Neugotik

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Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879

Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19. Jahrhunderts. Die Neugotik zählt zu den frühesten stilistischen Unterarten des Historismus, der auf Kunst- und Architekturstile der vorausgegangenen zwei Jahrtausende zurückgriff.

Im Mittelpunkt der Verbreitung der Neugotik stand ein umfassendes Bau- und Einrichtungsprogramm, das bis in die Literatur und den Lebensstil Einzug hielt. Die Formensprache der Neugotik orientierte sich an einem idealisierten Mittelalterbild. Ihre Blüte hatte sie in der Zeit von 1830 bis 1900. Unter der Auffassung, an Freiheit und Geisteskultur mittelalterlicher Städte anzuknüpfen, errichtete man in neugotischem Stil vor allem Kirchen, Parlamente, Rathäuser und Universitäten, aber auch andere öffentliche Bauten wie Postämter, Schulen, Brücken oder Bahnhöfe.

Nach Erwin Panofsky war das Gothic Revival von einer romantischen Sehnsucht nach einer nicht mehr zurückzuholenden Vergangenheit geprägt, wohingegen die Renaissance danach getrachtet habe, dem Alten eine neue Zukunft abzugewinnen.[1]

Kathedrale von Truro (1880–1910)

Gothic Revival in Großbritannien

Palace of Westminster, London, von Charles Barry, ab 1840
Neugotischer Altar in der Kirche St. Peter and Paul in Newport, entworfen von A. W. Pugin

Das Gothic Revival begann in Großbritannien bereits um 1720, als bei der Gestaltung neuer Bauwerke Formen der mittelalterlichen Gotik nachgeahmt wurden. Der auf dem Kontinent herrschende Stil des Rokoko wurde als „Rokoko-Gotik“ interpretiert.

Typisch dafür sind Bauten wie das Landhaus Strawberry Hill (Umbau ab 1749) des Horace Walpole. Aber erst in den 1830er Jahren war, von Großbritannien aus, der maßgebliche Durchbruch zu verzeichnen. Zu dieser Zeit wurde zum Beispiel der Palace of Westminster (1840–1860) von Sir Charles Barry († 1860) unter Mitarbeit von Augustus Welby Pugin († 1852), eines weiteren führenden Neugotikers Großbritanniens, errichtet. Ein weiterer früher Vertreter der Neugotik in Großbritannien war der Schotte James Gillespie Graham († 1855), der vor allem Gebäude im Scottish gothic style, der schottischen Spielart der Neugotik, entwarf. Spätere Nachfolger waren George Gilbert Scott († 1878) und John Loughborough Pearson († 1897).

Neugotik im deutschen Sprachraum

Einer der ersten Backsteinbauten der Neugotik in Norddeutschland: das Mausoleum des Grafen Carl von Alten in Hemmingen
Friedrichswerdersche Kirche in Berlin, entworfen von Carl Friedrich Schinkel
Neues Rathaus in München von Georg von Hauberrisser, 1867–1909
Wiener Rathaus von Friedrich von Schmidt, 1872–1883
Die neugotische St.-Matthias-Kirche in Sondershausen, 1905
Schloss Braunfels, Entwurf von Edwin Oppler
Mariahilfkirche in München von Joseph Daniel Ohlmüller

Das Nauener Tor in Potsdam (1755), das Friedrich der Große auf britische Anregung errichten ließ, war das erste neugotische Bauwerk in Deutschland. Mit der Unterstützung von Friedrich dem Großen erhielt die Neugotik eine nationale Ausrichtung, da man sich in einer Verbundenheit mit dem mittelalterlichen Kaiserreich sah. Insbesondere bei den damaligen Parkbauten setzte sich die Stilrichtung durch, wie beispielsweise das Gotische Haus im Wörlitzer Park (1786/87), oder die Löwenburg im Bergpark Wilhelmshöhe. Sie entstand nach Entwürfen von Heinrich Christoph Jussow in der Zeit von 1793 bis 1800 als Nachahmung einer mittelalterlichen englischen Ritterburg.

Turmhelm der Marienkirche in Berlin (1789–1790)

Für die Gotik-Rezeption in Deutschland ist Johann Wolfgang von Goethes 1773 veröffentlichter Aufsatz Von Deutscher Baukunst von besonderer Bedeutung. Goethe beschrieb den deutschen Baumeister Erwin von Steinbach als angeblich alleinigen Erbauer des Straßburger Münsters sowie als Genie und weckte schwärmerische Begeisterung für die damals noch weitgehend verachtete gotische Architektur, die nun als deutsche Baukunst verstanden und positiv bewertet wurde. Dass die gotische Baukunst historisch aus Frankreich stammte, war Goethe nicht bekannt. In der Folgezeit wurde die französische Herkunft von nationalistischen Anhängern einer vermeintlich „deutschen“ Gotik jahrzehntelang bestritten oder auch ignoriert.

Die Romantik zu Beginn des 19. Jahrhunderts führte in Deutschland zu einer Begeisterung für die mittelalterlichen Bauwerke, insbesondere für die großen Dome der Gotik und die Burgen. Wichtige Zeugnisse hierfür sind Friedrich Schlegels Aufsatz Grundzüge der gotischen Baukunst, oder auch die romantischen Landschaftsbilder von Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Julius von Leypold und dem vor allem als Architekt des Klassizismus bekannten Karl Friedrich Schinkel. Im Zuge dieser neuen Mode konnten auch alte Bauruinen wie der Kölner Dom (Wiederaufnahme des Baus 1846, Fertigstellung 1880) oder das Ulmer Münster (Fertigstellung des Westturmes 1890) nach den Plänen des Mittelalters vollendet werden. Andere gotische Kirchen wurden purifiziert, das heißt, von nachträglichen Änderungen nachfolgender Stilepochen befreit, vervollständigt und von vermeintlichen Fehlern bereinigt. Die Vollendungen verwendeten die originalen Baupläne, es sind also aus kunsthistorischer Sicht noch (zum überwiegenden Teil) Bauwerke der mittelalterlichen Gotik.

Als erster Backsteinbau der Neugotik in Norddeutschland gilt zu Unrecht ein Mausoleum bei Hannover aus dem Jahr 1842 für den General und Staatsmann Carl von Alten. Es wurde vom hannoverschen Stadtplaner Georg Ludwig Friedrich Laves entworfen und von Conrad Wilhelm Hase errichtet. Das Gebäude im heutigen Naturschutzgebiet Sundern zerfiel im Laufe der Zeit zur Ruine. Bereits deutlich früher (1803–1809) entstand jedoch im mecklenburgischen Ludwigslust nach Plänen von Johann Christoph Heinrich von Seydewitz und von Johann Georg Barca fertiggestellt die katholische Kirche St. Helena und Andreas in romantischer Neogotik.

Vorhandene Burgruinen wurden gerne nach englischem Vorbild, dem Castellated Style wiederaufgebaut, dieser Wiederaufbau hatte allerdings nichts mehr mit der historischen Gestalt der Burg zu tun. Typische Beispiele dafür sind die Burg Hohenzollern bei Hechingen, das Schloss Stolzenfels in Koblenz sowie weitere Bauwerke der Rheinromantik. Ein außergewöhnlich umfangreicher Um- und Ausbau älterer Burg-, Schloss- und Klosteranlagen erfolgte unter dem Coburger Herzog Ernst I. mit seinen neugotischen Schöpfungen von Schloss Rosenau, Schloss Ehrenburg, Schloss Callenberg und Schloss Reinhardsbrunn. Außergewöhnlich ist auch das von Victoria Kaiserin Friedrich entworfene Schloss Friedrichshof, das ihr als Witwensitz diente.

Für neue Kirchen- und Profanbauten in den wachsenden Städten griff man gerne auf die gotische Architektur zurück und komponierte mit Formelementen aus dem reichen Erbe vorhandener Bauwerke eine neue idealisierte Architektur, die Neugotik. Allerdings fehlte aufgrund der großen zeitlichen Distanz das tiefe Verständnis für die Formensprache und so finden sich Formen des Kirchenbaus an neugotischen Rathäusern wieder. Herausragende Beispiele für neugotische Profanbauten sind die Rathäuser in Wien, München und dem Berliner Bezirk Köpenick sowie das einzigartige Ensemble der Speicherstadt in Hamburg.

Für die Innenausstattung, insbesondere Altäre und Kanzeln der neuen und purifizierten Kirchen schuf man aufwändig geschnitzte Werke, die sich an die Elemente der Architektur anlehnen, aber ohne Vorbild waren. Diese Werke nannte man später abwertend Schreinergotik. Die Glasmalerei erlebte ebenfalls eine neue Blüte, allerdings sind die neuen Werke realistischer und naturalistischer als die historischen Vorbilder. Viele derartige Ausstattungsgegenstände der Kirchen wurden ab 1960 aus Verachtung für die nachgemachten Stile wieder entfernt und zerstört.

Die neue Stilrichtung erfasste auch das Friedhofswesen. So gilt zum Beispiel als erstes neugotisches Kunstwerk auf einem bayerischen Friedhof das von Friedrich von Gärtner geschaffene und am 1. November 1831 enthüllte Denkmal am Massengrab der Sendlinger Mordweihnacht auf dem Alten Südlichen Friedhof in München.[2]

Im Zweiten Weltkrieg waren neugotische Bauten besonders im deutschen Sprachraum massiven Zerstörungen ausgesetzt. Fast alle bedeutenden neugotischen Kathedralen blieben jedoch vom Zusammensturz verschont, auch wenn die Dachstühle vielerorts ausbrannten. Eine Ausnahme bildet hier die Nikolaikirche in Hamburg, deren Schiffe nach den verheerenden Bombenangriffen der „Operation Gomorrha“ im Sommer 1943 zwar noch standen, deren Ruine aber im Jahr 1951 trotz Bürgerprotesten abgebrochen wurde. Nur der Turm ragt heute noch 147 m hoch aus dem Häusermeer (das Ulmer Münster ist nur 14 m höher). Er lässt die Größe der zerstörten Kirche erahnen, die sicherlich als eine der größten und prächtigsten gelten kann, die allein im Stil der Neugotik (ohne Teilstücke aus dem Mittelalter) erbaut worden sind.

Die Begeisterung für gotische Formen ließ im stark nationalistisch geprägten Deutschland des zweiten Kaiserreiches wieder nach, nachdem immer offensichtlicher wurde, dass die Gotik nicht ein typisch deutscher Stil ist, sondern historisch aus Frankreich stammt. Den gesuchten, typisch deutschen Stil glaubte man in der Romanik gefunden zu haben, worauf sich der Schwerpunkt auf romanische Formen verlagerte und die Neuromanik ihre Blüte erlebte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Nürnberg als lokale Besonderheit eine besondere Ausprägung der Neugotik, den Nürnberger Stil, der an die hoch- und spätgotische Bautradition der Stadt anzuknüpfen versuchte. Zu den letzten Beispielen in Deutschland gehört die 1906 geweihte Paulskirche in München von Georg von Hauberrisser. Auch die Martinus-Kirche in Olpe (geweiht 1909) ist im neugotischen Stil erbaut.

Mitteleuropa

Schloss Hluboká nad Vltavou, 1840–1871

Eine der herausragenden neugotischen Fertigstellungsaktionen mittelalterlicher Kathedralbauten betraf den Veitsdom. Hier war es Václav Michal Pešina († 1859), Kanoniker am Veitsdom, der als Initiator des Weiterbaus im 19. Jahrhundert tätig war. Im Jahr 1859 wurde der Prager Dombauverein gegründet und 1861 begannen die Arbeiten.[3] Erster Dombaumeister dieser zweiten Bauphase war Joseph Kranner, ein Vertreter der Neogotik. 1873 wurde Josef Mocker, ebenfalls ein Neogotiker mit der Fertigstellung des Veitsdoms beauftragt. Von ihm stammt die umstrittene neogotische Westfassade mit ihren zwei Türmen. Der südliche, zur Stadt zugewandte Hauptturm wurde deswegen auch nicht mehr in seiner ursprünglich geplanten Form weitergeführt. Die endgültige Fertigstellung des Veitsdom nach mehrhundertjähriger Bauunterbrechung erfolgte 1929 durch Mockers Nachfolger Kamil Hilbert. Am 29. September dieses Jahres wurde der Dom zum tausendjährigen Todestag des Hl. Wenzel eingeweiht.[3] In bescheidenerem Ausmaß wurde auch die Brünner Domkirche um die Wende zum 20. Jahrhundert neugotisch verschönert. Zwischen 1889 und 1891 wurde die Kathedrale St. Peter und Paul (Brünn) um ein neogotisches Presbyterium erweitert und ein mächtiger Altar im gleichen Stil hinzugefügt. Auch die Glasfenster mit Szenen aus dem Leben der Kirchenpatrone stammen aus dieser Zeit. Die heute wahrzeichenhaften Türme wurden 1901–1909 durch den Wiener Architekten August Kirstein († 1939) erbaut.

Die Neogotik als Symbol nationalen (Wieder-)Aufstiegs spielte auch in Ungarn eine bedeutende Rolle. Zwischen 1873 und 1896 wurden etwa an der Matthiaskirche von Budapest großzügige Umbauten und Erweiterungen nach Plänen von Frigyes Schulek vorgenommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Matthiaskirche schwer beschädigt, jedoch 1950–1960 nach den Originalplänen von Schulek wieder aufgebaut. Schulek gab der Matthiaskirche ihre heutige neugotische Form.

Neugotik in Nordamerika

In der nordamerikanischen Architektur spielte die Neugotik eine große Rolle im Kirchenbau. Ein wichtiger Initialbau ist Trinity Church in New York, erbaut 1839–46 von Richard Upjohn. Die 1888 begonnene Kathedrale St. John the Divine in New York, ab 1911 fortgeführt von Ralph Adams Cram, ist unvollendet, nachdem 1999 die Bauarbeiten vorläufig eingestellt wurden. Von Cram, Goodhue & Ferguson wurde 1907 St. Thomas an der Fifth Avenue begonnen. Neben den Kirchen waren es bevorzugt Universitätsbauten, die sich der Neugotischen Formensprache bedienten, so der Harkness Tower der Yale University, 1917 –21 von James Gamble Rogers. An der University of Pittsburgh übertrifft der 1929–37 von Charles Z. Klauder errichteter Turmbau der Cathedral of Learning an Höhe bewusst den Ulmer Münsterturm.[4]

Für viele der weltweit ersten Geschäftshochhäuser, die um 1910 bis 1920 in Städten wie New York oder Chicago entstanden, bediente man sich gotischer Architekturformen. Nicht zufällig erinnert der Tribune Tower in Chicago stark an den Hauptturm der Kathedrale von Rouen. Beim Woolworth Building (vollendet 1913, in New York City) von Cass Gilbert ist sogar im Grunde eine Kathedrale inklusive ihrer Seitenschiffe als modernes Bürohochhaus verwirklicht worden.

In Kanada wurde die Neugotik zum bestimmenden Architekturstil für Regierungsgebäude. So sind zahlreiche Gebäude in der Bundeshauptstadt Ottawa (darunter die Parlamentsgebäude) im Stil der Neugotik gestaltet.

Neugotik in Asien

Britische Neogotik: In den Kolonien wurde der neogotische Stil auch mit einheimischer Architektur verquickt, wie hier beim Chhatrapati Shivaji Terminus in Mumbai (früher Bombay), einem der größten Bahnhöfe der Welt, seit 2004 UNESCO-Weltkulturerbe.

Die venezianische Gotik war einer der bevorzugten Stile für öffentliche Bauten in Britisch-Indien. Kirchen wurden hingegen gerne in Anlehnung an britische Formen der Gotik errichtet.

Die Basílica de San Sebastián im Barangay Quiapo, Manila, wurde komplett aus Stahl nach Konstruktionsvorlagen von Gustave Eiffel erbaut und ist eines der wenigen Bauwerke in denen Unternehmen aus Belgien, Deutschland und den Philippinen eingebunden waren. Sie wurde am 15. August 1891 eingeweiht.[5]

Neugotik in Neuseeland und Australien

Neogotik in Neuseeland: Larnach Castle des Architekten Robert Lawson

Inspiriert von den neugotischen Bauten in Großbritannien entstand auch in den britischen Kolonien Australien und Neuseeland eine Reihe von neugotischen Bauten. Zu den bekanntesten Architekten, die Bauwerke in diesem Stil realisierten, gehören Benjamin Mountford und Robert Lawson. Insbesondere Kirchen wie die First Church of Otago in Dunedin wurden im neugotischen Stil errichtet. Auch bei einer Reihe von Wohnhäusern wurden zumindest Elemente der Neugotik eingearbeitet. So erinnert bei der Villa Larnach Castle, die Robert Lawson für einen neuseeländischen Politiker und Geschäftsmann errichtete, der Mittelteil an eine Burg. Umgeben ist dieser Teil jedoch von einer zweistöckigen verglasten Veranda, bei der die Träger aus Gusseisen sind.

Die erst 2008 nach 108 Jahren Bauzeit fertiggestellte St John’s Cathedral in Brisbane ist der letzte gebaute neugotische Dom der Welt.

Architekten – Auswahl

Schloss Stolzenfels bei Koblenz, Inbegriff der Rheinromantik
Burg Hohenzollern, Baden-Württemberg, Deutschland
„Gotisches Haus“ im Wörlitzer Park bei Dessau
Rathaus St. Johann, Saarbrücken, Architekt Georg von Hauberrisser
Bahnhof Bad Wimpfen
Veitsdom, Prag, neugotische Westfassade

Bauwerke – Auswahl

Siehe auch

Literatur

  • Christian Baur: Neugotik. München 1982.
  • Georg Germann: Neugotik. Geschichte ihrer Architekturtheorie. Stuttgart 1974.
  • Nikolas Werner Jacobs: Stil und Historizität. Philipp Hoffmanns Gotikrezeption und ihre Bedeutung für sein baukünstlerisches Werk, in: Nassauische Annalen, Bd. 125 (2014), S. 185–225.
  • Dierk Lawrenz: Die Hamburger Speicherstadt. EK-Verlag, Freiburg 2008 ISBN 978-3-88255-893-7.
  • Richard Reid: Baustilkunde. Seemann-Verlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-86502-042-0
  • Daniela Roberts: Projektionsfläche Garten – Kontextualisierung von Innen- und Außenraum im englischen Gothic Revival 1750–1815. In: Die Gartenkunst 2020/2, S. 371–386.
  • Peter Vormweg: Die Neugotik im westfälischen Kirchenbau. Verlag Josef Fink 2013, ISBN 978-3898708210.

Weblinks

Commons: Neogotische Kunst und Architektur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erwin Panofsky: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst (Meaning in the Visual Arts). Du Mont, Köln 1978, ISBN 3-7701-0801-9, S. 236
  2. Albrecht Vorherr: Ein Rebellendenkmal im Alten Südlichen Friedhof, Nymphenspiegel Band VIII, München 2012, S. 158–161
  3. a b Der Veitsdom in Prag – Baugeschichte und Baubeschreibung 2012, S. 12f
  4. Michael J. Lewis: The Gothic Revival. Thames and Hudson, London 2002, S. 88, 175–179.
  5. Eintrag in der Tantaivelist der UNESCO (Memento vom 5. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)