Großer Preis der USA 2013

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis der USA 2013
Renndaten
18. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013
Streckenprofil
Name: 2013 Formula 1 United States Grand Prix
Datum: 17. November 2013
Ort: Austin
Kurs: Circuit of The Americas
Länge: 308,405 km in 56 Runden à 5,513 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:36,338 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:39,856 min (Runde 54)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault
Dritter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis der USA 2013 (offiziell 2013 Formula 1 United States Grand Prix) fand am 17. November auf dem Circuit of The Americas in Austin statt und war das 18. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Abu Dhabi führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 130 Punkten vor Fernando Alonso und mit 164 Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 179 Punkten vor Mercedes und mit 190 Punkten vor Ferrari. Vettel und Red Bull-Renault standen bereits vorzeitig als Weltmeister fest.

Bei Lotus kam es aus gesundheitlichen Gründen zu einem Fahrerwechsel. Räikkönen entschied sich, nachdem er über längere Zeit unter starken Rückenschmerzen gelitten hatte, zu einer Operation, die seine Saison vorzeitig beendete.[1] Lotus unterbreitete zunächst Sauber-Pilot Nico Hülkenberg ein Angebot für die letzten zwei Saisonrennen 2013; Hülkenberg lehnte dieses Angebot jedoch ab[2], nachdem Sauber einen Teil von Hülkenbergs ausstehenden Gehaltes zahlte.[3] Heikki Kovalainen erhielt schließlich das Cockpit und wechselte damit von Caterham zu Lotus. Er war 2013 bei Caterham als Testfahrer aktiv und hatte sechsmal – zuletzt in Abu Dhabi – am freien Training teilgenommen. Seinen letzten Renneinsatz hatte Kovalainen beim Großen Preis von Brasilien 2012 für Caterham.[4]

Beim Großen Preis der USA stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[5]

Mit Lewis Hamilton (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten José Abed (MEX), Paul Gutjahr (SUI), Nigel Mansell (GBR) und Tim Mayer (USA).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund von Nebel wurde das erste freie Training verspätet begonnen und auf 60 Minuten gekürzt. Da kein Rettungshubschrauber an der Strecke war, hätte das Training gar nicht beginnen dürfen, allerdings fiel dies erst nach 15 Minuten auf, woraufhin das Training unterbrochen wurde. Nachdem der Rettungshubschrauber schließlich da war, blieben etwa 31 Minuten übrig. Alonso war der schnellste Pilot vor Jenson Button und Valtteri Bottas. Daniil Kwjat übernahm in diesem Training den Toro Rosso von Jean-Éric Vergne und kam damit zum ersten Mal an einem Formel-1-Wochenende zum Einsatz. Darüber hinaus übernahm in diesem Training Alexander Rossi den Caterham von Giedo van der Garde und Rodolfo González den Marussia von Jules Bianchi.[6][7]

Im zweiten freien Training übernahm Vettel die Führung vor Mark Webber und Nico Rosberg.[8][9]

Im dritten freien Training blieb Vettel vor Webber. Hamilton übernahm die dritte Position.[10][11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings war Bottas der schnellste Pilot. Adrian Sutil blieb in der Endphase mit einem Bremsdefekt stehen.[12] Er scheiterte an dem Sprung in den nächsten Teil des Zeitentrainings. Neben ihm schieden die Marussia- und Caterham-Piloten sowie Pastor Maldonado aus. Im zweiten Segment ging Vettel in Führung. Die Toro-Rosso-Piloten sowie Felipe Massa, Rosberg, Button und Paul di Resta schieden aus. Im finalen Abschnitt blieb Vettel vorne und erzielte die 44. Pole-Position seiner Karriere vor Webber und Romain Grosjean.

Charles Pic wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Positionen,[13] Button wegen Überholens unter roten Flaggen im ersten freien Training um drei Positionen in der Startaufstellung nach hinten versetzt.[14] Esteban Gutiérrez wurde aufgrund eines Blockademanövers gegen Maldonado im ersten Qualifying-Abschnitt um zehn Plätze nach hinten versetzt.[15] Max Chilton wurde – ebenfalls wegen Blockens – mit einer Durchfahrtsstrafe für das Rennen belegt, die er innerhalb der ersten fünf Runden absolvieren muss.[15]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start behielt Vettel die Führung. Noch in der 1. Runde wurde das Safety-Car eingesetzt, nachdem Maldonado und Sutil zusammenstießen und Letzterer in die Leitplanken geschickt wurde und ausschied. Sutil sollte der einzige Ausfall des Rennens bleiben.

Beim Restart in Runde 5 baute Vettel schnell einen Vorsprung auf und war auf dem Weg zu seinem achten Sieg in Folge nie wirklich in Gefahr. Damit stellte er einen neuen Rekord an aufeinander folgenden Siegen innerhalb einer Saison auf. Zwei Runden vor Schluss fuhr er zudem die schnellste Runde. Hinter ihm verwies Lotus-Fahrer Grosjean Vettels Teamkollegen Webber auf den zweiten Platz. Vettel führte das Rennen boxenstoppbereinigt durchgängig an.

Vergne erhielt wegen einer Kollision mit Gutiérrez in der letzten Runde des Rennens eine 20-Sekunden-Zeitstrafe. Dadurch fiel er vom 12. auf den 16. Platz zurück.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari 03 Spanien Fernando Alonso Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P
04 Brasilien Felipe Massa
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
06 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 07 Finnland Heikki Kovalainen Lotus E21 Renault 2.4 V8 P
08 Frankreich Romain Grosjean
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 09 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Schweiz Sauber F1 Team 11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P
12 Mexiko Esteban Gutiérrez
Indien Sahara Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
15 Deutschland Adrian Sutil
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 16 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW35 Renault 2.4 V8 P
17 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Russland Daniil Kwjat[# 1] Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P
Frankreich Jean-Éric Vergne[# 1]
19 Australien Daniel Ricciardo
Malaysia Caterham F1 Team 20 Frankreich Charles Pic Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P
21 Vereinigte Staaten Alexander Rossi[# 2]
Niederlande Giedo van der Garde[# 2]
Russland Marussia F1 Team 22 Venezuela Rodolfo González[# 3] Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P
Frankreich Jules Bianchi[# 3]
23 Vereinigtes Konigreich Max Chilton
Anmerkungen
  1. a b Kwjat fuhr den Toro Rosso mit der Nummer 18 im ersten freien Training. Vergne übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Rossi fuhr den Caterham mit der Nummer 21 im ersten freien Training. Van der Garde übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b González fuhr den Marussia mit der Nummer 22 im ersten freien Training. Bianchi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:38,516 1:37,065 1:36,338 01
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:38,161 1:37,312 1:36,441 02
03 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:38,676 1:37,523 1:37,155 03
04 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,339 1:37,828 1:37,296 04
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:37,959 1:37,854 1:37,345 05
06 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:38,929 1:37,368 1:37,376 06
07 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,367 1:38,040 1:37,452 07
08 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:38,375 1:38,078 1:37,715 08
09 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:37,821 1:37,439 1:37,836 09
10 Mexiko Esteban Gutiérrez[A 1] Schweiz Sauber-Ferrari 1:38,082 1:38,031 1:38,034 20
11 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 1:38,882 1:38,131 10
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 1:38,894 1:38,139 11
13 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[A 2] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:38,588 1:38,217 15
14 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:38,743 1:38,364 12
15 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:39,094 1:38,592 13
16 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 1:38,880 1:38,696 14
17 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:39,250 16
18 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:39,351 17
19 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 1:40,491 18
20 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 1:40,528 19
21 Frankreich Charles Pic[A 3] Malaysia Caterham-Renault 1:40,596 22
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 1:41,401 21
107-Prozent-Zeit: 1:44,668 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:37,821 min)
Anmerkungen
  1. Gutiérrez wurde wegen Blockieren im Qualifying um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  2. Button wurde aufgrund eines Überholmanövers unter roten Flaggen im ersten Training um drei Positionen nach hinten versetzt.
  3. Pic wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 56 1:39:17,148 01 1:39,856 (54.)
02 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 56 + 6,284 03 1:40,445 (52.)
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 56 + 8,396 02 1:40,591 (52.)
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 56 + 27,358 05 1:40,818 (50.)
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 56 + 29,592 06 1:41,186 (52.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Schweiz Sauber-Ferrari 56 + 30,400 04 1:40,952 (54.)
07 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 56 + 46,692 07 1:41,830 (47.)
08 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 56 + 54,509 09 1:40,492 (54.)
09 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 56 + 59,141 12 1:41,133 (51.)
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 56 + 1:17,278 15 1:41,285 (50.)
11 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari 56 + 1:21,004 10 1:42,119 (45.)
12 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 56 + 1:26,914 13 1:41,209 (53.)
13 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 56 + 1:31,707 20 1:41,401 (51.)
14 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 56 + 1:35,063 08 1:41,028 (52.)
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes 56 + 1:36,853 11 1:41,148 (54.)
16 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari 56 + 1:44,574 14 1:41,320 (52.)
17 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 55 + 1 Runde 17 1:43,058 (42.)
18 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Cosworth 55 + 1 Runde 19 1:43,419 (45.)
19 Niederlande Giedo van der Garde Malaysia Caterham-Renault 55 + 1 Runde 18 1:43,933 (45.)
20 Frankreich Charles Pic Malaysia Caterham-Renault 55 + 1 Runde 22 1:43,968 (48.)
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Cosworth 54 + 2 Runden 21 1:43,775 (48.)
Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 0 DNF 16

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 372
02 Spanien Fernando Alonso Ferrari 227
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 187
04 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 183
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 181
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 161
07 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 132
08 Brasilien Felipe Massa Ferrari 106
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 61
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 48
11 Deutschland Nico Hülkenberg Sauber-Ferrari 47
12 Mexiko Sergio Pérez McLaren-Mercedes 41
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 29
14 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 19
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 13
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 6
17 Finnland Valtteri Bottas Williams-Renault 4
18 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 1
19 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Caterham-Renault 0
21 Niederlande Giedo van der Garde Caterham-Renault 0
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Cosworth 0
23 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 553
02 Deutschland Mercedes 348
03 Italien Ferrari 333
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 315
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 102
06 Indien Force India-Mercedes 77
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 53
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 32
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 5
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der USA 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stefan Ziegler: „Lotus bestätigt: Räikkönen fährt 2013 nicht mehr“. Motorsport-Total.com, 10. November 2013, abgerufen am 12. November 2013.
  2. Mario Fritzsche: „Hülkenberg schlägt Lotus-Angebot (vorerst) in den Wind“. Motorsport-Total.com, 12. November 2013, abgerufen am 12. November 2013.
  3. Christian Nimmervoll: Sauber & Hülkenberg: "Haben auch Geld gezahlt". Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  4. Pablo Elizalde: “Lotus confirms Heikki Kovalainen to replace Kimi Raikkonen”. autosport.com, 14. November 2013, abgerufen am 14. November 2013 (englisch).
  5. „Konservativ, konservativer, Pirelli: Hart und Medium in Austin“. Motorsport-Total.com, 12. November 2013, abgerufen am 12. November 2013.
  6. Roman Wittemeier: „Austin: Der etwas andere Trainingsauftakt“. Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  7. „GP USA in Austin / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  8. Roman Wittemeier: „Nachmittag in Austin: Red Bull ist wieder da“. Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  9. „GP USA in Austin / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  10. Roman Wittemeier: „Abschlusstraining: Red Bull vorn, Hülkenberg stark“. Motorsport-Total.com, 16. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  11. „GP USA in Austin / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 16. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  12. Fabian Hust: „Force India: Sutil durch Bremsscheibendefekt gestoppt“. Motorsport-Total.com, 16. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.
  13. Roman Wittemeier: „Getriebewechsel: Strafe für Pic“. Motorsport-Total.com, 16. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  14. Roman Wittemeier: „Überholen unter Rot: Strafe für Button“. Motorsport-Total.com, 15. November 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  15. a b Roman Wittemeier: „Blockieren: Strafen für Gutierrez und Chilton“. Motorsport-Total.com, 16. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.