Lisa Hauser

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Lisa Hauser
Hauser 2023 in Oberhof
Voller Name Lisa Theresa Hauser
Verband Osterreich Österreich
Geburtstag 16. Dezember 1993 (30 Jahre)
Geburtsort Kitzbühel, Österreich
Größe 174[1] cm
Gewicht 65 kg
Karriere
Beruf Heeressportlerin
Verein SC Kitzbühel
Trainer Markus Fischer,
Bernhard Pollerus
Aufnahme in den
Nationalkader
2012 (B)
Debüt im IBU-Cup 2012
Debüt im Weltcup 2012
Weltcupsiege 7 (5 Einzelsiege)
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
JEM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 6 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2021 Pokljuka Massenstart
Silber 2021 Pokljuka Mixed-Staffel
Silber 2021 Pokljuka Verfolgung
Silber 2023 Oberhof Single-Mixed-Staffel
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 2012 Kontiolahti Sprint
Bronze 2012 Kontiolahti Staffel
Silber 2013 Obertilliach Einzel
Bronze 2013 Obertilliach Sprint
Silber 2014 Presque Isle Einzel
Bronze 2014 Presque Isle Staffel
 Biathlon-Junioreneuropameisterschaften
Silber 2013 Bansko Sprint
Silber 2013 Bansko Verfolgung
Bronze 2013 Bansko Einzel
 Österreichische Meisterschaften
Gold 2012 Hochfilzen Staffel
Silber 2013 Hochfilzen Staffel
Gold 2013 Obertilliach Sprint
Gold 2013 Obertilliach Verfolgung
Gold 2015 Hochfilzen Skiroller-Einzel
Gold 2015 Hochfilzen Staffel
Silber 2016 Obertilliach Skiroller-Einzel
Gold 2018 Obertilliach Skiroller-Einzel
Bronze 2019 Hochfilzen Skiroller-Einzel
Bronze 2020 Obertilliach Skiroller-Einzel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 3. (2021/22)
Einzelweltcup 1. (2020/21)
Sprintweltcup 4. (2021/22)
Verfolgungsweltcup 5. (2021/22)
Massenstartweltcup 6. (2020/21, 2022/23)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 1 1 0
Sprint 2 1 2
Verfolgung 0 1 1
Massenstart 2 0 1
Staffel 2 7 2
letzte Änderung: 20. April 2024

Lisa Theresa Hauser (* 16. Dezember 1993 in Kitzbühel) ist eine österreichische Biathletin und ehemalige Skilangläuferin. Mit einer Gold- und drei Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften sowie sieben Weltcupsiegen ist sie die bisher erfolgreichste österreichische Biathletin.

Sportliche Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lisa Hauser lebt in Reith und startet für den SC Kitzbühel. Sie absolvierte die Matura am Skigymnasium Saalfelden und gehört dem A-Kader des Österreichischen Skiverbandes an. Hauser ist aktive Heeressportlerin des Heeressportzentrums des Österreichischen Bundesheers, dort trägt sie derzeit den Dienstgrad Zugsführer.[2]

Anfänge im Langlauf (2008 bis 2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Dezember 2008 war sie zunächst bei internationalen Rennen im Skilanglauf aktiv, hier in erster Linie bei Rennen des Alpencups, Junioren- und FIS-Rennen, ohne bis zu ihrem letzten Rennen 2011 herausragende Resultate zu erreichen. Zur Saison 2009/10 rückte sie in den Skilanglauf-C-Kader des ÖSV auf. 2010 und 2011 nahm sie an den Österreichischen Meisterschaften teil und verpasste 2011 in St. Jakob im Klassik-Sprint als Viertplatzierte knapp eine Medaille. Höhepunkt als Skilangläuferin wurde die Teilnahme am European Youth Olympic Festival 2011 in Liberec. Über 7,5 Kilometer klassisch wurde Hauser 43., im Klassik-Sprint 20. sowie über 5-Kilometer-Freistil 26.

Wechsel zum Biathlon und Olympiateilnahme (2011 bis 2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2011/12 wechselte Lisa Hauser zum Biathlonsport. Ihr internationales Debüt gab sie bei den Juniorinnenrennen der Europameisterschaften 2012 in Osrblie, wo sie 18. des Sprints und 21. der Verfolgung wurde sowie mit Christina Rieder, Alexander Jakob und Peter Brunner als Viertplatzierte mit der Mixed-Staffel knapp eine Medaille verpasste. Es folgten die Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Kontiolahti, bei denen Hauser Elfte des Einzels und 15. der Verfolgung wurde. Im Sprint gewann sie zuvor hinter Hilde Fenne und Nija Dimitrowa die Bronzemedaille, ebenso mit Christina Rieder und Julia Reisinger im Staffelrennen. Gegen Ende der Saison bestritt sie in Altenberg ihre ersten Rennen im IBU-Cup dieses Winters. Für die folgende Saison wurde sie in den Biathlon-B-Kader des ÖSV aufgenommen. Bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon 2012 gewann Hauser mit Magdalena Millinger und Magdalena Fankhauser als Vertretung Tirols den Titel mit der Staffel.

Im nächsten Winter ging sie weiterhin verstärkt im IBU-Cup 2012/13 an den Start. Ihr erstes Weltcuprennen bestritt sie ebenfalls im Winter 2012/13, als sie gemeinsam mit Romana Schrempf, Iris Schwabl und Katharina Innerhofer für das Staffelrennen im heimischen Hochfilzen aufgestellt wurde. Es folgten weitere Staffeleinsätze im Weltcup in Ruhpolding, Antholz und bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2013 in Nové Město na Moravě. Bei den Titelkämpfen belegte die überrundete österreichische Staffel den 19. Platz. Zudem gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach dank guter Schieß- und Laufleistungen im Einzelwettkampf hinter Laura Dahlmeier die Silbermedaille, im Sprint hinter Laura Dahlmeier und Olga Podtschufarowa die Bronzemedaille. Im Verfolgungsrennen fiel sie auf Rang sieben zurück. Mit Christina Rieder und Fabienne Hartweger wurde sie im Staffelrennen achte. Bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon 2013 wurde sie mit Magdalena Fankhauser und Susanna Kurzthaler hinter der Vertretung der Steiermark Vizemeisterin und holte sich Gold im Sprint und in der Verfolgung.

In der folgenden Saison startete sie sowohl im IBU-Cup 2013/14 als auch im Biathlon-Weltcup 2013/14. In ihrem ersten Einzelrennen im Weltcup, dem Sprint in Annecy-Le Grand-Bornand, landete sie als 33. auf Anhieb in den Punkterängen. In den meisten anderen Einzelrennen erhielt sie ebenfalls Weltcuppunkte. Sie nahm an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi teil, die österreichische Damenmannschaft blieb jedoch ohne Medaillen. Hauser nahm außerdem an den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2014 in Presque Isle teil und gewann die Silbermedaille im Einzelwettkampf und die Bronzemedaille mit der Damenstaffel.

Ab der Saison 2014/15 startete Lisa Hauser ausschließlich im Weltcup und erreichte in fast jedem Rennen die Punkteränge. Grundlage für ihre Ergebnisse waren in erster Linie ihre schnellen und sicheren Schießeinlagen, läuferisch war sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage, mit der Weltspitze mitzuhalten. Im März 2015 nahm sie an den Weltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti teil.

Erste Podiumsplatzierungen und erster Sieg im Weltcup (2015 bis 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauser im Jänner 2018 in Oberhof

Im Winter 2015/16 konnte Lisa Hauser ihre Leistungen deutlich steigern. Sie platzierte sich in mehr als der Hälfte aller Einzelrennen innerhalb der besten 20 Athletinnen, darunter waren auch zwei Top-10-Platzierungen. Das beste Saisonergebnis und auch ihre erste Podiumsplatzierung in einem Weltcuprennen erreichte sie in der Single-Mixed-Staffel im kanadischen Canmore, als sie gemeinsam mit Simon Eder den zweiten Platz erreichte. Am Ende der Saison belegte sie Rang 15 im Gesamtweltcup.

In der Vorbereitung auf die nächste Saison trainierte sie in der „Biathlonschmiede“ gemeinsam u. a. mit Simon Eder, Julia Schwaiger und Dunja Zdouc, betreut wurden diese Athleten von Eders Vater, Alfred Eder, sowie Sandra Flunger. Grund für die Gründung einer vom ÖSV unabhängigen Trainingsgruppe war unter anderem die Tatsache, dass mit dem Norweger Vegard Bitnes im Sommer vor der Heim-WM ein neuer Trainer verpflichtet wurde und die langjährige Trainerin von Hauser und mehreren österreichischen Biathletinnen, Sandra Flunger, nicht mehr berücksichtigt wurde.[3] Im ersten Rennen der Saison, der Single-Mixed-Staffel im schwedischen Östersund belegte sie erneut gemeinsam mit Simon Eder den zweiten Platz. Bis zum Jahreswechsel erreichte sie in mehr als der Hälfte aller Rennen eine Top-10-Platzierung. Ab dem Jänner 2017 wurde Lisa Hauser jedoch von Erkrankungen geplagt, bei den Titelkämpfen im heimischen Hochfilzen lief sie die schlechtesten Rennen des Winters; die österreichische Damenstaffel wurde nach einem Fehler am Schießstand durch Julia Schwaiger disqualifiziert. Kurze Zeit darauf gewann sie im finnischen Kontiolahti ihr erstes Weltcuprennen, in der Single-Mixed-Staffel ging sie wieder mit Simon Eder an den Start, die österreichische Mannschaft konnte sich aber in diesem Rennen gegen die Konkurrenz durchsetzen und gewann das Rennen vor Susan Dunklee und Lowell Bailey aus den Vereinigten Staaten und Laura Dahlmeier und Roman Rees aus Deutschland.

Hauser, die nach der Auflösung der „Biathlonschmiede“ 2018 wieder ins ÖSV-Team integriert wurde[4], bestätigte ihre Ergebnisse auch in den folgenden Wintern. Gemeinsam mit Simon Eder fuhr sie im November 2017 ihren zweiten Weltcupsieg in der Single-Mixed-Staffel ein und erreichte in weiteren Wettkämpfen dieser Disziplin das Podest. In Einzelrennen platzierte sie sich mehrmals unter den besten Zehn; im Gesamtweltcup war sie mit Ergebnissen zwischen dem 15. und dem 30. Rang durchweg beste Österreicherin. Bei ihrer zweiten Olympiateilnahme verpasste Hauser mit einem 41. Platz im Einzel und einem 62. Platz im Sprint (sowie Rang 10 mit der Mixed-Staffel) vordere Ergebnisse, während sie bei den Weltmeisterschaften 2019 sowie 2020 mehrmals die Top Ten erreichte. Ihr bestes Einzelresultat war dabei ein siebter Platz im 15-Kilometer-Rennen 2019, bei dem sie nach einem fehlerfreien Wettkampf gut 20 Sekunden Rückstand auf die drittplatzierte Justine Braisaz hatte.

Weltmeistertitel und Etablierung in der Weltspitze (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Weltcup-Saison 2020/21 konnte Hauser ihre bis dahin besten Ergebnisse liefern. Nach konstant guten Leistungen in den ersten Weltcupstationen der Saison errang sie im Jänner 2021 mit drei dritten Plätzen (zweimal Sprint und einmal Verfolgung) in Oberhof ihre ersten Podiumsplatzierungen. Eine Woche später konnte sie auch ihren ersten Weltcupsieg im Einzel in Antholz feiern. Beim Saisonhöhepunkt, den Weltmeisterschaften auf der Pokljuka, holte Hauser ihre erste WM-Medaille. In der Mixed-Staffel erreichte sie gemeinsam mit Dunja Zdouc, David Komatz und Simon Eder die Silbermedaille. Nur wenige Tage später gewann sie nach Platz neun im Sprint in der Verfolgung ebenfalls Silber. Dadurch wurde sie nach Andrea Grossegger 1984 die zweite Österreicherin, die bei Weltmeisterschaften eine Einzelmedaille gewinnen konnte.[5] Zum Abschluss der Weltmeisterschaften blieb Hauser im Massenstart als einzige Athletin ohne Fehlschuss und wurde als erste österreichische Biathletin Weltmeisterin.[6] Sie beendete den Winter auf dem sechsten Rang des Weltcup-Gesamtklassements und siegte punktgleich mit Dorothea Wierer in der Einzel-Disziplinenwertung.

Auch in den folgenden Wintern 2021/22 und 2022/23 platzierte sich Hauser unter den besten zehn Athletinnen der Gesamtwertung im Weltcup und stand in mehreren Einzelrennen auf dem Podest. Sie feierte in den beiden Jahren insgesamt drei weitere Weltcupsiege: im Dezember 2021 bei einem Sprintrennen in Östersund sowie im Dezember 2022 beim Sprint in Kontiolahti und beim Massenstart in Annecy-Le Grand-Bornand. Hauser sprach davon, dass der Druck durch das größere öffentliche Interesse gegenüber der Saison 2020/21 deutlich angestiegen sei: Im Sommer 2021 habe sie für Training und Regeneration weniger Zeit und Ruhe gehabt als sie es sich gewünscht habe. Die Ergebnisse im Weltcup des Folgewinters betrachtete sie deswegen als „schwerer erkämpft“.[7][8] Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking belegte sie als bestes Ergebnis Rang vier im Sprint, wobei sie nach einem Rennen ohne Schießfehler die Bronzemedaille um zehn Sekunden verpasste. Zusammen mit David Komatz gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2023 in Oberhof Silber in der Single-Mixed-Staffel und damit die einzige österreichische WM-Medaille. Das Duo zeigte im gesamten Wettkampf mit sechs benötigten Nachladepatronen die beste Schießleistung.[9]

Auf die Saison 2023/24 bereitete sich Hauser zusammen mit dem von Sandra Flunger betreuten Schweizer Team vor.[10] Sie knüpfte im Winter nicht an die Ergebnisse der Vorjahre an und erreichte in Einzelrennen kein Ergebnis unter den ersten fünf, dafür aber einen dritten Rang mit Simon Eder in der Single-Mixed-Staffel von Antholz. Im Gesamtweltcup löste Anna Gandler Hauser als bestplatzierte Österreicherin ab.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Massenstart im Jänner 2017 in Oberhof trat Lisa Hauser ihrer deutschen Konkurrentin Vanessa Hinz im Anstieg aus Versehen auf den Stock, woraufhin Hinz ihren Stock verlor und den Rest des Anstieges mit nur einem Stock hätte bewältigen müssen. Obwohl es sich um einen normalen Rennunfall gehandelt hatte und Hauser keine Schuld traf, gab sie daraufhin einen ihrer Stöcke an Hinz weiter. Hauser stürzte kurze Zeit später in der Abfahrt und beendete das Rennen vorzeitig. Für diese Handlungsweise wurde sie vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem Fair Play Preis des Deutschen Sports 2017 ausgezeichnet.[11]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lisa Hauser ist mit dem Biathlet Lorenz Wäger liiert.[12]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierungen im Biathlon-Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 1 2 2 2 7
2. Platz 1 1 1 7 10
3. Platz 2 1 1 2 6
Top 10 12 14 19 13 52 110
Punkteränge 24 71 61 34 79 269
Starts 29 85 67 36 81 298
Stand: Saisonende 2023/24

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 21. Jan. 2021 Italien Antholz Einzel
2. 21. Feb. 2021 Slowenien Pokljuka (WM) Massenstart
3. 2. Dez. 2021 Schweden Östersund Sprint
4. 3. Dez. 2022 Finnland Kontiolahti Sprint
5. 18. Dez. 2022 Frankreich Le Grand-Bornand Massenstart
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 12. März 2017 Finnland Kontiolahti Single-Mixed-Staffel 1
2. 26. Nov. 2017 Schweden Östersund Single-Mixed-Staffel 1

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2014 Olympische Winterspiele | Russland Sotschi 27. 38. 35. 8.
Olympische Winterspiele 2018 Olympische Winterspiele | Korea Sud Pyeongchang 62. 41. 10.
Olympische Winterspiele 2022 Olympische Winterspiele | China Volksrepublik Peking 4. 7. 17. 11. 9. 10.

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Biathlon-Weltmeisterschaften

Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixedstaffel Single-Mixedstaffel
Jahr Ort
2013 Tschechien Nové Město 19.
2015 Finnland Kontiolahti 26. 24. 21. 13. 10. 5.
2016 Norwegen Oslo 13. 16. 20. 21. 12. 5.
2017 Osterreich Hochfilzen 61. 23. 26. 25. DSQ 9.
2019 Schweden Östersund 7. 70. 16. 8.
2020 Italien Antholz 51. 17. 8. 9. 12. 8. 6.
2021 Slowenien Pokljuka 4. 9. 2. 1. 7. 2. 6.
2023 Deutschland Oberhof 32. 13. 27. 9. 5. 4. 2.
2024 Tschechien Nové Město 22. 34. 22. 6. 8. 9.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Lisa Hauser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lisa Theresa Hauser. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020.
  2. Bundesheer-Leistungssportler/-innen. In: Webseite Bundesheer. Österreichisches Bundesheer, 1. Dezember 2020, abgerufen am 11. Februar 2021.
  3. Christoph Geiler: Störfeuer gegen Meisterschützin Lisa Hauser. kurier.at, 9. Dezember 2016; abgerufen am 8. März 2018.
  4. APA: Biathlon: Alfred Eder geht in Pension, aber nicht in den Ruhestand. Tiroler Tageszeitung, 14. Dezember 2018; abgerufen am 23. Mai 2020.
  5. Biathletin Hauser mit historischer WM-Silbermedaille. In: Oberösterreichisches Volksblatt. 14. Februar 2021, abgerufen am 14. Februar 2021.
  6. WDR: Goldpremiere: Österreicherin Hauser siegt im Massenstart der Biathlon-WM. 21. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2021.
  7. Klaus Höfler: Wenn Rückschläge fast schon zur Routine werden. In: Kleine Zeitung. 2. Oktober 2022. Abgerufen am 13. April 2023.
  8. Christoph Gastinger: „Wie haben das Hirscher oder Fourcade gemacht?“ In: Die Presse. 12. Februar 2022, S. 13. Abgerufen am 13. April 2023 via PressReader.
  9. APA: Biathlon: Hauser und Komatz holen WM-Silber in Single-Mixed-Staffel. In: Der Standard. 16. Februar 2023. Abgerufen am 13. April 2023.
  10. Lisa Theresa Hauser und ihr großes Comeback auf biathlonworld.com. 16. Oktober 2023. Abgerufen am 20. April 2024.
  11. mon/sid: Erst Stock los, dann selbstlos. Spiegel Online, 7. März 2018; abgerufen am 8. März 2018.
  12. Empfang und Ehrung: Biathlon-Vizeweltmeister zogen Aigen in ihren Bann. 15. April 2023, abgerufen am 3. März 2024.
  13. Huber und Hauser: „Tiroler des Jahres“. In: ORF.at. 24. September 2021, abgerufen am 24. September 2021.