Großer Preis von Ungarn 2013

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Ungarn 2013
Renndaten
10. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013
Streckenprofil
Name: Formula 1 Magyar Nagydíj 2013
Datum: 28. Juli 2013
Ort: Mogyoród
Kurs: Hungaroring
Länge: 306,63 km in 70 Runden à 4,381 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:19,388 min
Schnellste Runde
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:24,069 min (Runde 61)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von Ungarn 2013 (offiziell Formula 1 Magyar Nagydíj 2013) fand am 28. Juli auf dem Hungaroring in Mogyoród statt und war das zehnte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Deutschland führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 34 Punkten vor Fernando Alonso und mit 41 Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 67 Punkten vor Mercedes und 70 Punkten vor Ferrari.

Lotus entschied sich, für diesen Grand Prix mit einer Sonderlackierung der Heckflügelendplatte der Opfer des Eisenbahnunfalls von Santiago de Compostela zu gedenken.[1]

Beim Großen Preis von Ungarn stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung. Es handelte sich dabei um Neuentwicklungen der Reifenmischungen, die bei den Young Driver Days vor dem Grand Prix zum ersten Einsatz gekommen waren. Die neuen Reifenmischungen kombinierten den Härtegrad der ehemaligen 2013er-Reifen mit der Grundstruktur der 2012er-Reifen.[2] Ursprünglich hatte Pirelli den Einsatz der 2013er-Reifenmischungen Hard und Medium geplant. Dies wurde mit der Neugestaltung der Reifen aber geändert.[3]

Adrian Sutil bestritt seinen 100. Grand Prix.

Mit Lewis Hamilton (dreimal), Jenson Button (zweimal), Alonso, Räikkönen und Mark Webber (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten José Abed (MEX), Garry Connelly (AUS), Lajos Herczeg (HUN) und Allan McNish (GBR).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Vettel der schnellste Pilot vor Webber und Räikkönen. In diesem Training übernahm Rodolfo González den Marussia von Max Chilton.[4][5]

Im zweiten freien Training blieben die Red-Bull-Piloten vorne. Romain Grosjean wurde Dritter. Die Fahrer beschäftigten sich in diesem Training überwiegend mit dem Verständnis der neuen Reifenmischungen.[6][7]

Das dritte freie Training wurde vorzeitig abgebrochen. Kurz vor Schluss verlor Sergio Pérez in der zwölften Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug seitwärts in einen Reifenstapel ein. Esteban Gutiérrez kam aufgrund eines außerplanmäßigen Motorenwechsels gar nicht zum Einsatz. Grosjean fuhr die schnellste Runde vor Alonso und Pérez.[8][9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Segment des Qualifyings erzielte Nico Rosberg die schnellste Runde. Die Marussia- und Caterham-Piloten sowie Paul di Resta und Gutiérrez schieden aus. Im zweiten Abschnitt blieb Rosberg vorne. Die Williams-Piloten, Jean-Éric Vergne, Button, Nico Hülkenberg und Sutil schieden aus. Im dritten Teil setzte Hamilton die schnellste Zeit und erzielte die dritte Pole-Position in Folge vor Vettel und Grosjean.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start behielt Hamilton von der Pole-Position aus die Führung vor Vettel und Grosjean. Rosberg und Massa berührten sich in Runde 1 und verursachten Schäden an Massas Auto. Rosberg kam in der ersten Runde zweimal von der Strecke ab und verlor mehrere Plätze, erlitt jedoch keinen Schaden. Hamilton machte seinen ersten Boxenstopp in Runde 10 und übergab damit die Führung an Vettel. Hamilton kam knapp hinter Button auf die Strecke zurück, konnte ihn aber schnell überholen, was die Dynamik des Rennens veränderte.

Nachdem auch Vettel an der Box war, blieb er mehrere Runden hinter Button stecken. Webber war der einzige führende Fahrer, der mit der härteren Mischung startete, was ihm nach der ersten Runde der Boxenstopps die Führung verschaffte. Allerdings erwiesen sich die härteren Reifen unter den heißen Bedingungen als weniger langlebig als erwartet und er musste schließlich drei Stopps einlegen. In Runde 15 lautete die Reihenfolge Webber, Hamilton, Button, Vettel und Grosjean. Vettel versuchte an Button vorbeizukommen und beschädigte sich dabei seinen Frontflügel. Grosjean berührte Button in der Schikane in Kurve 6 und 7 beim Überholversuch ebenfalls. Beim Überholen von Massa in Kurve 4, erhielt Grosjean dann eine Durchfahrtsstrafe, weil er beim Überholen von der Strecke abgekommen war.

Sutil erlitt zuvor ein Hydraulikleck und sein 100. Grand Prix war vorbei. Kurz nach Grosjean´s Strafe hatte Gutiérrez, der im dritten freien Training einen Motorschaden erlitt und aus Q1 ausschied, weiterhin Probleme mit der Zuverlässigkeit und wurde mit Getriebeproblemen zurück in die Box gerollt. Obwohl er ein potenzieller Anwärter auf Punkte war, erhielt sein Teamkollege Hülkenberg eine Durchfahrtsstrafe wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse. Valtteri Bottas schied mit einem rauchenden Motor aus, als die Führenden sich in Runde 45 befanden. Dies war sein erster Ausfall in der Formel 1. Später wurde bestätigt, dass ein hydraulischer Defekt die Ursache für den Rauch war.

Hamilton übernahm nach der letzten Stopprunde die Führung vor Räikkönen, Vettel und Webber. Rosberg schied spät im Rennen wegen eines Motorschadens aus, der Pastor Maldonado und Williams zum ersten Mal in dieser Saison in die Punkteränge brachte. Di Resta, Sutils Teamkollege, erlitt kurz vor Rennende ebenfalls einen Hydraulikschaden.

Hamilton erzielte schlussendlich seinen ersten Sieg für Mercedes und seinen einzigen in der Saison vor Räikkönen und Vettel. Für Hamilton war es der 22. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft und er zog damit mit Damon Hill gleich. Außerdem hatte Hamilton den Großen Preis von Ungarn nun viermal gewonnen (2007, 2009, 2012 und 2013) und zog hier mit Michael Schumacher gleich. Weiterhin war er der erste britische Fahrer seit Stirling Moss, der in einem Mercedes gewann.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari 03 Spanien Fernando Alonso Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P
04 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
06 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 07 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E21 Renault 2.4 V8 P
08 Frankreich Romain Grosjean
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Schweiz Sauber F1 Team 11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P
12 Mexiko Esteban Gutiérrez
Indien Sahara Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
15 Deutschland Adrian Sutil
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 16 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW35 Renault 2.4 V8 P
17 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P
19 Australien Daniel Ricciardo
Malaysia Caterham F1 Team 20 Frankreich Charles Pic Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P
21 Niederlande Giedo van der Garde
Russland Marussia F1 Team 22 Frankreich Jules Bianchi Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P
23 Venezuela Rodolfo González[# 1]
Vereinigtes Konigreich Max Chilton[# 1]
Anmerkungen
  1. a b González fuhr den Marussia mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Chilton übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:20,363 1:19,862 1:19,388 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:20,646 1:19,992 1:19,426 02
03 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:20,447 1:20,101 1:19,595 03
04 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:20,350 1:19,778 1:19,720 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:20,652 1:20,183 1:19,791 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:20,867 1:20,243 1:19,851 06
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:21,004 1:20,460 1:19,929 07
08 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 1:21,181 1:20,527 1:20,641 08
09 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:21,612 1:20,545 1:22,398 09
10 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:21,264 1:20,503 keine Zeit 10
11 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:21,471 1:20,569 11
12 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 1:21,028 1:20,580 12
13 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:21,131 1:20,777 13
14 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 1:21,345 1:21,029 14
15 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:20,816 1:21,133 15
16 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:21,135 1:21,219 16
17 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:21,724 17
18 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 1:22,043 18
19 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 1:23,007 19
20 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 1:23,333 20
21 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 1:23,787 21
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 1:23,997 22
107-Prozent-Zeit: 1:25,974 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:20,350 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 70 1:42:29,445 01 1:24,647 (69.)
02 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 70 + 10,938 06 1:25,260 (61.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 70 + 12,459 02 1:24,553 (57.)
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 70 + 18,044 10 1:24,069 (61.)
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 70 + 31,411 05 1:25,394 (56.)
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 70 + 52,295 03 1:25,328 (54.)
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 + 53,819 13 1:26,195 (56.)
08 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 70 + 56,447 07 1:25,176 (59.)
09 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 69 + 1 Runde 09 1:26,143 (59.)
10 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 69 + 1 Runde 15 1:25,597 (69.)
11 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 69 + 1 Runde 12 1:26,740 (58.)
12 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 69 + 1 Runde 14 1:26,491 (53.)
13 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 69 + 1 Runde 08 1:26,863 (58.)
14 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 68 + 2 Runden 20 1:27,473 (47.)
15 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 68 + 2 Runden 19 1:27,725 (54.)
16 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 67 + 3 Runden 21 1:28,250 (57.)
17 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 67 + 3 Runden 22 1:28,160 (65.)
18 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 66 DNF 18 1:26,608 (55.)
19 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 64 DNF 04 1:25,089 (62.)
Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 42 DNF 16 1:27,127 (41.)
Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 28 DNF 17 1:29,135 (16.)
Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 19 DNF 11 1:28,548 (12.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 172
02 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 134
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 133
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 124
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 105
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 84
07 Brasilien Felipe Massa Ferrari 61
08 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 49
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 39
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 36
11 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 23
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Mexiko Sergio Pérez McLaren-Mercedes 18
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 13
14 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 11
15 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber-Ferrari 7
16 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 1
17 Finnland Valtteri Bottas Williams-Renault 0
18 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
19 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Caterham-Renault 0
21 Niederlande Giedo van der Garde Caterham-Renault 0
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 277
02 Deutschland Mercedes 208
03 Italien Ferrari 194
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 183
05 Indien Force India-Mercedes 59
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 57
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 24
08 Schweiz Sauber-Ferrari 7
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Menath: „Formel 1 - Lotus fährt mit Sonderlackierung“. In Gedenken an die Opfer des Zugunglücks. Motorsport-Total.com, 25. Juli 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  2. „Pirelli: Neue Reifenkonstruktionen im ersten Renneinsatz“. Motorsport-Total.com, 22. Juli 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  3. Stefan Ziegler: „Pirelli gibt weitere Reifenzuordnungen bekannt“. Motorsport-Total.com, 13. Juni 2013, abgerufen am 28. Juni 2013.
  4. Christian Nimmervoll: „Unter der Sommersonne: Vettel mit Bestzeit in Budapest“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  5. „GP Ungarn in Hungaroring / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  6. Stefan Ziegler: „Vettel zum Zweiten: Wieder Bestzeit am Hungaroring“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  7. „GP Ungarn in Hungaroring / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  8. Stefan Ziegler: „Grosjean Schnellster in verkürzter ‚Generalprobe‘“. Motorsport-Total.com, 27. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.
  9. „GP Ungarn in Hungaroring / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 27. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013.