Wikipedia Diskussion:Redaktion Musik/Archiv/2008-2

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- Ehemalige Projektdiskussion Musik 2008 -

Adventskalender

In den Geschäften gibt es keine Adventskalender mehr zu kaufen, in den Wohnungen sind sie mittlerweile abgehängt, doch auf der Projektseite soll der Adventskalender nach Flominators Willen weiter hängen. So sehr ich auch die von ihm ausgegangene Qualitätsoffensive mit Hilfe des Adventskalenders begrüsse, finde ich es für das weitere Abarbeiten doch sinnvoll, nun die Form zu verändern (und nicht bis Lichtmeß, Aschermittwoch oder Ostern im Advent zu verharren). Ich fände es auch gut, ein Resümmee zu ziehen. Mir hat die Aktion Spaß gemacht (und ich konnte auch ein wenig dazu beitragen, dass der Status von einigen Stubs sich geklärt hat bzw. Artikel länger und substantiierter geworden sind). Ich würde es begrüssen, wenn es im nächsten Jahr wieder einen Adventskalender gibt.--Engelbaet 08:56, 8. Jan. 2008 (CET)

Hast ja recht, Hinweise wurden aus den Portalen entfernt. Abarbeitung der Stubs soll noch bis Ende Januar unter alter Adresse weiterlaufen. Dann brauchen wir einen neue Idee... --Gripweed 21:37, 8. Jan. 2008 (CET)
Schließe mich an, war (wieder mal) eine großartige Idee von Flominator ... hat mich mehr Zeit gekostet, als mir lieb war ;-) Mir persönlich fehlt allerdings etwas die Motivation, jetzt noch an einem "Adventskalender" weiterzuarbeiten, zumal es ja auch über viele Einzelseiten verstreut ist. Vielleicht sollte man die Reste zusammenfassen oder bei nächster Gelegenheit nochmal verwenden. -- Harro von Wuff 23:27, 8. Jan. 2008 (CET)

Weitere WikiProjekte

Ist es eigentlich möglich, weitere WikiProjekte im Bereich Musik zu gründen, oder muss man dafür gleich ein ganzes Portal anlegen? Hee Haw Waylon Diskussion 14:42, 7. Jan. 2008 (CET)

Du kannst gerne Projekte in die Wege leiten. Bereite sie doch einfach auf deiner Benutzerseite vor, mach hier und an anderen Orten Werbung dafür, werden sich bestimmt ein paar Leute dafür finden. Was wolltest du den machen? Kannst mir auch gerne eine Mail schreiben, kriegst dann meine ICQ-Nummer, geht wahrscheinlich schneller als hier. Oder beusuch doch den Chat unter #wikipedia-de-musik. --Gripweed 16:04, 7. Jan. 2008 (CET)
Da kannst auch erstmal eine Seite als Unterseite dieses Projektes anlegen, es muss ja auch nicht immer gleich an ganzes Wikiprojekt sein. Dies bietet sich inbesondere dann an, wenn du noch nicht sicher bist, ob es für ein eigenes Projekt genügend Mitarbeiter gibt. -- ShaggeDoc Talk 16:17, 7. Jan. 2008 (CET)
OK, verstehe. Ich hatte eigentlich vor, für den Bereich Country-Musik und die angrenzenden Bereiche ein Projekt zu starten. Für ein Portal sind jedoch zu wenig Mitarbeiter da, daher wäre ein WikiProjekt sinnvoller. Ich denke, ich frag mal rum und wenn sich ein paar gefunden haben, werde ich weitersehen. Vielen Dank für die Hilfe! Hee Haw Waylon Diskussion 16:29, 7. Jan. 2008 (CET)
Hmmm, also ein Portal braucht eigentlich nur einen engagierten Mitarbeiter, während ein Projekt doch eher das Arbeitspferd ist und das macht alleine recht wenig Spaß. Zudem haben Portal und Projekt doch recht unterschiedliche Aufgaben. Ein Portal soll ja eher einen Überblick über den Bereich geben und dient weniger zum Arbeiten, auch wenn man viel arbeuten muss, um ein gutes zu machen. -- ShaggeDoc Talk 16:47, 7. Jan. 2008 (CET)
Gerade das ist mir das Wichtige, das aktiv gearbeitet wird. Ich denke wir haben ein paar gute Fachautoren hier, daran sollte es nicht scheitern. Die Mitarbeit an sich ist nur etwas dünn gesiedelt. Hee Haw Waylon Diskussion 17:09, 7. Jan. 2008 (CET)
Ich hab hier mal einen Entwurf gestartet und wollte mal wissen, ob das so in Ordnung geht bis jetzt. Hee Haw Waylon Diskussion 16:58, 8. Jan. 2008 (CET)
Ich würde ja sagen, machs doch zunächst als einfaches Projekt, nicht unter dem Mantel Wikiprojekt, wenn mehr Leute dazukommen, kann man es immer noch umwandeln. --Gripweed 21:12, 8. Jan. 2008 (CET)
OK, danke. Ach ja: wenn ich einige dieser Boxen rechts anordnen will, mit welchem Befehl macht man das? Hee Haw Waylon Diskussion 14:18, 9. Jan. 2008 (CET)

Gehören Boogie-Pianisten automatisch in die Kategorie:Jazz-Pianist?

Da derzeit für einige Schweizer Nachwuchspianisten des Boogie Woogie (z.T. ärgerlicherweise) Artikel entstanden sind, stellt sich die Frage, wie sie kategorisiert werden. Die Musiker können zwar (reproduzierend) Boogie Woogie spielen (und auch davon leben), aber sich nicht wirklich schöpferisch in diesem Genre (oder in anderen Jazz-Genres) bewegen, so dass wenig dafür spricht, sie unter Jazz zu kategorisieren. Die Kategorie:Blues-Musiker trifft es auch nur bedingt. Da sich ein ähnliches Problem auch für Musiker des Rhythm and Blues stellt, die sich in einem (kategorialen) Bermudadreieck zwischen Jazz, Blues und Rock 'n' Roll bewegen, wollte ich dieses Problem hier mal einbringen. Ich fände es gut, zwischen Jazz, Blues und RnR sowohl eine Kategorie:Boogie-Pianist als auch eine Kategorie:R&B-Musiker (ähnlich dem Kategorie:R&B-Sänger, der allerdings sinnvollerweise nicht als Schnittmenge mit Jazz konzipiert ist) zu verankern. Hinsichtlich der Qualitätssicherung muss jeweils geklärt werden, welches der Portale darauf primär achtet (um Doppelarbeit zu vermeiden).--Engelbaet 17:37, 18. Jan. 2008 (CET)

Ich würde sagen Boogie endet mit dem Swing. Harold Mabern kann so etwas noch, er nähert sich dem Ganzen aber von einer anderen Seite. Also professionelle Boogiemusiker nach den frühen Vierzigern sind in ihrer Authentizität wirklich verdächtig. Der Boogie nach den Vierzigern ist vielenteils im Rockpiano aufgegangen, dort wäre der Weiterentwicklung nachzuspüren. Eine eigene Kategorie mißt den Boogienachahmern zuviel Gewicht bei. R&B stammt ja von Gospel uns Spiritual ab, und hat geschichtlich irgendwo in den 50ern dasselbe Problem. Aber auch hier sehe ich Gründe für eine eigene Kategorie nicht so recht ein, bei den vielen Pseudonachahmern. --Room 608 20:34, 18. Jan. 2008 (CET)
Da ist was dran! Also ordnen wir die jungen, ausschließlich Boogie spielenden Tastenartisten unspezifisch in die Kategorie:Pianist ein?--Engelbaet 14:29, 19. Jan. 2008 (CET)
Ja, das scheint vernünftig. Einerseits hebt das den Boogie etwas in das klassische Genre und wenn sie anfangen in den Jazz hinüberszuspielen kann man sie dort auch aufnehmen. --Room 608 14:59, 19. Jan. 2008 (CET)
Ins klassische Genre „gehoben“ wurde der Boogie übrigens von Louis Andriessen. Zu Kategorie:R&B-Musiker gibt es hier offensichtlich keine Meinung, oder?.--Engelbaet 15:12, 20. Jan. 2008 (CET)
Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich glaube, da gibt es Grenzgänger. Ray Charles ist ein R&B Musiker, im R&B wird weniger improvisiert, Boogie und Rock ab den 50ern ist vielenteils identisch, so etwas ähnliches stelle ich mir auch im R&B Bereich vor, George Duke ist so ein Beispiel für Grenzgängertum. Dann stellt sich die Frage wie digital heute in diesem Bereich Platten produziert werden, und ob man von richtigen Bands spechen kann. Ich denke das sind in dem Berich schlicht eine Art Berufsmusiker, wie bei uns die Klassiker. --Room 608 17:13, 20. Jan. 2008 (CET)
Hier ein englischer Fachmann mit informativer Benutzerseite: [1] --Room 608 03:55, 21. Jan. 2008 (CET)
hallo @Engelbaet! Inzwischen stimme ich Dir zu. Allerdings bezweifle ich, ob in jedem Fall eine eindeutige Zuordnung zu machen ist. Denkt auch einmal an neue Benutzer, den es sicherlich schwer fällt in der Masse von kats unter unterkats durchzublicken. Mir ging es jedenfalls lange so.

Mir fällt sofort ein begnadeter Boogie-Pianist aus Thüringen ein: Alexander Blume siehe Zenit (Band), der müsste dann in einer kat mit "Deinen" Schweizer Nachwuchspianisten schmachten. Hat er das verdient?--Blueser 00:19, 22. Jan. 2008 (CET) Ach so: zur kat. R&B-Musiker uneingeschränkt ja!

Alphabetische Ordnung in der Kategorie:Album nach Jahrzehnt

Entschuldigung, dass ich evtl. bei Einzelnen von Euch den Winterschlaf störe, aber wir hatten hier ja vor kurzem die Diskussion um diese Kategorie, die schon gut benutzt wird. Dazu folgende Beobachtung am Beispiel Kategorie:Album (1960er): Wenn man sich die Einträge unter T anschaut, wird man hier einige Einträge finden, die ich unter andere Buchstaben suchen würde, weil hier der Artikel „The“ zur Einordnung führt, z.B. „The Third Album“ oder „The Black Saint and the Sinner Lady“. Andere Artikel wiederum vernachlässigen bei der Einordnung den Artikel; so findet sich etwa „The Individualism of Gil Evans“ unter I und nicht unter T eingeordnet oder „The Velvet Unterground and Nico“ unter V eingeordnet. Mittlerweile haben wir bereits 137 Einträge auf dieser Seite, so dass - wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt - recht bald die Einträge nicht mehr auf eine Seite passen und es daher aufwändig wird, doppelt zu suchen, z.B. „The Freewheelin' Bob Dylan “unter „F“ und „T“. Ich halte hier einen einheitlichen Standard für wünschenswert und spreche mich dafür aus, den Artikel bei der alphabetischen Ordnung in der Kategorie zu vernachlässigen. (Die gleiche Diskussion habe ich für die Genre-Alben im Jazzprojekt angestossen.)--Engelbaet 08:41, 1. Feb. 2008 (CET)

Das hat garnix mit der Kategorie zutun sondern ist in allen Kategorien Standard – der Artikel wird außen vor gelassen. Code·Eis·Poesie 13:55, 3. Feb. 2008 (CET)
Sehe ich eigentlich auch so, aber ist der Standard irgendwo festgelegt und lässt er sich besser verbreiten - oder folgt aus der Nichtbeachtung nicht genau eine der (stumpfsinnigen) Pflegearbeiten, auf die Rybak kritisch in der Diskussion vor dem Einrichten der Kategorien hingewiesen wurde?--Engelbaet 14:19, 3. Feb. 2008 (CET)
Das ist in Hilfe:Kategorien#Sortierung der Seiten in einer Kategorie geklärt. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:55, 3. Feb. 2008 (CET)

Comeback

Kennt ihr gute Quellen, mit denen man hier zumindest einen Miniartikel zusammenschustern könnte? Gruß, Code·Eis·Poesie 18:41, 3. Feb. 2008 (CET)

Fällt mir derzeit leider noch nichts wirklich Solides ein; ich denke aber noch mal nach.--Engelbaet 19:03, 3. Feb. 2008 (CET)
Wenn da nicht eine bloße Liste bekannter Comebacks draus werden soll, was wer-auch-immer verhüten möge, dann könnte das leicht ein Artikel werden, der eher sprachwissenschaftlich darlegt, wie es zu der Bedeutungseinengung im Deutschen (und womöglich auch anderen Sprachen) gekommen ist. Im Englischen ist die Bedeutung so allgemein und selbsterklärend, dass die in der en wahrscheinlich mit gutem Grund kein wirklich eigenständiges Lemma haben. Ich könnte mir vorstellen, dass das bekannte und ursprünglich wohl auf Schwergewichts-Boxweltmeister gemünzte Weistum (They never come back) dem Begriff wohl viel internationale Bedeutung beschert hat. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Der Mann mit dem direkten Draht zum OED ist ja Janneman. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:11, 3. Feb. 2008 (CET)
vl. das (steht erst auf Seite 3 - „Die Funktion einer Marke“) --Minérve aka Elendur 19:13, 3. Feb. 2008 (CET)

Schottisch (Musik)

Jemand eine Idee? Code·Eis·Poesie 21:50, 6. Feb. 2008 (CET)

Wo genau ist das Problem? Der Artikel ist mW nur einfach noch extrem ausbaufähig, Schottisch gibt's als Tanz-/Tempo-/Rhythmusbezeichnung auf der halben Welt (in Nordostbrasilien heißt das z.B. Xote). Ist halt, wie so viele musikalische Nomenklaturen, extrem schwammig und bedeutet für jeden was anderes. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:02, 6. Feb. 2008 (CET)
Kategorien z. B. Code·Eis·Poesie 22:08, 6. Feb. 2008 (CET)
Uiuiui, Kategorien. Da lass ich Pfoten von. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:12, 6. Feb. 2008 (CET)
Das ist nur ein Symptom dafür, dass ich nicht wirklich weiß, was genau der Artikel nun eigentlich behandelt; Ist doch ziemlich geschwurbelt – die Abgrenzung zu Schottisch (Tanz) fehlt auch, vor allem bei den Interwiki. Gruß, Code·Eis·Poesie 22:17, 6. Feb. 2008 (CET)
Das ist ein wunderbares Wikipedia-Problem. Nach längerem Nachdenken denke ich, angesichts dessen, was alles schon als eigenes Lemma „Schottisch“ eingetragen ist, ist der Paralleleintrag unter Tanz und unter Musik möglich. In der Tat fehlt uns aber eine Kategorie für Musikstücke, die aus Tänzen hervorgegangen sind (unter Rückgriff auf die Lösung bei Walzer (Musik) wäre der Artikel unter Kategorie:Gattungen und Formen (Musik) einzutragen (auch wenn es sich dabei um eine Kraut-und-Rüben-Kategorie handelt, gerade im Nicht-Zusammenspiel mit Kategorie:Musik nach Genre). Das Interwiki-Problem sollte für jeden Einzelfall, also nicht pauschal gelöst werden.--Engelbaet 08:06, 7. Feb. 2008 (CET)

Musikindustrie und Musikwirtschaft

Ich halte diese Aufteilung für Theoriefindung, in der englischsprachigen Wikipedia gibt es auch nur en:Music industry, was mit ziemlicher Sicherheit der zwar falsche, aber verbreitetere Begriff ist. Schlimmer wiegt die Situation im Kategoriebaum, wo ein sehr merkwürdige Hierarchie entstanden ist. Was haltet ihr von den Begriffen? Gruß, Code·Eis·Poesie 08:57, 6. Jan. 2008 (CET)

Mal davon abgesehen, dass ich das Wort Musikindustrie auch nicht für sehr verbreitet halte (Adorno sprach z.B. von „Kulturindustrie“), ist die Situation in der Tat im Kategorienbaum unschön bis unverständlich geworden. Dort fehlt ein besserer Begriff für die Vermarktung von Musik (Musikverlage, Plattenlabels, Musikproduzenten).--Engelbaet 11:25, 6. Jan. 2008 (CET)
Gibt es irgendwelche brauchbaren Quellen, anhand derer wir die Begrifflichkeiten klären können? Zumindest die Kategoriestruktur ist so untragbar. Gruß, Code·Eis·Poesie 16:23, 8. Jan. 2008 (CET)
Ich kenne mich da leider nicht aus. Vielleicht kann sich hier noch jemand anderes äußern?
Mir ist übrigens aufgefallen, dass auch die Musikmanager an einer merkwürdigen Stelle sitzen (und der Begriff sehr eng geführt ist; schließt bisher Manager von Musikkonzernen usw. nicht ein, sondern beschränkt sich auf die Leute, die Musiker "managen" und durch die Hitparaden treiben, wenn ich es richtig sehe).--Engelbaet 12:49, 10. Jan. 2008 (CET)
Auch wenn es sich nicht um Theoriefindung handelt; es wird im Fall Musikindustrie eine analytische Perspektive mit dem Gegenstand, auf den sie sich bezieht, verwechselt. Insofern war das Gefühl von Codeispoetry richtig.
Beim weiteren Nachdenken bin ich zum Schluß gekommen, dass hier 1. ein Redundanzantrag erforderlich ist (gestellt) und 2. die Kategorie:Musikindustrie dringend umgenannt oder aufgelöst werden muss. Da eine Umbenennung möglicherweise nicht gut geht (wie die Diskussion hier zeigt), folgender Vorschlag: Es ist es möglich, hier mehrere Begriffe zu verwenden (und zwar die derzeitigen 5 Unterkategorien, also die Kategorie einfach aufzulösen). Die Artikel, die ansonsten Musikindustrie zugeordnet sind, sind z.T. ohnehin vermutlich falsch zugeordnet (z.B. Gema-freie Musik und lassen sich glaube ich alle direkt der Kategorie:Musikwirtschaft zuordnen.--Engelbaet 15:47, 17. Jan. 2008 (CET)
Ok, wenn keine Kritik kommt, dann verschiebe ich alles aus Kategorie:Musikindustrie nach Kategorie:Musikwirtschaft mit Einzelfallkontrolle, ob die Kategorie überhaupt sinnvoll ist. Gruß, Code·Eis·Poesie 19:58, 17. Jan. 2008 (CET)
Musikwirtschaft und Musikindustrie ist ein und das selbe und wird am besten unter Musikwirtschaft beschrieben. Da ich die selbe Problemstellung von Filmwirtschaft und Filmindustrie kenne, gehe ich mal davon aus, dass es sich auch hier um einen Falschen Freund aus dem englischen handelt. Denn im englischen ist mit "industry" im zusammenhang mit film (oder eben auch musik) keine Industrie mit qualmenden Schloten gemeint, sondern sowas wie "Wirtschaftszweig". Die deutsche Entsprechung für "film industry" ist daher "Filmwirtschaft", wovon sich der Filmbereich der Wikipedia überzeugt hat. "-Industrie" hat sich eben gut eingedeutscht, weil es das wort auch hier gibt und das englische im Film- und Musikbereich dominant ist und sich leicht in andere Sprachen ausbreitet. Aber da "Industrie" im deutschen nicht dieselbe bedeutung hat wie im englischen (oder im englischen eben mehr bedeutungen hat), ist es eine falsche übersetzung. Korrekt lautet es daher Filmwirtschaft, und folglich muss selbes auch für Musikwirtschaft gelten. Hoffe euch weitergeholfen zu haben. Beste Grüße PS: In der Liste falscher Freunde ist "industry" ebenfalls gelistet und wird mit deutsch: "Branche" übersetzt; aber ob nun Musik-Industrie/-Wirtschaft oder -Branche - es is alles das selbe; und Musikwirtschaft ist wohl die treffendste, verständlichste, korrekteste Bezeichnung ;) -- Otto Normalverbraucher 20:39, 18. Jan. 2008 (CET)
Die Unterkategorien von "Musikindustrie" gehen am besten in "Musikwirtschaft" auf, bzw. werden aufgelöst und neu gruppiert. Sodass alle Unternehmen in einer eigenen Unterkategorie zu finden sind (die dann wieder die bestehenden Unternehmenskategorien wie Plattenlabel, ...instrumentenhandelsunternehmen, -hersteller etc. beinhaltet); "Musikcharts" kann wohl direkt als Unterkategorie von "Musikwirtschaft" eingeordnet werden, und "Gebrauchsmusik" scheint mir bei "..wirtschaft" eher fehl am Platz. Das dürfte eher zu Musikgenres oder dergleichem passen. Die "Tonträger"-Kategorie, die Artikel wie CD, Platte und technische Begriffe behandelt, ist am besten in einer Technik-Kategorie einzuordnen, sofern sich noch andere Technik-Kategorien und Artikel im Musikbereich finden. Der Musikmanager ist übrigens besser bei Kategorie:Person (Musik) eingeordnet und muss nicht unbedingt unter "Musikwirtschaft" zu finden sein, zumal die meisten "Musikpersonen" zwangsläufig mit der Musikwirtschaft zu tun haben, aber der Übersicht halber besser allesamt nur in "Person (Musik)" eingeordnet werden. -- Otto Normalverbraucher 20:49, 18. Jan. 2008 (CET)
Finde ich sehr zufriedenstellend, wenn sich auch der, der in dieser Kategorie schon einmal versucht hat, Ordnung und Übersicht zu schaffen, dem Grundgedanken anschließt.--Engelbaet 11:48, 19. Jan. 2008 (CET)
Die Kategorie sind wir schonmal los, hab auf dem Weg gleich mal ein paar LA auf schlechte Wörterbuchartikel gestellt. Code·Eis·Poesie 07:24, 21. Jan. 2008 (CET)
Dafür kann man glaub ich auch einen LA stellen und die drei Artikel in eine andere Kat. verschieben: Kategorie:Musikinstrumentenhandel. Ich schlag auch vor die Kategorie:Unternehmen (Musik) anzulegen. Da können sowohl die Musikinstrumentenhändler als auch die Kategorien Kategorie:Musikhandelsunternehmen, Kategorie:Musikverlag und Kategorie:Musiklabel (redundant mit Musikverlag?) sowie unkategorisierte Unternehmensartikel untergebracht werden. Den Kategorie:Musikmanager verschieb ich mal zu Kategorie:Person (Musik)! -- Otto Normalverbraucher 13:27, 21. Jan. 2008 (CET)
Den Musikmanager fand ich vorher besser. An die Unternehmenskat hab ich auch schon gedacht, müssen wir mal machen. Wenn die besteht, können wir den Musikinstrumentenhandel reinschieben, ich lösch die Kategorie dann. Gruß, Code·Eis·Poesie 16:29, 21. Jan. 2008 (CET)
Der Musikmanager ist immer noch nicht eindeutig definiert (es werden darunter offenkundig die Musiker betreuenden, firmen-unabhängig Musikproduzenten gefasst, nicht aber Manager von Musikunternehmen). Benötigen wir wirklich diese spezielle Kategorie? Die Kategorie:Unternehmen (Musik) ist prinzipiell gut, aber gehören da wirklich alle Kategorie:Musiklabel hinein? Ich vermute nein, da es 1. Label gibt, die nicht zu Musikunternehmen gehören und 2. ein Unternehmen verschiedene Label haben kann, z.B. Columbia Records CBS und Epic usw.--Engelbaet 19:21, 21. Jan. 2008 (CET)

Wir haben jetzt Kategorie:Musikunternehmen. Deine Bedenken bzgl. der Label finde ich erstmal verständlich, ich weiß auch nicht wirklich, ob das alles Unternehmen sind. Gruß, Code·Eis·Poesie 14:54, 10. Feb. 2008 (CET)

Wenn ich meine BWL-Hausaufgaben richtig gemacht habe und der Artikel zu den Labeln richtig ist, dann bedeutet das, dass es sich im Falle von Columbia um ein Tochterunternehmen vom Konzern Sony handelt (soweit ist das klar). CBS ist das Label von Columbia Records, genauso wie Epic. In der Konzernstruktur würde das bedeuten, dass Epic und CBS Töchter von Columbia sind (wenn man die Label als Unternehmen bezeichnet). Ich denke schon, dass die Label Unternehmen sind, natürlich sind sie alle von der Mutter abhängig, aber sie verfügen doch über eigene Strukturen. Label, die nicht zu einem Musikunternehmen gehören sind dann Einzelunternehmen. --Gripweed 18:10, 10. Feb. 2008 (CET)
Wenn ich das wirtschaftshistorisch richtig deute, handelt es sich in allen diesen Fällen (CBS, Columbia, Epic) um ehemalige Unternehmen (bevor sie jeweils „geschluckt“ wurden oder „Unterschlupf“ suchten). Ich weiß aber nicht, ob es sich tatsächlich aktuell um Tochterunternehmen handelt und glaube das erst einmal nicht. Auf jeden Fall sind es unterschiedliche Kostenstellen (könnten z.T. auch über Abteilungsstrukturen, vielleicht sogar über Projektstrukturen - etwa bei Legacy Recordings - laufen). Selbst kleine unabhängige Plattenfirmen leisten sich z.T. mehrere Label (z.B. wegen unterschiedlicher Ästethik, Produzenten - so hatte das Freejazz-Label FMP noch weitere Label wie SAJ, Uhlklang oder OWN).--Engelbaet 19:17, 10. Feb. 2008 (CET)

HRB

Beim durchforsten des Handelsregisters (für die kostenlos ensehbaren Grunddaten), habe ich festgestellt das z.B. Aggro Berlin, I Luv Money Records, Optik Records, Selfmade Records, Bozz-Music und noch ein paar andere, anscheinend nicht unter dem Labelnamen eingetragen sind. Auf den Webseiten der jeweiligen Labels, konnte ich auch keine Angaben dazu finden. Warum das so ist, weiß ich nicht. Hat jemand einen Vorschlag, wie man sonst an diese Daten drankommt?--Minérve aka Elendur 20:52, 21. Jan. 2008 (CET)

Teilweise gibt es auf den Webseiten der Label so was wie ein Impressum, in dem sich die entsprechenden Daten finden (bei den Stichproben, die ich unter den von Dir genannten Namen gemacht habe, allerdings nicht ganz rechtskonform ohne Hinweis auf den Handelsregister-Eintrag usw.). Ich vermute mal, dass Du überwiegend im HRA fündig werden würdest (weil nur die größeren Label Kapitalgesellschaften sind), aber viele Label einzelnen Personen (und keinen Personengesellschaften) gehören und diese das Label nicht ins HR eingetragen haben.--Engelbaet 19:25, 28. Jan. 2008 (CET)
aham, Dankeschön (etwas verspätet) --Minérve aka Elendur 17:52, 22. Feb. 2008 (CET)

Telefon-Warteschleifen-Beschallung fürs OTRS

Für das Projekt der OTRS-Telefonhotline benötigen wir für das Wartefeld angemessene, freie Musik. Also solche, die frei von GEMA-Forderungen genutzt werden kann und auch nicht attribuierungspflichtig ist. Welche Klassik(?) könnt Ihr vorschlagen? (Wenn wir die Anrufer loswerden wollten, dann könnten wir Vivaldis Frühling in dieser Version nutzen. Oder gleich dieses EN-Stück). Will sagen: Etwas mutiger darf's schon sein, sofern es nicht völlig masseninkompatibel ist. Ach ja, bitte kein Mozart! --jha 02:31, 30. Jan. 2008 (CET)

k.A. wie das Rechtlich ausschaut...: Windows bietet im Ordner „Eigene Musik“ die Beethoven Symphonie Nr. 9 (Scherzo) und New Stories (Highway Blues) an. Die sind beim Windowsprogramm bereits dabei. Was anderes fällt mir leider nicht ein... Gibts kein ähm... „Volkslied“, das schon so alt ist, das keine Rechte mehr drauf sind... also sowas wie Shanty... solche Lieder wie Hänschen klein meine ich aber nicht gerade *kicher* ;) --Minérve aka Elendur 19:41, 22. Feb. 2008 (CET)

Horn (Instrument)/Kategorie:Hornist

Zur Kategorie heißt es „Hier bitte Musiker eintragen, die in der Wikipedia stehen, weil sie Horn spielen.“ Allerdings ist Horn auf den Artikel „Horn (Instrument)“ verlinkt, der alleine das „Orchester-Waldhorn“ behandelt. Wohin mit den Spielern von Alt-, Tenor- usw.-horn? Das sind dem Sprachgebrauch nach schließlich auch Hornisten.--Engelbaet 17:40, 22. Feb. 2008 (CET)

Das Problem ist Tenor- und Baritonhorn sind theoretisch identisch mit Euphonien und dafür gibt es eine Kategorie. Auf der anderen Seite sind Tenorhorn- und Baritonhornspieler in Blasorchestern oft auch Posaunisten in Sinfonieorchestern. Das Althorn und das Bassflügelhorn habe ich persönlich bis jetzt nur in Blaskapellen gesehen, da lohnt sich keine eigene Kategorie, eine Verlinkung zum entsprechenden Instrument und fertig. Horn kann man hier nur auf das klassische Waldhorn und die Wagnertuba ( die aber von Waldhornisten gespielt wird ) anwenden, denn streng genommen wäre eine Tuba ein Kontrabaßbügelhorn ;-) --Der Kaiserbass 18:17, 22. Feb. 2008 (CET)

Das bedeutet, in die Beschreibung der Kategorie bezogen auf Tenor- und Baritonhorn einen Hinweis aufzunehmen, damit hier nicht immer falsch einsortiert wird. Andererseits habe ich die Woche einen Althornisten in die Kategorie gesteckt, der weder Bigband- noch Blasorchester-Musiker ist (Mark Charig), aber kaum ein Sopraninstrument spielt, sondern immer auf diesem „Horn“ spielt. Ich weiß nicht, ob es sich wirklich nur um diese eine Ausnahme handelt, wegen der wir dann wirklich keine Kategorien-Diskussion anfangen bräuchten.--Engelbaet 18:30, 22. Feb. 2008 (CET)

Angabe von Verlag

Ist die Angabe des Verlages von Partiturfassungen (oder auch der einzigen erhältlichen Partiturfassung) bei Musikstücken üblich? Oder Hilfreich, nützlich, Manchmal nützlich? Im konkreten Fall bei Barockkomponisten. Oder ist es als Werbung anzusehen? Kenne die Gepflogenheiten nicht. --Franz (Fg68at) 14:06, 23. Feb. 2008 (CET)

Beispiel: Clemens Thieme (Komponist) --Franz (Fg68at) 14:08, 23. Feb. 2008 (CET)
Also den Verlag würde ich weglassen, dafür gibt es im Netz entsprechende Seiten, wo verzeichnet ist, welcher Verlag welches Stück führt.--Der Kaiserbass 19:24, 24. Feb. 2008 (CET)
Die Angabe eines Verlages (besser des Herausgebers) ist dann sinnvoll, wenn auf mehrere unterschiedliche Ausgaben hingewiesen werden muss, z.B. Fragmente, die unterschiedlich editiert werden können. Im konkreten Fall, in dem dann sogar eine identische Ausgabe in Deutschland und in der Schweiz durch verschiedene Verlage vertrieben wird, sehe ich nicht die Notwendigkeit.--Engelbaet 08:15, 25. Feb. 2008 (CET)

Lemmata von Diskografien

So, ich nerv’ mal wieder. Ich finde „Unterseitenlemmata“ furchtbar – wenn etwas im Artikelnamensraum eine eigene Seite hat, sollte es sowas wie einen enzyklopädischen Artikel darstellen, der auch einen sprechenden Namen hat und zumindest theoretisch über die Suchfunktion auffindbar ist. Vielleicht können wir da mal eine Entscheidung treffen, bevor ich jetzt Verschiebewars anfange. Und bitte keine Beiträge nach dem Motto „Diskografien sind eh scheiße, erst recht ausgelagert“ – es dürfte deutlich geworden sein, dass wir eine mit Quellen belegte Diskografie schlicht nicht loswerden. So, Meinungen zum Lemma? Code·Eis·Poesie 14:38, 10. Feb. 2008 (CET)

Ich finde Diskografien klasse :-) Und erst recht Unterseitenlemmata »-). Trotz gegenteiliger Behauptungen sind die nämlich weit verbreitet, bleistiftshaft im Sportbereich. Eben dann, wenn es um Unterkapitel geht - und darum geht es hier und nicht um eigenständige Tickle. Dass sie nicht "funktionieren" wie im Benutzer- oder Portalbereich macht auch nix, brauchen sie nämlich garnüscht. Wegen Ordner- und Webadressen ist das Format auch modern, schick, in, stylish, angesagt, chic usw., auf jeden Fall aber vertraut und unproblematisch. Und jetzt das Hammerargument: In der Kategorie:Diskografie sieht man bei allen Artikeln den Bandnamen zuerst und nicht überall "Diskografie". Und in der Liste aller Artikel folgen die Diskografien den Interpreten auf dem Fuß. Das bestärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Oder anders ausgedrückt "/Diskografie" ist naheliegend und eigentlich akzeptiert, und wenn nicht alle paar Monate jemand meinen würde, einen einzelnen Artikel nach eigenem Geistesblitz verschieben zu müssen, dann würde in der Kategorie auch kein Durcheinander entstehen. Also am besten von ABBA bis Tote Hosen wieder zurückverschieben und gut is, sach ich ma. -- Harro von Wuff 01:04, 11. Feb. 2008 (CET)

Auch, wenn hier die Bitte ausgesprochen wurde, hier nicht über den Sinn und Unsinn von Diskographien in der WP zu diskutieren, würde mich, nachdem die lebhafte Diskussion ums Thema nun als abgeschlossen betrachtet werden kann und ich mich vier Wochen nicht eingemischt habe, nun doch interessieren, anhand welcher Löschentscheidungen oder wo sonst deutlich geworden ist, „dass wir eine mit Quellen belegte Diskografie schlicht nicht loswerden“.--Engelbaet 07:58, 5. Mär. 2008 (CET)

Naja, wie will man z.B. Monster wie Madonna/Diskografie, Diskografie von Michael Jackson oder die in einen Extraartikel ausgelagerte und dort unbelegte Diskografie von Prince unterbringen? Die Diskografie von Prince war auch LA im Jahuar mit der Begründung Tracklist in Reinkultur. Wiggum hat sie mit Bleibt. Diskographien haben wir bei allen Künstlern, hier ist halt wegen der Länge ausgelagert. Diskographie != Tracklist, behalten. Elendur 7. Mär. 2008 (CET)
Das ist aber doch die Ausnahme bei den Löschentscheidungen. Wir hatten hier vor 6 Monaten eine deutliche Tendenz dafür, dass Diskographien im Allgemeinen als Datenbanken anzusehen seien. Mit diesem LA wurde im Oktober 2007 auch die Diskographie von Pat Metheny gelöscht.--Engelbaet 20:52, 7. Mär. 2008 (CET)
Das Beispiel hätte ich jetzt nicht gerade angeführt, es ist nämlich kein Ruhmesblatt des Löschverfahrens. Es gibt ein paar, die Diskografien auf dem Kieker haben, mehr nicht. Wiggum sagt alles, was es dazu zu sagen gibt. -- Harro von Wuff 01:47, 8. Mär. 2008 (CET)
Nein, das kannst Du keinesfalls so vereindeutigen. Ich hatte den LA vorher hier ja auch zur Diskussion gestellt, ohne dass es dazu einen Widerspruch gegeben hätte.--Engelbaet 15:56, 9. Mär. 2008 (CET)

*anmerk* Lipstar hatte irgendwo vorgeschlagen, Diskografien also z.B. die ganzen Features/Gastbeiträge usw. im Ausklappverfahren "zusammenzukürzen". Dann sind sie noch „unsichtbar“ im Künstlerartikel selbst und man braucht keine Unterseite oder ein neues Lemma auf seiner Beobachtungsliste aufzunehmen... --Minérve aka Elendur 19:24, 7. Mär. 2008 (CET)

Ist was für Spielkinder und nicht für Ottonormaluser. Ist bearbeiterunfreundlich, ist benutzerunfreundlich, weil es eine ungewohnte WP-Erfindung und kein Webstandard ist. Und ist auch deshalb unbrauchbar, weil sich die Dinger ja vielleicht auch mal jemand ausdrucken will, was so nicht funktioniert. -- Harro von Wuff 01:47, 8. Mär. 2008 (CET)
stimmt auch wieder... und das korrigieren und neu hinzufügen ist wohl auch nicht so toll. Die ganzen Diskografien der "Spezies" im Hip-Hop-Bereich (als Beispiel mal Sentino) würden ziemlich viel "zumotten" und irgendwann kann keiner mehr was prüfen... -.- --Minérve aka Elendur 01:55, 8. Mär. 2008 (CET)

Vorlage:Infobox Musiker

Was soll die bringen? Ist quasi die Einleitung in Boxform. Kann man auch kaum sinnvoll erweitern, oder? -- Harro von Wuff 20:13, 15. Mär. 2008 (CET)

Stimmt, siehe auch die sage und schreibe sechs Einbindungen... Denke, das Ding kann man beseitigen--Aktionsheld Disk. 22:38, 15. Mär. 2008 (CET)

Kammerchor CONSTANT

Hallo, ich habe auf dem Portal Musik eine Frage gestellt, aber da hier mehr los zu sein scheint, hier ein Hinweis. Bitte auf Portal_Diskussion:Musik antworten. Danke. Minderbinder 21:23, 20. Mär. 2008 (CET)

Habe jetzt einen Löschantrag gestellt. Falls noc Bedarf an DIskussion besteht, bitte dort bei der LK beteiligen. Minderbinder 12:19, 24. Mär. 2008 (CET)

Maqam/Makam

Ich habe in WP nach Informationen über Orientalische Musik gesucht. Dieser Begriff dürfte dabei zentral sein. Leider wurde der Artikel gelöscht. Gibt es vielleicht jemanden hier, der wenigstens ein bißchen etwas dazu sagen kann, so daß es (wieder) einen (kleinen) Artikel dazu gibt? --87.179.192.102 10:12, 25. Mär. 2008 (CET)

Was hier (und dem vorhergehenden Kapitel) steht, ist doch gar nicht dumm. Wobei Du möglicherweise im Artikel Maqam vor allem etwas über die verschiedenen Tonleitern erwartest? Das ist allerdings Arbeit im engeren Sinne des Wortes. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 10:19, 25. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel wurde gelöscht, weil er eine Urheberrechtsverletzung darstellte. Vielleicht mag/kann jemand anhand der Weblinks des entsprechenden Artikels einen Stub zaubern? Siehe hier:
Gruß, Denis Barthel 11:04, 25. Mär. 2008 (CET)

Schreibweise von Titeln

Wegen der uneinheitlichen Schreibung von Lied- und Albumtiteln sowie Bandnamen, möchte ich da endlich mal eine Linie festlegen. Ich bereite deshalb ein Meinungsbild vor: Portal:Charts und Popmusik/Schreibung englischer Titel im Musikbereich. Erstmal mindestens eine Woche Vorbereitung. Um Mitwirkung wird gebeten. Gruß -- Harro von Wuff 10:20, 29. Mär. 2008 (CET)

Der relativ perfekte und unzweideutige Erklärbär brummt zum Beispiel hier. Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen, geschweige denn abzustimmen. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 10:29, 29. Mär. 2008 (CET)
Und "to" bei Infinitiven, die weniger als fünf Buchstaben haben?? Kein Wunder, dass das in en: nicht funktioniert, wenn die nichtmal die Theorie auf die Reihe kriegen. Weil es doch ein bisschen mehr dazu zu sagen gibt, habe ich das MB ja angelegt. Kommentare dort wären günstiger als hier. Gruß -- Harro von Wuff 10:38, 29. Mär. 2008 (CET)
Ach Harro, sieh das halt ein: Der Haken ist Dein Ansatz („Ich möchte da endlich mal eine Linie festlegen“ jawoll, Genosse :o), wird gemacht!). Wo das Ausgangsmaterial so dermaßen uneinheitlich ist, kann man per Meinungsbild nicht schlankweg eine Realität dekretieren. Dass die englische Sprache nun mal ihre eigene Praxis verfolgt (ich erinnere nur an das leidige Thema „jr., Jr., Junior“ etc.), scheint Dir ja ein massiver Dorn im Auge zu sein. Klüger fährt IMHO, wer sich an der publizierten Realität da draußen (remember?) orientiert, alles andere könnte man sogar TF nennen. Und was diesen kleinen Regelkanon in der en angeht, würde ich doch sagen, dass das relative leicht nachschlag- und memorierbar ist. Für die Fälle, wo eine Frage wirklich mal strittig sein sollte. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 11:06, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich hoffe, du bemerkst den Widerspruch (wenn du das MB überhaupt gelesen und hier nicht nur wegen meiner Person geantwortet hast). Die publizierte Realität da draußen sieht eben anders aus als die von dir zitierte WP-Regel. -- Harro von Wuff 11:24, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich sehe keinen Widerspruch, da ich ja nicht gesagt habe, dass die in der en-WP angegebene Regel alleinseligmachend sei. Ich behaupte nur, dass es an Zeitverschwendung grenzt, eine solche überhaupt aufstellen zu wollen. Was ist einfacher, als zu empfehlen, die Schreibweise zu übernehmen, die in externen Diskographien bzw. sogar der vom Artikelautor zitierten Literatur angewendet wird. Dass sich da leider keine völlige Vereinheitlichung erzielen lässt, ist bedauerlich, aber a fact of life und IMHO auch nicht besonders tragisch. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 12:18, 29. Mär. 2008 (CET)
Wer mit dem Zeugs arbeiten und das dann z. B. auch verlinken muss, denkt da vielleicht anders drüber. -- Harro von Wuff 13:24, 29. Mär. 2008 (CET)
Vielleicht tut er das. Ganz sicher aber ist, dass hier eh niemand irgendwas muss. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 13:58, 29. Mär. 2008 (CET)

Artikelwunschlisten

Im Portal:Hip-Hop habe ich einige fehlende Artikel wieder in den kleinen Baustein eingefügt - allerdings scheine ich irgendwas falsch gemacht zu haben. Die kleine Liste müsste bei Wikipedia:Artikelwünsche auftauchen, aber ich finde sie dort nicht. Weiß jemand wie man das repariert? --Minérve aka Elendur 02:00, 13. Apr. 2008 (CEST)

Wikipedia:Artikelwünsche#Hip-Hop gut so? -- ShaggeDoc talk? 20:49, 13. Apr. 2008 (CEST)
Juchu *freu* Dankeschön =) --Minérve aka Elendur 21:06, 13. Apr. 2008 (CEST)
Da nich füa :-D -- ShaggeDoc talk? 21:10, 13. Apr. 2008 (CEST)

Alben als Unterseiten vom Künstler?

Öhm, bin gerade über dieses Meinungsbild gestolpert. Da Albenartikel als eigenständige Artikel angelegt werden, weiß ich jetzt nicht ob es noch ein nachfolgendes anderes Meinungsbild gegeben hat. Wie wird zukünftig die Anlage von Albenartikeln gehandhabt, als eigenständiger Artikel, oder als Unterseite beim Künstler? Das MB ist zwei Jahre alt und ich weiß auch nicht, ob es technisch möglich ist, nach einem Albenartikel zu suchen, der sich auf einer Unterseite des Künstlerartikels befindet. --Minérve aka Elendur 16:11, 15. Apr. 2008 (CEST)

Erinnere mich jetzt nicht mehr so 100%-ig, aber die Aktion war damals irgendwie ziemlich chaotisch, vielen Artikel sind verschoben worden und anschließend wieder zurück. Da alle Alben jetzt eigenständige Seiten sind, lassen wir es doch einfach so. -- ShaggeDoc talk? 16:22, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ok Thx :) --Minérve aka Elendur 16:40, 15. Apr. 2008 (CEST)
Das ist das Folge-MB zu der Lämmerwahl. -- Harro von Wuff 15:42, 17. Apr. 2008 (CEST)

Kategorie:Musiker als Thema

Angesichts der Löschdiskussion um die Kategorie:Christina Stürmer und die aktuelle Löschprüfung und die wohl daraufhin angelegten Kategorien zu Sido, B-Tight und Fler sollten wir uns rechtzeitig Gedanken machen, was hier sinnvoll ist, bevor das unkontrolliert ausufert.
Zum einen stellt sich die Frage der Bewertung im Vergleich zu Navigationsleisten. Zum anderen sollte man sich auch über den Kategorieinhalt Gedanken machen. Mit der Eintragung der drei Letztgenannten in zwei Samplerartikeln habe ich jedenfalls erhebliche Probleme. -- Harro von Wuff 13:27, 21. Apr. 2008 (CEST)

Hm, IMHO ein wenig die Wahl zwischen Yesinia pestis und Vibrio cholerae, wobei mir spontan die Navileisten eher zusagen. Andererseits wäre eine solche Navileiste bei Miles Davis oder James Last schon eine ziemlich unüberschaubare Zumutung. Sampler sind da natürlich schon grenzwertig, wobei der Stellenwert in dem Genre schon anders zu bewerten ist, Bryan Adams auf ner Kuschelrock wäre da schon ein anderes Kaliber. -- ShaggeDoc talk? 14:41, 21. Apr. 2008 (CEST)

Musikrelevanzkriterien, verwaiste Artikel

Hallo zusammen! Angesichts der Tatsache, dass in keinem anderen Bereich so viele verwaiste Artikel auftreten wie im Bereich Musik, siehe Wikipedia:WikiProjekt Verwaiste Seiten/Kategorien/Musik, stellt sich die Frage, ob die Relevanzkriterien für Bands nicht verschärft werden sollten. Artikel in einer Enzyklopädie machen nur dann Sinn, wenn sie auch in irgendeiner Art und Weise verlinkt sind. Bei vielen Artikeln über Bands ist daran aber nicht zu denken - im Sinne einer Enzyklopädie sind solche Artikel eigentlich überflüssig... Vielleicht gibt es hier Ideen, wie man die Relevanzkriterien umgestalten könnte? --Roterraecher Diskussion 23:38, 20. Apr. 2008 (CEST)

ist nicht wichtiger, dass wenn das Lemma gesucht wird, es gefunden wird, anstatt das die Verlinkung zählt? gruß Julius1990 Disk. 23:40, 20. Apr. 2008 (CEST)
Naja, wer braucht ein Lemma, das von keinem anderen Artikel verbunden ist? Stell dir eine Enzyklopädie vor, in der keine Hinweise auf andere Artikel enthalten sind - die wäre ziemlich schlecht ;) Generell gilt doch, dass Artikel eigentlich nur dann Sinn machen, wenn sie mit anderen verbunden sind. Ist dies bei Artikeln nicht der Fall, so ist meist sehr fraglich, ob die Artikel überhaupt gebraucht werden - und da es im Bereich Musik so extrem ist, denke ich mal dass neue Relevanzkriterien hier angebracht wären. Das sind sonst alles "Karteileichen"... --Roterraecher Diskussion 23:50, 20. Apr. 2008 (CEST)
Na, ich hab da andere Vorstellungen, aber da das auch eher ein portalinternes Thema ist, werde ich mich da schön raushalten. grüße Julius1990 Disk. 23:56, 20. Apr. 2008 (CEST)
hatte vom Portal:Musik hierher verwiesen, da es nicht nur einen Bereich betrifft. --Minérve aka Elendur 00:29, 21. Apr. 2008 (CEST)
"Artikel in einer Enzyklopädie machen nur dann Sinn, wenn sie auch in irgendeiner Art und Weise verlinkt sind." ??? Statt der RK sollte man wohl eher diese Aussage überdenken. -- Harro von Wuff 02:37, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich wüsste nicht was an der Aussage zu überdenken wäre.--Roterraecher Diskussion 10:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
Naja, Verwaisung ist ja tatsächlich unschön, es gab auch schon Admins für die das explizit Löschgrund war. Ich glaub allerdings, dass das gehäufte Auftreten im Bereich Musik nix mit zu laschen RKs zu tun hat, sondern erstens damit, dass das ein populäres Thema ist und es entsprechend viele Artikel gibt, und zweitens damit, dass wir für Bands keine logische Struktur haben, seit ein Großteil der Band-nach-Genre-Listen gelöscht wurden und man bei der logischen Alternative "Labelartikel" des Öfteren das Problem hat, dass die entsprechende Firma entweder zu klein für einen eigenen Artikel ist oder so groß, dass man unmöglich alle Künstler nennen kann. --NoCultureIcons 03:11, 21. Apr. 2008 (CEST)
Dann ist die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, eine logische Struktur zu schaffen. Band nach Genre-Listen wurden gelöscht - vielleicht Band nach Land-Listen ;)? Allerdings sind Listen-Artikel eine unschöne Methode... --Roterraecher Diskussion 10:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wenn Du die logische Struktur schaffst (z.B. Liste aller Symphonieorchester), so wird auch diese Struktur zwar zu weiteren Links führen, aber keinem normalen Nutzer ist damit geholfen. Ein noch nicht genannter Grund ist, dass es sehr viele Genres gibt, in denen die Bands auch nicht über Festivals usw. sinnvoll erfasst werden können. In den "verwaisten" Artikeln sehe ich keinen Grund zur Aufregung, da in jeder normalen Enzyklopädie sich immer auch Artikel finden, die nicht verlinkbar sind.--Engelbaet 11:59, 21. Apr. 2008 (CEST)
Das bezweifle ich, die meisten Artikel sind verlinkt. Du sagst ja, dass viele Bands nicht über Festivals etc. erfasst werden können - aber ich frage mich dann schon, warum diese Bands im Sinne einer Enzyklopädie als relevant erachtet werden sollen --Roterraecher Diskussion 12:07, 21. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt schon Musiker-nach-Land-Listen. Alternativ könnte man alle Kategorien in Listen verwandeln, WP:MA streichen, jedem Bandmitglied, Festival und Musiklabel automatisch einen Artikel erlauben. Dann geht zwar die Qualität den Bach runter, aber hey, wir haben Links noch und nöcher. Seltsam, dass die Verlinkung bei den Relevanzkriterien keine Rolle spielt. Seltsam, dass wir uns bei der Relevanz an anderen Nachschlagewerken orientieren, dort aber auch nicht wesentlich mehr (auf existente Artikel) verwiesen wird. Anders als Musiktheorie sind Musiker kein großes zusammenhängendes Gebiet, das sind individuelle Bands und Einzelkünstler. Und anders als bei Schauspielern hält sich die Zusammenarbeit in Grenzen. Verlinkung als Relevanzkriterium ist hanebüchen. Verlinken kann ich alles irgendwie und es wird deshalb nicht relevant. Und umgekehrt bringen Listen, die nichts als Positivlisten für Kriterien sind, noch keinen enzyklopädischen Wert. Deshalb sollte man diese Aktion hier schnell wieder einstellen, bevor daraus ein Projekt zur Erzeugung sinnloser Links und Linklisten wird. -- Harro von Wuff 13:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
Dicke Zustimmung.--Engelbaet 13:10, 21. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht hast du mich missverstanden: Mir geht es eigentlich um die Erhöhung der Qualität, nicht ums Gegenteil. Selbstverständlich ist Verlinkung kein Relevanznachweis, dreh mir mal nicht die Wörter herum ;) Aber wenn eine Band relevant ist, sollte sie in der Regel auch verlinkbar sein. Und daher scheint es mir fraglich, ob wirklich alles, was hier an Band-Artikeln existiert, wirklich notwendig ist - deswegen ja zuerst der Vorschlag, die RKs zu überdenken. Wenn ich sehe, was sich für Bands hier tummeln, während andererseits z.B. die RK für Unternehmen (zu Recht) eine sehr hohe Hürde darstellen, dann meine ich dass hier der Sinn der Enzyklopädie nicht unbedingt bei jedem Artikel hinterfragt wurde.
Ich wäre dir dankbar, wenn du deinen Zynismus mal beiseite lassen könntest und vernünftig diskutieren würdest - es geht weder um eine Abschaffung von WP:MA noch um eine Umwandlung der Kategorien in Listen, also bleib bitte beim Thema. Ich wollte lediglich auf das Problem aufmerksam machen, dass (und zwar nur im Musikbereich in diesem hohen Maße) eine Vielzahl an Artikeln existiert, die verwaist sind und bei denen die Relevanz nicht unbedingt auf Anhieb erkennbar ist - und dies ist häufig an fehlender Verlinkung erkennbar. --Roterraecher Diskussion 13:17, 21. Apr. 2008 (CEST)
Das war Ironie, wenn ich erst mal zynisch werde, dann bleibt kein Auge trocken ;-) Du wiederholst hier nur die fragwürdige Behauptung, was relevant ist, muss auch verlinkbar sein. Den Zusammenhang kannst du aber nicht ausreichend begründen, bzw. nennst du auch keine vernünftigen Beispiele, was für Links das überhaupt sein sollen. Vielmehr habe ich dir Argumente genannt, warum die (Nicht-)Verlinkung eben nicht aussagekräftig ist. Solange du deine Aussage nicht plausibel machen kannst, gibt es weder einen Grund zur Änderung der Relevanzkriterien noch der Verlinkungspraxis. -- Harro von Wuff 14:02, 21. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe Argumente genannt, aber die willst du nicht hören ;) Ich verweise auch auf WP:ART ("Begleitendes Indiz für ein ausreichend großes Interesse kann eine starke Verlinkung von anderen Wikipedia-Artikeln sein"), auf Spezial:Verwaiste_Seiten ("Diese verwaisten Seiten sind deshalb nicht erwünscht, oder eventuell fragwürdig, weil sie über die normale Navigation durch die Wikipedia nie aufgerufen werden können") oder auf WP:NSA, wo ausdrücklich beim Neuanlegen eines Artikels folgendes dazu gehört: "Verlinke den neu erstellten Artikel in einem bestehenden Artikel mit Themenbezug" => Ich denke von den WP-Seiten her ist es unstrittig, dass Verlinkungen wesentlicher Bestandteil Wikipedias sind und normalerweise immer dazugehören. Dass es auch mal Ausnahmen geben kann ist klar, aber es geht mir ja eben darum, dass es sich im Musikbereich so extrem häuft. --Roterraecher Diskussion 14:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
Das mit der Verlinkung halte ich für relativ problematisch, es ist zum Beispiel relativ einfach möglich über einen als Solokünstler eher unbedeutenden Studiomusiker einen Artikel zu basteln, der astrein verlinkt ist. Bedeutet aber letztlich nur, dass der Typ ein recht guter Handwerker ohne vom kreativen Potenzial der Bringer zu sein. (Solche Fälle gab es in der Musikgeschichte durchaus schon öfter.) Manche ganz passablen Solokünstler (keine Nr.1, aber schon gute Chartspositionen, anständige Kritiker) kannst du dagegen so gut wie gar nicht verlinken, da sie im Prinzip nur ihr eigenes sehr kreatives Ding durchziehen. Relevanter ist aber Letzterer. Letztlich führt die Forderung nach Verlinkungen auch nur zu vermehrtem, unnützem Namedropping, was wir im Bereich Jazz zum Beispiel relativ rigoros bekämpfen. Manches ist auch nicht verlinkt, weil einige wichtige Artikel zu Bindeglieder noch fehlen (Label, Produzenten, etc.). -- ShaggeDoc talk? 17:28, 21. Apr. 2008 (CEST)
Genau das ist das Problem. Und es steht auch nichts in den angegebenen WP-Regeln darüber, dass wenig (oder gar nicht) verlinkte Artikel weniger relevant seien. Selbst vielfache Verlinkung ist nur ein Indiz für Relevanz. Also lassen sich auch keine Konsequenzen für die Relevanzkriterien daraus ableiten. -- Harro von Wuff 23:10, 21. Apr. 2008 (CEST)
Was man bei der Liste machen könnte wäre: durchgucken welche evtl. die Relevanzhürde nicht schaffen und den Rest nach Möglichkeit an die jeweiligen Portale (sofern vorhanden) weiterleiten, da sie in den zuständigen Bereichen wohl besser aufgehoben sind(?) --Minérve aka Elendur 23:40, 21. Apr. 2008 (CEST)
Und warum sollten wir das tun? -- ShaggeDoc talk? 23:44, 21. Apr. 2008 (CEST)
Vl. haben die Wikipedianer, die sich mit dem jeweiligen Thema befassen, garnicht mitbekommen das es den einen oder anderen Artikel gibt. --Minérve aka Elendur 23:59, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wäre jedenfalls schon mal eine gute Idee - viele dieser Artikel sind aus meiner Sicht nicht relevant, aber das überlasse ich lieber denjenigen, die sich intensiver damit beschäftigen. Ich denke, dass diese Artikel in der Regel ein Schattendasein fristen, da keiner von ihnen Notiz nimmt. --Roterraecher Diskussion 01:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
Das ist so überhaupt nicht richtig. Das ProjektMusik hat sich mit den verwaisten Artikeln eingehend von Dezember bis Anfang Januar beschäftigt ("Adventskalender"-Aktion).--Engelbaet 09:16, 22. Apr. 2008 (CEST)
<- Ich würd da einfach auf die Zeit vertrauen. Wikipedia ist ja noch nicht fertig, auch wenn es bald die erste Buchausgabe geben wird. Ich befürchte, dass wir ansonsten ziemlich bald ziemlich viele (mehr oder minder) sinnfreie Listen überall drin haben, was auch nicht im Sinne des Erfinders ist. Du wirst jeden Artikel mehrfach verlinken können, wenn du nur angestrengt nach Möglichkeiten suchst, ob die Verknüpfung wirklich einen relevanzmäßigen Sinn ergibt und hilfreich ist, bezweifle ich. Du kannst im Zweifel alle möglichen Musiker als Persönlichkeiten der Stadt XY verlinken, das sagt relevanzmäßig nüscht. -- ShaggeDoc talk? 00:20, 22. Apr. 2008 (CEST)
Die Produktion sinnfreier Listen ist natürlich nicht Sinn der Sache. Allerdings ist die Aussage, dass man jeden Artikel irgendwie verlinken könnte, nicht richtig - bei vielen ist es einfach nicht möglich ;) --Roterraecher Diskussion 01:13, 22. Apr. 2008 (CEST)
Noch einmal: Bei Sachartikeln im Musikbereich muss notwendigerweise eine Verlinkung prinzipiell möglich sein. Nicht bei jedem enzyklopädisch relevanten Namensartikel im Musikbereich ist aber eine Verlinkung sinnvoll möglich (das hängt auch daran, dass für viele Musik-Genres die Relevanzhürde für Einzelmusiker recht hoch liegt, weil dort zurecht gesagt wird, Bandartikel sei ausreichend; wenn es sich dann um ein Genre handelt, wo keine Verlinkungen über die Tonträger erzeugt werden können - oder wo die Aussage, das Kammerorchester spielte die Capricio von XY mustergültig ein, einen POV-Vorwurf nach sich zieht -, sehe ich keine Möglichkeit, enzyklopädisch sinnvolle Links zu produzieren).--Engelbaet 09:16, 22. Apr. 2008 (CEST)
da hier kein Wille zur Änderung der RK erkennbar ist, wäre ich aber dankbar wenn sich jemand mal an die Artikel, die verwaist sind, ranmacht und auf Relevanz überprüft --Roterraecher Diskussion 20:17, 24. Apr. 2008 (CEST)

Zeitleisten bei Genres

Hallo,
was haltet ihr von sowas? --NoCultureIcons 04:43, 5. Mai 2008 (CEST)

Nicht viel bis nichts. 1. sieht es nicht so dolle aus, 2. sehe ich nicht so wirklich den Nutzen. -- ShaggeDoc talk? 11:21, 5. Mai 2008 (CEST)
Wobei 1. in erster Linie an der MediaWiki-Extension liegt, sie einfach ein besch..eidene Darstellung der Schrift liefert. -- ShaggeDoc talk? 12:37, 5. Mai 2008 (CEST)

Gabba Nation

Hallo, könnte sich jemand vom Fach bzw. jemand der die RK kennt den Artikel Gabba Nation bzw. den dazugehörigen LA anschauen. Danke und Gruß, --Revolus Echo der Stille 09:14, 7. Mai 2008 (CEST) PS: Ich habe denselben Text zuerst im Portal:Techno geschrieben, aber das scheint relativ tot zu sein.

Rapper

Weil diese Frage von allgemeinem Interesse für den Musikbereich ist, verschiebe ich die Diskussion mal von der Löschprüfung hierher.

Kopie von Wikipedia:Löschprüfung#Kategorie:Rapper (Österreich) 02:47, 13. Mai 2008 (CEST):


Bitte „Kategorie:Rapper (Österreich)(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:
Hier Admin angesprochen. Ich glaube doch, dass es jetzt genug Rapper gibt, die aus Österreich kommen, die in der Wikipedia aufzufinden sind (A.geh Wirklich?, Big J, Clemens Ivanschitz, Chakuza, Falco, Fuchs MC, MAdoppelT, Reinhold Bilgeri und Roman Gregory). Und da 10 Einträge in Wikipedia: Kategorien nur als sogenannte Faustregel (±) vorgeschrieben sind, denke ich, dass 9 Artikel für die Kategorie passen. Es gibt so einige Kategorien, die genauso viele Artikel beinhalten und nicht in Frage gestellt werden. Da sich die Umstände gegenüber den anderen Löschungen dieser Kategorie geändert haben (mehr Rapper: MAdoppelT, A.geh Wirklich?, Clemens Ivanschitz, Fuchs MC), bin ich für die Wiederherstellung. --Arntantin da schau her 20:04, 11. Mai 2008 (CEST)

Die ganzen Rapper-nach-Land-Kategorien sind die Überbleibsel einer verunglückten Einzelaktion. Eigentlich passen sie allesamt nicht in die Systematik. Schon die Klammerlemmata sind falsch. Besser gleich mal wieder im Popbereich aufräumen und alle auflösen. -- Harro von Wuff 00:09, 12. Mai 2008 (CEST)

Muss ehrlich sagen, dass das wirklich etwas unsinnig ist, nur die Rapper nach Land einzuordnen, Popbands oder ähnliche werden auch nicht nach Land sortiert. Aber wenn das bei den Rappern schon so eingerichtet ist, sollte es in diesem Falle auch österreichische Rapper als Kat. geben.--Arntantin da schau her 19:20, 12. Mai 2008 (CEST)

Nein, eher alles in eine große packen und die Unterkats löschen. Die zwei einzigen Unterkats die da Sinn machen würden, weil da so viele drin sind, wären Deutschland und Vereinigte Staaten. Du sagst übrigens genau das Gegenteil von dem, was Harro oben geschreiben hat. Hast du Harros Text überhaupt richtig gelesen?
Dass du unbedingt eine eigene österreichische Kat für Rapper brauchst, um Falco dort unterbringen zu können brauchst du nicht mehr zu erklären, da es sowieso schon bekannt ist. Und bitte fang jetzt nicht an irgendwelche Kats aufzulösen => mir schwant schon böses... MfG --Minérve aka Elendur 21:34, 12. Mai 2008 (CEST)
Bitte hör auf so einen Mist vorzutischen (ist nicht persönlich gemeint, aber Folgendes): ich will keine Kategorie für österreichische Rapper, nur um Falco unterzubringen. Ich höre zwar seine Musik, aber das hat mit der Sache nichts zu tun. Vielleicht hat mich diese Einordnung auf diesen Gedanken gebracht. Dass ich aber eine eigene Kategorie für österreichische Rapper haben will, hängt damit zusammen, dass es hier einfach als deutschsprachiges Land fehlt und Österreich doch eine respektable nicht-kommerzielle Rap- und Hip-Hop-Szene hat. Ich gebe zu, es hat mit meiner Vorliebe für Hip-Hop zu tun, aber das steht in diesem Falle trotzdem nicht zur Diskussion.
Vielleicht hab ich es schlecht ausgedrückt oder es wurde falsch verstanden, wie auch immer, Harros Text habe ich gelesen und ich bin eben dieser Meinung, wie du bereits erwähnt hast: die Unterkategorien löschen und die Über-Einordnungen so stehen lassen und davon sollten jetzt die deutschen oder US-amerikanischen Rapper nicht unbeachtet bleiben.--Arntantin da schau her 22:23, 12. Mai 2008 (CEST)
ähm? Erst willst du die Ö-Kat wieder haben, dann willst du sie alle weg haben und am Ende willst du die Ö-Kat doch wieder haben, weil sie ja mit Deutschland gleichziehen müsste...???
Die derzeitigen Kats zu Deutschland und USA haben jeweils mehr als 100, da würde eine eigene Einortnung Sinn machen. Alleine die USA haben mehr als 300, Deutschland mehr als 150. Da sind 8, 10 oder 15 Leute für eine eigene Kat nix gegen. Die "verunglückté" Kategorisierung brauchen wir nicht noch mehr zum unübersichtlichen zu machen. --Minérve aka Elendur 23:28, 12. Mai 2008 (CEST)
Es ist doch bei so einer Unterteilung wenigstens dann wiederum übersichtlicher wenns mehr gibt, so auf entweder alle oder gar nicht. Österreich sollte bei einer solchen Anzahl von Rappern schon mit den anderen gleichziehen können, das war meine Meinung. Dazu kommt, dass mit Fuchs MC (der interessanterweise auf deiner Wunschliste steht) ein weiterer relevanter Rapper aus Österreich steht.--Arntantin da schau her 03:03, 13. Mai 2008 (CEST)
Das ist nicht meine Wunschliste, sondern die „Rote-Link-Liste“, die lediglich aus der Hip-Hop-Musiker-Liste ausgelagert wurde und wo auch jeder eintragen kann, wenn er/sie einen Artikelwunsch hat. Grenzen sind in der Einleitung angegeben... --Minérve aka Elendur 14:49, 13. Mai 2008 (CEST)

Kopie Ende.

Ich finde es aber inkonsequent, zwei Ausnahmen nicht nur bei den Rappern, sondern im gesamten Popbereich zuzulassen. Und die Grenze 150 ist auch zweifelhaft. Einerseits ist 10 nunmal die offizielle Grenze (auch wenn ich persönlich nichts gegen eine höhere hätte, aber die Schweiz und Österreich sind nunmal kleiner und dadurch benachteiligt). Andererseits gibt es Kategorien wie Rockmusiker, Rocksänger oder gar Popsänger, die noch deutlich voller sind. Und da die Rapper sowieso irgendwann alle angegangen werden müssten, weil die Musiker nach ...ischer Musiker gelistet werden (oder soll da gleich die zweite systematische Abweichung hinterher?), kann man die Kats auch gleich konsequent einmotten. Außerdem bin ich gar nicht mehr so begeistert von dieser Kategoriekreuzung, seit ich ständig über doppelte Staatsbürgerschaften stolpere. -- Harro von Wuff 02:47, 13. Mai 2008 (CEST)
Wenn man es mal konsequent durchdenkt, müssten dann alle Berufe nach Nationalität aufspalte, was lustig werden könnte. Im Prinzip müsste man dann auch die 10er-Regel kippen und für den einen isländischen Rapper eine Kategorie anlegen. Als nächstes spaltet man dann noch weiter auf, denn der "Österreichische Rockmusiker" kann natürlich Schlagzeuger oder Gitarrist oder sonstwas sein, also baut man "Österreichischer Rockschlagzeuger". In typische Migrationsländern gibt es dann noch tollere Auswüchse, weil man dem Migartionshintergrund gerecht werden muss. Auch wenn das jetzt sehr weit hergeholt klingt, ist es derzeit Realität, bzw. wäre die logische Konsequenz momentaner Entwicklungen. Das Grundproblem liegt IMHO auch in unserem Kategoriensystem, hier muss man die Schnittmengen selber bilden, in einer besseren Software würde dies softwareseitig gelöst werden, d.h., dass jemand, der in den Kategorien "Rapper" und "Österreicher" ist, automatisch zum "Österreichischen Rapper" wird. (Wenn ich richtig informiert bin, wird an einem solchen System auch zur Zeit gewerkelt, wenn das aber eben so lange bracht wie SUL und die flagged revs, hilft uns das nichts mehr.) -- ShaggeDoc talk? 10:36, 13. Mai 2008 (CEST)
Dann zerhacken wir sie halt alle.... Gibts irgendwo nen Bot dafür? --Minérve aka Elendur 14:18, 13. Mai 2008 (CEST)
Naja, bevor wir das machen, sollten wir erstmal überlegen, wie es denn einheitlich aussehen könnte. Sonst werden nachher per Bot Löcher aufgerissen, die am Ende mühsam per Hand wieder gestopft werden müssen. -- ShaggeDoc talk? 11:12, 14. Mai 2008 (CEST)
Eben wie alle anderen Interpreten auch: Kategorie:Musiker nach Genre + Kategorie:Person nach Staat. Mein Bot ist leider nicht ganz aptudäit, aber wenn kein Widerspruch mehr kommt, könnte man das einleiten, z. B. beim Kategorienprojekt. -- Harro von Wuff 20:42, 14. Mai 2008 (CEST)
Kann es sein, dass du die schon am zerbröseln bist? Wegen den Bearbeitungen bei Ménélik... --Minérve aka Elendur 23:31, 18. Mai 2008 (CEST)
Könntest du zumindest nach Kategorie:Französischer Musiker etc. korrigieren? Ach ja, und bessere Begründungen wären auch gut. Code·is·poetry 23:51, 18. Mai 2008 (CEST)

Goodear

Kann jemand hier aus dem Projekt evtl. Angaben zur Relevanz geben ? Danke Gary Dee 14:28, 14. Mai 2008 (CEST)

Nachtrag: Oder auch nicht... ;-) Gary Dee 02:18, 19. Mai 2008 (CEST)

Nochmal Kategorie:Keyboarder, Elektroniker o.ä.

Kategorie:Pianist ???

Es fehlt immer noch eine Kategorie, in die Spieler von Keyboards im engeren Sinne eingetragen werden können. In welche Kategorie sind Musiker wie Lawrence Casserley oder Michel Waisvisz als Instrumentalisten einzutragen?--Engelbaet 13:00, 26. Mai 2008 (CEST)

Warum nicht Kategorie:Keyboarder? -- ShaggeDoc talk? 13:05, 26. Mai 2008 (CEST)
Wenn die Leute studiert haben, so haben sie ein Hauptfach- und ein Nebenfachinstrument, Casserley also Schlagzeug und Flöte. --Room 608 13:46, 26. Mai 2008 (CEST)
Ja und? Ich verstehe das Problem trotzdem nicht. Wenn er oft auch Tuba spielen würde und dafür bekannt wäre, könnte man ihn auch als Tubisten einordnen. Wenn man das von einer Ausbildung abhängig machen würde, könnte man viele Musiker nirgends einordnen. -- ShaggeDoc talk? 14:35, 26. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht Kategorie:Musiktheoretiker oder Kategorie:Soundsampler und -verwurstler. Nein, Keyboarder, Soundtüftler und Knöpfchendreher können sehr gut musikalische Analphabeten sein, darum geht es doch oder? --Room 608 15:52, 26. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Engelbaet definieren würde, was er unter "Spieler von Keyboards im engeren Sinne" versteht. -- ShaggeDoc talk? 15:59, 26. Mai 2008 (CEST)
Der Artikel Michel Waisvisz ist ja eher verwirrend: Peformancekünstler Hampel oder Brötzmann? --Room 608 16:39, 26. Mai 2008 (CEST)
Nee, Hampel ist Musiker, Brötzmann Gesamtkunstwerk. Waisvisz spielt Crackle Box und daraus abgeleitete Instrumente.
Die Kategorie:Keyboarder ist aufgrund eines Diskussionsprozesses (an jener Stelle) so verändert worden, dass dort nun „Musiker aus den Bereichen außerhalb der klassischen Musik, die in der Wikipedia stehen, weil sie Tasteninstrumente spielen“, eingetragen werden. Im Artikel Keyboard wird unterschieden zwischen elektrophonen Instrumenten mit Klaviatur-Steuerung, Masterkeyboards und Tasteninstrumenten im weiteren. Es gibt viele Musiker, die an ihren Rechnern oder Synthesizern nicht in der populären Musik (also, eher in der klassischen Musik?) tätig sind und ihre Sounds auf sehr unterschiedliche Art aus elektrophonen Instrumenten erzeugen, die z.T. auch über Tastaturen (ebenfalls z.T. Keyboard genannt) gesteuert werden, teilweise auch über Klaviaturen oder über Regler, Stecker und andere Armaturen (vgl. Foto, sowie Crackle Box). Die passen also nicht gut in die neu definierte Kategorie und werden bisher in ganz anderen Kategorien geführt. Soll die nach meinem Gefühl fehlende neue Kategorie Live-Elektroniker, Computermusiker oder gar Elektroniker heißen?--Engelbaet 16:59, 26. Mai 2008 (CEST)
Verstehe ich das richtig, die Keyboarder-Kategorie ist im Moment sowas wie eine Deppenkategorie, in die man alle stopft, die ein Instrument mit Tasten und nem Kabel (wovon man aber im Zweifelsfall keine Ahnung hat, was es genau ist) spielen? -- ShaggeDoc talk? 17:13, 26. Mai 2008 (CEST)
.... die ein Instrument mit Klaviatur spielen (oder zumindest öffentlich bedienen). Ausserdem dürfen sie keine „klassische Musik“ spielen (was immer das ist, gemeint ist vermutlich „europäische Kunstmusik“, vielleicht aber auch einschließlich der freien Improvisation).--Engelbaet 07:39, 27. Mai 2008 (CEST)
Im Rap stellt sich doch dasselbe Problem: Die jungen Musiker machen mit allem Musik, was sie kriegen können, das ist teils amateurhaft und eben nicht musikalisch gebildet, was aber ja zu keinem Urteil führen kann, ob das Musik ist und ob man dazu ausgebildet sein muss. Ich denke man kann eine Kategorie einführen, wenn klar ist, was Musikalisches transportiert wird und die Musiker(gebildet oder nicht) das allgemeingültig weitergeben können und zwar nicht nur im direkten Kontakt zu Musikern oder in Auftritten. Bloß wenn ich am Knopf drehe und nur ich weiß, was ich mache, das schwer oder kaum nachvollzogen werden kann, dann bin ich Improvisationskünstler. Wenn der Musiker aber mehr als das Tonsystem (-vorrat, -höhe) und den Rhythmus dazu kennen muß, ist es keine reine Musikimprovisation, eher eine live Klanginstallation. --Room 608 17:11, 26. Mai 2008 (CEST)
Ich bin für die Kategorie Live-Elektroniker. Das musikalische Arbeitsgebiet von Waisvisz und Casserley ist die Live-Elektronik und Live-Elektronik ist ausserdem ein eingeführter Begriff in der Neuen Musik und in der Improvisation. ---Aktiver Arbeiter 18:16, 26. Mai 2008 (CEST)
Am liebsten mag ich ja das Wort „Laptopper“, aber das ist wohl (noch?) szene-intern. Ansonsten denke ich, dass Aktiver Arbeiter es auf den Punkt gebracht hat. --Rainer Lewalter 18:20, 26. Mai 2008 (CEST)
Muss es unbedingt Live sein? Die werden im Studio ja wahrscheinlich nichts anderes machen. (Und gibt es nicht auch Projkete, die gar nicht live auftreten?) -- ShaggeDoc talk? 18:34, 26. Mai 2008 (CEST)

Warum nicht? Eine Kategorie Elektroniker ist so genau bzw. ungenau wie die Kategorie Keyboarder. ---Aktiver Arbeiter 19:53, 26. Mai 2008 (CEST)

Falls das auf mein Posting bezogen war, weil es gefühlt so ähnlich wäre, als würden wir Live Gitarristen und Studio Gitarristen (was nicht zwangsläufig ein Gegensatz ist) unterscheiden wollen. -- ShaggeDoc talk? 19:59, 26. Mai 2008 (CEST)
Der Begriff Live-Elektronic ist historisch entstanden in den 60ern und zielt auf etwas anderes, nämlich auf Töne, die sich im Moment erzeugen lassen und die nicht über eine lange Zeit einzeln im Studio generiert worden sind (z.B. verschiedene Töne auf einem Sinus-Generator nacheinander) und dann fest (und in der Spielsituation unabänderlich) auf ein Zuspielband montiert worden sind. „Live“ bezieht sich hier also auf die Spielsituation, die kann im Studio sein oder bei einem Live-Auftritt.
Ich finde Live-Elektroniker als Kategorie umfassender als Laptopper (da einige der Damen und Herren ja auch noch andere Klangerzeuger im Repertoire haben (siehe Bild).--Engelbaet 07:39, 27. Mai 2008 (CEST)der sich etwas wundert, wie hier Klanginstallation gegen Improvisationsmusik abgegrenzt wird. Ja, ja, das gute Handwerk und die Dilettanten ....
OK, wenn dem so ist, will ich mich beugen, das sollte dann allerdings auch so in der Definition der Kategorie stehen. -- ShaggeDoc talk? 11:01, 27. Mai 2008 (CEST)

Aber nochmal zurück auf die Definition der Kategorie:Keyboarder, da steht letztlich nur was von Tasteninstrument, also noch nicht mal was von Strippe, darunter fallen dann auch Pianisten, Organisten und Akkordeonisten der nichtklassischen Musik auch wenn sie ein mechanisches Instrument verwenden, würde im Prinzip dazu führen, dass zum Beispiel Jazzpianisten plötzlich Keyboarder sind, das geht so komplett gegen mein Verständnis. Anders herum, wenn wir das Keyboard allgemein für Tasteninstrumente nehmen, was ja im Prinzip der Wortbedeutung (Tastenbrett oder Klaviatur) entspricht, sehe ich nicht, warum klassische Pianisten keine Keyboarder sein sollten. -- ShaggeDoc talk? 11:01, 27. Mai 2008 (CEST)
Vorschlag: Wie wäre es, wenn wir in der Kategorie Keyboarder etwas genauer definieren, was als Keyboard verstanden wird. Eine Hammond würde ich im Leben nicht als Keyboard bezeichnen. Wurlitzer und Fender Rhodes waren zwar als Pianoersatz gedacht, sind aber klanglich schon etwas anderes und man könnte sie schon eher als Keyboard bezeichnen. Was wohl die meisten Leute als Keyboard bezeichnen sind Tasteninstrumente mit elektronischer Klangerzeugung (Yamaha DX7, Korg M1, Masterkeyboard und Co). Wobei es mittlerweile auch rein elektronische Instrumente gibt, die mechanische Pianos und Orgeln in akzeptabler Art und Weise nachmachen können, die von ihrer Verwendung her wiederum eher keine Keyboards wären. Die Musikrichtung würde ich da aber vollkommen raushalten. -- ShaggeDoc talk? 12:26, 27. Mai 2008 (CEST)
Oder, um es mal auf einen einfachen Punkt zu bringen, es ist der Sound, nicht das Gerät. -- ShaggeDoc talk? 12:41, 27. Mai 2008 (CEST)

Ich fände es gut, hierzu die noch einmal anzugehen, die das Verständnis von Keyboard so merkwürdig verschwommen angelegt haben, weil die das auch aus pragmatischen Gründen getan haben. (Die neue Kategorie:Live-Elektroniker ist nun angelegt.--Engelbaet 20:21, 27. Mai 2008 (CEST)
Ich finde die Diskussion etwas unglücklich. Ich habe nicht Improvisation und Klanginstallation gegeneinandner abgegrenzt. Aber eine von James P. Johnson als Improvisation eingespielte Pianorolle wird keine Klanginstallation, was sie aber strenggenommen ist. Ich meine eher ein Live-Elektroniker kommt einem Multiinstrumentalisten näher, da er sein Instrument verändert, aber nicht die Absicht seines Spiels, also nachspielen, improvisieren oder installieren für späteren Gebrauch. Das wurde aber schon mal diskutiert. Bei den Synthis spielt immer die Klangerzeugng eine Rolle, synthetisch oder gesampelt, E-Pianos sind E-Pianos und Hammonds sind Orgeln. Helge Schneider macht seine Performance durch Wechseln der Instrumente, Live-Elektroniker durch Drehen der Knöpfe. Die Registierung der Orgel während des Spiels ist lange üblich, dafür gibt es die Kombinationen, man sortiert sie dennoch nicht in Live-Registrierer ein. --Room 608 23:45, 27. Mai 2008 (CEST)
Halten wir doch mal fest, eigentlich gibt es gar keine Keyboards als Instrument, da das Keyboard letztlich nur das User-Interface ist, das ein Steinway ebenso hat wie ein Casio VL-1 hat, der Tonerzeuger kann aber sehr unterschiedlich sein. Im Englischen wird der Begriff Keyboard häufig für alle Tasteninstrumente verwendet, folglich wäre ein Keyboarder im Deutschen ganz allgemein ein Tasteninstrumentalist, das träfe allerdings auch auf alle Musikstile zu.
Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff Keyboard im Deutschen eine Vielzahl von Instrumenten mit idR synthetischer Klangerzeugung. Solche Instrumente werden aber auch häufig bei Auftritten verwendet, da sie sehr gut transportabel sind. Aus diesem Grund ist die öffentliche Wahrnehmung häufig verschoben. Was bei Studioaufnahmen verwendet wird, ist für den Laien in der Regel nicht feststellbar.
Wenn wir nun die Kategorie im Sinne der Wortbedeutung verstehen, müssten wir eigentlich alle Tasteninstrumentalisten dieser Kategorie unterordnen, dann wäre diese Einordnung zwar in jedem Falle richtig aber selten im gebräuchlichen Sinne (elektronische Instrumente) exakt. Oder wir richten die Keyboarder allgemein für Multitastenintrumentalisten ein, da auch im Rock- und Popbereich der „Keyboarder“ (elektronisch) häufig auch für Orgel, Piano, Akkordeon etc. steht und definieren als Organisten, Pianisten, Akkordeonisten nur jene, die eines dieser Instrumente ausschließlich oder überwiegend verwenden. Das würde dann bei einigen zu einer Doppelkategorisierung führen, aber what shall's? Dann müssten wir letztlich wahrscheinlich nur die Definition der Kategorie Keyboarder anpassen und ein paar Musikern ein Keyboarder/Organist bzw. Keyboarder/Pianist verpassen. -- ShaggeDoc talk? 12:58, 28. Mai 2008 (CEST)
Natürlich wird das eine Doppelkategorisierung und keiner kennt sich aus. Ein Pianist ist natürlich ein Keyboarder oder Tasteninstrumentalist, dennoch kommt an Tönen immer ein Klavier bei ihm raus, weshalt man bei Pianist bleibt. Nun ist es üblich geworden, dass Pianisten Schraubenschlüssel ins Klavier schmeissen, dass wäre dann eine Live-Klangistallation, -performance oder was weiß ich, nur ohne Elektronik, und was erklärt mir eine Kategorie dafür? Und wenn sie im Klavier zupfen und es senkrecht hinstellen, sind sie Harfenisten?--Room 608 21:28, 28. Mai 2008 (CEST)
Dir geht es mit deinem Statement eher um die Live-Elektroniker, oder? (Welche mir in meinem Statement eigentlich wumpe sind, mir geht es bloß um die Definition der Kategorie Keyboarder, die ich so für falsch halte.) -- ShaggeDoc talk? 21:34, 28. Mai 2008 (CEST)
Zum Pianisten Keyboarder zu sagen ist richtig, aber ungenauer, wo ich doch von einer Kategorie erwarte, dass sie etwas genauer ausdrückt. Vgl. Celesta. Nach en:Celesta bietet sich die Kategorie: Jazz-Celestaist an--Room 608 21:42, 28. Mai 2008 (CEST)
Es ist richtig aber ungenau und gleichzeitig (aus einem anderen Blickwinkel) falsch. Es ist übrigens im Englischen nicht wirklich besser, hab grade Tonnen von Booklets gewälzt und dabei findet man natürlich immer wieder so schöne Angaben, wie Organ and Keyboards oder Piano and Keyboards und bei anderen, die eindeutig Klavier oder Orgel spielen auch einfach nur Keyboards teilweise bei den selben Musikern aber unterschiedlichen Aufnahmen). Es ist jedes mal klar was gemeint ist. Die ersten beziehen sich beim Keyboard auf elektronische Tasteninstrumente, letztere auf die Definition als Tasteninstrument im Allgemeinen. Und wir stehen jetzt irgendwo dazwischen. Die en.WP hat verwendet den Keyboarder übrigens als Tastenintrumentalist, d.h. alle anderen Kategorien (pianist, Organist, etc.) sind dem untergeordnet. -- ShaggeDoc talk? 22:05, 28. Mai 2008 (CEST)
Und dem würde Les McCann nicht zustimmen. Es ist ja auch der Schwerpunkt wichtig, Horace Silver spielt Klavier und E-Piano ist aber Pianist, während Robert Irving III selbstständiger Keyboarder (Soundtüftler) und dann auch noch Pianist ist. Sowas sollte dann auch immer im Artikel stehen. Also Keyboarder ist ne miese Kategorie.--Room 608 22:15, 28. Mai 2008 (CEST)
"Also Keyboarder ist ne miese Kategorie." Nicht ganz, Keyboarder ist ein mieser Begriff, weil Definition und Verwendung komplett divergent sind, dazu kommen dann noch sprachliche Probleme (en <=> de), die die Geschichte nicht einfacher machen. -- ShaggeDoc talk? 22:24, 28. Mai 2008 (CEST)

Darunter leidet die Kategorie, dass in Keyboarder zuviel reingepackt wurde, Tasteninstrumentalist ist nämlich nicht viel. Mozart hatte ein "stummes" Reiseklavier, aber der wirds auch so gehört haben, das wäre dann ein Masterkeyboard. Entweder stumm oder synthetisch, wo dann theoretisch alle Klänge und Geräusche erzeugt werden können. Da war doch noch ein Musikmitarbeiter, der sich sehr gut mit Keyboards auskannte. --Room 608 22:38, 28. Mai 2008 (CEST)

Ich persönlich unterscheide Keyboards nur in zweierlei Hinsicht: Sind sie so eine Art Heimorgel mit vielen Instrumenten oder richtige Synthesizer zur Klangsynthese (digital oder analog ist dann zweitrangig). --Room 608 22:46, 28. Mai 2008 (CEST)
Das ist wahrscheinlich die gebräuchliche (deutschsprachige) Definition, da ist das Problem dann nur, dass sie nicht wirklich konform zur Verwendung im Englischen ist, was zwangsläufig zu referenzierbaren Falschkategorisierungen und in der Folge zu vielen Diskussionen führen wird. -- ShaggeDoc talk? 22:57, 28. Mai 2008 (CEST)
Wir können uns hier in Deutschland nicht nach der englischen Auffassung richten, ganz ohne Chauvinismus. Also müssen wir als Quasifachleute die englische Bedeutung lernen und wo sie zu falschen Ergebnissen geführt hat, für Nichtfachleute richtig stellen. Auf die englischsprachige Bedeutung würde ich dann nur ganz behutsam, da wo es angebracht ist eingehen, aber sie nicht prinzipiell aufgreifen, egal wie weitverbreitet sie im Pop/Rock ist. Wir haben nun mal kaum Tasteninstrumentalisten. Rockkeyboarder sind eh meist eher Organisten, im Metal üben sie ja auch Bach. Bei Rick Wakeman kann man darauf hinweisen, wenn er Klavier spielt.--Room 608 00:02, 29. Mai 2008 (CEST)
Wäre ich durchaus für zu haben, gar keine Frage. Wir müssten uns nur des Problems bewusst sein. Hilft aber nichts, dass wir die Kategorie:Keyboarder irgendwie brauchbar definieren und ggf. auch Entscheidungshilfen geben müssen. Ich würde bei der Kategoriedefinition ganz offen auf das Problem eingehen. „Rockkeyboarder sind eh meist eher Organisten“ und der Rest eher Pianisten. Meist ist auch in dem Falle, wo Keyboards (in deinem Sinne) verwendet werden, eigentlich der Piano- oder Orgelklang gewollt und nicht der typische Keyboardsound, der von meiner Empfindung her eher in Pop und Schlager anzutreffen ist. Es gibt natürlich Ausnahmen, welche in der Regel selbige bestätigen. -- ShaggeDoc talk? 00:39, 29. Mai 2008 (CEST)
Stimmt, also sozusagen Relevanzkriterien zur Einordnung. Die "Pads" im Pop sind wirklich ein Problem, da sie als Klangteppich akustisch vielleicht gar nicht mit Keyboards in Zusammenhang gebracht werden. Allerdings klingt Pat Metheny auf Song X, wenn er seine Gitarre durch so ein elektrisches Gerät jagt eindeutig nach Keyboard, was dann falsch wäre. Das geht ja dann in Richtung Hörerziehung oder Hörerfahrung und wir müssen uns auf die Gründlichkeit des Autors verlassen, was ja bei 15-jährigen Popfans wackelig wird. Isaac Hayes war bei einer neueren Aufnahme traurig, dass er sich keine echten Streicher leisten durfte, sondern nur Keyboards, wobei Keyboards hier dann jedenfalls musikalisch zu kurz greifen, es wäre sozusagen eine synthetische Orchestrierung. Also fassen wir zusammen und schreiben es irgendwohin, wo es dann keiner wiederfindet ;-) --Room 608 01:33, 29. Mai 2008 (CEST)
Also sollte nach Keyboard nicht das "Equipment der Keyboarder" gemeint sein. Somit ist der Live-Elektroniker auf dem Bild erstmal kein Keyboarder trotz Keyboards. Ich hatte irgendwann mal auch eine schöne Liste, was der allein unterhaltende Keyboardheimorgler auf jeden Fall für Sounds auf dem Keyboard braucht,das waren dann recht wenige: Klavier, E-piano, Streicher, etc. Mal sehen ob ich die wiederfinde. --Room 608 01:47, 29. Mai 2008 (CEST)

Fall für die QS: Tetrachord

Hi. Hier handelt es sich um keine wirkliche Begriffsklärung. Zu prüfen ist, ob das aufgeteilt wird oder in einem Artikel behandelt werden kann. Grüße --Aktionsheld Disk. 18:13, 30. Mai 2008 (CEST)

Tourenlisten in Artikeln

Kann Bitte jemand in Bezug auf die Tourenliste im Artikel Namie Amuro Benutzer:Neon02 erklären, warum wir keine Tourlisten in Biografien haben wollen? Ich habe auf WP:WWNI verwiesen und er stellte sie erneut ein. --Minérve aka Elendur 13:37, 19. Mai 2008 (CEST)

"Warum" nicht, aber "dass". Von den Warum-Diskussionen dürfte Neon02 genauso die Schnauze voll haben wie beispielsweise ich. --NoCultureIcons 14:32, 19. Mai 2008 (CEST)
ähm ja... *blush* & thx --Minérve aka Elendur 18:12, 19. Mai 2008 (CEST)
Das ist ja eine originelle Überlegung zur Reduktion von Komplexität. Ob sie deswegen auch schon akzeptanzbefördernd wirkt?--Engelbaet 18:41, 19. Mai 2008 (CEST)
Bezieht sich das auf meinen Beitrag? Falls ja: Es gibt hier wenig Mitarbeiter, deren Position auf der Inklusionismusskala ähnlich eindeutig ist wie die von Neon02, und es gibt mindestens ebenso wenig Leute hier, die mehr Kilobytes an Diskussionsbeiträgen zu so Zeugs geschrieben haben und entsprechend (hoffentlich) auch gelesen haben. Ich will ihn wirklich nicht mit Wiederholungen langweilen, zumal sich seine Meinung eh nicht ändern wird.
Abgesehen davon ist das keine originelle Überlegung zur Reduktion von Komplexität, wenn das originell wäre, könntest du nicht jedesmal, wenn du die Letzten Änderungen aufrufst, zwei Dutzend Reverts sehen, die mit irgendeiner Metaseite "begründet" werden. Geht halt nicht mehr anders, dafür ist hier zu viel los. --NoCultureIcons 20:14, 19. Mai 2008 (CEST)

WP:WWNI ist übrigens so geändert worden, dass es schwieriger geworden ist, damit zurückweisend zu argumentieren. Es heißt nämlich nun: „Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie Telefonbücher, Bibliografien, Linkverzeichnisse, Adressverzeichnisse etc. Für die Erstellung von Listen zu bestimmten Sachverhalten vgl. die Richtlinien unter Wikipedia:Listen.“--Engelbaet 09:34, 8. Jun. 2008 (CEST)

Deutschland sucht den Superstar

Hallo!

Wieso braucht man in jedem einzelnen Artikel zu DSDS Teilnehmern eine Infobox für Auftritte. Die sind ja sowas von irrelevant, entspricht nicht dem Prinzip Wikipedia ist keine Datenbank, das kann in den Fließtext eingebaut werden, aber doch nicht als Infobox, die ist dermaßen unnötig. Wie wird das hier gesehen?--Arntantin da schau her 16:33, 9. Jun. 2008 (CEST)

Das genannte Prinzip wurde geänder in Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie Telefonbücher, Bibliografien, Linkverzeichnisse, Adressverzeichnisse etc. siehe WP:WWNI. Die Daten sind ansehnlich in eine Box gepackt und damit keinesfalls Rohdaten. Und ich für meinen Teil finde es interessant zu sehen, welche Songs gesungen wurden.-- Shairon 19:30, 9. Jun. 2008 (CEST)

Es mag für manche interessant sein, aber für die Wikipedia ist das ungeeignet. Die Wikipedia ist kein DSDS-Archiv, in Fließtext einbauen ist viel besser als in so eine riesige, sperrliche Box.--Arntantin da schau her 11:32, 10. Jun. 2008 (CEST)

An wie vielen Stellen postest du denn diese Anfrage noch? -- Cecil 12:49, 10. Jun. 2008 (CEST)

Unwichtig. Aber wenn du es wissen willst: ich habe das Portal:Musik mit dem WikiProjekt Musik verwechselt.--Arntantin da schau her 13:40, 10. Jun. 2008 (CEST)

Viele tun sich so schon schwer mit dem Formulieren und das ist nunmal eine längere Liste, die sich nicht so schön in Text fassen lässt. Und wenn ich an David Cook denke, von dem sich 11 Titel aus den 14 Runden in den Charts platzieren konnten, ist das durchaus eine Information, die auch prominent herausgehoben werden kann. -- Harro von Wuff 14:22, 10. Jun. 2008 (CEST)
Das ist aber ein bisschen anders, weil wie du siehst, hat sich ja bei keinem bisher etwas aus den Shows in den Charts platzieren können. Bei Thomas Godoj ist das wohl derselbe Fall, oder? Außerdem sind die einzelnen Auftritte bei jedem bereits rausgenommen worden. Selbst wenn er – wie ich bezweifle Karriere machen würde – hat das nicht mir wirklich was zu sagen, was er irgendwann bei einem Karaoke-Wettbewerb gesungen hat.--Arntantin da schau her 15:20, 10. Jun. 2008 (CEST)
Wie meinste das? Thomas Godoj hat jetzt eine Single auf der 1. Viele ältere Singles kamen durch die Shows wieder in die Charts. Beispiel wäre Snow Patrol „Chasing Cars“, wieder in die Charts eingestiegen auf Platz 29 und Sunrise Avenue, „Fairytale Gone Bad“ auf Platz 54 neu eingestiegen. Mehr als die letzten zwei Chartwochen hab ich nun nicht im Kopf, aber sicher wird das auch das ein oder andere Mal vorher schon passiert sein. Da die meisten Teilnehmer dieser Show aber wohl eher nicht sehr erfolgreiche Tonträger veröffentlichen werden, sind für die Leser dieser Artikel eher die Details zur Show interessant.-- Shairon 16:13, 10. Jun. 2008 (CEST)
Wer weiß, es muss nicht sein, dass die Show daran „Schuld” ist, Download-Hot-Shots gibts immer wieder, Christina Stürmer zum Beispiel ist letztes Jahr mit „Ich lebe” einfach so wieder in den Schweizer Charts gewesen, „Umbrella” von Rihanna ist jetzt auch wieder drinnen oder „Jeanny” (!) von Falco dieses Jahr in den österreichischen Charts. Das muss nicht irgendeine Show zum Grund haben. Mal davon abgesehen meinte ich, dass die Songs von Thomas Godoj, die ER bei DSDS gesungen nicht in den Charts sind und es daher auch keinen Sinn macht, eine Liste für den Artikel zu machen.--Arntantin da schau her

neue Artikel / QS

ich frage mal speziell für den Bereich klassische Musik an - viele Portale haben eigene QS-Seiten, auf denen Artikel direkt aus der allgemeinen QS übertragen bzw. an die Fachleute weitergegeben (siehe [5]) werden kann, das Portal Musik bzw. Klassische Musik hat so etwas bisher leider nicht (Der Absatz hier ist ja kaum auffindbar/verlinkt). Ebenso werden QS-Musikartikel und neue Artikel zumeist nur sporadisch auf der Portal-Hauptseite eingetragen, das zeigen schon die Tageslücken. Es erscheinen nur neue Artikel, wenn einer mal die Listen durchgewühlt hat - das ist zumeist eine üble Sucharbeit in den QS/bzw. Neue-Artikel-Seiten, die musikalisch relevanten da rauszufischen. Läßt sich daran etwas verbessern? Akeuk 17:34, 23. Jun. 2008 (CEST)

edit habe gerade den Cat Scan entdeckt, das vereinfacht natürlich einiges. Eine QS-Seite innerhalb des Portals wäre aber schon gut Akeuk 17:38, 23. Jun. 2008 (CEST)
Jein, einige der Subportale pflegen eigene QS- und Neue-Artikel-Seiten. Und das ist auch gut so, das jetzt alles in Hauptportal zu stopfen ist eher weniger sinnvoll, da es eher weniger übersichtlich wird. Ich wäre sogar dafür den ganzen Schlotz aus dem Dachprojekt zu entfernen und das Portal:Musik nur noch als Verteiler zu nutzen, in dem sich alle Subportale kurz vorstellen und man ggf. ein paar allgemeine Worte zu Musik verliert, der Rest kommt in die Fachportale. -- ShaggeDoc talk? 17:48, 23. Jun. 2008 (CEST)
Wenn es in allen Subportalen die Neue-Artikel-Seiten gibt, fände ich es auch gut, darauf hier im Hauptportal zu verzichten. Ich habe bisher häufig im PortalMusik eingetragen, weil es die Neue-Artikel-Seiten in bestimmten Subportalen entweder gar nicht gibt oder dort keine Artikel von Einzelmusikern (sondern nur von Bands usw.) eingetragen werden können.
Allerdings wäre es sinnvoll, wenn sich die Portale vorab auch darauf einigen würden, dass Artikel in den Subportalen nicht nur sehr restriktiv eingetragen werden können (z.B. ist es nun im Blues-Portal erfreulicherweise möglich, Jazz- oder Rockmusiker, die mehrere Jahre in einer Bluesband spielten, auch dort bei den Neuen Artikeln aufzunehmen, auch wenn sie eigentlich nicht ins Profil des Portals „passen“).--Engelbaet 18:48, 23. Jun. 2008 (CEST)
ich meinte eigentlich, dass hier halt Musik völlig fehlt und somit eine gezielte Weitergabe zu den Musik-Leuten bisher nicht stattfindet, sondern sich diese quasi im Umkehrfall selbst die Baustellen zusammensuchen müssen. Und da wäre ich dann schon für eine Gesamt-QS-Seite der Redaktion Musik, die ja vernünftig in die 16 Portal-Themen aufgeteilt werden kann, damit jeder seine Baustelle findet. -- Die neuen Artikel trage ich auch lediglich im Subportal ein, da dort ja auch die fachspezifischen Kollegen zur Weiterbearbeitung reingucken. Sehe ich also genauso, dass das HP nur Über-Verteiler ist. Akeuk 22:36, 23. Jun. 2008 (CEST)

LA Infobox Musikstil

Hallo,
falls jemandem hier an einem Erhalt der Vorlage:Infobox Musikstil gelegen ist, sollte er sich in der hier auffindbaren Löschdiskussion zu Wort melden. Gruß, --NoCultureIcons 23:57, 24. Jun. 2008 (CEST)

Numerus bei Bands

Ich hoffe, dies ist der richtige Ort für meine Frage: Gibt es einen Konsens darüber, welchen Numerus eine Band (bzw. ihr Name) hat, wenn es sich um einen Namen im Plural handelt? Konkretes Beispiel: Heißt es Die Ärzte sind eine Band“, „Die Ärzte ist eine Band“ oder ist beides denkbar (zwecks sprachlicher Abwechslung)? Insbesondere in den einleitenden Worten sollte ein einheitliches Bild entstehen. Momentan gibt es eine bunte Mischung. --sentropie 15:51, 29. Jun. 2008 (CEST)

Ich tendiere zur Singularform, allerdings gibt es end- und fruchtlose Diskussionen darüber. Im The Rolling Stones-Artikel wird auch der Plural benutzt, ich halte es für falsch und tendiere zu einer Handhabung wie im Filmbereich. Die glorreichen Halunken waren nämlich ein guter Film, klingt doch auch bescheuert. --Gripweed 18:11, 29. Jun. 2008 (CEST)
Ich tendiere zur Pluralform, bin mir aber selber nicht sicher ob das nicht einfach ein Anglizismus ist. "Die Moldy Peaches ist eine Band" klingt jedenfalls IMHO genauso schief wie "Zwei glorreiche Halunken sind ein Film". --NoCultureIcons 18:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
Ein entscheidender Unterschied ist, dass eine Band eine Gruppe von Personen ist (sind? ;)), während ein Film nicht direkt seine Akteure betitelt. --sentropie 09:38, 1. Jul. 2008 (CEST)
IMHO ist eine Band ein Individuum. Welche Person(en) dahintersteckt/en ist wurscht. Code·is·poetry 12:41, 1. Jul. 2008 (CEST)
Ok. Jetzt sollte das nur irgendwie verbindlich gemacht werden, um ein einheitliches Bild zu haben. --sentropie 12:44, 1. Jul. 2008 (CEST)
Also grammikatalanisch sind mehrere Personen eine Gruppe, mehrere Ärzte sind eine Ärztevereinigung, mehrere Steine ein Felshaufen. Ich kann ja Ärzte und Stones und Beatles auch auf die Einzelmitglieder beziehen. Wenn ich einen Singularbandbenennungsbegriff habe, dann geht das nicht, dann heißt das, ein Singulardingens ist eine Band. Und mit dem Film hinkt das schief, weil ein Film keine Personenvereinigung sein tut. -- Harro von Wuff 01:19, 2. Jul. 2008 (CEST)

Sichtungen

Moin. Schon mehrfach ist mir aufgefallen, dass der Bereich Musik häufig eine große Menge alte ungesichtete Versionen hat. Also einfach mal regelmäßig z.B. hier die Änderungen checken. Ist weniger Arbeit, als es aussieht. Grüße Aktionsheld Disk. 16:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

LA auf Wikipedia:Richtlinien Musikalische Werke

Benutzer:Matthiasb hat einen LA drauf gestellt. --Minérve aka Elendur 18:26, 27. Jun. 2008 (CEST)

*Gähn* Sommerloch? -- ShaggeDoc talk? 18:50, 27. Jun. 2008 (CEST)
Das schreit nach LAE. Was per MB kam kann nicht per LA weg. --blunt? 19:15, 27. Jun. 2008 (CEST)
Beides ist basisdemokratisch, nur der Modus ist jeweils anders. --Aktionsheld Disk. 19:47, 27. Jun. 2008 (CEST)

*mit Wattebällchen schmeiß* Artet irgendwie so aus, wie die Disk weiter oben. --Minérve aka Elendur 20:42, 27. Jun. 2008 (CEST)

*audschi* Aba nich zu dollll. Wenn man kein Argumente hat, muss man eben Löschanträge auf Richtlinien stellen. Typische BNS-Aktion. Im Großen und Ganzen aber eher langweilig. -- ShaggeDoc talk? 20:55, 27. Jun. 2008 (CEST)

Ich weiß grad nicht ob ich lachen soll oder nicht... das Ding hat grad schon wieder einen LA reingewürgt bekommen... --Minérve aka Elendur 22:30, 7. Jul. 2008 (CEST)

Ich tippe auf einen Tag, 60 kb und min. 1 VM für nix. --blunt? 22:31, 7. Jul. 2008 (CEST)

International Music Score Library Project

Da neuerdings nahezu invasionsartig in Komponistenartikeln das IMSLP verlinkt wird, würde ich gerne mal Meinungen der hiesigen Kollegen der Klassischen Musik hören. Oder gab es eine Diskussion schon früher oder irgendeine Empfehlung, dass IMSLP neuerdings - ähnlich den Bibliothekslinks - verlinkt werden muss? Jedenfalls hat IMSLP für mich in musikwissenschaftlicher aber auch pädagogischer Hinsicht einen äußerst faden Beigeschmack, ebenso wie die billigen Könemann-Noten sind es zumeist uralte Scans oder Reprints freier Ausgaben ohne jegliche editorische Notiz geschweige denn Revisionsberichte o. ä. - Dass Wikipedia-Leser, die sich mit klassischer Musik nicht so dolle auskennen gleich zu solchen qualitativ (überwiegend) minderwertigen Notenausgaben geschickt werden, halte ich für grob fahrlässig im Sinne einer qualitativ guten Artikelarbeit. Viel wichtiger fände ich zu überprüfen, ob die Komponistenartikel mit Hinweisen/Empfehlungen auf gute Ausgaben bzw. editorisch wichtige (Urtext/Autographe o. ä.) ausgestattet sind. Gruß Akeuk 23:51, 9. Jul. 2008 (CEST)

Hast du es schon mal im Portal:Klassische Musik angesprochen, das wäre der direktere Weg, die Klassiker zu erreichen. In dem einem Fall, wo es einen Jazzer betraf, hab ich den Link wieder rausgeschmissen, da ich keine Noten sondern lediglich Fehlermeldungen bekam, was nun gar nicht hilfreich ist (Fehlermeldungen können wir selber). -- ShaggeDoc talk? 11:20, 10. Jul. 2008 (CEST)
habs dorthin rüberkopiert, kann hier dann gelöscht werden, danke! Akeuk 12:09, 10. Jul. 2008 (CEST)

MySpace - MyOpinion

Mal ne Frage zur Stimmung der Nation. Ich habe in letzter Zeit vermehrt Artikel zu neueren Bands geschrieben. Jetzt war ich, und bin es zum Teil noch, skeptisch gegenüber diesen MySpace-Seiten, die oft nur Veröffentlichungs- und Tourankündigungen und untendran seitenweise Sondermüll sind. Ich habe aber festgestellt, dass bei vielen Newcomern - und darunter nicht nur die "Internet-Entdeckungen" - die MySpace-Seite oft eine wichtigere Rolle spielt als eine richtige Homepage, und vor allem, dass die Möglichkeit, sich dort die Musik der Interpreten unkompliziert anzuhören, ein unschätzbarer Vorteil dieser Seiten ist. Im Endeffekt ist es ja die Musik, um die sich alles dreht, eigentlich wichtiger, als die ganze Bandgeschichte. Deshalb wollte ich mal nach Meinungen dazu fragen, ob man MySpace-Seiten wegen der Musik generell verlinken kann, ob sie eine Bedeutung in der Biografie haben sollten oder ob der Mehrwert an Informationen ausschlaggebend sein sollte und dann ggf. welche Informationen das wären. Wikipedia:Weblinks bezieht sich nur auf Letzteres, das ist aber nur die allgemeine Richtlinie. Der Sonderfall MySpace/Musik wird dort nicht berücksichtigt, deshalb sollte man sich da vielleicht mal gesondert Gedanken machen, bevor mit Hinweis darauf pauschal drübergebügelt wird, wie es in Einzelfällen bereits geschieht. Gruß -- Harro von Wuff 20:11, 17. Jul. 2008 (CEST)

Wenn sie Soundbeispiele bieten finde ich sie, egal wie scheußlich MySpace sonst ist, ok. Legaler Sound = ganz klarer Vorteil. Ich würde sie in jedem Fall nicht entfernen. -- ShaggeDoc talk? 20:24, 17. Jul. 2008 (CEST)
(bk)Das war bereits mehrfach Thema auf der Disk der Richtlie... und ich bin immer noch dagegen sie regulär aufzunehmen. Es ist nicht immer nachprüfbar, ob der Account echt ist (ich erinnere mich da noch recht gut an ein paar Fakes von EGJ). Zum anderen sind die Daten für nicht angemeldete Nutzer zum Teil nicht zugänglich. --Minérve aka Elendur 20:28, 17. Jul. 2008 (CEST)
Ja, es sind die Fotos nicht zugänglich. Aber die Möglichkeit, ein breites Spektrum an Musik zu hören und interessante Informationen zu erhalten, sollten wir nicht unterschätzen.---Aktiver Arbeiter 21:16, 17. Jul. 2008 (CEST)
Hab mir die Diskus mal angesehen. Bezeichnenderweise war das Einzige zum Thema Musik dort die Bemerkung "der ekelhafte Musikplayer spielt ständig Mist". *Hüstl* Ansonsten mehr ein WP:WEB-um-die-Ohren-Schlagen. Ich dachte, ich frag mal Leute, die sowas eher aus dem Blickwinkel Musik sehen. Zu irgendwelchen Fakes habe ich nichts gefunden, hatten die Fälscher dann auch illegal die Musik hochgeladen? Schwer zu sagen, ob das ein echtes Problem ist, bei meinen Artikeln war es definitiv keines. Normalerweise sind sie irgendwo offiziell verlinkt. Und anmeldepflichtige Inhalte sind auch nicht das Problem, solange die Musik frei hörbar ist. -- Harro von Wuff 21:34, 17. Jul. 2008 (CEST)
Die Anmeldepflichtigen Inhalte sind für uns (Musickbereich) in eher uninteressant, der Player ist auch so schlecht nicht. Wenn ein Account gefälscht wäre, wäre die Musik darauf natürlich auch illegal, aber ich denke nicht, dass das ein Problem für uns wäre, da wir ja nicht wissent- und willentlich illegale Inhalte promoten, anders als bei YouTube. -- ShaggeDoc talk? 21:53, 17. Jul. 2008 (CEST)
Bei den größeren Bands ist das auch nicht das Problem. Problematisch sind die ganzen FakeAccounts im HipHop und Metal. Ansonsten find ich die Seite immer noch scheußlich. Verlinke sie nur, wenn es keine andere offizielle Homepage (mehr) gibt, wie bei Red Alert. --Gripweed 22:10, 17. Jul. 2008 (CEST)
Naja, mit MySpace hat meiner einer momentan eher nix am Hut... mein PC ist sozusagen putter als putt und funktioniert nur wenn er grad Lust und Laune hat (nach dem 7. oder 8. Neustard, damit man mal ein habwegs augenfreundliches Bild angezeigt bekommt [Grafiktreiber putt]) - neuer PC ist direkt beim Fachmann (IT-Service) bestellt.... Bis das Ding da ist, wirds wohl nochwas dauern *grummel* => ähm, ja... das nur so zur Info *blush* --Minérve aka Elendur 23:15, 17. Jul. 2008 (CEST)
Über die inhaltliche und technische Qualität der MySpace-Seiten brauchen wir nicht diskutieren, das kann man in der Regel knicken. Sie sind aber bis auf wenige Ausnahmen auf YouTube die einzigen Seiten, die legal (einigermaßen) aktuelle Musikbeispiele bieten. Natürlich müssen auch MySpace-Künstlerseiten immer geprüft werden, bevor man sie verlinkt - ein Anspruch den man an jede Seite setzen sollte, - aber wir sollten sie zumindest nicht ausschließen, das wäre dumm. Es geht hier um Musik und die ist nun mal in hörbarer Form am Besten dargestellt, so gut kann (ausnahmslos) keiner schreiben. Dass es MySpace-Seiten gibt, die Fake sind, möchte ich nicht ausschließen, das ändert aber nichts daran, dass wie uns die Möglichkeit grundsätzlich offen halten sollte. Eine flächendeckende oder grundsätzliche Verlinkung von MySpcae wäre allerdings ebenso Quatsch. (Mal abgesehen davon finde ich den Aufriss, den hier manche wegen irgendwelcher Weblinks betreiben langsam echt albern, da kommen Typen, die noch nicht ein vernünftiges Wort in einem Artikel geschrieben haben, und spielen Linkpolizei. Mumpitz.) -- ShaggeDoc talk? 01:32, 18. Jul. 2008 (CEST)
Naja, bei YouTube haben mittlerweile ja doch auch einige große Labels Auftritte und entsprechend gibt's da auch immer mehr legalen Content zu Bands und Künstlern, so wenige Ausnahmen sind das gar nicht mehr. Außerdem ist das mal wieder eine gute Gelegenheit, den Begriff PureVolume in die Runde zu schmeißen. Das ist in vielen Fällen MySpace mit weniger Quatsch. Dem Tenor dieser Diskussion, wonach Links, die einen schnell und unkompliziert an Hörbeispiele kommen lassen, gut sind, schließe ich mich im Übrigen an. Gruß, --NoCultureIcons 02:01, 18. Jul. 2008 (CEST)
Das Problem mit YouTube ist, dass deren Content meist schon ein paar Tage älter ist (gut, für viele Artikel kein so großes Problem). Aktuelle Beispiele sind aber eher selten. Wenn ich das mal in einem Satz zusammenfassen sollte, würde ich sowas sagen wie: „Die Verlinkung zusätzlich zur Künstlerseite auf Seiten wie MySpace ist nur dann erwünscht, wenn die Seite einen Mehrwert zu anderen Seiten bietet, dies ist im Musikbereich insbesondere dann gegeben, wenn die Seite einen legalen und kostenfreien Zugang zu (aktuellen) Ton- und Videobeispielen bietet.“ Wenn die gleichen oder ähnliche Beispiele auch auf der Künstlerseite zu finden sind, ist MySpace natürlich extrem verzichtbar. Zum Thema bevormundende Mechanismen und Barrierefreiheit vielleicht noch soviel, wer keine Lautsprecher hat, kann keine Musik hören, das sollte aber kein Grund sein, keine Musik einzubinden. Es handelt sich um Standard-Plugins aktueller Browser, wenn jemand diese aus irgendwelcher Erwägungen nicht will, dann ist das seine persönliche Entscheidung und sollte nicht andere Nutzer bevormunden. -- ShaggeDoc talk? 10:45, 18. Jul. 2008 (CEST)
Zum einen habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass YouTube generell weniger aktuell ist, und denke zum anderen nicht, dass "Aktualität" das entscheidende Kriterium sein sollte, das kann im Einzelfall eher verzerrend wirken, z.B. bei Gruppen wie Dover, die halt 15 Jahre lang ein bißchen weniger Kylie Minogue waren, als man denken könnte, wenn man sich ihre MySpace-Seite anhört (vermut ich mal, hab grad kein Flash). Der Anspruch an die verlinkten Tonbeispiele sollte imho eher sein, halbwegs repräsentativ für das Gesamtwerk eines Künstlers bzw. einer Band zu sein. --NoCultureIcons 14:53, 18. Jul. 2008 (CEST)

Diskografien... zum Millionsten Mal

Nachdem ich heute drauf angesprochen wurde (und mir seit einiger Zeit sowas im Kopf rumschwirrt), trag ich das besser einmal hier vor:
Viele haben anscheinend die Einstellung, eine lückenlose, absolut vollständige Diskografie wäre ein muss für Artikel über Künstler/Bands. Speziell die Diskografien der großen Künstler wie z.B. Sido, B-Tight Sentino und etliche andere sind gradezu überflutet mit Features die der jeweilige Künstler auf irgendeinem Album hat.
Dazu kommen noch irgendwelche reinen (kostenlosen) Onlineveröffentlichungen die unter Alben oder Singles eingetragen werden.
Diskografien sollen nach der Wikipedia:Formatvorlage Band nur eine Auswahl der Veröffentlichungen beinhalten.
Vorschlag wäre, die Features auf irgendwelchen Alben rauszuschmeißen und nur die zu behalten, die regulär als Single veröffentlicht wurden. Des Weiteren sämtliche Onlineveröffentlichungen, Videosingles (Musikstücke, die nur als Videos veröffentlicht wurden und nicht als CD-Single in den Handel kamen), Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären CD-Handel kamen), Demotapes etc. ebenfalls aus der Diskografie rauswerfen.
Unter anderem auch, weil die Wiki keine Datenbank ist (WP:WWNI)

Gegenvorschläge, Anmerkungen oder sonstige Hinweise? Braucht man dafür ein extra Meinungsbild? --Minérve aka Elendur 20:37, 30. Mai 2008 (CEST)

Demos sollten drinbleiben, weil die wirklich erschienen sind, wenn auch im Eigenverlag. Promos hingegen, also Auflagen < 50, die nur an Label gegangen sind, sollten raus. Ansonsten full ack, auch wenn wir metaller nicht so viel features haben und die wohl doch eher drinlassen würden. Gruß, Code·is·poetry 20:48, 30. Mai 2008 (CEST)
Online kann natürlich auch das erfolgreiche Debüt oder ein Charterfolg sein, das wäre von Interesse, also nicht prinzipiell ausschließen. Sonst Zustimmung. Sollte man evtl. in der Bandvorlage (oder sonst noch wo?) so festschreiben. Gruß -- Harro von Wuff 02:41, 31. Mai 2008 (CEST)
Full ACK. Allerdings hat das bei einer Auswahl von Alben eh noch niemand durchgehalten (außer ich bei Sabbat (Japanische Band) und Abigail (Band), wäre allerdings dort auch länger als der Arttikel... Die Feature-Listen empfinde ich auch als Ärgernis, v.a. die Pflege ist sehr aufwändig. Und wer bringt das nun den anderen bei? Schiele da auf Benutzer:Der Star --Gripweed 03:01, 31. Mai 2008 (CEST)
Der beschielte war auch mein ansatz bei Minérve anzufragen, nachdem er gestern alle features des sido albums abgearbeitet hat. Ich denke, dass dieses problem ein hauptsächlich im hiphop-bereich auftretendes ist (ja, auch andere haben features, aber in dem umfang?), daher sollten wir die dort engagierten regelmäßigen autoren ebenfalls zu dieser diskussion einladen (hat da jemand einen überblick?).
Wir sollten nur features aufnehmen, die eine relevanz haben, das sind natürlich die auf singles erschienenen und auch alles was in charts war (egal ob online oder nicht). Aber eben nicht jedes feld-wald-und-wiesen feature, dass nie wirklich jemand gehört hat. auch die ganzen juice oder hiphop.de exclusive tracks würde ich nicht listen.
Als argumente würde ich sowohl keine datenbank/kein allgemeines feature verzeichnis als auch die unwartbarkeit aufführen. Die durschsetzung würde natürlich einiges an nerven kosten. man sollte diese regel auch in die erwähnte vorlage einbauen. Gruß --blunt? 10:03, 31. Mai 2008 (CEST)
Kleiner nachtrag mit beispielen: beim kollege rilla würde ich alles was unter gastauftritte steht entfernen. eko blieben unter sonstiges ungefähr 6 stehen. --blunt? 10:17, 31. Mai 2008 (CEST)
Kleine Geschichtsstunde: Das mit den Features ist eigentlich eine uralte Sache. Früher[tm] waren die Musiker (auch überregional bekannte) oftmals dazu gezwungen solche Auftritte zu machen, wenn sich nicht verhungern wollten, teilweise war es den unterschiedliche Plattenfirmen geschuldet. Im Jazz war es zum Beispiel nicht so unüblich, dass auch die Bigshots abwechselnd als Leader und als Side men gespielt haben. Dadurch haben viele halt auch nahezu unüberschaubare Diskografien, die, wenn in Artikel eingebaut, ein Grund für einen Eintrag in der Portal-QS sind, wo sie in der Regel auf 10 bis 20 Einträge runtergekürzt werden, was bei uns allerdings einfacher ist, da es Standardliteratur gibt. Aber letztlich ist die Sache an sich keine Erfindung des Hip-Hop. -- ShaggeDoc talk? 10:28, 31. Mai 2008 (CEST)
Ich halte die Auflistung der Features grundsätzlich für sinnvoll. Auch wenn es vielleicht keine Erfindung des Hip-Hop ist, ist es eine typische Eigenart des Genres und schafft einen Überblick über das Beziehungsnetz, was bei vielen Rapfans im Hinblick auf Beefs etc. auf Interesse stößt. Wenn sich die Mehrheit hier für eine Entfernung ausspricht, werden die Ausarbeiter der Diskografien das akzeptieren müssen, auch wenn Unmengen an Arbeit vernichtet werden. Was ich aber auf jeden Fall unter Sonstiges in den Künstlerartikeln behalten würde, sind die Videosingles, Freetracks und Juice-Exclusives!. Im Gegensatz zu den Features, bei welchen auf die Tonträger anderer Künstler verwiesen wird, sind diese reine Produkte des beschriebenen Interpreten. Vor allem Video, die extra zu einem Lied gedreht wurden, sind eigenständige Produkte und sollten Beachtung finden. Gruß --Lipstar 12:50, 31. Mai 2008 (CEST)
Drücken wirs so aus, ich hab die letzten Masseneintragungen schon gar nicht mehr als gesichtet markiert...
Nach den ganzen Eintragungen der Features und der Tatsache, dass die Diskografie bei diversen Artikeln länger ist als die Biografie des Künstlers selber, muss irgendwas passieren. Eine Featureliste kann der jeweilige Künstler ja auch auf seiner Homepage reinsetzen, da wären sie wohl auch am besten aufgehoben.
@Blunts, muss da mal drüber schlafen, da es da auch so ein kleines Problemchen bei den besonderen Features auf irgendwelchen CDs gibt: wer soll entscheiden was davon erwähnenswert ist? Für eingefleischte Fans ist wohl jedes x-beliebige Feature erwähnenswert --Minérve aka Elendur 01:36, 1. Jun. 2008 (CEST)
Ich meinte mit "relevant", dass sie als Single veröffentlicht wurden, in den Charts waren oder auch ein rotierendes Video hatten. Da ist man dann nicht mehr auf eine willkürliche Entscheidung was "besonders" ist angewiesen, da es so einfache Kriterien gibt. Übrigens stehen die ganzen Features auch noch in den WP:MA genügenden Albenartikeln.
@ShaggeDoc: Hiphop hat Features nicht erfunden, dafür aber die jugendlichen IPs die immer alles und jeden eintragen. Auch wenn es nur ein selbstproduziertes Mixtape ist.
Gruß --blunt? 14:16, 1. Jun. 2008 (CEST)
das klingt schon besser :) @Harro, wie soll das mit den Onlinedingern gehen? Wo kann man die Daten einsehen, ob die jeweilige Vö. auch für die regulären Charts angemeldet/verzeichnet (oder wie man das nennt) worden ist? --Minérve aka Elendur 00:20, 2. Jun. 2008 (CEST)
Positivtest: Wenn sie in der Chartsliste stehen, dann wurden sie auch angemeldet ;-) Ohne Platzierung isses normalerweise uninteressant, könnte mir nur als Ausnahme vorstellen, dass eine Internetveröffentlichung zur Entdeckung geführt hat. -- Harro von Wuff 12:28, 2. Jun. 2008 (CEST)
Mit "was Wikipedia nicht ist" (keine Datenbank, WP:WWNI) kann man alles totschlagen. Ich würde damit sehr gerne die endlosen geboren/gestorben irgendwelcher kriegsführender mittlerer Offiziere oder vielleicht die Kaliberangaben und Mündungsgeschwindigkeitsangaben von Tötungsmaschinen einmal erschlagen... Aber meinetwegen sollen sie drin bleiben. Was ist so schrecklich an Informationen, die andere brennend interessiert, euch aber nicht? Solange die Information übersichtlich aufbereitet ist, so dass man sie auch schnell überspringen kann, kann man beiden Seiten gerecht werden. Das sollte ein wesentlicheres Kriterium sein als "mein Informationsbedürfnis ist besser als deins, deshalb fliegt deins jetzt raus". Gerade die Verlinkung, Zusammenarbeit verschiedener Künstler ist m.E. interessanter als technische Albumsdaten, sie vernetzt Informationen über Künstler. Deshalb Vorschlag: es sollte so klar abgegrenzt werden, dass die Hauptdiskographie nicht untergeht, aber sehr wohl erlaubt sein. --Vigilius 10:40, 2. Jun. 2008 (CEST)
Wer mit wem kann man im Text abhandeln. Entweder nennt man die wichtigen Namen oder man kann zu einzelnen Sachen gleich mehr schreiben. Auf jeden Fall besser als bildschirmfüllende Listen mit nichtssagenden Liedtiteln. -- Harro von Wuff 12:28, 2. Jun. 2008 (CEST)

Eine Diskographie sollte immer vollständig sein. Diese Formulierung mit der "Auswahl" ist mißverständlicher Unsinn. Das heißt nicht, daß jede Variante eines Albums (je nach Erscheinungsland) separat aufgeführt werden muß. Eine Auswahl ist erst aber dann sinnvoll, wenn die Liste über Jahrzehnte reicht und sehr lang wird. In diesem Fall wäre eine Auslagerung nach "Name-Diskographie" sinnvoll.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hybscher (DiskussionBeiträge) ) [6]


Nein, genau dafür sind andere Projekte da. An einer Auswahl ist absolut nichts missverständlich, es sei denn, man will es missverstehen. -- ShaggeDoc talk? 13:52, 2. Jun. 2008 (CEST)

Fein. Dann nenne mir mal das Projekt, wo ich mich über "Fist - In the Red" informieren kann. Hybscher 14:52, 2. Jun. 2008 (CEST)

Ich finde es sinnvoll, jeden Tonträger, der die Charts erreicht hat auch aufzulisten. Bei manchen Interpreten ist dann vielleicht die Disko länger als die Bio, aber es sind eben Musiker und da gehts um ihre Musik. Bei Extremfällen, die es nun nicht im Übermaße gibt, bin ich für eine Auslagerung. Die Besucher, vor allem Jugendliche und keine Musikexperten, wollen hier mehr über einen Künstler erfahren und nicht nur einen Stub vorfinden, in dem irgendwo bei Weblinks vielleicht ein kleiner Hinweis auf eine Diskografie gegeben wird. Ich wüsste auch kaum irgendwelche Kriterien, nach denen man zwischen Singles und Alben die wichtigen heraussuchen sollte bzw was bei einer Disko die Grenze ist.-- Shairon 15:46, 2. Jun. 2008 (CEST)

Aha, ein Auswahlkriterium wäre demnach: „Tonträger, der die Charts erreicht hat“. Andere Kriterien nennt die oben schon angesprochene Formatvorlage für Bands mit „z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam).“ Entsprechend ist doch sehr wohl eine Auswahl möglich.
Bitte daran denken, dass WP kein Fanzine ist und sich viele Leute hier erst mal allgemein über eine Band oder einen Musiker informieren wollen. In einem solchen Fall sind vollständige Auflistungen aller Tonträger desorientierend. (Wohl fast kein Leser kann es sich leisten, gleich mal 15 CDs zu kaufen, wenn er hier auf eine Band aufmerksam wird, die er für vielversprechend hält. Der Erwerb von 2 oder 3 CDs ist vielleicht noch „drin“.)--Engelbaet 15:53, 2. Jun. 2008 (CEST)

"Charts erreicht" ist doch Kappes. Von vielen alten Produktionen kann man nicht mal annähernd sagen, welche Position sie in den Charts erreicht haben. Und Charts sind auch nur bedingt aussagefähig. Manche Youtube-Videos werden millionenfach runtergeladen und stehen in keinen Charts. Sowieso: Irgendwo irgendwann wurde mal per Meinungsbild beschlossen, daß grundsätzlich jedes Album eines relevanten Künstlers für einen Artikel relevant ist. Sich jetzt für die simple Liste - nicht mal 'n voller Artikel - Auswahlkriterien ausdenken zu wollen, hat überhaupt keinen Sinn. Auf die paar Zeilen Text kommt es doch nur wirklich nicht an. Wenn ein Album oder ein Single-Titel total floppt und keiner schreibt ihn hin, okay. Wenn sich aber schon mal jemand die Mühe macht, dann sollte es auch stehenbleiben dürfen und nicht unter Hinweis auf angeblich zu berücksichtigende Richtlinen wieder gelöscht werden. Hybscher 16:08, 2. Jun. 2008 (CEST)

Sowieso: Irgendwo irgendwann wurde mal per Meinungsbild beschlossen, daß grundsätzlich jedes Album eines relevanten Künstlers für einen Artikel relevant ist. das betrifft nur die Albenartikel und sonst nix. --Minérve aka Elendur 20:55, 2. Jun. 2008 (CEST)
„Wenn sich aber schon mal jemand die Mühe macht“ und einen eigenständigen Artikel zu einem Album oder einer Single schreibt (der sich an WP:MA orientiert), soll der selbstverständlich stehenbleiben. Wenn aber einfach jemand in einen Band- oder Musikerartikel mit ausgewählten diskographischen Hinweisen weitere Tonträger einstellt, die er in seiner Sammlung hat (oder irgendwelche Features, von denen er mal gehört hat) und dabei aber keine Auswahlkriterien erkennbar anlegt, kann eine solche „Bereicherung“ im Artikel auch einfach rückgängig gemacht werden.--Engelbaet 07:55, 3. Jun. 2008 (CEST)
Also für die letzten Jahrzehnte sind die Charts eigentlich gut dokumentiert. Das Problem ist, dass ein Autor eigentlich auch Gefühl für die Proportionen seines Artikels haben sollte. Frank Laufenbergs Poplexikon hat bei einer halben A5-Seite pro Interpret nur Top-10-Hits, Rocklexika mit etwa einer großen Seite listen meist original Studio- und Livealben, aber keine Compilations/Best-Ofs/Res auf. Wirklich vollständige Diskografien finden sich meist nur in Büchern über einen Interpreten. Dass man sich da einschränkt und nicht alles reinschreibt, was die allwissende Müllhalde hergibt, ist eine Frage der Artikelqualität und leider nicht ganz so einfach zu fassen. Aber genausowenig wie man in die WP-Biografie die Namen der 20 Hauskatzen packen würde, sind Soundschnipsel auf obskuren Compilations, die man ohnehin nicht mehr regulär zu kaufen kriegt, für das, was wir hier machen, interessant. Da wir aber eben des Öfteren nicht "den" Autor haben, treffen wir immer wieder in den unterschiedlichsten Bereichen (Episodenlisten, Verwandtschaftsverhältnisse, Weblinks) Festlegungen, damit da noch einigermaßen ein Gleichgewicht herrscht. -- Harro von Wuff 16:48, 2. Jun. 2008 (CEST)

Zusammenfassung (Vorschläge)

Kleine Liste... öhm Zusammenfassung (falls ich wen falsch eingetragen habe, oder was vergessen haben sollte: bitte berichtigen) --Minérve aka Elendur 22:39, 3. Jun. 2008 (CEST)

soll bleiben

  1. Demos sollen drinbleiben (Codeispoetry, Gripweed)
  2. Onlineveröffentlichungen die in den relevanten Charts waren (Harro, Gripweed)
  3. Features die als Single veröffentlicht wurden (blunt, Minervur, Don-golione)
  4. Videosingles, Freetracks und Juice-Exclusives unter Sonstige (Lipstar)

soll raus

  1. Promos - zu geringe Auflage (Codeispoetry, blunt, Gripweed, Minervur)
  2. Onlineveröffentlichungen die nicht in den Charts waren (Harro, blunt, Minervur)
  3. Features auf irgendwelchen Alben (blunt, Minervur, Gripweed)
  4. Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären Handel kamen) (Minervur)

Diverses

  1. Auswahl von Nöten, wenn es zu viele Veröffentlichungen sind (Beispiel: [7]) (Gripweed)
  2. Soll alles so bleiben wie bisher (Hybscher, Vigilius(?))
  3. Wer mit wem ein, oder mehrere Features hat, kann man im Text abhandeln (Harro, blunt, Don-golione)
  4. Der Featurewahnsinn auf irgendwelchen Alben (s.o.), Onlineveröffentlichungen(s.o.), Free-Alben (Alben die offensichtlich nie in den regulären CD-Handel kamen)(s.o.), Videosingles (Musikstücke, die nur als Videos veröffentlicht wurden und nicht als CD-Single in den Handel kamen), Demotapes etc. sollen raus (Minervur)

Diskussion

Mich bei ein paar nachgetragen. Wo stehst du Minérve? --blunt? 22:46, 3. Jun. 2008 (CEST)

naja, das war eigentlich eine kurze Zusammenfassung von den Diskussionsbeiträgen, die nach meinem Post kamen - war/ist also nicht als Abstimmung gedacht... --Minérve aka Elendur 22:56, 3. Jun. 2008 (CEST)
So hab ich das auch nicht verstanden. Ich hab mich auch nur bei den Punkten nachgetragen mit denen ich inhaltlich übereinstimme/die in meinen Beiträgen enthalten waren. --blunt? 23:03, 3. Jun. 2008 (CEST)

Ja, schwierig. Insbesondere meine Position. Ich hab nix gegen ausführliche Diskografien, IMHO sollten vollständige Alben auf jeden Fall bleiben. Dann kommts auf den Künstler an. Wie im obigen Beispiel gibts einfach Grenzen, gerade was Singles angeht. Ein schönes Beispiel für Grenzziehungen finde ich Sabbat (Japanische Band)#Diskografie (Auswahl) und Abigail (Band)#Diskografie (Auswahl) (sind natürlich beide von mir *hustel*). Features und Singles sollten IMHO tatsächlich eingeschränkt werden, wobei hier Musikstil berücksichtigt werden muss. So spielen bei Scooter wohl die Alben weniger eine Rolle als bei Pink Floyd. --Gripweed 23:56, 3. Jun. 2008 (CEST)

btw. Was machen wir mit den ganzen Mixtapes? zum Artikel Lil’ Wayne schiel --Minérve aka Elendur 01:15, 4. Jun. 2008 (CEST)

Mixtapes auch eher entfernen, weil:
  • tlw. schwer zu belegen.
  • bei "neuen" Musikern würden wir Mixtapes nicht als relevante Veröffentlichung im Sinne der RK akzeptieren.
  • allmusic.com, musicbrainz.org, laut.de und tlw. auch die "offizielle Hp" sie nicht führen.
Jetzt sieht es so aus, als ob ich ein Exklusionist wäre. --blunt? 08:58, 4. Jun. 2008 (CEST)
1.Mixtapes rauslassen? Das sind Tonträger mit Albumlänge. Zudem im Handel käuflich erwerbbar. Es kann doch nicht komplett gekürzt werden, ursprünglich ging es hier mal um die Entfernung der Features.
2. Laut.de schreibt sogar fleißig Kritiken zu Mixtapes. Z.B. zu Airmax Muzik oder Sparring 3. Nur bei Interpreten wie Lil' Wayne kürzt laut.de, aber dies ist für uns kein Grund das auch zu tun. --Lipstar 11:10, 4. Jun. 2008 (CEST)
OK, überzeugt, wenn sie im Handel erhältlich sind. --blunt? 16:46, 4. Jun. 2008 (CEST)

Vielleicht hat mich ja Minérves Zwischenbilanz aus der Bahn geworfen, aber entweder bin ich ja zu doof/alt (oder meine Haupt-Musikgebiete liegen zu weit ab vom Schuß). Ich kriege den Anfang und das Ende der Diskussion bisher nicht zusammen:

  • Sollen wirklich grundsätzlich alle Alben aus Band- oder Musikerartikeln raus, die nie in den „regulären CD-Handel“ kamen (das wäre ja 1. was anderes als Free-Alben (für die ich aber gerne eine eindeutige Definition hätte) und würde 2. z.B. viele alte Blues-Platten, die nicht auf CD wieder erschienen sind ausschließen und 3. auch alle Platten, die auf unabhängigen Labels erschienen sind, deren Vertriebswege aber nicht bei amazon enden, auch wenn sie über mehrere Handelsmöglichkeiten und nicht nur über das Label und die Musik erhältlich sind)?
  • Wieso sollten Demos und Promos (Unterschied ist mir wieder nicht klar) als eigenständige Werke (von Ausnahmen abgesehen) so relevant sein, dass sie aufgenommen werden sollten. Bei einem Schriftsteller kommt (normalerweise) auch niemand auf die Idee, den Entwurf eines Buchs (den er an den Lektor schickt) als eigenständiges Werk im Artikel aufzunehmen?
  • Es ist klar, dass es relevante Mixtapes gibt, die in den Artikeln vieler Genres ein „must“ sind. Es soll aber doch wohl nicht ein jedes Mixtape in einer diskografischen Auflistung angeführt werden (wir diskutieren hier unter der Überschrift Diskografien und nicht unter der Überschrift, was darf/sollte alles in einem Text in einem Band/Musiker-Artikel beschrieben werden).--Engelbaet 17:40, 4. Jun. 2008 (CEST)
ähm wenn sie so alt sind, dass es sie z.B. nur als Vinyl oder Cassette gibt, sind sie aber trotzdem irgendwann mal im Handel gewesen... CDs gibts ja noch nicht soooo lange => nennen wir es Tonträger
Amazon ist ein Beispiel, da es ein "Fast-alles-verramscher" ist. --Minérve aka Elendur 19:03, 4. Jun. 2008 (CEST)
Was meint denn nun Free-Album?--Engelbaet 19:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
Free-Alben sind i.d.R. kostenlose Downloards; ein Paket mit diversen Musikstücken, die im Gesamtvolumen ein Album ergeben --Minérve aka Elendur 19:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
zum Demo-Gedöns. Was man darunter verstehen kann, sind Veröffentlichungen (früher Kassetten, heute CDs/CD-Rs), die eine Band meist vor dem Vertragsabschluß aufgenommen hat und im Eigenvertrieb vertickt hat. Keine halbfertigen Aufnahmen (siehe auch Demoaufnahme).Gripweed 19:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
Danke. Wenn Free-Alben also aus irgend einem Grund besonder relevant sind, könnten sie durchaus in den Artikel aufgenommen werden; in eine Diskographie würde ich sie nicht aufnehmen wollen.--Engelbaet 21:28, 4. Jun. 2008 (CEST)

Es sollten nur reguläre, offizielle VÖs aufgelistet werden. Keine Promos, Bootlegs, "Freetracks", Demos und erst recht keine Abermillionen Features. Ich verstehe nicht, weshalb sich letzteres überhaupt durchgesetzt hat, total sinnlos. Links zu Discogs usw. reichen doch völlig aus, wenn man Features usw. sehen möchte. --Gabbahead. 01:04, 5. Jun. 2008 (CEST)

Die Features sind Beiträge auf Tonträgern anderer Künstler, somit kann ich nachvollziehen, dass diese eigentlich nicht in die Diskografie gehören. Alle eigenständigen Produktionen, die vom Künstler ausgehen, sind Teil der Diskografie und sollten dann auch aufgelistet werden. Dazu zählen auch Freetracks. Was jedoch nicht dazu gehört, sind Bootlegs, da diese weder vom Künstler noch vom Label ausgehen. Die sind einfach nur illegal. --Lipstar 01:28, 5. Jun. 2008 (CEST)
Auch Aufnahmen, die einfach nur illegal sind (oder es für eine bestimmte Zeit sind, da sich z.B. Künstler und Label nicht einigen), können im Einzelfall dennoch erheblicheRelevanz haben, so dass sie im Artikel Erwähnung finden (z.B. en:The Black Album (Prince album). Wenn es sich insgesamt um etwa 5 - 10 Einträge von Tonträgern handelt, die im Artikel als diskographische Hinweise aufgelistet werden (und diese Umfangsgröße auch erhalten bleibt), kann im Einzelfall auch einmal ein sog. Bootleg relevant sein. Ebenso auch im Ausnahmefall einmal ein Free-Album. Im Jazz spielt was ähnliches, wie das, was hier Features genannt wird, z.T. eine erhebliche Rolle (so dass z.T. neben mehreren eigenen Alben auch 2- 4 Alben, auf denen ein Musiker als Gaststar bzw. Sideman zu hören ist, aufgelistet werden). Aber das Durchschnitts-Bootleg gehört hier selbstverständlich nicht hin.--Engelbaet 07:15, 5. Jun. 2008 (CEST)
Stimmt, sollte aber wie gesagt nur ne Ausnahme sein. Wichtige Gastbeiträge können auch einfach im Fließtext erwähnt werden. --Gripweed 10:25, 5. Jun. 2008 (CEST)

Grundsätzliches, weil sich hier gerade mal wieder ein Elfenbeinturm-Phänomen abspielt: Ich habe mir diese Diskussion erneut durchgelesen und möchte einfach nur darauf aufmerksam machen, daß einige von euch - wie so viele andere Wikipedianer an gänzlich anderen Stellen auch - dem Irrtum erlegen sind, man müßte alles mögliche standardisieren und in einen Rahmen pressen. Und noch etwas: Ihr paar Einzelschicksale hier seid kein beschlußfassendes Organ. Ich sehe schon die Szene vor mir, daß wieder ein Wikipedia-Fan vergrätzt wird, weil jemand mit Hinweis auf irgendeine obskure Diskussion - z.B. diese hier - oder eine ohne Notwendigkeit aufgestellte Richtlinie - es wird sich eine finden lassen - unbedingt irgendwas aus einem Artikel löschen will, was andere für wichtig und deshalb erwähnenswert halten. Was gibt euch das, euch über das Interesse anderer Schreiber und vor allem Leser hinwegzusetzen? Diese Diskussion verfolgt anscheinend das Ziel, die Meinung einzelner Wikipedianer zum Standard für alle Wikipedianer und Leser zu erheben.
Ich stelle mir jetzt mal vor, ich wäre ein Fan von Popmusik und stelle fest, ich bin auf ein Album hereingefallen, daß als Album von Gruppe-X beworben und wahrscheinlich tausendfach verkauft wird, tatsächlich aber von jemand anders ist und nur so ähnlich klingt wie Gruppe-X. Ich forsche nach und stelle fest: Ups, das ist kein Einzelfall. Ich finde, das sollte die Welt wissen und schreibe eine Ergänzung zum Artikel in der Wikipedia. Wups, gelöscht, wenn ich Glück habe mit einem mir unverständlichen Hinweis auf WP:XY. Sollte ich ein bißchen missionarisch sein und der Löscher ebenso, hat die Wikipedia den nächsten Editwar. Wieso sind ausgerechnet eine Handvoll Wikifanten diejenigen, die entscheiden, was "wichtige Gastbeiträge" sind?
Also, wenn ein Fan alle Features seines Lieblings-"ich habe nur zwei Alben und brauche etwas mehr Text"-Hip-Hoppers in die Wikipedia schreibt, dann lasst ihn doch, solange die Informationen richtig sind. Welt und Wikipedia werden es überleben. Hybscher 11:29, 5. Jun. 2008 (CEST)

Wenn wir hier alle veröffentlichte Aufnahmen der Welt festhalten wollten, wäre das ein guter Standpunkt. Allerdings führt solches Tun zu ellenlangen Alben-Listen, in denen sich - von ausgefuchsten Fachleuten abgesehen (die damit dann ihre Platten- und CD-Regalmeter abgleichen können) niemand mehr zurecht findet (vgl. etwa [8]; die nun nach „Entlichtungs“-Aufwand von mehreren Fachleuten entstandene Auswahl ist immer noch weit mehr als das, was beispielsweise für einen Musikartikel im Jazzbereich nach Ansicht des Portals für ausreichend gehalten wird (3 - 5 Tonträger). Single-Veröffentlichungen fehlen hier (könnten aber sicherlich auch noch nachgetragen werden, da Erskine vermutlich auch noch an 8 - 10 Singles in den 1970ern beteiligt war. Nein, bitte tragt weder sie nach noch irgendwelche Demos, die es natürlich von diesem Musiker auch noch gibt!! Und bitte auch keine Bootlegs!)
Wikipedia wird von den meisten Nutzern nicht als Daten-Müllhalde geschätzt, wo jeder was abladen kann (was er mal so im CD-Regal findet), sondern als Ort, wo man sich rasch, übersichtlich und zuverlässig informieren kann.--Engelbaet 12:03, 5. Jun. 2008 (CEST)
Full ACK. Zum Elfenbeinturm: In erster Linie ist die Wikipedia ein Werk von mehreren angemeldeten Benutzern, die einen Großteil ihrer Freizeit diesem Projekt verschrieben haben, dazu gesellen sich mehrere Nutzer, die nur sporadisch etwas beitragen und eine recht große Zahl von IPs, die mehr oder weniger aktiv sind. Zu diesen großartigen Benutzergruppen gesellen sich aber oder natürlich auch die üblichen Datenbankfritzen, die MySpace-artige Berichterstattung erwarten, ihr Wissen aus Foren zusammengefunden haben und gerne jeden Furz, den "ihr Künstler" verfasst hat, hier einfügen will. Von den Vandalen gar nicht erst zu sprechen. Ohne Richtlinien und Diskussionen (wie diese hier), geht leider nichts.Dass diese Diskus nicht jedem gefallen ist klar.
In erster Linie zählt (oder sollte) die Benutzerfreundlichkeit. Warum kommt jemand hierher? Um sich über den Artikelgegenstand zu informieren. Da interessiert es in erster Linie (bei Künstlern): warum war er erfolgreich? War er in den Charts? Die Bandgeschichte? Was waren die wichtigsten Alben? Und nicht: Aha, auf einer obskuren 1970er LP in ner Auflage von 103 Stück findet sich als Hidden Bonus Track ein halbes Gitarrenintro von ihm. Dafür gibt es andere, in dieser Hinsicht ambitioniertere, Projekte. Oder liste mal bei Dottie Rambo mit einem Lebenswerk an Songs im vierstelligen Bereich alle VÖ auf... --Gripweed 12:21, 5. Jun. 2008 (CEST)
Abgsehen davon ob man jetzt pro oder contra zum Versuch steht hier eine Grundlage für die kooperative Arbeit zu schaffen steht, besteht hier glaube ich mit einer Ausnahme Konsens, dass es durchaus Dinge gibt die nicht in jede Diskografie gehören. Also, dass auch eine Diskografie in einer Enzyklopädie keinen Anspruch auf 100% Vollständigkeit hat. Dies alles bezieht sich auch eindeutig nicht auf den Fliesstext sondern lediglich auf die Listen. --blunt? 12:32, 5. Jun. 2008 (CEST)

Ich habe nie gesagt, daß man bei jedem Künstler alles hinschreiben muß. Aber wenn sich schon mal jemand die Mühe gemacht hat, dann sollte man das respektieren. Hybscher 18:28, 5. Jun. 2008 (CEST)

Nein, denn die überbordenden Listen mit Tonträgern usw. sind nicht sinnvoll und fressen auch bei der Wartung viel Zeit (da mischen sich dann plötzlich Alben, die nach Aufnahme- mit solchen, die nach Veröffentlichungsdatum geordnet sind; Tonträger werden sowohl als Platte als auch als CD aufgeführt usw. Mir macht das Nachräumen hinter solchen Diskographieauffüllern jedenfalls keinen Spaß - aktuelles Beispiel [9]). Der Pflegeaufwand frißt viel Zeit, meine Zeit, die ich eigentlich auch dran setzen könnte, um einen gut recherchierten und möglichst lesenswerten Artikel über ein wirklich relevantes Album zu schreiben.--Engelbaet 18:46, 5. Jun. 2008 (CEST)

Wikipedia retten kann anstrengend sein, und manchmal kann es einen fertig machen, nur einen einzelnen Lieblingsartikel zu bewachen. Dennoch: Wenn du feststellst, daß der Pflegeaufwand das von dir dafür angesetzte Zeitlimit überschreitet, dann gibt's nur eins: Nimm mindestens einen Artikel von der Beobachtungsliste. Ich habe sogar schon mal "eigene" Artikel "im Stich gelassen", weil mir die ständigen Auseinandersetzungen zuviel wurden. Das Hinterherräumen ist keine Pflicht, und wenn eine Diskographie mal ein halbes Jahr unaufgeräumt aussieht, geht die Welt auch nicht gleich unter. Wer weiß? Vielleicht hat Grandmaster B in zehn Jahren keinen einzigen Fan mehr, und es ist ganz ohne Streß möglich, den Artikel "exzellent" zu machen. Und wenn jemand alle 1000+X Lieder von Dottie Rambo sauber auflistet, schön. Wikipedia ist kein Papier. Es wird sich eine Darstellungsform finden lassen, von der jeder etwas hat. Hybscher 21:20, 5. Jun. 2008 (CEST)

...kannst du eigentlich ein einziges mal was konstruktives beitragen und nicht immer nur mit Worthülsen um dich werfen die einzig und alleine nur heißen sollen: Wikipedia soll mit der Datenmüllhalde nebenan gleichziehen? --Minérve aka Elendur 21:30, 5. Jun. 2008 (CEST)

Worthülsen? Solche wie "Unter anderem auch, weil die Wiki keine Datenbank ist"? Nicht konstruktiv? Okay, möglicherweise meine Schuld. Dann formuliere ich mal etwas pointierter: Deine Vorschläge sind scheiße, und zwar alle. Sie sind ganz und gar überflüssig. Du versuchst, deine persönlichen Ansichten über die Artikelgestaltung zum Standard zu erheben. Du behauptest ein Müllproblem, das nicht existiert, denn Müll ist etwas, das niemand brauchen kann. Und wenn es tatsächlich mal ein Problem geben sollte, daß von mehr als dir + einstellig wahrgenommen wird, dann kann man immer noch tätig werden. Also noch mal ganz konstruktiv: Beende diese Diskussion und vervollständige stattdessen z.B. Ralph McTell#Diskografie. Hybscher 00:15, 6. Jun. 2008 (CEST)

(BK) Um es für dich nochmal zu Übersetzen: Wenn du jeden Furz in der Diskografie haben willst, dann such dir bitte irgendwo einen Webspaceprovider und eröffne 60 Fanseiten, wo du die ganzen Fürze eintragen kannst. Und ich beende hier garnix. --Minérve aka Elendur 00:27, 6. Jun. 2008 (CEST)
Fahr mal runter. --Gripweed 00:24, 6. Jun. 2008 (CEST) Einer der Einstelligen

"Wenn du jeden Furz in der Diskografie haben willst,.." habe ich nie gesagt, nicht mal annähernd. Ich sage nur, daß du nicht der Furzdefinator bist. Hybscher 00:53, 6. Jun. 2008 (CEST)

aha... das klingt weiter oben aber noch ganz anders. Und nur mal so nebenbei bemerkt: Diese Diskussion dient der Furzdefinitionen, wo jeder seine Ansichten kundtun kann und ein Kompromiss gesucht wird - jeder andere hätte diese Diskussion eröffnen können - und wie man unschwer sieht, gibt es in einzelnen Portalen bereits derartige Richtlinien. Es wäre also nur eine Frage der Zeit gewesen bis irgenwer radikal die Diskografien entplündert und neue Richtlinen kommen.--Minérve aka Elendur 01:18, 6. Jun. 2008 (CEST)

"das klingt weiter oben aber noch ganz anders - Nö. Nicht wirklich. Alles drinhaben wollen oder die Arbeit von fleißigen Lieschen nicht löschen wollen ist zweierlei. Und eine Furzdefinition ist - ich sagte es bereits sinngemäß - überflüssig. Die fragliche Datenmenge ist sehr begrenzt, und - ich sagte es ebenfalls bereits - ein reales, zu lösendes Problem existiert nicht. Was andere Portale tun, ist hierfür irrelevant. Vielleicht ist die dortige Richtlinienaufstellerei - wenn es sie gibt - auch überflüssig. Soll ich mal nachsehen? Hybscher 01:25, 6. Jun. 2008 (CEST)

Mhm, wenn wir dann hier konstruktiv weiterdiskutieren können, kannste dann gerne nachschauen. --Gripweed 01:32, 6. Jun. 2008 (CEST) immer noch einstellig

Ich finde es sehr konstruktiv, jemandem zu raten, die Verkehrsschilder erst aufzustellen, wenn sie gebraucht werden - von wegen Schilderwald und so. Hybscher 01:49, 6. Jun. 2008 (CEST)

Nach den Erfahrungen des Jazzprojektes werden für den Jazzbereich die Schilder gebraucht (zwei Beispiele von vielen habe ich oben gegeben).--Engelbaet 07:03, 6. Jun. 2008 (CEST)

Diskussion zum Thema und nicht zur Diskussion

Das wir unterschiedliche Ansichten zur Sinnhaftigkeit einer solchen Diskussion, die eventuell in einem Konsens (Je nachdem ob man das dann als Konsens ansehen will) enden könnte, haben, wurde nun hinreichend geklärt. Können nun bitte diejenigen die an einem solchen Konsens zum Thema interessiert sind, ab hier weiter zum Thema diskutieren? --blunt? 07:45, 6. Jun. 2008 (CEST)

Einträge von Bootlegs, Features, Demos dürfen nur im Ausnahmefall erfolgen. Sie sollten jeweils gut begründet sein (z.B. „Bootleg, ist halblegal, wird vom Künstler selbst vertrieben, da er es für ein wichtiges Werk ansieht und sich im Streit mit der Plattenfirma über dessen Veröffentlichung befindet“). Statt einer Erwähnung in der Diskographie wird es häufiger besser sein, die Bedeutung und Besonderheiten eines Features im Fließtext des Artikels darzustellen, z.B. im Artikel Ronnie Ross: „Sein Baritonsolo auf Lou Reeds „Walk On the Wild Side“ wurde weltberühmt.“--Engelbaet 07:59, 6. Jun. 2008 (CEST)
Bin ich fast mit einverstanden. Nun ist es insbesondere im Metal- und im Punk-Bereich so, dass die offiziellen Demos (wir erinnern uns: Das vor dem Plattendeal) gerade in den 1980ern (Stichwort: Tape-Trading / D.I.Y.) fast wichtiger wurden, als die Alben. Von daher würde ich bei Demos keine so rigide Haltung annehmen. Auch im HipHop der 1990er und 200er waren die Tapes (im Prinzip ja keine Mixtapes) auch sehr wichtig- Ich weiß nicht wie es im Jazz aussieht, im Pop ist es wohl nur selten der Fall, da kann mans ja rauslasssen. --Gripweed 10:07, 6. Jun. 2008 (CEST)
Das ist doch eine gute Differenzierung für die Demos/Tapes nach Genres, die Du da vorgenommen hast. Sehr brauchbar, sollte so in unsere Praxis aufgenommen werden.--Engelbaet 10:53, 6. Jun. 2008 (CEST)
Naja, meine Position ist bekannt, die brauche ich hier wohl nicht nochmal einzeln anzugeben, oder? --Minérve aka Elendur 02:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
Wenn Du tatsächlich keinerlei Ausnahmen machen willst (und das für durchsetzbar/praktizierbar hälst), ja.--Engelbaet 09:26, 8. Jun. 2008 (CEST)
Wie wäre es, sich Punkteweise durchzuarbeiten und für jeden eine eigene Diskussion zu starten? z.B. bei Features auf Alben, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind sich die meisten einig das sie nicht in der Diskografie aufgeführt werden sollen. Über die anderen Sachen kann man jeweils extra diskutieren. --Minérve aka Elendur 19:40, 10. Jun. 2008 (CEST)

Gerne. Lass es uns Punkt für Punkt angehen: Im Jazzbereich ist z.B. ein Eintrag von Features (= Musiker, der an einem Plattenprojekt teilnimmt, hier z.B. auf allen Stücken) wie im Artikel Dave MacRae üblich und gern gesehen: Er kann als mustergültig angesehen werden. Wird sich an dieses Beispiel gehalten, ist für Jazzmusiker (die heute häufig nicht mehr festes Mitglied einer Band sind, sondern in zahlreichen Projekten arbeiten), nichts gegen entsprechende Einträge zu sagen; auch Features wie im folgenden Artikel werden im Jazzbereich allgemein als sinnvoll empfunden: Joki Freund. Leider gibt es auch Artikel wie Steve Noble als abschreckendes Beispiel (was übrigens, da leider kein Einzelfall, auch gut deutlich macht, dass hier Bedarf für entsprechende „Schilder“ gesehen wird!).--Engelbaet 20:53, 10. Jun. 2008 (CEST)

Das sind ja nur Hinweise auf Bücher... Da sehe ich kein Problem, ist aber wohl nicht für den Großteil anderer Künstler geeignet. Im Jazz kann mans ja so lassen und ich denke auch bei Klassik wäre das eine Möglichkeit. --Gripweed 21:54, 10. Jun. 2008 (CEST)
Jazz ist nicht gleich Pop/HipHop, wobei ich auch hier eine Zusammenarbeit an einem kompletten Album (Azad/Savas) nicht als Feature im hier gemeinten Sinne verstehe. Mit Feature ist hier die Zusammenarbeit an einem einzelnen Lied gemeint. Bei Kool Savas hab ich mal eine solche Kürzung hier vorgenommen. Drin geblieben sind erfolgreiche Singels und Samplerbeiträge (Wer will darf auch revertieren!). Eine komplette Auflistung gehört nicht in eine Enzyklopädie. --blunt? 23:14, 10. Jun. 2008 (CEST)
dann machen wir halt eine konkrete Liste welche Bereiche Ausnahmen haben... nach der heutigen neuen Featureinvasion im Bereich Hip-Hop wäre ich dafür in dem Bereich, wie oben bereits geschrieben, nur diejenigen in der Diskografie zu lassen, die als Single veröffentlicht wurden (entweder nur „im Handel erhältlichen“, oder mit sogenannten „Onlinesingles“ - je nachdem, wer sich mit welcher Variante anfreunden kann). --Minérve aka Elendur 16:57, 13. Jun. 2008 (CEST)
Das klingt sehr vernünftig und sollte so auch realisiert werden. Kann das nochmal genau gefasst werden, so dass die abzuleitende Regel über alle Bereiche deutlich wird?--Engelbaet 23:21, 13. Jun. 2008 (CEST)wobei es oben vielleicht nicht deutlich wurde, dass es im Jazzbereich sowohl features auf einem Album als auch bei einzelnen Stücken geben kann, die sich in einer Diskographie niederschlagen können.

d.h. in die Formatforlage mit rein (?) - wie wärs mit: ''=== Diskografie (in Auszügen) ===

Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam). Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums enthalten (MB dazu), die Liedlänge und sämtliche Remix-Versionen, auch keine Auflistung von Singles, Maxisingles, Remastered Alben, Samplers und Auslandserscheinungen. Bootlegs sollten nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden.

Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.

Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz.

--Minérve aka Elendur 23:19, 23. Jun. 2008 (CEST)

Mein Vorschlag (kleine, aber feine Änderungen):
Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums (MB dazu) enthalten. Auch die Auflistung von Remastered Alben, Samplern und Auslandserscheinungen ist unerwünscht. Singles sollten auch nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden, bspw. wenn das vorliegende Lied mit Charterfolg keine Albumauskopplung ist. (Anm. Bsp.: in den 1960ern gibts da einiges, aber auch bspw. Soundtrack-Singles) Bootlegs sind generell unerwünscht, eine Auflistung ist nur sinnvoll, wenn das Bootleg eine Auswirkung auf den weiteren Karriereverlauf des Interpreten hatte und diese im Fließtext benannt wurde.

Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.

Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz. --Gripweed 23:33, 23. Jun. 2008 (CEST)

Wie definieren wir die „Hauptwerke des Interpreten“ und wie vermeiden wir, dass dann wieder diese langen Listen entstehen, die keinem normalen Nutzer helfen? Mit Ausnahme dieses Punktes finde ich den Vorschlag von Gripweed sehr gut, würde aber (als jemand der auch schon mal echte Diskographien erstellt hat) vorschlagen, dass der erste Satz generell vorsichtiger formuliert wird: Hier sollte chronologisch diskografische Hinweise in Auszügen gegeben werden, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam), weitere Hauptwerke des Interpreten, die von der Kritik oder der Fachpresse besonders gewürdigt wurden.--Engelbaet 08:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ja, das Problem ist (ich weiß, ist im Jazz wieder anders), dass bei den normalen Rockinterpreten nicht so viele Alben aufgenommen werden, dass man eine Auswahl treffen müsste. Selbst bei 30jahre aktiven Bands wie AC/DC ist der Tonträgermarkt recht überschaubar. Im Jazz und im Grindcore ist das natürlich eine Katastrophe, das ist mir auch klar. Deswegen Hauptwerke, weil der Begriff auslegbar ist. Muss aber nicht rein, ansonsten lassen wirs beim Alten. --Gripweed 09:36, 24. Jun. 2008 (CEST)
Wenn „Hauptwerke“ nicht genauer definiert wird, kann das gelegentlich auch in der Rockmusik zum Problem werden, da es bei Bands wie den Rolling Stones einerseits LPs gibt, die in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden (bspw. europäische Fassung von Between the Bottons und andere frühe Alben), andererseits Best-of-Kompilationen gibt, die auf Single veröffentlichte Hauptwerke versammeln, z.B. Big Hits (High Tide and Green Grass), Singles Collection: The London Years, Hot Rocks 1964-1971, Forty Licks oder Jump Back: The Best of The Rolling Stones oder Rolled Gold+: The Very Best of the Rolling Stones, die sich teilweise untereinander bzw. mit den regulären Alben überschneiden.
Im übrigen wäre ich dafür, als Überschrift das ehrlichere ''=== Diskografische Hinweise (in Auszügen) === zu wählen (wie sich das gerade im Jazzbereich durchsetzt).--Engelbaet 10:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
Also, die von dir genannten Beispiele würden mit Sicherheit keine Probleme darstellen. Europäische Alben? Mhm, da wütrde das reguläre Album genannt werden, denke ich. Ist aber eher ein Sechsziger Problem. Die anderen würden als Kompilationen geführt werden. Ist eigtl. meist gang und gäbe diese in einem Extraabschnitt anzugeben. Siehe auch: The Rolling_Stones#Diskografie, wo explizit auf die Problematik hingewiesen wird. Aber gut, Hauptwerke wären die wichtigsten Veröffentlichungen der Bands, was meist alle Studio-, Livealben und diverse Kompilationen (mit ausschließlich eigenem Material [keine Tributalben, keine Sampler]) einschließt. --Gripweed 18:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
Das Beispiel wirft nur dann keine Probleme auf, wenn „Hauptwerke“ genauer definiert werden und eine Auswahlrichtung empfohlen wird.--Engelbaet 08:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Die Hit-Single Let's Spend the Night Together/Ruby Tuesday ist nämlich nicht auf einer LP veröffentlicht, wenn von der amerikanischen, in Europa damals nicht erhältlichen Variante von Between the Buttons abgesehen wird. Es gab bei fast allen frühen Stones-Alben zwei reguläre Alben (für den europäischen und für den amerikanischen Markt, was die von Dir erwähnte Diskographie berücksichtigt). Ähnliche Situation mit erheblichen Varianten in den regulären Alben kann es auch für Ostblock-Bands, afrikanische Bands usw. geben. Ist also kein akademisches Spezial-Beispiel.
Dort, wo sog. Diskographie-Artikel ausgelagert worden sind, stellt sich das Problem im übrigen in der Regel in ganzer Schärfe. Denn dann ist im Artikel keine diskographische Auswahl mehr getroffen und der Leser muss sich durch umfangreiche Informationen durchfressen. Auch dieser Fall spricht dafür, dass es sinnvoll ist, eine Auswahl zu treffen (in diesem Fall, um sie im Artikel zusätzlich zu verankern, ohne dass ein Redundanzproblem auftritt).--Engelbaet 08:35, 25. Jun. 2008 (CEST)
(BK) +1 zu Gripweeds Variante. Aber weitere Ausnahme Heavy Metal (die featuren seltener) --blunt? 08:38, 25. Jun. 2008 (CEST)
@Engelbaet: Und könntest du mit meiner Definition was anfangen? Auf diese Problematik kann ja eingegangen werden. Als Auswahlrichtung würde ich die regulären Alben, die im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurden anstreben. Alles weitere könnte im Fließtext angegeben werden. Bei großen Unterschieden bietet sich das Ganze wie im Stones-Artikel an. --Gripweed 09:20, 25. Jun. 2008 (CEST)
Ich kann damit dann was anfangen, wenn es in unserem empfehlenden Text heißt: „weitere Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen).“ Hauptwerke selbst meint dabei: „die wichtigsten regulären Veröffentlichungen der Bands/Künstler [keine Tributalben, keine Sampler, keine Importalben].“--Engelbaet 09:59, 25. Jun. 2008 (CEST)
nimmt man es rein, oder nicht? --Minérve aka Elendur 17:25, 4. Jul. 2008 (CEST)

Pro --Gripweed 18:53, 4. Jul. 2008 (CEST)

Pro --blunt? 16:09, 5. Jul. 2008 (CEST)

Next Level

Damits mal langsam aus de Füße kommt:

''=== Diskografie (in Auszügen) ===

Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam) und Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen), jedoch keine Tributalben, Sampler oder Importalben. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums enthalten (MB dazu), die Liedlänge und sämtliche Remix-Versionen, auch keine Auflistung von Singles, Maxisingles, Remastered Alben, Samplers und Auslandserscheinungen. Bootlegs sollten nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden.

Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.

Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz.

--Minérve aka Elendur 21:44, 9. Jul. 2008 (CEST)

Ich bin immer noch für:

Hier sollte eine chronologische Diskografie in Auszügen erscheinen, die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden. Es braucht keine Listen, die alle Titel des Albums (MB dazu) enthalten. Auch die Auflistung von Remastered Alben, Samplern und Auslandserscheinungen ist unerwünscht. Singles sollten auch nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden, bspw. wenn das vorliegende Lied mit Charterfolg keine Albumauskopplung ist. Bootlegs sind generell unerwünscht, eine Auflistung ist nur sinnvoll, wenn das Bootleg eine Auswirkung auf den weiteren Karriereverlauf des Interpreten hatte und diese im Fließtext benannt wurde.

Auf keinen Fall gelistet werden sollten Touren und zukünftige Veröffentlichungen; Videos und DVDs sind ebenfalls umstritten.

Featureauflistungen, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz. --Gripweed 23:11, 9. Jul. 2008 (CEST)

Die Differenz liegt also zwischen:
  • Minérve: z. B. das erste Album, das aktuellste, das erfolgreichste, das bekannteste (mit dem z. B. der Durchbruch kam) und Hauptwerke, die von der Kritik/Fachpresse besonders gewürdigt werden (z.B. ausgezeichnete Rezensionen),
und
  • Gripweed: die Hauptwerke des Interpreten sollten genannt werden.
Ist der Unterschied den so groß, Minérves Variante enhält nur eine weitere Ausformulierung des Wortes Hauptwerk. Noch dazu liefert sie einen weiteren Bereich an Beispielen was genau gemeint ist. Imho gleichwertig mit Tendenz zu Minérvs. --blunt? 23:19, 9. Jul. 2008 (CEST)
Naja, ich hab einfach versucht Engelbaets Wünsche per copy/past an die passende Stelle reinzusetzen ;-) --Minérve aka Elendur 23:26, 9. Jul. 2008 (CEST)
Ich empfinde das schon so, denn dann könnte beispielsweise Iron Maiden auch so aussehen:
  • 1980 Iron Maiden
  • 1981 Killers
  • 1982 The Number of the Beast
  • 1983 Piece of Mind
  • 1984 Powerslave
  • 1986 Somewhere in Time
  • 1992 Fear of the dark
  • 2000 Brave New World
  • 2006 A Matter of Life and Death

Das führt nur zu unnötigen Streitereien, welches Album denn hineingehört oder nicht. Das noch keiner der Paragraphenreiter diese Passage gefunden hat, verwundert mich. --Gripweed 23:39, 9. Jul. 2008 (CEST)

Ähm, ich dachte jetzt alle Alben außer beim Jazz. --blunt? 23:45, 9. Jul. 2008 (CEST)
Genau, aber das sagt Minérves Vorschlag nicht aus. --Gripweed 23:48, 9. Jul. 2008 (CEST)
nunja, man kanns auch so machen, dass man das erste Album reinschreibt und danach nur noch die reinnimmt, die in den Charts waren. --Minérve aka Elendur 20:46, 11. Jul. 2008 (CEST)

Also meiner Meinung nach gehören in die Diskografie nur:

  • Alben, die man käuflich erwerben kann oder die in relevanten Charts vertreten waren
  • Singles, genau wie bei den Alben
  • Features auch nur wenn man sie als Singles kaufen kann oder sie in die Charts kommen

Mixtapes, Demos etc. können wenn sie für den Erfolg oder Stilbildung des Künstlers von Bedeutung sind im Text abgehandelt werden.--Don-golione 21:30, 11. Jul. 2008 (CEST)

Bevor jetzt hier alles einschläft (bis mein neuer PC da ist kann ich net so viel machen...), schmeißen wir doch erstmal nur die Features auf Alben und "Sonstige" raus - das wäre ja schon mal ein Anfang. --Minérve aka Elendur 00:32, 19. Jul. 2008 (CEST)

Dafür gabs soweit ich es sehe auch Konsens. --blunt? 10:22, 19. Jul. 2008 (CEST)
Heißt das jetzt, bei Simone Simons müssen die – relevanzbegründenden – Gastbeiträge raus, weil nicht als Single veröffentlicht? Code·is·poetry 10:44, 19. Jul. 2008 (CEST)
Sängerin von Epica... die auch woanders mitmischt. Mir gehts insbesondere um den Featurewahnsinn bei Hip-Hop - das kann so nun wirklich nicht mehr bleiben, erstrecht wenn die Auflistungen bei Feature/Sonstige doppelt und dreifach so lang sind wie der Artikeltext (Biografie, Werdegang). Die Auflistung jedes Furzes eines jeweiligen Künstlers, hat sich mitlerweile speziell bei den deutschen Künstlern eingenistet. --Minérve aka Elendur 13:12, 19. Jul. 2008 (CEST)
Mag ja sein, aber zwischen „grundsätzlich nicht erwünscht“ und „soll nciht doppelt so lang wie der Text sein“ ist ein großer Unterschied. Code·is·poetry 15:46, 19. Jul. 2008 (CEST)
Auflistungen von Features, die nicht als Single veröffentlicht wurden sind ebenfalls unerwünscht, einzige Ausnahmen bilden die Features im Bereich Jazz und in Artikeln, wo die Features die Relevanz des jeweiligen Artikelgegenstandes (Solokünstler/Band) begründen.
Besser? --Minérve aka Elendur 16:11, 19. Jul. 2008 (CEST)
oder eher ein klares: Auflistungen der Gastbeiträge (Features) auf Alben, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind bei Künstlern aus dem Bereich Hip-Hop unerwünscht. Wahlweise mit oder ohne grundsätzlich. --Minérve aka Elendur 16:51, 19. Jul. 2008 (CEST)
Stört mich nicht ;-) Code·is·poetry 16:52, 19. Jul. 2008 (CEST)

Schlümpfe

Hallo! Wir vom Portal:Animation haben da ein Problem mit dem Artikl Die Schlümpfe (Fernsehserie) (also eigentlich viele). Und zwar werden da die Schlumpflieder mitbehandelt, aber nur in einem knappem Abschnitt und einer ewig langen Tabelle, die auch in die Fernsehserie hineinragt. Mir wärs am liebsten, die Musik würde da ganz rausfliegen. Kann man da einen eigenen Artikel schreiben (Relevanz?) und kann das jemand von hier tun? (damits auch ordnetlich wird ^^) Grüße --Don-kun 13:48, 8. Jul. 2008 (CEST)

Einfache (nicht ganz ernst gemeinte) Lösung, schiebt es in den Artikel Die Schlümpfe, dann seid ihr es im Artikel Die Schlümpfe (Fernsehserie) los, das würde sogar Sinn ergeben, da die Musik nicht nur zu der Serie sondern zu den Schlümpfen ganz allgemein gehört. Das Problem für einen Musikartikel ist, dass es kein wirklich schönes geschlossenes Thema gäbe. Möglich wäre sowas wie "Die Schlümpfe in der Musik", aber das würde sehr schnell zu einem Essay verkommen. -- ShaggeDoc talk? 14:09, 8. Jul. 2008 (CEST)
Warum nicht einfach Die Schlümpfe (Musik) oder so. Also Klammerlemma analog zur Fernsehserie. Grüße --Don-kun 13:26, 9. Jul. 2008 (CEST)
Es gibt schon en:The Smurfs (music). Dazu passend noch hier: Vader Abraham. Man könnte auch mehr internationales dazugeben. Dänisch zB: Musivideo Cowboy Joe, LP Nr. 6 - 1999, Charts, andere LP 1995 (Originaldatum Cowboy Joe) Music von Barbie Girl mit Schlumpfine [10] scheint original zu sein. --Franz (Fg68at) 21:19, 9. Jul. 2008 (CEST)
Dann würde es ja passen. Grüße --Don-kun 10:29, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ähm, ja, will hier jemand einen Artikel Die Schlümpfe (Musik) anlegen? Ich trau mich nicht :) Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 16:15, 19. Jul. 2008 (CEST)
Ich hab den Artikel jetzt erstellt, weiß aber nciht in welche Kategorie. Kann das bitte jemand machen und auch mal schaun, ob das mit der Chartbox so geht? (Sind so viele) Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 21:16, 27. Jul. 2008 (CEST)
Danke schön! Wenn die Chartsliste so viel länger ist als der Artikel, empfiehlt sich eigentlich eine Tabelle, siehe WP:FVC, aber ich wollte jetzt nicht die ganzen Daten rauswerfen. -- Harro von Wuff 01:17, 28. Jul. 2008 (CEST)

Singende, nervtötende Comicfiguren

Aus aktuellem Anlass (klein, blau und kommt aus Schlumpfhausen) mal eine Benamsungsfrage: Für die ganzen vertonten Zeichentrickfiguren (Schnappi, Crazy Frog, Schnuffel, Baby Lilly, Wum usw.) könnte man mal langsam eine eigene Kategorie gründen. Die Absatzüberschrift ist wohl zu lang, "Musikprojekt" ist schon anderweitig belegt. Hat jemand eine Idee, wie man sie nennen könnte? -- Harro von Wuff 01:26, 28. Jul. 2008 (CEST)

Kategorie:Musik, die die Welt nicht braucht *SCNR* Obwohl, Musik trifft es wohl nicht so wirklich… -- ShaggeDoc talk? 01:43, 28. Jul. 2008 (CEST)
Kategorie:Bitte weg hören!, da könnten dann aber auch noch zwei, drei andere "Bands" rein. ;-) --blunt? 07:44, 28. Jul. 2008 (CEST)
Koatgorie:Klingeltonnervtöter --Minérve aka Elendur 20:16, 28. Jul. 2008 (CEST)
Mal ernsthaft: Mir fallen nur Kategoriebezeichnungen ein, bei denen man dann sowas wie die Gorillaz auch mit reinnehmen müsste, was den Sinn ein wenig mindert. --NoCultureIcons 20:25, 28. Jul. 2008 (CEST)
Dann gibb doch ma n Beispiel, vielleicht kann man da was draus bauen. -- ShaggeDoc talk? 20:54, 28. Jul. 2008 (CEST)

Fiktiver Musiker ;) --Arntantin da schau her 20:55, 28. Jul. 2008 (CEST)

Oder halt irgendwas mit "animiert" oder "Avatar" oder so. --NoCultureIcons 21:08, 28. Jul. 2008 (CEST)
Klingeltonanimationen? -- Cecil 21:12, 28. Jul. 2008 (CEST)
Dann fallen die Schlümpfe raus. Kategorie:Singende Comicfigur wäre wohl auch blöd. Vielleicht wirklich Kategorie:Fiktiver Musiker, wären die Gorillaz aber wieder drin. Ebenso bei Kategorie:Animierte Musikgruppe/Kategorie: Animierter Musiker, aber trifft es wohl am besten. --Gripweed 21:52, 28. Jul. 2008 (CEST)

Wäre es ein Problem für die Kategorie:Fiktiver Musiker, wenn Kurt Ostbahn dann dazugehören müsste?--Arntantin da schau her 23:43, 28. Jul. 2008 (CEST)

Also Fiktiver Musiker klingt schon nicht schlecht. Etwas umformuliert wären da vielleicht noch Fiktive Figur der Musik, Fiktiver Charakter der Musik oder Fiktiver Musikcharakter eine Idee. -- Niabot議論 13:52, 29. Jul. 2008 (CEST)
Ich finde fiktive Musiker trifft es grade nicht, denn die Musiker können ja durchaus echte sein, bei den Blauen Nervensägen war es ja zum Beispiel am Anfang der Vadder Abrahma, zwar ein Künstlername, aber eine durchaus reale Figur. Wenn man es aber auf ausgedachte Rollen beschränkt, die von den Künstlern eingenommen werden, wären da auch reale Bands wie die Monkeys oder auch sowas wie Dick Brave mit drin.oO(Milli Vanilli) Von den Gorillaz brauchen wir da gar nicht reden, sowas wie die sind immer Grenzfälle. Zudem müsste man ganz klar unterscheiden zwischen dem Musikprojekt und dem Ergebnis des Projektes. Man könnte sicherlich alle Musik, die zu den Schlümpfen und anderen Cartoonfiguren gemacht wurde, in "Musik (Comicfiguren als Thema)" zusammenfassen. (Wollen wir sowas?) -- ShaggeDoc talk? 16:09, 29. Jul. 2008 (CEST)
Die Comicfigur ist dann aber nicht wirklich Thema der Musik (na gut, Schnappi oder so). Außerdem schließt Comicfigur wieder Figuren aus, die nur animiert wurden. Wie ists mit Fiktiver Interpret? Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 16:29, 29. Jul. 2008 (CEST)
Aua, mitten ins Herz geschossen. Das finde ich wirklich noch besser. -- Niabot議論 16:41, 29. Jul. 2008 (CEST)
Contra, hat das gleiche Problem, wie "Fiktiver Musiker", schließt zu viel mit ein, was eigentlich nicht gemeint ist. -- ShaggeDoc talk? 16:46, 29. Jul. 2008 (CEST)

Es müssen immer reale Personen darunter sein, das ist aber IMHO nicht wichtig. Wie bei Dick Brave, hinter dem Sasha steht, steht Joy Gruttmann hinter Schnappi, hinter Crazy Frog steht Jamba, etc. Eine reale Person steht ja immer dahinter, daher steht nichts dieser Kategorie entgegen.--Arntantin da schau her 16:51, 29. Jul. 2008 (CEST)

Kategorie:Musiker mit nicht-humanoidem öffentlichen Auftreten? --blunt? 17:12, 29. Jul. 2008 (CEST)
Natürlich müssen reale Personen dahinter stecken, da erzählst du mir nichts neue. Die Frage ist nur, ab wann ein Projekt fiktiv ist. Fast alle Musikprojkete (grade im Kinder/Teeny-Popbereich) sind bis zu einem gewissen Grade fiktiv, fängt letztlich schon bei einem Künstlernamen an, geht über ganz oder teilweise erfundene Biografien bis hin zum erfundenen Äußeren, sei es nun als Cartoon oder als Hampelmänner bei Milli Vanilli. Wo ist die Grenze? Dick Brave halte ich für ein sehr gutes Beispiel, es war von vorne bis hinten komplett ausgedacht, die Musik war aber deutlich realer als alles, was Sasha bis dahin gemacht hat. -- ShaggeDoc talk? 17:26, 29. Jul. 2008 (CEST)

Obwohls lang und etwas komisch klingt: das kommt der Lösung sogar näher.--Arntantin da schau her 17:16, 29. Jul. 2008 (CEST)

Die Grenzziehung fällt zwischen Pseudonym und Fiktiver Musiker doch einfacher. Ein Fiktiver Musiker hat eine eigenständig ausgeprägte "Persönlichkeit", meiner Meinung nach, während ein Pseudonym doch die Person, die dahinter steht miteinbezieht.--Arntantin da schau her 17:41, 29. Jul. 2008 (CEST)

Um mal wieder zum Thema zurückzukehren, für künstliche Musikerbiografien mag man ja auch eine Kat machen können (eher nicht), aber mir geht es um Comicfiguren. Und Schnappi und Co. sind keine Musiker/Interpreten. Auch ist es wohl nicht im Sinne einer Kategorisierung, beides in einen Topf zu werfen. Es müsste m.E. die Animation betonen und eher in Richtung Musikanimation, musizierende Comicfigur, Comic-Musikprojekt, Comicfigur mit Musik gehen (wenn nur nicht alles so seltsam klingen würde :-( -- Harro von Wuff 18:41, 29. Jul. 2008 (CEST)

Aber dann wie gesagt bitte auch etwas, das für Comic- wie auch Trickfiguren passt. Grüße --Don-kun diskutiere mich, bewerte mich 18:45, 29. Jul. 2008 (CEST)

Warum brauchen wir dafür überhaupt eine Kategorie? In der Regel wird es musikalisch gesehen Popmusik sein, gelegentlich vielleicht mal so'n büschen Hip-Hop oder Techno mit drin. Die Musiker werden ebenso ganz normale Popmusiker sein. Worin soll also der Vorteil liegen? Den sehe ich im Moment nicht. Dafür sehe ich das Problem eine scharfe Definition für diese Art von Comicmusik (+Animation+...) zu finden, die nicht andere, tatsächlich ja ernst gemeinte Musikprojekte (Gorillaz als Beispiel), ins lächerliche zu ziehen. -- ShaggeDoc talk? 19:17, 29. Jul. 2008 (CEST)

Schnappi als Popsänger? Bezeichnenderweise hat sich das noch niemand getraut. Schnappi und Baby Lilly sind unter "Popmusik", Schnuffel unter "Schlager" zu finden, Crazy Frog ist gar nur ein "fiktives Tier". Nur Alvin und die Chipmunks sind eine "Popband", na ja, immerhin sind sie es auch im Zeichentrick. Unter "Popmusik" gehört es jedenfalls nicht, sonst wird das zur unübersichtlichen Müllhalde und suchen tut sie dort keiner. Diese Comicfiguren haben eben eine grundlegende Gemeinsamkeit und wenn ihr nicht dauernd Gorillaz und Co. ins Spiel bringen würdet, wären die gar kein Thema. Die sind völlig problemlos als Band oder Musiker einzuordnen. -- Harro von Wuff 22:59, 29. Jul. 2008 (CEST)
Wie wäre es denn mit Kategorie:Fiktive Figur der Musik eingeordnet unter Kategorie:Fiktive Figur? Schließlich sind es in erster Linie fiktive Figuren und keine Musiker. Die Musiker stehen hinter diesen Figuren, die selbst ja nicht singen können. Lohnt sich eine solche Kategorie nicht, dann könnte man diese auch direkt unter "Fiktive Figur" einordnen. [11]
Da fällt mir doch gleich auf: Eine Kategorie:Fiktive Person ist doch keine Kategorie:Fiktive Figur, oder? -- Niabot議論 21:53, 30. Jul. 2008 (CEST)
Wohl bislang die beste Lösung. Aber wie man auch an Person/Figur sieht, eine Kategoriedefinition ist wohl immer nötig. -- Harro von Wuff 14:05, 3. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie:Blasorchester verfeinern

In der Kategorie:Blasorchester herrscht ein fröhliches Durcheinander von allen Formationen, die irgendwie Blasinstrumente in der Hand halten. Angesichts des stetigen Artikelwachstums scheint es mir ein guter Zeitpunkt, die Kategorie zu verfeinern. Einen erheblichen Anteil machen volkstümliche Blaskapellen (Profis und Amateure) aus, ein zweiter Teil sind die sinfonischen Blasorchester. Mein Vorschlag wäre, jedenfalls zwei Unterkategorien einzurichten:

  • Kategorie:Blasorchester (volkstümliche Besetzung)
  • Kategorie:Blasorchester (sinfonische Besetzung)

Und dann gibt's da noch so allerhand dazwischen, für das mir nichts gescheites einfallen will. Was meint ihr? Hat jemand Ideen für den Rest? -- Ukko 12:49, 4. Aug. 2008 (CEST)

Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, hier von einem mitteleuropäischen Standard volkstümlicher Besetzungen auszugehen, da sich damit weder Bandas im Mittelmeerraum noch Balkanorchester oder die Ensembles der sog. Blasorchester-Beweung der 1970er Jahre erfassen lassen. Von den 68 Einträgen sind viele auch nur Einträge von Redirects (wenigstens 10 Mal, wo der Hauptartikel nicht auf ein Blasorcheste, sondern dessen Leiter geht), so dass ich derzeit überhaupt keinen Handlungsbedarf für eine genauere Einteilung erkennen kann. Dabei sind auch Fehleinträge wie The Memphis Horns oder Musikkorps der Bundeswehr (tendenziell falsch einsortiert, da auch Kammerorchester) mitgezählt.--Engelbaet 10:48, 5. Aug. 2008 (CEST)
Was mich an den ganzen Bläser-Kategorien befremdet ist, dass sie in einiger Hinsicht unsystematisch wirken:
  • in der Kategorie:Blasorchester sind volkstümliche Kapellen und sinfonische Blasorchester vermischt. Die haben aber nur den Namen gemeinsam: eine 6-12 Mann Unterhaltungskapelle ist etwas ganz anderes als ein sinfonisches Blasorchester mit 50-70 Personen. Die Kategorie:Big Band aber, die ja von Größe und Besetzung irgendwo dazwischen liegt, ist separat in die Kategorie:Orchester einsortiert. Die Kategorie:Posaunenchor hingegen findet sich in der Kategorie:Blasmusik auf einer Ebene mit der Kategorie:Blasorchester. Hm. Weiter geht's: Es gibt die Kategorie:Posaunenchorleiter, aber wohin kategorisiert man bekannte Dirigenten von Blasorchestern? (z.B. en:Frederick Fennell und Ernst Mosch)?
  • In der Kategorie:Kammermusikensemble sind allerhand Bläserensembles eingetragen. Soweit so gut. Die Kategorie:Musikgruppe nach Genre enthält aber eigenartigerweise auch eine Kategorie:Blechbläserensemble, die ich eher nach Kategorie:Kammermusikensemble verorten würde. Eine Kategorie:Holzbläserensemble existiert gar nicht. Das wirkt auf mich alles etwas befremdlich.
Die Memphis Horns sind sicher falsch eingeordnet, da hat wohl jemand versucht, die Formation als Bläsergruppe einzuordnen - für die es aber keine wirklich passende Kategorie gibt. Wo soll man sie lassen, nachdem man sich durch Kategorie:Instrumentalmusik in die Kategorie:Blasmusik geklickt hat?. Ich sehe da insgesamt schon Bedarf, zumindest einmal über die Struktur nachzudenken.
Das Musikkorps der Bundeswehr hatte ich erst kürzlich in die Kategorie:Blasorchester verfrachtet, da neben dem Kammerorchester auch das sinfonische Blasorchester beschrieben wird. Ist das so nicht erwünscht? -- Ukko 12:48, 5. Aug. 2008 (CEST)
Der Artikel Blasorchester beschreibt die Vielfalt der untschiedlichen Formen recht gut: „Die bekanntesten Vertreter sind das Sinfonische Blasorchester und die Blasmusikkapelle. Wichtige internationale Formen, die auch den deutschsprachigen Raum beeinflussen, sind Concert Band und Brass Band sowie Harmonie und Fanfare.“ Entsprechend könnte aufgedröselt werden. Nach Wikipedia:Kategorien sehe ich aber - wie bereits oben geschrieben - keinen Grund, der eine Differenzierung bereits jetzt erfordert.
Die Kategorie:Blechbläserensemble gehört in der Tat unter Kategorie:Kammermusikensemble eingeordnet. Dann kann auch weiter aufgeräumt werden (es zeigt sich, dass einige Blechbläserensemble nämlich auch als Kammermusikensembles eingetragen sind). Bei den Holzbläserensembles dort halte ich eine eigene Kategorie wegen den wenigen derzeit dort eingetragenen Ensembles (im wesentlichen Saxophon-Quartette) für nicht erforderlich.
(Ich halte das Bundeswehr-Musikkorps im übrigen zunächst für eine militärische Einheit und als solche zu kategorisieren. Nach Deiner Logik betonst Du mit deren Blasorchester eine Untereinheit hättest Du dieses übrigens auch noch auf Kategorie:Kammermusikensemble verlinken sollen. Es fehlen zudem die anderen Einheiten wie das Heeresmusikkorps 1 oder das Luftwaffenmusikkorps 1, was ich richtig finde. Eine Kategorisierung unter Kategorie:Militärmusik (Bundeswehr) ist ausreichend; weder die Zusatzfunktion unter Kategorie:Sanitätswesen (Militär) noch die unterschiedlichen Klangkörper der Einheiten müssen hier erfasst werden, da die Kategorisierung ja auch übersichtlich bleiben soll.)--Engelbaet 14:06, 5. Aug. 2008 (CEST)
Der Mißstand bei den Blechbläserensembles ist nun beseitigt. Das von Ukko beklagte kategoriale Durcheinander gilt übrigens nicht alleine für die Blasorchester-Kategorie, sondern in ähnlicher Weise auch für Kategorie:Blasmusik insgesamt. Es stellt sich beispielsweise die Frage, ob die Kategorie:Blechbläserensemble eine Unterkategorie von Blasmusik sein sollen oder nicht.--Engelbaet 14:22, 5. Aug. 2008 (CEST)
Das ist sicher sinnvoll (wobei ich davon ausgehe, dass die Kat gleichzeitig in der Kategorie:Kammermusikensemble bleibt). -- Ukko 23:26, 5. Aug. 2008 (CEST)
So (wie jetzt geschehen) dachte ich es auch.
Nach nochmaligem Überdenken: Ich halte es angesichts der derzeitigen Aktivitäten für sinnvoll, eine Unterkategorie Kategorie:Sinfonisches Blasorchester aufzumachen, sich also nicht alleine an der Besetzung, sondern zugleich am Repertoire zu orientieren. Trifft das Dein Anliegen? Der verbleibende Rest könnte dann pragmatisch später weiter geordnet werden.--Engelbaet 07:32, 6. Aug. 2008 (CEST)
Ja, sehr gerne, das trifft mein Anliegen. -- Ukko 08:51, 6. Aug. 2008 (CEST)
Dann versuche Dich doch mal in der Defintion der Kategorie und richte sie ein (außer uns beiden scheint sich hier derzeit ja niemand dafür zu interessieren).--Engelbaet 09:49, 6. Aug. 2008 (CEST)
Habe die Kategorie angelegt und Orchester einsortiert. -- Ukko 13:01, 6. Aug. 2008 (CEST)

Begründungen von Entscheidungen in Löschverfahren

Liebe KollegInnen. Zum wiederholten Male entscheidet Pitichinaccio über Musikalien in einer Art und Weise, die einem schon den Atem stocken lässt. Ich bin zwar grundsätzlich der Ansicht, dass Entscheidungen von Administratoren nicht in Frage gestellt werden sollten. Vielleicht könnte aber doch mal der eine oder andere Administrator aus unserem Kreis ihm privatim sagen, dass seine Entscheidungen zum einen teilweise sehr fragwürdig begründet sind (vgl. Joe Zawinul/Diskografie oder jüngst I Got Plenty o’ Nuttin’), zum anderen aber auch weitere Löschverfahren zur Folge haben werden. Das ist für die Liste traditioneller Ensemblebesetzungen regionaler chinesischer Musik zu vermuten, deren Funktion im Löschverfahren nicht geklärt werden konnte. Zwar hofft auch der Admin „noch auf eine erläuternde Einleitung“. Da die Liste aber vom China-Experten Reiner Stoppok stammt (und nur der diese verfassen könnte), werden wir hierauf vermutlich bis zum St.-Nimmerleins-Tag warten können. Die Entscheidung über Liste von Stilgattungen der chinesischen Regionaloper steht noch aus.--Engelbaet 09:26, 8. Aug. 2008 (CEST)

Meinungsumfrage zu den 'Richtlinien Musikalische Werke'

Auf Empfehlung weise ich auf die Meinungsumfrage zu den 'Richtlinien Musikalische Werke' hin und bitte um rege Beteiligung. Hybscher 20:06, 11. Aug. 2008 (CEST)

Chanson = Schlager?

Hallo!

Der Artikel Chanson wird in die Kategorie Schlager eingeordnet, allerdings finde ich diese Einordnung eher weniger zutreffend. Chanson ist von der Bedeutung doch ähnlich wie Liedermacher-Musik, die quasi einen Gegenpol zum Schlager darstellen. Was ist der Grund für die Einordnung?

Gruß, Arntantin da schau her 21:02, 15. Aug. 2008 (CEST)

Er wird doch auch in Chanson usw. eingeordnet. Sicherlich gibt es auch Chansons, die einmal zum Schlager werden; es gibt sogar solche, die es bis zum Nummer-1-Hit geschafft haben. Dennoch ist doch die Einordnung klar. (Ich entferne in diesem Fall Kategorie Schlager und ersetze sie nicht durch den Nr.-1-Hit.)--Engelbaet 09:36, 16. Aug. 2008 (CEST)

Wikipedia:Redaktion Musik und Musikalben-QS

Guten Tag, wollte nur schreiben, das ich eben die Redaktion Musik gegründet habe und demnächst darin auch die QS für Musikalben gründen werde. Vielleicht kann man von der Hauptseite hier darauf verweisen? Und Mitarbeiter für die Redaktion sowie die QS sind herzlich willkommen! :D --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 11:45, 20. Aug. 2008 (CEST)

Vorlage:Navigationsleiste Band

Hi Mitarbeiter, schaut doch mal bei Kategorie Diskussion:Vorlage:Navigationsleiste Band vorbei und diskutiert mit. Gruß, Code·is·poetry 12:10, 7. Sep. 2008 (CEST)

Plattenverkäufe

Tach zusammen, kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, wo ich halbwegs verbindlich rausfinden kann, wieviele Platten ein Künstler verkauft hat? Und evtl. auch, wieviele Songs er geschrieben hat? Danke schon mal! -- Howdy! Deirdre 09:29, 10. Sep. 2008 (CEST)

Vielleicht findest du in der Liste etwas.. ;) --J-PG MaL LaCHeN?! 10:21, 10. Sep. 2008 (CEST)

Ui - da wühle ich mich mal durch, danke!! -- Howdy! Deirdre 10:39, 10. Sep. 2008 (CEST)

Gern geschehen. --J-PG MaL LaCHeN?! 10:54, 10. Sep. 2008 (CEST)

Tja, da ist aber leider bzgl. Plattenverkäufen nix zu finden (außer den Gold-Platin-Zählungen der RIIA, die aber ja nicht die Gesamtverkäufe darstellen). Evtl. noch ne andere Idee? -- Howdy! Deirdre 12:01, 10. Sep. 2008 (CEST)

Hmm, ne, die Übersicht stellt alle Seiten dar, die ich kenne.. vielleicht wissen Minérve/Gripweed noch welche.. --J-PG MaL LaCHeN?! 12:04, 10. Sep. 2008 (CEST)
Um welchen Künstler geht es denn? Die Anzahl der geschriebenen Songs amerikanischer Künstler lassen sich über die Datenbanken von BMI und ASCAP recht zuverlässig abfragen, zumindest die dort gemeldeten und nur diese gelten mithin für uns als veröffentlicht und sind somit relevant für die Erwähnung hier. Normalerweise ist ein Songwriter entweder bei ASCAP oder bei BMI gemeldet. Krächz 12:15, 10. Sep. 2008 (CEST)
Unsere englischsprachigen Listenfanatiker wissen zu den Verkäufen einiges: Liste der bestverkaufenden Musiker, vielleicht findest du in deren Einzelnachweisen den Künstler, den du suchst. Krächz 12:20, 10. Sep. 2008 (CEST)

Danke auch Dir - ich suche nichts Konkretes, sondern allgemein eine Quelle, mit der man solche Aussagen belegen kann. Die engl. Liste ist als Grundlage ja schon mal ganz gut! -- Howdy! Deirdre 13:07, 10. Sep. 2008 (CEST)

Konzert (Musikstück)

aus BKL Konzert, derzeit WP:BKF#Konzert:

Konzert [ital.] 2) Musikstück, in dem Simmen oder Instrum. einzeln o. in Gruppen selbstst. gegeneinanderer stehehen und im Spiel abwechseln und wettweifern
entwickelte s. Ende 16. Jh. (Gabrieli, L. da Viadana) vokale u. instrumental. Chöre, dann auch 1-4 Singstimmen mit Generalbaß, im Kirchenkonzert die Orgel (Bach: Kantaten) - Kammerkonzert Anf. 17. → Kammersonate, neuzeitl. Solokonzert (Vivaldi): Tutti und freies Soloinstrument - Ende 17. Concerto grosso mit Concertino (Corelli, Händel, Bach) - ab 1740 Sonatenform - Seit Vivaldi i.a. 3 Sätze (schnell, langsam, schnell), seit Romantik auch vier oder Konzertstück (1 Satz) 19. Jh. Doppelkonzert, Trippelkonzert, Quadrupelkonzert (Quartettkonzert) - als schnellexzerpt

gruß --W!B: 03:54, 14. Sep. 2008 (CEST)

Bücher?

Moinsen, welche Bücher beschäfftigen sich mit Popmusikgeschichte? Es sollte zum einen was über den Künstler drinstehen und zum anderen Infos über die Alben (Bedeutung, evtl. Entstehung etc.). Evtl. kann man auch eine Liste machen, wo die Bücher mit einer kurzen Angabe von Genre, Ausführlichkeit und Umfang angegeben werden.
Suche gerade was zu einem Album von Michael Jackson von 1975 und für sowas ist eine Netzrecherche nicht gerade erfolgversprechend... --Minérve aka Elendur 04:12, 14. Sep. 2008 (CEST)

Formatierung der Diskografie

Damit es nicht nur auf meiner Disk „im kleinen Kreis“ rumdiskutiert wird, kopiere ich es mal hier her: Vorangegangen sind zwei Edits von Harro [12] und [13], die die Formatierung der Diskografie betreffen. Nach kurzer Anfrage bei Harro findet die Diskussion über den Sinn oder Unsinn von den Jahreszahlen vorneanstellen, bei mir auf der Diskussionsseite statt.
Ich kopiere nur den Teil, der die Diskografie betrifft, der andere Teil bezieht sich auf einen Albenartikel den ich auf einer Unterseite bei mir schreibe. --Minérve aka Elendur 01:13, 28. Sep. 2008 (CEST)

== Jacko und der Kardinal ==

Hallo,

was bringt das Voranstellen der Jahreszahl und warum das ersatzlose Entfernen der Features? Besser wird die Diskografie dadurch nicht. Ebensowenig wie die unabgesprochene Änderung der Band-Vorlage was verbessert hat, im Gegenteil. Die Jahreszahlen in Klammern sind weit verbreitet und eine völlig akzeptable Alternative. Es gibt keine Notwendigkeit, das zu ändern. Gruß -- Harro von Wuff 23:24, 27. Sep. 2008 (CEST)

Zu den Features: Es werden nur noch Features gelistet, die auch als Singles veröffentlicht wurden. Da hat es ja eine ziemlich lange Diskussion drüber gegeben.
Jahreszahlen vorne sind übersichtlicher als hinten. Für den chronologischen Ablauf sind sie also vorne besser aufgehoben. Grüßle --Minérve aka Elendur 23:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
Mindestens ein Feature war eine Chartsingle, die anderen waren wohl auch Singles, ohne das jetzt überprüft zu haben. Also nicht einfach pauschal löschen. Gruß -- Harro von Wuff 00:34, 28. Sep. 2008 (CEST)
Falls du "*2003: Carnival Girl" meinst, das hatte ich zu den Singles hochgeschoben --Minérve aka Elendur 00:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
Was die Jahreszahlen hinten und vorne angeht, ich halte die Jahreszahlen in Klammern (hinten) auch für eine gangbare (IMHO optisch sogar bessere) Alternative. --Gripweed 23:42, 27. Sep. 2008 (CEST)
Meiner Meinung nach fördert das Voranstellen der Jahreszahlen die Übersichtlichkeit. Es wird auch in dieser Form bei den Artikeln zu Jahren und Tagen praktiziert. --Lipstar 23:47, 27. Sep. 2008 (CEST)
hier war das u.a. auch angesprochen worden. --Minérve aka Elendur 23:46, 27. Sep. 2008 (CEST)
Die Diskussion ist von 2007. Ein Konsens ist da wohl auch nicht gefunden worden, sonst hätte man das nicht erst über ein Jahr später umgesetzt. Ich stehe nun mal auf * Album (2008) --Gripweed 23:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
Aber beachte doch mal die Anordnung. Durch die Jahreszahl + Doppelpunkt sind die Abstände immer gleich und das Erscheinungsjahr ist übersichtlich einsehbar. --Lipstar 00:11, 28. Sep. 2008 (CEST)
Möglich, in den gängigen Diskografiebüchern wird es aber auch anders gemacht. Ich denke auch nicht, dass man das unbedingt einheitlich haben muss. --Gripweed 00:19, 28. Sep. 2008 (CEST)
anscheinend hat jemand das Archiv für dieses Jahr vergessen... [14]. Da schreibt sogar Gripweed die Jahreszahlen vorne... --Minérve aka Elendur 00:20, 28. Sep. 2008 (CEST)
Mhm? Habe ich mich da dazu geäußert? Wenn du auf die Artikel anspielst: . Ich revertiere nur nicht wegen so einem Schmarrn. Achso, jetzt sehe ichs, die habe ich nicht eigenständig abgetippt, sondern logischerweise aus dem Artikel Iron Maiden kopiert. Abgesehen davon würde dort der : fehlen ;-) --Gripweed 01:01, 28. Sep. 2008 (CEST)
(BK)
Ich aber. Und ich dachte du wärst auch für Vereinheitlichung. Die Übersichtlichkeit ist zweifellos größer wenn die Jahreszahlen vorangestellt werden, man sieht sie in einer exakten Reihe und kann sie viel schneller verarbeiten, als wenn man erstmal schauen muss auf welcher Höhe die alle liegen, da die Albentitel ja recht groß in der Länge differieren können.
Was die gängigen Diskografiebücher angeht: Seit wann nehmen wir uns etwas anderes als Vorbild? Das ist nun wirklich kein Argument, schon gar nicht wenn man nicht sagt wieso das besser sein soll. Die vorangestellte Methode ist zweifellos übersichtlicher, was hat die andere Methode für einen Vorteil? --J-PG MaL LaCHeN?! 00:23, 28. Sep. 2008 (CEST)
Offensichtlich ist das Geschmacksfrage. Es gibt keine Begründung, die die eine oder die andere Form notwendig macht. Und es geht nicht an, dass jemand seinen Geschmack zum Standard erklärt, zumal schon seit ewigen Zeiten beide Formen in der Band-Vorlage existierten. WP-üblich ist es, bei gleichberechtigten Alternativen beide zuzulassen und keine gleichwertigen Ersetzungen ohne Verbesserung durchzuführen. -- Harro von Wuff 00:34, 28. Sep. 2008 (CEST)

Zwei dumme Fragen: 1. Geht es wirklich um eine Diskographie (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen; gute Diskographien gehen von allen einzelnen Aufnahmesessions aus, zumindest im Jazzbereich) oder geht es nicht viel mehr darum, einige diskographische Hinweise zu geben (im Jazzbereich sind das zumeist nur 5 bis 10 Alben, die angeführt werden)? Damit zusammenhängend auch: 2. Welche Jahreszahlen sind gemeint: Aufnahmejahr oder Veröffentlichungsjahr?--Engelbaet 09:13, 28. Sep. 2008 (CEST)

Hehe, also: 1. Schon wieder diese Nomenklatur. Nun mal dass, was bei jedem Interpreten im PopRockRapSouletc.-Bereich unter dem Punkt #Diskografie/#Diskographie steht. 2. Veröffentlichungsjahr. --Gripweed 10:34, 28. Sep. 2008 (CEST)
Nein, bitte nicht schon wieder die Diskussion unnötig kompliziert machen. Es geht nur um die Frage der Formatierung. Siehe Überschrift. Gruß -- Harro von Wuff 11:18, 28. Sep. 2008 (CEST)

Es geht ausschließlich nur darum, wo man das jeweilige Erscheinungsjahr hinsetzt: vor oder hinter den Albentitel. --Minérve aka Elendur 15:44, 28. Sep. 2008 (CEST)

Oder obs einfach egal sein soll.--Gripweed 15:56, 28. Sep. 2008 (CEST)

Sehe keinen Bedarf für eine Vereinheitlichung. Code·is·poetry 11:23, 29. Sep. 2008 (CEST)

Dem kann ich mich nach der soeben erfolgten Diskussion nur anschließen; das sollte jedes Genre für sich lösen. Wie gesagt, ist im Jazzbereich das Veröffentlichungsdatum mehr oder weniger geächtet. Wenn Ihr mit dem Veröffentlichungsjahr in anderen Bereichen glücklich werdet und wirklich glaubt, danach ordnen zu können, könnt Ihr es ja vor die Platten stellen.--Engelbaet 11:34, 29. Sep. 2008 (CEST)

Nochmal Musiklabels

  • Hier erfolgt die Diskussion zu Relevanzkriterien von Musiklabeln.
  • Hier möchte ich gerne über das Kategoriesystem für Musiklabels nachdenken.

Musikalische Grüße von Krächz 17:02, 4. Okt. 2008 (CEST)

Sophie Drinker

Hallo, ich bin ja ganz erstaunt was es alles gibt - musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung => ich wollte nur mal nachfragen, ob das im Sinne Wikipedias überhaupt relevant ist? Falls ja, müsste die verwaiste Textwüste noch wikifiziert werden, vielleicht hat jemand Lust sich drum zu kümmern? Gruß, --Roterraecher !? 15:53, 20. Okt. 2008 (CEST)

Schöner Fund. Auch wenn Wikipedia immer noch Schwierigkeiten hat, den Androzentrismus zu überwinden, ist das sicherlich eine für die WP relevante Musikwissenschaftlerin. Der Beitrag muss teilweise noch in eine enzyklopädische Sprache gebracht werden.--Engelbaet 16:17, 20. Okt. 2008 (CEST)

Rossinis Otello

Den Artikel gibt es noch nicht, dafür mindestens zwei verschiedene Redlinks: Otello (Rossini) und Otello, ossia Il moro di Venezia. Nun frage ich mich, wie damit umzugehen ist, wenn einem ein solcher Fall begegnet. Ignorieren? Selbst für Einheitlichkeit sorgen, damit, wenn sich jemand findet, der den Artikel schreibt, die Links auch alle stimmen? Zur Diskussion stellen, wie ich es nun für mich entschieden habe? Ich würde, analog zu Otello (Verdi), für die geklammerte Form plädieren... --julia_l 12:24, 1. Nov. 2008 (CET)

en und [it] nutzen Otello (Rossini) - vermutlich ist es so am einfachsten und der komplette Operntitel erhält einen Redirect und wird im Artikel genannt. Gruß Akeuk 00:30, 2. Nov. 2008 (CET)

Kategorie:Band nach Land

Kopie von der Kategoriendiskussion:


Das es (mit Ausnahme von Sonderfall GB) bisher zu keinem Land Unterkategorien gibt, frage ich lieber mal hier nach. Wird es für sinnvoll erachtet, die Länderkategorien noch feiner zu sortieren, also bspw. nach Bundesländern? Konkreter Anlass: Ich würde gerne in einer Kat die Bands aus dem US-Bundesstaat Washington versammeln. Zur Zeit befinden sich 2250 Einträge in der Kat US-amerikanische Band. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich "meine" Bands dort "rausziehen" soll und einfach eine Unterkat anlege oder nicht. Also ist diese Kat als "geografische Kat" gedacht oder soll ich einen eigenen parallelen Kategoriebaum "US-Bands nach Bundesstaat" anlegen o.ä.? Blicke da nicht ganz durch. Nicht dass ich dann nachher noch ein zweites Mal durch die ganzen Artikel ziehen muss;-) Dann bräuchten wir auch sowas wie "Musik nach Bundesstaat", die käme dann vermutlich nach "Musik (Vereinigte Staaten)". In EN, ES und FR gibts sowas schon. Also zusammenfassend:

  • a) Sinnvoll?
  • b) Falls ja: Was/wie/wo einsortieren?

Siehe auch meine Nachfrage auf FzW und das Andiskutieren dort Link angepasst -- Harro von Wuff 00:39, 8. Nov. 2008 (CET). -- X-'Weinzar 15:56, 1. Nov. 2008 (CET)

Ein Kriterium sollte sein, dass 10 oder mehr Bands explizit als bayrische Bands oder ähnliches bekannt sind, dann sehe ich den Sinn, eine solche Kat anzulegen--Martin Se !? 22:48, 1. Nov. 2008 (CET)
Also für Seattle und Umgebung als Wiege und Hauptstadt des Grunge sehe ich da kein Problem. -- X-'Weinzar 10:37, 2. Nov. 2008 (CET)

Was eventuelle Unterkategorien von Kategorie:US-amerikanische Band angeht: Wahrnehmbare kulturelle und sprachliche Unterschiede in den USA gehen m. W. nach Regionen wie Pazifischer Nordwesten, Mittlerer Westen, Neuengland usw. und nicht nach einzelnen Bundesstaaten. -- Olaf Studt 21:11, 2. Nov. 2008 (CET)

Wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb, sehe ich das Problem der Zuordnung von Bands zu dem jeweiligen Bundesstaat. Das müßte in der Kat.-Beschreibung auf jedenfall präzisiert werden. Ausschließlich skuril wäre jedoch, die Kategorisierung von BAP als nordrheinwestfälische Band. -- chemiewikibm cwbm 13:41, 3. Nov. 2008 (CET)
Ich frage mich
  • a) warum die anderen WPs mit solchen Kats kein Problem haben
  • b) wer von euch eigentlich mein Anliegen gelesen und verstanden hat
  • c) was ich machen soll, wenn die Unterteilung als nicht sinnvoll erachtet wird. Hintergrund ist folgender: Wenn ich mal etwas über Bands und Musik Washingtons schreibe, dann zähle ich natürlich die wichtigsten auf und schreibe was zu ihnen. Im Anschluss würde ich dann sowas schreiben wie Weitere Bands aus Washington finde sich in "Kategorie:Bands aus Washington" soll ich also stattdessen eine Liste anlegen? Auch nich toll... Oder hat noch jemand andere Vorschläge? -- X-'Weinzar 18:05, 5. Nov. 2008 (CET)

Kopie Ende.


Meine Meinung: US-Bundesstaaten wären eine künstliche Sortierung. Das geht dann eher nach persönlichem Interesse für einen Bundesstaat, musikalisch kenne ich keine entsprechende Trennung der US-Musik. Das geht dann eher in Kategorien wie Südstaaten, East Coast, West Coast usw. vonstatten. Musik macht eigentlich nicht an politischen Grenzen halt, sondern spiegelt eher kulturelle Gemeinsamkeiten wider. Und die US-Bands auf 50 Unterkategorien zu verteilen, mit denen dann niemand etwas anfangen kann, halte ich nicht für sinnvoll. -- Harro von Wuff 00:38, 8. Nov. 2008 (CET)

Ich hätte Bedenken wegen wegen einzelner Kats zu "North, South, West, East", das ist was, was man nicht festlegen kann (und auch was, wo ich liebend gerne die Pfoten von lasse....) zum anderen dürfte es da wohl auch Probleme geben, wenn sich der Wohnsitz einzelner Künstler ändert und die Band dann irgendwann mal über z.B. 4 Bundesstaaten oder gar andere Länder verteilt ist. --Minérve aka Elendur 00:48, 8. Nov. 2008 (CET)
Ja, das wurde ja auch schon gesagt und verstehe ich, es wäre irgendwie merkwürdig, Bands nach Bundesländern zu sortieren. Hast du vielleicht noch einen anderen Vorschlag für mein Anliegen? Nach Regionen fände ich es sogar noch viel "dööfer". Also bleibt es wohl bei den 2000+ Seiten in der Kat... -- X-'Weinzar 00:52, 8. Nov. 2008 (CET)
Ein Artikel über Washingtoner Bands sollte nur dann erstllt werden, wenn sich aus der geographischen Herkunft spezielle musikalische und/oder personelle Überschneidungen ergeben. Diese darzustellen wäre Aufgabe des Artikels und das kann weder eine Kategorie noch eine Liste. Denkbar wäre es allemal. Ich plane für die nicht allzuferne Zukunft einen Artikel über den New Orleans R&B bzw. New Orleans Sound (Lemmafrage noch nicht geklärt), was in etwa deinem Projekt entspräche. Was nicht im Artikeltext erwähnt wird, fällt dann eben hinten runter, so einfach ist das. Bzw. falls es viele relevante Musiker gibt, die da reingehören, wird es eben ein langer Artikel, ist ja auch nicht verkehrt. Krächz 21:55, 27. Nov. 2008 (CET)

Rumgefrage interessehalber

Hallo, angesichts der Probleme bei den gesichteten Versionen wollte ich mal generell rumfragen, wie denn der Musikbereich da so aufgestellt ist. Wäre nett, wenn alle Mitlesenden mal kurz notieren würden, wie sie es mit dem Sichten halten. Gruß -- Harro von Wuff 17:08, 27. Nov. 2008 (CET)

  • Harro von Wuff: Sichterstatus. Sichte fast nur passiv. Keine Prüfung der "letzten Änderungen" oder anderer Hilfsseiten. Aktiv nur bei eigenen Änderungen oder von der Beobachtungsliste und neue Artikel. Gelegentlich auch mal veraltete Sichtungen (über 18 Tage) aus dem Musikbereich.
  • Krächz: Sichterstatus. Hilft mir überhaupt nicht, mache ich auch nur aktiv, wenn ich mit eigenen Änderungen und deren Kontrolle doof zwischen Artikel und Entwurf hin- und herswitchen muss und hoffe dabei, keinen vorherigen Käse mitzusichten. Für mich ist die Funktion eher ein Ärgernis. In meiner Beobachtungsliste kontrolliere ich Änderungen zwar nach, sichte aber nicht, da ich meist keinen Überblick über den Gesamtzustand des Artikels habe.Krächz 17:26, 27. Nov. 2008 (CET)
  • Engelbaet: Finde die Funktion immer noch für sinnvoll. Der Jazzbereich hat im Frühherbst in einem Kraftakt sämtliche Jazz- und Fusionartikel gesichtet, so dass mittlerweile - abgesehen von einer wöchentlichen Stunde Nachsichten (wo sich auch aus eigentlich sinnvollen Erweiterungen mancherlei Ungenauigkeit entfernen lässt und auch Sorgenkinder deutlich werden) - das aktive Sichten nur noch in anderen Gegenstandsbereichen erforderlich ist.--Engelbaet 18:12, 27. Nov. 2008 (CET)
  • Gripweed: Sichte im Musikbereich ausschließlich meine Beobachtungsliste und überprüfe zuerst die Änderung (außer bei Tippos). Erstsichtung nur, wenn mir der Artikel bekannt ist (also kein: jedes Fitzelchen durchsuchen). So wie das ursprünglich gedacht war: Anzeige, dass kein Vandalismus bekannt ist. Ab und zu (bei Langeweile) benutze ich auch das Tool zum Spontansichten, aber von den 20 muss ich immer ein paar weglassen, wo ich keinen Plan haben tue. --Gripweed 23:23, 28. Nov. 2008 (CET)

Vorlage:Infobox_Plattenlabel

Ich möchte gerne die Label-Vorlage auf der Seite zu den Vorlagen stellen. Hat jemand was dagegen? Krächz 13:11, 12. Dez. 2008 (CET)

Wenn keiner etwas gegen die Box hat, kann sie da natürlich eingetragen werden. Aber ich denk mal, die Existenzfrage wurde schon irgendwo abgekaspert (bin grade zu faul zum Suchen). -- ShaggeDoc talk? 18:23, 12. Dez. 2008 (CET)
So richtig ausgekaspart wurde das nicht. Meines Wissens wurden bisher lediglich Ergänzungen über die Diskussionsseite vorgeschlagen und von Schlapfm umgesetzt. Nun ist es aber so, dass sich sowieso die Leute eigene Infoboxen basteln, wenn sie das möchten, da gibt es einige Beispiele, angelehnt an die UNernehmensbox oder aber völlige Eigenkreationen. Insofern hielte ich eine Infobox als Vorschlag des Projekts für sinnvoll. Es besteht ja keine Pflicht, sie zu verwenden. Oder spricht etwas gegen die Box, mal abgesehen von jenen Stimmen, die Boxen generell voll doof finden? Krächz 19:58, 12. Dez. 2008 (CET)
Gegen die Box spricht nichts. Wenn sowieso keine Pflicht besteht, kann man dies ruhig in der Form belassen. --Lipstar 20:12, 12. Dez. 2008 (CET)
Die wird doch sowiso schon benutzt... --Minérve aka Elendur 20:28, 12. Dez. 2008 (CET)
Ja, die wird schon benutzt. Ich benutze sie auch. Ich hatte nur gesehen, dass sie auf der Seite des Projekts unter Vorlagen fehlt und wollte nochmal Aufmerksamkeit auf sie lenken. Ich habe mich erst heute als Mitarbeiter im Projekt eingetragen, so dass ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte. Dann mach ich mal. Krächz 20:35, 12. Dez. 2008 (CET)
Naja, keine Pflicht bedeutet eigentlich nur, dass irgendwann ein Hansel ankommt und die Dinger flächendeckend in irgendwelche Artikel dropt. Somit ein potentieller Kandidat für Örgör, was eine Infobox sicher nicht wert ist. Deshalb wäre es schon optimal sowas abzukaspern und dann weitestgehend umzusetzen bzw. das Ding zu löschen (je nach Ergebnis). Natürlich kann man auch dann niemanden dazu zwingen das Ding in seinen Artikeln zu dulden, aber man hat zumindest das Konfliktpotential minimiert.
Meine erste Frage wäre, welchen Inhalt diese Box bietet, der nicht auch in einer vernünftigen Einleitung stehen sollte? Wäre die Box somit nicht redundant zur Einleitung, die ja als Zusammenfassung (per Definition) schon redundant zum Artikel ist, was ja auch OK ist. Müssten nicht eigentlich auch die Informationen zu einem label als Wirtschaftsunternehmen mit in die Box, denn es ist ja schon eines, auch wenn es nach anderen Maßstäben behandelt werden muss, da es in vielen Bereichen wesentlich mehr ist. Dann sollte einem bewusst sein, dass das Feld Sublabel bei den großen Labels eher wenig Sinn macht, da die Auflistung da alle Grenzen sprengen würde. Zumal manche Labels und die damit verbundenen Rechte wild in der Gegend hin und her verkauft worden sind. (Ähnliche, aber nicht ganz so extreme Probleme ergeben sich bei den Mutterlabels). Just meine paar Kröten. -- ShaggeDoc talk? 20:54, 12. Dez. 2008 (CET)
Hm... beim Marken- und Patentamt hat wohl grade jemand den Strom abgestellt... bei ersguterjunge hats gerade eben noch funktioniert und zwei Minuten später ist die Datenbank down... *grummel* --Minérve aka Elendur 20:57, 12. Dez. 2008 (CET)
Sieht doch gut aus! Krächz 21:17, 12. Dez. 2008 (CET)
Zum zu erwartenden Örgör möchte ich nicht spekulieren.
Die meisten Einleitungen sind doch eher kurz und nein, nicht alle derzeitigen Einträge sollten zwingend in die Einleitung. Vor allem die Website (sofern vorhanden) und der Labelcode (da inhaltlich doch sehr spröde) sollten m.E. sogar nicht in die Einleitung und nicht mal in den Restartikel. Das Argument erscheint mir zudem auch etwas allgemein gegen Infobox anwendbar.
Labels sind nicht zwingend Wirtschaftsunternehmen, sondern können auch Marken sein. Die Wirtschaftsdaten habe ich bei der Durchsicht von unseren inzwischen ca. 500 Labelartikeln in schätzungsweise 5% der Artikel gefunden. Es scheint keiner der Labelautoren die Wirschaftsdaten für eine erwähnenswerte Sache zu halten, interssanter sind die Genres, die GEschichte, die Künstler.
Es gibt auch nur wenige Labels, die soviele Sublabels haben, dass die Box wirklich gar nicht mehr zu gebrauchen ist. Die Box it hinreichend offen für Veränderungen der Labelstruktur, s. Modern Records, Peacock Records und dazu die Mutter Duke-Peacock, wo ich die Box nutze, so sieht das dann ungefähr aus.
Man kann nicht alle Eventualitäten im Vorfeld abdecken. Ich finde, die Box bietet einen schönen Rahmen, der das Arbeiten und die Qualitätssicherung bei Labelartikeln dann doch etwas knackiger gestaltet. Krächz 21:06, 12. Dez. 2008 (CET)
Die derzeitige Länge oder Kürze der Einleitungen ist kein Argument, statt ne Box reinzupflanzen kann man auch die Einleitung vernünftig machen. Die Website kann zu den Weblinks, wo sie eigentlich in jedem Artikel zu finden ist. Der Labelcode einfach in Klammern hinter den Namen des Labels. Das Problem mit den Wirtschaftsdaten ist, dass man sie in der Regel nicht bekommt, was allerdings nichts an dem Umstand ändert, dass es (vielfach) Wirtschaftsunternehmen sind bzw. oftmals auch waren (Labelstrukturen sind ja nicht immer so wirklich statisch und meist wesentlich komplexer als der unkundige Laie sich das vorstellt).
Ich finde, es ist eine nur weitere hässliche Box, die wenn sie schon sein soll wenigstens einen tieferen Sinn haben sollte. -- ShaggeDoc talk? 21:37, 12. Dez. 2008 (CET)
Ok. Man kann sich natürlich auch auf die Box einschießen. Welchen tieferen Sinn haben überhaupt Boxen? Keinen. Sie stellen nochmal eine Übersicht wichtiger Labelinfos zusammen und sind ein Instrument zum Seitendesign. Einen tieferen Sinn sehe ich in der Tat auch nicht, das ist bei Boxen aber auch nicht erforderlich. Jetzt kommst du mit dem Hässlichkeitsargument, das nun wirklich auch keines ist. Ich zb finde die Boxen ausgsprochen schick, und nun? Können wir uns darauf einigen, dass die Box als optionale Gestaltungseinheit (analog zu allen anderen Boxen) angeboten wird, um dem Wildwuchs selbstgebastelter Boxen einen zumindest halbwegs einheitliche Alternative gegenüberzustellen? Natürlich könnte man noch Umsatz und Mitarbeiterzahl aufnehmen, die Zeilen würden halt in 95% der Fälle leer bleiben. Gruß Krächz 12:23, 13. Dez. 2008 (CET)
Mein Hässlichkeits-Argument zählt genau so wenig wie dein (Zitat): „Ich finde, die Box bietet einen schönen Rahmen, der das Arbeiten und die Qualitätssicherung bei Labelartikeln dann doch etwas knackiger gestaltet.“ Nämlich nichts. Wunderbar, dann sind wir uns darüber einig. Und nein, ich bin nicht grundsätzlich gegen Boxen, die Taxo-box ist sehr gut, Infoboxen für Städte, Länder, etc. sind auch sehr praktisch. Diese könnte es auch sein, ich finde nur in der bisherigen Form ist sie es noch nicht sondern schlicht überflüssig. Das Problem bei Infoboxen dieser Art ist, dass sie häufig als Ersatz für Text angesehen werden und das ist halt nicht Sinn der Sache. Im Moment ersetzt die Infobox im Wesentlichen einen Ein- bis Zweizeiler.
Roadrunner Records
Datei:Rrr logo black.gif
Mutterunternehmen Warner Music Group
Aktive Jahre seit 1979
Gründer Cees Wessels
Sitz Vereinigte Staaten
Website http://www.roadrunnerrecords.de
Labelcode LC 09231
Genre(s) Metal


vs.

Datei:Rrr logo black.gif
Logo des Labels

Roardrunner Records (LC 09231) ist eine 1979 von Cees Wessels gegründetes, amerikanisches Metal-Label der Warner Music Group.

Wie man sieht: im Extremfall bekommt man alle wesentlichen Informationen dieser Box sogar in einen Satz, gut, das ist jetzt nicht schön, macht aber das Problem deutlich. (Man könnte es noch etwas ausschmücken, dann wären es zwei Sätze, was aber grundsätzlich nichts ändert.) Und im Prinzip würde/sollte dieser Text im Gegensatz zur Box ja eh da stehen, da es im Wesentlichen die definition des Lemmas ist. -- ShaggeDoc talk? 17:07, 13. Dez. 2008 (CET)

Die Boxen sind nun mal redundant. Alle darin aufgeführten Informationen sollten auch in Textform im Artikel vorkommen. Meiner Meinung nach ist es unnötig von „entweder...oder“ zu sprechen, da es doch zahlreiche Boxen gibt (zum Beispiel für Bands), die im Grunde genauso unnötig sind. Übersichtlichkeitshalber halte ich die Box für sinnvoll. --Lipstar 17:33, 13. Dez. 2008 (CET)

Bei Bands, insbesondere wenn sie mehr als 10 Jahre bestehen und insbesondere dann, wenn es sich nicht nur um ein Quartett handelt (z.B. Blood, Sweat and Tears), finde ich die Infobox äußerst orientierend. Solange es aber bei den Labels nur um den Inhalt von 1 - 2 Sätzen geht, wird durch die (zusätzliche) Darstellung in einer Infobox keine erhöhte Übersichtlichkeit gewonnen. Vielmehr entsteht im Gegenteil der Eindruck von Redundanz im Artikel (wenn die Infos noch einmal in ganzen Sätzen vorkommen).--Engelbaet 17:51, 13. Dez. 2008 (CET)
(BK)Nein, die Bandbox ist nicht ganz so unnötig, da man in der Einleitung zum Beispiel in der Regel auf Details der Besetzung (ehemalige Mitglieder) verzichten würde. Wobei man sich auch bei dieser Box die Frage stellen kann, ob diese in der Form notwendig ist. Zudem ist das Argument fatal, zu sagen: „Andere Boxen sind schlecht, also machen wir noch mehr schlechte.“ Natürlich sind Infoboxen redundant, aber wenn sie in vollem Umfang redundant zu einem Teil des Artikels sind, der eh schon redundant ist - nämlich der Einleitung und da insbesondere der Lemmadefinition, - dann sind sie doppelt redundant. Und vielleicht erklärst du mir mal, was an einer Box übersichtlicher ist als an einem einzigen Satz, die intellektuellen Leistung beim Lesen eines Satzes ist ja nun nicht so hoch. -- ShaggeDoc talk? 18:17, 13. Dez. 2008 (CET)
Es geht mir ja nur um die Einfachheit einer tabellarischen Übersicht. Viele sind auch mit einfachen Sätzen überfordert… Je nachdem welche Komponenten in die Box mit aufgenommen werden, können auch darin Ehemalige Mitglieder auftauchen, so wie es im Artikel Aggro Berlin eingeführt wurde. Das macht allerdings nur bei einem Label mit übersichtlichem Künstler-Kader Sinn, für Universal ist das nichts. --Lipstar 22:59, 13. Dez. 2008 (CET)
Ich glaube, dass es sehr schwierig werden wird, zwischen Künstlern, die einen Vertrag mit einem Label haben und solche, die keinen Vertrag mit ihm haben zu unterscheiden (bei Labeln, die nach Gutsherren-Art geführt werden, gibt es übrigens Vertragsbeziehungen mit Musikern ohne einen schriftlichen Vertrag, obgleich diese im Extrem 40 Jahre andauern - z.B. Keith Jarrett und ECM).
Solche Aufzählungen werden häufig dazu verwendet, alle Musiker unterzubringen (eine Infobox hat hier zwar keine natürlichen Grenzen, es wird aber merkwürdig, wenn der Artikel vier oder fünf Sätze umfasst und die Infobox wesentlich länger als der Artikel ist).--Engelbaet 08:07, 14. Dez. 2008 (CET)
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist Benutzer zum Maßstab zu nehmen, die mit einem oder zwei einfachen Sätzen überfordert sind, ich bezweifle bei denen auch, dass sie dazu in der Lage sind, die Infobox richtig zu deuten. Was die Aufzählung der Musiker betrifft gehe ich mit Engelbaet konform. Das würde höchstens bei Kleinstlabels Sinn machen, irgendwo zwischen 10 und 20 Einträgen wird es dann aber optisch und funktional unschön. Und dazu muss man sehen, dass viele Labelartikel eher kurz ausfallen werden, somit sehe ich auch da nichts, was eine Trippelung von Inhalten rechtfertigt. Vielleicht auch noch etwas grundsätzliches, ein Artikel ohne Infobox ist ja nicht per se schlechter als einer mit, die meisten lesenswerten und exzellenten Artikel sind sicher nicht auf Grund ihrer Infobox lesenswert oder exzellent. Infoboxen eignen sich hervorragend zur Präsentation großer Mengen technischer, wissenschaftlicher oder statistischer Daten, ein Label da aber schon bedeutend komplexer, zum Teil sind es reine Arbeitsgeber, zum Teil haben sie fast schon Gang- oder Cliquen-Charakter. Solche Strukturen kann man letztlich nur textlich beschreiben. Da hilft die Infobox auch nicht viel weiter. -- ShaggeDoc talk? 16:29, 14. Dez. 2008 (CET)

Hinweis: Diskussion über Musikbeispiele

Eine Diskussion über „Eigene Songs als Musikbeispiele“ findet unter Wikipedia:Redaktion Musik statt.--Engelbaet 10:32, 31. Dez. 2008 (CET)