Bahnhof Siegburg/Bonn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Oktober 2016 um 08:27 Uhr durch Radschläger (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Station der Stadtbahn Bonn). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Siegburg/Bonn
091101-094210 Bahnhofsgebaeude Siegburg.jpg
Daten
Bahnsteiggleise 4
Abkürzung KSIB
IBNR 8005556
Preisklasse 3
Webadresse Bahnhof Siegburg/Bonn
  • 15. Dezember 2002:
    Umbenennung in Bahnhof Siegburg/Bonn
Lage
Stadt/Gemeinde Siegburg
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 47′ 38″ N, 7° 12′ 9″ OKoordinaten: 50° 47′ 38″ N, 7° 12′ 9″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Siegburg/Bonn

im Untergeschoss:

Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen
i16i16i18

Der Bahnhof Siegburg/Bonn liegt in Siegburg an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main und an der Siegstrecke. Seine Benennung ist darauf zurückzuführen, dass er an der ICE-Strecke als Bahnhof für Bonn gebaut wurde. Die Verbindung nach Bonn Hauptbahnhof wird über die Stadtbahnstrecke Siegburger Bahn (Linie 66) in dichtem Takt hergestellt.

Der Bahnhof liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Das Betriebsstellenkürzel lautet KSIB (ehemalige Bundesbahndirektion Köln, Bahnhof Siegburg).

Geschichte

Datei:091101-094616 Bahnhofsgebaeude Siegburg Gleisseite.jpg
Bahnhofsgebäude (Gleisseite)

Der damalige Bahnhof Siegburg wurde 1859 als Bahnhof an der Siegstrecke eröffnet. Um 1870 sollte Siegburg nördlicher Endpunkt der Rechten Rheinstrecke werden, die später durch das Aggertal ins Ruhrgebiet nach Bochum oder Essen fortgesetzt werden sollte, womit Siegburg zum bedeutenden Eisenbahnknoten geworden wäre. Einflussreiche Kölner setzten jedoch durch, dass die Rechte Rheinstrecke über die Friedrich-Wilhelms-Hütte nach Troisdorf und dort in Richtung Köln geführt wurde, während es nach Siegburg nur eine Zweigstrecke parallel zur Siegstrecke gab. Diese Verbindung wurde 1872 eröffnet und bereits 1884 wieder stillgelegt. Der Endbahnhof dieser Strecke, der Rheinische Bahnhof, benannt nach dem Betreiber, der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft, lag direkt neben dem Bahnhof der Siegstrecke, die von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft betrieben wurde, auf dem Gelände des späteren Güterbahnhofs.[1] Im selben Jahr wurde die Aggertalbahn über Overath und Dieringhausen nach Olpe eröffnet, die ab 1910 durch die Eröffnung der Direktverbindung Köln–Overath an Bedeutung verlor und seit 1954 nicht mehr im Personenverkehr befahren wird. 1897 errichtete die schmalspurige Brölthaler Eisenbahn-Actien-Gesellschaft südlich des Siegburger Bahnhofs einen eigenen Bahnhof, der 1955 stillgelegt wurde. Im Jahre 1911 wurde die Siegburger Bahn eröffnet, die heute als Stadtbahnstrecke betrieben wird. 1914 wurde die Kleinbahn Siegburg–Zündorf in Betrieb genommen, jedoch 1963 auf dem Teilstück Siegburg–Troisdorf ebenfalls stillgelegt.

1989 beschloss die Bundesregierung, die Neubaustrecke Köln–Rhein/Main durchgehend rechts des Rheins zu führen. Zwischenhalte waren – neben dem Flughafen Köln/Bonn, dem Raum Limburg, in Mainz, in Wiesbaden und am Flughafen Frankfurt – in Bonn-Vilich oder Siegburg vorgesehen.[2]

Am 13. Mai 1997 wurde am Bahnhof Siegburg der symbolische Baubeginn der Neubaustrecke Köln–Rhein/Main in Nordrhein-Westfalen gefeiert: Der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann und Bahnchef Heinz Dürr legten hierbei drei Hebel aus der Hebelbank eines mechanischen Stellwerks um. Im Rahmen des Festaktes fuhr erstmals ein ICE den Bahnhof Siegburg an; Ehrengäste und 500 ausgeloste weitere Reisende fuhren im Rahmen einer Sonderfahrt anschließend mit dem ICE 2 über Köln und Düsseldorf nach Oberhausen und zurück.[3]

Der Neubau als ICE-Bahnhof

Die Stadtbahn-Haltestelle im Untergeschoss
Ein ICE 3 durchfährt den Bahnhof ohne Halt.

Zum Jahreswechsel 1996/1997 wurde das Baulos 23 der Neubaustrecke für den 3,3 km langen und überwiegend auf dem Stadtgebiet von Siegburg liegenden Bereich vergeben. Für rund 40 Millionen DM sollten zwei durchgehende Hochgeschwindigkeitsgleise errichtet, Bahnsteige neu erbaut und angepasst sowie Brücken neu errichtet und umgebaut werden.[4]

Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main wurde 2000 der alte Bahnhof abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der Ende September 2004 in Betrieb gegangen ist. Auch in der Umgebung des Bahnhofs kam es zu städtebaulichen Veränderungen.[5]

Insbesondere musste das alte Empfangsgebäude der neuen Trasse der Siegburger Bahn weichen. Für das neue Gebäude wurde von Stadt und Deutscher Bahn ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgeschrieben.[6]

Am 25. Juni 2001 unterzeichneten Vertreter der Deutschen Bahn und der Stadt Siegburg einen Rahmenvertrag über den Umbau des Bahnhofs. Vier Tage später wurde der Bauauftrag vergeben. Die Eröffnung war für das dritte Quartal 2002 geplant.[7] Von 3.000 Quadratmetern Nutzfläche waren 1.200 Quadratmeter für Handel und andere Dienstleistungen vorgesehen. Darüber hinaus wurden je zwei neue Gleise für durchfahrende sowie für haltende ICE angelegt.[8] Die Durchfahrgleise können mit 200 km/h befahren werden, die Ein- und Ausfahrt in die beiden ICE-Bahnsteiggleise erfolgt mit 100 km/h.

Am 26. Juli 2002, ein Tag nach der Eröffnungsfahrt, war Siegburg Zwischenhalt einer ICE-3-Parallelfahrt von Frankfurt über Siegburg nach Montabaur. Etwa 500 Menschen, die an dem Projekt mitgewirkt hatten, stiegen in Siegburg zu.[9]

Mit der Vollinbetriebnahme der Neubaustrecke am 15. Dezember 2002 wurde der Bahnhof in „Siegburg/Bonn“ umbenannt. Damit wird darauf hingewiesen, dass dieser Bahnhof der Anschluss von Bonn an die Schnellfahrstrecke ist, denn seit die neue Strecke in das ICE-Netz integriert wurde, fährt die Mehrzahl der Fernzüge zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und Köln nicht mehr über Bonn Hauptbahnhof.

Die Stadtbahnstrecke der Siegburger Bahn, die zuvor auf dem Vorplatz endete, wurde über eine Rampe direkt in das neue Untergeschoss des Bahnhofs geführt. Die unterirdische Haltestelle hat zwei Hochbahnsteige. Von dort sind die Gleisanlagen für den Fern- und Regionalverkehr über Treppen und Aufzüge zu erreichen. Die Abfahrtszeiten der Stadtbahnlinien werden bereits auf den Informationstafeln im Eingangsbereich des Bahnhofs angezeigt.

Der Bahnhof hat heute sechs Gleise: zwei bahnsteiglose Durchfahrtgleise der Schnellfahrstrecke und vier Bahnsteigkanten (einen Mittelbahnsteig und zwei Außenbahnsteige). Die 400 m langen ICE-Bahnsteige sind auf 300 m Länge überdacht. Am Mittelbahnsteig halten sowohl ICE-Züge Richtung Köln als auch Regional- und S-Bahn-Züge Richtung Hennef (Sieg). Der Regional- und S-Bahn-Bahnsteig in Richtung Köln ist 210 m lang.[10]

Als Abschlepploks waren ab 2003 zwei Maschinen der Baureihe 226 am Bahnhof Siegburg/Bonn stationiert.[11] Diese Lokomotiven wurden später abgezogen.

Vor Eröffnung der Station hatte die Deutsche Bahn die Einrichtung von 100 Pkw-Stellplätzen gefordert. Zur Inbetriebnahme standen 500 Stellplätze zur Verfügung.[12] Neben dem Bahnhof liegt ein Parkhaus mit 730 Stellplätzen (Stand: 2014).[13] Die Zahl der Parkplätze am Bahnhof soll mit dem Neubau eines Parkhauses von derzeit (Stand: Februar 2011) rund 1000 auf rund 1500 erhöht werden.[14]

Verkehrsangebot

Fernverkehr

Folgende ICE-Linien halten in Siegburg/Bonn:

Linie Linienverlauf Takt
ICE 42 (Hamburg –) DortmundDüsseldorfSiegburg/BonnFrankfurt Flughafen FernbfMannheimStuttgartMünchen
ICE 43 (Hannover –) DortmundWuppertalSiegburg/BonnFrankfurt Flughafen FernbfMannheimKarlsruheBasel SBB
ICE 49 Dortmund – Hagen – Köln Hbf (– Köln/Bonn Flughafen) – Siegburg/BonnMontabaurLimburg SüdFrankfurt Flughafen FernbfFrankfurt (Main) Hbf
ICE International 78 AmsterdamUtrecht – ArnhemOberhausenDuisburgKöln Hbf – (Köln/Bonn Flughafen) – Siegburg/Bonn – (Limburg Süd) – (Montabaur) – Frankfurt Flughafen Fernbf Frankfurt (Main) Hbf einzelne Züge
ICE International 79 Brüssel Midi – Brüssel NordLiège-GuilleminsAachen – Köln – (Köln/Bonn Flughafen) – Siegburg/Bonn – (Limburg Süd) – (Montabaur) – Frankfurt Flughafen Fernbf Frankfurt (Main) Hbf einzelne Züge

Regionalverkehr

Folgende Linien des Regionalverkehrs halten in Siegburg/Bonn:

Linie Linienverlauf Takt
RE 9 Rhein-Sieg-Express:
Aachen Hbf – Aachen-Rothe Erde – Stolberg (Rheinl) Hbf – Eschweiler Hbf – Langerwehe – Düren – Horrem – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef (Sieg) – Eitorf – Herchen – (Dattenfeld –)* Schladern (Sieg) – (Rosbach (Windeck) –)* Au (Sieg) – (Etzbach –)* Wissen (Sieg) – (Niederhövels – Scheuerfeld (Sieg) –)* Betzdorf (Sieg) – Kirchen – Brachbach (– Niederschelden – Eiserfeld (Sieg))* – Siegen Hbf
* Halt einzelner Züge im Nacht- und Berufsverkehr
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min
Vorlage:Navigationsleiste ÖPNV Rhein-Sieg
Vorlage:Navigationsleiste ÖPNV Rhein-Sieg

Stadtbahn

Der Bahnhof Siegburg/Bonn ist über die Siegburger Bahn an das Netz der Stadtbahn Bonn angebunden:

Vorlage:Navigationsleiste ÖPNV Rhein-SiegVorlage:Navigationsleiste ÖPNV Rhein-Sieg
Linie Linienbezeichnung Linienverlauf

AIRail

Seit dem 5. November 2007 gehört der Bahnhof zum AIRail-System.[15] Im Bahnhof gab es im Reisezentrum zwei Lufthansa-Check-In-Automaten, an dem Passagiere zu Lufthansa-Flügen einchecken konnten. Diese wurden inzwischen durch andere Check-In-Möglichkeiten ersetzt.[16] Die Passagiere fahren mit einem ICE bis zum Flughafen Fernbahnhof Frankfurt am Main und steigen dort in ein Flugzeug um. Die Gepäckaufgabe erfolgt am Flughafen Frankfurt am Main.

Der Bahnhof hat in diesem Zusammenhang den IATA-Code ZPY erhalten.

Bedeutung für die Region Bonn

Laut Zählungen der Stadt nutzen täglich rund 20.000 Fahrgäste den Bahnhof (Stand: Februar 2011).[14]

Im Rahmen des Vorlaufbetriebes auf der Neubaustrecke Köln–Rhein/Main wurde Siegburg/Bonn ab 1. August 2002 zunächst von jedem dritten ICE-Zug bedient; die übrigen beiden fuhren jeweils durch.[17] Im ersten Betriebsjahr hielt in jeder Richtung etwa alle zwei Stunden ein ICE. Pro Tag wurden wenige hundert ICE-Fahrgäste gezählt.[18]

Bis 2004 wuchsen die Fahrgastzahlen um bis zu 70 Prozent pro Jahr. 2004 wurden rund 14.000 ICE-Fahrgäste pro Woche gezählt, 2005 rund 20.000.[19] Wurden 2005 noch knapp 2.500 ICE-Fahrgäste pro Tag gezählt, sind es 2012 rund 4.000.[18] Mitte 2012 sprach die Bahn von insgesamt rund 8.000 einsteigenden ICE-Reisenden, die die drei Bahnhöfe Siegburg/Bonn, Limburg Süd und Montabaur nutzten.[20] Laut Angaben von Anfang 2014 werden täglich rund 14.000 Reisende im Nahverkehr und 5.000 im Fernverkehr gezählt.[13]

Im Fahrplanjahr 2010 hielten werktäglich rund 56 ICE-Züge in Siegburg/Bonn. Im Fahrplanjahr 2007 hielten wochentags täglich 61 ICE, im Gegensatz zu 51 im Jahr 2005 und 38 im Jahre 2003. Die Zahl der Direktverbindungen vom und zum Hauptbahnhof Frankfurt am Main wurde auf 29 erhöht. Im Fahrplanjahr 2012 weist der Bahnhof 57 ICE-Halte[18] pro Tag auf.

Weblinks

Commons: Bahnhof Siegburg/Bonn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Klaus Strack: 150 Jahre Eisenbahn im Siegtal Galunder, Nümbrecht 2010, ISBN 978-3-89909-100-7
  2. Der Bundesminister für Verkehr (Hrsg.): Bundesverkehrswegeplan 1985 - Stand der Realisierung. Anlage zum Sachstandsbericht Bundesverkehrswegeplan 1985 und Gesamtdeutscher Verkehrswegeplan. Bonn 2. Oktober 1990, S. 41.
  3. Grußwort und Baubeginn in Nordrhein-Westfalen: großer Bahnhof für die Rhein-Sieg-Region. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Heft 3/1997, S. 3–6
  4. Neubaustrecke aktuell: Auftrag vergeben, Aufforderungsarbeiten begonnen, Bauvorbereitungen im Baulos C. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 1/1997, Februar 1997, S. 7–8
  5. Ohne Autor: Zeittafel – Chronologie einer Strecke. In: Eisenbahn Journal, Sonderausgabe 3/2002, ISBN 3-89610-095-5, S. 86 f.
  6. DBProjekt GmbH Köln–Rhein/Main, Projektleitung (Hrsg.): Neubaustrecke Köln–Rhein/Main: Bauabschnitt Nord: Köln–Sankt Augustin, Broschüre (18 Seiten), Frankfurt am Main, Februar 2000, S. 16
  7. DBBauProjekt zertifiziert; ICE-Bahnhof Siegburg; neues Hochwasserrückhaltebecken; Schlitzwanderausstellung Hermann-Löns-Straße. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 4/2001, August 2001, S. 7 f.
  8. DBProjekt GmbH Köln–Rhein/Main, Projektleitung (Hrsg.): Neubaustrecke Köln–Rhein/Main: Ein Konzept von heute für den Verkehr von morgen, Broschüre (28 Seiten), Frankfurt am Main, März 2000, S. 19
  9. Feierlicher Abschluss eines Großprojektes. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 4/2002, S. 10
  10. Bringfried Belter: Neubaustrecke Köln–Rhein/Main – Wirtschaftsräume verbinden. In: Eisenbahnen in der Region Frankfurt RheinMain, Hestra-Verlag, Darmstadt, 2002, ISBN 3-7771-0304-7, S. 147
  11. Meldung Baureihe 226. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2003, ISSN 1421-2811, S. 435
  12. Klaus Elsen: Wichtig für die Region. In: General-Anzeiger. 1. August 2012, abgerufen am 27. Mai 2015 (Kommentar).
  13. a b Anna Maria Beekes: Orientierungslos in Siegburg. In: General-Anzeiger. 6. Februar 2014, S. 26 (ähnliche Version online).
  14. a b Klaus Elsen: Parkhaus am Siegburger ICE-Bahnhof wird erweitert. In: General-Anzeiger. 21. Februar 2011, abgerufen am 27. Mai 2015.
  15. AIRail mit kürzeren Check-in-Zeiten ab Köln und Stuttgart – künftig auch ab Siegburg/Bonn. Lufthansa AG, 24. Oktober 2007, archiviert vom Original am 22. Februar 2009; abgerufen am 22. Dezember 2015 (Pressemitteilung).
  16. http://www.lufthansa.com/de/de/AIRail-Reisen-wie-im-Flug#ancAbT3
  17. Startschuss des Shuttle-Verkehrs am 1.8.2002 um 5:38 Uhr. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 4/2002, S. 7–9
  18. a b c Klaus Elsen: Zehn Jahre ICE-Bahnhof in Siegburg. In: General-Anzeiger. 1. August 2012, abgerufen am 27. Mai 2015.
  19. Wolfgang Wentsch: Weitere Rekordzuwächse für den ICE-Bahnhof. In: General-Anzeiger. 3. August 2006, abgerufen am 27. Mai 2015.
  20. "Wir schenken Ihnen eine Stunde": Zehn Jahre Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Deutsche Bahn AG (Hrsg.), 31. Juli 2012, abgerufen am 27. Mai 2015 (Pressemitteilung).