Weede

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Wappen Deutschlandkarte
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Weede
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weede hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 55′ N, 10° 22′ OKoordinaten: 53° 55′ N, 10° 22′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Segeberg
Amt: Trave-Land
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 16,41 km2
Einwohner: 993 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 23795, 23619Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 04551, 04553
Kfz-Kennzeichen: SE
Gemeindeschlüssel: 01 0 60 096
Adresse der Amtsverwaltung: Waldemar-von-Mohl-Straße 10
23795 Bad Segeberg
Website: www.gemeinde-weede.de
Bürgermeister: Bernd Sulimma (Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Weede im Kreis Segeberg
KarteGroßer Plöner SeeWarderseeHamburgKreis Herzogtum LauenburgKreis OstholsteinKreis PinnebergKreis PlönKreis Rendsburg-EckernfördeKreis SteinburgTangstedtKreis StormarnLübeckNeumünsterAlvesloheArmstedtBad BramstedtBad SegebergBahrenhofBark (Gemeinde)BebenseeBimöhlenBlunkBoostedtBornhövedBorstel (Holstein)Buchholz (Forstgutsbezirk)BühnsdorfDaldorfDamsdorfDreggersEllerauFöhrden-BarlFredesdorfFahrenkrugFuhlendorf (Holstein)GeschendorfGlasauGönnebekGroß KummerfeldGroß Niendorf (Holstein)Groß RönnauGroßenaspeHagen (Holstein)HardebekHartenholmHasenkrugHasenmoorHeidmoorHeidmühlenHenstedt-UlzburgHitzhusenHögersdorfHüttblekItzstedtKaltenkirchenKattendorfKayhudeKisdorfKlein GladebrüggeKlein RönnauKrems IIKükelsLatendorfLeezen (Holstein)LentföhrdenMönklohMözenNahe (Holstein)NegernbötelNehmsNeuengörsNeversdorfNorderstedtNützenOeringOersdorfPronstorfRicklingRohlstorfSchackendorfSchieren (Kreis Segeberg)SchmalenseeSchmalfeldSchwisselSeedorf (Kreis Segeberg)Seth (Holstein)SievershüttenStipsdorfStockseeStrukdorfStruvenhüttenStuvenbornSülfeldTarbekTensfeldTodesfeldeTrappenkampTravenhorstTraventhalWahlstedtWakendorf IWakendorf IIWeddelbrookWeedeWensinWesterradeWiemersdorfWinsen (Holstein)Wittenborn
Karte

Weede ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Geografische Lage

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Das Gemeindegebiet von Weede liegt direkt südöstlich von Bad Segeberg[2] im südöstlichen Teilbereich des Naturraums Ostholsteinisches Hügel- und Seenland, einem Teilgebiet des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes.

Die Dörfer Mielsdorf, Söhren und Steinbek, ebenso auch die Häusergruppen Herrenbranden, Steinbeker Bahnhof und Steinbeker Ziegelei sowie die Hofsiedlung Scheidekrug liegen im Gemeindegebiet als weitere Wohnplätze.[3]

Nachbargemeinden

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Bad Segeberg Schieren Geschendorf
Klein Gladebrügge Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Strukdorf
Neuengörs Rehhorst

Der Ort Weede wurde 1447 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort Steinbek wurde 1249 erstmals erwähnt.

Von 1916 bis 1967 war Weede Bahnstation der Lübeck-Segeberger Eisenbahn.

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1972 wurde die Nachbargemeinde Söhren eingegliedert. Mielsdorf kam am 1. Januar 1974 hinzu.[4]

Gemeindevertretung

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Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Allgemeine Bürgerliche Wählergemeinschaft in der Gemeinde Weede erneut alle elf Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 52,2 Prozent.[5]

Die Bundesautobahn 20 beginnt am westlichen Rand des Gemeindegebietes. Sie führt in west-östlicher Richtung durch das Gemeindegebiet.[2]

  • Jan Steffen et al: Weede. Vier Dörfer und eine Autobahn. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Band 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 188–190.
Commons: Weede – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Relation: Weede (442914) bei OpenStreetMap (Version #12). Abgerufen am 1. Juni 2024.
  3. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S. 109 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 31. Mai 2024]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 186.
  5. wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024