlungen Kamenz. In: Kleine Schriften der Städtischen Sammlungen Kamenz. Band 5, Kamenz 2016.
Commons: Schwepnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Schwepnitz – Quellen und Volltexte