Diskussion:Ursula von der Leyen/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Politics in Abschnitt Anzahl Kinder
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Ursula von der Leyen/Archiv/1#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ursula_von_der_Leyen/Archiv/1#Abschnittsüberschrift

van oder von

Heißt sie nicht in Wirklichkeit Ursula "van" der Leyen? --77.0.205.242 13:42, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

NPOV anstreben!

In dieser Funktion kämpft sie in der CDU/FDP-Regierung gegen die enorme Staatsverschuldung des Landes an, die mehr als ein Jahrzehnt rot-grüne bzw. rote Klientelpolitik hinterlassen haben.

Ich teile ja diese Meinung, aber ist eben Meinung pur ... und mal ganz ehrlich, die Regierung von Ernst Albrecht hatte auch schon ganz schön Schulden aufgehäuft. Der Halbsatz ist POV und sollte daher weg. Ich habe ihn im Artikel deshalb erst einmal auskommentiert. --172.176.190.223 21:29, 2. Aug 2004 (CEST)

"In dieser Funktion kämpft sie in der CDU/FDP-Regierung gegen die enorme Staatsverschuldung des Landes an." Ich finde den Satz immer noch kurios. Der Finanzminister kämpft gegen die enorme Staatsverschuldung, die Sozialministerin hat eher "mit der enormen Staatsverschuldung zu kämpfen", weil eben kein Geld da ist.

Sehe ich genau so.


Auch als Rot-Grün 1998 antrat, "kämpfte man gegen die Hinterlassenschaften von CDU/CSU/FDP" 212.63.57.45 10:19, 2. Sep 2005 (CEST)

Der Link nach Niedersachsen führte ins Leere, deshalb habe ich ihn entfernt.139.30.18.232 21:05, 23. Nov 2005 (CET)

VWL-Studium

Hat Frau von der Leyen das VWL-Studium eigentlich abgeschlossen, oder hat sie nach drei Jahren den Studiengang gewechselt? Diese Information geht aus dem Artikel leider nicht hervor. --Georg Oberwinkler 10:44, 10. Feb 2006 (CET)

Zum Lebenslauf

Man müsste noch ergänzen daß ihr Vater Ernst Albrecht (Niedersachsen war!

Steht doch schon unter "Familie". -- Sir 02:01, 27. Dez 2005 (CET)

Vieleicht noch etwas triviales: Sie hat ihr Abitur mit einem Notendurchschnitt von 0,8 gemacht.

ist trivial und eigentlich unmöglich, zumindestens in zivilisierten Länder (mit unserem Notensystem von 1 bis 5 bzw. 6) ist 1,0 das beste, da es keine bessere (niedrigere) Note als 1 gibt. --WikiMax 14:49, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Falsch, es wäre durchaus möglich, da die beste Note 1+ (0 2/3) ist, s. u. -- Masato 19:58, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Masato, das wäre also o,666 oder 0,75. Beim Abi in der Schule unseres Sohnes hat keiner diese Note erreicht. Auch später beim Diplom als Jahrgangsbester wurde 0,8 nicht vom Sohn oder der Nichte, welche ein Stipendium erhielt, erreicht.Wie macht man sowas?--Dieter4711 16:54, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

0.8 ist die Beste mögliche Abiturabschlußnote in Niedersachsen und bedeutet ein glattes Einser Zeugnis. Das beste Abitur am Gymnasium Lehrte war aber 1.1 (Katharina Wolfes 2005), daher ist es unmöglich das diese Information richtig ist ;)

Abidurchschnitt

Durchschnitt 0,8 - ging das damals oder hat da wieder ein Scherzbold was verändert? 217.228.64.18 05:52, 19. Mär 2006 (CET)

Laut Spiegel Abi-Schnitt 0,8 mit 17(!) Jahren. Nevfennas 09:58, 17. Apr 2006 (CEST)

Darüber bin ich auch gestolpert. Ist das bundeslandspezifisch? Weiß jemand Genaueres? In Baden-Württemberg gibt es jedenfalls nicht besser als 1,0. Dv 20:54, 22. Apr 2006 (CEST)

Der Spiegel gilt nicht als CDU-freundlich,warum sollte er von der Leyen unnötig loben.


in Baden-Würtemberg kann man sehr wohl einen besseren Durchschnitt als 1,0 haben, da hier auch das 15-Punktesystem gilt.

In Nordrhein-Westfalen gibt es in der Obwerstufe Punkte statt Noten. Der Punktedurchschnitt wird auf dem Abiturszeugnis in eine Note umgerechnet. Die höchste Punktzahl ist 15, die einer 1+ entspricht, 1 Punkt ist 5-, 0 Punkte sind 6. Wenn man durchschnitlich 14 Punkte hat, hat man einen Schnitt von 1,0. Wenn ausschließlich 15 Punkte hat, hat man einen Schnitt von 0,6666. Vermutlich ist das in den meisten Bundesländern so. Warum der Schnitt in B-W auf 1,0 begrenzt ist, leuchtet mir nicht ein. Ist das wirklich wahr? 212.117.93.85 11:35, 23. Apr 2006 (CEST)

Du sprichst aber nicht aus Erfahrung, oder? Das sollte nämlich nicht so in dem Infoheft stehen, dass man in der 12. Klasse bekommt. Wenn du in Bayern auschließlich 15 Punkte einbringst, bekommst du am Ende auch nur 1,0. Die besten beiden von 100 haben bei uns 1,3 geschafft (entspricht wahrscheinlich 1,0 in NRW). Ich schätze mal, dass Frau v.d. Leyen in ihrem Jahrgang genauso beliebt war, wie heute als oberste Kämpferin im Kampf für den christlichen Gottesstaat :-)) Ich finde, diese seltsame Einstellung zu Erziehung und der Trennung von Staat und Kirche müsste auch dringend erwähnt werden (wenn es die Junge Union nicht gleich wieder rauslöscht...). 217.228.67.138 03:03, 25. Apr 2006 (CEST)

Ab 768 Punkte gibt es 1,0, "weniger" ist nicht möglich, das ist bundeseinheitlich über die Kultusministerkonferenz geregelt, Tabelle siehe Abschluss_der_gymnasialen_Oberstufe, Quelle: http://www.kmk.org/doc/beschl/abi-03.pdf --Berlin-Jurist 13:44, 23. Apr 2006 (CEST)

Um auf die 0,8 zu kommen, hat wohl jemand unter Zugrundelegung der Notensprünge oberhalb von 1,0 einfach weiter gerechnet. --TMFS 20:18, 23. Apr 2006 (CEST)

Natürlich. 840 Punkte ergeben rein rechnerisch nach der Formel 0,6666... - nur wird die Abinote eben bei 1,0 "gekappt". --Berlin-Jurist 03:13, 25. Apr 2006 (CEST)

Warum steht es dann immer noch im Artikel??? Der Spiegel schreibt viel Unsinn, aber TATSACHE IST, DASS DIE ABITURNOTE DIE IST, DIE AUF DEM ZEUGNIS STEHT. Irgendwelche theoretischen Rechnungen haben nichts mit der erreichten Note zu tun.

Vielleicht sollte man in die Klammer einfach die Punktzahl schreiben, statt einer „theoretischen Note“ welche gar nicht existiert. Denn, wie schon mehrfach erwähnt, es gibt keine Abitursnote besser als 1,0. --MB-one 23:27, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Es geht auch rechnerisch bis 0,7 runter,das entspricht der Note 1 plus.

Kinder

Kann jemand was dazu schreiben, wie alt ihre Kinder sind?

Das íst doch völlig unerheblich. --TMFS 20:16, 23. Apr 2006 (CEST)

Ich find das nicht unerheblich - vor allem nicht wenn es um die groß entfachte Diskussion der Kinderbetreuung geht.

Die sieben Kinder sind auch nicht unerheblich, wenn man gewisse Parallelen mit Magda Goebbels zieht. Gerade ihr christlich-fundamentalistisches Gerede von Leitkultur und ihre anti-emanzipatorische Wertediskussion zeigen deutlich nationalsozialistische Denkschemen... --X 15:38, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Liebe(r)X, Frau von der Leyen mit Magda Goebbels zu vergleichen, das ist schon starker Tobak. Man mag Frau v.L.nicht mögen, aber mit den Nazis hat sie nun wahrlich nichts zu tun. --Dieter4711 16:30, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Frauen im Kanzleramt und den Ministerien, die auch eine eigene Meinung haben wollen. Eindeutig, der Nationalsozialismus ist auf dem Vormarsch! </Ironie> Nevfennas 16:06, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster. --Polarlys 16:07, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@X: Nein, bei mir piept es mitnichten. Solltest Du weitere derartige Äußerungen von dir geben, dann werde ich deinen Account zur Sperrung vorschlagen. -- Sir 17:09, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ach ne' erst in diktatorischer Weise die Diskussionsseite manipulieren und jetzt Mimose spielen? Vielleicht solltest Du mal überlegen, ob Du mit dem Wikipedia-Gedanken kompatibel bist..
Ach übrigens warum bist Du der Meinung, daß Dein Verhalten auf die Diskussionsseite von Ursula von der Leyen gehört? --X 00:53, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mich würde ja mal interessieren, inwieweit sich Frau vdL überhaupt selbst um ihre Kinder gekümmert hat, oder ob sie sie nach der Geburt jemand anders gegeben hat. Ich kann es mir nun wirklich nicht vorstellen, wie man sich um 7(!) Kinder kümmern will, wenn man Vollzeit arbeitet. Die meisten Frauen schaffen das mit 1 Kind nicht, mit 7 ist es ja an sich unmöglich, und wenn sie es doch geschafft hat, würde ich gerne wissen, wie? Weiß hier jemand mehr? -- tares

weißt du was dies mit dem Wikipedia-Artikel zu tun hat? ;-) WP:WWNI Punkt 5., wenn DU es gerne wissen willst, dann ist die Frage hier nicht ganz richtig. Willst du dies in den Artikel einbauen, dann u.U. schon. Kleiner Tipp: Die Supermutterpowertochter – Portrait der taz vom 3. März 2003 --WikiMax 19:16, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ab einer gewissen Anzahl von Kindern, laeuft die Erziehung fast von selbst, da die aelteren Kinder die Juengeren miterziehen. (Lt. Erzaehlungen meiner Grosseltern und der meiner Freunde.) --Xeeleeuniversum 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Es wäre doch von Relevanz wie Ihre Kinder erzogen hat. Denn es ist ja eine Sache, ob ma sich mal eben eine "Nanny", im besten Sinne des Begriffs, leisten kann oder ob man dann mit 1+n Kindern beim Jugendamt oder der ARGE aufschlägt.

Ziel ihrer Politik ist es ja die "Mittelschicht" und die "Oberschicht" zum gebähren zu animieren. Transformation Erziehungsgeld zum Elterngeld. Wobei sich die "Obersicht" nicht durch maximal 1.800 € für 14 Monate dazu bewegen lässt Kinder zu kriegen oder nicht.

Ich kenne einige Menschen in meinem Umfeld, die nicht auf dem Malocher-Niveau leben, die meinen, aus eigener Erfahrung, dass die Einstellung von Frau vL fern jeder Realitiät sind.

Welcher Arbeitgeber, egal auf welcher Hierachiestufe würde es sich heute gefallen lassen, in Deutschland, dass eine seiner Angestellten, außer im öffentlichen Dienst, mehr als zweimal schwnager wird?

Wenn Frau vL versuchen will ein kinderfreundlichen Klima in Deutschland zu schaffen, sollte auf jeden Fall andere Wege einschlagen als auf Ihre eigene Kinderzahl zu verweisen. Sie ist die Ausnahme nicht die Regel. Man kann eine soziale Struktur nicht an einer Ausnahme festmachen sondern an dem was die Norm ist.

Die Norm ist eben, dass nicht jedes Kind in einer Familie aufwächst, in der der Vater eine Hohe A- oder B-Besoldung nach Hause bringt, mit Kinderzuschlag etc. Wenn Tochter dann an die Uni geht, zufällig MP ist? Damit will ich in keinster Weise sagen, dass Frau vL. ihre Staatsexamen oder ihren Dr. med. hinterher geworfen gekriegt hat.

Nur, wie einige Studien zur Zeit zeigen und ich auch aus eigener erfahrung weiß, ist es in einigen Konstellationen leichter durch die Schule zu kommen, weil man eben auf der richtigen ist, als andere.


Das Argument von "Xeeleeuniversum", dass die Kinder sich selber erziehen trifft nur dann zu, wenn ein gewisser Abstand im Alter vorhanden ist. --92.227.129.148 18:22, 26. Okt. 2008 (CET) --17:45, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Herkunft

Wenn ich schon mal dabei bin: in ihrem Lebenslauf steht, dass sie in Brüssel geboren ist, und immerhin bis zum 13. Lebensjahr auch dort auf die Schule ging. Wie kommt's? Im Europaparlament sas sie damals ja wohl nicht.. :-) Klingt aber nach Diplomatentochter oder ähnlichem. Gibt es dazu mehr infos?

Dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn sie einen besonders guten Schulabschluss hat.--Dieter4711 09:47, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja die gibt es hier: Ernst Albrecht. --TMFS

Triviales

Ist zwar ziemlich unerheblich, aber mich würde es halt mal interessieren: Weiß jemand ob der Name ihres Mannes adeligen Ursprungs ist (AFAIK seltener bei "von der XY") oder (typisch niedersächsich) nur eine reine Herkunftsbedeutung hat? --WikiMax 14:54, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gleiche Frage, halbes Jahr später: hat der Name mit diesen hier zu tun: Von der Leyen (Adelsgeschlecht)? Keiner der beiden Artikel gibt Aufschluss über einen etwaigen Zusammenhang. --Magadan  ?! 15:06, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vorname Magda?

Sorry, aber ich bin da gerade leicht durcheinander: Heißt sie nicht Magda? Ich denke schon. Oder verwechsle ich hier etwas? BerlinJournalist 22:14, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sehe grade auf der Ministeriumshomepage, dass da auch "Ursula" steht. Wird wohl stimmen. Weiss auch nicht, wie ich drauf komm!BerlinJournalist 22:18, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dieser nicht sonderlich originelle Witz wurde bereits ein paar Abteilungen weiter oben gerissen, und schon dort hat niemand drüber gelacht. --Magadan  ?! 18:06, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kritik

Ursula von der Leyen ist ja innerhalb ihrer eigenen Partei nicht unumstritten, insbesondere wegen ihrer überraschenden Alleingänge. Habe dazu einen entsprechenden Abschnitt eingefügt. Gruß, --84.185.216.204 15:55, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tja liebe unsignierte IP, diese Kritik "geht wohl voll nach hinten los", wenn man beobachtet, von wem Frau von der Leyen alles unterstützt wird und wer alles so den massiven Ausbau der Krippenplätze in Deutschland befürwortet. Da scheint doch eine "geballte" Macht hinter der Forderung von Frau von der Leyen zu stehen, denn selbst die Opposition hat sie beim Thema Krippenplatzausbau auf ihrer Seite sowie die beiden Volkskirchen in Deutschland (siehe Kässmann, Sterzinsky,...). GLGerman 01:27, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mit Ausnahme des Bischoffs von Augsburg, mit seiner unsäglichen Äußerung über die Gebärmaschine.--Dieter4711 09:53, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das ist richtig, eine passendere Umbenennung des Abschnitts ist ja schon geschehen. Aber natürlich musste man vorher die Entwicklung verfolgen und abwarten, wer sich hinter die Ministerin stellt und wer nicht, also möchte ich den leicht spöttischen Unterton in deinem Beitrag überhören. PS: ich finde, die Anrede "liebe unsignierte IP" muss auch nicht unbedingt sein. Danke!--84.185.223.108 16:16, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aber natürlich musste man vorher die Entwicklung verfolgen und abwarten Das ist der Punkt. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Newsticker, man kann (und sollte) durchaus ein paar Tage abwarten, bevor man das Tagesgeschehen in Artikel einpflegt. Nevfennas 20:08, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was fehlt ist Frau Müller - die Debatte mit Oskars Heimchen am Herd gehört mit in den Artikel, geht dabei auch um den Aufbruch von Lagergrenzen weg vom klassischen Linksrechts schema -- Polentario 22:39, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität

Was fehlt um den Absatz "Kontroverse um Krippenplätze" neutral zu machen: Wie will von der Lyen das finanzieren? Meines wissens durch eine Umschichtung des Geldes im Familienbereich, d.h. jede Familie die Ihr Kind nicht in die Krippe gibt, steht wirtschaftlich schlechter dar (da weder die Eltern die Kosten fuer die Krippenplaetze ausbezahlt bekommen (die kosten sind enorm, zumindest wenn die Qualitaet stimmen soll!) und zusaetzlich nach ein Vorschlag das Kindergeld nicht der Inflation angepasst wird oder gar gekuerzt werden soll). Also jede Familie die kein Krippenplatz bekommt/braucht verliert wirtschaflich Geld durch diesen Vorstoss. Dies war auch ein massiver Kritikpunkt! mfg ––Cyrus Grisham 14:23, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bevor hier so ein Baustein reinkommt machst du erstmal einen konkreten Alternativvorschlag unter Verwendung von Wikipedia:Einzelnachweise.--Berlin-Jurist 15:22, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
EIN VORSCHLAG WERDE ICH NICHT MACHEN, MUSS ICH JA AUCH NICHT! Hier eine Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=16046 aber auch http://www.zeit.de/online/2007/07/Krippenplaetze-Analyse oder auch http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E0DE9F63CC7514D32B85D014C45288B38~ATpl~Ecommon~Scontent.htmlmfg −−Cyrus Grisham 16:08, 23. Feb. 2007 (CET).Beantworten
Noch mehr Kritik aufgrund moeglicher Probleme in den Kindertagesstaetten und Krippenplaetze: http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2006/10/21/nursery21.xml Genug fuer den Neutralitaetsbaustein?--Cyrus Grisham 16:26, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Mein Textvorschlag:

Im Februar 2007 geriet Ursula von der Leyen wegen ihrer überraschenden politischen Vorstöße wie etwa der Forderung nach einem massiven Ausbau der Krippenplätze in die Kritik, teilweise auch innerhalb der eigenen Partei und besonders seitens einiger Politiker der CSU.

Einerseits für die unklare Finanzierung der Kosten. Drei Milliarden Euro soll das Projekt Bund, Länder und Kommunen kosten und zwar zusätzlich zu dem Geld, das man dadurch einspart, dass es weniger Kinder gibt und deswegen auch weniger Betreuungs- und Schulplätze angeboten werden müssen. Die SPD will den Rechtsanspruch deswegen teilweise dadurch finanzieren, dass Kindergelderhöhungen erst mal ausgesetzt werden. Dies lehnt die CDU ab.<ref>http://www.stern.de/politik/deutschland/:Kinderbetreuung-SPD-Kassenwart-CDU-Heilige/583285.html</ref>

Auch mögliche negative Auswirkungen auf das Kind, durch nicht adequate Betreuung in den Krippen, sind ein zweiter Kritikpunkt, wie sie u.a. Walter Mixa äusserte . So warnten in der englische Zeitung „Daily Telegraph“ über 100 Experten vor Schäden durch Fremdbetreuung für Kinder unter drei Jahren. <ref>telegraph.co.uk: Day nursery may harm under-3s, say child experts</ref>

Ein anderer Kritikpunkt ist, dass Familien wo ein Elternteil zuhause bleibt und das Kind nicht in die Kinderkrippe gibt oder geben kann, i.d.R keine adequate Aufwandsentschädigung dafuer bekommt, in Höhe der Kosten für den Krippenplatz. Durch den fehlenden Ausgleich würden Doppelverdiener-Haushalte durch Einverdiener-Haushalte subventioniert. <ref>FAZ.net Familiendebatte der Union: Der noch mächtigere Streit</ref> <ref>kath.net: Sind Hausfrauen die neuen ,Rabenmütter’?</ref>

Noch ein Kritikpunkt ist, wie ihn der thüringische CDU-Generalsekretär Mike Mohring äusserte, dass sich die Union vom traditionellen Familienleitbild wegzubewegen und bisherigen Wählern zu entfremden würde.

Sein sächsischer Kollege Michael Kretschmer hingegen verteidigte die Politik der Ministerin. Auch hat von der Leyen die Rückendeckung des CDU-Präsidiums unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel<ref>suedwest-aktiv.de: Merkel verteidigt von der Leyen gegen massive Kritik</ref> für den Ausbau der Kinderkrippenangebote erhalten.<ref>ftd.de: Althaus stellt sich hinter von der Leyen</ref> SPD <ref>SPD: Den Worten Taten folgen lassen</ref> sowie Linkspartei <ref>Linkspartei: Mixa ist familienfeindlich und realitätsfern</ref> und Bündnis 90/Die Grünen unterstützen die Pläne von der Leyens ebenfalls.

Von der Leyens Forderungen stoßen bei mehreren hochrangigen evangelischen und katholischen Kirchenvertretern auf Zustimmung<ref>epd:Kirchen unterstützen von der Leyen</ref>, beim katholischen Bischof Mixa aber auf deutliche Ablehnung<ref>Spiegel online:Bischof kritisiert Familienpolitik</ref>.


Verbesserungsvorschlaege? Falls es keine gibt werde ich den Text reinstellen! mfg --Cyrus Grisham 18:12, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gute Sache, finde den Text rein inhaltlich voll in Ordnung. Vielleicht ließe sich ja vom Ausdruck her noch etwas verbessern, werde es mal versuchen. Gruß --Clinky 18:50, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Den kritikpunkt des wirtschaflichen/Wahlmöglichkeit zwanges koennte hier noch ausbauen auch noch einfuegen siehe hier: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6448086_REF1_NAV_BAB,00.html mfg --Cyrus Grisham 19:18, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gemacht. --Clinky 19:48, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bei der Kritik an Frau von der Leyen, kamen mir die Klarsichthüllenbedenkenträger etwas zu sehr zu Wort. Man sollte die Menschen und Gruppen, welche Frau von der Leyen unterstützen mehr in den Vordergrund stellen.--Dieter4711 09:59, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Diesmal anders rum, ich sehe eine recht einseitige Argumentation der Contraargumente. Proargumente werden kaum oder garnicht genannt, sondern nur Politiker die diese vertreten. Insgesamt sollten weitreichende Argumente und Zusammenhänge hauptsächlich im Lemma Kinderkrippe gegenübergestellt werden--89.48.30.107 18:52, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kritik?? Ich denke die Kritik von Karinal Lehmann koennte man einbauen (die sicherlich so mancher unterstuezt!): http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,469346,00.html Ansonsten ist der Absatz einseitig.--Cyrus Grisham 15:01, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Nach Angaben von Bischof Walter Mixa hat stellt sein Bistum mit ueber 1400 Krippenplaetze fuer unter 3-jaehrige doppelt so viele Krippenplaetze wie im Amtsbezirk von Bischöfin Käßmann zur Verfuegung ([1]). Soweit Mixa verstehe wendet er sich gegen eine einseitige Politik von von der Leyen und setzt sich im Gegensatz zu ihr fuer eine echte Wahlfreiheit ein. Ein anderer Punkt ist sicherlich das die kath. Bischöfe auf Wahlfreiheit bei Kinderbetreuung pochen und eine Zitat (Spiegel Online)" Sie plädieren für eine finanzielle Gleichstellung derjenigen, die ihre Kinder nicht in eine Krippe bringen wollen." Dies geht aus den Artikel (noch?) nicht hervor und gehoert hier sicherlich herein.([2]) Cyrus Grisham 16:49, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Relevanz! Bitte diesen irrelevanten Klerikalgequasselabschnitt entfernen! --84.149.237.197 05:04, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Familienpolitik

Waere es nicht besser statt "Kontroverse um Krippenplätze" den Punkt in Politische Positionen oder soaehnlich umzubennen ala Angela Merkel oder anderen Politikern? Dann kann man das was von der lyen noch will und "geleistet" hat besser darstellen (z.B. Elterngeld). mfg −−Cyrus Grisham 19:21, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

ACK. Das Kapitel ist typisch Wikipedia. Die Frau ist seit Jahren in der höheren Politik, seit anderthalb Jahren in ihrem Amt und alles was sie ist und will macht sich an den Ereignissen des letzten Monats fest, garniert mit „Kritikerstimmen“ aus der Presse. --Polarlys 19:47, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Verbesserung des Artikels zu beteiligen. --Clinky 16:08, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Tagespolitik und Lobbythesen entfernt

Ich habe die folgenden Abschnitte entfernt, da es sich beim "Familiennetzwerk" um eine sehr einseitige Lobbygruppe wohlhabender, ein patriarchales Modell vertretender Familien handelt (Protagonistin ist Eva Hermann!), deren Meinung an dieser Stelle zu einseitig und im übrigen in der allgemeinen politischen Debatte von mäßiger Relevanz ist. Die übrigen gelöschten Passagen (die, nebenbei bemerkt, identisch im Artikel Kinderkrippe zu finden sind) vermischen familienpolitische Wunschzettel und eindimensionale internationale Vergleiche (die den jeweils unterschiedlichen lokalen Situationen keinerlei Rechnung tragen!) mit der Politik von Frau von der Leyen, was ein schiefes Bild ergibt. Die Diskussion ist m. E. in der gekürzten Fassung ausreichend dargestellt, wer seine politische Meinung kundtun möchte, möge sich bitte ein entsprechendes Forum suchen. --Mowenna 16:45, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Als Reaktion auf die Krippenpolitik von Ursula von der Leyen beauftragte das Familiennetzwerk im März 2007 das Meinungsforschungsinstitut Ipsos<ref> [3]</ref> mit einer Erhebung zum tatsächlichen Bedarf an Krippenplätzen <ref>Kurzbeschreibung der Ergebnisse</ref>. (...)

Inhaltlich werden im Grunde drei Modelle diskutiert oder deren Mischformen und deren Vor- und Nachteile<ref>Kinderbetreuung: Krippen, Gutschein oder Geld</ref>:

  • Geld für den Ausbau von Krippenplätzen und Förderung dieser,
  • Betreuungsgutscheine oder
  • Direktzahlungen

Bisher hat Ursula von der Leyen sich nur für den 1. Punkt ausgesprochen. Hieran sehen Kritiker eine Einschränkung der Wahlmöglichkeiten und keine echte Wahlfreiheit im Bezug auf andere Betreungsarten (z.B. Tagesmutter) und eine Benachteiligung von Eltern die ihre Kinder zuhause alleine erziehen<ref>Welt online: Stoiber fordert mehr Geld für Hausmütter</ref>. Auch sind oft die Öffnungszeiten von Krippen ein Problem, da es nur sehr wenige Krippen gibt die 7 Tage die Woche 24 Stunden lang geöffnet haben.

Diese würde durch Betreuungsgutscheine erhöht, wo alle Betreuungsarten gleichgestellt werden, mit Ausnahme der wo die Eltern das Kind alleine erziehen.

Am meisten Wahlfreiheit hätten die Eltern, nach Ansicht vieler Ökonomen, wenn man den Eltern das Geld direkt auszahlen würde.<ref>Kinderbetreuung: Krippen, Gutschein oder Geld</ref>. Dies ist sei in in Kanada, Frankreich, Norwegen und anderen europäischen Staaten der Fall  <ref>Jürgen Liminski: Fakten statt Hysterie: Die Krippen-Debatte braucht dringend Sachlichkeit</ref>. Hierdurch hätten Eltern am meisten und echte Wahlfreiheit und zudem die Möglichkeit, wie bei den Betreuungsgutscheinen die Qualität der Betreuungsangebote zu beeinflussen <ref> Deutscher Familienverband: Deutscher Familienverband zur Krippendiskussion: Familien brauchen echte Wahlfreiheit</ref>"

Es reicht in Wikipedia die Kritiker zu nennen und da Eva Hermann und andere Persoenlichkeiten da mitmachen gibt es schon eine gewisse Relevanz. Zudem wird diese Kritik nicht nur vom Familiennetzwerk geuebt, sonderen auch von vielen anderen. Wer Lobbythesen verbreitet, darueber laesst sich bekanntlich gut streiten. Du hast den Absatz bei Mixa geloescht, dass er sich gegen den einseitigen Ausbau der Krippen wendet. Warum wurde dass geloescht? Im Bistum Augsburg gibt es z.B. nach Angaben Mixas 1400 Krippenplaetzen (bei knapp 1,5 Millionen Kath.). Bei Frau Margot Käßmann im Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers mit mehr als doppelt sovielen Mitglieder, nach Angaben Mixas, nur halb so viele Krippenplaetze. Sie moechte diese verdoppeln... Das sagt an sich genug aus, oder? Daher fuege ich den Absatz wieder ein. Bitte beim wiederholten loeschen eine gute Begruendung angeben...
Sicherlich gibt es eine Ueberschneidung zum Artikel Kinderkrippe, nur gibt es dies nicht auch mit den Absatz den du drinne gelassen hast, oder? Die Passagen die du geloescht hast spiegeln nur die inhaltliche Debatte wieder und wofuer sich von der Lyen stark macht. Bisher ist ein mehr an Krippenplaetzen auch ein politischer Wunschzettel, oder steht die Finanzierung? Trozdem stehten die Sachen hier drin. Belege doch ertmal deine Behauptung, dass dies die internationalen Vergleiche 1-D. sind. Interessanterweise hattest du bei einer EU-Studie (siehe Kinderkrippe) weniger bedenken aufgrund der 1-D und unterschiedlichen lokalen Situationen und deren Interpreattion durch die EU. Warum hast du die Sache mit Stoiber geloescht? Auch 1-D? Aus diesen Gruenden fueg ich die Sachen mit den Referenzen wieder ein. mfg −−Cyrus Grisham 18:03, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Einspruch. Der Abschnitt Kontroverse um Krippenplätze nimmt jetzt bereits fast 50% des Artikels ein. Interessanterweise braucht es davor für das Elterngeld aber nur einen einzigen Satz, obwohl das auch einiges an Kontroversen und Kritik auslöste. Das ist aber eben alles unter Elterngeld abgehandelt. Ein anderes Beispiel ist der Artikel Walter Mixa, wo sich der entsprechende Abschnitt nur mit dem beschäftigt, was Mixa selbst gesagt hat bzw. das er selbst für bestimmte Sachen kritisiert worden ist . Da es in diesem Artikel um von der Leyen geht sollte alles, was nur mit der Debatte um Krippenplätze ohne speziellen Bezug zu von der Leyen zu tun hat entfernt werden. Der ganze Abschnitt ab Inhaltlich werden im Grunde drei Modelle diskutiert sollte dahingehend zusammengefasst werden, das Kritiker ihr vorwerfen, die Wahlmöglichkeiten einzuschränken und die selbsterziehenden Eltern zu benachteiligen. Für Stellungnahmen von Ökonomen bei welcher Option die größte Wahlfreiheit herrscht bzw. wie das Politikfeld in anderen Ländern gehandhabt wird, ist dieser Artikel der falsche Platz. Nevfennas 00:36, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen

Einfach bei Spiegel, FAZ & Co. abschreiben hat nichts mit anständiger Recherche zu tun! Zulässige Quellen für einen "Notendurchschnitt von 0,8" beispielsweise wären das Zeugnis selbst, eine Aussage von Frau von der Leyen oder eine Aussage eines weiteren, vertrauenswürdigen Zeugen, zB Ihres Lehrers.

Wenn einfach nur bei anderen Publikationen abgeschrieben und auf die Zuverlässigkeit deren Recherche gehofft wird, dann taugt das allenfalls als Zitat - und sollte auch entsprechend als solches gekennzeichnet werden.

Falsch, siehe Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung. Da wir wohl kaum an die Primärquellen (z. B. das Originalzeugnis) herankommen werden ist die Verwendung von Sekundärquellen (Spiegel, FAZ etc.) zwingend. Nevfennas 18:50, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die fragwürdigen PR-Kampagnen

Sollte nicht auch etwas über die fragwürdigen PR-Kampagnen (Report Mainz: Getarnte Werbung: Die fragwürdigen PR-Kampagnen der Bundesregierung Video und/oder von Spiegel online:VON DER LEYENS DUBIOSE PR Gratis-Reklame für die Ministerin - von der Ministerin ) in den Text??? −−Cyrus Grisham 19:58, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, eine kritische Darstellung ist immer sinnvoll, nur sollte die Formulierung nicht gegen NPOV verstoßen. Zudem sollte man den Drang, das eben in der Journaille Gelesene gleich einzubauen, vielleicht etwas zügeln. Ich spreche aus eigener Erfahrung:) Gruß, --HansCastorp 01:42, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da geht mir jetzt aber der Hut hoch. Dass in der deutschen Presse seit Jahren an Personal gespart wird und deshalb nach Möglichkeit vorformulierte Pressemitteilungen abgedruckt werden, wo sie zu kriegen sind, ist sicher kein Ruhmesblatt - aber dass daraus jetzt in völliger Verdrehung der Tatsachen dem Familienministerium ein Strick gedreht und eine "illegitime" "Kampagne" konstruiert wird, schlägt dem Fass den Boden aus. Jeder ehrenamtliche PR-Beauftragte des lokalen Kaninchenzüchtervereins weiß, dass man, um seine Themen in die Zeitung zu bekommen, heutzutage vorformulierte Beiträge liefern muss, weil die Redakteure kaum noch eigene Artikel schreiben - im Lokalteil unserer Tageszeitung (Fränkischer Tag) sind ca. zwei Drittel aller Beiträge von den entsprechenden Vereinen, Verbänden und Parteien vorformuliert (erkennbar an der fehlenden Redakteurskennung). Die Redaktion achtet höchstens darauf, dass alle gleichermaßen drankommen, oder dass schlecht formulierte und irrelevante Beiträge draußen bleiben.
Die Damen und Herren Sensationsjournalisten wissen sehr genau, wie der Hase läuft, und dass sie, wenn sie etwas daran ändern wollten, ihre Verleger und Intendanten in die Zange nehmen müssten - aber viel gelegener kommt es ihnen offenbar, eine Politikerin, deren inhaltliche Linie ihnen ein Dorn im Auge ist, zu verunglimpfen - wenn das mal nicht eine unsaubere PR-Kampagne sondersgleichen ist! --Mowenna 10:59, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Mowenna, nett das du mein Text gelöscht hat.
Gelöschter Text:
Nach Recherchen der ARD-Sendung Report Mainz hat das Ministerium bei der Einführung des Elterngelds eine PR-Kampagne gefahren, wo positive Zeitungen- und Radioberichte von PR-Agenturen gezielt plaziert wurden. Diese Beiträge wurden, falls gedruckt oder gesendet, oft 1:1 übernommen, ohne dass dies den Leser oder Zuhörer bekannt war.(Report Mainz: Getarnte Werbung: Die fragwürdigen PR-Kampagnen der Bundesregierung (Video) vom 27.08.2007)
Die Reichweite soll laut einer PR-Agentur bei über 55 Millionen gelegen haben. (Spiegel online:VON DER LEYENS DUBIOSE PR Gratis-Reklame für die Ministerin - von der Ministerin von Carsten Volkery (29.08.2007))
Nach Peter Widlok, Landesmedienanstalt NRW (siehe Weblink):
»Nach meiner ersten Einschätzung handelt es sich um unzulässige politische Werbung, um Schleichwerbung. Beides ist nach dem Rundfunkstaatsvertrag nicht zulässig. Ist verboten.«
Report Mainz:"Ursula von der Leyen und ihr Elterngeld. Erst viel gescholten, dann hoch gelobt. Diesen Stimmungswandel hat die Ministerin kräftig unterstützt.
Mit einer Kampagne zu den neuen Familienleistungen. Kosten über drei Millionen Euro für Werbung und PR. Kaum ein Medium das nicht über die Errungenschaften der Ministerin berichtet hat." oder Spiegel Online:"Jetzt wird bekannt, mit welch unkoscheren Mitteln ihr Familienministerium nachhalf. Radiosender und Lokalzeitungen wurden mit Jubelbeiträgen versorgt - nicht der erste dubiose PR-Fall in der Regierung."
Interessant das du diesen Zustand Zitat: "Löschung scheinheiliger Verleumdungskampagne (es ist eine absolute Selbstverständlichkeit professioneller PR, dass Beiträge vorformuliert werden!)" als normal beschreibst. Erst wird "vorformuliert", dann werden die Zeitungen dafür von der Regierung bezahhlt dass Sie dies abdrucken/senden, und am besten ohne die kenntlich zu machen. Dies ist für mich nichts anderes (falls nicht erkennbar) als Propaganda/Schleichwerbung und gehört aus meiner Sicht in den Text (siehe auch: INSM) (Warum gibt es überhaupt "freie Medien"? Einfacher wäre es, wenn die Regierung/PR-Agenturen gleich alle Beiträge liefert... und auch noch viel kostengünstiger...). Auch hatte ich diesn aus meiner Sicht neutral formuliert. Um ein Edit-War vorzubeugen stelle ich dies hier zur Diskussion und werde dies wieder reinsetzen falls es keine guten Argumente dagegen gibt. mfg Cyrus Grisham 11:22, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Es handelt sich bei dieser PR-Kampagne insgesamt um einen außergewöhnlichen Vorgang, der in geeignetem Zusammenhang auch enzyklopädisch relevant sein kann. Ich habe allerdings Zweifel daran, ob diese Angelegenheit in einen Artikel über die Person v.d. Leyen hineinpasst - es handelt sich hier nicht um einen Artikel über ihr Ministerium und es ist nicht dargelegt, was die Angelegenheit ggf. mit v.d. Leyen persönlich zu tun hat (von ihr erdacht, angewiesen etc.?)--Berlin-Jurist 17:10, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe in keiner der Belegstellen einen Hinweis darauf oder gar Beweis dafür gefunden, dass die Zeitungen "von der Regierung bezahlt wurden", die PMs ohne Kennzeichnung zu übernehmen. Das wäre in der Tat hochproblematisch und sicher auch strafrechtlich relevant - aber auch eine Strafanzeige scheint es nicht gegeben zu haben. Auch beschwert sich ein Journalist ja gerade darüber, dass das Familienministerium für die "kostenlose Werbung" nichts bezahlt habe ...
So, wie Deine Belege die Sache darstellen (wenn man den agitatorischen Sprachgebrauch abzieht und nur die Fakten betrachtet), hat die PR-Agentur einfach nur fertig formulierte Beiträge geliefert, die dann von einigen Medien, insbesonder kleineren Lokalmedien, ohne weitere Kennzeichnung übernommen wurden. Entweder, weil sie sich Arbeit sparen wollten, oder weil sie die Beiträge einfach gut fanden und dem nichts hinzuzufügen hatten. Schließlich steht die Mehrheit der deutschen Bevölkerung hinter der Politik von der Leyens, warum sollte es bei Journalisten anders sein? Das ist ein Problem des journalistischen Ethos der betreffenden Medien, nicht aber eines der Ministerin. --Mowenna 11:01, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
P.S. Es ist leider gang und gäbe in der deutschen Medienlandschaft, dass Artikel nicht sauber recherchiert werden, sondern Äußerungen von Interessenvertretern als Belege dienen, jedenfalls dann, wenn sie die politische Linie des Blattes stützen. So hatte "Die Welt" im letzten Jahr eine Sensationsmeldung, wonach das Dosenpfand gescheitert sei und sich die Mehrwegquote dadurch reduziert habe - einziger "Beleg" dafür war eine Aussage eines Coca-Cola-Vertreters ...--Mowenna 11:16, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Mowenna,
1. ich habe nirgendswo geschrieben, dass das Familienministerium unter von der Leyen direkte Zahlungen gemacht hat. Was ich geschrieben habe ist das diese von den PR-Agenturen gezielt plaziert worden sind. Was das i.d.R. heisst ist bekannt (siehe auch Report Mainz).
Hallo Cyrus Grisham,
Du hast in dieser Diskussion oben geschrieben: "Erst wird "vorformuliert", dann werden die Zeitungen dafür von der Regierung bezahhlt dass Sie dies abdrucken/senden, und am besten ohne die kenntlich zu machen." Daraus hatte ich schon geschlossen, dass Du konkrete Hinweise auf Schmiergeldzahlungen siehst. War offenbar eine Fehlinterpretation, umso besser, dann sind wir uns da ja einig.

Die PR-Kampange kostete den Steuerzahler um die 3 Millonen Euro. Also alles, nur nicht kostenlos. Inwieweit die PR-Agenturen die austrahlenden Medien direkt oder indirekt (z.B. spätere Werbung siehe hier: [4]) "bezahlt" haben ist unbekannt und i.d.R. nur sehr, sehr schwer nachzuweißen.

Dass Ministerien ihre Politik öffentlich bewerben (z. B. per großformatigen Anzeigen in überregionalen Zeitungen) und dafür Steuergeld ausgeben, ist schon seit langem Usus, ebenso, wie dass sie Pressesprecher und Medienberater beschäftigen, die ihnen helfen, ihre Informationen zu "verpacken". Ich finde das auch grenzwertig. Andererseits, ohne Pressesprecher geht's halt irgendwie auch nicht ... wir haben ja auch eine Medienlandschaft, in der man Profis braucht, weil jedes falsche Wort sofort zum Skandal werden kann, da einige Sensationsjournalisten nur darauf warten, etwas aufbauschen zu können. Das ist eine schwierige Gratwanderung. Und: Wo hört Information und politische Willensbildung auf, wo fängt Werbung an? Ist es unerlaubte Politwerbung, wenn das Gesundheitsministerium eine Kampagne gegen das Rauchen fährt und dabei betont, welche Gesetzesänderungen in den letzten Jahren auf den Weg gebraucht wurden? Oder wenn das Familienministerium dafür wirbt, dass junge Väter sich endlich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen, und anpreist, welche Hilfen sie von Regierungsseite dafür bekommen? Je nach persönlichem Standpunkt (Raucher oder Nichtraucher, engagierter oder nicht engagierter Vater) wird man das wahrscheinlich für überflüssige Werbung oder notwendige politsche Maßnahme halten.
Aber es ist schon richtig, dass da in den letzten Jahren einiges in die falsche Richtung läuft. Nur: Das ist ebenfalls kein Spezialproblem von Frau von der Leyen, sondern der allgemeinen Politik- und Medienkultur. So etwas gehört in einen allgemeinen Artikel "Politik und Medien" o. ä.

Selbstversändlich war ein übereifriger Mitarbeiter der PR-Agentur schuld. Wie immer... wer sonst? Der hat halt in der Mail geschriebn, was sonst bestenfalls mündlich abgesprochen wird... (Siehe auch 2 Kommentar von Wolf in diesen Blog den ich ansich nur bestätigen kann (http://www.blog-cj.de/blog/?p=877)

Verstehe nicht, woran er schuld sein soll - die PR-Agentur hat, so weit wir das wissen, nur ihre Arbeit gemacht. Es ist halt Aufgabe von Werbern, Werbung zu machen und diese auch zu platzieren - dafür werden sie bezahlt. Wo ist das Problem? Es ist die Aufgabe der Zeitungen, ihre journalistische Unabhängigkeit zu wahren, und nicht die von PR-Agenten. Aber da läuft, wie ich oben schon länglich ausgeführt habe und wie der Blog auch bestätigt, schon seit langem etwas sehr, sehr schief im deutschen Journalismus. Und deshalb kommt es auch zu solchen unlauteren Angeboten wie dem der Zeitarbeitsagentur, von dem "wolf" im Blog berichtet - solche Angebote gäbe es nicht, wenn die Zeitungen nicht bestechlich wären ...
2. Mowenna, möchtest du nur noch PR-Beiträge bekommen die von den Ministerium vorgefertigt werden und das ohne das zu wissen? Sicher viele Lokalbkätte, Radios etc. leben von der Hand im Mund. Sicher du hast recht das rein rechtlich gesehen die Medien dafür verantwortlich sind ob, sie diesen PR-Material ausstrahlen oder nicht. Nur was hat das mit meinen gelöschten Beitrag zu tun? Davon habe ich nichts geschrieben! Ausserdem betrifft das Problem der Schleichwerbung nicht nur kleine Medienunternehmen auch grosse die genügend Geld haben. Wir sprechen eher von einer Art Normalität in der Medienbrachne wo es ein immer stärkeren Einfluss von den PR-Agenturen gibt (siehe auch taz:[5]. Einfacher ist es jedoch gleich im Ministerium zu arbeiten ([6]) (ok off topic)
Ich habe nie gesagt, dass ich diese Art von Medienarbeit toll finde. Andererseits gebe ich mich schon lange nicht mehr der Illusion hin, dass man der politischen Berichterstattung von Medien trauen darf - ich bin schließlich im Bundesland Bayern aufgewachsen, und da ist es schon seit jeher so, dass die Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks und die der CSU-Parteiorgane praktisch identisch ist. Schließlich bekommt da auch niemand einen Job ohne einschlägiges Parteibuch. (Bin gestern durch die halbe Republik gefahren und konnte mal wieder verfolgen, wie über den CSU-Parteitag von WDR, SWR und BR "berichtet" wurde - man hätte meinen können, es habe sich um drei unterschiedliche Veranstaltungen gehandelt.)
Was mich ärgert, ist, dass man von Medienseite in scheinheiliger Art und Weise versucht, von der Leyen einen Strick zu drehen aus etwas, das generell üblich ist, und dabei so tut, als seien die deutschen Medien eigentlich noch immer ein Hort der journalistischen Unabhängigkeit - wenn da die bösen Politikerinnen nicht wären ... Fakt ist, dass es in den meisten Medien nur noch ums Geld geht, und sie die journalistische Ethik ganz schnell über Bord werfen, wenn wirtschaftliche Interessen ins Spiel kommen.
3. Ursula von der Leyen war Teil dieser PR-Kampagne (im Radiobeitrag) und damit sehe ich persönlich die Relevanz auch für diesen Artikel erstmal gegeben. Das kann man sicherlich auch andersehen. (Relevanter ist sicherlich der Artikel Elterngeld.) Auch ist anzuhnehmen das von der Leyen wusste das was sie sagt Teil einer PR-Kampagne ist oder es ist anzuhnehmen das sie nicht weiß was in ihren Ministerium passiert. Ob sie gewusst hat wie diese Beiträge teilweiße plaziert wurden ist pure Spekulation. Das es bekannt ist (siehe oben dein Beispiel) das diese auch so plaziert werden sollte auch von der Leyen wissen (oder haben die im Ministerium keine PR-Leute?). Warum hat Sie kein Interview gegeben, sondern nur eine Stellungnahme aus den M.? Interessant ist auch die Webseite von Schlenker PR [7]....
Ich denke, es ist eben nicht von der Leyens Problem, sondern ein allgemeines Problem der Medienethik. Es ist nicht unmoralisch, Pressematerial anzubieten (auch O-Töne, warum nicht?), schließlich können die Medien es weiterverarbeiten, wie sie wollen, und auch ordentliche redaktionelle Beiträge mit ordentlichen Zitaten daraus machen. Unmoralisch wäre es erst dann, wenn es wirklich nachgewiesenermaßen Bestechungsversuche gegeben hätte - aber so lange es darauf keinen Hinweis gibt, ist die Sache in einem Artikel über von der Leyen fehl am Platz.
4. Warum von der Leyen so beliebt ist, frage ich mich schon ([8]). Naja gute "PR"...
Sicher, die Beliebtheit von Politikern (und öffentlichen Persönlichkeiten überhaupt) hängt immer davon ab, wie gut ihre Pressearbeit ist. Vielleicht sind ihr aber auch einfach ein paar Leute dankbar dafür, dass sie das verstaubte Frauen- und Familienbild der CDU reformiert hat .. könnte ja sein ... aber das ist natürlich auch off-topic.
5. Was spricht dagegen dass mein Text in den Wiki-Beitrag eingefügt wird (Elterngeld und/oder von der Leyen)?
Siehe oben: dass es kein spezielles Problem von der Leyens oder der Elterngeldthematik ist, sondern nur von interessierter Seite dazu gemacht wurde. Man könnte aber das Material gut in einem Artikel im Bereich Medienethik verarbeiten.
ps: Von der Leyen hat den deutschen PR-Preis 2007 bekommen (hiermit Foto:Foto Kommunikatorin des Jahres. Sicherlich ein bischen zu vieloff topic, hoffe das geht ok Gruss -- Cyrus Grisham 22:38, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na, da sieht man doch mal, wie unterschiedlich moralische Maßstäbe sein können ;-) Viele Grüße, --Mowenna 17:15, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Link einfügen

Es gelingt mir nicht, diesen Link zum Foto-Interview mit dem SZ-Magazin auf eine Art einzufügen, daß er benutzbar ist:

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/index.php?id=110&tx_ttnews[tt_news]=3691&tx_ttnews[backPid]=109&tx_ttnews[showUid]=348&tx_ttnews[catSelection]=32

Schafft das vielleicht jemand anderes?

Strombomboli(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Strombomboli (DiskussionBeiträge) 13:31, 27. Okt 2007) PDD 19:02, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Wie wärs denn z. B. so: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/index.php?id=110&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3691
Finde das Foto-Interview allerdings nicht besonders instruktiv und halte den Link daher für verzichtbar. Gruß, PDD 19:02, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Familie

Im Abschnitt "Familie" werden hier fünf Brüder erwähnt. Im Artikel Ernst Albrecht ist von insgesamt 7 Geschwistern die Rede, von denen bereits 2 gestorben seien. Das stimmt also nicht so ganz überein. -- Reinhard Dietrich 16:10, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dr. im Titel?

Wenn Sie wirklich wie im Bericht ihrer Karriere einen Dr. med. hat, warum steht dann nicht das Dr. auch im Titel, so wie bei anderen? Oder hat sie den gar nicht bekommen?

Bei anderen? In der Wikipedia hat man sich darauf geeinigt, derartige Titel nich in der Einleitung zu verwenden. 212.71.114.250 16:13, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bild

Als deutsche Ministerin, wird es doch sicher ein Bild von Ursula von der Leyen geben. Stellt die Regierung nicht solche Bilder bereit? 212.71.114.250 16:13, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht mit der für Wikipedia erforderlichen freien Lizenz. Nevfennas 00:52, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Was fehlt.

Es fehlt in diesem Artikel auf jeden Fall eine kritische Beleuchtung von vLs standpunkten.

So wie der inhalt des Artikels jetzt ist, könnte man denken die Frau habe sich nur wegen ihrem Vater in die CDU verirrt und wolle doch nur was gutes für alle Menschen. Das liest sich sehr nach JU. --85.179.103.23 17:56, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nichteinrichtung eines Entschädigungsfonds für Heimkinder aus den 60er/70er Jahren

Nachdem der Petitionsausschuss des Bundestags Ende letzten Jahres öffentlich das Leid der in kirchlich und staatlich betreuten Erziehungsheimkinder der 50er bis 70er Jahre anerkannt hat, soll nun an einem runden Tisch ergebnisoffen diskutiert werden, ob und wie eine Entschädigung dem folgen soll.

Eine grobe Übersicht der damaligen Zustände gibt: http://www.monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,7383931,00.html

Diese Diskussion lehnte Frau Leyen schlicht ab, indem sie schon im Vorfeld ankündigte, daß solch ein Fond nicht vorgesehen sei. Desweiteren spricht es sicher für ihre Schläue und gleichzeitig für ihre Abgebrühtheit, die ich hier erwähnt sehen mag, daß sie die Führung besagter Diskussionsrunde aus der regulären Zuständigkeit der Kinder- Jugend- und Familienhilfe in die Obhut des deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge gibt- dem Dachverband der ehemaligen Täterorganisationen!! Besonders dieser Umstand hat mich dazu gebracht, zu versuchen diese Tour im Webgedächnis zu speichern, denn ich finde eine solche Vorgehensweise absolut charakterisierend für eine Person.

Aufmerksam geworden bin ich am 13.01.09 während der Sendung "Politikum" auf WDR5. http://www.wdr5.de/nachhoeren/politikum.html Ab Minute 13 und 12 Sekunden kommt der Kommentar von Ingrid Strobl, ihres Zeichens freie Journalistin und Buchutorin. Zugegeben, die Formulierungen geraten etwas hart sodass man ihr unterstellen könnte, sie hätte persé etwas gegen sie (was ich durchaus nachvollziehen könnte;)). Ändert aber nichts an den Fakten.

Ich würde gern diese Informationen wertfrei aufarbeiten und im Hauptartikel verankern, bin aber etwas unsicher inwieweit das von allen abgesegnet werden muss, da ich zwar ein passionierter Artikelleser bei Wiki bin aber noch kein Schreiberling.

Wie seht ihr das Ganze? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Faroan (DiskussionBeiträge) 16:04, 14. Jan. 2009

Im Hinblick darauf, dass es eine ganze Menge Unrecht auf dieser Welt und in dieser deutschen Gesellschaft gibt, für die es keine Entschädigung gibt oder geben wird, wird wohl erst die Geschichte zeigen, wie relevant dieses Thema in der Biographie von Frau v. d. Leyen ist. Meines Erachtens kann es jetzt, wenn überhaupt, höchstens einen kurzen Satz oder Halbsatz zu dieser Thematik geben, alles andere wäre POV. Gruß, --JuTe CLZ 16:29, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich verstehe nicht ganz was mir ein Hinblick auf anderes unentschädigtes Unrecht bringt, ich sehe eine Personengruppe im deutlich sechsstelligen Bereich die zeitlebens unter dem leidet, was nun endlich, und das ist bereits historisch, ein Ohr der Politik gefunden hat. Allein die Einstimmigkeit verdient das H-Wort. http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/22815554_kw48_petitionen2/index.html

Auf http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/22815554_kw48_petitionen2/empfehlung.pdf ist das Ergebnis des Peditionsausschusses nach zu lesen.

Worauf ich hinaus will: Vielleicht mache ich mich auch an den Artikel der Heimerziehung http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheim#Nachkriegszeit und ergänze das ganze um den Punkt, daß die Entschuldigung des Bundestages zwar da ist, die Empfehlung zur Überprüfung der Sache Entschädigungsfond allerdings im Vorfeld von ihr verneint und durch sie die Zuständigkeit eines solchen in die Hände der Nachfolge derer gelegt wurde die legitime Nachfolger der Täter sind.(!!) Dieser Punkt juckt mich weitaus mehr als die Nichtentschädigung selbst, der scheinbar geglückte rohe Versuch das Thema in der Zuständigkeit zu mindern ist einfach grotesk. Schwierig das in einen Satz oder gar Halbsatz zu verfassen (ich hoffe das sollte keine Herabwürdigung aus Mangel an Verständnis dem Thema gegenüber sein, denn es geht immerhin um Wiedergutmachung von zig-tausendfachem Kindsraub, Vergewaltigung, Folter und den Folgen derartiger Grausamkeiten). Ich hoffe wir finden uns da;) Gruß (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Faroan (DiskussionBeiträge) 22:12, 14. Jan. 2009

Revert Gender Mainstreaming

Bitte den Absatz des Gender Mainstreaming drinnelassen, oder was ist falsch an diesen? Bitte hier erst mal begründen um ein Edit-War zu verhindern. Danke! Selbst wenn einen diese Quellen nicht gefallen, heißt das nicht das diese untauglich sind als Referenz. mfg -- Cyrus Grisham 14:35, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hatte die Begründung in den Kommentar geschrieben: "mag schon sein, dass Leyen das macht, aber so formuliert gehört das nicht hierher, und die Quellen sind eher Glossen als Berichte". Also gut, dann noch mal ausführlich...
  1. "setzt die ... Politik 1:1 fort" ist einfach eine unsachliche Formulierung
  2. Die Quellen wollen Meinungen verbreiten, nicht Fakten darstellen. Beispiele: FAZ: "...keine Übersetzung für 'Gender Mainstreaming'. Die Unverständlichkeit ist also gewollt. 'Politische Geschlechtsumwandlung' wäre die treffendste Übersetzung. Aber das ist keine mehrheitsfähige Forderung." Spiegel: "Der neue Mensch ... Gender Mainstreaming will nicht nur die Lage der Menschen ändern, sondern die Menschen selbst." Im Wikipedia-Artikel über Gender Mainstreaming steht etwas ganz anderes.
  3. Die Quellen stützen die Behauptung nicht, im Gegenteil. Spiegel: Öffentlich wird die Ministerin das Wort Gender Mainstreaming nicht mehr in den Mund nehmen.
  4. Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen, die sich "Gender Mainstreaming Experts International" nennen, sagen das genaue Gegenteil von "1:1 Forsetzung": "Wir beobachten schon seit längerer Zeit, dass der Stellenwert von Gender Mainstreaming durch die Bundesregierung immer mehr abgeschwächt wird." [9]
Ich nehme den Abschnitt wieder raus. Wenn jemand Quellen findet, die die Behauptung, dass Ursula von der Leyen "Gender Mainstreaming" betreibt, tatsächlich belegen, können wir noch mal darüber reden. Chrisahn 01:06, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kontroverse Diskussion um Filterung von Kinderpornographie

Habe einen neuen Abschnitt dazu angelegt. kann gerne noch was über die technische Problematik (DNS-/IP-/Hash-Filterung..) schreiben, um zu zeigen, wie leicht ein solcher Filter für Hans Musteruser umgehbar wäre - wenn dies eher in den Artikel "Kinderpornografie" gehört, bitte Hinweis. --Blablubber112 20:31, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke, folgender Link sollte nicht fehlen, da er die ganze Problematik sehr ausführlich erleutert und beleuchtet - leider fehlt mir die Möglichkeit, den Abschnitt zu bearbeiten / zu ergänzen: http://www.heise.de/ct/Die-Argumente-fuer-Kinderporno-Sperren-laufen-ins-Leere--/artikel/135867 -- 213.39.130.73 15:35, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

MdB oder nicht?

Mir fehlt der Hinweis, ob Ursel Mitglied des Bundestages ist oder nicht. Wäre nett, wenn das jemand nachtragen könnte (m.W.n. ist sie tatsächlich MdB) --217.237.21.158 21:02, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

laut dem Ministerium nicht. --linveggie in Memorian Anita Roddick 21:33, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt, sie ist kein MdB, aber sie kandidiert dieses Jahr in Hannover in einem Wahlkreis für ein Bundestagsmandat. --Toerbchen 22:39, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gegengift

Kritik und Kontroversen könnten vielleicht ausgebaut werden. Gibt es da Platz für Polemiken wie z.B.
20 Prozent der Internetnutzer sind "zum Teil schwer Pädokriminelle"?
--Uncopy 10:24, 29. Apr. 2009 (CEST) ps: mir persönlich hat das Lesen sehr geholfenBeantworten

Nein [10]! Ob ein eigener Abschnitt "Kritik" sinnvoll ist, wird übrigens unterschiedlich beurteilt. Können kritische Positionen im Artikel selbst dargestellt werden, wie hier die einzelnen Kontroversen, erübrigt sich dieser. Die von Dir angesprochene Kritik wird bereits äußerst ausführlich [11] dargestellt; WP ist zudem keine Plattform für Polemik, die, je nach Geschmack des Autors, gegen den einen oder anderen Politiker eingestreut wird, Gruß,--HansCastorp 20:46, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kann ich so akzeptieren, trotz des Ausrufezeichens hinter dem Nein :-) - Kritische Stimmen - auch zu anderen Themen - kommen ja absatzweise zu Wort, was ich selbst eigentlich auch besser finde. Da nun Ursula von der Leyens Auftreten in den Medien auf ihre Kritiker oftmals starke emotionalisierend wirkt - und wohl auch wirken soll, erschien mir der Gedanke eines "Blitzableiters" irgendwie zweckmäßig. Grüße --Uncopy 10:43, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Alimentierung der Sippe v d L durch EU Agrarsubventionen

kann Admin das mal entsperren, das man da was zu schreiben kann oder ist das irrelevant? Danke ! der WAHREJesusfreund~~ (nicht signierter Beitrag von 91.36.182.80 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 4. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Landtagsabgeordneter (Niedersachsen)

Stimmt Kategorie: Landtagsabgeordneter (Niedersachsen) noch? [12] sagt 2003 - 2005 Mitglied der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag -- Jan [Diskussion] 00:03, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Entfernt, weil nicht auf [13] gelistet -- Jan [Diskussion] 09:47, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Und wieder rein, weil die Kategorie auch ehemalige enthalten soll. D'oh. -- Jan [Diskussion] 09:52, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Blindengeld

"In ihrer Amtszeit fiel sie bundesweit hauptsächlich dadurch auf, dass sie gegen starke Proteste von Sozialverbänden und der Bevölkerung das Landesblindengeld abgeschafft hatte."

Dieser Satz ist anscheinend nicht korrekt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blindengeld (nicht signierter Beitrag von 79.195.30.90 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 8. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Weiterleitung Zensursula

Die Weiterleitung Zensursula ist gelöscht worden und wurde sowohl als "Unfug" und Vandalismus bezeichnet. Man möge dazu denken was man möchte, aber den Spitznamen hat sich die gute nunmal eingebrockt, siehe Suchmaschine deiner Wahl. --Nicor

Unfug hin, Vandalismus her - möglich dass der Spitzname das sogar Zeug zum eigenen Artikel hat: Netz-Aktivismus im Dunstkreis dieses offenbar recht erfolgreichen Mems; im übrigen gerade jetzt gerade dabei, in Unterschriften einer ePetition eingelöst zu werden. --Uncopy 15:56, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe dort mal einen Absatz begonnen. --Nicor 18:37, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Passt gut, finde ich; allerdings sollte der Fokus auf Online-Aktivität dort bereits im Intro benannt werden, ist ja so. --Uncopy 19:29, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Meinst du so? --Nicor 19:59, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
reinquetsch: Ich meinte die Herkunft von Zwei Punkt Null in "Stasi 2.0" aus "Web 2.0". Viele Menschen die nur ein, zwei Mal im Internet waren, können mit dem Versionsanhängsel überhaupt nichts anfangen. Insofern hat der Begriff die Wurzeln im Internet und steht auch so ziemlich mit beiden Beinen drin (bis auf einen großen Zeh vielleicht), er wird fast ausschließlich von netzaffinen Leuten verwendt. --Uncopy 09:07, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

So, ich hatte die Weiterleitung erneut angelegt mit Verweis auf diese Diskussion. Wieder wurde lediglich mit dem Kommentar "Unsinn" gelöscht ohne auf die Diskussion einzugehen und das Lemma gesperrt. Daher hier ein paar Links zur Verbreitung des Namens:

Organisationen die den Namen verwenden:

In der Presse:

Verwendung von bekannten Personen:

Und dann wären da noch:

...to be continued --Nicor 03:17, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte den Namen für witzig und ihre Politik gelinde gesagt für Moppelkotze, dennoch sollten wir nicht aus den Augen verlieren, weswegen wir hier sind. Eine Wiederherstellung des Redirects halte ich erst dann für angemessen, wenn Uschis neuer Nick noch in sechs bis zwölf Monaten in aller Munde ist, so kann es als Randnotiz gerne im Artikel erwähnt werden, dann indiziert das auch unser Suchmaschinchen und es kann gefunden werden. Mehr ist zum jetzigen Zeitpunkt in einer Enzyklopädie nicht drin. -- Achates Boom-De-Yada! 11:30, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Eine Person kann ungeeignet sein wie sie will, sie hier zu diffamieren ist nicht die Aufgabe (auch wenns verlockt...)--Tr2002 12:04, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das Wort Diffamieren hier nicht so gut wie es auszusehen scheint (Verlockung allerorten). --Uncopy 17:11, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ehrenrührig (auch wenn sie da nicht viel zu verlieren hat) ist die Sache allemal. Wie ist das eigentlich mit dem neutralen Standpunkt?--Tr2002 10:48, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem wir nicht werten und nicht zur Etablierung beitragen wollen, sollten wir warten. Meinungsäußerungen, sofern sie durch die Redefreiheit gedeckt sind und dem Sinn und Zweck der Diskussionsseite gerecht werden, sind erlaubt. -- Achates Boom-De-Yada! 11:43, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nein, "Zensursula" ist keine Beleidigung, man beachte die höchstrichterlichen Urteile in Deutschland, wo in verschiedenen Fällen Grundgesetz Art. 5 zur Meinungsfreiheit sehr weit ausgelegt wird. Ein Politiker, zumal wenn er wir hier selbst sehr pointiert in der öffentlichen Debatte auftritt, kann und muss sich das gefallen lassen.
Vor allem aber liegt es nicht im Ermessen der WP, eigene Wertungen zu entwickeln - sie stellt lediglich das dar, was in (deutschsprachigen) Medien berichtet wird - siehe WP:TF und WP:Belege. Wer meint, er müsste hier den guten Geschmack abbilden oder verteidigen, hat das Konzept nicht verstanden, oder es misfällt ihm - das ändert aber nichts an dessen Gültigkeit. Die Existenz eines Lemmas bedeutet wiederum nicht, dass die WP-Gemeinde diese Sache an sich begrüssen würde - sonst hätten wir hier keine Artikel über Hitler, Pol Pot oder Dioxine. Die Existenz des Lemmas "Zensursula" stellt also mitnichten per se eine Kritik an der Ministerin dar.
Da "Zensursula" wie verlinkt in zahlreichen Medien auftaucht, ist der Begriff sehr wohl aufzunehmen; und wer da löschte, dem ist IMO auch dieses Recht erstmal zu entziehen, denn er hat sein Mandat offensichtlich missbraucht.
Der Ansatz, das Lemma lediglich als Weiterleitung zu dem Artikel über die Person umzusetzen, erscheint mir schon sehr zurückhaltend. Ebenso könnte man einen eigenen Artikel anlegen. --Edoe 18:37, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nee Leute, schließlich leitet Birne auch nicht nach Helmut Kohl, Schräuble nicht nach Schäuble weiter, und so fort. Wenn ihr euch dahingehend austoben wollt, versucht es doch mal in der Uncyclopedia o.dgl. -- 790 15:29, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was für ein nonesence Argument. "Birne" ist Klamauk, "Schräubele" ist frei erfunden und "Zensurulla" ist nunmal der Begriff der aus einer gesellschafts-politischen Bewegung heraus entstanden ist und außerdem als ein "Werkzeug" der Aktivisten zu sehen ist.
Nichts desto trotz kann man sich ausrechnen, das hier kräftig von der CDU mitgeschrieben wird und Argumente vermutlich sekundär sind. - Ben Fischer (nicht signierter Beitrag von 77.135.66.132 (Diskussion | Beiträge) 08:21, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten
Argumente scheinen denjenigen egal zu sein, die hier die WL unbedingt haben wollen. Der Begriff ist eine abwertende Verballhornung des Namens der Politikerin. So etwas ist in der politischen Auseinandersetzung zwar nicht nett, aber legitim, in einer Enzyklopädie hat es als eigenes Lemma (und sei es als WL) erst dann etwas zu suchen, wenn es weit mehr Verbreitung hat als im Moment. Und die Partei, der ich angehöre, ist nicht eine der C-Parteien. -- Perrak (Disk) 12:29, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Argumente tauschen wir gerade aus, also bitte nicht für die eigene Seite per se mehr Rechtschaffenheit beanspruchen, nur weil du da stehst. - Es soll also "weit mehr Verbreitung .." stattfinden - wann würde es denn dMn reichen? - Im übrigen muss man auch hier wieder sagen: Die Existenzt eines Lemmas bedeutet keine Zustimmung für die Sache, sie reflektiert _ausschliesslich_ die Tatsache, dass dieser Begriff in den Medien auftaucht. --Edoe 23:50, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kinderpornografie

Oh mein Gott seid ihr des Wahnsinns? Dieser unerträgliche Euphemismus! Bitte macht sofort Anführungszeichen um Pornografie. Damit wäre auch wirklich etwas sinnvolles gegen Kinderpornografie getan. Wir wissen ja es geht darum Zeichen zu setzen. (nicht signierter Beitrag von 78.52.57.81 (Diskussion | Beiträge) 01:59, 17. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Ich würde mir sehr wünschen, dass jemand die momentan unhaltbaren Aussagen über Frau von der Leyens Bemühungen, die Kinderpornografie aus dem Internet zu verbannen, aus diesem Artikel entfernt. Ich halte diesen Artikel für den falschen Ort von Verschwörungstheorien und Panikmache. (nicht signierter Beitrag von Reinhard Hauser (Diskussion | Beiträge) 00:30, 3. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Dem stimme ich voll zu. Ich würde sogar noch weiter gehen und den gesamten Abschnitt "Familienpolitik" massiv zusammenkürzen. Wenn man sich die Artikel über Helmut Kohl oder über Ernst Albrecht anschaut, so haben dort ihre seinerzeit heftig umstrittenen Positionen wesentlich weniger Platz im Artikel. Die hier unter "Familienpolitik" genannten Themen sind meines Erachtens eher Nebenkriegsschauplätze. Wirklich wesentlich ist doch nur die Erkenntnis, dass Frau v. d. Leyen mit dem historischen Frauenbild der CDU gebrochen hat. --JuTe CLZ 21:29, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde unhaltbar, was hier als unhaltbar bezeichnet wird. Heute stehen wir vor Fakten, zu deren Hintergründen tatsächlich Fragen offen bleiben. Meine Leseempfehlung: Die Argumente für Kinderporno-Sperren laufen ins Leere - c't 9'09 und die aktuelle Tagespresse natürlich. --Uncopy 23:03, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Und dieser kleine Absatz über die Mahnwache hat da nix zu suchen: 250 Teilnehmer nach Angaben der Veranstalter, das wären kaum mehr als 100 nach Angaben der Polizei, also ein Witz. Das Bild spricht Bände. Hier geht es zweifellos um schamlose Selbstvermarktung der Initiatoren, also: ENTFERNEN! MIT BILD!! (nicht signierter Beitrag von 86.8.134.229 (Diskussion | Beiträge) 00:36, 18. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Für diesen Artikel ist von der Leyens Aktionismus zu diesem Thema relevant, da es sich dabei um eine signifikante Aktion ihrer politischen Karriere handelt. Dazu gehören dann auch die diesbezüglichen kritischen Stimmen gegen ihr Vorgehen welche mit dem Bild sehr gut dargestellt werden. Für alles weitere würde ich einen eigenen Artikl Sperren von Internetseiten in Deutschland begrüssen. --Nicor 18:47, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
@BILDGLÄUBIGE(R): Vielleicht hilft dir dieses Bild ein bisschen? --Uncopy 22:54, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Vielleicht sind auch die folgendene Aussagen in folgendem Interview interessant, die dokumentieren wieviel Frau von der Leyen von der Materie versteht. http://www.radioeins.de/programm/sendungen/eine_stunde_zeit/kopf_der_woche/ursula_von_der_leyen.html

was wiederum von dme Artikel: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30199/1.html interpretiert wurde. (nicht signierter Beitrag von 83.141.125.120 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 27. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Geschwister

Unter Familie steht »Ursula von der Leyen hat fünf Brüder«. Auf der Seite ihres Vaters »Ernst Albrecht« steht aber, dass ihre Eltern sieben Kinder hatten, darunter zwei Mädchen. Ein Sohn und eine Tochter sind bereits an Krebs gestorben. Sollte es dann nicht heissen: »Ursula von der Leyen hat fünf Brüder und eine Schwester«? -- Gaspode8 14:56, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mediziner?

Vielleicht muss diese Diskussion auch woanders hin, aber mir fällt kein anderes Beispiel ein. Frau vdL gehört in die Kategorie Mediziner (20.Jahrhundert)? Dann würde ich aber auch noch Liste deutschsprachiger Schriftsteller und Ökonom (20.Jahrhundert) vorschlagen. Schade, dass man so offensichtlichen Blödsinn in einem nicht editierbaren Artikel hat. (nicht signierter Beitrag von 87.123.242.51 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 16. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Buchautorin

Sollte im Artikel nicht erwähnt werden, dass Frau von der Leyen auch Buchautorin ist? So hat sie u.a. zusammen mit der nicht unumstrittenen Liz Mohn, (Bertelsmann-Stiftung, Kritik u.a. hier oder bei google) das Buch Familie gewinnt herausgebracht [36] --Frickelwickel 10:21, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was noch fehlt: Kontroverse Verschärfung der Kinderporno-Gesetze

VdLs kontroverse Verschärfung der Kinderporno-Gesetze (Neuer begriff jugendpornografie, Verbot des Posings, Scheinjugendliche)

Und ihre umstrittenen Bestrebungen, Kinderpornografie aus dem Internet zu filtern (Man könnte auch sagen zu zensieren).

Darüber gibt es sicher genug (auch kritische) Berichterstattung aus allen Perspektiven.

Müsste nur mal jemand zusammentragen (vieles dazu steht schon im Artikel Kinderpornografie)

91.14.246.68 23:22, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Habe den Weblinks einen Verweis auf die direktzu-Seite von der Leyens beigefügt. Dort können Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen und Fragen an Frau von der Leyen richten. Dürfte auch interessant auf dem genannten Hintergrund der Kinderpornographie-Debatte sein: da sind demnächst Antworten zu Thema zu erwarten. Bspw. hier--Texhex2000 14:23, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
[37]--HansCastorp 14:28, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde, man sollte auch die Polemik der von der Leyen in der Diskussion um Internetsperren thematisieren. So behauptet von der Leyen, IT-Affinitaet sei ein Indikator fuer eine kriminelle Veranlagung:

"Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen: Wen kenne ich, wer Sperren im Internet aktiv umgehen kann? Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internet-Nutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft."

<ref>http://www.radioeins.de/programm/sendungen/eine_stunde_zeit/kopf_der_woche/ursula_von_der_leyen.html</ref>

138.37.95.144 16:32, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Done. -- Cálestyo 04:28, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Internetreglementierung

Frau von der Leyen rangiert laut der letzten Spiegel-Umfrage (vgl. Spiegel Nr. 23/2009) unter den beliebtesten deutschen Politikern immerhin auf Platz 3 hinter Angela Merkel und Horst Köhler. Vor diesem Hintergrund ist es nicht in Ordnung, dass nunmehr mit 2 Fotos der - sicherlich diskussionswürdige und erwähnenswerte - Eingriff in die Freiheit des Internets den Artikel sehr stark dominiert. Die Thematik mag ja große Teile der Wikipedianer stark beschäftigen, aber der großen Masse des Volkes stört es nicht. Die starke Dominanz dieses Abschnittes (der auch Formatierungsbedarf aufweist) entspricht nicht den Regeln gemäß WP:POV. Ich schlage daher vor, eins der beiden Bilder zu entfernen. Welches ist mir zur Zeit egal, aber ich würde mir sonst demnächst eins aussuchen. Gruß, --JuTe CLZ 19:18, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich stimme Dir zu, daß eines der Bilder entfernt werden sollte. Ich würde dabei für das problematische "Stasi-2.1-Bild" plädieren, das m.E. etwas "Kriminalisierendes", ja Stigmatisierendes hat und das ohnehin - etwas kleiner - auf dem anderen Bild zu sehen ist. Wie Frau von der Leyen in eine Umfrage oder von den Mitarbeitern hier eingeschätzt wird, spielt für mich dabei keine Rolle. Die suggestive, negative Tendenz dieser dominanten Bilder ist m.E. nicht in Ordnung. Gruß,--HansCastorp 20:27, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe das zweite Bild entfernt, zumal es Platzmäßig auch in anderen Abschnitten lag. Nevfennas 00:01, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab mir erlaubt, die beiden vorherigen Bilder einfach auszutauschen, sprich nur eines von beiden, aber eben das Andere.

Grund: der Artikel handelt ja primär von Frau Leyen, insofnern ist das Bild welches die Karikatur direkt zeigt, geeigneter. Es geht ja schließlich nicht um die Demonstrationen oder die Demonstranten an sich. -- Cálestyo 17:53, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bezüglich der anderen beiden Kommentare: Nur weil ihr Artikel etwas "schmächtig" sein mag, begründet dies noch lange nicht, dass andere ausführlichere Teile einfach entfernt werden. Von Reglementierung kann man ohnehin nicht wirklich sprechen, Reglementierung ist etwas was die ICANN oder z.B. die IANA im Internet macht. Aber Grundsätzlich gilt: Man mag ja hier offenbar das Interesse haben, Frau Leyen's Artiekl etwas zu schönigen, aber ich denke wenn wir dieses "angeblich" problematische STASI 2.1 Bil entfernen, können wir auch gleich die Birne bei Helmut Kohl löschen (der fühlte sich da auch persönlich sehr verletzt) oder historische Karikaturen (z.B. Stiefellecken beim Streit zwischen Bismarck und dem Papst). -- Cálestyo 18:05, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

sehe das genauso, nur weil es über eine zensurfreudige evangelikale lobbyistin nix zu schreiben gibt, außer daß sie mit einem berg von desinformation, halbwissen und unwahrheiten, kinder missbraucht um artikel 5 gg abschaffen. dann muß man das wenige, was es über diese first lady des minipax zu berichten gibt auch in aller breite darstellen. Bunnyfrosch 18:58, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig, aber es gilt noch mal hervorzuheben, diese Inhalte gehören hier her, weil sie relvant (und übrigens auch neutral/objektiv) sind. Nicht weil ich oder die Wikipedia oder sonst jemand sich der freien Meinungsäußerung/etc. verschrieben fühlt.-- Cálestyo 01:04, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Das ist doch in ihrem Zuständigkeitsbereich, wenn ich richtig informiert bin, aber weder ihr Nutzen dieses Instrumentariums noch die Kritik daran ist bislang Thema des Artikels.--Bhuck 11:49, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Kritik ist doch schon im Artikel Antidiskriminierungsstelle des Bundes. --Maron W 23:37, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Volksvertreterin oder Konzernangestellte?

Ist Frau von der Leyen noch Volksvertreterin, oder bereits Angestellte von Bertelsmann? Ihre Verflechtungen mit dem Konzern werden ja im Artikel schon angerissen.

Seit Neuestem steht im Artikel folgendes: Im Juli 2009 forderte von der Leyen den Aufbau eines internationalen Monitoringsystems, um den Informationsfluss zwischen nationalen Sicherheitsbehörden und Interpol auszubauen. Weiterhin forderte sie eine stärkere Überwachung des Internetverhaltens von Kindern und Jugendlichen in sozialen Netzwerken.

Dazu passt ja, das Arvato, eine 100%ige Bertelsmann-Tochter, seit Kurzem genau das anbietet, wofür Frau von der Leyen sich da stark macht: [38]. Zufälle gibt es. Vielleicht sollte das im Artikel Erwähnung finden?--WeerTT 04:07, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Krankenversicherung --->> einer Lebensgefährtin

Schönen Guten Tag!

Warum versichert keine Krankenkasse meine Lebensgefährtin mit? Warum geht es nur bei schwulen oder lesben Partnerschaften?

Wo bleibt die gleichgerechtigkeit für die anderen Paare? (nicht signierter Beitrag von 91.66.167.169 (Diskussion | Beiträge) 14:29, 12. Jul 2009 (CEST))

Gesetzesstand ist etwa so: Solche Lebensgemeinschaften dürfen nicht besser gestellt werden als Verheiratete. Weil eine Lebensabschnittspartnerschaft nu aber nicht rechtlich bedeutet das eine Bereitschaft zugesichert ist Verantwortung füreinander zu tragen und füreinander einzustehen, wäre bei einer Gleichbehandlung ein verheiratetes Paar insgesamt benachteiligt. Heirate doch einfach :D --Maron W 23:33, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Auskunft. ---- Achates Sprich, damit ich dich sehe! 12:43, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gekürzter Abschnitt

Am 15. July 2009 erklärte ein Sprecher von der Leyens gegen über anfragenden Medien die Aussagen seien einer Übersicht des International Center for Missing and Exploited Children (ICMEC) aus dem Jahre 2006 entnommen worden. Von der Leyen hatte sich bereits auf einer Konferenz gegen Kinderpornografie Ende Juni 2009 auf die umstrittene Studie berufen.refRegierung fordert mehr internationale Zusammenarbeit, 30.06.2009, unter SPON/ref Die Organisation weisst auf ihrere Website ausdrücklich daraufhin, dass sie den Begriff "Kind" in Zusammenhang mit Kinderpornographie als jeden unter 18 Jahren definiert, unabhängig von dem (nationalen) Schutzalter für sexuelle Einwilligungen. ("Defining "child" for the purposes of child pornography as anyone under the age of 18, regardless of the age of sexual consent;")refModel Legislation and Global Review, online unter ICMEC/ref

Der Abschnitt ist aus meiner Sicht relevant. In ihm wir ganz klar, dass vdL Quellen verwendet die Sex zwischen unter 18jährigen generell als Kinderpornografie definieren. Dies entspricht einer Ausweitung der Argumentation auf Jugendpornografie. Die aktuelle englischsprachige Aufstellung der Organisation stammt btw aus dem Jahr 2008 - Wieso vdL sich hier auf ältere Versionen beruft bleibt unklar. Nemissimo 酒?!? RSX 22:56, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry wenn ich zu viel weggenommen haben sollte. Ich fand den Satz aber an der Stelle eh ein bisschen verwirrend. Wenn die Information rein soll, dann würde ich vorschlagen, unten einen neuen Absatz einzufügen in der Art von: Die Zahlen der Studie des ICMEC beziehen sich entgegen der Diskussion in Deutschland neben Kinderpornografie auch auf Jugendpornografie. Zumindest ich würde das so direkt verstehen ;) --Pfanne 23:27, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab es jetzt wieder rein. --Pfanne 22:58, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gasthörer

Ich bitte mal um Klärungsbedarf, ob folgendes tatsächlich enzyklopädisch ist:

"wo sie als Gasthörerin an der Graduate School of Business an der Stanford University gemeldet war."

Wieso wird ein Gasthörerstatus in der Vita aufgenommen? Das ist für mich auf dem Niveu dass "ich oft im Theater war". Das ist doch absolute Freizeitbeschäftigung: Gasthörer werden kann jeder, es gibt keine Prüfungen und auch keine Nachweise. Ich schlage vor, diesen Passus zu entfernen. Terranic 17:59, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Diese Diskussion hatten wir hier schon einmal kurz gehabt. Ich meine, wenn diese Periode als Gasthörerin eine deutliche Rolle in ihrem Leben gespielt hat, dann gehört sie durchaus rein. Dafür habe ich keine Belege (ich habe die Passage auch nicht reingeschrieben, habe keine Ahnung, woher sie stammt). Andererseits würde ich sie jetzt nicht einfach so aus der Vita streichen wollen, denn es gibt wohl auch keine Belege, dass diese Phase unbedeutend in ihrer Vita war. Es stehen übrigens viele Dinge in den Lebensläufen, über deren Relevanz man streiten kann, z.B. Hobbys, Nebentätigkeiten etc.. Wenn ein künftiger Regisseur in einer bestimmten Phase "oft im Theater war" kann dies übrigens auch durchaus relevant in seinem Lebenslauf sein. Gruß, --JuTe CLZ 19:08, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso - aber wo ist dann die Relevanz für UvdLs Vita? Man liest ja leider nicht mal mehr, welche Veranstaltungen oder Studiengang sie besucht hat, nur dass es die Business School war. Und sie ist Ärztin, aber keine Betriebswirtin (falls sie sowas besucht haben sollte) Hmm, sehr mager. Terranic 20:12, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
und by the way: wenn dieser Passus sowieso ohne Belege ist und auch seine Relevanz oder Auswirkungen ohne Belege sind, wie du schreibst - dann sollte er erst recht entfernt werden als irrelevant. -- Terranic 13:34, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Marionette von Schäuble?

Sollte man nicht noch irgendwo erwähnen, das ein Grund, dass diese Frau keiner Argumentation zugänglich ist, daran liegen mag, das sie nur im Auftrag des Innenministeriums handelt? Alex 08:28, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Indien

Mal etwas neues aus der Ecke der kreativen Realitätsdeutung - Zitat UvdL auf MDR-Sputnik-Radio: Ein hochkompetentes Land, was Computertechniken angeht, aber ein Land, das keinerlei Form von Ächtung von Kinderpornografie hat. Da können sie nicht mehr löschen.. Die Aussage ist nachweislich falsch. vgl. z.B. Indien: Abhören von Telefonaten und E-Mail-Überwachung bei jeglicher Straftat, 05.01.2009, online unter heise.de

Das gleiche hatte vdL bereits einige Tage zuvor behauptet-> Familienministerium hält an Zahlen zur Verbreitung von Kinderpornographie fest, 07.07.2009, online unter heise.de. Gibt es eigentlich offizielle Reaktionen der Indischen Regierung? Nemissimo 酒?!? RSX 17:49, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Jörg Tauss hat sich mittlerweile offiziell beim Indischen Botschafter entschuldigt. Pressemitteilung vom 14.07.2009. Nemissimo 酒?!? RSX 18:00, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zumindest von der Botschaft gibt es eine Reaktion: http://netzpolitik.org/2009/von-der-leyen-und-indien-antwort-der-botschaft/ --Nicor 19:07, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da Blogs nicht als zulässige Quelle gelten wäre es prima eine Meldung aus den traditionellen Medien dazu zu haben. Nemissimo 酒?!? RSX 19:28, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Geht doch: Indien weist Kinderporno-Vorwürfe der Familienministerin zurück, 14.07.2009, unter heise.de. Nemissimo 酒?!? RSX 22:23, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Muss der Abschnitt so lang sein? Ich bitte euch, das ist doch nur ein zwar peinliches aber kein kriegsauslösendes Versehen. Erst wirft man ihr vor in der Realität garnichts gegen Kinderpornografie zu machen und nu macht sie es und ein sofort korrigierter Rechtsfehler führt zu EINER GANZEN SEITE in der Wikipedia darüber. Ich bestreite nicht die Relevanz aber der Umfang ist IMHO völlig unverhältnissmäßig. Gruss --Maron W 21:57, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nö ;) Ich habe deshalb alles unwesentliche gekürzt. --Pfanne 22:07, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dort sind noch einige kleinere Typos in dem Absatz: "hate" statt "hatte" und "July" statt "Juli" --88.76.56.60 23:20, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mal ehrlich Leute..... ansich sollte der ganze Abschnitt weg. Weil ein Minister mal aus einer veralteten Studie zitiert.... und in Mumbei ist eine heilige Kuh umgefallen. Außer jemand der Herren von der Piratenpartei die oben Jörg Tauss zitieren hat etwas dagegen.... --77.20.171.173 10:39, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde es schon wichtig sowas darzustellen. Sie qualifiziert alle Widersrpüche gegen ihre Zensurideen als "gut organisierte Minderheit" ab, obwohl der Widerspruch eher von der Wissenschaftselite kommt, welche eher für die Löschung von Kinderpornographie, als für das verstecken der Kinderpornographie ist. Alex 12:26, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mit dieser Argumentation zeigst Du den wahren Grund diesen Abschnitts. Die Diskreditierung von von der Leyen, also politisch motivierte POV. Man kann ja über sie denken was man will, doch hier haben wir ein Lexikon und in einem halben Jahr wird niemand sich dafür interessieren, was von der Leyen mal von Indien gesagt hat (zumal sie nicht Außenministerin ist). Es fehlt dem Thema die Tragweite, wie Helmut Schmidts Doppelbeschluß, Brandts Ostpolitik oder Adenauers Anbindung an den Westen. --Flaggenchemiker 13:00, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe Indien nun herusgenommen, weil es nur eine Randerscheinung der ganzen Diskussion zur Kinderpornographie war. Dass es einen Riesenthema war und Leyen deswegen massiv kritisiert wurde, wird durch die jetzigen Inhalte auch klar. --JPF ''just another user'' 21:32, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zensur im Artikel?

Ich finde der Artikel sollte auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ursula_von_der_Leyen&oldid=62549466 zurückgesetzt werden. In den darauffolgenden Änderungen wurde alles ausgeblendet was zeigt wie unsauber diese Frau argumentiert, wie sie irgendwelche Studien benutzt um Stimmung zu machen, und seien diese auch noch so unseriös. Man bedenke auch wie sich vdL der Kinderhilfe bedient, eines kleinen Vereins dem ja wohl nicht umsonst zumindest in einem Bundesland die Gemeinnützigkeit entzogen wurde. 09:04, 31. Jul. 2009 (CEST) 09:05, 31. Jul. 2009 (CEST)Brummbäropa

Das war keine Zensur. In einem Lexikoneintrag gehören keine Diskussionen, Nachweise oder Argumente zur politischen Bewertung einer Person oder ihre Taten, denn diese sind immer POV. Einzig als Rückblick im historischen Kontext könnte man die Folgen bewerten, aber das dürfte dafür einige Jahrzehnte zu früh sein bei diesem Thema.
Im Artikel ist aufgeführt, dass es von verschiedenen Seiten Kritik gab, das wird nicht verschwiegen. Ins Detail und das Für und Wider kann man dann in den verlinkten Artikel Zugangserschwerungsgesetz und Sperrung von Webseiten in Deutschland anführen. Wenn man bei jeder politischen Entscheidung Pro- und Contra-Argumente bei den Entscheidungsträger aufführen würde, würde der Artikel ins Unendliche wachsen. Denn die Pro-Argumente und unterstützende Stimmen für von der Leyen müßten aufgrund der Neutralität Wikipedias auch noch hinein. Wikipedia ist aber KEIN politisches Forum und genauso wenig eine Plattform für Pro/Contra-Kampagnen für/gegen Personen. Eigentlich ist das Bild von Zensursula ja auch hart an der Grenze zum POV, hat aber auch dokumentarischen Wert. --Flaggenchemiker 10:09, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man merkt, der Bundestagswahlkampf steht an. ^^° --Flaggenchemiker 10:18, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es geht mir nicht um das WAS sondern um das WIE. Ich finde schon das sagt sehr viel aus über die Glaubwürdigkeit der Person 12:22, 31. Jul. 2009 (CEST)Brummbäropa

Die Glaubwürdigkeit einer Person ist relativ und nicht Gegenstand eines Lexikoneintrags. Wie gesagt, die Bewertung gehört hier nicht rein. Das ist kein Politikforum. --Flaggenchemiker 15:16, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
genauso ist es pov eine irgendwie^^ kriminelle die in eu-agrarsubventionsunregelmässigkeiten und allerlei kleine cdu-skandale verwickelt ist, die bei der errichtung der faschistischen diktatur in deutschland - von einer bespiellosen lügen und desinformationskampagane bekleidet, die als evankelikale lobbyistin unterwegs ist, eine reine weste zu verpassen. man merkt der bundestagswahlkampf steht an, die parteisoldaten stehen gewehr bei fuß und verteidigen ihre herrin. abgesehen davon finde ich es sehr fragwürdig wenn du hier als sockenpuppe arbeitest. Bunnyfrosch 12:55, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Falls Du mich mit der Sockenpuppe meinst, so ist ein deutlicher Hinweis dazu auf meiner Benutzerseite angebracht. Und das hier ist keine Abstimmung an der ich mich sonst mit meinem Hauptaccount beteiligen würde. Hier werden Argumente ausgetauscht und hier zählen die besseren Argumente und nicht die Anzahl der Unterstützer. Sonst könnte Brummbäropa hier auch nicht mitreden. Und ich kann nur wiederholen, was oben steht: Webnn Du schon anfängst von "evankelikale lobbyistin", "faschistischen diktatur" oder "cdu-skandale" zu sprechen, dann bestätigst Du nur die Annahme, dass der entsprechende Teil des Artikels POV-lastig ist. A propos "Parteisoldat". Als Bayer KANN ich NICHT in der CDU sein. :-P --Flaggenchemiker 15:16, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
der hauptaccount wäre trotzdem netter??? oder?, ansonsten schwarz is schwarz^^ Bunnyfrosch 16:25, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht jeder Account ist jederzeit möglich zu nutzen. ;-) Der Flaggenchemiker wird wohl einen Grund haben, weswegen er eine erklärte Sockenpuppe neutzt. Aber ich wette, Du findest hier auch seinen Hauptaccount in der Diskussion. ;-) Und wenn Du denkst, dass schwarz gleich schwarz ist, dann mußt Du noch viel darüber lernen. Schließlich ist auch rot nichtgleich rot. --JPF ''just another user'' 23:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Fehler im Artikel: Datum

Der Vorschlag "gegen weitere rechtswidrige Inhalte im Netz vor[zu]gehen" wurde anfang August 2009, nicht 2008, gemacht - Quelle 31. verlinkt auch auf einen Artikel aus 2009, nicht 2008! (nicht signierter Beitrag von 81.217.119.56 (Diskussion | Beiträge) 01:22, 3. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Geburtenrate

Betreffs Ankündigungen

Hallo Nemissimo. Ich bin der Meinung, dass politische Ankündigungen in ein Nachrichtenportal gehören und nicht in ein Lexikoneintrag. In drei Monaten kann das schon niemanden interessieren. Zudem ist es nur aus POV relevant. --JPF ''just another user'' 05:55, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich bin mit den Gepflogenheiten dieses Projektes durchaus vertraut. Die Aussage ist unzweifelhaft belegt und steht im Gegensatz zu den ursprünglichen Aussagen die stets einen Focus auf Kinderpornografie legten. Sie ist damit für die Entwicklung der Policyposition vdLs ohne Zweifel langfristig eindeutig relevant. Bitte unterlasse es mir diesbezüglichen POV zu unterstellen. Auch solche Hinweise empfinde ich in ihrer Tonalität als eher unpassend. Wenn du nicht vor hast die hiesige Diskussion unnötig zu emotionalisieren wäre ein weniger pseudo-dominanter Umgangston mit Sicherheit hilfreich. Nemissimo 酒?!? RSX 20:57, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mir liegt es nicht an einer Emotionalisierung und ich bin durchaus der Ansicht, dass Du sehr gut hier Bescheid weißt, weswegen ich mich auch wundere, dass Du so empfindlich reagierst, zumal ich schreibe, dass Deine Information "meiner Meinung nach" in ein Nachrichtenportal gehört. Ausführliche Hinweise passen ja leider nicht in die Hinweiszeile, weswegen sie etwas kürzer formuliert werden muss. Auch dass Deine Information belegt ist, bezweifle ich nicht. Ich sehe aber nur, dass hier politische Inhalte Einzug in den Artikel finden und diese gehören, so wie ich Wikipedia verstehe, nicht in den Artikel. Sie führen dazu, dass die Neutralität verloren geht. Das betrifft übrigens nicht nur Artikel von Unionspolitikern, auch bei Frank-Walter Steinmeier könnte man z.B. bei "Politische Positionen" 2/3 und das komplette Kapitel Kontroversen löschen. Wikipedia wird bewußt und unbewußt für politische Meinungsbildung genutzt. Da ich davon ausgehe, dass Du lang genug schon dabei bist, gehe ich bei Dir eher davon aus, dass es unbewußt war, was einen leicht passieren kann. POV bedeutet ja schließlich "Point of View". Es dürfte schwer genug sein, den immer auszuschalten. Einen Hinweis darauf musst Du dann schon verkraften. Darauf mit dem Vorwurf zu reagieren, dies wäre dominant, gleichzeitig aber mir die Unterlassung von Hinweisen vorzuschreiben, ist da ein bißchen widersprüchlich. OK, laß uns beide tief Luft holen und dann nochmal alles möglichst sachlich betrachten, ja? Was vdL betrifft: Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, hier Informationen zur politischen Meinungsbildung zu liefern. Schon garnicht bei Aussagen, die sich gerade in der Politik ständig ändern. Soll man bei Steinmeier nun auch reinschreiben, dass er in den nächsten vier Jahren die Arbeitslosigkeit abschaffen will? Das ist doch genauso eine Aussage, die ohne jede Bedeutung für ein Lexikon ist, bis sie reale Auswirkungen hatte. ;-) Wenn vdL erstmal das Internet zensiert hat, kannst Du ja schreiben, dass sie dann die Mitbegründerin der totalen staatlichen Kontrolle war. :-D --JPF ''just another user'' 22:15, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens habe ich unabhängig, ob das nun rein gehört oder nicht, die Inhalte des Interviews gemäß Deiner Quellen genauer angegeben. vdL spricht davon, dass eine Diskussion geführt werden muss, wie man mit anderen rechtswidrigen Inhalten umgehen muss. Das hat einen ganz anderen Unterton. --JPF ''just another user'' 22:39, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ankündigungen gehoren natürlich zur Darstellung wenn das geplante selbst eine Relevanz hat. Es hat nichts mit Nachrichtenportal zu tuhen das die Wikipedia den Vorzug der schnellen Anpassung von Inhalten hat und der auch genutzt werden soll. Überigens werden sogar mit Sicherheit nie in Kraft tretende Ankündigungen regelmäßig in die Artikel gesetzt. Siehe Franz_Josef_Jung#Abschuss_von_Passagierflugzeugen. --Benutzer:Maron W WP:Lob 21:51, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich nicht so. Jungs Aussage ist eine konkrete Ankündigung einer Anordnung im Falle des Falles, hat also dann direkte Folgen. vdL hat Ziele ausgesprochen, die erst eine Mehrheit beim Gesetzgebungsverfahren finden müssen, ja sogar erst auf den Weg gebracht werden müssen. Erfahrungsgemäß kann viel geplant und dann ebenso schnell verworfen werden. Ganz zu schweigen davon, dass man sich ohne einen schriftlichen Gesetzentwurf nie im Klaren sein kann, was wirklich geplant ist. Wenn es um rechtswidrige Inhalte im Internet geht, haben auch Politker Parteien des linken Spektrums bereits den Eingriff des Staates gefordert, vor allem wenn es um rechtsradikale Propaganda ging. --JPF ''just another user'' 22:15, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eine systematische Unterdrückung von relevanten Informationen als Wahrung der Neutralität zu bezeichnen scheint mir nicht konsequent zuende gedacht. --Benutzer:Maron W WP:Lob 22:43, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bestreite eben die Relevanz. ;-) --JPF ''just another user'' 05:49, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Frau verdient doch den Artikel nicht aufgrund ihrer blonden Haare oder ihrer sieben Kinder sondern weil sie Politikerin ist und da gehören doch ihre politischen Absichtserklärungen sehr wohl in den Artikel. Politik wird nunmal ganz überwiegend für die Zukunft gemacht. Du würdest wohl bei einem Artikel über ein Auto verschweigen wollen ob ein Elektro- oder Verbrennungsmotor drinsteckt. Wenn ich in einer Enzyklopädie über einen Politiker nachlese möchte ich sehr wohl etwas über seine politischen Positionen lesen auch wenn diese in der Zukunft nicht durchgesetzt werden können. Wenn das einem Politiker nicht passt soll er sich mit solchem Gefasel halt zurückhalten. Ich muss ja meine Stimme auch im Voraus abgeben und kann die nach der Wahl nicht mehr rückgängig machen wenn sich herausstellt, daß mich der Politiker verarscht hat. 07:06, 4. Aug. 2009 (CEST)Brummbäropa
Ob ein Auto ein Elektro- oder Verbrennungsmotor hat entspricht in etwa der Zugehörigkeit zu einer Partei bei Politiker. Die Aussage von vdL würde bei Deinem Auto bedeuten, dass ein Entwickler vorgeschlagen hat, dass man über diskutieren soll, ob man den Wagen mit Xenon-Scheinwerfern oder Standardscheinwerfern ausrüstet. Übrigens zeigt schon Deine Einschätzung, dass Du Dich verarscht fühlst, dass Du auf die erste Formulierung des Abschnitts reingefallen bist. vdL hat NICHT eine Verschärfung gefordert, sondern gefordert, dass man darüber diskutieren soll, wie man auf rechtsradikale und andere strafbare Inhalte im Internet reagieren soll. Sie lädt also alle ein, nach Lösungen zu suchen, was ja dann wohl auch die Kritiker von Zensursula betrifft. Lies Dir den genauen Wortlaut des Interviews durch! Und genau da sind wir bei dem Punkt: Wenn offene politische Fragen hier erscheinen, suggerieren sie Positionen, die nicht unbedingt der Realität entsprechen. Sie wirken dann politisch auf den Leser ein. In ein Lexikon gehören Fakten. Das bedeutet in der Politik Aktionen. --Flaggenchemiker 08:35, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jetz müsste man nur noch wissen, um welche konkrete Ankündigung es sich handelt, damit man die Relevanz auch mal mit beurteilen kann. --JuTe CLZ 08:27, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Betreffs des Diskussionsangebot bezüglich anderer strafrechtlichrelevanter Inhalte im Internet (vorher als Ankündigung für weiteres Vorgehen eingetragen). ;-) --Flaggenchemiker 08:35, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dienstwagenfahrten

Eine Münchner Zeitung (ich glaube, es war der Münchner Merkur oder die mit ihm verbundene tz) hat am 30.Juli 09 ziemlich genau vorgerechnet, dass von der Leyen allein 2008 eine unglaubliche Strecke von 29.000 km an Leerfahrten ihres Dienstwagens veranlasst hat. Sie würde sich auch weigern, Einsicht in ihr Fahrtenbuch aus datenschutzrechtlichen Gründen zu gewähren. Der Datenschutzbeauftragte Schaar nannte das "nicht nachvollziehbar". Meiner Meinung nach müsste das im Artikel in adäquater Form zur Geltung kommen.Politiker11 00:11, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auch sonst scheint in ihrem Ministerium ein duftes Arbeitsklima zu herrschen, wenn es um die Kutsche geht. [39] --Orphal 09:45, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Internetzensur

"Entgegen allen anderslautenden Beteuerungen geht es der Ministerin offenbar nicht primär um die Bekämpfung von Kinderpornografie, sondern um die Etablierung einer umfangreichen Infrastruktur zur Internetkontrolle", heißt es vom Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur. Kinderpornografie diene nur als ein Vorwand, um den Boden für eine generelle Inhaltskontrolle im Internet zu bereiten. Quelle: www.golem.de/0908/68755.html (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.123 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 3. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Kampf gegen Schmutz im Internet wird verschärft. Hamburger Abendblatt, 2.8.09. Quelle des links und Kommentar im Blog eines Rechtsanwalts Die Meinungsfreiheit als Sondermüll. -- Bertramz 22:55, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Bereich bzgl der Internetzensur bedarf einer umfassenden Überarbeitung, die dem Anspruch einer neutralen Darstellung entspricht. Ich habe versucht einen Anfang zu machen. So ist die Formulierung, von der Leyen hat die Internetprovider zu einer vertraglichen Vereinbarung bewegt doch tendenziös und zu vermeiden. Bei allem Ärger über die Vorstöße von vdL ist die Wikipedia doch nicht der richtige Platz, um diesen zwanghaft in Artikel einzubauen. Einen Abschnitt habe ich komplett entfernt, da er mE vollkommen unverständlich und somit bis zu einer Überarbeitung nicht mehr tragbar ist. --LKler 06:31, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik

Wiederholt wurde von der Leyen die Verwendung von „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ sowie „Lügen“ vorgeworfen.

Dieser Satz ist die mMn neutrale Darstellung der Tatsache, dass UvdL im öffentlichen Diskurs Kritik ihres Vorgehens sowohl in Inhalt als auch in Strategie erfährt. Meines Erachtens sind die Quellen (hier aus technischen Gründen nicht enthalten) sauber und man täte diesem Artikel Unrecht, wenn man seine LeserInnen über diesen Aspekt im Dunkeln ließe. Zweifel an der Relevanz kann ich in keinster Weise teilen oder unterstützen. Ich bin für behalten und werde dies, ohne Edit Wars lostreten zu wollen umsetzen, indem ich einmalig die Änderung durch Revert in den Artikel einpflege. Auf eine Fortsetzung der Diskussion mit stichhaltigen Argumenten freue ich mich und bleibe offen, mir andere Ideen anzuhören. MfG, --Klingon83 13:56, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe dazu zwei Gedanken:
1. So etwas wird Politikern jeglicher Farbe ziemlich regelmäßig vorgeworfen. Insofern ist dies keine relevante Aussage. Ähnliche Belege dürften sich auch für viele andere Politiker finden lassen.
2. Der ganze Abschnitt passt nicht zu den Richtlinien WP:Bio, da er die Biografie übermäßig dominiert. Auch wenn ich mich diesbezüglich wiederhole und viele Wikipedianer anders denken: Laut Umfragen rangiert Frau v.d. Leyen unter den beliebtesten deutschen Politikern auf Platz drei oder vier. Kritik ja, aber nicht in dieser epischen Breite. Demnach ist Kürzen angesagt und der oben genannte Satz gehört sicherlich zu den überflüssigsten Aussagen.
Gruß, --JuTe CLZ 16:53, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dem kann ich mir nur anschließe, Die Kritik ist sehr allgemein gehalten ohne auf konkrete, relevante Punkte einzugehen. Wischi waschi und für einen Lexikoneintrag einfach nicht passend. Schließlich ist vdL nicht Pinocchio. --JPF ''just another user'' 17:02, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt über Internetfilterung wurde bereits massiv ausgedünnt. Der Artikel über Ursula von der Leyen ist insgesamt sehr ausführlich, auch Politische Positionen allgemein sowie die Diskussion um die Krippenplätze nehmen genausoviel Platz ein. Wenn man sich die Auswirkungen des Themas (Medienberichte, Ansprechen von Frau von der Leyen bei offenbar fast jeder Wahlveranstaltung, sogar erstarken einer neuen Partei usw.) ansieht, ist es unzweifelhaft relevant. Auf die (massive) Kritik an dem Vorhaben wird dabei in einem von drei Absätzen eingegangen, in dem aber auch die E-Petition zum Thema erwähnt wird. Die beiden anderen Absätze führen in die Filterungthematik ein bzw. bestehen aus einem Zitat von Frau von der Leyen, zum Thema Ausweitung der Sperren. Unverhältnismäßiges kann ich dabei nicht erkennen.
Zum dem Zitat meines Vorschreibers Schließlich ist vdL nicht Pinocchio. - Wenn man alle zentralen Aussagen, die sich als falsch herausgestellt haben, einzeln aufführen würde, wäre der Abschnitt locker doppelt so lange. Das wäre kontraproduktiv. Übrigens wurde auch die glasklare Falschbehauptung über Indien (bei der der Indische Botschafter energisch dementiert hat) aus dem Artikel gestrichen. Sehr seltsam, wo hier nun weitere belegte Kritik gelöscht wird mit der Begründung, sie wäre nicht im Detail genannt.
Allerdings wird mir langsam klar, warum in diesem Abschnitt und zudem jetzt vor der Wahl immer wieder begeistert gelöscht wird. Beispielsweise der dabei sehr aktive Benutzer:J. Patrick Fischer ist aktives CSU-Mitglied, wie man hier nachlesen kann. Die Löschbeispiele oben sind alle von ihm, er ist auch der Vorschreiber, auch wenn er im Abschnitt vorher als JPF ''just another user'' unterschrieben hat.
Ich hoffe dass diese Löschungen aus Partei-POV aufhören! Relevante, belegte und sachlich formulierte Kritik muss erlaubt sein, ich kann mich Klingon83 nur anschließen! --131.188.24.42 17:59, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist in der Tat nicht schön, selbst wenn die Sockenpuppe hier nur geringfügig versteckt war. Es spricht des Weiteren viel dafür, dass auch Flaggenchemiker identisch ist mit J. Patrick Fischer, denn beide haben es mit Flaggen und editieren über Markt Schwaben und Kreis Ebersberg.
Dennoch: POV ist es auch, diese Themen in einer Biographie so episch auszubreiten, statt im entsprechenden Artikel zu behandeln und den Artikel mit so vielen unenzyklopädischen Sätzen zu überziehen.
Gruß, --JuTe CLZ 21:17, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  1. @JuTe CLZ: Guck Dir mal die Diskussion:Uiguren an und schau nach, wo das Wort "Flaggenchemiker" erstmals auftaucht. :P
  2. @Klingon83: Die Sockenpuppe ist eindeutig nicht mißbraucht worden, um versteckt hier Änderungen durchzuführen. Die selben Änderungen werden auch von mir offen durchgeführt. Die Sockenpuppe gibt sich klar als solche zu erkennen und betont damit, dass man sie nicht als eigene Stimme zählen soll. Ihre Existenz beruht auf Gründe außerhalb von der Wikipedia.
  3. Ich arbeite hier bewußt offen mit meinem Realnamen, weil ich nichts zu verheimlichen habe und zu meinen Edits stehe. Meine politische Tätigkeit ist, wie man sieht, schnell und ohne Probleme zu finden und wird nicht verheimlicht. Du bist auch nicht der Erste, der diese feststellt. Da gab es schon anonyme Beschimpfungen. Meine politische Tätigkeit schließt mich aber nicht von dem Recht aus, Artikel aus meiner Sicht zu ändern. Dann müßte JEDER seine politische Zugehörigkeit offenlegen und alle Mitglieder von Parteien (auch SPD, Piratenpartei, Grüne) wären von der Mitarbeit ausgeschlossen. Wie sieht es mit Dir aus?
  4. POV-mäßig wäre es, wenn das gesamte Kapitel "Vertrag zur Filterung von Kinderpornographie" verschwinden würde, weil es in dieser Form kein gutes Bild auf vdL wirft (z.B. "Erst später erfuhren diese Verträge durch das Zugangserschwerungsgesetz eine positivgesetzliche Legitimation."). Der Vorwürfe mit „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ und „Lügen“ steht einfach leer im Raum, ohne Hintergrund oder Begründung und ist damit enzyklopädisch wertlos wie der Satz "Viele in der Öffentlichkeit sind der Meinung, Schröder ist doof!". Wenn Du die Versionen durchguckst, wirst Du auch sehen, dass ich einen Versuch gemacht hatte eine Möglichkeit zu finden, den Satz sinnvoll zu integrieren, da "sich der Absatz über Lügen nicht auf die (späteren, auch falschen) Länderangaben" bezieht.
  5. Ein Lexikon bewertet nicht und verbreitet auch nicht Bewertungen ohne Nachweise, wie sie zustande kommen. Ein Lexikon liefert Fakten, damit die Menschen sich selbst eine Meinung bilden können. Da müßte eigentlich jeder selbst fähig sein, allein mit dem letzten Absatz in dem Kapitel. --JPF ''just another user'' 21:56, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Ich gehe gerne auf Punkt 4 ein: Der Vorwürfe mit „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“ und „Lügen“ steht einfach leer im Raum, ohne Hintergrund oder Begründung und ist damit enzyklopädisch wertlos wie der Satz "Viele in der Öffentlichkeit sind der Meinung, Schröder ist doof!". Die Zahlen die auf der MOGIS-Homepage dazu aufbereitet wurden, sprechen eine andere Sprache. Es sind Zahlen des BKA, die dementsprechend in nicht detaillierter aufbereiteter Form auch besser von der entsprechenden BKA-Seite zitiert werden sollten. Es stünde leer und ohne Hintergrund oder Begründung im Raum ist schlicht falsch! Wer sich methodisch innerhalb der Wikipedia gemein macht mit der Bertelsmann-Stiftung oder Scientology, sollte sich mMn nicht in so einem jovialen Ton (ich untertreibe bewusst meinen Eindruck) auf ein hohes moralisches Ross schwingen - von einem solchen ist auch schon UvdL gepurzelt. Ich werde mich aber nicht darauf einlassen, hier meine politischen Ansichten und Einstellungen auszudiskutieren, wieviele Mitglieder welcher Parteien sich hier auch bewegen mögen. Nur, wenn das öffentliche Bild einer gesamten Generation durch die Fehlerhaftigkeit (geschenkt sei die PR-mäßig ausgeheckte Absicht des Hinters-Licht-Führens) der Aussagen einer Person geprägt ist, und es ein wesentliches Merkmal einer Reihe ihrer Reden zu sein scheint, das Leid missbrauchter Kinder in visuell äußerst greifbaren und abstoßenden Formulierungen darzustellen, so muss doch die Erwähnung dieser Praxis mit Bezug auf die von ihr im gleichen Kontext horrend falsch angegebenen Kennzahlen gestattet sein, um die Überlegung, ob es sich dabei um vorübergehende Strategien oder etwa Charakterzüge handle, den Lesenden überlassen zu können - das geht nur, wenn diese das wissen. MfG! --Klingon83 01:45, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du begreifst es immer noch nicht. Der Vorwurf steht HIER einfach nur im Raum, ohne anzugeben worauf sich das bezieht. Es ist nicht gerade sehr hilfreich, wenn man erstmal mehreren Link folgen muss, bis man weiß, was gemeint ist. Und noch weniger, wenn dann noch nicht mal neue Aspekte dabei herauskommen. Was Du mit "gemein machen mit der Bertelsmann-Stiftung oder Scientology" meinst, ist mir rätselhaft, aber wenn Du (was auch nicht hier her gehört) nicht Deine politischen Ansichten hier ausdiskutieren möchtest, fange besser garnicht erst mit kuriosen Vorwürfen an. Mit Deinen weiteren Ausführungen bestätigst Du nur die POV-Motivation hinter Deinen Edits. Die Wikipedia ist aber kein politisches Schlachtfeld oder betreibt Aufdeck-Journalismus. --Flaggenchemiker 07:36, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte entschuldige meine Andeutung, möglicherweise missdeute ich deine Edit-Praxis. Dir mit so etwas persönlich zu nahe zu treten ist nicht meine Absicht. Zum Aufdeckjournalismus: Dieser gehört mMn genau wie das schreiben einer Enzyklopädie "von unten" zu den emanzipatorischen Praxen, die sich seit dem 18. Jahrhundert entfalten - eine endgültige und absolute Trennlinie zwischen diesen beiden zu ziehen hielte ich für unverantwortlich. Außerdem: Dass ich jetzt trotz allem anfangen könnte, eine Post-Strukturalismusdebatte auszuwalzen darüber, warum es eigentlich nichts gibt, was dem POV-Vorwurf standhielte, möchte ich hier auch nur andeuten... ;-) --Klingon83 01:19, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Na bitte, das geht doch! DAS ist eine Aussage, mit der ein Leser etwas anfangen kann und sie einzuordnen vermag. Auch wenn ich den Zweifel an Problemen bei internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen Kinderpornographie aufgrund von diversen (politisch neutralen) Informationsveranstaltungen doch sehr kritisch sehe. --JPF ''just another user'' 21:29, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

D'accord - ich finde es so auch besser. Ein Ergebnis zu bekommen, das wir stehenlassen können war ja meine Grundintention, diese Diskussion anzufangen. --Klingon83 01:16, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dienstwagenaffäre

Ähnlich wie bei Frau Ulla Schmidt müsste auch ihre Dienstwagenaffäre eingebracht werden, vgl etwa [40]--89.60.167.117 16:20, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

+1 hier der telepolis link Bunnyfrosch 16:25, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Seids doch nicht kindisch! Die Admins waren sich auch bei Hannelore Kraft einig, dass Unschönes nicht in Wikipediaartikeln zu sein hat. Und unschön ist es, Ursula von der Leyen, weniger nettes (unabhängig davon, ob sie Nichtnettes macht) in den Artikel reinzuschreiben. Ihr werdet sehen, es finden sich im Zweifel massenhaft Useraccounts (frisch geborene oder auch schon bekannte Ekel) die derselben Meinung sind wie ich! Und wer dagegenspricht, wird halt a bisserl gesperrt. --Hubertl 17:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Macht doch nen Übersichtsartikel Dienstwagenaffäre. --Sefo 19:00, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehr schön das hier auch ohne grund gelöscht wird. vgl. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Ursula_von_der_Leyen&diff=62795172&oldid=62748315

88.208.162.245 19:53, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da vdL bisher nicht durch die Nutzung ihres Dienstwagens irgendwelche Konsequenzen ziehen mußte, ihre Partei keinen Schaden nahm und sie auch nicht im Zentrum der Kritik stand, ist der Punkt bei ihr nicht relevant. Da wird doch verzweifelt versucht, vom Hauptziel Schmidt abzulenken. --JPF ''just another user'' 23:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde es einfach nur Schade, wo doch von den Politkern immer forciert wird das wenn man nix zu verbergen hat man auch nix zu befürchten hat. Insofern kann ich hier ihre zurückhaltung nicht nachvollziehen. Denn hier wird mal wieder mit zweierlei Maßstäben gemessen.88.208.162.245 00:50, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Leute, Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Nachrichtenseite. Hier sollen nicht die brandheißen Nachrichten frisch aus dem Ticker stehen. Also entspannen, zurücklehnen und mal ein, zwei Tage warten was daraus wird. Wird das Thema im größeren Umfang aufgegriffen, wird die Relevanz nicht zu bestreiten sein. Nevfennas 23:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zumal die Vorwürfe gegen vdL nun wirklich ziemlich lächerlich sind. Da wird nach dem Haar in der Suppe gesucht. --JPF ''just another user'' 23:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nur Geduld, da kommt noch mehr... [41] --Orphal 09:46, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Sorgen! Da wird nichts mehr kommen! Die Springerpresse hatte mit der Schmidt-Kampagne den Wahlkampf eingeleitet. Ulla konnte sich zwar am Ende verdeitigen, was aber keiner mehr hören wollte. Möglicherweise war Ursula wirklich das Opfer einer Gegenkampagne im Vorwahlkampf... Sie hat's bauernschlau wie der alte Dicke "ausgesessen". Sie konnte sich das ja auch leisten, den der Hauptunterschied zwischen Ulla und Ursula war nunmal, dass erstere die Springerpresse gegen sich hatte. Ich weiß nicht, ob Ursula den Dienstwagen illegal genutzt hat. Das ist ja auch nicht der wirkliche Skandal! Der wahre Skandal ist, dass die gute Frau glaubt, über dem Gesetz zu stehen, und einfach die Einsicht in die Fahrtenbücher verweigert! Das ist doch am Ende viel skandalöser, als das angebliche Fehlverhalten einer Ulla Schmidt. Warum steht bei Ulla Schmidt etwas über die Dienstwagenaffaire im Artikel und bei UvdL nichts über ihre Verstrickungen? Das halte ich nicht für sonderlich neutral! Nordgut 22:37, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast eigentlich die Antwort selbst gegeben. Bei Ulla hat die Affäre breite öffentliche Reaktionen und politische Konsequenzen (Rauswurf aus dem SPD-Schattenkabinett) gegeben. Bei vdL weder breite Kritik, Medienaufmerksamkeit, noch Konsequenzen. Wikipedia ist kein Enthüllungsmedium, sondern gibt relevante Informationen wider. Ein "Skandal", den kaum einer mitbekommen hat und der keine Folgen hatte, ist nicht relevant. --JPF ''just another user'' 08:37, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nun gut! Immerhin hast Du diesmal nicht kommentarlos gelöscht.... Hilf mir mal auf die Sprünge, damit ich Dich richtig verstehe! Wir haben zwei Politikerinnen. Beide pflegen einen barocken Arbeitsstil. Die eine fährt nach Spanien in den Urlaub und läßt den Dienstwagen mitsamt Fahrer nachkommen, weil sie vor Ort 'nen beruflichen Termin hat. Das Auto wird geklaut. Dadurch fällt die Geschichte erst auf. Da Diekmann's politische Preferenzen ja bekannt sein sollten, wird die Geschichte medial aufgeblasen. Die Partei der Spanienurlauberin ist sowieso in der Defensive und macht ein Bauernopfer. Also wird es zum Skandal. Die Spanienurlauberin legt ihre Fahrtenbücher offen. Während die Eine sich in Spanien vergnügt, muss die Andere in einer fernen Kolonie dem Volke dienen. Zuhause hat sie eine halbe Fussballmannschaft von Kindern, aber trotzdem geht sie mutig, um den Wilden das Wort der FDGO zu bringen. Da kann man doch der "Gnädigen Frau" nicht zumuten, dass ihr Personal aus "Eingeborenen" besteht. Also nimmt jede Woche (wie oft ist ja geheim!) ein treuer Diener den gefahrvollen Weg auf sich, um der Herrin zu dienen. Im Gegensatz zur Spanienurlauberin hat weder die "Gnädige Frau" noch ihre Partei ein Problem mit Diekmann, also muss ihre Partei kein Bauernopfer geben. Also gibt es kein Medienecho. Außerdem ist es in ihrer Partei ganz üblich, hier und da mal "was auszusitzen". Da Diekmann und auch seine Vorgänger immer befreundet waren, ging das ja auch schon bei FJS mit seinen "Amigos" und Helmut mit seinem "Ehrenwort" geschmeidig durch. Der Landowsky hat's ein wenig zu bunt getrieben, aber auch der hat ja nur die Wahl und nicht die Freiheit verloren. Genau deshalb musste die Ulla Einsicht in die Fahrtenbücher gewähren und die Ursula nicht. Was mich verwundert, ist aber, dass der Diekmann inzwischen die redaktionelle Hoheit über die Wikipedia hat. Habe ich da irgendwas missverstanden? Nordgut 22:33, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ganz unabhängig von Deinen Spekulationen und Verschwörungstheorien, bleibt es bei dem, was ich gesagt habe. Wikipedia gibt keine Meinungen wider und hat auch nicht die Aufgabe mögliche Verfehlungen zu veröffentlichen. Wenn vdL vom Bundesgerichtshof wegen den von Dir genannten Punkten zum Tode verurteilt wird, kann man Deine Beschuldigungen ja gerne eintragen. Solange empfehle ich Dir, dass Du die Frankfurter Rundschau oder die taz über die Untaten der vdL informierst. vielleicht recherchieren die ja und bringen die Geschichte raus, bevor Deutschland unter Königin Ursula wieder zur absolutistischen Monarchie wird. Es sei denn, Du glaubst FR und taz sind bereits durch die rechte Macht unterwandert. ;-) Ich gehe aber immer noch von einer Presse in Deutschland aus, die durchaus verschiedene Ansichten liefert. --JPF ''just another user'' 19:07, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
1. Danke ich Dir für Deine überaus amüsante Antwort.
2. Habe ich Dir im Grunde ja schon eine Etage höher zugestimmt. Ich finde halt nicht gut, dass die Bildzeitung jetzt auch noch die Meinungshoheit in der Wiki hat. Aber rein formell hast Du recht. (Jetzt hast Du's schriftlich.)
3. Ich bin zwar antimonarchistisch eingestellt, was in Deutschland, abgesehen von Bayern, auch normal sein sollte. Ich muss aber zugeben, dass wir mit einer Königin Ursula zur Zeit die ansehnlichere als die Briten hätten.
4. Bin ich grundsätzlich gegen die Todesstrafe, selbst bei Ursula. Die angemessene Strafe für die Dienstwagenmissbraucherin wäre, sie für 6 Monate zu verpflichten, die von Mehdorn und co. heruntergewirtschaftete Berliner S-Bahn täglich zu benutzen. Das wäre eine richtig grausame Strafe. Da dürfte die gnädige Frau ja nicht mal den Fahrer auswählen, sondern müsste sich von einem Eingeborenen chauffieren lassen. Nordgut 00:52, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Verleihung des Big Brother Awards im Bereich Politik

Frau von der Leyen erhielt im Oktober 2009 den Big Brother Award verliehen. GLGermann 20:51, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bild "Zensursula"

Ich habe das Bild entfernt und kann nur den Kopf darüber schütteln, dass so etwas den Weg in einen Artikel über diese Person gefunden hat. Hier werden die Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten. Nicht nur wird die diffamierende und beleidigende Verballhornung ihres Namens hier in den Artikel eingebaut (das wäre ja vielleicht noch zu ertragen oder zu belegen), ihr Vorgehen wird durch das Bild vor allem mit dem Unrechtsapparat der Stasi gleichgesetzt. Man sollte wohl auch Löschantrag gegen das Bild stellen, wenn mir da jemand helfen könnte, ich weiß nicht, wie das bei Bildern geht.--bennsenson 13:27, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ein "Unrechtsapparat" der damals geltendes Recht war. So wie das vorgehen von Ursula von der Leyen heute als Recht gilt, obwohl es eben genauso Unrecht ist, und die Gleichsetzung daher berechtigt ist. Vielleicht verstehst du das, wenn es irgendwann vorbei ist. So war's bei der Stasi auch. Schade, dass du zu Stasi-Zeiten wohl auch mitgemacht hättest... Denn du hast eines noch nicht begriffen: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird widerstand zur Pflicht! --Bachsau 16:53, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
hab das revertiert, daß ist hier schon zig mal debattiert worden und eigendlich abgeschlossen Bunnyfrosch 13:33, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
hmm, hab das offensichtlich mit stasi 2.0 bei schäuble verwechselt. aber da geb es genügend übertragbare debatten dazu Bunnyfrosch 13:37, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe hier keinen Konsens dazu, dass von der Leyen auf einer enzyklopädischen Seite mit der Stasi gleichgesetzt werden dürfte. Wenn das bei Schäuble der Fall sein sollte: schlimm.--bennsenson 13:49, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nun warten wir ab was andere dazu sagen, bevor du jetzt wieder revertest, ich persönlich halte stasi noch für sehr höfflich Bunnyfrosch 13:50, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was ein Antifa davon hält, ist bekannt. In meiner Stadt kleben Menschen mit ähnlicher Geisteshaltung Aufkleber mit diesen Motiven auf Tische und Bänke, vielleicht solltest Du das auch machen, anstatt das hier in einen enzyklopädischen Artikel zu "kleben".--bennsenson 13:55, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
...gähnn bist du fertig? gut dann warten wir was andere schreiben Bunnyfrosch 13:57, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild ist zwar geschmacklos, aber das wird kein ausreichender Grund sein, dieses Bild löschen zu lassen. Die Grenze zur strafbaren Beleidigung erreicht es nicht, es ist IMO durch das Recht auf meinungsfreiheit abgedeckt. Politische Satire, auch wenn sie niveaulos ist. --Flaggenchemiker 15:16, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Motiv wurde durch praktisch alle deutschen Medien ventiliert und ist aus meiner Sicht ein integraler Bestandteil des Themas zu dessen Bebilderung es verwendet wurde. Aus meiner Sicht ist es offensichtlich unnötig die analoge Diskussion die es bei Schäuble bereits gab hier noch einmal durchzukauen. Falls es wider Erwarten tatsächlich doch noch einmal nötig werden sollte ist der Ausgang des Diskurses abzusehen. Nemissimo 酒?!? RSX 15:26, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die dortige Diskussion so abgelaufen ist wie sich das hier andeutet - dass Diskutanten ausgerechnet von politisch klar positionierten Personen als Parteisoldaten etc diffamiert werden - muss wohl nicht nur die Diskussion, sondern auch der Diskussionsstil nochmal aufgerollt werden. Ich bin jedenfalls nicht bereit, mir so etwas bieten zu lassen. Die Verbindung Leyen-Stasi hält einer näheren Beleuchtung in keiner Weise stand und zeigt vielmehr, dass hier Frau von der Leyens persönliche Integrität in hohem Maße verletzt wird. Dass die Medien so etwas gerne aufgreifen, ist bekannt. Wobei man hier deutlich trennen muss zwischen dem Wort "Zensursula" (was ich zwar für unangebracht halte, mit dem ich mich jedoch arrangieren könnte) und dem unerträglichen Stasivergleich. Mir wäre neu, dass reputable Medien den Vergleich Leyen/Stasi übernommen oder für nachvollziehbar befunden hätten. Wie auch, die Machenschaften der Stasi werden dadurch unerhört relativiert, und Frau von der Leyen in den Schmutz gezogen. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass es sich hier um einen Artikel über eine lebende Person handelt, mit gewissen Persönlichkeitsrechten.--bennsenson 15:46, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann den Vergleich vdL mit Stasi auch nicht nachvollziehen und halte ihn für extrem unfair, auch wenn er menetwegen der Meinungsfreiheit unterliegt. Weiter oben gab es auch schon einmal ein Plädoyer, dieses Foto zu entfernen, was ich gut nachvollziehen konnte. Auch wenn das Bild durch manche (nicht alle) Medien gegangen ist, halte ich es für unenzyklopäüdisch. Übrigens kommen die Artikel über Adolf Hitler, Josef Stalin und Erich Honecker ohne derartige diffamierende Bilder aus. Gruß, --JuTe CLZ 16:37, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich stimme Euch zu. Zunächst kommt es hier zu einem Spannungsverhältnis zwischen Informationsbedürfnis und Schutz einer lebenden Person vor stigmatisierender politisch gefärbter Darstellung. Hilfreich sind hier die unter WP:BIO nachzulesenden Angaben. Bei vielen Diskussionsbeiträgen spürt man eine Empörung und Erregung, die in die Argumentation einfließt, was letztlich nicht gut ist, auch wenn es sich wohl nicht ganz vermeiden läßt. Der Wahlkampf steht vor der Tür und es wird sicher Tendenzen geben, bestimmte Artikel für politische Zwecke zu instrumentalisieren und Politiker in einem bestimmten - hier negativen - Licht darzustellen. Es mag ja sein, daß es momentan eine gewisse Stimmung gegen die Ministerin gibt; was einzelne Mitarbeiter aber von ihr halten, ist für diese Frage nicht relevant. Daß es Proteste gegen Frau von der Leyen bzw. die entsprechenden Vorwürfe gibt bzw. gab, kann im Text dargestellt werden. Fraglich ist, ob es dazu dieses Bildes bedarf. Da es nicht nur die Stasi und damit alle die ihr zur last fallenden Verbrechen verharmlost, sondern, wie ich bereits [42] oben schrieb, eine Person stigmatisiert und kriminalisiert, sollte es aus dem Artikel entfernt (und später gelöscht) werden. Bunnyfrosch, bitte sieh ein, daß dies keine Plattform für Wahlkampf ist, liberale und konservative Politiker ebenso Persönlichkeitsschutz genießen wie andere und beachte v.a. [43] und KPA. Beleidigungen können aus diesem Grund und gem. WP:DS gelöscht werden, Gruß,--HansCastorp 17:17, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dieses Bild - was ja eher eine Karikatur ist und in keiner weise böse entstellend, das muss schon gesagt sein, ist Teil der öffentlichen Wahrnehmung und ist dem ähnlich, was im Artikel Stasi 2.0 dargestellt ist. Mit derselben Logik müsste man jetzt hergehen, erstens den Artikel Stasi 2.0 und dann auch noch die Kritik aus dem Schäuble-Artikel zu löschen, inklusive der Darstellung des Bildes. Wo bitte unterscheidet sich die Argumentation hier gegenüber dem Schäuble-Artikel? --Hubertl 18:20, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mich interessieren diese Hinweise auf Schäuble nicht, es gibt WP-Regeln, die darauf hinweisen, dass Vergleiche mit anderen Artikeln bei Diskussionen kontraproduktiv sind (zB WP:BNS), außerdem war die Diskussion wie ich hörte dort auch umstritten, außerdem war sie ohne mich. Also warte ab, bis ich die Diskussion dort ebenfalls aufrolle. Jetzt geht es hier erstmal um von der Leyen, wie Du siehst, werden meine Bedenken bereits von einigen geteilt.--bennsenson 18:28, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Darstellung des Sachverhaltes im Text ist die eine Sache - die ist sehr wohl gerechtfertigt. So eine provokative Abbildung mit einer eindeutigen politischen Absicht und Aussage allerdings zu einem der wenigen Hauptbilder des Artikels zu machen ist in keiner Weise gerechtfertigt. Die Thematik ist ein winziger Bruchteil der Persönlichkeit und damit des Artikels über von der Leyen. Durch das Setzen so eines Bildes würde die Wikipedia das Thema ungerechtfertigt aufbauschen und sich so selbst zu einem politischen Medium missbrauchen lassen - das kann keinesfalls gewünscht sein. --Tarantelle 18:23, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Statt Löschen und Wiedereinsetzen habe ich einen Alternativvorschlag gemacht. Dies gibt nicht vor, eine Darstellung der Ministerin zu sein, sondern dokumentiert einfach eine Auswirkung ihrer Politik, was ja auch im Text Erwähnung findet.--Bhuck 19:24, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da dieses Foto den Stasivergleich nicht beinhaltet, könnte ich mich damit anfreunden.--bennsenson 19:29, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Vorschlag bereits vor einigen Monaten gemacht und könnte – wenn auch mit leichtem Bauchgrummeln – damit leben, Gruß,--HansCastorp 21:25, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein sehr guter Kompromis. --JPF ''just another user'' 23:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe es ähnlich wie Hans - das Bild ist zumindest deutlich sachgerechter als die Großaufnahme des Posters/Plakates. Damit könnte auch ich leben. --Tarantelle 00:41, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
lol,... abgesehen davon, dass diese Thematik schon mal diskutiert wurde,... ich finde es schon sehr witzig wie hier eine "gewisse Gruppe" Einfluss auszuüben scheint um dieses Bild zu entfernen,... und wie ich hier lesen kann scheint sie sich ja auch mit einem "Kompromiss" durchgesetzt zu haben.

Ich frag mich schon echt, was das aktuelle Bild mit Demonstranten mit Frau Leyen zu tun hat (und damit in "ihrem" Artikel zu suchen hat),.. schließlich demonstrieren die ja nicht gegen Sie, sondern gegen die Zensurmaßnahmen. Aber gut,... das Zensursulabild in der Demonstration, fällt ja viel weniger auf und da es über Frau Leyen wohl nicht allzuviel positives zu berichten gibt (zumindest hat dies seinen Weg noch nicht in den Artikel gefunden), dürfte Sie sich ja nur freuen, wenn man das viel negativer wirkende Bild entfernt.

Was da wohl aus der angeblichen Neutraltität von Wikipedia wurde? Objektiv betrachtet ist doch das Zensursularbild sicher das, was eher in ihren Artikel gehört (den es bezieht sich ja direkt auf sie persönlich), auch wenn es nicht gerade was positives ist worüber sich Frau Leyen freuen dürfte. Würde die Wikipedia das Zensursula Logo nun abdrucken, würde sie dann nicht subjektive Politik machen? Ich denke nicht, denn das Logo ist ja nicht von der Wikipedia gemacht, sondern der Bürgerrechtsbewegung die es auch aktiv nutzt. Aber vielleicht sollten wir einfach auch diese wegzensieren und diesen kritischen Abschnitt ganz entfernen,... schließlich ist er ja auch nicht grade etwas positives für Frau Leyen und so würden wir auch gleich in vorauseilendem Gehorsam ein eventuelles Wikipedia-Stoppschild verhindern. Weiter so! :) --Cálestyo 23:43, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bild ist Fakt gehört also verdammt noch mal in die Wikipedia auch wenn es der Zensursula nicht passt! (nicht signierter Beitrag von 91.114.233.7 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Entfernte Fakten "Ressortverteilung"

Folgender Abschnitt wurde zweimal aus dem Text entfernt obwohl er inhaltlich unstrittig ist:

In den auf diese Wahl folgenden Koalitionsverhandlungen wurde Ursula von der Leyen, die für die Unionsparteien in diesem Resort die Verhandlungen führte, in der Öffentlichkeit als kommende Gesundheitsministerin gehandelt. Dieses Resort wurde jedoch vom FDP-Politiker Philipp Rösler übernommen.

Die Begründungen lauteten:

  • Spekulationen, noch dazu unbelegt [44]

bzw.

  • Gerüchte und Geschwätz muss hier nicht erwähnt werden [45]

Die Fakten selbst sind unstrittig. Sie als Geschwätz oder Gerüchte zu bezeichnen ist abwegig da sie ohne Probleme belegbar sind. Selbstverständlich ist es für den Artikel interessant die Position VdLs im Rahmen der Ressortverteilung zu dokumentieren. Offensichtlich sieht das die deutsche Presse ebenso:

  • Ursula von der Leyen - Star mit Karrierestopp, 28.10.2009, ftd.de
  • Ursula von der Leyen - Favoritin im Rennen ums Gesundheitsministerium, 02.10.2009, focus.de
  • Wer ist Ursula von der Leyen?, 11.10.2009, zeit.de

Die Begründungen sind offensichtlich faktisch falsch. Sollten keine neuen Argumente vorgebracht werden, werde ich den Abschnitt belegt wieder einfügen.-- Nemissimo 酒?!? RSX 21:27, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Zumindest ist der Punkt mit der möglichen Vergabe des Gesundheitsministerpostens an vdL relevanter als der Punkt mit dem Zugangserschwerungsgesetz und möglichen Fehlern. Das interessiert doch jetzt schon keinen Menschen mehr. --JPF ''just another user'' 22:21, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich schlage vor wir diskutieren hier obigen Abschnitt. Falls Du Einwände bezüglich eines anderen Abschnittes im Artikel hast mach bitte einen neuen Abschnitt auf der Disk.s. auf damit wir die Diskussion strukturieren können.-- Nemissimo 酒?!? RSX 22:30, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich werde wegen dieser Frage keinen Edit-War beginnen. Aber meine Zweifel an der Relevanz und an der Enzyklopädiewürdigkeit bleiben:
  • Hohe Medienpräsenz widerlegt nicht das Argument "Gerüchte und Geschwätz". Ganz im Gegenteil.
  • Die aufgeführten Quellen sind keine Belege. Sie spekulieren und unterstellen. Jeder, der sich mit Presse auskennt, kennt den unzuverlässigen Wahrheitsgehalt solcher Artikel.
  • Wenn wir über jeden Poltiker schreiben würden, was er zu welchem Zeitpunkt gerne geworden wäre bzw. für welche Posten ihn die Presse gehandelt hat, würden wir die Biographien in Wikipedia ganz schön aufblähen.
  • Es mag ja sein, dass diese These in diesen Tagen viel in den Zeitungen steht. Doch Wikipedia will ja nicht tagaktuell sein. In einem halben Jahr wird niemand mehr nach diesen Dingen fragen.
Fazit: Unenzyklopädisch!
Freundliche Grüße, --JuTe CLZ 22:32, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Entgegen anderslautender Gerüchte ist "Gerüchte und Geschwätz" kein valides Argument. FTD, Die Zeit und Focus sind anerkannte Quellen. Falls Du das anders siehst täuschst Du Dich. Eine kompakte Darstellung der Position VdLs in den Koalitionsverhandlungen, untermauert durch mediale Berichterstattung, ist ohne Zweifel eine Bereicherung des Artikels. Dein "Fazit" basiert auf mehreren falschen Annahmen, ist klar subjektiv begründet und offensichtlich für die qualitative Fortentwicklung des Artikels nicht zielführend. Viele Grüße -- Nemissimo 酒?!? RSX 23:26, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ja, FTD, Die Zeit und Focus sind seriöse Medien. Aber in den betreffenden Artikeln wird unterstellt und spekuliert. Es gibt kein Zitat von Frau vdL oder einem anderen hochrangigen CDU-Politiker, wofür sie disponiert wird bzw. was sie anstrebt. Auch seriöse Medien beteiligen sich mitunter an Gerüchten und Geschwätz. Gruß, --JuTe CLZ 22:13, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich empfinde es als ausgesprochen müßig Dir hier die Grundlagen unserer allgemein akzeptierten Arbeitsmethoden auseinanderklamüsern zu müssen. Bitte mache dich mit Wikipedia:Quellen vertraut. Der entsprechende Absatz ist ausreichend belegt und sollte daher wieder eingefügt werden. Deine persönlichen Auffassungen darüber was in diesem Zusammenhang "Gerüchte und Geschwätz" ist, ist in diesem Zusammenhang vollkommen unerheblich.-- Nemissimo 酒?!? RSX 22:46, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Die Richtlinien in Wikipedia:Quellen sind mir nicht unbekannt. Zeitungen und Zeitschriften stehen dort übrigens nicht an erster Stelle, das hat seine Gründe und das ist auch gut so. Noch einmal: Es wird keine zuverlässige Persönlichkeit damit zitiert, dass es so angedacht oder angestrebt wurde. Doch selbst wenn diese Thesen belegbar sind: Ich hatte oben noch zwei weitere Argumente genannt, warum diese Dinge den Artikel unnötig aufblähen und nicht enzyklopädisch sind. Gruß, --JuTe CLZ 15:41, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Eine Gewichtung von Quellen ist an dieser Stelle von keinerlei Bedeutung da es gerade nicht so ist, dass Du Deine Aussagen in irgendeiner Form mit Quellen belegen kannst. Vielmehr ist es so, dass die von mir angeführten Quellen den Kriterien unseres Projektes entsprechen und lediglich von Dir in Frage gestellt werden. Das grenzt an TF, entspricht ab auf jeden Fall POV in Reinstform.
Die von Dir behauptete Gefahr, dass die hiesige Biographie durch einen einzigen gut belegten Satz "zu aufgebläht" würde, ist ja wohl ein schlechter Witz. Diskutiere Inhalt und Umfang anderer Artikel bitte in diesen oder starte ein Meinungsbild.
Fein, dass Du erkannt hast, dass "diese These in diesen Tagen viel in den Zeitungen steht." Ob "in einem halben Jahr niemand mehr nach diesen Dingen fragen" wird ist Dein privater POV der für diesen Artikel gänzlich unbedeutend ist. Das gilt in Anbetracht der medialen Berichterstattung zu diesem Sachverhalt umso mehr. -- Nemissimo 酒?!? RSX 11:24, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

WP:DM: Ich habe mir gerade die Artikel durchgelesen, die teilweise dann doch ziemlich spekulativ sind. Dass vdL in der Öffentlichkeit als potentielle Gesundheitsministerin gehandelt wurde, ist ja nun für ihren Werdegang völlig irrelevant, braucht also nicht erwähnt werden. Natürlich kann man überlegen, ihre persönlichen Ministeriums-Wünsche hier aufzunehmen. Das ist schon aussagekräftiger und relevanter, weil es der Einschätzung ihrer persönlichen Präferenzen dient und damit durchaus enzyklopädischen Mehrwert hat. Wenn das Zitat aus der FTD stimmt (davon kann man erstmal ausgehen), dann hat sie gesagt, dass sie gerne Gesundheitsministerin werden würde, aber noch lieber ("wahnsinnig gerne") Familienministerin bleiben möchte. Eine Verkürzung dieses Zitats auf "möchte Gesundheitsministerin werden" wäre nicht NPOV und somit unzulässig. Und wenn beispielsweise die FTD von einer "Schlappe" spricht, dann ist das zwar in Ordnung im Rahmen der journalistischen Freiheit, aber lediglich eine Interpretation, die von den Fakten so nicht gedeckt ist. Und eine solche Sichtweise einzelner Journalisten hat dann hier auch nichts verloren. -- Jan Rieke 00:49, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten


  • Um nochmals daran zu erinnern worüber wir gerade konkret sprechen:

Die zuletzt aktuelle Version des Textes ist lautet:

In den auf diese Wahl folgenden Koalitionsverhandlungen wurde Ursula von der Leyen, die für die Unionsparteien in diesem Resort die Verhandlungen führte, in der Öffentlichkeit als kommende Gesundheitsministerin gehandelt.[1][2][3] Das Resort Gesundheit wurde jedoch letztlich vom FDP-Politiker Philipp Rösler übernommen.</references>

Der Inhalt des Satzes ist eindeutig belegt, die Quellen über jeden Zweifel an ihrer Konformität gemäß Wikipedia:Quellen erhaben. Weitere Quellen sind fast beliebig ergänzbar:

sehr nett ist btw auch:

  • Im Porträt: Ursula von der Leyen - Die Super-Nanny, 23. Oktober 2009, unter faz.net (ein weiteres dieser tendenziösen linken Kampfblätter)

Die Aussagen des Satzes sind mehr als ausreichend mit Quellen belegt. Was hier gerade abläuft grenzt ans Lächerliche. Ich habe an dieser Stelle noch kein einziges Argument gesehen das für eine Entfernung des Satzes gemäß unseren Richtlinien spricht. Im Gegenteil die Beibehaltung entspricht voll und ganz dem Üblichen. Die wiederholt vorgetragene Argumentation eines "fehlenden Konsens zur Beibehaltung" ist in Anbetracht der Quellenlage absolut unhaltbar. Über die Streichung belegter Inhalte wird in diesem Projekt nicht willkürlich "abgestimmt". Ein solches Vorgehen würde Socken und Lobbygruppen Tür und Tor öffnen. Nemissimo 酒?!? RSX 11:59, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Also es ist schon lustig, wie verbissen du hier kämpfst. Es wird hier ohnehin nicht abgestimmt. Wenn etwas in einen Artikel eingefügt wird, und es darüber eine Diskussion gibt, dann gibt es die. Unstrittig ist auch, dass nicht alles, was belegbar ist, auch in einen WP-Artikel gehört. Es gibt etliche Leute hier, die die Einfügung für nicht richtig halten, es gibt also erstmal keinen Konsens für die Einfügung. Dann holst du eine dritte Meinung ein, diese gefällt dir auch nicht und dann wirst du laut durch absatzweisen Fettdruck. Über die Beweggründe für solch ein Vorgehen, möchte ich nicht spekulieren. Sachlich bleibt es jedenfalls nicht. --Politics (Disk) 12:07, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich benutze die Fettschreibung an dieser Stelle ausdrücklich als Formatierungselement um neuen Lesern einen strukturierteren Überblick in dieser endlosen Textwüste zu ermöglichen. Wenn ich laut werden würde, würde ich statt dessen die SHIFT-taste verwenden. :: Bisher sehe ich lediglich eine Einzelmeinung eines weiteren Autors der auf die Argumente des aktuellen Diskussionsstandes nicht vollumfänglich eingeht. Über Sachlichkeit zu spekulieren stünde Dir in dieser Situation aus meiner Sicht auch nicht wirklich gut zu Gesicht, da Du der derjenige bist, der keinerlei objektiv überprüfbare Quellen anführen kann und statt dessen immer wieder auf seine Private Meinung als angeblich relevantes Argument verweist.
Du hast in sofern Recht, als das ich an dieser Stelle tatsächlich ausgesprochen hartnäckig sein werde. Die Vorstellung das hier privater POV über Quellen gestellt werden soll, geht massiv gegen meine Auffassungen zu den Grundprinzipien dieses Projekts. Sollte dies hier funktionieren, werden Parteien und Konzerne zukünftig schlicht PR-Hanseln engagieren die als "Fachleute" unbelegten POV gegen Lohn pushen. Nemissimo 酒?!? RSX 13:14, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

3M: Hm... was ist sie denn nun? Diese Antwort gehört in den Atrikel, nicht was sie sein wird Glaskugeleien sind was für Jahrmärkte... irgendwie scheint die Disk hier drauf hinzulaufen.  d...l.r..s kläranliegen 14:08, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nemissimo hat nun schon dritte Meinungen zu Hauf bekommen, nur passen sie ihm nicht. --Politics (Disk) 16:33, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
"Dritte Meinungen zu Hauf" ist was obigen Absatz angeht schlicht Quatsch. Ich zähle exakt zwei, inklusive der von D.l.r.s. . Das Du versuchst beide Diskussionen (diese und die nächste) zu vermischen bringt uns nicht wirklich weiter. In der aktuellen Version des Satzes stehen ausschließlich durch die Quellen belegte Tatsachen. Auch was daran Glaskugel sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Die Quellen belegen eindeutig, das vdL zumindest in den großen bundesdeutschen Medien für die Position gehandelt wurde, sie aber nicht erhielt.
Das es für das berufliche Leben eines Politikers nicht nur relevant ist welche policies er vorantreibt, sondern auch, wie erfolgreich er auf dem Feld der von ihm verfolgten politics agiert, sollte dir in Anbetracht Deines Benutzersnamens klar sein. Drei mögliche Politikfelder auf eines zu beschränken ist unter dem Niveau von Political Sciences 101. es geht hier nach wie vor nicht um eine Abstimmung, sondern um eine Fachdiskussion in der nicht die Quantität, sondern die Qualität der Argumente zählen. Ich sehe die bisher von mir zur aktuellen Version des Satzes vorgebrachten Argumente nicht entkräftet. Wenn Du möchtest fasse ich sie Dir gerne nochmals zusammen. Nemissimo 酒?!? RSX 16:54, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also ich zähle dich als Fürsprecher, dann haben Benutzer:J._Patrick_Fischer, Benutzer:JuTe_CLZ und ich uns dagegen ausgesprochen, dann gabs zwei 3M (meinetwegen ist zu Hauf der falsche Ausdruck, für unten stimmt er, schön dass du das einräumst) von Benutzer:JanRieke und Benutzer:D.l.rs, die ebenfalls gegen die Einfügung waren. Auch wenn es keine Abstimmung ist, ein Konsens sieht anders aus. Und nochmal: Nicht alles, was belegbar ist, gehört auch in einen WP-Artikel. --Politics (Disk) 17:06, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das räume ich für unten ausdrücklich nicht ein. Lass uns das aber bitte unten klären. Nemissimo 酒?!? RSX 17:15, 2. Nov. 2009 (CET))Beantworten

Aber lass uns mal schauen wo wir momentan bezüglich eines möglichen Konsens/Kompromisses stehen. An dieser Stelle besteht kein Zweifel mehr über die Validität der Quellen. Diejenigen die den Satz im Artikel nicht sehen wollen konstatieren eine "Mangelnde interne Relevanz"(s.o.). Dieser steht entgegen dass sich Politiker nicht nur über ihr Policysetting, sondern gerade auch über ihren Erfolg im Bereich der Politics definieren. Informationen zu der Durchsetzungsfähigkeit eigener Ziele sind also für die Darstellung politischer Biografien/Profile per se relevant. Falls Du dies nicht so siehst begründe dies bitte detailliert. Nemissimo 酒?!? RSX 17:22, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nein, denn da kann ich dir Recht geben. Allerdings gebe ich dir nicht recht, dass die Spekulationen hier reingehören. Ich mache einen Kompromissvorschlag, auf den ich ja von dir schon ne Weile warte:
Von der Leyen führte nach der Bundestagswahl 2009 für die CDU in den Koalitionsverhandlungen die Gespräche zur Gesundheitspolitik mit dem späteren Gesundheitsminister Philipp Rösler.
Das zeigt in deinem Sinne, dass sie auch in anderen Poltikfeldern aktiv ist, ob sie erfolgreich war oder nicht oder ob es ein Erfolg oder eine Niederlage war, dass sie nicht Gesundheitministerin geworden ist, alles das sind Spekulationen. --Politics (Disk) 17:32, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Weil sie vielleicht aus koalitionsarthimetischen Gründen nicht Gesundheitsministerin geworden ist, heißt nicht zwingend Misserfolg im Politikfeld, aber wie gesagt, alles Spekulation. --Politics (Disk) 17:41, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich werde mal über eine Formulierung nachdenken, neulich hatte ich eine weitere Quelle in der Hand die Belegte dass sie bereits bei den letzten koalitionsverhandlungen das Gesundheitsressort anstrebte. Der mediale Diskurs ist btw. gerade keine Spekulation, sondern ausgezeichnet belegt. Das gerade bei einer Politikerin wie Frau vdL, die über Monate hinweg in der Kritik steht, weil sie alles für ihr Bild in der Öffentlichkeit unternimmt, die mediale Berichterstattung zu ihren Plänen und Erfolgen gänzlich unbedeutend sein soll, ist eine interessante These. Nemissimo 酒?!? RSX 17:49, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das habe ich nie behauptet, aber wo steht denn, dass sie das plante und es entgegen ihrer Planung nicht geworden ist? Nur weil Zeitungen dies schreiben... Alleine das Zitat "Ich bin wahnsinnig gerne Familienministerin, aber Gesundheit kann ich mir auch gut vorstellen." reicht dafür jedenfalls nicht aus. Im Übrigen was den FTD-Artikel angeht: Tendenziöseres habe ich selten gelesen, eigentlich muss da Kommentar drüber stehen. Sie war 2005 war sie im Kompetenzteam für Familie und Gesundheit zuständig, vielleicht meinst du das. --Politics (Disk) 17:59, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Um uns hier unnötige Sucherei zu ersparen und Mißverständnissen vorzubeugen Hier nochmal ein kleiner Auszug der verfügbaren Quellen die das mediale Echo auf den Wunsch vdL auf das Gesundheitsressort belegen:

  • Ursula von der Leyen - Star mit Karrierestopp, 28.10.2009, ftd.de
  • Ursula von der Leyen - Favoritin im Rennen ums Gesundheitsministerium, 02.10.2009, focus.de
  • Wer ist Ursula von der Leyen?, 11.10.2009, zeit.de
  • Schwarz-gelbe Duelle, 02.11.2009, unter rp-online.de.
  • Die ausgebliebene Beförderung der Ursula von der Leyen, 27. Oktober 2009, unter Sächsische Zeitung Online.

sehr nett ist btw auch:

  • Im Porträt: Ursula von der Leyen - Die Super-Nanny, 23. Oktober 2009, unter faz.net

Die Bandbreite des Spektrums dieser Publikationen spricht ebenso für sich, wie ihr Verbreitungsgrad. Generell einseitige politische Berichterstattung zu unterstellen ist eher gewagt. Nemissimo 酒?!? RSX 18:08, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Zusammenstellung, aber gibt es ein Zitat, wo drinsteht mehr drinsteht, als dass sie es ich vorstellen könnte? Wenn es das nicht gibt, dann gibt es auch keine Rechtfertigung dieser Einfügung, die zwischen den Zeilen ja doch die Tendenz des FTD-Artikels, nämlich die einer Niederlage, reinbringt. Das widerum entspricht nicht WP:NPOV. --Politics (Disk) 18:16, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Begründe mir bitte mal detailliert weshalb dem aus Deiner Sicht so sein soll wenn dies der generell Konsens aller genannten Quellen ist. Bitte erläutere dabei insbesondere weshalb die zuletzt genannte Version des Satzes aufgrund der Zitate NPOV sein soll. Ich bestreite das ausdrücklich und bitte Dich um einen sauberen Beleg Deiner Behauptung. Nemissimo 酒?!? RSX 00:31, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. vgl. z.B. Ursula von der Leyen - Star mit Karrierestopp, 28.10.2009, ftd.de
  2. Ursula von der Leyen - Favoritin im Rennen ums Gesundheitsministerium, 02.10.2009, focus.de
  3. Wer ist Ursula von der Leyen?, 11.10.2009, zeit.de

Entfernte Fakten "Handwerkliche Fehler & Endspurt des Wahlkampfes"

Folgender Abschnitt wurde zweimal aus dem Text entfernt obwohl er inhaltlich unstrittig ist:

Wolfgang Schäuble räumte im Oktober 2008 handwerkliche Fehler beim Zugangserschwerungsgesetz ein und erklärte das Gesetz sei im Endspurt des Wahlkampfes auch deshalb entstanden, um die CDU gegenüber anderen Parteien abzusetzen.[1][2]

  1. Ole Reißmann: FDP-Sieg bei Bürgerrechten - Stoppschild für Zensursula, 16.10.2009, SPON.
  2. hda/dpa: Stoppschilder im Internet - Schäuble räumt Fehler bei Netzsperren ein, 10.10.2009, online z.B. unter SPON.

Eine sachliche Begründung wurde nicht gegeben:

Da Kritiker VdL immer wieder Wahlkampfmache und grobe sachliche Fehler vorgeworfen haben gehört das Statement Schäubles eindeutig gerade auch in diesen Artikel der VdL als Politikerin beschreibt.-- Nemissimo 酒?!? RSX 22:38, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Wie schon oben gesagt: Das interessiert doch keinen Menschen mehr. Die Relevanz auf Dauer ist nicht gegeben. Wenn sich widererwarten Schäuble oder vdL dazu in ihren Memoiren dazu äußern, können wir gerne nochmal darüber redne. ;-) --JPF ''just another user'' 23:03, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Lass uns einfach mal in den nächsten Tagen schauen, ich vermute es wird durchaus noch weitere Menschen interessieren.^^ Mein obiges Argument hast Du btw. nicht entkräftet... selbstverständlich sollte der Artikel die Information enthalten, dass Schäuble im Nachhinein zwei der Hauptkritikpunkte am politischen Handeln VdLs explizit bestätigt.-- Nemissimo 酒?!? RSX 23:30, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der Hinweis wurde bereits gegeben. Es gibt einen Artikel zum Zugangserschwerungsgesetz, da kann der Kommentar Schäubles ja rein - zumal er sich weder auf ihr Ministerium noch auf Frau von der Leyen selbst bezieht. Ich erinnere daran, dass auch das Justizministerium am Gesetz mitgearbeitet haben. Insofern gerne in den richtigen Artikel. Mit der Person von der Leyens hat das Zitat erstmal nicht zwingend was zu tun. Dazu müsste man den Kontext kennen, wenn es denn einen gibt. --Politics (Disk) 00:26, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
In der Öffentlichkeit war jedenfalls vdL als DIE Protagonistin des Zugangserschwerungsgesetzes wahrzunehmen. Nachträglich stellt sich dann anhand der Aussage ihres Parteifreundes heraus, daß der ganze Wirbel nur für den Wahlkampf veranstaltet wurde. Das zeigt doch eindeutig wozu vdL für den Machterhalt fähig ist. Sie drängt uns Probleme auf, die so wie dargestellt eindeutig nicht existieren, erzwingt sogar ein Gesetz. Wenn das nicht zur Meinungsbildung über vdl beitragen soll, was dann? Und das ist doch was die wikipedia will, oder etwa nicht? -Brummbäropa 09:24, 29. Okt. 2009 (CET)
@Nemissimo: Welches Argument? @Brummbäropa: Nein, Wikipedia ist kein Auklärungsmagazin. Es ist ein Lexikon, dass relevante Punkte zur einer Person wiedergibt. Zu Fritz Neumayer findest Du im Artikel auch nichts über einzelne politische Aktionen. Oder nehmen wir mal jemand WIRKLICH großen Politiker, wie Helmut Schmidt. Hier stehen grundsätzliche Positionen und bedeutene Themen. Das Zugangserschwerungsgesetz kann man da wirklich nicht in eine Reihe stellen, zumal jetzt schon angesichts der neuen Koalition deutliche Änderungen hier stattfinden. --JPF ''just another user'' 19:01, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@just another user: Falls ich mich mal zwecks Wahl über die zu wählenden Personen informieren möchte: Ist es dann relevant zu wissen wozu der zu wählende Mensch fähig ist? -Brummbäropa 19:33, 29. Okt. 2009 (CET)
Wikipedia als Wahlhilfe??? Abgesehen davon, dass man IMMER sehr vorsichtig mit Informationen aus der Wikipedia sein muss, kann es auch kein komplettes Bild zu politischen Positionen darstellen, da es ja auch nicht als politische Werbeplattform bzw. Pranger dienen soll. Informiere Dich besser bei den einzelnen Parteien (verschiedener Richtungen), den Homepages ihrer Politiker und der Presse, die genau DAFÜR gedacht ist, den Wähler zu informieren. Du bist hier definitiv an der falschen Stelle. --JPF ''just another user'' 19:43, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Eine interessante, wenn auch gänzlich unsinnige These. Nemissimo 酒?!? RSX 01:04, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Das Argument lautet:"Da Kritiker VdL immer wieder Wahlkampfmache und grobe sachliche Fehler vorgeworfen haben gehört das Statement Schäubles eindeutig gerade auch in diesen Artikel der VdL als Politikerin beschreibt" Du hast nichts vorgebracht was dieses Argument auch nur im Geringsten entkräftet. Nemissimo 酒?!? RSX 21:04, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Dass dieser Punkt vdL als Politikerin beschreibt, ist subjektiv und nicht durch die Quelle belegt. Der Punkt ist irrelevant, weil er keine markanten Auswirkungen auf die Zukunft hat. Die Netzsperre in der bisherigen Form wird ohnehin abgeschafft. --JPF ''just another user'' 23:45, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@just another user: Ich schrieb 'Falls'. Und eben weil wikipedia keine Werbeplattform ist kann ich hier das Für und Wider erwarten. Und die hier angesprochene Aktion ist ein ganz starkes Wider und nicht einfach so vernachlässigbar. Immerhin hat das alles einigen Wirbel gemacht und ist z.B. mindestens so stark wie Schäubles 100000 D-Mark, die diesen sicherlich heute noch für viele unwählbar machen. Aber da - und eben nicht in der wikipedia - muß jeder für sich aus den zur Verfügung stehenden Informationen sein Urteil fällen. Und deshalb ist der Vorgang relevant und muß drinbleiben. -Brummbäropa 22:11, 29. Okt. 2009 (CET)
Wo ist der Punkt noch Thema? Übereilte Maßnahmen, die jetzt nach der Wahl wieder abgeschafft werden? Das ist höchstens für jene ein Thema, die in der Zeit nicht an ihre Lieblingsseite kamen. In Google finde ich in den seriösen Medien nichts weiter nach diesen Berichten. DAS Thema ist längst gestorben. --JPF ''just another user'' 23:45, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zitat: Das zeigt doch eindeutig, wozu vdL für den Machterhalt fähig ist.
Na und? Welches Gesetz wird im letzten halben Jahr vor der Wahl nicht gestrickt, ohne dabei auch an den Wahlkampf zu denken? Welche Partei, welcher Politker macht da eigentlich nicht mit? Auch hier handelt es sich um eine für eine Biographie wenig relevante Äußerung, die wenn nicht heute, so doch spätestens in einem halben Jahr verschwindet. Gruß, --JuTe CLZ 22:19, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@JuTe CLZ: Aus meinem Kopf aber nicht, ich bin da nachtragend, ich lass mich nicht betrügen und akzeptiere das dann auch noch. Aber Du hast natürlich recht falls wir dem Vorschub leisten und solche Dinge in der wikipedia bereinigen -Brummbäropa 22:25, 29. Okt. 2009 (CET)

Sollte oben genanntes Argument nicht widerlegt werden, werde ich den fraglichen Abschnitt demnächst wieder einbauen.-- Nemissimo 酒?!? RSX 22:47, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Das "Argument" ist als irrelevant widerlegt. --JPF ''just another user'' 23:45, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Bitte erläutere mir mit einem kurzen Zitat wo dies geschehen sein soll.Das Argument lautet:"Da Kritiker VdL immer wieder Wahlkampfmache und grobe sachliche Fehler vorgeworfen haben gehört das Statement Schäubles eindeutig gerade auch in diesen Artikel der VdL als Politikerin beschreibt" Es wurde nichts vorgebracht was dieses Argument auch nur im Geringsten entkräftet. Allein schon das mediale Echo in seriösen Medien zeigt, dass hier ein klarer Bezug zur Person vdLs gesehen wurde. Nemissimo 酒?!? RSX 01:01, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Also in der Print-Ausgabe der SZ, die ja nun wirklich nicht rechts ist, war nichts. "Wahlkampfmache" ist ein Standardvorwurf gegen Politiker, der auch nicht selten richtig ist. Fehler sind menschlich. Sofern solche Fehler nicht deutlichere Auswirkungen haben, sind auch Fehler von Politikern irrelevant. Schließlich hat vdL nicht behauptet, dass "die Renten sicher" seien. An sowas erinnert man sich in Jahren, bei Deinem Beispiel zuckt man in ein paar Jahren die Schulter und wer den Terz hier nicht miterlebt hat, wird die Aufregung auch gar nicht mehr verstehen. Nochmal: vgl. eben mal die Politikerartikel der älteren Generation. --JPF ''just another user'' 07:22, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@J. Patrick Fischer: Diese Frau hat zum Zweck des Wahlkampfes maßgeblich unter stärksten Widersprüchen ein Gesetz aus dem Nichts gestampft welches fix und fertig in der Schublade liegt und jederzeit genutzt werden kann. Wohlgemerkt, zum Zweck des Wahlkampfes, bezeugt von einem wichtigen Mitglied ihrer Partei. Glaubst Du dieses Gesetz wird wieder zurückgenommen? Das ist von ganz anderer Qualität als ein 'die Rente ist sicher'. Schau Dir das Video der Wahlversammlung in Sulzbach an. Insgesamt nenne ich sowas skrupellos und darum ist es relevant. Jeder Leser muß die Möglichkeit haben wichtige Facetten des Charakters eines Menschen im Text zu finden, auch wenn vergängliche Printmedien vielleicht nicht gesondert berichtet haben- und deshalb ist der Vorgang relevant. Wikipedia ist immer mehr die erste Anlaufstelle, erst dann kommen für vertiefende Informationen die Pressearchive. -Brummbäropa 09:07, 30. Okt. 2009 (CET)

@ JPF Ich kann Deine Argumentation auch nicht im geringsten nachvollziehen. VdLs Medienpräsenz beschänkte sich im letzten Jahr praktisch auf das Thema Netzsperren. In pratisch allen bedeutenden Medien erschienen über Monate hinweg immer wieder Artikel die die Person Ursula von der Leyen unmittelbar mit diesem Handeln in Verbindung brachten. Belege dürften in die Hunderte gehen.
Es ist völlig unzweifelhaft, dass VdL das Thema unmittelbar als ihr persönliches Anliegen und den Providervertrag als ihren eigenen Verdienst darstellte. Es geht an dieser Stelle btw. nicht darum, mit Dir endlos darüber zu spekulieren, ob man sich "in Jahren noch erinnert". An dieser Stelle geht es darum, ob der von Dir in Frage gestellten Satz Wikipedia:Quellen entspricht und ausreichend belegt ist.
Die Tatsache das zahlreiche Journalisten diese Betrachtungen in seriösen Medien anstellen ist an dieser Stelle das einzig entscheidende, deine Spekulationen sind hingegen reinster unbeweisbarer POV der hier schlicht weder angebracht noch relevant ist.
Der fragliche Satz ist eindeutig belegt. Der Bezug zur Person VdLs vollkommen unzweifelhaft. Das Du Dich so massiv mit Händen und Füßen, einschließlich offensichtlicher wilder Privatspekulationen gegen einen dermaßeneindeutig inhaltlich klaren Satz wehrst, macht es mir an dieser Stelle zunehmend schwerer AGF umzusetzen.
Ich bitte Dich ausdrücklich uns beiden Unfug wie "Das ist höchstens für jene ein Thema, die in der Zeit nicht an ihre Lieblingsseite kamen" zu unterlassen. Aus meiner Sicht ist es ein PA falls Du erneut versuchst mich in einen wie auch immer gearteten Zusammenhang mit KIPO zu rücken. Ich nehme an es war nicht beabsichtigt, dennoch bitte ich Dich bezüglich solcher potentiell ehrabschneidenden Aussagen zurückhaltender zu sein. Nemissimo 酒?!? RSX 11:43, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Da auf mein Argument von oben nicht eingegangen wurde, wiederhole ich es gerne noch einmal: "Es gibt einen Artikel zum Zugangserschwerungsgesetz, da kann der Kommentar Schäubles ja rein - zumal er sich weder auf ihr Ministerium noch auf Frau von der Leyen selbst bezieht. Ich erinnere daran, dass auch das Justizministerium am Gesetz mitgearbeitet haben. Insofern gerne in den richtigen Artikel. Mit der Person von der Leyens hat das Zitat erstmal nicht zwingend was zu tun. Dazu müsste man den Kontext kennen, wenn es denn einen gibt." Insgesamt stelle ich fest: es gibt keinen Konsens für das Einsetzen dieses Abschnitts, deshalb hab ich ihn auch wieder rausgenommen. Grüße --Politics (Disk) 13:19, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Selbstverständlich wurde auch Dein Argument entkräftet:
"VdLs Medienpräsenz beschänkte sich im letzten Jahr praktisch auf das Thema Netzsperren. In praktisch allen bedeutenden Medien erschienen über Monate hinweg immer wieder Artikel die die Person Ursula von der Leyen unmittelbar mit diesem Handeln in Verbindung brachten. Belege dürften in die Hunderte gehen [...]Es ist völlig unzweifelhaft, dass VdL das Thema unmittelbar als ihr persönliches Anliegen und den Providervertrag als ihren eigenen Verdienst darstellte." die unmittelbar Verknüpfung zwischen Gesetzesvorhaben und der Person VdLs fand in hunderten von medialen Beträgen statt und prägte die öffentliche Diskussion zuwohl zum Gesetz als auch zur Politikerin von der Leyen nachhaltig. Sollte dies ernsthaft bezweifelt werden, empfehle ich die allwissende Müllhalde oder GENIOS. Nemissimo 酒?!? RSX 13:29, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Das bestreitet ja niemand, aber die Aussage Schäubles bezieht sich eben nicht auf Frau von der Leyen, sondern auf die Erarbeitung eines Gesetzes, das handwerklich maßgeblich vom Justizministerium von Frau Zypries gemacht wurde. Insofern bleibe ich bei meiner Meinung, dass das in den entsprechenden Artikel über das Zugangserschwerungsgesetz hineingehört und nicht hier. --Politics (Disk) 14:18, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Fein dass wir uns wenigstens soweit einig sind, dass es eine Tatsache ist dass VdL in der Öffentlichkeit Initiative und Umsetzung des Gesprächs für sich selbst in Anspruch nahm ( bei Bedarf liefere ich hierzu gerne beliebig viele weitere Quellen). Die Aussage Schäubles über die Instrumentalisierung im Wahlkampf von der Person vdLs abgrenzen zu wollen ist jedoch aus meiner Sicht unsinnig und ausgesprochner POV da dieses Differenzierung gerade auch in den Medien in der Wahlkampfzeit NIE vorgenommen wurde und seitens vdL ebenfalls niemals erfolgt. Im Gegenteil es besteht auch nicht der geringste Zweifel daran dass sie Initiative und Umsetzung stets explizit selbst zugerechnet bekommen wollte. Brauchst du dazu tatsächlich Quellelen?? Ich liefere gerne seriöse Mainstream-Queln die vdL dafür kritisieren das Thema im Wahlkampf in einem Übermaß verwendet und für sich selbst instrumentalisiert zu haben. Diese Diskussion ist vollkommen unsinnig, wenn es sein Muss werde ich den Satz mit 2 Dutzend Quellen belegen. Nemissimo 酒?!? RSX 15:18, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du kommst ständig mit Quellen, aber ignorierst weiterhin die fehlende Relevanz. Politics hat Recht. Dein Absatz macht im Artikel Zugangserschwerungsgesetz Sinn. Im Lebenslauf von vdL ist er absolut uninteressant. ^^ --JPF ''just another user'' 18:41, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

@JPF just another user Da bin ich aber absolut nicht Deiner Meinung. Jemand der den Artikel über vdL aufruft möchte sich über diese Person informieren. Ihr hervorragender -wörtlich- Einsatz für dieses nur zum Zweck des Machterhalts durchgedrückte Gesetz wirft ein deutliches Licht auf ihren Charakter und gehört damit eindeutig in den Artikel. Was nützt ein Artikel, der die halbe bekannte Wahrheit verschweigt? Dann kann ich auch den Prospekten der Parteien glauben. -Brummbäropa 19:47, 30. Okt. 2009 (CET)
Ich vermute mal, die Info müßtest Du bei der Piratenpartei finden. ;-) Wenn Du betonst, dass nicht die halbe Wahrheit verschwiegen werden soll, mußt Du JEDE kleine Information in den Artikel pressen. Das ist aber nicht der Sinn eines Lexikons. Und schon garnicht die politische Aufklärung, die ja grundsätzlich POV-beeinflußt ist. --JPF ''just another user'' 20:36, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Aus Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist:

  • Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden.
  • Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung. Einen Rahmen für Nachrichten und aktuelle Berichterstattung bietet das Schwesterprojekt Wikinews.
  • Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber.

--JPF ''just another user'' 20:45, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du kannst getrost davon ausgehen, dass ich mit der Methodik und den Richtlinien unseres Projektes vertraut bin. Es wurde jetzt schon wiederholt detailliert dargestellt, dass das fragliche Gesetz von VdL selbst unmittelbar mit ihrer eigenen Person verbunden wurde und diese Verbindung auch in Öffentlichkeit und Medien zweifellos besteht, wahrgenommen und vielfach kritisiert wurde. Quellen die dies unterstreichen und voll und ganz den Ansprüchen von Wikipedia:Quellen genügen, gibt es wie Sand am Meer. Diesem Thema die "Relevanz" abzusprechen ist Dein privater POV der per se vollkommen unerheblich ist solange valide Quellen den Sachzusammenhang anerkennen was zweifellos der Fall ist. (btw. teile mir bitte mal kurz die Regelung mit, aus der sich aus Deiner Sicht ergeben soll, dass wir neuerdings "interne Relevanz" nach nicht vorhandenen Internen Relevanzkriterien prüfen. "Relevanz" wird zwar in ähnlichen Situationen immer wieder ins Feld geführt, letztendlich entscheidend sind hier jedoch die allgemeinen Richtlinien unseres Projektes und nicht Deine private unsubstantuierte Vorstellung davon was für einen Artikel relevant ist und was nicht. Es reicht übrigens beiweiten nicht aus, wie Du oben Regeln breit in den Raum zu stellen ohne konkrete Sachverhalte belegbar und logisch nachvollziehbar unter diese zu subsumieren. Ein solche Verhalten ist methodologisch schlicht unsinnig und gutwillig höchstens noch mit dem Begriff "frecher Bluff" zu umschreiben. Die nachweisbare kritische Reflexion über die Instrumentalisierung des Gesetzes durch vdL ist so offensichtlich dass es mittlerweile müßig ist Dich auf Offensichtlichkeiten hinzuweisen und dabei weiter AGF im Auge zu behalten) In diesem Zusammenhang von "Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender" zu schwadronieren ist schlicht unsinnig.
Falls Du der Auffassung bist, dass die wiederholt dargestellte massive Eigendarstellung von vdL als Initiatorin und Hauptverantwortliche des Sperrvorhabens, inklusive ihrer über Monate andauernden Selbstzuschreibung nie existent war sag es an dieser Stelle bitte explizit und erspare uns allen unnötige Arbeit. Anderenfalls gehört der Satz eindeutig in den Artikel.
Wenn ich mir anschaue, welche bizarren Klimmzüge hier unternommen werden um privaten POV durchzusetzen und einen einzigen Satz zu verhindern kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Nemissimo 酒?!? RSX 01:38, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Du brauchst Dich nicht abwertend über meine Stellungsnahme äußern, aber Du betonst immer nur, dass der Punkt bewiesenermaßen mit vdL zu tun hat, was ich ja nicht abstreite. Ich sage nur, dass der ganze Punkt irrelevant ist, weil er weder bei der weiteren Karriere vdLs eine Rolle spielt, noch wie weiter mit dem Gesetz verfahren wird, zumal es ohnehin durch den Koalitionsvertrag gekippt wurde. Statt Dich ständig zu wiederholen, dass Du Quellen hast, solltest Du mir lieber handfeste FOLGEN von Schäubles Aussage zeigen. Und damit meine ich nicht diese schon viel zu lang gewordene Diskussion. --JPF ''just another user'' 11:09, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Das Internetzensurgesetz wird auch noch in Jahrzehnten Bürgerrechtlern Stoff für Kontroversen geben, das gesamte Gesetz ist per sé relevant. Im Zusammenhang mit VdL ist zu bedenken dass es ihre persönliche Wahlkampfaktion war um ihr Ressort, welches Jahre lang vollkommen untätig geblieben ist, zum Wahlkampf in ein entsprechend positives Licht zu rücken. Dass Schäuble als Top-Politiker und Parteimitglied die Handlungen VdL's als handwerklich fehlerhaft und reine Wahlkampfaktion tituliert ist auch für die Person VdLs mehr relevant - belegt sich doch die Tatsache dass VdL rein zu Wahlkampfzwecken handelt und nicht etwa um Kinder zu schützen. --Vanger !!? 11:19, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten



(BK) Zu den Regel-Zitaten JPFs:

  1. Gerade weil die Wikipedia keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche ist, gehören auch eingestandene Fehler bei einem solchen Aushängeschild erwähnt. Die Eingeständnisse sind belegt und keineswegs Gerüchte.
  2. VdLs Stoppschild war genau dieses Aushängeschild und kennzeichnete maßgeblich ihre Politik in der letzten Legislaturperiode. Es handelt sich keineswegs um eine Lappalie, die irgendwie als irrelevant abgetan werden könnte.
  3. Die Wikipedia weder ist weder Anleitung noch Ratgeber, weshalb das zitieren bezugsloser Regeln auf Diskussionsseiten nichts verloren hat.

Nemissimos Einwand ist folglich völlig berechtigt, die Entfernung des Satzes eine reine Beschönigung der Biografie, wo wir wieder bei Regel #1 gelandet sind. --Liberaler Freimaurer Δ 11:28, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

zu 1.): vdL hat es nicht eingestanden. Die BEwertung kommt von Schäuble und ist damit subjektiv. Zudem war vdL nicht die einzige, die das Gesetz betrieben hat. zu 2.) Es mag Deinem politischen Interessen entsprechen, dass Du vdL an dem Stoppschild festmachst, aber sogar hier im Artikel werden weitere Inhalte ihrer Tätigkeit als Ministerin aufgeführt, die auch im Real Life eine Bedeutung hatten. zu 3.)Du verwechselst Artikel und Diskussionsseiten. --JPF ''just another user'' 13:12, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das Stoppschild war das repräsentative Aushängeschild VdLs schlechthin [47]. Mir hier persönlich politische Interessen zu unterstellen und zu behaupten, ich würde irgendwas verwechseln, reflektiert im Gegenteil deine eigene Motivation: Du versuchst vom Inhalt abzulenken, weil dir die Argumente ausgehen. Du zitierst die Regel, die Wikipedia sei weder Anleitung, noch Ratgeber, ohne aber beschreiben zu können, was das soll: Niemand hat hier ein Kochbuch in den Artikel eingefügt. --Liberaler Freimaurer Δ 14:47, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das repräsentative Aushängeschild wegen einem Foto? Was ist denn zum Beispiel mit dem Elterngeld, das sicher mehr Einfluss auf das alltägliche Leben hat, als irgendwelche Stoppschilder auf Webseiten, die von den meisten Menschen nicht genutzt werden? Über meine Argumente brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen, sie sind bisher nicht widerlegt und Jan Rieke hat unten weitere angefügt. Ich unterstelle Dir hier nichts, ich weise nur darauf hin, dass es möglicherweise Unterschiede zwischen Deinen Prioritäten und jenen der meisten Menschen gibt. Daher auch die Wahrscheinlichkeitsform ("mag"). Und falls es Dir entgangen ist betreffs "Wikipedia ist kein Ratgeber", dann lies doch nochmal die Diskussionsbeiträge von Brummbäropa. Darauf war der Hinweis nämlich bezogen. --JPF ''just another user'' 16:08, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(BKL) @JPF Du versuchst einen angeblich für Artikel intern geltenden Relevanzbegriff zu konstruieren für den es in unserem Projekt überhaupt keinen Konsens gibt (falls doch belege ihn mir bitte mit Wikilinks und einer Darstellung in welchem konkreten Sachverhalt diese stehen sollen). Weiterhin ergehst Du Dich in endlosen Wiederholungen darüber, dass die Causa bei der weiteren Karriere vdLs keine Rolle spielt und daher nicht Relevant ist hierfür kannst Du keinerlei Belege anführen sondern nur immer wieder Deine private Auffassung ins Feld führen. Im Gegensatz hierzu ist es vollkommen offensichtlich und anhand zahlreicher Quellen problemlos belegbar, dass der Vorgang das Bild vdLs in den Medien generell und zumindest in einer großen Teilöffentlichkeit nachhaltig verändert hat. Selbstverständlich ist dies für einen Artikel der sie umfassend beschreibt gemäß unserer Projektregeln von offensichtlicher Bedeutung. Wenn es darum geht Dein privates Weltbild gegenüber einer beliebig belegbaren Berichterstattung abzuwägen kann das Ergebnis nur offensichtlich sein. Offensichtlich bin ich nicht der Einzige der dies so sieht.-- Nemissimo 酒?!? RSX 11:42, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Wir sind beide nicht allein in unserer Meinung. ^^ Du wiederholst Dich nur in Deinen Behauptungen, aber die Relevanz ist immer noch nicht erkennbar. Noch ist es so, dass man Quellen angeben muss, wenn man etwas in den Artikel einbringen will und nicht umgekehrt. Sinnvoll, da man schlecht eine Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums finden kann mit dem Inhalt "Wikipediaartikel ist irrelevant". --JPF ''just another user'' 13:12, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
"Bild vdLs in den Medien generell und zumindest in einer großen Teilöffentlichkeit nachhaltig verändert" - das musst du mir mal nachweisen mit quellen und komm mir nicht damit, dass der teil der internetcommunity, der sich darum kümmert eine große Teilöffentlichkeit wäre... --Politics (Disk) 22:34, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Was ist denn bitte eine „internetcommunity“? Das Gegenteil von „Internetausdrucker“? Bitte mal etwas ernsthafter. Die Online-Petition gegen Internetsperren mit über 50.000 Unterstützer nach vier Tagen und 134.014 Unterschriften insgesamt war eine der erfolgreichsten Petitionen überhaupt. Das lässt sich wohl kaum als unbedeutend abtun. --Liberaler Freimaurer Δ 22:55, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass die Sachlichkeit hier längst verlorengegangen ist, an die Ernsthaftigkeit brauchen wir nicht zu denken... Im übrigen haben dann genau 0,1634% der deutschen Bevölkerung unterschrieben. Großzügigerweise nehme ich mal nur alle Wahlberechtigten, damit nicht der Einwand kommt, Säuglinge könnten ja nicht unterschreiben. Da sind es dann grandiose 0,2156% - meine Herrn ist das eine große Teilöffentlichkeit... Schönen Abend und fröhliches Weiterdiskutieren, Nemissimos Romane langweilen mich. --Politics (Disk) 23:23, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Repräsentative Umfragen erzielen sogar noch weit geringere Prozentwerte. Es macht daher an dieser Stelle wohl kaum Sinn, dir die Aussagekraft und den Sinn von Petitionen zu erklären. --Liberaler Freimaurer Δ 23:32, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Das würde schon Sinn machen, wenn es denn nötig wäre. --Politics (Disk) 00:56, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

WP:DM: Offensichtlich gibt es keine Quelle, was Schäuble wörtlich gesagt hat. Solange müssen wir uns daran halten, was (soweit ich weiß) die DPA geschrieben hat. Die Hauptaussagen sind also "handwerkliche Fehler im Gesetz" und "Gesetz unter anderem benötigt, um sich von anderen Parteien abzusetzen". Nun kann man höchstens argumentieren, dass vdL die politische Verantwortung für die handwerklichen Fehler trägt, weil ja u.a. ihre Mitarbeiter im Ministerium das Gesetz geschrieben haben und nicht sie selber. Da das Gesetz aber sicherlich in Zusammenarbeit mehrerer Ministerien entstanden ist, also sie wenn überhaupt dann Teilverantwortung trägt (völlig unklar in welchem Maße), ist das mMn kein Grund für eine Erwähnung hier. Und zur "Absetzung": Solche Gesetzes-Initiativen entstehen nicht im Alleingang, sondern mit vorheriger intensiver Absprache in der Parteispitze. Offensichtlich war also die Parteiführung der Meinung, dass das Gesetz auch zur Abgrenzung benötigt wurde. Welche Rolle dabei vdL gespielt hat, geht aus Schäubles Aussage nicht hervor (es ist denkbar, wenn auch vielleicht unwahrscheinlich, dass sie das Gesetz ausschließlich inhaltlich und nicht auch zur Abgrenzung befürwortet hat). Fazit: Die Erwähnung des Schäuble-Zitats ist hier sicherlich nicht angemessen. -- Jan Rieke 00:22, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wir haben hier bestenfalls eine Einzelmeinung Schäubles, die aus dem Zusammenhang gerissen ist und selbst wenn Teile der Union die Maßnahme als Wahlkampfmittel ansahen, kann die Aussage nicht für alle Teilhaber sprechen und ihnen ihre Überzeugung absprechen. Auch die Bewertung als Fehler ist subjektiv und auch nicht in ihrer Schwere eingeordnet. Als Kompromis kann ich mir nur vorstellen, dass das Schäublezitat als Bewertung des Gesetzes in dessen Artikel reingehört. Hier ist es einfach nicht angemessen. --JPF ''just another user'' 13:12, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich fasse zusammen, es gibt auch nach Einholen einer dritten Meinung keinen Konsens für das Einfügen des Zitats in diesen Artikel. --Politics (Disk) 17:30, 1. Nov. 2009 (CET) Im Übrigen zur letzten Bemerkung im Bearbeitungskommentar für die Revertierung: Das Einfügen des Abschnitts war strittig, insofern muss ein Konsens für das Einfügen gefunden werden. Ich habe deshalb den sperrenden Admin Jacktd um Wiederherstellung der alten Version gebeten. --Politics (Disk) 17:51, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Interessant, dass Du Dich hier auf Formalien zurückziehst die der aktuellen Diskussionslage nicht wirklich gerecht werden. Offensichtlich gehen Dir hier die Argumente aus. Von Quellen fange ich an dieser Stelle erst gar nicht erneut an, da Du letztendlich keine einzige eigene vorweisen kannst und sich die Wertung der bestehenden Quellen offensichtlich auf Deinen eigenen POV bezieht der hier vollkommen unerheblich ist. (An dieser Stelle noch mal ein kleiner Hinweis auf eine für diese Grundhaltung bezeichnende Äußerung JPFs: "Du betonst immer nur, dass der Punkt bewiesenermaßen mit vdL zu tun hat, was ich ja nicht abstreite. Ich sage nur, dass der ganze Punkt irrelevant ist, weil er weder bei der weiteren Karriere vdLs eine Rolle spielt, noch wie weiter mit dem Gesetz verfahren wird, zumal es ohnehin durch den Koalitionsvertrag gekippt wurde.")
Genau diese postulierte "artikelinterne Irrelevanz" ist der POV der letztendlich sämtlichen Argumenten gegen die Beibehaltung des Satzes zugrunde liegt. Ich kann sehr gut verstehen wenn es einigen nicht passt, dass bestimmte Fakten und mediale Reaktionen belegt in den Artikel integriert werden. Wir führen hier jedoch keinen Abstimmungszirkus aus, sondern schreiben an einem Artikel gemäß der Regeln dieses Projektes.
Die Anzahl der Befürworter für ein Beibehaltenen des Satzes entspricht ziemlich genau derer die für eine Entfernung eintreten. Der eigentliche Unterschied besteht hier offensichtlich darin, dass diejenigen die sich für eine Löschung des Satzes ausprechen ihre eigenen Theorien zur Relevanz der Anwendbarkeit der gegebenen Quellen als "Argumente" anführen und keine einzige Quelle angeben können die ihre Sichtweise untermauert. Das an dieser Stelle wiederholt und mit den unsinnigsten Zahlenbeispielen (vgl. die Überschlagsrechnungen zur beteiligungsstärksten Petition in der Geschichte der Bundesrepublik) behauptet wird der Satz hätte keinen Bezug zum Bild vdLs. in der deutschen Medienlandschaft ist offensichtlicher Unsinn. Hier immer wieder zu behaupten, dass vdL in der deutschen Öffentlichkeit und insbesondere in den Medien nicht mit dem Gesetz in einen unmittelbaren Zusammenhang gestellt wurde und sie die Zuschreibung für dessen Initiative, Umsetzung und "Erfolg" nicht unmittelbar für ihre eigene Person in Anspruch nahm grenzt ans Groteske.

Ein zusammenfassender Beleg für die unmittelbare Verknüpfung der Person vdLs mit dem Gesetzesvorhaben findet sich zum Beispiel auch in einem sehr umfassenden Beitrag des NDR Medienmagazins ZAPP das Interviews mit mehreren Journalisten enthält:

  • (Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz, 26.08.2009, unter ndr.de).
Folgende aktuelle Version des Satzes ist inhatlich voll mit seriösen Quellen belegt:

Wolfgang Schäuble räumte im Oktober 2008 handwerkliche Fehler beim Zugangserschwerungsgesetz ein und erklärte das Gesetz sei im Endspurt des Wahlkampfes auch deshalb entstanden, um die CDU gegenüber anderen Parteien abzusetzen.[1][2] Bereits im Wahlkampf war von der Leyen eine Instrumentalisierung des Gesetzesentwurfs und die Gleichgültigkeit gegenüber offensichtlichen handwerklichen Fehlern vorgeworfen wurden.[3]

  1. Ole Reißmann: FDP-Sieg bei Bürgerrechten - Stoppschild für Zensursula, 16.10.2009, SPON.
  2. hda/dpa: Stoppschilder im Internet - Schäuble räumt Fehler bei Netzsperren ein, 10.10.2009, online z.B. unter SPON.
  3. vgl. z.B. Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz, 26.08.2009, unter ndr.de, text unter ndr.de.

In Anbetracht der aktuellen Quellenlage für eine Löschung einzutreten ist Unfug. Auch in längeren Diskussionen zeugt es mitunter von der Souveränität der Teilnehmer wenn sie zugeben, dass ihr ursprünglicher Standpunkt durch Tatsachenbeweise schließlich entkäftet wurde. Nemissimo 酒?!? RSX 13:00, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Nochmal, nur weil etwas belegt ist, heißt es nicht, dass es in einen Artikel reinkommt. Es wird hier von einigen, u.a. auch von Leuten die von 3M kommen, bestritten, dass diese Äußerung hier ihren Platz hat, es wurde auf den Artikel zum Gesetz verwiesen. Ich denke, damit ist hier erstmal alles gesagt, da nützt auch Wiederholen von Argumenten nichts. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass es sich ebenso verhält bei der Diskussion einen Punkt drüber. --Politics (Disk) 13:07, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Diese Behauptung ist grober Unfug. Die angegebene NDR Quelle macht den Sachzusammenhang absolut wasserdicht sichtbar. Das sahen schon vor diesem glasklaren beleg mehrere andere Autoren außer mir schon so, sie haben nur scheinbar keine Lust mehr an dieser Farce teilzunehmen in der offensichtlich richtige Argumente durchgehend ignoriert werden um unliebige Fakten aus dem Artikel zu halten. Die aktuelle Version ist über jeden Zweifel erhaben. Nemissimo 酒?!? RSX 13:16, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

3M, die Zweite: Es geht wohl immer noch oben um die Aussage von Mr. S. Zwischenzeitlich scheint sich auch diese Disk fleißig in ungeformte Richtungen zu entwicklen... Leute verlauft euch nicht! Aber mal zum Punkt: Die Aussage oben hat keinen erkennbaren Zusammenhang mit der Person im Artikel - ehrlich gesagt kommt das Stark aus dem Kontext und man bekommt eine Ahnung, wie es um die Ecke aussieht. Inhaltlich interessant ist der Abschnitt schon, aber wie bereits oben in einer der ersten Aussagen erwähnt, gehört das wohl in den entsprechenden Artikel zum Gesetz und nicht hier rein - allerhöchstens erwähnt und dann nicht in dem Stil und Umfang, wie er hier gewesen ist.  d...l.r..s kläranliegen 14:23, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Du empfindest die zwei Sätze "Wolfgang Schäuble räumte im Oktober 2008 handwerkliche Fehler beim Zugangserschwerungsgesetz ein und erklärte das Gesetz sei im Endspurt des Wahlkampfes auch deshalb entstanden, um die CDU gegenüber anderen Parteien abzusetzen. Bereits im Wahlkampf war von der Leyen eine Instrumentalisierung des Gesetzesentwurfs und die Gleichgültigkeit gegenüber offensichtlichen handwerklichen Fehlern vorgeworfen wurden." in Anbetracht des aktuellen Artikels als zu umfangreich und kannst trotz der verlinkten NDR-Quelle keinen "keinen erkennbaren Zusammenhang mit der Person im Artikel" erkennen? Nemissimo 酒?!? RSX 14:37, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Japp... so ist es... irgendwie muss ich da nämlich den Wortlaut der Sätze aus dem Video überhört haben? Die hab ich garnicht rausfiltern können (Zeitindex mal angeben wäre gut) wo das so gesagt wurde?  d...l.r..s kläranliegen 14:55, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der vom NDR genutze Player liefert (zumindest auf meinem System) keinen Index. Ehe ich mich also auch noch mit der Stoppuhr hinsetzte folgendes aus dem zusammenfassenden Begeleittext des Videos:
Während die Herren der Wahl mit der liebenden Gattin für sich werben, versucht es unsere Familienministerin mit "Stopp" [...] Nach dem Motto – merkt ja keiner – wirbt sie ungebremst für Stopp und für sich. [...] Ursula von der Leyen weiß, wie sie wirken möchte, vor allem im Wahlkampf. Zu ihren Auftritten gehören Standpauken - zum Beispiel im Kampf gegen Kinderpornografie.[...]Immer wieder hielt sie medienwirksam ihr Stopp-Schild in die Kameras. Ihre Botschaft: Ursula von der Leyen, Bundesfamilienministerin: „Wir wollen nicht länger tolerieren, dass die Vergewaltigung von Kindern massenhaft im Internet in Deutschland abrufbar ist und deshalb die Sperrung dieser Seiten einleiten.“ [...] Das brachte ihr gute Schlagzeilen und große Berichte. Ihre Kampfansage gegen Kinderpornos war das Medienthema. [...] Oliver Süme, Verband der deutschen Internetwirtschaft: „[...]Und das alles zu übergehen und trotz der Kritik und trotz der vielen Fragezeichen dieses schlechte Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen, das halte ich schon für bedenklich.“[...] Stefan Niggemeier, Medienjournalist: „Sie möchte natürlich dastehen als diejenige, die gesagt hat, das ist ein wichtiges Thema, wir müssen das auf die Tagesordnung bringen und die sagen kann, ich hab das angestoßen. Alles andere, die mühsamen Ebenen oder dann die Frage ist das ganze überhaupt verfassungsgemäß oder so, darauf möchte sie sich natürlich nicht einlassen. Sie ist nur die Frau, die für den Kampf gegen Kinderpornografie steht.“ Und für diesen Kampf lässt sie sich feiern. [...] Ursula Von der Leyen, Bundesfamilienministerin (CDU): „Mein Kabinettskollege Karl-Theodor zu Guttenberg hat ruck zuck ein Gesetz auf den Weg gebracht, das deutlich macht: Wir sperren von Deutschland aus, weil wir eine ganz klare Haltung auch dazu haben, diese schrecklichen Bilder und den Zugang zu diesen schrecklichen Bildern.“ (Von der Leyen bei Wahlkampfrede in Sulzbach am 17.08.2009, Youtube-Video).

[...]Und so feiert sich die Ministerin unbeirrt weiter. Für einen Erfolg, der gar keiner ist. [...] Stefan Niggemeier, Medienjournalist: „Die Art, wie sie das wirklich ausnutzt und auch das Unwissen ausnutzt, und sich wirklich auf ein Thema draufsetzt, was tatsächlich so ernst und so schlimm und so emotional ist, das hat was sehr demagogisches.“ [...] Ausgenutzt fühlen sich auch die Internetanbieter.[...]„Wir wurden dazu natürlich als Unternehmen instrumentalisiert für einen vermeintlichen Feldzug gegen Kinderpornografie. Wir haben von vornherein darauf hingewiesen, dass das, was hier passiert im Hinblick von Bekämpfung von Kinderpornografie, so gut wie keine Wirkung wird entfalten können.[...]“ Zudem können die geplanten Sperren leicht umgangen werden. Anleitungen dazu gibt es viele im Internet. Diese Einwände überhört die Ministerin gerne. Sie gibt vor Lösungen zu haben, beschränkt sich auf Ankündigungen. Ursula Von der Leyen, Bundesfamilienministerin: „Die technischen Fragen sind in diesen 3 Monaten geklärt worden. Wie gesagt: Die technische Seite ist geklärt“. [...]Fragen dazu möchte Frau von der Leyen vor der Kamera nicht beantworten. Das könnte schaden im Wahlkampf. Sie lässt sich lieber feiern - als engagierte Gegnerin der Kinderpornografie. Stefan Niggemeier, Medienjournalist: „Ich glaube, sie hat kurzfristig Erfolg mit ihrem Auftreten, weil sie wirklich da eine, ein im schlimmsten Sinne mitreißendes Thema gefunden hat, weil, weil es wirklich gelingt mit diesem Thema die Leute zu mobilisieren. Ob das langfristig geschickt ist, ob man nicht auch Politikverdrossenheit fördert bei jedem der sieht, wie sie das macht und wie skrupellos sie vorgeht, das ist noch mal ne andere Frage.“ Oliver Süme, Verband der deutschen Internetwirtschaft: „Ich halte es nicht für richtig, den Leuten den Eindruck zu vermitteln, damit würde man Kinderpornografie bekämpfen oder man würde gar die Datenautobahn der Kinderpornografie schließen, das ist schlichtweg falsch und ist eine Täuschung und Verwirrung von Wählern.“

Ich habe hier nur mal kurz das wichtigste rausgesucht, der volle Text ist zu lang. Der unmittelbare Bezug zur Person vdL ist in dem Bericht vollkommen unzweifelhaft. Nemissimo 酒?!? RSX 15:23, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Und nochmal zur meiner 3M Verdeutlichung: Die Aussage Schäuble betrifft das Gesetz und die Aktion drumherum - und nicht die Person Ursula von der Leyen selbst (steht ja auch schon dort). Das sie Kritik einstecken muss weil sie sich zur Gallionsfigur sterilisiert hat, ist schon öfters erwähnt und referiert. So wie die zwei Sätze stehen, sind sie für den Artikel ungeeigenet. Alternativ (Abschnitt "...Filterung von bla...", 2. Absatz) ... und Parteikollegen... mit Ref zum Spiegelartikel anfügen. Das wäre für eine Neutralität des Artikels hilfreicher. Und vielleicht könnte mal jemand mal die vorhandenen Refs des Artikels checken?
Ähm... der Text im Video ist praktisch derselbe wie im NDR Artikel ^_~  d...l.r..s kläranliegen 15:31, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich ist er das, er gehört zu dessen Dokumentationsseite. Verstehe ich Dich richtig? Auch aus Deiner Sicht ist der Satz " Bereits im Wahlkampf war von der Leyen eine Instrumentalisierung des Gesetzesentwurfs und die Gleichgültigkeit gegenüber offensichtlichen handwerklichen Fehlern vorgeworfen wurden." eindeutig belegt und kann in den Artikel eingebaut werden? Dir erscheint lediglich der Zusammenhang der Schäuble-Aussage zur Person vdLs im ersten Satz als fragwürdig? Nemissimo 酒?!? RSX 15:42, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also vielleicht solltest Du jetzt nicht anderen Leuten das Wort im Munde rumdrehen. Da steht eindeutig So wie die zwei Sätze stehen, sind sie für den Artikel ungeeigenet.. Es wird sogar ein Kompromissvorschlag gemacht, vielleicht wäre es an der Zeit, an diesen Kompromissen zu arbeiten, statt deine exakte Version durchdrücken zu wollen, was wie du siehst nicht funktioniert. Greif mal den Vorschlag auf, formulier was neues. Ich hab nichts dagegen, dass überhaupt was drinsteht. Aber das Schäublezitat bezieht sich nicht auf vdL und wird nicht reinkommen. Das haben alle 3M bislang so bestätigt. --Politics (Disk) 16:41, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn Du kurz tief durchatmest und Dir meinen letzten Abschnitt in Ruhe erneut durchliest, wird Dir auffallen, dass ich durchaus bereit bin an einem Kompromiß bezüglich der Formulierung mitzuarbeiten. Ich habe diesbezüglich keine eindeutigen Präferenzen und trage gerne Alternativen mit die den Tatsachen Rechnung tragen. Wenn Du einen diesbezüglichen Kompromiss vorschlagen kannst, dann mach das bitte. Nemissimo 酒?!? RSX 17:00, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Also dann mal los - wobei das dein Job wäre, ich wollte ja die Einfügung nicht anstoßen, sondern du, also bist du eigentlich in der Bringschuld, aber mal AGF...
Es gibt den Absatz:
Wiederholt wurde von der Leyen im Verlauf der öffentlichen Debatte die Verwendung von „Fantasiezahlen und unsauberen Interpretationen“[33] sowie „Lügen“[34][35][36] vorgeworfen. Die Vorwürfe bezogen sich unter anderem auf regelmäßig genannte, aber falsche Fallzahlen, auf die Behauptung der Existenz einer „Kinderpornoindustrie“ und auf die angeblich unzureichende rechtliche Situation in anderen Ländern, die eine Löschung kinderpornografischer Materialien unmöglich machen würde.[37]
Vorschlag: Wir fügen als neuen letzten Satz des Absatzes ein:
Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen vom Medienjournalisten Stefan Niggemeier vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen und mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren.[1]
  1. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
  2. Grüße --Politics (Disk) 17:26, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Damit hätten wir mal wieder einen Journalisten in einem Politikerartikel verewigt, aber was tut man nicht für die vierte Gewalt? ^^ Bevor mich Nemissimo erneut der POV bezichtigt und wieder mit seiner Begründung das Irrelevante sei doch belegt, stimme ich dem Kompromis zu, auch wenn ich weiterhin die Erwähnung beim Gesetzesartikel als besser ansehe. ;-) --JPF ''just another user'' 17:37, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Da kann und soll wer will gerne das Schäuble-Zitat reinschreiben, das wir hier nicht aufnehmen. --Politics (Disk) 17:39, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Fein, dass wenigstens etwas vorangeht. Vorschlag: Wir fügen folgenden Abschnitt ein:

    Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten, wie u.a. seitens des Medienjournalisten Stefan Niggemeier vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen und mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren.[1] Der Verband der deutschen Internetwirtschaft warf von der Leyen vor "alles zu übergehen und trotz der Kritik und trotz der vielen Fragezeichen dieses schlechte Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen."[2]
    1. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
    2. ebd.
    3. Grüße, Nemissimo 酒?!? RSX 17:41, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

      Also es gibt eine Quelle mit einem Journalisten und dann schreiben wir das auch so rein. Was den Verband angeht, WP ist kein Organ von Lobbyorganisationen. --Politics (Disk) 17:47, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
      Nebenbei: Beim zitierten Artikel von NDR Fernsehen Zapp könnte man das durchaus meinen. --Politics (Disk) 17:49, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
      Niggemeier ist ein Journalist, die Zappredaktion sind weitere. Was wir "hier so reinschreiben" wird sich im Laufe dieser Diskussion daran entscheiden, wer die besseren Quellen und Argumente hat. ;-) Ich bin diesbezüglich recht zuversichtlich. Soll ich tatsächlich den Plural belegen? Wir können das hier abkürzen. Falls ihr es wünscht, trage ich sehr gerne weitere Artikel zusammen die die gleiche Position vertreten. Es ist doch Unsinn dass Ihr diese Fakten nun einer einzigen Medienquelle und einer Einzelperson zuschreiben wollt. Weitere Quellen mit gleichem Tenor werden kein Problem sein. Abgesehen hiervon sind die politischen Einschätzungen von Verbänden selbstredend nicht unbedeutend wenn sie Gegenstand des öffendlichen Diskurses sind. Nemissimo 酒?!? RSX 17:53, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
      Die Zeile könnte man auch so formulieren:"...wurde von der Leyen wurde u.a. vom Medienjournalisten Stefan Niggemeier vorgeworfen..." --JPF ''just another user'' 18:04, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

      (BK)Andere Quellen wären in der Tat nicht schlecht, weil der Zapp-Artikel sehr einseitig geschrieben ist, aber ich brauche sie nicht. Nächster Vorschlag:

      Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten und dem Verband der deutschen Internetwirtschaft vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen und mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren.[1]
      1. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
      2. und das ganze als Ergänzung des oben genanten Abschnitts. --Politics (Disk) 18:07, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

        Es scheint so als wären wir auf einem guten Weg. Nächster Vorschlag als Ergänzung des oben genannten Abschnitts:

        Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten und dem Verband der deutschen Internetwirtschaft vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen, mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren und das Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen.[1]
        1. vgl. z.B. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
        2. Gruß, Nemissimo 酒?!? RSX 18:14, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

          Ich denke wir sind nicht auf einem orientalischen Basar, Missbrauchen beinhaltete einen POV, den wir hier nicht haben wollen und dein letzter Vorschlag enthielt das nicht. --Politics (Disk) 18:20, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

          Ich weiß nicht was Du denkst. Ich für meinen Teil versuche einen Konsens zu finden. Mein letzter Vorschlag von 17.41 Uhr lautete: Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten, wie u.a. seitens des Medienjournalisten Stefan Niggemeier vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen und mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren.[1] Der Verband der deutschen Internetwirtschaft warf von der Leyen vor "alles zu übergehen und trotz der Kritik und trotz der vielen Fragezeichen dieses schlechte Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen
          1. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
          2. Dein letzter Vorschlag von 18.07 war um den klar belegten Vorwurf des Mißbrauchs im Wahlkampf gekürzt. Ich brachte mit meinem Vorschlag um 18.14 klar zum Ausdruck, dass ich eine solche Kürzung als falsch erachte.
            mein Vorschlag lautet also nach wie vor:
            Im Wahlkampf der Bundestagswahl 2009 wurde von der Leyen von Journalisten und dem Verband der deutschen Internetwirtschaft vorgeworfen, das Gesetz zur Profilierung zu nutzen, mögliche Probleme bei der Umsetzung bewusst zu ignorieren und das Gesetz zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen.[1]
            1. vgl. z.B. NDR-Fernsehen Zapp: Wenig Sachverstand - Der Kampf gegen Kinderpornographie im Netz
            2. NPOV bezieht sich btw. auf die Darstellung der Sachverhalte im Text, ist aber gerade kein Maßstab für die Verwendung eindeutig belegter Zitate Dritter, insbesondere wenn diese Quellen Wikipedia:Quellen entsprechen. Bitte lies Dir nochmal Wikipedia:NPOV durch falls Du dies anders sehen solltest. Nemissimo 酒?!? RSX 18:39, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Ich bin gespannt auf die Meinung der anderen bzgl. deines Vorschlags, weil für mich für heute hier EOD. Schönen Abend --Politics (Disk) 18:54, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Sagen wir es mal so: So langsam kann man nur lachen. Jedes Gesetz, dass ein Politiker auf den Weg bringt, ist ein Spiegel seines Profils, profiliert ihn also. Und bei der Wahl werden die Leistungen des Politkers bewertet. So gesehen ist der ganze Satz sinn- und harmlos. Einzig den Punkt mit möglichen Problemen kann man ernst nehmen, allerdings aufgehängt an EINEM Gestz, aber das hatten wird schon. DAs ganze ist SO harmlos, dass man den stehen lassen kann. Immerhin ist die Aussage nun auf vdL bezogen und nicht wie anfangs auf das Gesetz. --JPF ''just another user'' 13:02, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Ich kann damit leben. Ansonsten sehe ich es ähnlich wie JPF. Gruß, --JuTe CLZ 13:26, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Überschneidung

              ja, was nun? hat sie jetzt das Amt übernommen(„Nach Franz Joseph Jungs Rücktritt als Arbeitsminister hat sie am 27. November 2009 dessen Ressort übernommen.“), oder wird sie das Amt übernehmen(„Nach dem Rücktritt des Bundesministers für Arbeit und Soziales Franz Josef Jung vom 27. November 2009 soll von der Leyen am 30. November zu dessen Nachfolgerin ernannt werden.“)? entweder hat sie es schon oder nicht. laut meiner Quelle hat sie es bereits übernommen...und außerdem:gehört das eigentlich nicht zur politischen Laufbahn? nur so als Feststellung, denn es würde – nach meiner Meinung – blöd klingen, wenn in der Einleitung und in der politischen Laufbahn steht, dass sie das Amt übernommen hat. MfG, final.countdown™ it's the final.countdown! 19:02, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              in "Deiner" Quelle steht schwarz auf weiß "Bereits am Montag sollen die beiden Ministerinnen von Bundespräsident Köhler ernannt werden, sagte Merkel. "----Zaphiro Ansprache? 19:06, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              aha, und was sollte man dann reinschreiben? --final.countdown™ it's the final.countdown! 19:14, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              ab Montag wird es eh geändert/aktualisiert. Das was vorher hier stand war falsch (sah aber jetzt erst, dass der Eintrag nicht von Dir kam), PS: warum gehört das nicht in ihrer politischen Laufbahn?----Zaphiro Ansprache? 19:16, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              wie meinen? ist dir das Zusatzwörtchen eigentlich gesehen?→(„gehört das eigentlich nicht zur politischen Laufbahn?“)...aber ich gebe zu, dass ich schon mal bisschen kompliziert schreibe^^MfG, final.countdown™ it's the final.countdown! 19:27, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Kann man denn nicht so etwas einfach mal drei oder vier Tage lang aussitzen und dann den Eintrag aktualisieren?? Gruß, --JuTe CLZ 23:03, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Kategorien:Bitte Relevanz als Medizinerin und Gesundheitswissenschaftlerin aufführen

              Qualifikation oder kurzzeitige Berufsausübung sind nicht ausreichend, vgl Bestimmungen in Kategorie:Person nach Tätigkeit----Zaphiro Ansprache? 23:55, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Entsprechend den Diskussionen und Definitionen in der Mediziner-Kategorie sollten auch Personen, die nicht durch diese Tätigkeit ihre Relevanz erlangen, als Mediziner kategorisiert werden. Siehe hierzu insbesondere auch bezugnehmend auf Politiker: Kategorie Diskussion:Mediziner#Allgemeinmediziner oder auch Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv/2007/02#Kategorie:Mediziner. Das trifft so auch für von der Leyen zu. --Tarantelle 00:05, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Diese Diskussionen sind alles andere als eindeutig, maßgeblich ist, was in der Kategoriendefinition festgeschrieben "Die Personen werden entsprechend bestimmter Tätigkeiten (beruflicher oder anderer Art) eingeordnet, in denen sie sich besonders hervorgetan haben. Personen sollen also nicht nach ihrer Ausbildung eingeordnet werden, sondern ausschließlich in dem Tätigkeitsbereich, in dem ihre enzyklopädische Relevanz liegt. Ein Politiker beispielsweise sollte unter Kategorie:Politiker eingeordnet werden und zwar auch dann, wenn sein ursprünglicher Beruf Kellner war.", oder siehst du bei Angela Merkel Physiker? oder Philipp Rösler Arzt?----Zaphiro Ansprache? 00:07, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Auch da gehören die entsprechenden Kategorien hinein. Anderswo gemachte Fehler müssen nicht Vorbild für neue Fehler sein. --Tarantelle 00:18, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Im übrigen: Rösler hat durchaus die Medizinerkategorie. --Tarantelle 00:36, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Ich habe dazu mal Drittmeinungen sowie die Stellungnahme der Redaktion Medizin angefragt. --Tarantelle 00:15, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              @Tarantelle, bitte erkläre mir den Sinn der Kat wenn sie als Medizinerin enzyklopädisch vollkommen unbedeutend ist, und interessanterweise auch nicht einmal einen Facharztabschluss hat. Kats sollen schon irgendwie einen sinnvollen Zusammenhang mit dem Grund ihres Eintrages in WP darstellen. Einen solchen kann ich bei der Medizinerin von der Leyen nicht erkennen. --ΛV¿? Noch Fragen? 00:18, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Sie ist approbierte Ärztin. Wenn ich beispielsweise alle Politiker suche, die Mediziner sind, habe ich nach der Löschung keine Chance mehr, das zu selektieren. --Tarantelle 00:21, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              wenn ich Mediziner suche, dann will ich keine Qualifikationen vorfinden, sondern Leute, die in ihrem Fach was leisteten, hier sehe ich das nicht----Zaphiro Ansprache? 00:27, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Nunja, eine Approbation hat in Deutschland leider keinerlei Aussagekraft zur beruflichen Qualifikation eines Mediziners weil sie nach Studienabschluss automatisch erlangt wird. Aber erst nach dem Studium erfolgt eine Facharztausbildung. Und deine Suchidee erschließt sich mir nicht. Wir haben ja auch keine Kategorie:Frau (ledig), nur weil ich wissen wollen könnte wo es sich eventuell lohnt sie auf einen Kaffee einzuladen. --ΛV¿? Noch Fragen? 00:30, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Sorry - aber das hat mit Sachlichkeit wohl nur noch wenig zu tun. Vielleicht überdenkst du mal dein Verhalten bzw. deinen Stil. --Tarantelle 00:34, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Ähm, Sorry aber du verlangst nach anderen Meinungen und wenn sie Dir nicht passen reagierst Du beleidigt. Was war bislang unsachlich? Unsachlich ist wenn ich Dich frage ob eigentlich Alex Jalali jetzt auch in die Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert) sortiert werden soll. --ΛV¿? Noch Fragen? 00:38, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Nein, das ist nicht unsachlich: er sollte. --Tarantelle 00:42, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Häääääh, ganz sachlich und ernsthaft gefragt, kann es sein dass Du den Sinn der Kategorisierung in der Wikipedia noch nicht verstanden hast?--ΛV¿? Noch Fragen? 00:46, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              (BK) Meine „Dritte Meinung“: Minister sind keine Fachleute, sie entscheiden nur führend. Ursula vdL ist zwar Ärztin, bezüglich dieses Merkmals aber nie relevant aufgetreten. Dennoch plädiere ich für die Einordnung, da die Einordnung in eine Kategorie nicht ein herausragendes Merkmal bezeichnet sondern ein vorhandenes. Sonst könnten wir gleich die Kategorien "Mann" und "Frau" abschaffen. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 00:45, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Und genau da liegt der Fehler, die Einordnung in eine Kategorie bezeichnet ein herausragendes Merkmal und nicht unbedingt nur ein vorhandenes. Die Kategorisierung der Geschlechter betrifft dies genauso. --ΛV¿? Noch Fragen? 00:48, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Kleine Notiz am Rande, habe die Kat "Soziologe" bei ihrer Nachfolgerin Kristina Köhler entfernt ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:58, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              PS: Ansonsten bitte ich Tarantelle das Thema öffentlich auszutragen, etwa WP:FZW, es ist eigentlich Konsenz, das Kategorien nach entsprechender Relevanz einzutragen, bei ihm scheint es sich dagegen um eine Einzelmeinung zu handeln (und vorangegangene Editwars kontraproduktiv waren)----Zaphiro Ansprache? 01:03, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Ist auch bei WP:FZW schon diskutiert worden, z.B. hier. Da war man eher deiner (und meiner) Auffassung. In der Redaktion:Medizin scheint aber eine andere Meinung vorzuherrschen. Ich weiß nicht, wo man das höchstinstanzlich klären lassen könnte. Wahrscheinlich wird man solche wiederkehrenden Probleme im Wiki prinzipiell in Kauf nehmen müssen. Prekario 10:51, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              WP:DM: Wenn wir das so handhaben, dass nur relevanzstiftende Eigenschaften als Kategorien gesetzt werden, dann müssten wir ganz massiv die aktuell vorherrschende Kategorisierung anpassen. Man kann nämlich nicht hingehen und nur für einzelne Kategorien (wie z.B. Kategorie:Allgemeinmediziner oder alle Unterkats von Kategorie:Person nach Tätigkeit) definieren, dass nur anhand der Relevanz kategorisiert werden soll, aber auf der anderen Seite Kategorien wie Kategorie:Frau oder Kategorie:Deutscher erlauben, wo eine Kategorisierung anhand Relevanz per Definition unmöglich ist. Wenn wir so eine unterschiedliche Behandlung erlauben würden, wäre das ganze Kategoriensystem ad absurdum geführt. Daher muss mMn ganz dringend die Kategorienbeschreibung von Kategorie:Person_nach_Tätigkeit angepasst werden. Dementsprechend sollte natürlich auch hier (und in ähnlichen Fällen) die Kategorisierung erhalten bleiben (sofern denn die Definition der Kategorie abgesehen von der Relevanzforderung zutrifft). -- Jan Rieke 18:40, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Wir handhaben das aber in den allermeisten Fällen genauso und das ist mE auch einzig sinnvoll. --ΛV¿? Noch Fragen? 23:50, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
              Warum soll das sinnvoll sein, für verschiedene Kategorien vollkommen gegensätzliche Grundsätze anzulegen? Ich kann verstehen, wenn vdL nicht in eine Arzt-Kategorie einsortiert werden soll, wenn sie nie praktiziert hat (weiß ich nicht, obs so ist). Die Oberkategorie heißt ja immerhin "Person nach Tätigkeit", und das wäre sie dann nun mal nicht. Eine Ablehnung aus diesem Grunde wäre völlig ok. Nicht aber aus dem Grund, dass sie die Relevanzhürde nicht in Funktion als Ärztin überschritten hat. -- Jan Rieke 02:05, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              WP:DM: Ich halte die derartige Praxis für gut. Man muss das von Fall zu Fall entscheiden. In diesem Fall würde ich nach der Mehrheitsmeinung gehen, da es sich um einen Grenzfall handelt und ich mir keine klare Meinung aus der Diskussion bilden kann. --Siehe-auch-Löscher 08:46, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

              Mal ganz doof gefragt: Ist sie nicht seit der jüngsten Kabinettsumstellung Gesundheitsministerin? Damit wäre es schon von Bedeutung, dass sie führeend als gelernte Fachfrau in dem Bereich tätig ist. Bzw. jetzt tritt sie relevant in dem Bereich auf.--Hochachtungsvoll Kriddl Kriddls Kummerkasten 09:44, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

              Anzahl Kinder

              Wieviel kinder hat Frau von der Leyen? Entweder das steht nicht im Artikel, oder ich habs nur nicht gefunden. --84.180.46.18 13:51, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

              Dann such nochmal - sinnigerweise im Abschnitt "Familie". --Politics (Disk) 14:14, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten