Schwimmeuropameisterschaften 2012

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31. Schwimmeuropameisterschaften
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Gastgeberort Debrecen
Gastgeberland Ungarn Ungarn
Beginn 21. Mai 2012
Ende 27. Mai 2012
Veranstaltungsorte Debrecen Swimming Pool Complex,
Pieter van den Hoogenband Schwimmstadion
Disziplinen Schwimmsport,
Wasserspringen,
Synchronschwimmen
Anzahl Athleten 570
2010 Budapest 2014 Berlin
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Medaillenspiegel (Endstand nach 40 Wettbewerben)
Platz Land G S B Gesamt
1 Ungarn Ungarn 9 10 7 26
2 Deutschland Deutschland 8 6 3 17
3 Italien Italien 6 8 4 18
4 Frankreich Frankreich 4 4 3 11
5 Spanien Spanien 3 1 3 7
6 Schweden Schweden 2 4 2 8
7 Norwegen Norwegen 2 0 1 3
8 Griechenland Griechenland 1 0 5 6
9 Israel Israel 1 0 4 5
10 Tschechien Tschechien 1 0 2 3
11 Slowenien Slowenien 1 0 1 2
12 Polen Polen 1 0 0 1
Serbien Serbien 1 0 0 1
14 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 0 2 0 2
15 Ukraine Ukraine 0 1 2 3
16 Russland Russland 0 1 1 2
17 Estland Estland 0 1 0 1
Irland Irland 0 1 0 1
Kroatien Kroatien 0 1 0 1
Niederlande Niederlande 0 1 0 1
21 Osterreich Österreich 0 0 1 1
Rumänien Rumänien 0 0 1 1
Belarus Belarus 0 0 1 1
Gesamt 40 41 41 122
Debrecen Swimming Pool Complex (2008)
Erfolgreichster EM-Teilnehmer: der Ungar László Cseh

Die 31. Schwimmeuropameisterschaften fanden vom 21. bis 27. Mai 2012 in Debrecen (Ungarn) statt und wurden vom Europäischen Schwimmverband (LEN) organisiert. Damit war Ungarn zum fünften Mal Gastgeberland dieser Veranstaltung, nachdem 1926, 1958, 2006 und 2010 die Titelkämpfe jeweils in der Hauptstadt Budapest abgehalten worden waren. Gleichzeitig war es für das Land der fünfte ausgerichtete große Schwimmsportwettbewerb innerhalb von sieben Jahren.[1]

Ursprünglich hatten die europäischen Titelkämpfe in Antwerpen (Belgien) stattfinden sollen. Mitte Februar 2012 wurden aber finanzielle Probleme seitens der belgischen Veranstalter und die Verlegung der Beckenschwimmwettbewerbe nach Debrecen bekannt. Die ungarischen Organisatoren hatten zuvor versichert, den ursprünglichen Veranstaltungstermin einzuhalten. Die ebenfalls in Antwerpen geplanten Wettbewerbe im Wasserspringen fanden vom 15. bis 21. Mai als eigenständige Titelkämpfe in Eindhoven (Niederlande) statt, wo auch die Europameisterschaften im Synchronschwimmen (23. bis 27. Mai) abgehalten werden.[2] Die Freiwassereuropameisterschaften waren bereits im Dezember 2011 an die italienische Stadt Piombino vergeben worden, die diese im September ausrichtet.[3]

Die Schwimmeuropameisterschaften fielen in den trainingsintensiven Zeitraum der Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt, die Olympischen Sommerspiele in London (Beckenwettbewerbe: 28. Juli bis 4. August 2012). Für viele Teilnehmer war es auch die letzte Möglichkeit, sich für die Spiele zu qualifizieren. Obwohl der Europäische Schwimmverband im Vorfeld eine Rekordteilnehmerzahl von 570 Schwimmern aus 44 der 51 LEN-Mitgliedernationen bekanntgegeben hatte,[4] nahmen einige favorisierte Athleten nicht teil. Dazu zählten beispielsweise die Niederländerin Ranomi Kromowidjojo (dreifache Medaillengewinnerin bei den Schwimmweltmeisterschaften 2011) und der Franzose Yannick Agnel (Europameister 2010 über 400 Meter Freistil). Die Frankfurter Rundschau kritisierte, dass dadurch die olympische Kernsportart Schwimmen ein paar Nummern kleiner ausfallen würde, auf das „Niveau eines Schwimmfests“.[1]

Zur Eröffnung der Wettkämpfe wurde mit einem Film an den norwegischen Schwimmer Alexander Dale Oen erinnert.[5] Der Welt- und zweifache Europameister über die 100-Meter-Brustdistanz war am 30. April 2012 während eines Höhentrainingslagers in den Vereinigten Staaten verstorben und hätte am 21. Mai, der Eröffnung der Schwimm-EM, seinen 27. Geburtstag begangen. Die norwegischen Teilnehmer ehrten ihn, indem sie schwarze Badekappen mit seinen Initialen („A.D.O.“) trugen.[6]

Für Deutschland, das in der Nationenwertung hinter Gastgeber Ungarn Platz zwei belegte, war es mit acht Gold-, sechs Silber- und drei Bronzemedaillen die erfolgreichste Schwimm-EM seit den Titelkämpfen in Berlin (2002). Österreich (eine Bronzemedaille für Markus Rogan über 200 Meter Lagen) und die Schweiz (kein Medaillengewinn) konnten sich im Vergleich zur vorangegangenen EM nicht verbessern. Erfolgreichster Teilnehmer war der ungarische Schmetterlings- und Lagenspezialist László Cseh (3 Gold-, 1 Silber- und 2 Bronzemedaillen). Erfolgreichste deutsche Starter waren die Freistilschwimmer Britta Steffen (3 Gold- und eine Silbermedaille) und Paul Biedermann (3 Goldmedaillen).

Wettkampfstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Beckenschwimmwettbewerbe fanden im Debrecen Swimming Pool Complex statt. Die Anlage war eigens für die 2007 veranstalteten Kurzbahneuropameisterschaften errichtet worden. Die Schwimmhalle verfügt über ein 50-Meter-Schwimmbecken mit Olympiamaßen und einen 25-Meter-Aufwärmpool. Die Halle bietet insgesamt 2200 Besuchern Platz.[7]

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgreichsten Teilnehmer (mit mind. zwei Goldmedaillen)
Rang Sportler Land Stilarten Gold Silber Bronze Gesamt
1 László Cseh Ungarn Ungarn Schmetterling, Lagen 3 1 2 6
2 Katinka Hosszú Ungarn Ungarn Schmetterling, Lagen 3 1 4
2 Britta Steffen Deutschland Deutschland Freistil 3 1 4
4 Paul Biedermann Deutschland Deutschland Freistil 3 3
5 Filippo Magnini Italien Italien Freistil 2 2 4
6 Frédérick Bousquet Frankreich Frankreich Freistil 2 1 3
6 Jenny Mensing Deutschland Deutschland Rücken 2 1 3
6 Fabio Scozzoli Italien Italien Brust 2 1 3
6 Sarah Sjöström Schweden Schweden Freistil, Schmetterling 2 1 3
10 Federica Pellegrini Italien Italien Freistil 2 1 3
10 Sarah Poewe Deutschland Deutschland Brust 2 1 3

Insgesamt wurden für die Beckenschwimmwettbewerbe 570 Schwimmer aus 44 der 51 in der LEN organisierten Nationen gemeldet,[8] was einen neuen Rekord darstellt. Die meisten Teilnehmer stellte Italien (49 gemeldete Athleten), gefolgt von Gastgeber Ungarn (36) und Deutschland (35). Laut den Regelungen des Europäischen Schwimmverbandes konnten maximal vier Athleten aus demselben Land an einem Wettbewerb teilnehmen, maximal zwei am Halbfinale und Finale.[4]

Wettbewerbe und Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurden seitens des europäischen Dachverbands für Wassersport LEN nur Wettkämpfe im Beckenschwimmen ausgetragen.

Legende zum nachfolgend dargestellten Wettkampfprogramm:

    Eröffnungs- und Abschlusszeremonie      9   Vorläufe      5   Halbfinalwettkämpfe      4  Finalentscheidungen

Letzte Spalte: Gesamtanzahl der Entscheidungen

Zeitplan der Schwimmeuropameisterschaften 2012[9]
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Mai 21 22 23 24 25 26 27 Gesamt
Eröffnung
Vorläufe 9 5 6 5 6 5 4 40
Halbfinalwettkämpfe 5 4 5 3 5 4 0 26
Finalentscheidungen 4 5 5 7 4 7 8 40
Abschluss
Insgesamt 18 14 16 15 15 16 12 106

Die Vorläufe fanden jeweils vormittags ab 9:30 Uhr, die Halbfinal- und Finalwettkämpfe am Nachmittag ab 17 Uhr statt.

Ergebnisse – Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Frankreich Frankreich Frédérick Bousquet 21,80
2 Schweden Schweden Stefan Nystrand 22,04
3 Ukraine Ukraine Andrij Howorow 22,18
4 Finnland Finnland Ari-Pekka Liukkonen 22,22
4 Italien Italien Marco Orsi 22,22
4 Griechenland Griechenland Kristian Golomeev 22,22
7 Frankreich Frankreich Alain Bernard 22,24
8 Rumänien Rumänien Norbert Trandafir 22,65

100 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Italien Italien Filippo Magnini 48,77
2 Frankreich Frankreich Alain Bernard 48,95
3 Rumänien Rumänien Norbert Trandafir 49,13
4 Frankreich Frankreich Amaury Leveaux 49,16
5 Ungarn Ungarn Dominik Kozma 49,17
6 Deutschland Deutschland Marco di Carli 49,18
7 Belgien Belgien Pieter Timmers 49,19
8 Belgien Belgien Dieter Dekoninck 49,42

200 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Paul Biedermann 1:46,27
2 Frankreich Frankreich Amaury Leveaux 1:47,69
3 Ungarn Ungarn Dominik Kozma 1:47,72
4 Deutschland Deutschland Tim Wallburger 1:47,75
5 Schweiz Schweiz Dominik Meichtry 1:48,53
6 Russland Russland Viacheslav Andrusenko 1:49,34
7 Italien Italien Alex Di Giorgio 1:49,45
8 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Robert Renwick 1:49,57

400 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Paul Biedermann 3:47,84
2 Ungarn Ungarn Gergő Kis 3:48,09
3 Italien Italien Samuel Pizzetti 3:48,66
4 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Robert Renwick 3:50,46
5 Frankreich Frankreich Sébastien Rouault 3:50,62
6 Italien Italien Gabriele Detti 3:51,92
7 Russland Russland Evgeny Kulikov 3:52,57
8 Ungarn Ungarn Patrik Rakos 3:52,80

800 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Gergő Kis 7:49,46
2 Italien Italien Gregorio Paltrinieri 7:52,23
3 Ukraine Ukraine Serhij Frolow 7:52,81
4 Frankreich Frankreich Sébastien Rouault 7:53,78
5 Italien Italien Gabriele Detti 7:56,16
6 Russland Russland Evgeny Kulikov 7:59.90
7 Ukraine Ukraine Maksym Schemberew 8:00.96
8 Osterreich Österreich David Brandl 8:03,28

1500 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Italien Italien Gregorio Paltrinieri 14:48,92
2 Ungarn Ungarn Gergő Kis 14:58,15
3 Ungarn Ungarn Gergely Gyurta 15:04,38
4 Italien Italien Samuel Pizzetti 15:09,83
5 Frankreich Frankreich Anthony Pannier 15:12,02
6 Deutschland Deutschland Jan Wolfgarten 15:13,68
7 Ukraine Ukraine Serhij Frolow 15:13,99
8 Deutschland Deutschland Sören Meissner 15:19,50

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Israel Israel Jonatan Kopelev 24,73
2 Italien Italien Mirco Di Tora 24,95
3 Israel Israel Guy Barnea 25,14
3 Ungarn Ungarn Richard Bohus 25,14
3 Frankreich Frankreich Dorian Gandin 25,14
6 Belarus Belarus Pawel Sankowitsch 25,25
7 Norwegen Norwegen Lavrans Solli 25,28
8 Griechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis 25,46

100 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Griechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis 53,86
2 Deutschland Deutschland Helge Meeuw 54,06
3 Israel Israel Yakov-Yan Toumarkin 54,14
4 Ungarn Ungarn Péter Bernek 54,47
5 Belarus Belarus Pawel Sankowitsch 55,06
6 Ukraine Ukraine Olexandr Isakov 55,33
7 Deutschland Deutschland Felix Wolf 55,40
8 Portugal Portugal Pedro Oliveira 55,90

200 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Polen Polen Radosław Kawęcki 1:55,28 (CR)
2 Ungarn Ungarn Péter Bernek 1:55,88
3 Israel Israel Yakov-Yan Toumarkin 1:57,35
4 Italien Italien Sebastiano Ranfagni 1:57,99
5 Deutschland Deutschland Yannick Lebherz 1:58,39
5 Deutschland Deutschland Felix Wolf 1:58,39
7 Frankreich Frankreich Benjamin Stasiulis 1:58,55
8 Ungarn Ungarn Gábor Balog 1:58,74

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Slowenien Slowenien Damir Dugonjič 27,32
2 Italien Italien Fabio Scozzoli 27,49
3 Griechenland Griechenland Panagiotis Samilidis 27,64
4 Italien Italien Mattia Pesce 27,65
5 Slowenien Slowenien Matjaž Markič 27,67
6 Norwegen Norwegen Aleksander Hetland 27,82
7 Rumänien Rumänien Dragoș Agache 27,84
8 Tschechien Tschechien Petr Bartůněk 27,89

100 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Italien Italien Fabio Scozzoli 1:00,55
2 Ukraine Ukraine Walerij Dymo 1:00,68
3 Italien Italien Mattia Pesce 1:00,93
4 Deutschland Deutschland Marco Koch 1:00,99
5 Russland Russland Kirill Strelnikov 1:01,12
6 Israel Israel Imri Ganiel 1:01,33
7 Slowenien Slowenien Damir Dugonjič 1:01,51
8 Portugal Portugal Carlos Esteves Almeida 1:01,57

200 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Dániel Gyurta 2:08,60 (CR)
2 Deutschland Deutschland Marco Koch 2:09,26
3 Griechenland Griechenland Panagiotis Samildis 2:09,72
4 Deutschland Deutschland Christian vom Lehn 2:10,61
5 Italien Italien Flavio Bizzarri 2:12,47
6 Ukraine Ukraine Ihor Boryssyk 2:12,51
7 Schweiz Schweiz Yannick Käser 2:13,23
8 Ungarn Ungarn Akos Molnar 2:13,33

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Spanien Spanien Rafael Muñoz Pérez 23,16
2 Frankreich Frankreich Frédérick Bousquet 23,30
3 Belarus Belarus Jauhen Zurkin 23,37 (NR)
4 Russland Russland Nikita Konowalow 23,43
5 Serbien Serbien Milorad Čavić 23,53
5 Ukraine Ukraine Andrij Howorow 23,53
7 Serbien Serbien Ivan Lenđer 23,68
8 Frankreich Frankreich Amaury Leveaux 23,80

100 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Serbien Serbien Milorad Čavić 51,45 (CR)
2 Ungarn Ungarn László Cseh 51,77
3 Italien Italien Matteo Rivolta 52,40
4 Serbien Serbien Ivan Lenđer 52,54
5 Spanien Spanien Rafael Muñoz Pérez 52,71
6 Slowenien Slowenien Peter Mankoč 52,89
7 Russland Russland Nikita Konowalow 52,96
8 Ungarn Ungarn Bence Pulai 53,04

200 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn László Cseh 1:54,95
2 Ungarn Ungarn Bence Biczó 1:55,85
3 Griechenland Griechenland Ioannis Drymonakos 1:56,48
4 Osterreich Österreich Dinko Jukić 1:56,53
5 Serbien Serbien Velimir Stjepanović 1:57,06
6 Italien Italien Francesco Pavone 1:57,07
7 Frankreich Frankreich Jordan Coelho 1:58,24
8 Schweiz Schweiz Alexandre Liess 1:59,13

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

200 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn László Cseh 1:56,66 (CR)
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich James Goddard 1:57,84
3 Osterreich Österreich Markus Rogan 1:59,39
4 Israel Israel Gal Nevo 1:59,74
5 Schweden Schweden Simon Sjödin 2:00,70
6 Ungarn Ungarn Dávid Verrasztó 2:01,70
7 Litauen Litauen Vytautas Janušaitis 2:02,08
8 Italien Italien Federico Turrini 2:02,50

400 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn László Cseh 4:12,17
2 Ungarn Ungarn Dávid Verrasztó 4:14,23
3 Griechenland Griechenland Ioannis Drymonakos 4:14,41
4 Israel Israel Gal Nevo 4:16,14
5 Italien Italien Luca Marin 4:16,46
6 Polen Polen Łukasz Wójt 4:17,36
7 Belgien Belgien Ward Bauwens 4;18,47
8 Ukraine Ukraine Maksym Schemberew 4:19,24

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4 × 100 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Frankreich Frankreich Amaury Leveaux,
Alain Bernard,
Frédérick Bousquet,
Jérémy Stravius
3:13,55
2 Italien Italien Andrea Rolla,
Marco Orsi,
Michele Santucci,
Filippo Magnini
3:14,71
3 Russland Russland Vitaly Syrnikov,
Oleg Tikhobaev,
Nikita Konowalow,
Viacheslav Andrusenko
3:15,13
4 Belgien Belgien Emmanuel Vanluchene,
Jasper Aerents,
Dieter Dekoninck,
Pieter Timmers
3:15,34 (NR)
5 Schweden Schweden Stefan Nystrand,
Petter Stymne,
Lars Frölander,
Mattias Carlsson
3:17,12
6 Ungarn Ungarn Dominik Kozma,
László Cseh,
Péter Bernek,
Krisztián Takács
3:17,23 (NR)
7 Deutschland Deutschland Christoph Fildebrandt,
Markus Deibler,
Dimitri Colupaev,
Marco di Carli
3:17,55
8 Schweiz Schweiz Dominik Meichtry,
Flori Lang,
Daniel Rast,
Aurelien Kuenzi
3:20,00

4 × 200 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Deutschland Deutschland Paul Biedermann,
Dimitri Colupaev,
Clemens Rapp,
Tim Wallburger
7:09,17
2 Italien Italien Gianluca Maglia,
Riccardo Maestri,
Samuel Pizzetti,
Filippo Magnini
7:13,10
3 Ungarn Ungarn Dominik Kozma,
Gergő Kis,
Péter Bernek,
László Cseh
7:13,60
4 Belgien Belgien Dieter Dekoninck,
Glenn Surgeloose,
Louis Croenen,
Pieter Timmers
7:15,58 (NR)
5 Osterreich Österreich David Brandl,
Markus Rogan,
Christian Scherübl,
Dinko Jukić
7:19,32
6 Russland Russland Viacheslav Andrusenko,
Pavel Medvetskiy,
Alexander Selin,
Evgeny Kulikov
7:19,45
7 Serbien Serbien Dorde Marković,
Stefan Šorak,
Velimir Stjepanović,
Radovan Siljevski
7:20,20
8 Schweiz Schweiz David Karasek,
Dominik Meichtry,
Alexandre Liess,
Jean-Baptiste Febo
7:22,30 (NR)

4 × 100 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Italien Italien Mirco Di Tora,
Fabio Scozzoli,
Matteo Rivolta,
Filippo Magnini
3:32,80 (NR)
2 Deutschland Deutschland Helge Meeuw,
Christian vom Lehn,
Steffen Deibler,
Marco di Carli
3:34,41
3 Ungarn Ungarn Péter Bernek,
Dániel Gyurta,
László Cseh,
Dominik Kozma
3:34,57 (NR)
4 Frankreich Frankreich Benjamin Stasiulis,
Hugues Duboscq,
Romain Sassot,
Alain Bernard
3:35,41
5 Russland Russland Vitaly Borisov,
Kirill Strelnikov,
Nikita Konowalow,
Vitaly Syrnikov
3:36,01
6 Griechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis,
Panagiotis Samildis,
Stefanos Dimitriadis,
Kristian Golomeev
3:37,24
7 Israel Israel Yakov-Yan Toumarkin,
Imri Ganiel,
Alon Mandel,
Nimrod Shapira Bar-Or
3:37,77
8 Belarus Belarus Pawel Sankowitsch,
Wiktar Wabischtschewitsch,
Jauhen Zurkin,
Arseni Kukharau
3:41,17

Ergebnisse – Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Britta Steffen 24,37
2 Niederlande Niederlande Hinkelien Schreuder 24,78
3 Griechenland Griechenland Nery-Mantey Niangkouara 24,93
4 Estland Estland Triin Aljand 25,01 (NR)
5 Griechenland Griechenland Theodora Drakou 25,05
6 Belarus Belarus Swjatlana Chachlowa 25,12
7 Frankreich Frankreich Anna Santamans 25,26
8 Island Island Sarah Blake Bateman 25,38

100 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Schweden Schweden Sarah Sjöström 53,61
2 Deutschland Deutschland Britta Steffen 54,15
3 Deutschland Deutschland Daniela Schreiber 54,41
4 Italien Italien Alice Mizzau 55,03
5 Griechenland Griechenland Nery-Mantey Niangkouara 55,17
6 Schweden Schweden Gabriella Fagundez 55,51
7 Finnland Finnland Hanna-Maria Seppälä 55,68
8 Serbien Serbien Miroslava Najdanovski 56,31

200 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Italien Italien Federica Pellegrini 1:56,76
2 Deutschland Deutschland Silke Lippok 1:58,19
3 Frankreich Frankreich Ophélie-Cyrielle Étienne 1:58,23
4 Italien Italien Alice Mizzau 1:58,39
5 Slowenien Slowenien Sara Isakovič 1:58,90
6 Spanien Spanien Patricia Castro Ortega 1:59,39
7 Ungarn Ungarn Ágnes Mutina 1:59,87
8 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó 2:00,06

400 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Frankreich Frankreich Coralie Balmy 4:05,31
2 Spanien Spanien Mireia Belmonte 4:05,45
3 Frankreich Frankreich Ophélie-Cyrielle Étienne 4:07,47
4 Ungarn Ungarn Éva Risztov 4:07,72
5 Ungarn Ungarn Boglárka Kapás 4:08,73
6 Rumänien Rumänien Camelia Potec 4:08,91
7 Italien Italien Martina de Memme 4:10,82
8 Italien Italien Alice Nesti 4:11,13

800 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Boglárka Kapás 8:26,49
2 Frankreich Frankreich Coralie Balmy 8:27,79
3 Ungarn Ungarn Éva Risztov 8:27,87
4 Spanien Spanien Erika Villaécija 8:29,21
5 Spanien Spanien Melanie Costa Schmid 8:29,71
6 Rumänien Rumänien Camelia Potec 8:37,01
7 Liechtenstein Liechtenstein Julia Hassler 8:38,18
8 Italien Italien Martina de Memme 8:38,86

1500 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Spanien Spanien Mireia Belmonte 16:05,34
2 Ungarn Ungarn Éva Risztov 16:10,04
3 Spanien Spanien Erika Villaécija 16:15,85
4 Rumänien Rumänien Camelia Potec 16:17,88
5 Liechtenstein Liechtenstein Julia Hassler 16:31,66
6 Griechenland Griechenland Marianna Lymberta 16:36,97
7 Griechenland Griechenland Theodora Giareni 17:01,57
8 Polen Polen Donata Kilijanska 17:08,51

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Spanien Spanien Mercedes Peris 28,25
2 Italien Italien Arianna Barbieri 28,31
2 Kroatien Kroatien Sanja Jovanović 28,31
4 Deutschland Deutschland Jenny Mensing 28,36
5 Italien Italien Carlotta Zofkova 28,72
6 Tschechien Tschechien Simona Baumrtová 28,75
7 Polen Polen Klaudia Naziębło 28,93
8 Bulgarien Bulgarien Ekaterina Awramowa 29,09

100 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Jenny Mensing 1:00,08
2 Italien Italien Arianna Barbieri 1:00,54
3 Tschechien Tschechien Simona Baumrtová 1:00,57
4 Ukraine Ukraine Daryna Sewina 1:00,59
5 Spanien Spanien Duane da Rocha Marce 1:00.89
6 Italien Italien Carlotta Zofkova 1:01,01
7 Bulgarien Bulgarien Ekaterina Awramowa 1:01,48
8 Frankreich Frankreich Cloe Credeville 1:01,54

200 Meter Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Frankreich Frankreich Alexianne Castel 2:08,41
2 Deutschland Deutschland Jenny Mensing 2:09,55
3 Spanien Spanien Duane Da Rocha Marce 2:09,56
4 Ukraine Ukraine Daryna Sewina 2:09,57
5 Irland Irland Melanie Nocher 2:10,75 (NR)
6 Tschechien Tschechien Simona Baumrtová 2:10,85
7 Italien Italien Alessia Filippi 2:11,20
8 Slowenien Slowenien Anja Čarman 2:12,51

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Tschechien Tschechien Petra Chocová 31,25
2 Irland Irland Sycerika McMahon 31,27
3 Deutschland Deutschland Caroline Ruhnau 31,35
4 Spanien Spanien Concepcion Badillo Diaz 31,69
5 Russland Russland Walentina Artemjewa 31,70
6 Norwegen Norwegen Katharina Stiberg 31,95
7 Tschechien Tschechien Martina Moravčíková 32,05
8 Island Island Hrafnhildur Lúthersdóttir 32,25

100 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Sarah Poewe 1:07,33
2 Schweden Schweden Jennie Johansson 1:07,85
3 Spanien Spanien Marina García Urzainqui 1:07,91
4 Deutschland Deutschland Caroline Ruhnau 1:07,95
5 Irland Irland Sycerika McMahon 1:08,72
6 Spanien Spanien Concepción Badillo Díaz 1:08,76
7 Italien Italien Chiara Boggiatto 1:08,82
8 Tschechien Tschechien Martina Moravčíková 1:08,87

200 Meter Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Norwegen Norwegen Sara Nordenstam 2:26,91
2 Russland Russland Irina Novikova 2:27,25
3 Deutschland Deutschland Sarah Poewe 2:27,80
4 Schweden Schweden Joline Höstman 2:27,87
5 Island Island Hrafnhildur Lúthersdóttir 2:27,92
6 Serbien Serbien Nađa Higl 2:28,24
7 Ukraine Ukraine Ganna Dzerkaľ 2:28,37
8 Belgien Belgien Fanny Lecluyse 2:30,12

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Schweden Schweden Sarah Sjöström 25,64
2 Estland Estland Triin Aljand 25,92 (NR)
3 Norwegen Norwegen Ingvild Snildal 26,12
4 Polen Polen Anna Dowgiert 26,38
5 Italien Italien Silvia Di Pietro 26,44
6 Griechenland Griechenland Kristel Vourna 26,52
7 Italien Italien Ilaria Bianchi 26,55
8 Israel Israel Amit Ivry 26,77

100 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Norwegen Norwegen Ingvild Snildal 58,04
2 Schweden Schweden Martina Granström 58,07
3 Israel Israel Amit Ivry 58,78
4 Italien Italien Silvia Di Pietro 58,95
5 Griechenland Griechenland Kristel Vourna 58,98
6 Ungarn Ungarn Zsuzsanna Jakabos 59,06
7 Slowakei Slowakei Denisa Smolenová 59,24
8 Ungarn Ungarn Liliána Szilágyi 59,76

200 Meter Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 2:07,28
2 Ungarn Ungarn Zsuzsanna Jakabos 2:07,68
3 Schweden Schweden Martina Granström 2:08,22
4 Spanien Spanien Mireia Belmonte García 2:08,91
5 Deutschland Deutschland Franziska Hentke 2:09,01
6 Spanien Spanien Judit Ignacio Sorribes 2:09,14
7 Slowakei Slowakei Denisa Smolenová 2:10,70
8 Schweiz Schweiz Martina van Berkel 2:11,96

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

200 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 2:10,84
2 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sophie Allen 2:11,49
3 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó 2:11,63
4 Deutschland Deutschland Theresa Michalak 2:12,26
5 Schweden Schweden Stina Gardell 2:12,29
6 Ukraine Ukraine Ganna Dzerkaľ 2:12,33
7 Deutschland Deutschland Alexandra Wenk 2:12,95
Spanien Spanien Beatriz Gómez Cortés DNS

400 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Mai:

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 4:33,76
2 Ungarn Ungarn Zsuzsanna Jakabos 4:35,68
3 Tschechien Tschechien Barbora Závadová 4:38,07
4 Schweden Schweden Stina Gardell 4:38,46 (NR)
5 Slowenien Slowenien Anja Klinar 4:42,00
6 Italien Italien Stefania Pirozzi 4:42,72
7 Italien Italien Alessia Polieri 4:48,72
8 Frankreich Frankreich Lara Grangeon 4:53,98

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4 × 100 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Deutschland Deutschland Britta Steffen,
Silke Lippok,
Lisa Vitting,
Daniela Schreiber
3:37,98
2 Schweden Schweden Ida Marko-Varga,
Michelle Coleman,
Sarah Sjöström,
Gabriella Fagundez
3:38,40
3 Italien Italien Alice Mizzau,
Federica Pellegrini,
Erica Buratto,
Erika Ferraioli
3:39,84 (NR)
4 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú,
Ágnes Mutina,
Zsuzsanna Jakabos,
Evelyn Verrasztó
3:41,36
5 Griechenland Griechenland Theodora Drakou,
Theodora Giareni,
Nery-Mantey Niangkouara,
Kristel Vourna
3:42,09 (NR)
6 Norwegen Norwegen Henriette Brekke,
Cecilie Johannessen,
Monica Johannessen,
Ingvild Snildal
3:45,13
7 Belarus Belarus Swjatlana Chachlowa,
Aksana Dsjamidawa,
Julija Chitraja,
Yana Parakhouskaya
3:45,67
8 Island Island Sarah Blake Bateman,
Eva Hannesdóttir,
Ingibjörg Jónsdóttir,
Ragnheiður Ragnarsdóttir
3:47,39 (NR)

4 × 200 Meter Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Italien Italien Alice Mizzau,
Alice Nesti,
Diletta Carli,
Federica Pellegrini
7:52,90
2 Ungarn Ungarn Zsuzsanna Jakabos,
Evelyn Verrasztó,
Ágnes Mutina,
Katinka Hosszú
7:54,70
3 Slowenien Slowenien Sara Isakovič,
Anja Klinar,
Ursa Bezan,
Mojca Sagmeister
7:59,73
4 Deutschland Deutschland Silke Lippok,
Theresa Michalak,
Alexandra Wenk,
Daniela Schreiber
8:00,55
5 Osterreich Österreich Jördis Steinegger,
Lisa Zaiser,
Birgit Koschischek,
Uschi Halbreiner
8:09,13
6 Irland Irland Sycerika McMahon,
Melanie Nocher,
Bethany Carson,
Nuala Murphy
8:09,15
7 Ukraine Ukraine Iryna Glavnyk,
Ganna Dzerkal,
Darja Stepanjuk,
Daryna Sewina
8:11,44
8 Spanien Spanien Melania Costa Schmid,
Patricia Castro Ortega,
Lydia Morant Varo,
Mireia Belmonte García
DSQ

4 × 100 Meter Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Mai:

Platz Land Athleten Zeit
1 Deutschland Deutschland Jenny Mensing,
Sarah Poewe,
Alexandra Wenk,
Britta Steffen
3:58,43 (CR)
2 Italien Italien Arianna Barbieri,
Ilaria Bianchi,
Chiara Boggiatto,
Alice Mizzau
4:01,92 (NR)
3 Schweden Schweden Therese Svendsen,
Joline Höstman,
Martina Granström,
Nathalie Lindborg
4:05,58
4 Island Island Eygló Ósk Gústafsdóttir,
Hrafnhildur Lúthersdóttir,
Sarah Blake Bateman,
Eva Hannesdóttir
4:06,64 (NR)
5 Spanien Spanien Mercedes Peris,
Concepcion Badillo Diaz,
Judit Ignacio Sorribes,
Patricia Castro Ortega
4:06,78
6 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó,
Anna Sztankovics,
Zsuzsanna Jakabos,
Katinka Hosszú
4:07,19
7 Finnland Finnland Anni Alitalo,
Jenna Laukkanen,
Emilia Pikkarainen,
Hanna-Maria Seppälä
4:07,55 (NR)
8 Turkei Türkei Hazal Sarikaya,
Dilara Buse Günaydın,
Ayse Ezgi Yazici,
Burcu Dolunay
4:07,56 (NR)

Abkürzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • CR = Championship Record (schnellste jemals bei Europameisterschaften geschwommene Zeit)
  • DNS = Did not start (nicht angetreten)
  • DSQ = Disqualifiziert
  • NR = Nationaler Rekord

Berichterstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland berichteten im Wechsel die Fernsehsender ARD und ZDF von den Schwimmeuropameisterschaften. Außerdem wurden die Wettbewerbe von Eurosport übertragen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Winterfeldt, Jörg: Schwimmfest. In: Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2012, S. 24.
  2. Terminplan zu EM im Wasserspringen und Synchronschwimmen (Memento vom 7. Juli 2012 im Internet Archive) bei len.eu (englisch; abgerufen am 24. Mai 2012).
  3. 2016 European Water Polo Championships in Belgrade@1@2Vorlage:Toter Link/www.len.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) bei len.eu, Dezember 2011 (abgerufen am 24. Mai 2012).
  4. a b The countdown for the Olympics begins in Debrecen (Memento vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive) bei len.eu, 17. Mai 2012 (abgerufen am 23. Mai 2012).
  5. Tribute to Alexander (Memento vom 25. Mai 2012 im Internet Archive) bei debrecen2012.com (abgerufen am 23. Mai 2012).
  6. Zeilhofer, Marc ; Kunz, Christian (dpa): Dale Oen schwimmt noch mit bei neues-deutschland.de, 23. Mai 2012 (abgerufen am 23. Mai 2012).
  7. 2012 Pre-Olympic Highlights in Eindhoven and Debrecen (Memento vom 28. März 2012 im Internet Archive) bei len.eu, 20. März 2012 (abgerufen am 23. Mai 2012).
  8. Statistik@1@2Vorlage:Toter Link/www.len.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) bei len.eu, 14. Mai 2012 (englisch; abgerufen am 23. Mai 2012).
  9. Terminplan (Memento vom 28. Mai 2012 im Internet Archive) bei len.eu (englisch; abgerufen am 23. Mai 2012).