Benutzer:Roland Kutzki/Werkstatt

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Biografien in Arbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur
häufige Links + Kategorien

Alte Gymnasium Bremer Realgymnasium Universität Berlin (SPD) Deutsche Volkspartei (DVP) Liste der Fraktionsvorsitzenden der Bremischen Bürgerschaft Liste Bremer Bürgermeister Liste Bremer Senatoren Mitglied der Bremischen Bürgerschaft [[:Kategorie:Mitglied der Bürgerschaft (Bremen) ,[[:Kategorie:Senator (Bremen) Senat der Freien Hansestadt Bremen Einzelnachweise <References/ (CDU) (Die Grünen) (Die Linke) Deputationen promovierte habilitierte Ersten Weltkrieg Zweiten Weltkrieg Nationalsozialisten Nationalsozialismus

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudi Richter (Architekt) Heinz Logemann Hans-Jürgen Hilmes Ebba Lamprecht Volkhard Meyer-Burg Diedrich Tölken Wilhelm Sunkel Leopold Engelhardt Siegfried Fliedner Christoph Diedrich Arnold Delius Carl Melchers Gustav Deetjen Heinrich von Golthorn Joseph Johan Hachez Joseph Arnold Hachez Curt Allmers Georg Barkhausen (Mediziner) Carl Dietrich Büttner (Reeder, 1831) Carl Dietrich Büttner (Reeder, 1897) Berthold Vollers Hermann Segnitz Bendix Gumpel Schwabe Bruno Schütt Pedro Ernst Johann Schmiegelow Hermann Runge (Gütermesser) Hermann Maneck August Wilhelm Gildemeister Johann Heinrich Albers Adolf Klemann Adolf Klemann (1887–1963), deutscher Landschaftsmaler Kurt Lettow Johann Lange (Pädagoge) Johan van Laer August Lüben Eberhard Lutze Hanns Meyer Gerhard Oelrichs Fritz Peters (Archivar) Georg Albert Heineken Johann Abraham Ahasverus Heinrich Gerhard Post Wilhelm Probst (Pädagoge) Horst Massmann Nikolaus Johnsen Joachim J. Linnemann Alexander Matownikow Hartwig von Platen (General) Heino Brockhage Ernst Boyken

Johann Hermann Barhausen (1733-1806) Bassum Urenkel: Carl Georg Barkhausen (1848-1917), Rechtsanwalt und Bürgermeister


Ernst Boyken (* 1900 in Nordenham; † 1984 in Oldenburg (Oldb)) war ein deutscher Architekt mit einem Bürop in Oldenburg.

== Biografie

Boyken war der Sohn des Architekten und Politikers Heinrich Boyken. Er studierte von 1921 bis 1926 Architektur an der TH Hannover und an der TH Darmstadt. Von 1926 bis 1929 war er tätig als Projektleiter im Architekturbüro Fritz Höger (Hamburg) dessen prägender expressionistischer Stil sein Wirken als Architekt stark beeinflusste. Danach war er von 1930 bis 1982 freier Architekt in Oldenburg. Viele Bauwerke in und um Oldebug wurden von seinem Bürü entworfen und an vielen Wettbewerben nahm er oft erfolreich teil.

== Werke

Rathaus Wilhelmshaven
Rathausturm Nordenham

[[Datei:|mini|hochkant=0.5|]]

Im Büro Fritz Höger:

Im eigenen Büro:

  • 1929: Clubhaus Tennisverein Oldenburg
  • 1930: Haus Esser, Nordenham[1]
  • 1934: Villa Becker, Lindenstraße 101, Oldenburg
  • 1934: Kontorhaus Anton J. Becker Bürgerstraße 1, Oldenburg
  • 1936: Umbau Landessparkasse Oldenburg, Markt 13 (Abbruch 2009)
  • 1936: Wohnhaus Siedenburg, Delmenhorst
  • 1937: Wohnsiedlung Otto-Meentz-Straße, Wilhelmshaven
  • 1939: Lungenheilstätte der Landesversicherungsanstalt, Ahlhorn
  • 1944: Wohnsiedlung Fedderwardergroden
  • 1949: Kaufhaus Högemann & Ritter, Oldenburg
  • 1949: Rathaus Friesoythe
  • 1950: Wohnhaus Wehage, Oldenburg
  • 1951: Edeka-Geschäfts- und Lagerhaus, Oldenburg
  • 1952: Volksbank Nordenham
  • 1953: Wohnhaus Schwegmann, Oldenburg
  • 1953: Wohnsiedlung Trommelweg, Oldenburg
  • 1954: Rathaus Nordenham
  • 1954: Volksschule Oberlethe; Volksschule Littel
  • 1955: Stadthalle Oldenburg (später Teil der Weser-Ems-Hallen][2][3]
  • 1955: Wohnsiedlung Am Sandberg, Oldenburg
  • 1955: Landessparkasse Delmenhorst
  • 1956: Landessparkasse Cloppenburger Straße Oldenburg
  • 1957: Theater und Hotel Friedeburgpark, Nordenham
  • 1957: Volksschule und Hallenbad Wardenburg
  • 1959: Hotel Kreyenbrücker Hof, Oldenburg
  • 1964: Gemeindezentrum Oldenburg-Ofen
  • 1964: Gemeindezentrum Oldenbrok
  • 1965: Ev. Kirche Nordenham-Einswarden
  • 1972: Rathausturm Nordenham

== Literatur

  • Neues Bauschaffen in der Stadt Oldenburg. Hg. v. Kultur- und Presseamt der Stadt Oldenburg. Oldenburg 1955

== Einzelnachweise

  1. Beschreibung/Bilder im Denkmalatlas Niedersachsen
  2. in Arbeitsgemeinschaft mit den Architekten Gustav Meckseper und Karl Josef Pfeiffer
  3. Friedrich Precht: Kiosk und Bootsverleih an der Mühlenhunte in Oldenburg. In: Architektut im Oldenburger Land

{{SORTIERUNG:Boyken, Ernst [[Kategorie:Architekt der Moderne [[Kategorie:Architekt des Expressionismus [[Kategorie:Person (Oldenburg (Oldb)) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1900 [[Kategorie:Gestorben 1984 [[Kategorie:Mann

{{Personendaten |NAME=Boyken, Ernst |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Architekt |GEBURTSDATUM=1900 |GEBURTSORT=Nordenham |STERBEDATUM=1984 |STERBEORT=Oldenburg

[[Datei:|rahmenlos|rechts]] Heino Brockhage (* l [[]] in Wesermünde, heute Bremerhaven; † [[]] [[]] in [[]]) ist ein deutscher technischer und Autor.

== Biografie

Brockhage ist der Sohn . Er besuchte die Gaußschule in Bremerhaven-Lehe. Nach einer technischen Ausbildung war er fast vierzig Jahre Tätigkeit im Aufsichtsdienst einer Arbeits- und Immissionsschutzbehörde.

1993 wurde er Mitglied der Schifffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven und später Mitglied des Vorstandes und forschte auf dem Gebiet frachtfahrender Segelschiffe. Zu Themen der Seefahrt und des Fischereihafens hielt er viele Vorträge Im Ruhestand war er freiberuflicher Dozent im bfw Bildungsstätte Windzentrum. Er ist Skipper und Fahrtensegler, zumeist in der Nord- und Ostsee. Brockhage ist verheiratet und hat einen Sohn.

[1]

== Werke

  • Kapitän Robert Hilgendorf: Sein Leben und Wirken auf frachtfahrenden Segelschiffen. Hg: Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven, Oceanum Verlag, Wiefelstede 2015, ISBN 978-3-86927-403-4.
  • Schauermanns Geschichten: Anleger mit Hindernissen, Der Concierge des Fischereihafens
  • Bremerhaven funkt: Vom Glück, ein Rindsvieh zu sein
  • Knochenarbeit an Bord des Seitentrawlers „Gera“

=== Auszeichnungen (Auswahl)

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Nordsee Zeitung: Das Historische Museum ist eine Schatztruhe.

{{SORTIERUNG:Platen

[[Kategorie:Major (Preußen) [[Kategorie:Generalmajor (Reichswehr) [[Kategorie:Ritter des Königlichen Hausordens von Hohenzollern [[Kategorie:Familienmitglied des brandenburgischen Adelsgeschlechts Platen [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1878 [[Kategorie:Gestorben 1938 [[Kategorie:Mann

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lina Goncharenko Astrid Hoßfeld-Bader Wolfgang Baumann (Schwimmer) Margit Hettling Natalie Hermann Philipp Kass Leichtathletik Lena Ischebeck Triathlon Vadim Averin Hip-Hop Imke Turner Taekwondo Hinrich Arkenau Golf Aleksandra Zapekina Rhythmische Sportgymnastik Sverre Reinke Segeln Tim Laube Rudern Tina Ahlbrecht Taekwondo Samantha Kazmierczak Rhythmische Sportgymnastik Juliane Weigel Pia Böttcher beide Rhythmische Sportgymnastik

Ronald Krüger Waltraud Bayer Eduard Askamp Hermann Heibel Werner Freitag (Schwimmer) Kurt Bonah Karl Kluge (Leichtathlet)



Karl Kluge (* [[]] 1925 in [[]]; † 24. April 2010 in Bremen) ist ein deutscher Leichtathlet und er wurde vierfacher Deutscher Meister, u. a. im 1500 Meter Lauf.

== Biografie

Kluge trainierte ab 1940 und in den 1950 Jahren bei Werder Bremen. Er lief über 400 m, 800 m 1000 m und 1500 m. Bei den deutschen Jugendmeisterschaften in Breslau wurde er Erster über 800 m in 1:55,5 min. [1]
Über 1 Meile hält er noch heute (Stand 2019) den Bremer Landesrekord von 1952. [2] Er hatte u. a. folgende Platzierungen:

Er war Verheiratet mit der erfolgreichen Leichtathletin Helga Kluge geb. Huhn, die über 100 m lief und bei den Deutschen Leichtathletik- Meisterschaften 1949 die 4-mal-100-Meter-Staffel der Damen, zusammen mit Marga Petersen, Hannelore Mikos und Lena Stumpf, in 48,3 sek. gewann mit damals neuer deutscher Rekordzeit. Die Staffel wurde mit ihr auch 1951 Deutscher Meister. [3]

== Werke

== Ehrungen

  • 2010: Ehrenmitglied von Werder Bremen
* 1980: Landessportlerin des Jahres in Bremen

== Quellen

  • Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
* Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
  2. Bremer Leichtathletik-Verband: Rekorde und Bestleistungen bis 2019
  3. Werder Bremen-Presseservice: Werder-Trauer: Ehrenmitglied Karl Kluge verstorben, Bremen 2010.

{{SORTIERUNG: Kluge, Karl

[[Kategorie: [[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland)
[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1956
[[Kategorie:

[[Kategorie:Deutscher Meister (Leichtathletik) [[Kategorie:Sportler (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1925 [[Kategorie:Gestorben 2010 [[Kategorie:Mann

Senatoren, Bürgermeister Staatsräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anton Daniel Albers Georg Wilhelm Albers Hermann Berck Theodor Berck Theodor Berck Johann Wilhelm Bredenkamp Hermann Büsing (Politiker) Siegmundt Tobias Caesar Gerhard Castendyk Bruno Castendyk Arnold Gerhard Deneken Franz Friedrich Droste (Politiker, 1753) Simon Henrich Gondela Heinrich Gerhard Heineken Gottlieb Friedrich Carl Horn Jacob Ludwig Iken Johann Georg Iken Justin Friedrich Wilhelm Iken (1785–1866) Arnold Hermann Kulenkampff Johann Matthias Lameyer Caspar von Lingen Albert Löning Volchart Meier Georg Oelrichs Georg Heinrich Olbers Albert Hermann von Post Georg Schumacher (Politiker, 1803) Bernhard Tiele Engelbert Wichelhausen Johann Gottfried Wienholt Johann Wilkens Carl Diedrich Witte Str Gabriele Nießen Kai Stührenberg Friedrich Casimir Tilemann Heinrich von Aschen Hermann Doverhagen Hieronymus Klugkist (Bürgermeister) Jürgen Lüthge Irene Strebl Frank Haller (Staatsrat)

[[Datei:|mini|hochkant|]]

Frank Haller (* 9. Oktober 1943 in Bremen; † 18. April 2024 in Bremen) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Bremer Staatsrat (Parteilos) für Wirtschaft.

== Biografie

Haller absolvierte sein Abitur am Alten Gymnasium Bremen studierte Wirtschaftswissenschaften und promovierte zum Dr. rer. pol an der Universität Münster.

Er war beim Bremer Senator für Wirtschaft und Außenhandel u. a. in den 1970/80er Jahren als Referatsleiter Planungsbeauftragter und Abteilungsleiter und Senatsrat Planung/Grundsatzfragen tätig sowie Institutsleiter des Bremer Ausschuss für Wirtschaftsforschung (BAW). 1987 wurde er als parteiloser Nachfolger von Friedrich Hennemann (SPD) Senatsdirektor später (ab um 1991) Staatsrat als Stellvertreter der Senatoren für Wirtschaft Uwe Beckmeyer (bis 1991) (SPD), Claus Jäger (bis 1995) (FDP), Hartmut Perschau (bis 1997) (CDU) und Josef Hattig (bis 1999) (CDU). Seine Nachfolgerin wurde Sibylle Winther (CDU). Maßgeblich beeinflusste er das Wirtschaftspolitische Aktionsprogramm Bremen (WAP) und das Investionssonderprogramm (ISP). Dabei wurden neue Gewerbegebiete erschlossen, u. a. der Technologiepark an der Universität Bremen und das Airport-Gelände am Flughafen Bremen. Das Musicaltheater Bremen entstand in seiner Zeit und der Tourismusbereich wurde ausgebaut. 1989/90 lehnte er eine Berufung als Stadtrat in Bremerhaven ab. 1992 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Bremen ernannt. Kurze Zeit interessierte er sich 1995/97 für die SPD-Abspaltung Arbeit für Bremen und Bremerhaven, schloss sich aber nicht an die zunächt erfolgreiche Regionalpartei an. Er war nach der Zeit als Staatrat am Anfang der 2000er Jahre (bis um 2007) noch Chef des regionalwirtschaftliche Kompetenzzentrum i BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung.

Er wurde bezüglich seiner Motive für seine Arbeit zitiert mit dem Satz: „Bremen bedeutet für mich seit jeher persönliche, wirtschaftliche und politische Heimat. Ich will zukünftig nicht von Hamburg oder Hannover regiert werden“.
Haller war mit Marlene Haller verheiratet und privat wie seine Frau ein Fan von Rennpferden und von Irland. Beide haben ein Tochter.[1]

=== Weitere Mitgliedschaften

== Werke

  • mit Anke Breitlauch und Alfred Lüneburg: Havenwelten Bremerhaven. Eine-Stadt erfindet sich neu. Wirtschaftsverl. NW, Bremerhaven 2009
  • mit Kurt Rossa, Ernst Müller-Hermann, Hans Koschnick, Rolf Speckmann, Richard Lahmann u.a.: Für Bremen. Eine kritische Standortbestimmung, Hauschild, Bremen 1991
  • Sozialistische Akkumulations- und Wachstumstheorie: Zur Kritik d. polit. Ökonomie d. Sozialismus in d. DDR. Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen; Bd. 35, Osteuropa-Institut - Berli 1974

== Siehe auch

* Bremer Staatsräte und Stellvertreter von Senatoren

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Weser-Kurier im Archiv u. a. vom 23. Dez. 1978 (Ausschuss für Wirtschaftsforschung), 10. Febr. 1987 ff (Senatsdirektor), 15. Juni 1989, 8. März 1990, 11. Jan. 1992, 24. Dez. 1992 (Professor), 5. Juli 1995 (Staatsrat bei Perschau) 1. Okt. 1997 (Absage an die AfB), 12. April 2009 (zur AfB), 12. Juni 1999 (zu Staatsrat: Wenig Neigung das Amt weiter zu führen), 19. Juni 1999 (Haller scheidet aus: Die Macht über Milliarden), 28. Aug. 2003 (zur BAW), 19. Sept. 2011 (Rennpferde), 8. April 2017 (Rennverein, Galopprennbahn) 30. April 2024 (Nachruf), 4. Mai 2024 (Todesanzeige).

{{SORTIERUNG:Haller, Frank [[Kategorie:Staatsrat (Bremen) [[Kategorie:Person (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1943 [[Kategorie:Gestorben 2024 [[Kategorie:Mann

Bürgerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

72 gewählte Abg. aus Bremen:

SPD

CDU

Grüne

Linke

FDP

BiW

Unab.

aus Bremerhaven 15 neu gewählten Abgeordneten

CDU Keine

SPD

Grüne

Linke

FDP

BiW


Karl-Heinz Jordan (Politiker, 1929) 2j spd Marie-Luise Franzen 12 1j grü Marion Blohm 5 dvu Johann Stürmann 2 1j KPD F Johann Meierdierks 1j bdv Martha Kruse 7 4j npd Merve Pagenhardt 13 1j FDP Johann Hustedt npd Luise Heinemann 3 1j. spd Klaus Blome 13 dvu Karsten Bischoff 11 grü 2j

Otto Schäfer (Politiker, 1921) 8 2j spd Klaus-Peter Lörsch 9 1j spd Karl-Heinz Lange (Politiker) BDV Julius Salomon 6 2j spd Kurt Seismann 6 1j spd Julius-Heinrich Wimmer e bdv Johannes Siemer 4 2j dp Kistin Lüth 13 2j spd Wilhelm Halke 4 2j cdu spd Walter Müller (Politiker) e 1j BDV Walter Reichert (Politiker) 5 1j cdu Werner Behrmann 10 spd 1j Werner Born 4 spd 1j Wilhelm Lahrs 4 1j kpd Wilhelm Schneider (Politiker 1880) e spd Wolfram Dumas 6 2j spd

Uwe Voigt (Politiker, 1951) 1j grü Paul Banisch 2 2j cdu Paul Schnoor 2 1j cdu Peter Henschen 9 2j fdp Richard Pürschel e bdv Rudolf Blaum 3 cdu 2j Rudolf Bohne 13 1j fdp Rudolf Heise 13 2j fdp Rudolf aus den Ruthen 4 1j dp Stephan Hirschfeld-Skidmore 3 1j wdf Ursula Beenken 6 2j spd

Ute Treptow 13 grü 2j Uwe Helmke 11 grü 2j Peter Nennstiel (Politiker) 13 dvu Hermann Lürssen 7 2j spd Johann Bothe 2 bdv 1j Elfriede Budina 13 dvu Ella Zawodniak 3 1j srp Emma Keller 2 2j spd Erich Pöpper 3 2j spd Ernst-Georg Schmidt 9 u1j fdp Ernst-Otto Krüger 15 1j brh spd Edith Richter-Schütt 3 2j dp Erwin Heinemann (Politiker) 2 2j kpd Eva Cunis 5 1j cdu Evelyn Waidelich 14 cdu Franz Bellenhaus 5 brh 1j cdu Franz Kommer e 1j bdv Friedrich-Karl Buse 5 2j dp Egon Balkow 9 2j spd Eberhard Pfleiderer 12 2j grü Alfred Kirchhoff (Politiker, II) e 1j BDV Anni Ahrens 12 2j grü Arno Kosmale 4 2j spd

Arnold Ellermann 3 ? 4j dp Brigitte Ginda 14 1j afb Dorethea Rahn 2 spd Carola Schumann 12 2j grü Christel Böttcher 7 1j spd Christiane Bodammer 11 2j grü Conrad Braukmüller 2 1j spd Diedrich Lübben 2 ? zeitw? bdv Diedrich Menke 7 1j cdu Friedrich Garbers (Politiker) 3 1j spd Fritz Daniel 4 cdu 1j Johann Blöcker 2 bdv 1j Heinrich Kannsteiner 2 1j cdu Heinrich Schröder (Politiker, 1912) 3 1j srp Heinrich Sievers (Politiker, 1907) 3 2j kpd

Heinz Grote (Politiker) 3 1j dp Heinz Schramm (Politiker) e kpd Heinz Wolf (Politiker) 7 NPD Helmut Jolk 5 1j spd Herbert Hagedorn 13 1j cdu Hugo Lische 2 1j fdp Inge Lindemann 8 1j spd

Harry Martens 10 2j spd Georg Gross (Politiker, 1909) 3 srp Georg Knauer (Politiker) 3 1j fdp Gerda Lehmensiek 12 1j spd Hans-Günter Stern 7 npd Hans-Jürgen Otten 9 1j spd Hans-Peter Wierk 11 2j grü Hans Erbe 3 1j fdp Günter Schlicht 3 2j srp Hans-Joachim Sygusch 12 grü 2j Gerhard Thielemann 14 u 1j afb


Tim Sültenfuß (* [[]] 1993 in ) ist ein deutscher Politiker (Die Linke) und seit Juli 2023 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

== Biografie === Ausbildung, Beruf

Sültenfuß wuchs in Lilienthal auf. Er studierte nach dem Abitur am Gymnasium Lilienthal von 2012 bis 2018 Rechtswissenschaften an der Universität Bremen, war Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen und schloss 2021 mit dem 2. Staatsexamen ab.
Er ist Rollstuhlfahrer und er wurde bekannt als Werder-Fan.

=== Politik

Sültenfuß ist Mitglied der Linken und seit 2021 im Kreisvorstand Kreisverband Mitte-Ost in Bremen sowie seit 2022 Mitglied im Landesvorstand.

Er kandidierte für die Linke auf dem hinteren Listenplatz 22 der Bürgerschaftswahl im Mai 2023.
Er wurde als Nachrücker für eine Senatorin durch 1793 Personenstimmen Mitglied der 21. bremischen Bürgerschaft.
Er ist hier Mitglied der Deputationen für Haushalt, Wirtschaft, Rekommunalisierung (Sprecher), Mobilität, Bau und Stadtentwicklung und Mitglied in den Ausschüssen für Wissenschaft, Medien, Daten, Information, Digitales, für Recht und für die Richterwahl.
Er ist verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion.[1]

=== Weitere Mitgliedschaften

  • 2022/23: Sachkundiger Bürger im Beirat Hemelingen.
  • Head of Legal Department Sea-Watch
  • Vorstandsmitglied der Assistenzgenossenschaft Bremen

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Weser Kurier im Archiv u. a. vom 4. Mai 2023 29. Juni + 22. Juli 2023 (Bürgerschaft).

{{SORTIERUNG:Sueltenfuss, Tim [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Die-Linke-Mitglied [[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) [[Kategorie:Person (Hemelingen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1993 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann


[1][2][3]


'''''' (24. Juli 1973 in [[]]) ist eine Politikerin (SPD). Sie wurde im Mai 2019 zum Mitglied der Bremischen Bürgerschaft gewählt.

== Biografie === Ausbildung und Beruf

=== Politik

=== Weitere Mitgliedschaften

== Quellen

  • Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (Kommunalpolitik, Bd. 1). LIT-Verlag, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.


== Einzelnachweise

  1. :Klaus Wedemeier (Hrsg.): Gewollt und Durchgesetzt. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen. Beiträge zur Geschichte von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart, Leske und Budrich, Opladen 1983.
  2. Weser Kurier vom : ''''.
  3. buten und binnen vom 8. Mai 2023.: Bremen-Wahl: Das sind die jungen Kandidaten für die Bürgerschaftswahl

== Weblinks

{{SORTIERUNG: Bredehorst, Gönül [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) [[Kategorie:SPD-Mitglied [[Kategorie: [[Kategorie:Person [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1973 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Frau


Bausteine

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel A. Dailey Lawrence S. Bacow George Kenney Brehon B. Somervell, Jonas H. Ingram Willie Brown (Politiker)

Willie Brown

Willie Lewis Brown Jr. (* 20. März 1934 in Mineola, Texas) ist ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker (Demokratische Partei) und er war der erste schwarze Bürgermeister von San Francisco.

== Biografie === Familie, Ausbildung und Beruf

Brown war das vierte von fünf Kindern von Boyd und Lewis Brown. Er absolvierte die Mineola Coloured High School. Als Schuhputzer, Hausmeister, Bratenkoch und Feldarbeiter verdiente er sein Geld. 1951 zog er nach San Francisco und studierte am San Francisco State College, jobte zugleich in verschieden Bereichen und war Mitglied der Alpha Phi Alpha- Bruderschaft. Er erwarb 1955 einen Bachelor in Politikwissenschaft. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der [[University of California] und erwarb 1958 den Juris Doctor (JD).

Zunächst war er in San Francisco als Anwalt tätig und begründete später eine Kanzlei im Strafrecht die er in den 1970/80 er Jahren ständig vergrößerte. Er wirkte in einer Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung von Schwarzen.

Brown legte erheblichen Wert auf sein Äußeres und trug anspruchsvoll Anzüge und betonte „Die Macht der Kleidung“. Er hatte zudem eine exklusive Sammlung von Autos.

Brown war von 1958 bis 1982 verheiratet und hat drei Kinder. Er hat zudem eine Tochter mit der politischen Spendensammlerin Carolyn Carpeneti. 1994/95 war er befreundet mit der damaligen Bezirksstaatanwältin Kamala Harris.

=== Politik 1962 verlor Brown die Wahl zur Staatsversammlung von Kalifornien und gewann 1964 bei seinem zweiten Versuch; bis 1995 wurde er wiedergewählt und er übernahm wichtige Funktionen in dem Gremium. 1981 wurde er zum Sprecher der Versammlung, gewählt gleichermaßen mit Stimmen von Republikanern und Demokraten. Er nahm dieses Amt bis 1995 wahr.
Von 1975 bis 1978 unterstützte er die von Jim Jones geführte Sekte Peoples Temple (Volkstempel), die 1978 in Jonestown, Guyana, bei der 900 Anhänger, befohlenen von Jones, starben (Massenmord, Selbstmord).

=== Bürgermeister 1996 wurde Brown in einer Stichwahl der 41. Bürgermeister von San Francisco. Nach einer Wiederwahl nahm er dieses Amt bis 2004 war. Er wirkte intensiv bei neuen Entwicklungen in der Stadtplanung mit und setzte starke Impulse in der Sozialpolitik.

=== Weitere Aktivitäten 2006 moderierte Brown eine morgendliche Radiosendung. Er gründete das gemeinnützige Willie L. Brown Jr. Institut für Politik und öffentlichen Dienst.

Der Regisseur Francis Ford Coppola engagierte ihn als Schauspieler in Nebenrollen in den Filmen

== Ehrungen

  • 1996: Golden Plate Award der American Academy of Achieveme
  • 2018: Spingarn-Medaille der NAACP.

== Literatur

  • Rachel Gordon: Der Bürgermeister - Vermächtnis. Chronik San Francisco 2004.
  • Gregory Lewis: Die Show leiten: Bürgermeister Willie Browns Leben im öffentlichen Dienst. Die San Francisco Chronik, 1997.
  • James Richardson: Willie Brown: Eine Biographie. University of California Press, Berkeley1993. ISBN 0-585-24985-7.
  • Robert Lee: Willie L. Brown Jr: Wagemutiger schwarzer Anführer. Franklin Publishers, Milwaukee 1974.

== Weblinks

  • [ ]


{{Sortierung: Brown, Willie [[Kategorie:Bürgermeister (San Francisco) [[Kategorie:Mitglied der Demokratischen Partei (Vereinigte Staaten) [[Kategorie:Filmschauspieler [[Kategorie: [[Kategorie: [[Kategorie: [[Kategorie:US-Amerikaner [[Kategorie:Geboren 1934 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann

Hans Beilken Berend Beilken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtdeutschen Partei promovierte Zweiten Weltkrieg SRP, BDV ], FVP, FDP NSDAP SPD DP, GDP. Soldat und diente im Zweiten Weltkrieg. NSDAP Bremischen Bürgerschaft.[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) der Freien Hansestadt Bremen Deputation (Bremen) Beirat (Stadtteilparlament in Bremen) promoviert Beirat vom Stadtteil Sie war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.[[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945)

Hans Beilken, (* [[]] 19 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.

Horst Berend Beilken, (* 17. März 1940 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.

== Biografie Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein jüngerer Bruder Hans Berend Beilken.

In den 1960er Jahren wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder. 1995 übergab er die Führung des Unternehmens an den Regattasegler Albert Schweizer

Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Er gewann als Steuermann die Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) zwei Mal und zwar mit der Optimist 1967 vor Le Havre und 1968 vor Helgoland. Er belegte jeweils den zweiten Platz 1969 mit der Optimist B und 1972 vor Neuseeland mit der Ydra. 1975 und 1978 konnte sein Bruder Behrend Beilken auch den zweiten Platz belegen. Als Beilken-Brothers waren sie in Seglerkreisen gekannt. In den 1970er Jahren segelten die Brüder mit eignen Segeln beim Admiral's Cup an die Weltspitze, dabei gewann Hans Beilken 1973 mit der Carina III den Admiral’s Cup.

Sein Boot Optimist war ein 12,03 Meter langer Eintonner und wurde unter anderem auch von Yachtkonstrukteur Kurt Reinke entwickelt.[1]

Zwischenahner Segelklub Andreas Beilken 1989–90 Schlüssel von Bremen

== Biografie Berend Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein älterer Bruder ist Hans Berend Beilken.

1956 begann er nach der Mittleren Reife beim Familienbetrieb der Friedrich Beilken seine Ausbildung zum Segelmacher. Nach der Bundeswehrzeit absolvierte er 1964 die Prüfung zum Segelmachermeister. 1967 wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder.

Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Nach den Siegen seines Bruders Hans errang er 1975 und 1978 den zweiten Platz der Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) als Steuermann der Gumboots. Als Skipper für die Helisara, die Pinta und die Diva gewann er drei Mal 1983, 1985 und 1993 die internationale Regatta um den Admiral's Cup. Als Beilken-Brothers waren die Brüder in Seglerkreisen bekannt. Die sportliche Laufbahn beendete er er 1995.

1990 gründete Beilken die Procédés Chénel Werbegesellschaft in Lemwerder.

Beilken ist verheiratet und hat zwei Söhne, Alexander und Björn, die beide als Segler bereits Landesmeister wurden.

=== Familie, Ausbildung und Beruf

== Veröffentlichungen

=== Politik

== Quellen

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Der Spiegel vom 15. März 1971: Tricks unter Wasser.


[[Kategorie:Weltmeister (Segeln) [[Kategorie:Regattasegler (Deutschland) [[Kategorie:Person (Vegesack) [[Kategorie:Lemwerder [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1940 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann [[Kategorie:Frau

In Enlisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pablo Jarillo-Herrero

Pablo Jarillo-Herrero (born January 11, 1969) is a spanish Cecil and Ida Green Professor of Physics at Massachusetts Institute of Technology (MIT).

== Biography

Jarillo-Herrero received 1999 his Licenciatura in physics from the University of Valencia in Spain. Then he was two years at the University of California, San Diego, where he received a M.Sc. 2005 at the Delft University of Technology in The Netherlands he earned his Ph.D. an he was a postdoc. 2006 he moved to Columbia University, where he worked as a NanoResearch Initiative Fellow. In January 2008 he joined MIT as an assistant professor of physics and received tenure. 2018 he was promoted to Full Professor of Physics. [1]

He present a new 2D-platform to investigate strongly correlated physics, based on graphene moiré superlattices. When two graphene sheets are twisted by an angle close to the theoretically predicted magic angle, the resulting flat band structure near the Dirac point gives rise to a strongly-correlated electronic system. He find electrically tunable superconductivity in this system of pure carbon and without magnetic field.[2]

== Member

  • Highly Cited Researcher by Clarivate Analytics-Web of Science (2017-2019)
  • APS Fellow (2018)
  • Fellow of the Quantum Materials Program of the Canadian Institute for Advanced Research (2019)
  • Member at Large of the APS Division of Condensed Matter Physics (2019)

== Prizes and awards

  • Spanish Royal Society Young Investigator Award (2006) * NSF Career Award (2008)
  • Alfred P. Sloan Fellowship (2009)
  • David and Lucile Packard Fellowship (2009)
  • IUPAP Young Scientist Prize in Semiconductor Physics (2010)
  • DOE Early Career Award (2011)
  • Presidential Early Career Award for Scientists and Engineers (2012)
  • ONR Young Investigator Award (2013)
  • Moore Foundation Experimental Physics in Quantum Systems Investigator Award (2014)
  • Recipient of the APS 2020 Oliver E. Buckley Condensed Matter Physics Prize[3]

== Works Jarillo-Herrero

  • and J. Kong, L. P. Kouwenhoven u. a.: Orbital Kondo effect in carbon nanotubes, Nature, V 434, 2005, P. 484
  • and J. A. Van Dam, Leo Kouwenhoven: Quantum supercurrent transistors in carbon nanotubes, Nature, V 439, 2006, P. 953
  • and D. Efetov u. a.: Electronic Transport and Quantum Hall Effect in Bipolar Graphene Junctions, Phys. Rev. Lett., V 99, 2007, P. 166804
  • and H. B. Heersche u. a.: Bipolar supercurrent in graphene, Nature, V 446, 2007, P. 56
  • and N. M. Gabor u. a.: Hot Carrier–Assisted Intrinsic Photoresponse in Graphene, Science, V 334, 2011, P. 648–652
  • and B. Hunt u. a.: Massive Dirac fermions and Hofstadter butterfly in a van der Waals heterostructure, Science, V 340, 2013, P. 1427–1430
  • and S. Dai u. a.: Tunable phonon polaritons in atomically thin van der Waals crystals of boron nitride, Science, V 343, 2014, P. 1125–1129
  • and L. Bretheau u. a.:Tunneling spectroscopy of Andreev states in graphene, Nature Physics, Band 13, 2017, P. 756
  • and J. D. Sanchez-Yamagishi u. a.: Helical edge states and fractional quantum Hall effect in a graphene electron–hole bilayer, Nature Nanotechnology, V 12, 2017, P. 118
  • and D.R. Klein u. a.: Probing magnetism in 2D van der Waals crystalline insulators via electron tunneling, Science, V 360, 2018, P. 1218
  • and B. Huang u. a.:Electrical Control of 2D Magnetism in Bilayer CrI3, Nature Nanotechnology, V 13, 2018, P. 544
  • and Y. Cao: Correlated Insulator Behaviour at Half-Filling in Magic Angle Graphene Superlattices, Nature, V 556, 2018, S. 80
  • and S. Wu, R. J. Cava u. a.: Observation of the quantum spin Hall effect up to 100 kelvin in a monolayer crysta, Science, V 359, 2018, S. 76
  • and K. L. Seyler u. a.: Ligand-field helical luminescence in a 2D ferromagnetic insulator, Nature Physics, V 14, 2018, S. 277

== External links

== References {{Reflist}}

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Allgemein

Walerij Saluschnyj, Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine

Walerij Fedorovisch Saluschnyj, ukrainisch Valeriy Fedorovich Zaluzhny bzw. Залужний Валерій Федорович, (* 8. Juli 1973 in Nowohrad-Wolynskyj, Oblast Schytomyr ) ist ein ukrainischer Militärführer und seit 2021 Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine als General.

== Biografie

Saluschnyj absolvierte 1989 die Stadtschule und danach die Maschinenbaufachschule in Novograd-Volyn. Später besuchte er die Allgemeine Militärfakultät in Odessa und schloss 1997 das Institut ab.

Im anschließenden Militärdienst wurde er in den jeweils entsprechenden Offiziersrängen Zugführer, Kompanieführer und Bataillonskommandant. Von 2005 bis 2007 absolvierte er eine militärische Akademie der Ukraine, war von 2007 bis 2009 Stabschef einer mechanisierten Brigade in der Region Lemberg und von 2009 bis 2012 Kommandeur der 51. mechanisierten Brigade. 2014 schloss er das Studium an der Universität der Armee der Ukraine ab als bester Absolvent. Ab 2017 war er als Generalmajor Stabschef des Einsatzkommandos West. 2018 wurde er Chef des gemeinsamen Einsatzstabes der Streitkräfte der Ukraine und 2019 Kommandeur des Einsatzkommandos Nord. 2020 schloss er die Ostroger Akademie mit einem Master ab.

Im Juli 2021 ernannte Präsident Wolodymyr Selenskyj ihn als Generalleutnant zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine und zum Mitglied des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine. 2022 wurde er zum General befördert.[4]


== Einzelnachweise

  1. MIT: Department of Physics: Pablo Jarillo-Herrero.
  2. Pablo Jarillo-Herrero: Magic Angle Graphene: a New Platform for Strongly Correlated Physics. In: Department of Physics - MIT, September 26, 2019.
  3. APS: Laudatio
  4. Radio Svoboda vom 27. Juli 2021: Wer ist der neue Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine Valery Saluzhny.

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Russisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russische Biografien Alexei Rostislawowitsch Kim

Alexei Rostislawowitsch Kim , russisch: Алексей Ростиславович Ким, (* 21. September 1958 in [[]]; † [[]] [[]] in [[]]) ist ein russischer Generaloberst und stellvertretender Oberbefehlshaber des Heers (Bodentruppen) der Russischen Föderation.

== Biografie

Kim absolvierte 1979 die Moskauer höhere Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte. Seit 1979 diente er bei den sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan.
Er absolvierte dann die Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte Frunse in Moskau.

Während des Bürgerkriegs in Tadschikistan diente er als stellvertretender Leiter der operativen Abteilung des Hauptquartiers der kombinierten Armee.
Mit Beginn des Zweiten Tschetschenienkrieges diente er als Stabschef und erster stellvertretender Befehlshaber der westlichen Gruppe der Streitkräfte im Nordkaukasus, welche u. a. Grosny einnahm.
Seit August 1999 war er Chef der operativen Abteilung und stellvertretender Stabschef der 58. kombinierten Armee des nordkaukasischen Militärbezirks.

Er absolvierte 2003 die Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Von 2008 bis Januar 2010 war er stellvertretender Leiter und dann Leiter einer Akademie der Streitkräfte der Russischen Föderation. Von Januar 2010 bis August 2014 war er Stellvertretender Leiter der Akademie für pädagogische und wissenschaftliche Arbeit.
Von Februar bis Dezember 2017 war er Leiter des eines Zentrums der Kriegsparteien in Syrien.

Von August 2014 bis April 2019 diente er als stellvertretender Leiter der Militärakademie des Generalstabs.
Seit April 2019 war er Stellvertretender Oberbefehlshaber der Bodentruppen und seit September 2022 ist er Generalstabschef und Erster stellvertretender Oberbefehlshaber der Bodentruppen der Russischen Föderation.
Durch Dekret des russischen Präsidenten vom Dezember 2020 wurde er Generalobersten.

Ab Januar 2023 ist er Stellvertretender Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation und am 11. Januar 2023 wurde er zum stellvertretenden Kommandeur der russischen Streitkräfte in der Ukraine ernannt.[1]

== Auszeichnungen (Auswahl)

== Quellen Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kim, Alexey Rostislavovich in der russischsprachigen Wikipedia.

== Einzelnachweise

  1. Gernot Kramper: Waleri Gerassimow galt als militärisches Genie, nun soll er Russland zum Sieg in der Ukraine führen. Das Problem: Gerassimow ist auch für den desaströsen Invasionsplan verantwortlich. In: Stern vom 12. Januar 2023.

{{SORTIERUNG:Kim, Alexeei Rostislawowitsch [[Kategorie:Generaloberst (Russische Föderation) [[Kategorie:Person im Syrischen Bürgerkrieg [[Kategorie:Person im Russisch-Ukrainischen Krieg [[Kategorie:Träger des Alexander-Newski-Ordens [[Kategorie:Träger des Kutusowordens [[Kategorie:Sowjetbürger [[Kategorie:Russe [[Kategorie:Geboren 1958 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Mann

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