Vasek Pospisil

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Vasek Pospisil Tennisspieler
Vasek Pospisil
Pospisil 2015 in Roland Garros
Nation: Kanada Kanada
Geburtstag: 23. Juni 1990
Größe: 193 cm
Gewicht: 84 kg
1. Profisaison: 2007
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Frédéric Fontang
Preisgeld: 3.792.878 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 77:94
Höchste Platzierung: 25 (27. Januar 2014)
Aktuelle Platzierung: 44
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 76:48
Karrieretitel: 6
Höchste Platzierung: 4 (27. April 2015)
Aktuelle Platzierung: 22
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
18. April 2016
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Vasek Pospisil (* 23. Juni 1990 in Vernon) ist ein kanadischer Tennisspieler. Er gehört der kanadischen Davis-Cup-Mannschaft an.

Tenniskarriere

Anfänge

Aufgrund der Tatsache, dass sein Vater Milos Pospisil Tennislehrer war, kam er bereits im Alter von 5 Jahren das erste Mal mit dem Sport in Kontakt. 2005 stand er erstmals im Finale des Canadian U18 ITF World Ranking Event und gewann dort das Doppel-Finale mit seinem Partner Graeme Kassautzki. Im Einzel stand er ebenfalls im Finale, verlor jedoch sein Spiel gegen seinen Doppel-Partner. Es folgten weitere Siege auf der Junioren-Tour, zum Beispiel gewann er 2007 die ITF Indoor McDonalds Flevoland Junior Championships in Almere, die U18 Outdoor Nationals in St-Bruno-de-Montarville und die All Canadian ITF Junior Championships in Burlington.

Beginn der Profikarriere (2007–2011)

Seine ersten Versuche auf der ATP Tour waren 2007 drei Challenger-Turniere, bei denen er jedoch bei keinem über die erste Runde hinauskam. In den Jahren 2008 und 2009 spielte er weiterhin hauptsächlich Challenger- und Future-Turniere. Sein erstes Turnier auf der ATP World Tour spielte er bei den Canada Masters 2008, es gelang ihm jedoch nicht, ins Haupttableau des Turniers vorzustoßen. Er unterlag in der ersten Qualifikationsrunde Donald Young klar mit 1:6, 2:6. Bis zum Ende des Jahres konnte er gut 400 Weltranglisten-Plätze gutmachen und stand auf dem 1087. Platz. Auch 2009 gelang ihm die Qualifikation nicht für die Hauptrunde. Aufgrund stets guter Resultate bei Futures- und Challenger-Turnieren, darunter 4 Siegen bei Future-Turnieren, machte er einen riesigen Sprung in der Weltrangliste und belegte am Ende des Jahres 2009 den 339. Platz. 2010 nahm er nebst der Qualifikation der Canada Masters auch an der Qualifikation der Gerry Weber Open teil. Bei beiden Turnieren blieb die Sensation aus. Es gelang im weiterhin nicht, in die Hauptrunde eines ATP-World-Tour-Turniers vorzustoßen. Ein Jahr später folgte dann sein erster großer Erfolg. Bei den US Open 2012 gelang ihm überraschend die Qualifikation für das Turnier, wo er in der ersten Runde auf den Tschechen Lukáš Rosol traf und diesen klar mit 6:1, 6:2, 6:1 besiegen konnte. In der zweiten Runde traf er bereits auf den an Nummer 25 gesetzten Spanier Feliciano López, gegen den er letztlich als Verlierer vom Platz musste. Beim Masters-1000-Turnier von Montreal erhielt er von der Turnierleitung eine Wildcard und erfüllte sich dadurch seinen Wunsch, an diesem Turnier teilzunehmen, nachdem er bereits dreimal in der Qualifikationsrunde gescheitert war. Er gewann sein Erstrunden-Spiel gegen den Argentinier Juan Ignacio Chela mit 4:6, 6:3, 6:4. In der zweiten Runde kam es zum ersten Mal zum Aufeinandertreffen gegen die langjährige Nummer 1 Roger Federer. Nachdem er im ersten Satz noch hatte mithalten können, ließen im zweiten Satz seine Kräfte nach, und er verlor das Spiel mit 5:7, 3:6. Es folgten weitere ATP-Turniere in St. Petersburg, wo er in der ersten Runde gegen Andreas Seppi ausschied, und in Valencia, wo er überraschend den deutlich besser platzierten Amerikaner John Isner besiegte und in die zweite Runde vorstieß. Dort verlor er sein Spiel gegen den Spanier David Ferrer in zwei Sätzen. Am Ende des Jahres stand er an Position 119 der Weltrangliste, was bis dato sein bestes Ergebnis war.

Einzug in die Top 100 und erstes Masters-Halbfinale (2012–2013)

Nach erfolgreicher Qualifikation für das ATP-250-Turnier in Chennai stand er in der ersten Runde dem Deutschen Andreas Beck gegenüber. Er verlor das Spiel in zwei Sätzen mit 3:6, 6:78. Es folgte für ihn die Qualifikation für die Australian Open 2012, bei der er in der zweiten Qualifikationsrunde an Carsten Ball scheiterte. Nach dem Challenger-Turnier von Heilbronn, wo er bis ins Viertelfinale kam, folgte das ATP-Turnier in Montpellier. In der ersten Runde verlor er gegen den Einheimischen Guillaume Rufin. Im Februar folgte dann die erste Runde des Davis Cup 2012 gegen Frankreich, wo er bei zwei Einzelpartien gegen Jo-Wilfried Tsonga und Gaël Monfils antrat. Er konnte das Ausscheiden der Kanadier in der ersten Runde nicht verhindern, da er seine beiden Partien verlor. Es folgten für ihn die Qualifikationen für die Turniere von Memphis und Delray Beach. Es gelang ihm bei beiden Turnieren nicht, ins Hauptfeld vorzurücken. Eine Woche später schaffte er beim Indian Wells Masters die Qualifikation und trat in der ersten Runde gegen den Franzosen Nicolas Mahut an, gegen den er klar mit 3:6 und 2:6 ausschied. Im Laufe der Saison qualifizierte er sich immer wieder für die Hauptfelder von ATP-Turnieren, schied jedoch meistens früh aus. Kurz nach seinem ersten Challenger-Turniersieg in Rimouski zog Pospisil am 2. April 2012 erstmals in die Top 100 der Weltrangliste ein, fiel aber auch schnell wieder raus und verlor ein paar Ranglistenplätze. Im Juli 2012 feierte er seinen zweiten Challenger-Titel in Granby, nach einem Finalsieg über Igor Sijsling und stand damit wieder unter den besten 100 Tennisspieler. Das Jahr beendet er schließlich auf Position 125 in der Weltrangliste.

Nach einem eher bescheidenen Start in die Saison 2013 gewann er im Mai seinen dritten Challenger-Titel in Johannesburg, nachdem er im Finale von der Aufgabe seines Gegners Michał Przysiężny profitierte. Im August siegte er erneut auf dieser Stufe beim Turnier in Vancouver. Eine Woche später machte er auf sich aufmerksam, als er bei den Canada Masters in Montreal das Halbfinale erreichte und dieses nur knapp in drei Sätzen gegen seinen Landsmann Milos Raonic verlor. Durch diesen Erfolg machte er 31 Plätze in der Weltrangliste gut und stand am 12. August 2013 auf Position 40, was zugleich seine bis dahin beste Platzierung bedeutete. Im Halbfinale des Davis Cup gegen die Serbische Davis-Cup-Mannschaft verlor er seine zwei Einzelpartien und schied letztlich mit seinem Team mit einem Endresultat von 2:3 aus dem Wettbewerb aus. In Basel erreichte er im Oktober noch einmal ein Halbfinale eines ATP-Turniers, das er allerdings gegen den Lokalmatador Roger Federer in drei Sätzen verlor. Am Ende des Jahres stand er auf Position 32 in Einzelranking.

Sieg bei den Wimbledon Championships im Doppel (seit 2014)

In die Saison 2014 startete Pospisil mit dem Erreichen des Halbfinals von Chennai, das er gegen Stanislas Wawrinka verlor. Danach nahm er erstmals an den Australian Open teil, wo er auf Anhieb die dritte Runde erreichte, dort aber wegen einer Verletzung nicht antreten konnte. Danach konnte er bei den nächsten acht Turnieren kein einziges Spiel mehr gewinnen. Erst im Juni beim Rasenturnier in Queen’s fand er wieder zum Siegen zurück, als er in der ersten Runde Paolo Lorenzi bezwang, allerdings selbst bereits in der zweiten Runde ausschied. Bei den French Open und in Wimbledon kam er ebenfalls nicht über die erste Runde hinaus. Im Doppelbewerb von Wimbledon feierte er dann seinen bis dahin größten Erfolg auf der ATP World Tour. An der Seite von Jack Sock erreichte er das Finale, das sie gegen das US-amerikanische Brüderpaar und fünfzehnfachen Grand-Slam-Sieger Bob und Mike Bryan in fünf Sätzen gewannen. Kurz darauf gewann er mit Jack Sock die Doppelkonkurrenz in Atlanta. Sein erstes ATP-Endspiel im Einzel erreichte er Anfang August in Washington. Im ersten rein kanadischen Endspiel der ATP-Historie gegen Milos Raonic blieb er mit 1:6 und 4:6 jedoch weitgehend chancenlos.

Mit Jack Sock folgte eine weitere Endspielteilnahme in einer Doppelkonkurrenz in Cincinnati, in der sie Bob und Mike Bryan klar in zwei Sätzen unterlagen. Mit Julien Benneteau erreichte er im Oktober in Peking sein viertes Endspiel im Doppel. Sie unterlagen in drei Sätzen. Noch im selben Monat gewann er mit Nenad Zimonjić das Turnier in Basel. In der Weltrangliste erreichte er mit Rang 13 der Doppelwertung ein neues Karrierehoch.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (1)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP World Tour 500 (3)
ATP World Tour 250 (1)
ATP Challenger Tour (11)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (5)
Sand (0)
Rasen (1)
Teppich (0)

Einzel

Siege

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 25. März 2012 Kanada Rimouski Hartplatz Belgien Maxime Authom 7:66, 6:4
2. 22. Juli 2012 Kanada Granby Hartplatz Niederlande Igor Sijsling 7:62, 6:4
3. 4. Mai 2013 Sudafrika Johannesburg Hartplatz Polen Michał Przysiężny 6:77, 6:0, 4:1 Aufgabe
4. 4. August 2013 Kanada Vancouver Hartplatz Vereinigtes Konigreich Daniel Evans 6:0, 1:6, 7:5

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 3. August 2014 Vereinigte Staaten Washington Hartplatz Kanada Milos Raonic 1:6, 4:6

Doppel

Siege

ATP World Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juli 2014 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
7:65, 6:73, 6:4, 3:6, 7:5
2. 27. Juli 2014 Vereinigte Staaten Atlanta Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Steve Johnson
Vereinigte Staaten Sam Querrey
6:3, 5:7, [10:5]
3. 26. Oktober 2014 Schweiz Basel Hartplatz (i) Serbien Nenad Zimonjić Kroatien Marin Draganja
Finnland Henri Kontinen
7:613, 1:6, [10:5]
4. 22. März 2015 Vereinigte Staaten Indian Wells Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock ItalienItalien Simone Bolelli
ItalienItalien Fabio Fognini
6:4, 6:73, [10:7]
5. 11. Oktober 2015 China Volksrepublik Peking Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Kanada Daniel Nestor
FrankreichFrankreich Édouard Roger-Vasselin
3:6, 6:3, [10:6]
6. 14. Februar 2016 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Frankreich Nicolas Mahut Deutschland Philipp Petzschner
Osterreich Alexander Peya
7:62, 6:4
ATP Challenger Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 9. Mai 2008 Kanada Rimouski (1) Hartplatz Kanada Milos Raonic Danemark Kristian Pless
Schweden Michael Ryderstedt
5:7, 6:4, [10:6]
2. 29. November 2009 Mexiko Puebla Hartplatz Kanada Adil Shamasdin Spanien Guillermo Olaso
Spanien Pere Riba
7:60, 6:0
3. 18. April 2010 Mexiko León Hartplatz Mexiko Santiago González Australien Kaden Hensel
Australien Adam Hubble
3:6, 6:3, [10:8]
4. 20. März 2011 Kanada Rimouski (2) Hartplatz Philippinen Treat Conrad Huey Vereinigtes Konigreich David Rice
Vereinigtes Konigreich Sean Thornley
6:0, 6:1
5. 4. April 2011 Vereinigte Staaten Tallahassee Hartplatz Vereinigte Staaten Bobby Reynolds Japan Gō Soeda
Vereinigtes Konigreich James Ward
6:2, 6:4
6. 26. Juni 2011 Mexiko Guadalajara Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Reynolds Kanada Pierre-Ludovic Duclos
Slowakei Ivo Klec
6:4, 6:76, [10:6]
7. 22. Juli 2012 Kanada Granby Hartplatz Kanada Philip Bester Japan Yuichi Itō
Japan Takuto Niki
6:1, 6:2

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 17. August 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 2:6
2. 5. Oktober 2014 China Volksrepublik Peking Hartplatz Frankreich Julien Benneteau Niederlande Jean-Julien Rojer
Rumänien Horia Tecău
7:66, 5:7, [5:10]
3. 4. April 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 6:1, [8:10]
4. 8. November 2015 Frankreich Paris Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Kroatien Ivan Dodig
Brasilien Marcelo Melo
6:2, 3:6, [5:10]
5. 19. März 2016 Vereinigte Staaten Indian Wells Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
3:6, 6:75
6. 15. Mai 2016 Italien Rom Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:2, 3:6, [7:10]

Statistik (Einzel)

Turnier1

2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007

Gesamt
Australian Open

1R 3R 3R 2Q

0
French Open

1R 1R 1R 1R 1R

0
Wimbledon

1R VF 1R 2R 1R 2Q

0
US Open

2R 1R 1R 1R 1Q 2R

0
ATP Finals2

 

0
Indian Wells Masters

2R 2R 2R 1R 1R

0
Miami Masters

2R 2R 2R

0
Monte Carlo Masters

1R

0
Madrid Masters3

1R 1Q

0
Rom Masters

1R 1R

0
Hamburg Masters4 nicht ausgetragen

0
Kanada Masters

  2R 1R HF 2R 2R

0
Cincinnati Masters

  2R 2R 2R

0
Shanghai Masters

  2R 2R 2R n. a. 0
Paris Masters

  1R 1R

0
Olympische Spiele

  nicht ausgetragen

nicht ausgetragen

n. a.

0
Davis Cup5

PO VF PO

0
Turnierteilnahmen6

11 24 24 14 14 4 0 0 1 0

86
Erreichte Finals

0 0 1 0 0 0 0 0 0 0

1
Gewonnene Einzel-Titel

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

4:8 19:16 17:15 15:13 5:9 6:5 0:0 0:0 0:1 0:0

66:68
Sand-Siege/-Niederlagen

0:4 0:3 0:4 0:3 0:1 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0

1:15
Rasen-Siege/-Niederlagen

0:1 6:4 3:3 2:2 0:5 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0

10:14
Teppich-Siege/-Niederlagen7

0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0

0:0
Gesamt-Siege/-Niederlagen8

4:12 25:23 20:22 17:18 5:15 6:5 0:0 0:0 0:1 0:0

77:97
Jahresendposition

(46) 39 53 32 125 119 339 339 1087 1479

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. 1Q, 2Q, 3Q = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe).
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 23. Mai 2016

Weblinks

Commons: Vasek Pospisil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien