Diskussion:Markus Söder/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 87.162.160.102 in Abschnitt Gleichgeschlechtliche Ehe
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Söder kein Volljurist

@Seewolf: Gibt es einen bestimmten Grund, warum du durch Rückgängigkeitmachung meiner Änderungen die Informationen unterdrücken willst, dass Söder seine Ausbildung nicht abgeschlossen hat, kein erfolgreiches 2. jur. Staatsexamen vorweisen kann und daher - unabhängig von seiner Promotion - nicht als Jurist arbeiten darf? --Freibierkämpfer 12:53, 19. Feb. 2011 (CET)

Auch wenn es fast zwei Jahre zu spät kommt: Natürlich kann er "als Jurist" arbeiten. Er hat nur nicht die Befähigung zum Richteramt. Damit sind ihm die Tätigkeiten als Richter und als Rechtsanwalt verwehrt. Was natürlich ohne weiteres geht, ist eine Arbeit in der Rechtsabteilung eines Unternehmens, eines Verbandes oder einer Partei. Dafür muss man nicht die Befähigung zum Richteramt haben.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 09:42, 8. Nov. 2012 (CET)

Tätigkeit für die Unternehmensgruppe Baumüller

Stimmt es, dass Söder Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Baumüller (http://www.baumueller.de/) war? --Nemissimo 酒?!?ʘ 08:58, 15. Feb. 2007 (CET)

Markus Söder wird in einem Nürnberger Blog mit Verweis auf eine anonymisierte Formulierung in der Süddeutschen Zeitung (Link ebenda) zugespitzt gefragt, ob er Nebeneinkünfte von der Firma Baumüller erhält. In Pressemitteilungen der Firma Baumüller aus dem Jahr 2003 1 2 wird Söder als Leiter der Zentralen Unternehmenskommunikation der Unternehmensgruppe geführt. Gleichzeitig geht aus anderen Pressemitteilungen hervor, dass die Ehefrau des Politikers, Karin Baumüller-Söder, die Tochter des Geschäftsführenden Gesellschafters (das ist der Allein- oder Miteigentümer) des Unternehmens ist; sie wird als "nächste Generation des Unternehmens" vorgestellt. Etwas merkwürdig ist, dass die vom Unternehmen öffentlich präsentierte Tätigkeit als Leiter der Unternehmenskommunikation von dem Politiker selbst nirgendwo verzeichnet wird, obwohl es doch dem Charakter nach eine öffentliche Tätigkeit ist. Kennt jemand weitere Quellen über Umfang und Dauer dieser Tätigkeit? --Heimspiel 19:17, 21. Apr. 2007 (CEST)
Im Landtagshandbuch hat er keine neben dem Abgeordnetenmandat ausgeübte Berufe angegeben. Ich gehe davon aus, dass dies korrekt ist. Was 2003, vor seiner Zeit als Generalsekretär, war, ist ne andere Sache, aber auch nicht grad geeignet, nen Skandal zu wittern. Heute ist Volker Meyer Leiter U-Kom. klick --Q'Alex QS - Mach mit! 20:16, 21. Apr. 2007 (CEST)
Naja, was heißt Skandal. Dafür ist es wohl zu mickrig. Einigermaßen schräg ist es halt, als Landtagsabgeordneter in bereits gehobener Position noch den Pressesprecher für das Schwiegervater-Unternehmen zu machen, immerhin mit 150 Mio. Jahresumsatz, dazu in der eigenen Stadt. Kann er sich doch eigentlich nur ins Knie schießen, damit. Den Interessenkonflikt sieht man ja auf den ersten Blick. Nein, hier geht's sicher nicht um Skandalisierung, aber die Fakten dieser Merkwürdigkeit, die der Politiker von sich aus nicht zugänglich macht, dürfen ruhig aufgeklärt werden. Bewerten muss dann, und das ist auch gut so, jeder selber. --Heimspiel 21:47, 21. Apr. 2007 (CEST)
P.S.: Sonst alles nachvollziehbar, aber "Ich gehe davon aus, dass dies korrekt ist" ohne einen Beleg scheint mir allgemein doch ein wenig gutgläubig, wenn Parteipolitiker im Spiel sind.--Heimspiel 21:51, 21. Apr. 2007 (CEST)
wer bei den veröffentlichungspflichtigen Angaben Beschäftigungen verschweigt, kann einpacken. Sowas kann sich kein Spitzenpolitiker leisten. Daher gehe ich tatsächlich davon aus, dass seine Angaben korrekt sind. Ob er 2003 veröffentlichungspflichtigen Angaben hatte, kann ich nicht sagen, da müsste man in den alten Angaben nachsehen.--Q'Alex QS - Mach mit! 14:43, 22. Apr. 2007 (CEST)
Das ist natürlich plausibel, setzt aber die Annahme voraus, dass Politiker in eigener Sache klug handeln. Das soll ja nicht immer so sein ...  ;-) Dafür spricht auf jeden Fall, dass der letzte Eintrag auf den Baumüller-Presseseiten von Anfang 2003 datiert. Eine Betrachtung, was in den neun Jahren als Landtagsabgeordneter vor der Generalsekretärszeit war, wäre schon interessant. --Heimspiel 17:57, 22. Apr. 2007 (CEST)

„Wer arbeitet, muß mehr haben als der, der nicht arbeitet.“

Seit August 2006 verbreitet Söder in den Medien: „Wer arbeitet, muß mehr haben als der, der nicht arbeitet.“ Ein Ausspruch, der beinhaltet, daß auch Niedrigstlohnempfänger mehr verdienen müssen als Hartz-IV-Empfängern von staatlicher Seite zugestanden wird. Markus Söder plädiert aber keineswegs dafür Niedrigstlöhne auf ein menschenwürdiges Niveau anzuheben und an einem (noch zu schaffenden) gesetzlichen Mindestlohn zu orientieren. Markus Söder möchte Niedrigstlöhne beibehalten, obwohl ihm bekannt sein müßte, daß zahlreiche sog. „Aufstocker“ bereits jetzt für Hungerlöhne - unterhalb von H-IV-Niveau - arbeiten und aus diesem Grund vom Staat mit Zusatzgeldern subventioniert werden (bzw. die Betriebe und Unternehmen, die diese Hungerlöhne zahlen). „Wer arbeitet, muß mehr haben als der, der nicht arbeitet“, ist somit nichts anderes als eine Umschreibung seines Verlangens das H-IV-Niveau immer weiter abzusenken, es ist eine Aufforderung die „Schraube nach unten“ ohne jede Begrenzung zu betätigen.

Diese von mir geschriebene Passage wurde wiederholt gelöscht. Letzte Begründung:"(Bitte) nur Fakten, nicht kommentieren." Ich nehme mal an, daß du mit mir übereinstimmst, daß es sich bei einem Zitat (das von Söder bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten in die Medienlandschaft gestreut wurde) um ein Faktum handelt. Und dieses Zitat wurde von dir direkt mit weg-gelöscht. Würde das Zitat allerdings alleine stehen bleiben - ohne Kommentierung - würde genau das erreicht, was Söder mit der ständigen Wiederholung bezwecken will: Man soll ihm zustimmen. Was man auch könnte, wenn nicht hinter seiner Ent-Äußerung seine von mir beschriebene Absicht stehen würde, die ohnehin schon bis zum Anschlag nach unten gedrehte Lohnschraube noch weiter nach unten zu drehen. In einer Löschung der gesamten Passage vermag ich keine Neutralität sondern nur Parteinahme erkennen.--80.130.117.148 22:16, 10. Dez. 2006 (CET)

Das ist halt einfach POV in Reinkultur, was du da reinstellst und hat in einer Enzyklopädie keinen Platz. Hier ist nicht der Ort, politische Grabenkämpfe zu führen.--Q'Alex QS - Mach mit! 22:20, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Von dir wird also ein Söder-ZITAT (!!!) für "politischen Grabenkampf" gehalten???!!! Tatsächlich ist es genau umgekehrt: DU (!!) führst hier die Grabenkämpfe, indem du die Seite von Ent-Äußerungen Söders freihalten willst.--80.130.120.40 13:20, 11. Dez. 2006 (CET)
  • Noch eine Ergänzung (an die Benutzer Q'Alex und TFMS - ihr scheint euch ja mit dem Löschen jeweils abzulösen): Wenn ihr das alles für POV haltet (auch Zitat - ein Novum), dann hätte euch ja freigestanden, die Passage umzuschreiben und zu verbessern. Offensichtlich seit ihr entweder dazu nicht in der Lage, oder aber gar nicht willens dies zu tun. M.E. geht es euch nicht um "Qualitätssicherung", sondern einfach darum bestimmte Inhalte aus dem Söder-Artikel rauszuhalten. Jedenfalls wird es nicht so sein, daß lediglich zwei kleine Sätze in dem Artikel stehen, zu dem, was Söder zur Arbeitsmarktpolitik permanent und penetrant verbreitet:"Söder hat eine sehr strikte Haltung zu Hartz-IV-Empfängern. Unter anderem plädiert er dafür, ihnen den Urlaub zu streichen." (Wobei ich mich bei dem ersten Satz noch fragen muß, was denn unter "strikt" zu verstehen ist - 345 Euro/mtl.? 200 Euro/mtl.? Vielleicht gar nichts mehr? Was habe ich unter einer "strikten Haltung" zu verstehen?) Also: Schreibt selbst. Schreibt POV-frei. Möglichst bald. Denn wenn ich es richtig sehe, habt ihr beide an diesem Artikel noch kein einziges Wort geschrieben. Insofern bin ich schon auf eure gediegenen Beiträge ganz gespannt.--80.130.102.44 01:03, 12. Dez. 2006 (CET)
  • Immerhin: Ich sah, daß eure "Produktion" schon "mächtig" angelaufen ist:"rv. Wir sind kein Pressespiegel". Ich bin beeindruckt. Allerdings: Der Text der von dir/euch dann rv. wurde, basierte witzigerweise auch auf einem Presseinterview Söders: Nämlich SPIEGEL-ONLINE 12.April 2004 (Wie ihr ja ganz leicht selbst nachsehen könnt). Welche Presse dürfen wir denn jetzt benutzen? Die vom Benutzer TMFS vorsortierte?Aber abgesehen davon, warte ich immer noch auf eine Antwort, wie denn nun - nach eurer Auffassung - das dämliche Söder-Zitat:„Wer arbeitet, muß mehr haben als der, der nicht arbeitet.“ in den Artikel eingebunden werden soll. Ich bin für alle Vorschläge offen. Nur für einen Vorschlag nicht: Es wegzulassen.--80.130.97.240 00:15, 13. Dez. 2006 (CET)

Vorschlag zur Güte

Also liebe Freunde, Herr Söder ist ein Politiker. Als solcher zieht er Kritik auf sich. Diese muss sich in seinem Artikel wiederfinden. Ich schlage daher vor - ist hier der richtige Ort? - ein Kapitel 'Kritische Auseinandersetzung' einzufügen, die die vorgebrachten Punkte in entsprechender Kürze wiedergibt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 160.85.234.205 (DiskussionBeiträge) 12:47, 14. Feb 2007 (CEST)) -- my name ♪♫♪ 14:42, 14. Feb. 2007 (CET)


hallo, ich finde es komisch, dass der lebenslauf erst ab dem wehrdienst beginnt, es wäre intressant zu wissen, wo er in der schule war. Es war das Dürer Gymnasium in Nürnberg, wenn man sich mit seinen ehemaligen lehrern und Klassenkameraden unterhält erfährt man eine ganze menge intressanter sachen, die für ihn als politiker ziemlich brisant werden können^^

Zwischenzeitlicher Revert

Hallo TFMS, wenn Dir die Änderungen an der Gliederung nicht gefallen, können wir sicher gemeinsam Verbesserungen finden. Ein Totalrevert einer umfangreicher Überarbeitung und die Wiederherstellung einer teilweise fehlerhaften Version, noch dazu ohne Begründung, ist aber nicht in Ordnung. Ich habe das vorerst wiederhergestellt. Bitte schreibe doch hier, was Du an der Struktur ändern möchtest und vor allem warum, dann finden wir sicher ein gute Lösung. --Heimspiel 10:57, 22. Apr. 2007 (CEST)

Ich habe lediglich die übliche Struktur und z.B. die von die vorgenommene Löschung des Dissertationsthemas wiederhergestellt. Ich muss zugeben, dass ich darüber ziemlich ärgerlich war, und deshalb hier nicht groß darauf geachtet habe, ob Du neben Deinen Löschungen auch noch etwas von Bedeutung ergänzt hast. Sollten solche Ergänzungen von mir gelöscht worden sein, tut es mir natürlich Leid. Sie lassen sich ja aber sicher problemlos in die bestehende Struktur wieder einfügen. Gruß --TMFS 13:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
Erstens gibt es keine allgemein übliche Struktur, das lässt sich leicht verfolgen, wenn man sich Politikerartikel anschaut. Es muss schon erlaubt sein, über den Sinn einer Gliederung zu sprechen, die genießt keinen Heiligkeitsstatus. Zweitens, wenn wir schon über Üblichkeiten reden: Ein ungefähr drei Zeilen langes Dissertationsthema von zudem sehr geringer inhaltlicher Relevanz habe ich noch nicht in Politikerartikeln gesehen, und deshalb habe ich es gestrichen und den Vorschlag gemacht, es als Quelle o.ä. aufzunehmen, wenn's denn überhaupt interessiert. Drittens frage ich mich, wie man sich aus "Ärgerlichkeit" selbst ermächtigen kann, einfach mal alles wegzulöschen, was andere geschrieben haben, ohne es überhaupt zu lesen. Das passt, mit Verlaub, nicht zu einem Wikipedia-Benutzer, und dürfte hier einige Leute ärgerlich machen. Und dann alles gleich noch mal zu wiederholen, obwohl man freundlich drauf angesprochen wurde, zeugt von einer besonderen Hartleibigkeit und ist kein guter Stil.--Heimspiel 17:39, 22. Apr. 2007 (CEST)
Moin, die Struktur wird z.B. bei nahezu jedem Bundestagsabgeordneten angewandt. Auch die Erwähnung von Dissertationsthemen ist nichts Ungewöhnliches und findet hier vielfach statt. Heilig ist hier natürlich gar nichts, aber es ist auch nicht sinnvoll ohne Not eine eingeübte Praxis aufzugeben. Zugunsten eines erträglichen Arbeitsklimas erspare ich es uns einfach mal, auf all das einzugehen, was Du so an persönlichen und charakterlichen Unzulänglichkeiten bei mir zu erblicken glaubst. --TMFS 19:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
Heimspiel hatte mich auf meiner Benutzerdisk angesprochen und um eine Zweitmeinung gebeten. Zunächst einmal fällt mir WP:KPA ein. TMFS hat um Entschuldigung für ungewollte Löschungen gebeten. Ich finde dies richtig und angemessen und empfehle, diese Entschuldigung einfach anzunehmen. Ich habe Euch beide bisher nur als sachorientierte Benutzer kennengelernt und sehe auch hier keinen Grund für einen Konflikt. Was die Struktur des Artikels betrifft: Natürlich gibt es hier kein "richtig" oder "falsch". Dennoch sind Politikerartikel ein sensibeles Feld. Damit niemand der wikipedia vorwerfen kann, durch Auswahl der Struktur eines Artikels parteilich zu sein, ist eine Einheitlichkeit der Artikelstrukturen ein Wert an sich (wenn auch in der wikipedia naturgemäß nicht zu erzwingen). Um dies zu erreichen haben wir eine Vorlage Wikipedia:WikiProjekt Landtagsabgeordnete/Vorlage, die ich jedem Autoren eines Politikerartikels ans Herz legen würde. Natürlich kann man auch weitere Untergliederungen/Ergänzungen vornehmen. In diesem Artikel würde ich persönlich z.B. dem Abschnitt Partei einen Unterabschnitt "Generalsekretär" als Gliederungselement hinzufügen. Das gleiche gilt für den Titel der Diss. Bei Menschen, die Bücher geschrieben haben, würde ich persönlich immer anregen, einen Abschnitt "Bücher" anzuhängen, in dem seine 3 Bücher (darunter auch die Diss) aufgeführt werden. Es spricht aber imho fachlich auch nichts dagegen, den Titel der Diss oben im Text zu erwähnen. Karsten11 12:11, 23. Apr. 2007 (CEST)
Entschuldigung ausgesprochen und eine Minute später alles gleich nochmal gemacht - das nehme ich doch gerne an. Nun aber zur Sache: Der Grund für meine - wohl etwas unbedachte - Strukturänderung war die umfangreiche Abhandlung politischer Inhalte unter "Partei". Mir war das, mal salopp gesprochen, zu viel Gesinnungsgequatsche weit über ein vernünftiges enzyklopädisches Maß hinaus. Das Ziel kann man sicher auch anders erreichen, damit die offenbar standardisierten Gliederungspunkte "Partei" und "Abgeordneter" erhalten bleiben, sich aber übersichtlich auf die Laufbahn konzentrieren. Ich schlage daher vor, einen eigenen Abschnitt "Politische Inhalte und Kritik" (besserer Titel?) einzufügen und diese Sachen dorthin zu verlegen. Anschließend fände ich's gut, wenn jemand mit guten Vergleichsmöglichkeiten, vielleicht Karsten oder TMFS, das mal sinnvoll stutzt und auf politische Kernanliegen des Politikers konzentriert. Generell scheint mir dieses Themenfeld ein Einfallstor für Gesinnungsschreibereien, ein jüngster Eintrag weist bereits deutliche Merkmale davon auf. --Heimspiel 22:39, 4. Mai 2007 (CEST)

Söders Nötigung

Es sollte im Artikel auf Dauer dokumentiert werden, daß Söder den Bundespräsidenten Köhler genötigt (d.h. erpresst) hat. Das Verhalten von Söder entspricht einer demokratischen Un-Kultur. Ein Skandal, der uns auch international schwer schadet.

So ist es. Wenn der Präsident der Bundesrepublik Deutschland entscheidet mit jemandem zu sprechen, dann darf er das tun und da hat nicht irgendein Hinterbänkler die Fresse aufzureißen. Was glaubt der eigentlich wer er ist.Brum

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,481668,00.html SPIEGEL ONLINE fragte ehemalige und aktuelle Generalsekretäre zu den neuesten Ent-Äußerungen von Markus Söder und hat unter dem Titel Titel: „Ich weiß nicht, wer Söder noch ertragen soll“ die Stellungnahmen von Ruprecht Polenz (CDU), Klaus Uwe Benneter (SPD), Dirk Niebel (FDP), Reinhard Bütikofer (Grüne), Cornelia Pieper (FDP), Hubertus Heil (SPD), Thomas Goppel (CSU) abgedruckt. Vorschlag: Link einpassen, ggf. Teile der Stellungnahmen in den Text.--80.130.114.246 22:45, 8. Mai 2007 (CEST)

Hoffentlich hat sich der Bundespräsident nicht tatsächlich von Herrn Söder nötigen lassen und deshalb seine Entscheidung bezüglich von Herrn Klar so schnell und auch in diesem Sinne getroffen. Bayern nimmt schon seit 1949, indem es als einziges Bundesland das Grundgesetz ablehnte, eine zumindestens seltsames Verhalten ein. --Dieter4711 15:51, 9. Mai 2007 (CEST)

"Wer sich nicht dazu bekenne, hätte hier keine Zukunft."

Bin mir nicht 100%ig sicher, darum erstmal hier: Muss es nicht "habe" statt "hätte" heissen? --Trollomat 19:02, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ja.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:51, 21. Jun. 2007 (CEST)

Schöngeschrieben?

Insbesondere bei der jemanden wie Söder, der so häufig auf Werte pocht, ist es doch wichtig, die Umstände des Endes der früheren Beziehung zu erwähnen. --ChristianErtl 14:36, 25. Aug. 2007 (CEST)

Wir sind weder die BUNTE noch die BILD. --TMFS 14:38, 25. Aug. 2007 (CEST)
Tja, aber das hat hier halt auch eine politische Bedeutung. Das ist kein Boris Becker, sondern der Generalsekretär der CSU. Insofern ist es doch wichtig, dass er ein uneheliches Kind hat und wie er damit umgegangen ist. Bemerkenswert finde ich, dass du selbst den Hinweis auf ein uneheliches Kind konsequent entfernt hast. --ChristianErtl 15:00, 25. Aug. 2007 (CEST)
Auch bei Politikerin ist das Private nicht politisch. Es ist vollkommen unwichtig, mit wem Söder wieviele Kinder hat. Sowas ist doch nur für bigotte Moralapostel interessant. Auch einen Bezug zu Söders Politik kann ich nicht erkennen. Wir sind hier weder die Klatschpresse noch das Standesamt, sondern eben eine Enzyklopädie. --TMFS 15:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
Für viele Menschen ist es das aber. --ChristianErtl 15:20, 25. Aug. 2007 (CEST)
Jo, wenn man beim Friseur sitzt schon. --TMFS 15:23, 25. Aug. 2007 (CEST) PS: Ich mache Dich darauf aufmerksam, dass Du durch diesen Edit [1] nach der hiesigen Definition einen Edit War begonnen hast. Lass das bitte sein, entferne den Zusatz und warte das Ende der Diskussion ab. --TMFS 15:25, 25. Aug. 2007 (CEST)
Oh, ich kenne das, ich hab keinen begonnen. Ich habe einen ungerechtfertigten Edit wieder rückgängig gemacht, dein nächster Schritt zählt. Ich denke aber eigentlich, dass du hier schon länger einen Edit-War führst. --ChristianErtl 15:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe lediglich Deinen umstrittenen Edit entfernt und den Status quo ante wiederhergestellt. Daran kann ich nichts ungerechtfertigtes erkennen. Ich melde Dich jetzt auf der WP:VM. Gruß --TMFS 15:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte dich da auch schon einem Admin gemeldet, zur VM wollte ich nicht gehen. Naja, deine Formulierung finde ich ziemlich unverschämt, ich wäre uneinsichtig, als wärest du eindeutig im Recht. --ChristianErtl 16:05, 25. Aug. 2007 (CEST)
Es tut mir leid, aber aus dem Satz ich Ich habe einen ungerechtfertigten Edit wieder rückgängig gemacht konnte ich keine große Hoffnung schöpfen, dass Du bereit wärst Dein Verhalten zu überdenken. Zur VM und nicht zu einem mir bekannten Admin bin ich deshalb gegangen, weil dort die Wahrscheinlichkeit einer raschen Reaktion größer ist; während ein evtl. angesprochener Admin vielleicht erst wieder am Montag online geht. Hinsichtlich des Edit Wars sehe ich mich übrigens eindeutig im Recht, hinsichtlich der inhaltlichen Ausgestaltung des Artikels aber natürlich nicht. Es ist nur immer sehr anstrengend, wenn Diskussionen gleichzeitig von umstrittenen Änderungen begleitet werden. Da ist der Status quo ante einfach die bessere Wahl. Mein Hauptargument gegen eine detailreiche Schilderung der Umstände, die mit seiner nichtehelichen Tochter zusammenhängen, ist übrigens, dass ich keinen Zusammenhang zu seiner politischen Arbeit sehen kann. Da reicht mir Dein pauschaler Hinweis, Söder poche häufig auf Werte, einfach nicht aus. Es hat deshalb nichts mit "Schönschreiberei" - wie Du ja durch die Wahl der Überschrift suggerieren wolltest - zu tun, wenn man den Sachverhalt nur äußerst knapp erwähnt. --TMFS 16:17, 25. Aug. 2007 (CEST)

Ich werde das wieder revertieren auf die ursprüngliche Version ohne den Klatsch und Tratsch aus der Bunten. Jeder hat das Recht auf ein Privatleben, auch Politiker. Ich sehe deshalb keine Notwendigkeit für eine übermäßig emotionale Darstellung wie es der Nebensatz "die Mutter verließ er vor der Geburt" tut. Er ist in dieser Form nicht notwendig - der Leser kann auch so seine Schlussfolgerungen bezüglich der politischen Glaubwürdigkeit in Familiendingen von Söder ziehen. Auch stellt das eine implizite Prangerwirkung dar, wobei die Umstände der Trennung überhaupt nicht klar sind. Es hat sich ja nur seine frühere Partnerin mit ihrer Version in der Bunten ausgelassen. Damit genügt die Quelle also nicht den NPOV-Ansprüchen. Söder kann auch nicht verpflichtet werden zu Privatdingen ausgleichend Stellung zu beziehen - es gibt eine Grenze und ab da sollte Schluss sein, auch für in der Öffentlichkeit stehende Personen. Es sollte also genügen, wenn der Leser in sachlichem Stil erfährt, dass eines seiner Kinder aus einer früheren Partnerschaft stammt.--Innenrevision 17:12, 25. Aug. 2007 (CEST)

Gut, aber auch das war ja anscheinend schon zu viel für jemanden. --ChristianErtl 17:24, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte tatsächlich auch erst mit einer Version gespielt, wie sie Benutzer:Starpromi hier eingefügt hat. Ich habe mich aber aus zwei Gründen dagegen entschieden:
  • Das Wort "unehelich" hat ebenfalls eine gewisse Prangerwirkung, die sich genau aus dem veralteten Familienbild der CSU ableitet - gesellschaftlich ist es längst Realität, dass die Eltern vieler Kinder nicht unbedingt verheiratet sind (selbst wenn sie zusammen leben). Indem man dieses Wort an dieser Stelle so einsetzt, macht man sich mit dem Familienbild der CSU gemein, mehr als dass es einem lieb ist.
  • Die Aufspaltung in "zwei gemeinsame Kinder", "eine weitere Tochter" ist in meinen Augen ein Zurücksetzung der Tochter, die damit als deutlich nichtdazugehörend charakterisiert wird. Da ich nicht weiß, wie bei Söders insbesondere der Umgang mit der Tochter aus der Vorgängerbeziehung gelöst ist, weiß ich auch nicht, inwieweit das tatsächlich die Situation trifft.
Ich mag mit meinen Ansichten hier vielleicht etwas zu zurückhaltend herangehen - kann man sicher auch anders sehen - aber ich finde nicht, dass man das vielkritisierte CSU-Familienbild als Grundlage nehmen sollte, selbst wenn man CSU-Mitglieder damit charakterisieren will.--Innenrevision 17:40, 25. Aug. 2007 (CEST)
Unehelich ist schlicht ein Begriff. Ob er abwertend interpretiert wird, ist einzig eine Sache des Lesers und seiner Einstellung zum Thema. Bei einem Politiker, der solche Moralbegriffe hoch wertet, die Einhaltung einfordert und Verstöße bei anderen anprangert, hat das Brechen solcher sittlicher Regeln einen nennenswerten Stellenwert und gehört meines Erachtens erwähnt. --Die silberlocke 10:24, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sofern es einen Beleg dafür gibt, dass Söder tatsächlich die Ehelichkeit von Kindern als "Moralbegriff[..] hoch wertet, d[essen] Einhaltung einfordert und Verstöße bei anderen anprangert" kann das von mir aus in den Artikel. --TMFS 11:40, 31. Aug. 2007 (CEST)
Söder hält sämtliche Moralbegriffe der katholischen Kirche und des Christentums hoch und fordert deren Einhaltung. Darunter fällt natürlich auch das christliche Gebot "Du sollst nicht ehebrechen". Er fordert zum Beispiel, die Abkehr von religiösen Wertvorstellungen in Bayern zu stoppen und christliche Wertvorstellungen in den Schulen verbindlich vorzuschreiben:
(3384) München. Die Osterbotschaft des CSU-Generalsekretärs, Markus Söder, die Abkehr von religiösen Wertvorstellungen in Bayern zu stoppen, christliche Wertvorstellungen in den Schulen verbindlich vorzuschreiben und nationalistische Rituale zu fördern, ist nach Auffassung des Bundes für Geistesfreiheit ein Anschlag auf die Religionsfreiheit und auf die im Grundgesetz und auch der Bayerischen Verfassung verankerte weltanschauliche Neutralität des Staates.
http://www.ibka.org/ir/3381f.html
(3422) München. Die Forderung des CSU-Generalsekretärs Söder nach Wiedereinführung von flächendeckenden Schulgebeten ist ausgerechnet bei der katholischen Kirche auf Ablehnung gestoßen. Prälat Pfanzelt, Leiter des Katholischen Schulkommissariats Bayern, begrüßte zwar freiwillige Schulgebete, wollte diese aber "nicht als Instrument eines politischen oder gar religiös motivierten Kampfes gegen Andersdenkende und Andersglaubende" missbraucht wissen. Zwang sei "keine Dimension des Evangeliums". (Süddeutsche Zeitung, 16.11.04)
http://www.ibka.org/ir/3419f.html
Frontalangriff auf das ZDF: Markus Söder lehnt die Pläne des Senders für ein „Forum zum Freitag" für Muslime entschieden ab.
http://missione.de/notiziario%20religioso/2007/febbraio%202007/Notiziario%20Religioso%2026-02-07.htm
Söder vermittelt imo das Weltbild des modernen christlichen Kriegers im 20. Jahrhundert, der das Christentum und hier insbesondere die katholische Lehre hochhält und andere Religionen eher einschränkt. Wenn ein solcher Mensch gegen elementarste Regeln der von ihm so vehement eingeforderten christlichen Wertvorstellungen verstößt, scheint mir dies schon erwähnenswert. Gruß --12:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
Es ist wohl nicht die elemtarste Regel der christlichen Wertvorstellung, dass die Geburt von Kindern ehelich sein muss. Aber selbst wenn dem so wäre, finde ich in Deinen obigen Ausführungen keinen Anhaltspunkt dafür, dass Söder sich nun dafür besonders stark gemacht oder gar uneheliche Kinder oder deren Eltern irgendwie angegriffen hat. Ich möchte auch zu bedenken geben, dass man sich mit der Empörung darüber, dass ein katholischer Politiker ein nichteheliches Kind hat, sich diese Moralvorstellungen selbst zu eigen macht. --TMFS 12:53, 31. Aug. 2007 (CEST)
Unsinn. Wenn man sich darüber empört, dass ein katholischer Politiker aus einer "C-Partei", die die christlichen Werte wenn es ihnen passt wie eine Monstranz vor sich tragen, gegen selbige, vorgebliche Werte verstößt, dann macht man sich nicht (unbedingt) diese bigotte Moralvorstellung zu eigen, sondern empört sich eventuell auch eben nur über diese scheinheilige Doppelmoral, über diese Diskrepanz zwischen vorgelogener Heuchelei und tatsächlich gelebtem Leben. Es kommt halt wirklich drauf an, was man kritisiert: Dass uneheliche Kind oder den Verstoß gegen die eigenen Grundsätze, also die Heuchelei. --WikiMax 13:40, 31. Aug. 2007 (CEST)
Allein aus der Tatsache dass Söder katholisch ist, ableiten zu wollen, er sei, da er ein nichteheliches Kind habe, ein Heuchler, entbehrt bisher jeder Grundlage. Vielleicht finden wir ja aber noch irgendeine Äußerung Söders, die eine solche Grundlage schaffen könnte. Bis dahin hat das im Artikel aber nichts verloren. Es ist vielleicht auch keine gute Triebfeder, wenn man an die Artikelarbeit mit dem Bedürfnis herangeht einen katholische[n] Politiker aus einer "C-Partei", der angeblich die christlichen Werte wenn es [ihm] passt wie eine Monstranz vor sich trägt unter allen Umständen als Heuchler entlarven zu wollen; noch dazu wenn es um Fragen der persönlichen Lebensumstände und nicht seiner Politik geht. Empörung ist generell kein gutes Fundament für einen neutralen Artikel. --TMFS 15:13, 31. Aug. 2007 (CEST)
Lieber TMFS. Du argumentierst schon so, als läge Dir sehr daran, die Diskrepanz zwischen dem Handeln des Herrn Söder und seinen öffentlichen Äußerungen aus dem Artikel herauszuhalten. Insofern glaube ich Dir Dein insistiertes Ansinnen auf Neutralität nicht. Eben um die Neutralität des Artikels zu gewährleisten, sollten solche Diskrepanzen aufgezeigt werden. Gruß --Die silberlocke 16:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Mir liegt vor allem daran, einen ordentlichen Artikel hinzubekommen. Außer Allgemeinplätzen ist aber bis jetzt nichts gekommen, was einen Zusammenhang bzw. eine Diskrepanz zwischen Söders Privatleben und seinen politischen Ansichten nahelegen könnte. Gegen das christliche Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" hat er übrigens nicht verstoßen :-) --TMFS 16:42, 31. Aug. 2007 (CEST)
Oben stehen Links und Inhalte, die eben diese Diskrepanz deutlich zeigen. Mir ist es relativ egal, ob es drin steht oder nicht. Aber in einen neutralen Artikel gehört die Info uneheliches Kind schon, sofern sich jemand so darstellt und äußert, wie es Herr Söder tut. Für mich ist jetzt EOD da wir uns im Kreis drehen :-). Gruß --Die silberlocke 16:51, 31. Aug. 2007 (CEST)
Jetzt frage ich mich aber doch, warum Du Dich hier überhaupt zu Wort gemeldet hast. Wenn es Dir nur darum geht, dass im Artikel erwähnt wird, dass eines seiner Kinder nichtehelich ist: Das steht schon lange drin. Will auch keiner raushaben. --TMFS 16:55, 31. Aug. 2007 (CEST)

Markus Söder künftig Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten

Kann hier mal jemand bitte ergänzen, dass Markus Söder von Erwin Huber heute als künftiger Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten designiert wurde und seine Nachfolgerin als CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer wird. -Danke. -87.176.251.54 21:19, 15. Okt. 2007 (CEST)

Warum sollte man, denn es stimmt nicht. Offiziell zumindest. Für die Minister ist nicht Huber sondern Beckstein verantwortlich. Und das mit Minister Söder + "Europaminister" steht schon längst im Artikel, wenn auch falsch, da noch nicht vereidigt. --WikiMax 22:31, 15. Okt. 2007 (CEST)

Islamfeindlichkeit

Söder fordert, dass Moscheen nicht größer als Kirchen sein sollen. --Mastroiani 01:50, 26. Nov. 2007 (CET)

und deshalb soll er islamfeindlich sein ? Bemerkenswerte Logik ! Wenn ich ein Hochhaus baue, bin ich dann auch einfamilienhausfeindlich ? LotharHelmut 22:53, 26. Jul. 2008 (CEST)
Das ist nicht direkt unlogisch. Es ist eher so, als würde man festlegen, dass alle Bauwerke einer Partei niedriger sein müssen als die einer anderen – ohne weitere, neutrale Kriterien. -- ChristianErtl 02:24, 16. Aug. 2008 (CEST)

Infos

Unter [2] steht, daß er in der Bayerischen Landtagswahl in seinem Stimmbezirk 504 in Nürberg direkt gewählt wurde, d.h. nicht über Liste. Es steht auch seine Adresse drinnen: ***. Kann man das in den Artikel einarbeiten? --HAH 15:34, 27. Jul. 2008 (CEST)

Die Adresse - egal ob sie noch stimmt oder nicht - gehört sicher nicht in die Wikipedia! Und wenn es dir so wichtig ist, dass er direkt gewählt wurde, dann bau es doch ein, beachte aber bitte die Rechtschreibregeln. --WikiMax 22:35, 27. Jul. 2008 (CEST)

Pressesprecher (von Benutzer Diskussion:J. Patrick Fischer kopiert)

Hallo, du hast meinen Absatz im Artikel von Markus Söder zurückgesetzt, mit der Begründung, die Lage wäre "unklar". Das ist sie aber keineswegs, denn ich habe in meinem Absatz die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitiert, die auch nur das wiedergibt, was wirklich gesichert ist. Und das ist nunmal, dass seine Sprecherin ohne sein Wissen beim BR angerufen hat, und sich über einen Beitrag beschwert hat. Die Verbindung zu Söder besteht nicht darin, dass er es angeordnet haben könnte (das wäre eine unzulässige Aussage), aber es war nunmal seine Sprecherin, die diesen Job schon mindestens seit seiner Zeit als U-Minister macht. Von daher finde dich das komplette Löschen unverhältnismäßig, eine Anpassung der Überschrift, die verdeutlicht, dass er es nicht angeordnet hat würde meines Erachtens ausreichen. --Goodie 4711(Diskussion) 13:42, 28. Okt. 2012 (CET)

Nun, Du sagst selbst, dass die Verbindung zu Söder rein spekulativ ist. Unklar ist die Bewertung daher, da es gang und gäbe ist, dass über unsachgemäße Beiträge sich beschwert wird. Der BR sagt selbst, dass die Bilder im Beitrag unpassend waren und daher dieser nach dem ersten Ausstrahlen nicht wiederholt wurden. Die Beschwerde hatte damit nichts zu tun. Die jetzige Aufregung ist nach dem Fall Strebt sicher verständlich, letztlich aber nur aufgebauscht und ohne wirkliche Relevanz. Schließlich steht es auch jedem anderen Prominenten und selbst einfachen Menschen zu, sich zu beschweren, wenn sie sich in Preseberichten schlecht dargestellt sehen. Mit dem vorangegangenen Fall ist das nicht vergleichbar und daher wird das in zwei Monaten komplett vergessen sein. --JPF just another user 18:25, 28. Okt. 2012 (CET)
+1 für Goodie4711 : das Löschen finde ich auch unverhältnismäßig. Der FASZ-Artikel zu dem Thema (Die hilfsbereiten Damen und Herren von der CSU ) und das anhaltende mediale Echo bestärken mich in der Annahme, dass das keine Eintagsfliege ist. Unabhängig davon wird da imo gerade ein Exempel zum Thema Pressefreiheit (i.w.S. = Medienfreiheit => auch Freiheit des öffentlich-rechtl. Rundfunks) statuiert. => die Löschung habe ich rückgängig gemacht. --Neun-x (Diskussion) 22:18, 29. Okt. 2012 (CET)
Ich habe mir extra die Kommentare aus Münchener Merkur und SZ von gestern aufgehoben. In beiden wird betont, dass dieser Anruf Standard ist. Wir diskutieren in der Artikeldiskussion weiter. Jetzt fahre ich erstmal zur Arbeit --JPF just another user 05:51, 30. Okt. 2012 (CET)

So, zunächst einmal ist auch Benutzer:Freud der Meinung gewesen, dass Neuns Ergänzungen hier nicht rein gehören: [3], weil Wikipedia kein Newsticker ist. Im Münchener Merkur vom 29. Oktober findet sich ein Kommentar zu dieser Geschichte, aus dem ich teilweise zitiere:

„Es wird Zeit, die hysterische Debatte ein wenig zu versachlichen: Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn ein CSU-Sprecher versucht, einen Fernsehbericht über die Konkurrenz zu verhindern. (...) Dass aber Markus Söders Sprecherin sich bei einem Sender über einen Bericht beschwert, ist keineswegs ehrenrührig.“

Desweiteren erklärt der Kommentator Mike Schier, dass offene Kritik an der Arbeit von Journalisten möglich sein muss und dass dies auch Politikern zugestanden werden muss.

„Der Anruf des CSU-Sprechers beim ZDF war ein Skandal. Doch beim Versuch, das Thema am Kochen zu halten, darf die Opposition nicht übers Ziel hinausschießen. Die Grünen (...) selbst haben sich bei unserer Zeitung jüngst über einen Kommentar beschwert. Dies ist ihr gutes Recht. Es gilt aber auch für die CSU.“

In der Süddeutschen Zeitung, die außer Verdacht steht CSU-freundlich zu sein, schreibt Detlef Esslinger betreffs des Anrufs von Frau Strauß:

„Anrufe von Pressesprechern in Redaktionen sind selbstverständlich legitim. Wer derlei zu einem Anschlag auf die Pressefreiheit hochstilisiert, ist albern.“

Heute hat die bayerische SPD entschieden, keinen Untersuchungsausschuss betreffs des CSU-Sprechers mehr zu fordern (hatte am Vortag Pronold noch getan). In den beiden erwähnten Zeitungen ist ansonsten überhaupt nicht mehr die Rede von den beiden Telefonaten. Ergo: In Hinblick auf den Anruf von Frau Strauß war das ganze ein Sturm im Wasserglas, ohne Auswirkungen auf die Zukunft und damit klar irrelevant. Ich nehme den Absatz nun wieder raus und stelle damit den Urzustand wieder her. Schönen Abend, --JPF just another user 20:42, 30. Okt. 2012 (CET)

Die Sache ist nur deswegen eine Meldung wert, weil wenige Tage vor ihrer Veröffentlichung in der SZ ("exclusiv") der - falsch - Anruf des CSU Pressesprechers beim ZDF erfolgte. Der Anruf der Frau Strauß beim BR erfolgte nach der Sendung, nicht davor, und er kritisierte die Machart (magazin-mäig, nicht nachrichten-konform). MS hier im Kontext mit Eishockey zu zeigen, hat keinen Bezug zur Meldung (Wende in der Kernenergiepolitik). Im später gesendeten Bericht wurde sowohl MS selbst gezeigt als auch die Vertreter der Opposition im Bayerischen Landtag, die MS kritisierten. Hier wird also vor der Blaupause des CSU-Sprechers ein zweiter, ganz anderer Vorgang hochgejuxt. Ohne inhaltliche Bewertung: das ist erst dann für uns ein Thema, wenn die Aufgeregtheit abgeflaut ist und die Sache nüchtern und neutral (mit dem Bemühen um Neutralität) dargestellt wird. Das ist noch nicht der Fall. Deswegen abwarten. --Freud DISK Konservativ 00:47, 31. Okt. 2012 (CET)
Das sollte zum Nachdenken anregen: [4] --Nicola I am what I am 15:13, 3. Nov. 2012 (CET)
Ist aufgrund der nunmehr persönlichen Einmischung Söders in den Artikel eingebaut. --Goodie 4711(Diskussion) 15:22, 3. Nov. 2012 (CET)
  • "In leitenden ZDF-Kreisen wird Söder dem Bericht zufolge indes als gutes Beispiel für Einmischungsversuche seitens der Politik gesehen. Söder hält man am Mainzer Lerchenberg für einen „besonderen Fall“. Mehrfach habe Söder sich eingemischt, regelmäßig sei es dabei um die CSU gegangen. So habe Söder auch versucht, auf die Gästelisten im „Morgenmagazin“ und in politischen Talkshows wie „Maybrit Illner“ Einfluss zu nehmen."
  • "Der Anruf des CSU-Sprechers Strepp beim ZDF war wohl kein Einzelfall: Der Bayerische Rundfunk nahm im vergangenen Jahr einen spöttischen Beitrag über den CSU-Minister Söder aus dem Programm - nachdem sich dessen Sprecherin darüber beschwert hatte. Der BR bestreitet, unter Druck gesetzt worden zu sein."
Und was ist an der Sache nun besonderes? Wen verwundert die politische Einflussnahme? Schließlich ist das ZDF Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der ZDF-Fernsehrat setzt sich aus den „im Bundestag vertretenen politischen Parteien und weiteren gesellschaftlichen Gruppen“ zusammen. Da ist die politische Einflussnahme vorprogrammiert. Und wenn sich eine der im Bundestag vertretenen Parteien zurückgesetzt fühlt, wird sie das beim ZDF auch ansprechen. Dies nennt sich „Beratung in Programmfragen“. --Oltau  12:17, 6. Nov. 2012 (CET)

Vorschlag auf Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Markus Söder durch Ludwig Spaenle

Hallo J. Patrick Fischer,

ich hatte im folgenden Text im Abschnitt Auszeichnungen eingefügt:

Sie haben diese Änderung mit der Bemerkung "kein 'offenbar' in ein Lexikon. Entweder es ist oder nicht. Und dann ist die Frage, ob es relevant ist" rückgängig gemacht. Diff-Link Wie ich gesehen habe, stören Sie sich am Wort "offenbar". Dieser Betrag ist mit zwei Quellen belegt. Bisher gab es kein Dementi, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich der Sachverhalt so wie berichtet ereignet hat. Das Wort "offenbar" kann demnach entfallen.

Relevanz gewinnt der Vorgang durch seine politische Brisanz. Es ist eben kein normaler Vorgang, wenn zwei befreundete Kabinettsmitglieder einen gegenseitigen Vorschlag an den Regierungschef weiterleiten, der dann die Vorschlagliste dem Bundespräsidenten unterbreitet soll.

Außerdem soll dieser Artikel aus einer neutralen Perspektive über Markus Söder informieren. Dazu gehört es, dass man neben positiven Seiten auch weniger positive Dinge berichtet. Dies gehört zum Gesamtbild.

Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 15:54, 26. Apr. 2013 (CEST)

Unabhängig ob man das Ganze nun relevant ansieht oder nicht. Relevant wäre es, wenn z. B. einer der beiden deswegen zurücktreten würde, aber einen Ordensvorschlag von Parteifreunden ist ja echt keine Überraschung. Und die SZ wertet das Ganze weniger als unseriöses Geschmäckle, als als Zeichen der Nervosität so empfindlich zu reagieren. Ich lese auch in beiden Zeitungen EINDEUTIG "offenbar". Es gibt also keinen Beleg, dass diese Geschichte sicher stimmt. Ergo "Hören und Sagen" und damit nicht zulässig in einem Lexikonartikel. Wir schreiben hier kein Aufklärungsbuch, sondern eine Enzyklopädie. --JPF just another user 16:05, 26. Apr. 2013 (CEST)
Es ist richtig, dass die SZ die Intervention des Ministerpräsidenten als Zeichen der Nervosität im Vorfeld der Landtagswahl gewertet hat. Nicht richtig ist, dass sich das Wort "offenbar" auf den Vorgang als solchen bezogen hat. Hier noch einmal der genaue Text:
Dass die Partei nervös ist und immer nervöser wird zeigt auch folgende Episode: Markus Söder und Kultusminister Ludwig Spaenle sollten offenbar das "Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik" erhalten. Laut Münchner Merkur haben sich die beiden CSU-Minister, die gut miteinander befreundet sind, gegenseitig für den Orden vorgeschlagen. Doch der Regierungschef höchstpersönlich intervenierte und unterband die Verleihung. Zwei Kabinettsmitglieder, die sich gegenseitig einen Orden zuschanzen? Das hätte dem gerade entstehenden Bild der Abkassierer- und Eliten-CSU tatsächlich noch eine neue Facette verpasst.
Die Episode (= gegenseitige Vorschlag und die Intervention von Horst Seehofer) wird als Tatsache geschildert. Es heißt beispielsweise nicht "es wird gemutmaßt, dass Seehofer interveniert habe", sondern es kommt klar zum Ausdruck, dass er interveniert hat. So wie ich das lese, hat dieser Vorgang stattgefunden, aber letztendlich nicht zu einer Verleihung geführt.
Auch teile ich nicht Ihre Einschätzung, dass für die SZ dieser Vorgang kein "Geschmäckle" hat. Ich denke, dass das Wort "zuschanzen" mit einer klaren Wertung verbunden ist.
Der Aussage, dass es eine ganz normale Sache sei, dass sich Parteifreunde gegenseitig vorschlagen, muss ich widersprechen, weil sie irreführend ist. Es sind zwei Minister, die in einem Kabinett sitzen, dessen Vorsitzender (der Ministerpräsident) die Vorschlagliste dem Bundespräsidenten unterbreitet. Das ist etwas anderes, wie wenn der Sepp Maier vom CSU-Ortverein Oberviechtach den Hubert Müller aus der selben Ortgruppe vorschlägt.
Noch ein Wort zur Relevanz. Wenn hier immer nur negative Vorgänge aufgenommen werden dürfen, die zu einem Rücktritt führen, dann müssten im Artikel eine Menge Text gelöscht werden.
Viele Grüße, Hemeier (Diskussion) 17:07, 26. Apr. 2013 (CEST)

Der Vorgang IST als ungesichert in der SZ angegeben mit "sollten offenbar erhalten" und "laut Münchener Merkur". Und im Münchener Merkur steht wörtlich: "Offenbar hatten sie sich wechselseitig für die Ehrung vorgeschlagen." Und eben weil auch Negatives über Söder im Artikel steht, dürfte es ziemlich klar sein, dass es nicht um ein Weißwaschen des Politikers geht, sondern darum, dass Wikipedia kein Newsticker ist. --JPF just another user 20:31, 26. Apr. 2013 (CEST)

In der derzeitigen Quellenkonstellation (Merkur mutmaßt, SZ schreibt von Merkur ab) ist hier tatsächlich erst einmal gar nichts gesichert, insofern kann ich JPF schon in seiner Haltung verstehen und würde es auch vorläufig nicht in den Artikel nehmen. WP ist kein Sammelsurium an Mutmaßungen, v.a. auch bei Politikern, die im Feuer stehen muss die WP aufpassen, dass sie als durchaus meinungsbildendes Informationsmedium keine ungesicherten Fehl- oder Halbinformationen bietet. --Q'Alex (Diskussion) 22:07, 26. Apr. 2013 (CEST)

Gut, warten wir, bis die Bestätigung kommt (obwohl ich mir sicher bin, dass der üblicherweise gut informierte Chefredakteur (!) der Süddeutschen Zeitung Kurt Kister keinen Schmarrn schreibt; ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das eine Zeitungsente ist). Die Welt zitiert auch schon den Münchner Merkur.[3] Die SPD-Opposition im Landtag ist ebenfalls auf den Zug aufgesprungen.[4] Am Montag kommt Der Spiegel, dann sehen wir weiter. Hemeier (Diskussion) 00:01, 27. Apr. 2013 (CEST)
Auch der Deutschlandfunk berichtet über den Vorfall.[5] Hemeier (Diskussion) 13:34, 27. Apr. 2013 (CEST)

Die reine Masse macht's noch lang nicht. Die Artikel berufen sich samt und sonders auf den Merkur-Bericht, der selbst einräumen muss, dass er keine Belege dafür, sondern nur die Auffälligkeit der Parallelität anführen kann. --Q'Alex (Diskussion) 23:35, 27. Apr. 2013 (CEST)

Man merkt halt, der Wahlkampf geht los. --JPF just another user 12:59, 28. Apr. 2013 (CEST)
Sorry, nein. Das kann ich so nicht stehen lassen. Einem Hr. Söder oder Dr. Spaenle stehe ich politisch neutral gegenüber. Ich finde den Vorgang als solchen interessant.
Zur Sache: Man wird wahrscheinlich nie erfahren, ob und wenn ja, wie die Sache genau abgelaufen ist, da alle schweigen. Ich zitiere aus dem Artikel des Münchner Merkur:
"Offiziell schweigen alle Beteiligten. „Zu Ordensverleihungen äußere ich mich nicht“, sagt Seehofer freundlich, aber bestimmt. Er sage dazu nichts, erklärt Söder. Spaenle sagt, er wisse nicht, wer ihn für den Orden vorgeschlagen habe. Wen er selbst vorschlägt, bleibe stets vertraulich."
Klingt nicht nach einem Dementi. Spaenle scheint zumindest zu wissen, dass er für den Orden vorgeschlagen wurde. Wenn er seine Vorschläge geheim hält, dann hätte er wenigstens dementieren können, dass er Söder vorgeschlagen hat. Hat er aber nicht. Aber einerlei. Es ist richtig, dass man es bei dieser Informationslage nichts belegen kann; der Bericht bleibt Spekulation. Dabei sollte man es wahrscheinlich belassen. Hemeier (Diskussion) 18:10, 28. Apr. 2013 (CEST)

Zeitungs- und Onlinequellen

  1. Bericht in Merkur-Online vom 25. April 2013.
  2. Bericht in der Süddeutschen Zeitung Online vom 25. April 2013 um 15:15 Uhr.
  3. Artikel in der Welt vom 26. April 2013.
  4. Beitrag CSU schadet Bayern von Florian Pronold (SPD) am 26. April 2013 auf seiner Homepage.
  5. Online-Bericht vom 26. April 2013 auf der Website des Deutschlandfunks: "Vetternwirtschaft laut Zeitungsbericht".

Link bezüglich der Ehefrau

Die Verlinkung des Nachnamens der Ehefrau mit einem Bauunternehmen gleichen Namens sollte entfernt werden, wenn es keinen Hinweis gibt, dass es zwischen beiden keine (z. B. familiäre) Verbindung gibt und es sich möglicherweise nur um eine Namensgleichheit handelt. (nicht signierter Beitrag von 145.243.190.18 (Diskussion) 15:18, 21. Nov. 2006 (CET))

Das geht eindeutig aus den Pressemitteilungen des Unternehmens hervor, siehe Gliederungspunkt "Tätigkeit für die Unternehmensgruppe Baumüller". --Heimspiel 19:41, 21. Apr. 2007 (CEST)

Familie

Markus Söder hat seine Kinder von 2 verschiedenen Frauen. Seine 1. Frau verließ er wegen der 2., als sie hochschwanger war. (nicht signierter Beitrag von 138.245.220.174 (Diskussion) 11:59, 19. Jan. 2007 (CET))

Vor seiner Hochzeit, im Dezember 1999, war Markus Söder mit Ulrike B. zusammen. Er lernte Sie 1991 in ein Nürnberger Sonnenstudio kennen. Dezember 1998 kommt die uneheliche erste Tochter zur Welt. Dezember 1999 wird die reiche Bauunternehmers Tochter geheiratet. Februar 2000 kommt dann die zweite Tochter auf die Welt-der Sohn dann 2004. Wäre schön, wenn ein Angemeldeter dies im Text einträgt. Denn im Text wird einfach nur von 3 Kinder gesprochen, alle aus einer Ehe. Dies ist falsch! (nicht signierter Beitrag von 85.176.209.201 (Diskussion) 15:48, 24. Mai 2007 (CEST))
Die Quellen zur Familienlage: der ursprüngliche Artikel in der Bunten (Online nur in Auszügen); weitere Recherche durch die Süddeutsche Zeitung, die Welt, den Stern sowie die Netzeitung. --87.234.145.253 15:41, 27. Mai 2007 (CEST)

unsachlich

So bizarr die Auftritte des Herrn Söder auch zuweilen sein mögen, aber die Darstellung hier ist doch reichlich tendenziös. Hätte es nicht gereicht, einfach darauf hinzuweisen, dass er in seiner Eigenschaft als Generalsekretär und "Lautsprecher" seiner Partei öfter umstrittene Äußerungen tätigt? Wenn hier allenthalben für politische Ausgewogenheit gesorgt werden soll, gilt das auch für Söder. Oder waren da bloß wieder Bavarophobe am Werk (obwohl Söder ja Franke ist..)? (nicht signierter Beitrag von 84.153.75.13 (Diskussion) 08:48, 12. Aug. 2005 (CEST))

Und überhaupt: Letzthin sah ich Söder im Fernsehen, und stellte fest: er kann auch anders. Vor allem kann er sich sehr viel besser ausdrücken als Stoiber und ist längst nicht so platt, wie seine Ideen es manchmal vermuten ließen. Frank Plasberg erzählte folgendes Anekdötchen über Söders ersten Besuch bei "Hart aber fair": Söder sei ohne Krawatte erschienen und sagte zu Plasberg, er habe sich vorbereitet und gelernt, das er (Plasberg) für gewöhnlich Bemerkungen über die Krawatten seiner Gäste machte. Dieses und die Tatsache, dass Söder besser aussehe als er hätte ihn (Plasberg) beeindruckt. Ich schätze, Söder wird in der CSU noch mal ganz groß rauskommen, deswegen muss man sich wohl schon mal an ihn gewöhnen, zumindest als Bayer (Merke: Extra Bavaria non est vita, si est vita, non est ita) (nicht signierter Beitrag von 84.153.75.13 (Diskussion) 08:55, 12. Aug. 2005 (CEST))

Herr Söder hat bisher kaum ein "richtiges" politisches Amt innegehabt (wenn man vom ZDF-Fernsehrat absieht); sein Politikerdasein besteht (fast) ausschließlich daraus, Lautsprecher seiner Partei zu sein. Diese Zitate und Forderungen sind es ja auch, die ihn kontrovers machen (vgl. vorangehenden Kommentar). Und was die Unsachlichkeit angeht: Ich denke, nichts ist so sachlich (wenn man einen Lautsprecher-Politiker charakterisieren will), als wenn man ihn selbst sprechen lässt. Allenfalls die Auswahl der Zitate könnte verzerrend sein. Dennoch halte ich den Artikel so sachlicher, als wenn man einen Satz wie "Dennoch gibt Herr Söder gelegentlich aus sachliche Kommentare von sich, wenn er sich zum Beispiel klar gegen Folter und Todesstrafe ausspricht." einfügen würde.--Lobservateur 22:53, 13. Aug 2005 (CEST)

Vergangene Söder-Vorschläge

Ich kann mich noch an einige vergangene sinnlose/kuriose Forderungen erinnern, die jeweils für viel Reaktionen und Unverständnis sorgten. Im Bereich der Medienpolitik, empfand Söder etwa in einer Tatort-Folge durch die satirische Darstellung eines fränkischen Kommisars, dass ALLE Franken dadurch beleidigt worden seien. Er kritisierte daraufhin die ARD scharf. Genauso versuchte er das Re-Design der Mainzelmännchen zu verhindert und ging auf das ZDF los. Diese Dinge sagen viel über Söder und seine politische Ausrichtung aus. Doch neben diesen kleineren, (amüsanten) Forderungen gab es auch weniger lustiges: Söder forderte allen Ernstes zur Verbesserung des Jugendschutzes, dass Kinder unter 14 Jahren abends das Haus nicht mehr verlassen dürfen sondern gesetzlich zu Hause zu bleiben haben. Bei Google lassen sich hier einige Quellen finden. Denke das wäre erwähnenswert unter dem Punkt Kritik. (nicht signierter Beitrag von 85.176.241.151 (Diskussion) 19:20, 8. Mai 2007 (CEST))

Ich möchte mich meinem Vorredner anschließen und folgende Punkte hinzufügen:
Die Maibaum-PR-Aktion.
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_37489.html
http://www.spd-landtag.de/aktuell/details.cfm?ID=10459&nav=aktuell
inklusive überraschendem Maibaum-Klau
http://www.abendzeitung.de/bayern/23867
auf die die Medienlandschaft praktisch nicht einstieg.
Wie auch die neue Wachsfigurengeschichte:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/499/303494/text/
sollten erwähnt werden.
Es könnte sich gesamt betrachtet wohl eher nicht um 'amüsante Forderungen' handeln.
Ein Leser des Artikels sollte auch diese wahrscheinlich eher kalkulierende Seite kennen, um sich bei künftigen Aktionen eine eigene Meinung bilden zu können. (nicht signierter Beitrag von 79.240.127.8 (Diskussion) 17:44, 26. Jul. 2008 (CEST))

Schwulenfeindlichkeit

Söder fordert, das europäische Antidiskriminierungsgesetz zu stoppen[1], [2]. Polen soll so schwulenfeindlich bleiben, wie Bayern während der Großvatergeneration Söders mal war. Boatsigner 17:27, 19. Jun. 2008 (CEST)

  1. Merkur-Online: 19.06.2008: Bayern macht Front gegen neue EU-Antidiskriminierungsregeln
  2. Lesben- und Schwulenverband Deutschlands: Söder auf Diskriminierungskurs

Boatsigner 17:27, 19. Jun. 2008 (CEST)

Geographische Mittelelpunkte und Müller-Brot

Wo liegt die besondere Leistung Söders hier, bzw. sagt das etwas über seine Persönlichkeit aus? Bei Verkehrsministern führen wir auch nicht jede eingeweihte Autobahn auf. --JPF just another user 17:25, 4. Okt. 2015 (CEST)

Dass gerade du behauptest, dass der Herr Staatsminister seine Zeit mit unwichtigem Zeug vertut... --Feliks (Diskussion) 17:44, 4. Okt. 2015 (CEST)
Willst Du seinen Terminkalender hier abtippen? :-D Du kannst ja gerne eine 3M einholen. --JPF just another user 17:53, 4. Okt. 2015 (CEST)
Nein, ich hab was viel Schöneres gemacht: [5] Mit der Mittelpunkt-des-Söderversums-Metalltafel-Einweiherei wollte ich ja eigentlich ja nur nett sein. Aber du hast die Geste des guten Willens nicht richtig verstanden. --Feliks (Diskussion) 22:32, 4. Okt. 2015 (CEST)

Nett, das geht auch. --JPF just another user 23:08, 4. Okt. 2015 (CEST)

Schade, dass du deinen Vandalismus [6] revertiert hast --Feliks (Diskussion) 23:17, 4. Okt. 2015 (CEST)
Was heißt hier Vandalismus? Guck mal auf die Uhr! Um solche Zeiten verklickt man sich mal. ;-) --JPF just another user 23:26, 4. Okt. 2015 (CEST)

@Feliks:: Meinst Du wirklich, dass die Punkte bei Müller-Brot Söder persönlich anzukreiden sind? Für mich liest sich das nach allgemeinen Mängel im Verbraucherschutzministerium und die Ablehnung der Ampel kam wohl eher durch die bayerische Staatsregierung, Söder hat sie nur ausgeführt. Angesichts der Ausdehnung des Abschnitts wäre hier IMO eine gute Möglichkeit, den Text sinnvoll zu kürzen und diese Punkte eher bei Müller-Brot und Hygieneampel einzufügen, ruhig mit Verlinkung zu Söder. --JPF just another user 11:54, 5. Okt. 2015 (CEST)

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unterstand stets dem Gesundheitsministerium und nicht dem Verbraucherschutzministerium. Dieses hatte in seiner Zeit als Anhängsel des Justizministeriums keine nachgeordneten Dienststellen, sondern beschränkte sich darauf, bunte Broschüren zu erstellen und den Kollegen aus den Justizbehörden das Mailpostfach zuzuspammen, weil auf 7MB aufgeblähte, zweiseitige DinA4-Flyer zum Auftritt der Frau Staatsministerin bei einer Regionalmesse so wichtig waren, dass man sie gleich zweimal über den Gesamtverteiler jagte. Zum Versuch, den Vorfall der Staatsregierung anzuhängen: Ich hab mir erzählen lassen, dass Söder dieser bereits seit 2007 angehörte, seit 2008 als der zuständige Ressortchef. Und wir in Bayern haben doch immer schon Wert darauf gelegt, dass Verantwortung etwas Persönliches ist und nichts, was man auf ein abstraktes Konstrukt abwälzt. --Feliks (Diskussion) 14:16, 5. Okt. 2015 (CEST)
Wenn Du meinst. *schulterzucken* --JPF just another user 14:57, 5. Okt. 2015 (CEST)

Abschnitt Betonung von Werten (jetzt Interkulturalität)

Dem Grunde nach ist mir ja egal, wie jemand privat lebt, wenn aber auf Platz 1 der "Positionen" Betonung von Werten (Verlinkung zur damaligen Version) steht und dann in einem durchaus unionsnahen Blatt [7] das: Im Krankenhaus und bei der Geburt kam Söder offenbar nicht vorbei, er besuchte Mutter und Tochter erst zwei Wochen nach der Geburt zum ersten Mal. "Markus hat das Kind nicht gewollt. Als ich ihm von der Schwangerschaft erzählt hatte, hat er mir gesagt, dass er mich auf keinen Fall heiraten werde. Ich glaube, ich war ihm wohl zu arm. Außerdem sei er gerade dabei, eine neue, feste Beziehung aufzubauen", bin ich ein wenig überrascht. --Feliks (Diskussion) 19:47, 5. Okt. 2015 (CEST)

Ist das jetzt ein Beitrag für den Artikel oder willst Du Deine Meinung über Söder äußern? Bei letzterem erinnere ich, wofür die Diskussionsseite bei der Wikipedia gedacht ist. --JPF just another user 22:45, 5. Okt. 2015 (CEST)
Es bezieht sich klar auf die Darstellung in einem explizit bennanten Abschnitt des Artikels, die a) in Überschrift und den ersten Sätzen unbelegt ist und b) doch in gewissem Widerspruch zum konkreten Handeln Söders steht. Wir kennen uns jetzt doch eigentlich gut genug, so dass du eigentlich wissen solltest, dass Unverständnis vorzutäuschen keine erfolgversprechende Lösungsstrategie ist. --Feliks (Diskussion) 23:00, 5. Okt. 2015 (CEST)
Vielleicht verstehe ich Dich wirklich nicht. ;-) Wo ist der Vorschlag für eine Änderung im Artikel? Ein Widerspruch zwischen seinen Aussagen und seinem Handeln mag ja bei Söder bestehen, aber mir fehlt der konkrete Vorschlag von Dir zur Änderung. Ich lese in Deinem Beitrag nur den Vorwurf. --JPF just another user 07:29, 6. Okt. 2015 (CEST)
Was das für den Artikel bringt, siehst du dort: Unbelegtes entfernt, damit unpassende Überschrift geändert, Rest mit thematisch verwandtem Abschnitt unter neuer Überschrift vereint. (Das mir das Privatleben von Unionspolitikern an sich egal ist, habe ich bei Diskussion:Peter_Altmaier schon dargelegt.) Und wenn ich einen Standpunkt, der klar zwischen einem "hier" (das fleißige, christliche Abendland) und einem "dort" (die, da eigentlich nicht dazu gehören) polarisiert, mit einem progressiv klingenden Begriff wie Interkulturalität betitele, dann bin ich fast schon zu nett. --Feliks (Diskussion) 08:11, 6. Okt. 2015 (CEST)
Deine Edits im Artikel haben aber nichts mit Deiner Erwähnung der unehelichen Tochter hier zu tun. --JPF just another user 11:26, 6. Okt. 2015 (CEST)
Der Zusammenhang liegt im Widerspruch zwischen Betonung von Werten und Karrierepolitiker läßt Kindsmutter für Unternehmerstochter sitzen, dies floß in den Artikel durch Streichung von Betonung von Werten ein. Ich kann aber gerne konkreter werden. --Feliks (Diskussion) 13:41, 6. Okt. 2015 (CEST)
Ach DAS meinst Du! Wenn Du meinst, dass Du so eine explizite Beweisführung brauchst, nur um eine Überschrift zu ändern... . Btte schön. Aber schreibe vielleicht dann klar, was Du bezweckst, dann muss man nicht rumrätseln. :D --JPF just another user 15:00, 6. Okt. 2015 (CEST)

betont seine Außendarstellung?...

"Söder betont sehr ausgiebig seine Außendarstellung, weshalb er auch in seiner eigenen Partei sehr umstritten ist." ??? Was soll dieser Kommentar? Dass er umstritten ist, mag ja eine Tatsache sein. Aber das "warum", wenn überhaupt erwähnt, sollte etwas besser dargelegt werden. Leider kann ich dazu nichts schreiben. (nicht signierter Beitrag von 194.231.228.89 (Diskussion) 22:11, 24. Jun. 2005 (CEST))

steht nicht mehr im Artikel, erledigt --Feliks (Diskussion) 14:15, 21. Jan. 2016 (CET)

Fastenpredigt

Man sollte vieleicht den ihm geprägten Redestil, der von Bruno Jonas alias Bruder Barnabas 2004 "Södern" genannt wurde, erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 88.64.66.94 (Diskussion) 17:41, 2. Jan. 2006 (CET))

hat sich nicht durchgesetzt. --Feliks (Diskussion) 14:16, 21. Jan. 2016 (CET)

ZDF- Fernsehrat

Markus Söder ist nicht mehr Mitglied des ZDF-Fernsehrates: [8] sondern an seiner Stelle Martin Zeil.--91.9.96.169 00:57, 11. Mär. 2009 (CET)

steht nicht mehr im Artikel, erledigt --Feliks (Diskussion) 14:15, 21. Jan. 2016 (CET)

Beruf des Vaters

SZ: Noblesse für die Kleine-Leute-Partei?.--79.230.12.161 11:10, 2. Nov. 2010 (CET)

Beruf steht jetzt im Artikel, erledigt --Feliks (Diskussion) 14:15, 21. Jan. 2016 (CET)

Positionen: Atomkraft

Aktuell gilt ja wohl:

Welche Quellen gibt es zu der alten Haltung Söders? --Max Dax- Talkshow 17:21, 3. Apr. 2011 (CEST)

Anscheinend fand das bisher niemand diskutierenswert --Feliks (Diskussion) 14:18, 21. Jan. 2016 (CET)

Quellen

Anscheinend fand das bisher niemand diskutierenswert --Feliks (Diskussion) 14:18, 21. Jan. 2016 (CET)

Wehrdienst

Laut Bild-Zeitung leistete Söder seinen Wehrdienst beim Transportbataillon 270 in Nürnberg ab. ( Prominente über ihre Zeit beim Bund) --Miltrak 17:54, 3. Okt. 2011 (CEST)

steht nun im ANR --Feliks (Diskussion) 14:19, 21. Jan. 2016 (CET)

Asylpolitik

@SEM:: Wo ist das Problem? --JPF just another user 08:32, 3. Okt. 2015 (CEST)

dürfte erledigt sein --Feliks (Diskussion) 14:18, 21. Jan. 2016 (CET)

„Jüngster Ministerpräsident“

Langsam reicht es, Volkstribun 2.0. In keiner der hier genannten Quellen [9] [10] wird das Alter thematisiert. Beim ersten Versuch war es Quellenfä..äh..fiktion, beim zweiten TF. Lass bitte dieses „Häde-Dade-Ware“ (für norddeutsche MitbürgerInnen: hätte ich, täte ich, wäre ich), wenn er gewählt wird und es zitierbare Quellen explizit thematisieren, dann kann man es reinschreiben. Außerdem wäre es nett, wenn die Belege halbwegs formatiert wären, soviel kann man von einem 2012 angemeldeten Kollegen erwarten.--Feliks (Diskussion) 16:43, 5. Dez. 2017 (CET)

gerade wurde der Unsinn über die Tagesschau in ganz Deutschland verbreitet. Es stimmt jedoch nicht. Er ist lediglich der jüngste Nachkriegsministerpräsident. Hier mal ein paar Beispiele für bei Amtsantritt jüngere bayerische Regierungschefs seit Schaffung des Amtes 1849: Gleich der erste, Ludwig von der Pfordten, war bei Amtsantritt 38 Jahre alt. Friedrich Krafft von Crailsheim (1890 bis 1903 im Amt), war 49 Jahre. Und wenn man argumentiert, dass diese beiden "Vorsitzende des Ministerrates" waren, bleibt immer noch Hugo Graf von und zu Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, Geburtsjahr 1871, von 1921 bis 1922 Ministerpräsident des Freistaates Bayern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:26, 16. Mär. 2018 (CET)
Tja, in der Form Unfug und wieder mal gelöscht. --Feliks (Diskussion) 21:24, 2. Apr. 2018 (CEST)

Rivalität und Zwischenüberschrften

Die berüchtigte Rivalität zu Horst Seehofer ist mit keinem Wort erwähnt, auch sonst bleibt sein Wirken als Minister weitgehend im Dunkeln bzw. wird komplett auf Politische Positionen verschoben (was zu übertrieben vielen Überschriften für Kleinabschnitte führt). --SamWinchester000 (Diskussion) 07:19, 6. Jan. 2018 (CET)

Er hat Förderbescheide übergeben und Mittelpunkte eingeweiht. Reicht doch offensichtlich!--Feliks (Diskussion) 00:02, 21. Mär. 2018 (CET)
Spaß beiseite: Rivalität/Machtkampf habe ich gerade ergäntzt. Die übertrieben vielen Zwischenüberschrften habe ich gerade, da sich seit über drei Monaten keiner dazu gemeldet hat, entfernt. --Feliks (Diskussion) 18:17, 2. Apr. 2018 (CEST)

2. evangelischer MP

Abgesehen davon, dass Dinge, die nicht im Artikel stehen, auch nichts in der Einleitung zu suchen haben und es auch nicht belegt ist, besitzt die innerchristliche Konfessionszugehörigkeit im 21. Jahrhundert keine sonderlich große Bedeutung mehr. Dass die Wahrnehmung Söders herausragend dadurch geprägt wäre, dass er der 2. Nachkriegsministerpräsident sei, der am Sonntag beim Gottesdienst Brot und Wein zu sich nimmt, trifft weder zu noch ist es belegt dargestellt. Ähnlich relevant wäre es, in die Einleitung reinzutexten, dass er nach Seehofer der 2. Ministerpräsident mit unehelichem Kind sei. Prägender für seine Wahrnehmung sind da seine Faschingskostüme oder der Verkauf von 32.000 öffentlichen Wohnungen samt Mietlingen an anonyme Investoren rund um die Patrizia, aber auch das würde ich vorerst mal rauslassen. --Feliks (Diskussion) 12:57, 2. Apr. 2018 (CEST)

Richtig, der Punkt "evangelisch" ist nicht relevant für die Einleitung, ebenso wenig die Ausführungen zur Amtsübergabe. Ebenso richtig: In die Einleitung gehört nichts, was nicht im Hauptteil ausgeführt wird.
Im Hauptteil könnte durchaus etwas angeführt werden, dazu der wie vielte evangelische und fränkische MP in Bayern er ist. --Bmstr (Diskussion) 15:45, 2. Apr. 2018 (CEST)

Firma Baumüller

Es gibt Korruptionsvorwürfe. Die Firma verkaufte ein Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen in Sachsen, zuvor profitierte sie von den Mieteinnahmen.

Alos, bitte nicht wieder löschen. --87.170.203.99 15:28, 11. Mai 2018 (CEST)

Hat Söder selbst Gschäfterl gemacht oder gar illegal gehandelt? Nein. Bitte BLP beachten. Die "Story", auf die kaum Medien eingestiegen sin, ist über 2 Jahre alt, da kommt jetzt auch nichts mehr raus. Versuchs mal, bei Baumüller (Unternehmen) unterzubringen.--Feliks (Diskussion) 16:06, 11. Mai 2018 (CEST)

Auslagerung der Kreuz-Debatte

Ich spreche mich dafür aus den Abschnitt Debatte um Kreuze in allen staatlichen Dienstgebäuden auszulagern. Gründe: 1. die Debatte wurde ja nicht alleine von Söder ausgelöst, sondern von der gesamten Bayerischen Staatsregierung die diesen Kreuz-Erlass beschlossen hat. 2. In der Debatte geht es primär um den Erlass an sich und nur sekundär um die politische Position von Söder 3. Der Abschnitt nimmt ähnlich viel Platz ein wie die Abschnitte "Parteikarriere in der CSU" und "Öffentliche Ämter" zusammen. 4. Zum Kreuz-Beschluss wird es mit Sicherheit auch in Zukunft noch einiges zu schreiben geben (Stichwort Verfassungsbeschwerde), und auch heute schon ließe sich noch mehr schreiben (versch. Positionen, Bewertungen etc.). Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 08:53, 19. Mai 2018 (CEST)

Ich halte den Abschnitt ebenfalls für unproportional in diesem Artikel. Hier gehört auf das Wesentliche gekürzt. Ob die Kreuz-Debatte einen eigenen Artikel rechtfertigt bin ich mir nicht sicher. --Bmstr (Diskussion) 09:05, 19. Mai 2018 (CEST)
Es sind zwei Themen:
Erstens der Erlass zum Aufhängen der Kreuze. Das steht zu Recht hier im Kruzifix-Artikel und kann aus dem Söder-Artikel raus, evtl. am andern Ort entsprechend erweitert.
Aber zweitens: Die Umdeutung des Kreuzes weg von einem religiösen Symbol zu einem „Bekenntnis zur Identität und kulturellen Prägung Bayerns“ ist Söders Sache und muss hier im Artikel bleiben.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:41, 19. Mai 2018 (CEST)

Auszeichnungen

Markus Söder ist Träger des Ordens "wider den tierischen Ernst" (Aachener Karnevalsverein), ausgezeichnet 2016. (nicht signierter Beitrag von 120.29.76.82 (Diskussion) 12:08, 10. Mär. 2017 (CET))

habs ergänzt. Kann wer das Jahr der Verleihung der Verfassungsmedaille ermitteln?
Hat das Geschenk des BBB irgendeinen (inhaltlichen) Wert?--Wikiseidank (Diskussion) 12:49, 18. Jun. 2018 (CEST)

Gelöscht wurde

Bayerns Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (CSU) nannte den Vorstoß „keine besonders kluge Idee“.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/bayern/emnid-umfrage-zwei-drittel-der-deutschen-lehnen-kreuze-in-behoerden-ab-1.3961198 Zwei Drittel der Deutschen lehnen Kreuze in Behörden ab

mit der Begründung: Aussage wurde zurückgezogen. Hierzu hätte ich, wie zur eigentlichen Aussage, einen Beleg. Danke. --Rikso2015 (Diskussion) 20:46, 6. Mär. 2019 (CET)

Gern: [11]. Der Abschnitt ist ohnehin zu lang. Es gab ja schon den guten Vorschlag, ihn auszulagern.--Feliks (Diskussion) 20:52, 6. Mär. 2019 (CET)

Einleitung "Positionen..."

Einzelnachweis Nr. 34 [12] ist ja ganz lustig - aber der satirisch-ironische Stil macht ihn als Beleg eigentlich unbrauchbar. Gegenmeinungen? --Feliks (Diskussion) 20:19, 8. Apr. 2019 (CEST)

Aufgrund meiner bajuwarischen Prägung à la Nockherberg, empfinde ich Satire nicht als minderwertig, wenn es um Inhalte gibt. Im Gegenteil: Die spitze Feder knn durchaus sehr informativ sein. --JPF just another user 20:31, 8. Apr. 2019 (CEST)
Ich sag ja nicht, dass es unwahr sei - nur könnte man ggf. dafür eine bessere Quelle finden. Außerdem trifft die Aussage zur Freude an der Polarisierung halt eher den Wahlkämpfer und die Jahre auf dem Weg an die Spitze. In der Rolle des Landesvaters, in die er so zügig reinfand wie in alle zuvor, ist er das aber eben nicht mehr so sehr, siehe Artenschutz-Volksbegehren. Ggf. muss sich irgendwer die Mühe machen, die gerade ergänzte Biografie zu lesen. --Feliks (Diskussion) 20:47, 8. Apr. 2019 (CEST)

Klimapolitik

Dass ich das Wort Klima (aber auch Kohle, Solar, Windkraft...) im ganzen Artikel nicht finden kann deutet auf einen sogar bausteinwürdigen Mangel hin. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:08, 31. Dez. 2019 (CET)

Stimmt. --JPF just another user 20:51, 31. Dez. 2019 (CET)
Mal ein bißchen was geschrieben. Da kann man sicher noch ein bißchen mehr recherchieren. --JPF just another user 12:57, 1. Jan. 2020 (CET)
guter Anfang, allerdings stand ohne Nennenung des aktuellen Schlüsselbegriffs "Klima" schon drin, dass er bereits 2007 ein Verbot klassischer Verbrennungsmotoren forderte (wenn er später auch auf damalige Unionslinie zurückschwenkte). Bei der Gelegenheit: Einen guten Start ins neue Jahr! --Feliks (Diskussion) 15:00, 1. Jan. 2020 (CET)

Maly nicht mehr Oberbürgermeister von Nürnberg

Hier steht, Söder sei im Wechsel mit dem Nürnberger Oberbürgermeister Maly Aufsichtsratmitglied beim 1.FCN. Maly aber ist kein Oberbürgermeister mehr. --2A02:810D:4D3F:D410:59D3:3604:7552:9862 21:51, 1. Aug. 2020 (CEST)

Richtiger Hinweis, auch Söder gehört dem AR nicht mehr an, er hat wohl an seinen Finanzminister übergeben (vgl. [13]). Kann jemand feststellen, von wann bis wann der MP persönlich im AR war bzw. alternierend dessen 1. Vorsitzender? Dann könnte es so in den Artikel, ansonsten ganz raus ... --Bmstr (Diskussion) 15:30, 2. Aug. 2020 (CEST)

Abschnitt zur Spitzenkandidatur 2021

Meines Erachtens ist der Abschnitt zur Spitzenkandidatur zu ausführlich, insbesondere denke ich bedarf es nicht dieser Menge an Zitaten. Es würde wohl volkommen reichen, wenn man darauf hinweist, dass Söder mitunter für eine kanzlerkanidatur gehandelt wird. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 09:21, 3. Aug. 2020 (CEST)

+ 1. Unbedingt kürzen und enzyklopädisch straffen, Zitate weg. Kretschmer ist entbehrlich (denn da wären noch viele andere zu nennen). --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:52, 3. Aug. 2020 (CEST)
Die Kritik wurde jetzt zwar aufgenommen, aber sehr radikal vollzogen, vielleicht kann man wieder einen kleinen Hinweis reinnehmen. Immerhin besser als die Ausgangslage. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 22:38, 3. Aug. 2020 (CEST)
Die komplette Löschung des Abschnitts wie sie im Artikel vorgenommen wurde ist nicht durch die Disk. gedeckt. Es war von einer Kürzung die Rede. Grundsätzlich ist der Aspekt aber relevant. In den letzten Tagen hat die Berichterstattung über diese Frage in Zusammenhang mit Söder auch noch zugenommen. --Bmstr (Diskussion) 22:44, 3. Aug. 2020 (CEST)
Merci. So scheints gelungen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 23:08, 3. Aug. 2020 (CEST)
Der Text trifft es einigermaßen, aber der angeführte Beleg ist einen Monat alt, stammt aus Bayern und belegt keineswegs alle Aussagen, die da stehen. Da ist noch nachzuarbeiten.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:46, 3. Aug. 2020 (CEST)

Berlin-Kritik

Der von mir eingefügte Abschnitt ist mit öffentlich-rechtlichen Nachrichten belegt und bezeichnet nicht nur Söders Haltung zur Corona-Krise, sondern auch zum föderalen System (Einmischung in die Verfassungsordnung anderer Bundesländer). Er ist darüber hinaus neutral beschrieben. Eine Entfernung finde ich daher nicht nachvollziehbar. -- Seelefant (disk.), "Agitationskonto interessierter Kreise" 07:18, 8. Okt. 2020 (CEST)

In dem Abschnitt kritisiert Söder die Qualität der Verwaltung in Berlin. Berlins Bürgermeister hat die Kritik zurückgewiesen. Zunächst ist Kritik in einem demokratischen Staat normal, das Kabeln zwischen politischen Gegnern und zwischen Bayern und Berlin auch. Kein besonderer Umstand, nichts was Auswirkungen auf die Zukunft hat und worn sich die Protagonisten wahrscheinlich nicht mehr erinnern. Die vorangehenden Textabschnitte spiegeln prinzipiell die Diskussion mit Berlin wieder. Dieser Abschnitt berichtet mehr über Berliner Politik, als über Söder. --JPF just another user 19:44, 8. Okt. 2020 (CEST)
+1. Enzyklopädische Relevanz bei Anhaltender medialer Behandlung. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 22:43, 8. Okt. 2020 (CEST)

Die auffallend hohe Anzahl...

2017

...der Bilder erinnert an den Personenkult, den das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - Neues Deutschland seinerzeit um solche Größen wie Ulbricht und Honecker betrieb. Läßt sich das nicht noch ausbauen? Da geht sicher noch was. --92.75.93.203 10:58, 15. Okt. 2020 (CEST)

Das ist bei anderen deutschen Politikern nicht anders. Von aktuellen Persönlichkeiten gibt es halt oft viele Bilder und nur ungern möchten Fotografen ihre Bilder nicht genutzt sehen. Übrigens ist das auch bei einheimischen Tieren so, wie den Damhirsch oder der Rotfuchs zum Beispiel. Letzlich hat jedes gute Bild nit Informationswert eine Daseinsberechtigung. --JPF just another user 21:14, 15. Okt. 2020 (CEST)
Ich hab ein schlechtes Bild entfernt, der Rest ist gut und ausgewogen zum Artikel. Gruß Sophie talk 22:56, 15. Okt. 2020 (CEST)
Zwei Faschingsbilder halte ich für unnötig. Wo ist da wirklich ein "Informationswert"? Eines reicht.--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:06, 15. Okt. 2020 (CEST)
"Informationswert" würde ich es jetzt nicht bezeichnen, aber seine Faschingsauftritte sind in Franken einfach schon Kult und es sind die einzigen mit seiner Frau. Sophie talk 23:10, 15. Okt. 2020 (CEST)
Ja meintewegen, aber eines reicht. Im übrigen: "einfach schon Kult" war ja die Ausgangsfrage hier: "Die auffallend hohe Anzahl der Bilder erinert an den Personenkult." Das auch noich zu sekundieren, dafür ist Wikipedia aber nicht da. --Der wahre Jakob (Diskussion) 23:15, 15. Okt. 2020 (CEST)
(BK) Der wahre Jakob: Ich hätte es schön gefunden du hättest erst einmal die Disk abgewartet. Wie gesagt, ich finde die beiden wichtig; das erste zeigt seine (fast schon legendäre) Verkleidung und das zweite ist das einzige mit seiner Frau. Sophie talk 23:17, 15. Okt. 2020 (CEST)
PS: Das verstehst du falsch! Seine Verkleidungen im Fasching waren Kult (nicht er als Person, nur seine Verkleidung).
Ich finde das ist eindeutig eine Verschlimmbesserung des Abschnitts und des ganzen Artikels. Es ist schade dass du unbedingt deinen Willen durchbringen willst; die Gründe für beide Bilder hab ich dir genau geschilder. Ich werde mich keinesfalls zu einem Editwar hinreißen lassen. Sophie talk 23:25, 15. Okt. 2020 (CEST)
Also mal ehrlich: Das jetzt nicht mehr gezeigte Bild als Prinzregenten-Paar wird außerhalb Bayerns/Frankens (und vielleicht sogar in Teilen Frankens/Bayerns) nicht überall als vorteilhaft empfunden. Wenn du das willst? Und dass die Ehefrau nur im Fasching vorgezeigt wird - na ja. Da solltest du dich lieber um ein Paarphoto außerhalb von Fasching kümmern.--Der wahre Jakob (Diskussion) 00:13, 16. Okt. 2020 (CEST)
Meiner Meinung nach muss ein Foto nicht unbedingt "informationswert", obwohl es wie gesagt das einzige (unverkleidete) Bild mit seiner Frau ist, oder "vorteilhaft" sein. Wie gesagt, dadurch wurde er früher bekannt und darüber wurde groß berichtet. Wahrscheinlich kommt sie auch öfter mit, aber da macht halt niemand Fotos (und ich bin dafür so gar nicht geeignet). Ich fand die Wandlung gut zu sehen, früher war er verkleidet und heute eben nicht mehr. Vielleicht schreibt ja noch jemand dazu seine Meinung, ich hab alles gesagt. Gruß Sophie talk 00:28, 16. Okt. 2020 (CEST)

Ich sehe einen Informationswert in der Gegenüberstellung der beiden Bilder. Es gab zahlreiche Kommentare, dass Söder als Ministerpräsident nicht mehr extravagante Kostüme trug. Seine Verkleidung als Prinzregent wurde als Anspruch auf das Regierungsamt gesehen. Wenn es aber zu positiv wirkt, kann man ja auf das Bild von 2017 zurückgreifen. Leider gibt es kein Shrek-Bild. ;-) --JPF just another user 06:29, 16. Okt. 2020 (CEST)

"Marke von Söder" und Fasching

@Benutzer:J. Patrick Fischer schrieb, dass "die Faschingskostüme zur Marke von Söder gehörten und jedes Jahr ein wichtiges Thema für die Presse war"; somit gehört das keinesfalls unter "Familie und Privates", sondern ist offenbar eine kalkulierte Performance im Rahmen seiner politischen Ämter und verdient, entsprechend dargestellt zu werden.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:14, 19. Okt. 2020 (CEST)

Kann man so sehen, ist mir dembezüglich wurscht. Auch wenn ich vorher die Bildverteilung auf den Text besser fand. --JPF just another user 21:03, 19. Okt. 2020 (CEST)
Ich habe an der Bildverteilung gearbeitet.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:24, 19. Okt. 2020 (CEST)
Ich meinte eher, dass nun der Abschnitt "Auftritte beim Fasching" so schmal ist, dass die Bilder bis in das nächste Kapitel reinreichen. Aber wie gesagt, es ist machbar, da man so die Facetten von Söder abbilden kann. Auch wenn Fasching selbst bei einer öffentlichen Person als Auftritt einer Privatperson zu verstehen sein kann.. --JPF just another user 21:40, 19. Okt. 2020 (CEST)
(BK) @Jakob: Deine ganze Änderungen tragen bei weitem nicht zur Verbesserung bei, jetzt sagt dir das noch ein Nutzer und du beharrst trotzdem auf deinen Änderungen; ich finde das echt schon unverschämt.
Der Artikel war (wie er war) genau richtig so, die Bilder waren extra unter Privat weil sie seine Frau zeigen, so ist das jetzt bei weitem nicht so informativ.
Solltest du noch mal ohne Konsens ändern werde ich bitten den Artikel kurzfristig zu sperren, damit wir das erst ausdiskutieren. Gruß Sophie talk 21:44, 19. Okt. 2020 (CEST)
[BK] @J. Patrick Fischer: Hier drüber hatte letztens noch jemand argumentiert, es gehöre ein Bild der Ehefrau in den Privat-Abschnitt; dem wollte ich mit der Aufteilung nachkommen. Als "privaten" Auftritt würde ich die Karnevals-Inszenierungen Söders mit ihrem kalkulierten Presse-Echo bei einem Politiker mit solchen Ambitionen wie er hier nicht verharmlosen wollen.
@Sophie Elisabebth: Der Benutzer hat keineswegs dagegen argumentiert. Um 21:03 und 21:40 hatte er mir zugestimmt, nur die Bildaufteilung kritisiert. Bitte zoom dich mal runter.--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:51, 19. Okt. 2020 (CEST)--Der wahre Jakob (Diskussion) 21:51, 19. Okt. 2020 (CEST)
Du hast den Hinweis verstanden... Sophie talk 21:59, 19. Okt. 2020 (CEST)

Lebensmittelhygiene

Als Befangener will ich die Löschung nicht durchführen, aber das Kapitel gehört wirklich nicht in ein Lexikon. Die Verbindung zu Söder besteht laut dem Text, dass er "mutmaßlich" von dem Skandal wusste. Allein das Wort signalisiert die Unsicherheit, die nicht in ein Lexikon gehört. Hier zählen Fakten. Ich glaube, wer Söder nicht mag, findet genügend andere Punkte in dem Artikel, da müssen wir nihct in solchen Nebenkriegsschauplätzen unsauber werden. --JPF just another user 19:29, 11. Apr. 2021 (CEST)

Bei spontaner durchsicht würde ich zustimmen. Ansonsten etwas eindampfen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 19:48, 11. Apr. 2021 (CEST)
Sehe ich nicht so, der Abschnitt ist durch Presseberichte belegt und nachvollziehbar formuliert. Es geht auch nicht ausschließlich darum, ob Söder die ganze Zeit davon wusste, sondern auch darum, wie er sich verhalten hat, als er dann definitiv davon gewusst haben muss. PS: Ich habe in dem Abschnitt das Wort „mutmaßlich“ durch „laut Presseberichten“ ersetzt. Viele Grüße, --UliSchukraft (Diskussion) 20:21, 11. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe zunächst die Formulierung an die Quelle angepasst. Er hat laut dieser nicht etwas gewusst, sondern einen Bericht erhalten. Da geht der Unterschied los. Und es bleibt dabei, dass damit eine belegte Schuldzuweisung fehlt. Sein Veto gegen die Hygieneampel folgt einer Entscheidung der Staatsregierung und ist auch nur bedingt ihm selbst als Ausführenden anzulegen. Da steht der Ministerpräsident als politisch verantwortlicher Entscheidungsträger. Der Rest des Abschnitts geht ganz am Thema Söder vorbei. --JPF just another user 21:11, 11. Apr. 2021 (CEST)

2. jurist. Staatsexamen

hat der das?--2003:D5:6F1F:3A00:7595:4CE7:359A:3D59 11:39, 31. Mär. 2021 (CEST)

Nein. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 11:48, 31. Mär. 2021 (CEST)

Das ist aber ungewöhnlich: Dr. jur. - aber kein Volljurist....--178.7.8.25 02:07, 4. Apr. 2021 (CEST)

Die Promotion zum Doktor der Rechte erfolgt häufig nach dem ersten und damit vor dem zweiten Examen. Das ist nichts ungewöhnliches, gerade auch bei Profs die dann direkt in die wiss. Laufbahn einsteigen, wirst du das finden... Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 07:45, 4. Apr. 2021 (CEST)
Ja, kommt auch bei Politikern nicht selten vor. So hat sein aktueller Konkurrent Laschet ebenfalls "nur" das 1. Staatsexamen. Ein Beispiel aus früheren Zeiten ist auch der frühere Unions-Kanzlerkandidat Rainer Barzel. --Erfurter63 (Diskussion) 13:41, 14. Apr. 2021 (CEST)

Fördermittelaffäre

Diese Überschrift passt nicht. Was WP unter Affäre versteht, steht in der dortigen Einleitung im zweiten Satz. Die AfD hatte das sogar als Korruption bezeichnet. Diese wäre ja strafrechtlich relevant, und da wundere ich mich, dass ich in diesem Abschnitt nicht einmal von dem Versuch einer Partei oder politischen Person lese, dagegen strafrechtlich vorzugehen.

Ich vermute eher, dass es gar nicht darum geht, dass die Firma unrechtmäßig gefördert wurde, nicht einmal, dass Söder selbst ungewöhnlicherweise/ unzuläsigerweise als Minister für die Firma seiner Frau interveniert hat, ich vermute, dass die Grundkonstruktion der Sache (Leistungen für die Firma der Frau von einer Behörde, die von ihrem Mann geleitet wird) der Stein des Anstoßes ist. Das hat ja wirklich ein Gschmäckle. Dergleichen heißt normalerweise „Befangenheit“. Politisch geht das überhaupt nicht, aber „Affäre“ passt auch nicht. --Dioskorides (Diskussion) 16:09, 14. Apr. 2021 (CEST)

Nicht mal ein Geschmäckle kann ich so erkennen, viel mehr ein Versuch etas zu konstruieren. Eine Firma wird vom Wirtschaftsministerium gefördert, Söder war aber Finanzminister und hatte hier keine Entscheidungs- oder Einflussmöglichkeiten. Und Aigner gilt ja nun auch nicht als Spezl von Söder. Mir machen vor allem die "Belege" Bauchschmerzen. Sie stammen alle aus einer bestimmten politischen Ecke und erfüllen kaum die NPOV-Vorgabe. --JPF just another user 18:32, 14. Apr. 2021 (CEST)

Links die ich mehr abrufbar sind

Es sind viele Links vorhanden die nicht mehr abrufbar sind, z.B.Arbeitsmarkt Link 54 oder auch Link 77 und 78 und einige mehr , kann man dies bitte korrigieren oder die entsprechenden Aussagen anders verlinken um die Glaubwürdigkeit beweisen zu können ? XXXXXYXY (Diskussion) 13:08, 16. Apr. 2021 (CEST)

Arbeitsmarkt Link 54 -> gefixt, Artikel ist noch auffindbar bei Spiegel online (URL-Struktur hatte sich geändert) --UliSchukraft (Diskussion) 13:20, 16. Apr. 2021 (CEST)
Link 77 -> gefixt, Artikel auch noch auffindbar bei Spiegel online (URL-Struktur hatte sich geändert) --UliSchukraft (Diskussion) 13:28, 16. Apr. 2021 (CEST)
Link 78 -> gefixt, dasselbe wie bei den anderen zwei. Wenn Du noch andere Links siehst, schreibe sie gerne hier rein --UliSchukraft (Diskussion) 13:37, 16. Apr. 2021 (CEST)
Hab jetzt mal alle geänderten Spiegel.de-Links gefixt sowie die toten Links. --20:43, 16. Apr. 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von ZemanZorg (Diskussion | Beiträge) )

Verständnis zur Forderung der Blasphemie im Strafrecht

Ich habe in 2.4. zum besseren Verständnis den Teilsatz zur Forderung der Strafrechtsübernahme von Blasphemie so verändert, dass klar ist, was gemeint ist. Im alten Teilsatz klang es so, als ob Herr Söder gegen die Übernahme ist. --Jörg Lietmeyer (Diskussion) 08:47, 13. Apr. 2021 (CEST) Wie erfahre ich, ab wann ein von mir veränderter Artikel dann auch verändert wird? --Jörg Lietmeyer (Diskussion) 07:01, 19. Apr. 2021 (CEST)

Meinst Du mit „dann auch verändert wird“, wann die Änderung gesichtet/freigegeben wird? Dazu fallen mir die folgenden Möglichkeiten ein: Indem Du den Artikel beobachtest. Entweder über deine Beobachtungsliste (dort wirst Du über Änderungen der von Dir beobachteten Seiten informiert) oder indem Du eben ab und zu direkt in der Versionsgeschichte des Artikels nachschaust. Eine andere Möglichkeit (mit den Bordmitteln von Wikipedia) ist mir nicht bekannt. Vielleicht konnte ich Dir helfen und hoffe, dass ich Deine Frage richtig verstanden habe. --UliSchukraft (Diskussion) 07:18, 19. Apr. 2021 (CEST)

Rezeption

Ich habe große Schwierigkeiten, dem ersten Beitrag unter „Rezeption“ zu folgen. Man liest ein ausladendes Zitat aus einer SZ-Publikation, aus der nirgends deutlich wird, ob es ein Interview ist, sonstwie recherchiert oeder zusammengedichtet. Wo hört die Frage auf, wo beginnt die Weitererzählung des Autors? Die vielen Pünktchen klären das auch nicht, sie verwirren eher.

Hat der Vater ihn einen Taugenichts genannt? Hat er sich hinter die Frau eines Mentors geklemmt? Hat er und wenn ja wem gesagt, er sei „intellektruell erbärmlich“? Etc Etc. Etc. Das kann alles sein, müsste aber, gerade wegen der teilweisen Grenzwertigkeit der Aussagen, knallhart belegt werden. Innerhalb des zitierten Artikels finde ich jedoch keinen einzigen Beleg. Muss dort auch nicht stehen, denn es ist ja, ich weiß nicht, wie man das literarisch-journalistisch korrekt nennt, eine Art Glosse oder Satire oder Sonstwas, aber kein Beitrag mit Anspruch der Tatsachenwiedergabe. Hier im WP-Artikel wird es aber so verwendet, als wenn es gerade das sei. Die lange verschwurbelt formulierte Einleitung klärt das auch nicht, sondern dient nur der weiteren Vernebelung. Als seriöse enzyklopädische Komponente kann ich das nicht ansehen. --Dioskorides (Diskussion) 21:04, 12. Apr. 2021 (CEST)

Ohne Angabe von wem welches Zitat in welchem Zusammenhang stammt, ist diese Sammlung bestenfalls amüsant, aber wertlos im Informationsgehalt. --JPF just another user 21:53, 12. Apr. 2021 (CEST)
Finde die Zusammenfassung des SZ-Magazin-Beitrags verwirrend. Der zitierte Teil müsste – meiner Meinung nach – umformuliert und klarer zusammengefasst werden, wenn er drinnenbleiben soll. Grüße, --UliSchukraft (Diskussion) 22:13, 12. Apr. 2021 (CEST)
Dieser Text wird auch durch den nunmehr verlängerten Einleitungssatz (ich zähle darin – ohne Zahlen – 103 Wörter) um nichts verständlicher, die Kritik bleibt unverändert bestehen. Möglicherweise war dies eine geschickte Darstellungsart des Autors Heidtmann, um wenig Bewiesenes und/ oder heikle Behauptungen unproblematischer publizieren zu können, ohne möglicherweise auf den Beleg von Tatsachenbehauptungen verklagt werden zu können, vielleicht auch nur eine selbstgefällige Darstellungsart. Das alles ist erlaubt. Aber darauf können wir inhaltlich keine Enzyklopädie bauen. --Dioskorides (Diskussion) 23:10, 12. Apr. 2021 (CEST)
Ich finde das Format/die Aufmachung des Söder-Porträts von damals auch sehr gewöhnungsbedüftig, ein wenig kindisch gar, SZ Magazin halt... :-). Aber ein ernsthafter journalistischer, juristisch und faktengecheckter Beitrag mit Anspruch der Tatsachenwiedergabe ist das dennoch schon absolut 1:1 (s. o. etwa Diskutant Benutzer Diskussion:Dioskorides zu diesem Thema). Wurde damals auch so in anderen Medien rezipiert (sowas wie "vernichtendes Söder-Porträt" etc. pp.), vor Gericht oder sonstwie juristisch nie auch nur ansatzweise angegriffen, es gab keinen öffentlichen oder veröffentlichten Widerspruch anderer Art, steht seit vielen Jahren frei verfügbar normal im Netz und ist in einschlägigen Pressedatenbanken/Archiven aufzufinden. Der Spiegel etwa - als paralleles Beispiel für eine Quelle - schreibt fast jede Woche die eine oder andere Passage mit Recherchen dieser Art über Politiker oder sonstwen. Und ist ja - genauso wie z.B. SZ und SZ Magazin - eine normal WP-fähige Quelle, wenn der Beleg passt und stimmt.--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 08:13, 13. Apr. 2021 (CEST)
Aber ein ernsthafter journalistischer, juristisch und faktengecheckter Beitrag mit Anspruch der Tatsachenwiedergabe ist das dennoch schon absolut 1:1.“ Ich füge diesem Satz ein „[…] nicht“ hintendran, dann ist es in Ordnung. Wie andere Medien diesen Beitrag wiederum rezipiert haben, ist für WP ohne Belang. Das ist kein journalistischer Artikel ! Auch aus dem „Spiegel“ oder einer anderen Illustrierten würde das nicht akzeptabler werden. Dass das niemals juristisch angegriffen wurde, glaube ich gerne, einen Grund dafür hatte ich oben schon dargelegt, die darin enthaltenen „Tatsachenbehauptungen“ können juristisch nicht angegriffen werden, da sie in diesem Kontext keine sind. Aber gerade deshalb können sie auch nicht als Belege für WP genommen werden.
Mal ein ähnliches Beispiel: Über „Adolf Hitler“ gibt es einen Film, über „Maria Stuart“ ein Drama, beide Werke orientieren sich an Sachverhalten aus dem Leben der dargestellten Personen. Trotzdem käme niemand auf die Idee, Einzelheiten im Artikel mit Film oder Drama belegen zu wollen, und falls doch, wäre das schnell zu löschen.
Ich schreibe das hier nicht, weil ich die Nennung von Fakten unterdrücken möchte. Aber sie gehören ordentlich (!) belegt. Die Beziehungen zu einer Dame, die Aussagen eines Vaters, die Intrigen gegen Parteifreunde sind durch dieses literarische Machwerk keinesfalls belegt, saubere journalistische Arbeit sieht anders aus und saubere WP-Arbeit erst recht ! Die auch von mir geschätzte Süddeutsche Zeitung hat das ja auch nicht als Sachverhaltsdarstellung im redaktionellen Teil ihrer Zeitung veröffentlicht.
Die Note der Promotion ist durch dieses Machwerk keineswegs sauber belegt. Die Note steht irgendwo im Archiv der Universität und gehört zu den vertraulichen Daten. Wer immer eine Note nennt, müsste seriöserweise angeben, woher er sie hat; eine Möglichkeit wäre eine nachgewiesene persönliche Äußerung des Noteninhabers. In diesem Falle würde ich das auch akzeptieren. Solch ein knallharter Beleg wäre allerdings beizubringen, sonst gehört es in die Gerüchtreküche.
Ausführlicher kann ich es nicht mehr zum Ausdruck bringen. Im übrigen schließe ich mich der Bewertung von JPF und UliSchukraft an. --Dioskorides (Diskussion) 18:07, 13. Apr. 2021 (CEST)
Zusatz: „Außerdem finden sich in dem Text – oft etwas versteckt – viele vom Autor gerichtsfest recherchierte und entsprechend zitierte und zitierbare Einschätzungen …“ Eine solche steile These ist zu belegen. Womit ist die Gerichtsfestheit belegbar? --Dioskorides (Diskussion) 18:17, 13. Apr. 2021 (CEST)
Ich finde die Einträge in "Rezeption" völlig verfehlt. Dies hier ist eine Enzyklopädie und kein Nachrichtenticker, geschweige denn ein Meinunbgsblog. Die Einträge sind kurzfristige Einzelmeinungen, die Auswahl ist völlig willkürlich (da gäbe es noch ganz viele, auch viele anderslautende). Zudem wurden die Einträge nicht diskutiert, es besteht keinerlei Konsens für diese einseitigen Zutaten. Ich lösche.--Der wahre Jakob (Diskussion) 11:50, 14. Apr. 2021 (CEST)
Völlig korrekt (kein Ticker, kein Meinungsmedium, kein Blog). Den Abschnitt "Rezeption" (v.a. zur Persönlichkeit selbst) gab es allerdings schon lange vor den aktuellen Entwicklungen, etwa mit einem Zitat der Biografin Anna Clauß und der Kolportage von Harald Schmidt in einem Interview. Jetzt, aktuell, mit den neueren Einträgen (SZ Magazin, Spiegel und Söder-Biograf II Deininger) ist es doch so: Die Rezeption von Person und Persönlichkeit hat doch sehr an Bedeutung und Gewicht zugelegt, wird in den beiden Parteien und deutschlandweit übrigens seit geraumer Zeit auch genauso gesehen und diskutiert, aktuell erst recht. Der eine Beitrag (SZ Magazin) ist 16 Jahre alt. Ich vermag weder vom Umfang her noch von der Gewichtung oder in Sachen zeitlicher/biografischer (zeitgeschichtlicher) Gewichtung hier eine Schieflage zu erkennen. Ist alles sehr WP-relevant und korrekt belegt. Ich empfehle auch sehr innig, bei Kontroversen nicht immer nur so einfach auf Löschen abzustellen, sondern das, was mir persönlich ja an WP so gefällt: Verbessern, Arbeit reinstecken. Davon lebt der Laden und macht ihn besser. Ich lerne aber auch gern dazu - wie wir alle. Ich möchte keinen Edit-War, werde/würde aber zumindest 1x evtl. Löschen rückgängig machen wollen. No offense. VlG--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 12:14, 14. Apr. 2021 (CEST)
Es ist schlechter Stil, zu löschen, wenn hier eine Diskussion eröffnet ist und noch kein Konsens besteht.
Zur Sache: Ich bin nicht gegen einen Abschnitt "Rezeption" generell, aber in der aktuellen politischen Entscheidungssituation gibt es für uns als Enzyklopäden noch keinerlei enzyklopädisch mitteilungsfähige "Rezeption", sondern nur tagesaktuelle "Meinungen". Wir sind kein aktuelles Medium, wir halten uns da mindestens ein paar Tage zurück.---Der wahre Jakob (Diskussion) 12:45, 14. Apr. 2021 (CEST)
Soweit es meine oben dargelegten Argumente angeht, schreiben wir windschief aneinander vorbei. Es geht hier nicht um „Bedeutungen“ oder den Sinn eines Rezeptionskapitels. In zahlreichen biographischen Artikeln, auch zu aktuellen Politikern, kann man sehen, wie man das macht. Der WP-Text ist das primäre, Sachbehauptungen werden belegt. Es ist nicht der Sinn der Artikels, längere Passagen aus anderweitigen biographischen Darstellungen hier reinzusetzen und der WP-Text ist nur noch der Conférence-Text dazu. Die als EN verwendeten Belege werden meist nur beiläufig zur Kenntnis genommen; sie dienen aber dazu, einem an einer Sache interessierten Leser den Ansatzpunkt zu geben, wo er den Sachverhalt nachprüfen kann. Wenn also die Note der Dr.-Arbeit referenziert ist, müsste über den Link eine zuverlässige Nachprüfung möglich sein. Beim Heidtmann-Text ist aber schon Schluss, da kommt man nicht weiter. Die Behauptung, Heidtmann habe sorgfältig recherchiert, hilft da überhaupt nicht weiter, genauso wenig wie das Kürzel SZ.Das ist nichts anderes, als wenn ich aus der Bibel abschreibe und behaupte, die Bibel habe eben recht. Und je ehrenrühriger die Textstellen bei Heidtmann sind (z.B. Intrigen), um so vager ist die Formulierung und von Beleg sowieso keine Spur. Das darf man vielleicht gerade noch drucken, woanders und ggfs. im SZ-Magazin, aber das sind keine Fakten wie „Söder hat am 13. April vor der Fraktion geredet“ SZ, 14. April 2021, letzteres wäre WP-Stil. WP ersetzt de facto den Brockhaus, könnte das, was jetzt sinnvollerweise wieder rausgelöscht würde, im „Brockhaus“ gestanden haben? Im Zweifel kann die Beantwortung dieser Frage eine wertvolle Hilfe sein. --Dioskorides (Diskussion) 12:58, 14. Apr. 2021 (CEST)

Ich schlage allen weiter Interessierten vor, da unten innerhalb der von u. a. mir ja gesehenen Grundfrage weiterzumachen. Sonst wird es nicht weitergehen, und es werden keine ggf. WP-relevanten Erkenntnisse, die zu Verbesserungen führen, kommen --Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 19:45, 19. Apr. 2021 (CEST)

Rezeption und Rückgängigmachung Note Diss. und aktuelle Spiegel-Rezeption zur Person Söder

Ich strebe keinen Edit-War an, wüsste nichtmal, wie das dann genau geht und, auch nicht mit Benutzer:Dioskorides, der im übrigen ja auch seine ggf. stichhaltigen Argumente in bezug auf die Belege beibringt. Normal. Was ich hier allerdings weiter deutlich anders sehe, imho WP-Kriterien-gemäß. Habe dennoch zum ersten Mal in meinem bislang kurzen WP-Leben 2x auf den "Rückgängig"-Button geklickt (zur Diss.-Note und zum 2021-Spiegel-Zitat in der Rezeption). Ich empfehle einfach eine zeitnah weise Admin.-Entscheidung, und werde die vollauf und vollends akzeptieren (wollen), mit oder ohne Begründung. VlG--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 19:30, 13. Apr. 2021 (CEST)

Das korrekte Vorgehen wäre ein Einfrieren des Artikels auf der Stufe vor dem Konflikt, bis es zu einer Einigung kommt. Da Du einen zusätzlichen Abschnitt in den Artikel einführen willst, musst Du begründen, warum der rein soll. Ich fände es angesichts der aktuellen Veränderungen aber besser, wenn der Artikel nicht gesperrt wird, sondern Du davon absiehst, den Abschnitt ohne Konsens einzufügen. Das würde das Editieren anderen weiter ermöglichen. Von den Admins gibt es keine Sach-Entscheidung, das ist nicht ihre Aufgabe. --JPF just another user 21:50, 13. Apr. 2021 (CEST)
Ich halte den Absatz weder im Umfang noch in der Form des Langzitates für enzyklopädisch. Wieso ein Beitrag aus der Süddeutschen mit der Taz belegt wird, ist mir auch ein Rätsel. Ich habe die strittigen ergänzungen daher erstmal wieder entfernt. -- Chuonradus (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2021 (CEST)
Steht in der Beitragsbegründung drin: taz.de gennommen, weil unter anderem die das Deininger-Zitat (bislang wohl nur in Print-SZ vom 11. April bzw. hinter Paywall bzw. kursiert auch viel abfotografiert in Social Media) komplett mit Verweis auf Süddeutsche Zeitung und "Söder-Biograf Roman Deininger" haben, offen zugänglich und verlinkbar. Also alles normal WP-relevant und belegt.--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 12:38, 14. Apr. 2021 (CEST)
Vgl dazu meinen letzten Edit unter „Rezeption“. Wenn aus einem Werk zitiert wird, dann ordentlich (!) mit Auflage, Seitenzahl etc. Wenn aus Zeitung, dann mit Datum bzw. Nummer und Name des Beitrags. --Dioskorides (Diskussion) 13:04, 14. Apr. 2021 (CEST)
Ich sehe hier auch im Absatz zum Spiegel-Artikel mehrere Probleme. Er verliert sich in Tangenten (eigentlich einem anderen gewidmet), äußert Vermutungen zu Intentionen, nennt etwas "offensichtlich" - ein Wort, das in WP-Artikeln grundsätzlich erst einmal falsch ist - alles in einem kaum durchdringlichen Schlangensatz, danach ein überlanges Zitat, dessen Grund nicht erkennbar ist, aber alles ohne besondere Rezeptionsdarstellung oder sonstige Einordnung. Hinzu kommt, im Verhältnis zum Artikel bzw. im Verhältnis zu Söders sonstigem Ööwre, einiges an undue weight. --131Platypi (Diskussion) 14:22, 14. Apr. 2021 (CEST)
Wenn die Gewichtung wirklich in Schieflage sein sollte (s. auch oben Disk. "Rezeption") - ich also mit meiner Einschätzung falsch liege/läge - fände ich das irgendwann auch nicht mehr enzyklopädisch, so sehr ich die Rezeption zur Person beachtenswert finde. Redaktionell bearbeitet, verbessert, werden könnte und sollte v.a. die Einleitung zum aktuellen Spiegel-Werk sicher auch ("offensichtlich" ist ja z. B. wirklich Quatsch, mea culpa) - wenn die Passage in etwa so doch wieder reinkommen sollte. Oben ("Rezeption") hat Benutzer:Der wahre Jakob auch ein Argument gebracht, welches mir sehr einleuchtet: paar Tage abwarten, was sich noch so tut, und dann mal gucken. An dem Artikel wird ja auch in ganz anderen Themenfeldern derzeit viel gearbeitet, naturgemäß steht er derzeit unter Beobachtung und ist im beschleunigten WP-Flow der aktiven Verbesserung...VlG--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 14:33, 14. Apr. 2021 (CEST)

Ich schlage allen weiter Interessierten vor, da unten innerhalb der von u. a. mir ja gesehenen Grundfrage weiterzumachen. Sonst wird es nicht weitergehen, und es werden keine ggf. WP-relevanten Erkenntnisse, die zu Verbesserungen führen, kommen --Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 19:46, 19. Apr. 2021 (CEST)

Wikipedia ist kein Liveticker und auch keine Kampfschrift gegen Söder

Im Abschnitt zur Kazlerkandidatur werden zahlreiche Einzelzitate und Stellungnahmen aufgeführt. Ich sehe dafür überhaupt keinen Bedarf. Vielleicht kann man schreiben, dass Söder derzeit "Kanzlerkandidatkandidat" ist (natürlich in enzyklopädisch angemessener Form). Aber hier Einzelstellungnahmen wiedergeben? Das kann doch nicht Sinn der Wikipedia sein. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:40, 18. Apr. 2021 (CEST)

P.S. Ich sehe gerade: Im Artikel zu Armin Laschet ist die Kanzlerkandidaturkandidatur gar nicht erwähnt. Das finde ich auch richtig. Warum überhaupt hier? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:44, 18. Apr. 2021 (CEST)

Am 12. April 2021 bekam Armin Laschet die Rückendeckung der CDU-Präsidiums, kurz danach Söder die Rückendeckung des CSU-Präsidiums. Am folgenden Tag sprachen sich in einer Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch einige CDU-Abgeordnete für Söder aus. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther fordert Söder am 15. April 2021 mit den Worten auf „Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Wort eines CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten gilt. Langsam wird es aber Zeit, diese klare Zusage auch einzulösen“, sein Versprechen zu halten und auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten.(Union: Günther drängt Söder zum Verzicht auf Kanzlerkandidatur. In: Die Zeit. 15. April 2021, abgerufen am 16. April 2021.) Mehr als 350 CDU-Politiker sprechen sich am 17. April 2021 in einem offenen Brief für den Rückzug des CSU-Chefs Markus Söder im Kampf um die Kanzlerkandidatur der Union aus; das unterstützt auch der stellvertretende CDU-Vorsitzende und hessische Ministerpräsident Volker Bouffier sowie der Präsident des Deutschen Bundestages Wolfgang Schäuble.(Süddeutsche Zeitung: CDU/CSU: "Union für Laschet" gegen Söder. Abgerufen am 17. April 2021.)
Der Abschnitt ist völlig berechtigt. --ZemanZorg (Diskussion) 19:52, 18. Apr. 2021 (CEST)
Hast Du auch ein Argument? Wen interessiert das in zwei Wochen? Und wenn: Warum nicht zweihundert Zitate? Es haben ja noch mehr Leute pro Laschet gesprochen, Frau Güler, Herr Laumann, Herr und Frau X. Und dann gibt es auch die, die es völlig anders sehen. --- Aber wir schreiben hier doch keine Zeitung! Ich sehe überhaupt keine enzyklopädische Relevanz. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:57, 18. Apr. 2021 (CEST)
P.S. Bevor hier Agitationen stattfinden, rate ich auch zur Lektüre von WP:NPOV.

Es wäre vorteilhafter, wenn wir den Edit bei Söder und Laschet aussetzen und erst bei einer konkreten Entscheidung der Union über den Kanzlerkandidaten, eine Bearbeitung des Artikels durch einen Admin vornehmen. Grüße -- Noahfurn 00:34, 19. Apr. 2021 (CEST)

Ich denke, es geht nicht um "Kampfschriften" (s.o.) oder ähnlich, um Liveticker schon gar nicht. Es geht darum, eine ausgewogene Mischung von Einträgen/Belegen überhaupt zuzulassen, und die Bio zur Person nicht von vornherein klein halten zu wollen - warum auch immer. Derzeit (siehe auch oben diverse Diskussionen zur Abbildung der Rezeption v. a. der Person) sehe ich keinerlei Willen der meisten hier im Forum altgedienten und offenbar ja auch sehr aufmerksamen Diskutanten, irgendwas Neues, eine andere/neue enzyklopädische Gewichtung o.ä. in diversen Abschnitten zuzulassen. Am Beispiel der Rezeption, die mich ja so sehr interessiert (hat, s.o.): "Neutral" heißt bei einer Rezeption zur Person, die vielfach belegt schon lange und neuerdings virulent nicht nur, dass man die "Söder-Biografin Anna Clauß", die da - aus Gründen - eher Wischiwaschi daherkommt, im Zitat ausbaut, sondern auch alte wie neue, weitere Belege im Für und Wider zur Rezeption der Person bringt. Also bei einer so ja eher polarisierenden Person (so habe ich das in der Rezeption zur Person verstanden) nimmt man dann halt belegte negative Konnotationen zur berühmten, derzeit diskutierten "Charakterfrage", und stellt daneben das Gegenteil. Wenn es das Gegenteil so nicht geben sollte - ich habe nichts gefunden - baut man z.B. in der Gewichtung Anna Clauß noch weiter aus, die ja eher milde daherkommt (im aktuellen Spiegel z. B. Clauß-Zitat: "Selbst wenn er den Machtkampf verlieren sollte, kehrt er gestärkt nach München zurück.") Für mich sieht die Sache hier nämlich so aus, und spricht nicht gerade für WP-Relevanz: Alle reden darüber, z. T. seit vielen Jahren - nur WP nicht, weil es (WP) aus Gründen - die ich nicht kenne, mir ein Rätsel sind - gerade nicht will. Dabei interessiert die Frage am Ende das ganze Land, alle informieren sich über WP, und finden dann zu sowas, der gefestigten Söder-Rezeption, obwohl ohne Ende Belege: nichts. Also ich finde das nicht gut, mache aber nichts, allein aufgrund der bisherigen Erfahrungen hier. VlG--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 17:31, 19. Apr. 2021 (CEST)
Übrigens Markus Söder befürwortet sehr lobenswert, so wie Friedrich Merz, Jens Spahn oder auch Peter Altmaier die Ehe für alle. Das fehlt im Artikel im Abschnitt Familienrecht. --109.42.114.174 13:17, 2. Mai 2021 (CEST)

Zitat von Joachim Behnke

Da ich kein WP-Experte, sondern hauptsächlich Nutzer von wikipedia bin, möchte ich folgendes als Diskussion eröffnen (statt direkt den Artikel zu ändern): Bin ich der Einzige, der das Zitat von Joachim Behnke im Abschnitt "Politik im Rahmen der COVID-19-Pandemie" unpassend findet? Wäre Herr Behnke ein unabhängiger Politikwissenschaftler (ohne parteiliche Angehörigkeit), dann könnte man diese Aussage so stehen lassen. Da aber Herr Behnke Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist (Nachzulesen auf Herrn Behnkes wikipedia Artikel, dort mit Quelle hinterlegt), und somit eindeutig der Opposition angehört, zweifle ich an der wissenschaftlichen Unabhängigkeit der Aussage. In Bayern würde man sagen: "Das hat ein gewisses Gschmäckle.". Ich würde vorschlagen, diesen Absatz aus dem Artikel zu entfernen oder durch einen von einem unabhängigen Politikwissenschaftler zu ersetzen. --JustAnEngineer6934 (Diskussion) 19:49, 25. Mai 2021 (CEST)

Prinzipiell stimme ich Dir da zu. Mindestens sollte ergänzt werden, dass Behnke Grüner ist. Was meint Webmgr dazu, der das eingefügt hatte? -- Perrak (Disk) 20:02, 25. Mai 2021 (CEST)
Prinzipiell sollte ein (guter) Wissenschaftler (wie auch gute, aber quasi leider so gut wie nicht existente Wikipediaautoren) zwischen eigener Meinung und wissenschaftlicher Objektivität unterscheiden können, okay, das ist eher theoretisch. Jemanden zu unterstellen, dass er dies nicht kann, zeugt aber trotzdem von eigener Voreingenommenheit. Wie du dem Anschein nach zu unterstellen, "weil Herr Behnke auch ein Grüner ist, ist es objektiv falsch", das hat schon mehr als ein Gschmäckle. Da wir aber nicht beurteilen können bzw. dürfen, wie objektiv die Aussage ist, wäre m. E. die richtige Variante (siehe Perrak) zu ergänzen, dass Herr Behnke auch Grüner ist. -- WikiMax - 21:23, 25. Mai 2021 (CEST)
Bei AfD-nahen Werner J. Patzelt klappte das auch nicht wirklich. --ZemanZorg (Diskussion) 23:16, 25. Mai 2021 (CEST)
Ich hätte mir schon denken können, dass mein erster Beitrag auf WP gleich auseinander genommen wird, auch wenn mich die Härte Ihrer Aussagen überrascht und persönlich angreift (@WikiMax). Darauf werde ich hier nicht weiter eingehen, um die Diskussion sachlich und beim Thema zu halten. Ich werde meine Aussagen auch nicht umformulieren, obwohl sie offensichtlich anders als gemeint (böswillig) interpretiert/pauschalisiert werden kann. Ich verstehe aber, dass der Leser selbst verantwortlich dafür ist, die Objektivität der Quelle für sich zu beurteilen. Ich möchte noch als Argument einbringen, dass der Artikel im Unterressort Meinung im Ressort Politik im Spiegel hinterlegt ist und keine Quellen enthält. Sind Meinungen nicht automatisch subjektiv und könnten somit auch von der politischen Gesinnung beeinflusst sein? Ich würde vorschlagen mindestens zusätzlich das Zitat als Kritik/Meinung im WP-Artikel zu markieren und nicht als pauschales Resümee oder politikwissenschaftliche Aussage. --JustAnEngineer6934 (Diskussion) 14:58, 26. Mai 2021 (CEST)
Danke für die Kürzung. Ich kenne das, zuerst schreibt man immer zu viel ;-)
Du hast recht, das ist ein als "Gastbeitrag" gekennzeichneter Kommentar. Ich würde beide Passagen aus dem Artikel streichen, Behnke äußert sich recht eindeutig nicht als Wissenschaftler, sondern gibt eine persönliche Meinungsäußerung ab. Persönlich würde ich ihm zwar zustimmen, aber für den Artikel ist das so ungeeignet. -- Perrak (Disk) 15:25, 26. Mai 2021 (CEST)
Man will ja nichts Falsches/Uneindeutiges schreiben, aber schlussendlich kann man das eh nicht verhindern. :) Leider bin ich noch zu "neu", um die Änderung durchzuführen, machst Du das dann oder wie ist da der korrekte Prozess? --JustAnEngineer6934 (Diskussion) 17:36, 26. Mai 2021 (CEST)

Entsprechend Diskussion gelöscht. --JPF just another user 18:06, 26. Mai 2021 (CEST)

Oder auch nicht ("Diskussion gelöscht" - wusste gar nicht, dass auf WP gängig). Behnke hat in der ganzen Söder-Diskussion, siehe auch weiter elegfoben (Diskussion um die Rezeption der Person auf WP) einen sehr guten und differenzierten Beitrag geliefert, neulich, und zwar den hier: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/markus-soeder-ist-charakterlich-ungeeignet-kanzler-zu-werden-gastbeitrag-a-8219dc45-a3ee-4930-b126-2122b5341573

Sehr fraglich und deshalb fragwürdig, warum der Beitrag hier nicht als beleg- und relevanzfähig erachtet wird. Und es gibt ja auch noch deutlich mehr zu Söder, siehe oben, ganz normale WP-fähige Rezeption, die hier aber weiterhin abgelehnt wird. Warum? --Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 20:27, 28. Mai 2021 (CEST)

Doch, wenn sich in mehreren Tagen niemand konträr in der Diskussionsseite zu Wort meldet, ist ein Konsens erreicht. Du kannst das Thema aber gerne hier wieder aufgreifen.
Allgemein, egal bei welchem Politiker, halte ich es für sehr fragwürdig, ihn und seien Charakter zu bewerten. Das mag vielleicht noch bei historischen Persönlichkeiten angehen, bei denen es ein abgeschlossenes Bild gibt, sofern die Quellenlage es erlaubt. Und doch finden sich solche Zitate eher in Politiker-Artikeln, als zum Beispiel bei Napoleon Bonaparte. Gut, bei Otto von Bismarck sieht es wieder anders aus. Das persönliche Empfinden des Autors hat immer einen Einfluss auf die Bewertung, genauso wie jene des Wikipedianers, der sie einfügt. Wenn diese aber aktuelle Politiker betreffen, ist das für die Neutralität eines Artikels schädlicher, als bei einer Person, die schon 100 Jahre oder mehr tot ist. Von meinem Gefühl her müsste eigentlich das gesamte Kapitel "Rezeption" raus, da es einfach keine Ausgewogenheit bietet (zumindest solange, bis ein Söder-Fanboy vielleicht das Kapitel mit Kommentaren von Söder-Befürwortern ergänzt. ;-) ). Nicht gerade meine Präferenz für ein Online-Lexikon. Wir sollten bei den Fakten bleiben, auch wenn sicher jeder von uns so seine Meinung über Herrn Söder hat und sie auch im Artikel gerne bestätigt sehen würde. --JPF just another user 22:03, 28. Mai 2021 (CEST)
Hallo JPF, danke für diesen differenzierten Beitrag. Sowas habe ich - offen gestanden, aber no offense! - in dem Forum hier offen gestanden in den vergangenen Wochen der Diskssion öfter vermisst. Dass es bei der Söder-Rezeption WP/Enzyklopädie-relevanter wäre, mehr Pro-Söder-Kram hinsichtlich der Persönlichkeitsbeurteilung zu hören und zu lesen: da gebe ich Dir vollends Recht. Muss, müsste man nur finden, halt. Wie oben (s. Anmerkungen zur Söder-Biografin:) zu Anna Clauß. Muss, müsste man nur ausbauen halt, in der Rezeption, weil die den ja eher milde sieht, warum auch immer. Sonst findet sich halt nichts zur Persönlichkeit und dem Charakter von MS, was dem entgegen stehen könnte, aufgrund der gebotenen Ausgewogenheit. Ich finde zumindest nichts. Ich finde nur einen Unwillen hier auf WP, den Kram von Behnke, Heidtmann (s.o.), Deininger (see also) und so genauso gelten zu lassen, wie alles andere auch - wenn es daher kommt und belegfähig ist. Normales Geschäft halt.--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2021 (CEST)

Aber danke. Ich mache hier auf jeden Fall nichts mehr ohne Verbündete in inhaltlichen Fragen, WP-fähig, normal. VLG--Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2021 (CEST)

@Andreas Engel Hamburg: Also bitte, einen pro-Söder-Artikel kann man das hier nicht gerade nennen. Und wenn man sich alleine objektiv auf seine politischen Aussagen oder Taten beschränkt, statt über seinen Charakter subjektiv zu spekulieren, hat man eine große Reihe von Punkten, die viele Leute (gerade aus dem anderen politischen Lager) als negativ empfinden. Wir sind hier ein Lexikon, das Fakten präsentieren soll und nicht irgendwelche Einschätzungen. --JPF just another user 20:34, 30. Mai 2021 (CEST)
In der Union kommt man intern zu einer ähnlichen Einschätzung wie Joachim Behnke und hält Söder für charakterlich nicht geeignet als Kanzler:
„Seine Omnipräsenz in den Medien sei Teil einer großen Selbstinszenierung – und die Spitzen gegenüber Laschet widersprächen seinem bloßen Lippenbekenntnis, ein Teamplayer zu sein. Söder habe sich in der Pandemiebekämpfung als "Einzelspieler" und "Egoist" erwiesen.“
„Gerne streuen die Söder-Kritiker auch, dass der bayerische Ministerpräsident ja gerne sein Fähnlein in den Wind hängt. Wenn er beispielsweise nach dem Wahlerfolg der Grünen in Bayern deren Themen in Natur- und Umweltschutz gekapert hat.“
Machtkampf in der Union: „Einzelspieler“ und „Egoist“: Aus der Union werden Zweifel an Markus Söders Charakter gestreut, rtl.de, 15. April 2021 --91.20.3.121 04:09, 2. Jun. 2021 (CEST)
Dass Söder politisch so bewertet wird, kann ruhig mit Quelle in den Artikel. Aber die Aussage von Behnke wurde zitiert, als hätte er sie als wissenschaftliche Aussage von sich gegeben, was nicht zutrifft. -- Perrak (Disk) 04:21, 2. Jun. 2021 (CEST)

Christian Klar

Die Fußnote 79 enthält keine Informationen zu "antiimperialistischer Agitation". --2003:CF:725:15A7:9CCE:A069:6A12:2099 08:39, 18. Apr. 2021 (CEST)

„imperiale Bündnis“ --91.20.3.121 17:56, 26. Aug. 2021 (CEST)

Dissertation Von altdeutschen Rechtstraditionen zu einem modernen Gemeindeedikt. Die Entwicklung der Kommunalgesetzgebung im rechtsrheinischen Bayern zwischen 1802 und 1818 zum Dr. jur. promoviert

Master mit § 5b DRiG (nicht signierter Beitrag von 194.94.134.90 (Diskussion) 11:36, 18. Sep. 2021 (CEST))

Was möchtest du uns damit sagen?. Beste grüße --Gmünder (Diskussion) 11:59, 18. Sep. 2021 (CEST)

Reden und Tun

Würde den Akzent mehr auf die Dichotomie von Reden und Tun in Söders Politikkarriere verschieben:
ad Bundestagswahl: Angesichts der derzeit hohen Infektionszahlen in Bayern, der Notwendigkeit, den Katastrophenfall auszurufen, die nun im LK Rottal-Inn besteht, würde ich doch beim Thema selbsternannter Bundestagswahlkandidat und der angeblich überwältigenden Unterstützung seitens der CDU-Mitglieder aus den von Corona-Infektionszahlen ebenfalls übermäßig hoch betroffenen östlichen Bundesländer, sagen, dass wir froh sein können, daß Markus Söder nicht Wahlkandidat der CDU/CSU-Fraktion geworden ist. Sonst sähe es nämlich überall so aus wie in Bayern und im Osten. Also sein Selbstbild, seine Selbstdarstellung als "Macher" in großem Gegensatz zu den reellen Effekten seiner Politik thematisieren. Dies passt zum Versuch, die Ernennung zum Kanzlerkandidaten der Fraktion von Umfragen abhängig zu machen und eben nicht von Parteigremien oder -vorstand.
ad Corona-Management: Dieselbe Dichtomie finden wir im Bereich des Corona-Managements. Auch da würde ich an entsprechender Stelle Ergänzungen hinzufügen. Verfehltes Management im eigenen Land, doch als in einem seiner LK der Notstand ausgerufen werden muss, weil in Bayern unterduchschnittlich viele Menschen geimpft sind, ruft Söder nach der Ministerpräsidentenkonferenz, als sei diese ein verfassungsgemäß legitimiertes Entscheidungsgremium. Schein gegen Wirklichkeit. Deklaration vs. reales Management. Ein hervorstechendes Merkmal seines Politikstils, das in auffallendem Gegensatz zu allen anderen MP steht. --84.191.96.92 09:27, 11. Nov. 2021 (CET)
Das ist erstmal eine unbelegte Meinungsäußerung. Beachte in dem Kontext, dass solche Ausführungen Wikipedia:Belege und Wikipedia:POV genügen müssen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 09:37, 11. Nov. 2021 (CET)
Neue Corona-Regeln in Bayern:Söder setzt ein falsches Signal --ZemanZorg (Diskussion) 14:20, 11. Nov. 2021 (CET)
Wann kommt die Bundesnotbremse für Auftritte von Markus Söder--84.191.100.134 10:47, 3. Dez. 2021 (CET)

Hauptbild

Trotz Hinweis meinerseits in Zusammenfassungszeile wurde nun von Benutzer:Alstersegler erneut "sein" Bild (2021) als "Hauptbild" zum Artikel gesetzt. Dass das zuvor verwendete Bild (2020) aus dem Vorjahr stammt, ist keine Grund es zu entfernen. Und dass das 2021-Bild frontal ist, ist kein Vorteil für dieses. Klare Nachteile des Bildes 2021 sind aber: Sie zeigen Söder nicht "tpyisch" und das ist das Entscheidende, gerade für ein Hauptbild. Dazu kommt der eigenartige Hintergrund ... . --Bmstr (Diskussion) 15:44, 19. Dez. 2021 (CET)

Das ist nicht „mein“ Bild, sondern ein von einem anderen User eingestelltes, aktuelleres Porträt Söders, das ihn in „typischer“ Funktion als bayerischer Ministerpräsident zeigt. Ich kann nicht erkennen, wieso dieses Bild nicht das ältere, im Vergleich eben nur seitlich aufgenommene Bild mit Ohrenstöpsel ersetzen können soll. Den Hintergrund als „eigenartig“ darzustellen, grenzt an mit Verlaub an Lächerlichkeit. —— Alstersegler (Diskussion) 15:49, 19. Dez. 2021 (CET)
Ergänzung: Die Beschreibung des neueren Bildes besagt folgendes. Gezeigt werde „Markus Söder, Politiker (CSU), zur Zeit Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Parteivorsitzender der CSU, während einer Veranstaltung im Prinz-Carl-Palais“. Das ist der Amtssitz des Ministerpräsidenten in München. Eine „typischere“ Darstellung als ein Auftritt des Ministerpräsidenten in dieser Funktion in seinem offiziellen Amtssitz gibt es wohl nicht. —— Alstersegler (Diskussion) 15:53, 19. Dez. 2021 (CET)
Sorry, habe es zurück gesetzt , bevor ich die Diskussion sah. Aber mal ehrlich: In wievielen Fällen ist der Mann unrasiert? Das Titelbild sollte schon Söder im Normalzustand zeigen, sonst könnte man gleich das Bild im Shrek-Kostüm nehmen, auch wenn er damals noch nicht MP war. --JPF just another user 22:35, 19. Dez. 2021 (CET)

Also, wenn die Diskussion nicht weiter geht, geht das Bild auf den Vor-Konflikt-Status zurück. Ich sehe ein Foto, was einfach nur etwas jünger ist, nicht als besser an. --JPF just another user 20:40, 20. Dez. 2021 (CET)

Das eine Jahr macht wirklich nichts aus. Als Vorteil sähe ich, dass das neuere Foto frontal aufgenommen wurde. Die fehlende Rasur trotzt offizieller Veranstaltung ist tatsächlich untypisch. Sie sind also beide nicht ideal. Ich würde aber auch das ältere nehmen. --Lupe (Diskussion) 21:04, 20. Dez. 2021 (CET)
Dem würde ich ebenso zustimmen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 00:25, 21. Dez. 2021 (CET)

Ich finde das ältere Bild sehr suboptimal. Seitlich statt frontal, mit Ohrenstöpsel usw. Kein gutes Porträt. Das neuere Bild ist von der Perspektive da deutlich besser: Frontal, hochkant. Dass Söder auf dem Bild mit leichtem Bart zu sehen ist, sehe ich nicht als problematisch an. Wenn er in dieser Art (offenbar häufiger) in der Öffentlichkeit aufzutreten gedenkt, wer sind dann wir, dies als „Söder-untypisch“ einzuordnen? —— Alstersegler (Diskussion) 22:29, 20. Dez. 2021 (CET)

Was soll eigentlich bei der Lizensierung "Dieses Werk steht zu den Durschnittswerten aus der jeweils aktuellen Über­sicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM) des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter e.V. (BVPA) zur Verfügung"? Soll hier ein Bild gepusht werden, das dem Fotografen Geld bringen soll? Das Bild wird für mich immer unpassender als Titelbild. Hier noch einen dritten Vorschlag. --JPF just another user 19:16, 21. Dez. 2021 (CET)

Anmerkung zum Urheberrecht: Ich bin selbst nicht Urheber des Fotos aus 2021 und verfolge keinerlei geschäftliche Interessen. Zudem sollte man weiterlesen: Das Bild ist als Creative Commons Lizenz problemlos für Wiki nutzbar. Ich bin aber auch nicht auf dieses Bild festgelegt. Aus Aktualitätsgründen würde ich aber ein Bild aus 2021 bevorzugen, das dem Alterungs- und Auszehrungsprozess, dem ein Berufspolitiker wie Söder unterliegt, angemessen Rechnung trägt. Es gibt bei Commons noch andere Bilder wie dieser hier:

—— Alstersegler (Diskussion) 20:59, 21. Dez. 2021 (CET)

Vom selben Fotografen, unter denselben Bedingungen. Bilder auf Commons sollen nicht nur für Wikipedia, sondern für alle überall verfügbar sein. Das ist der Gedanke hinter diesem Projekt. Ich werde jetzt das Bild aus dem Artikel entfernen, nachdem Alternative 3 Zustimmung erfahren hat. --JPF just another user 22:04, 21. Dez. 2021 (CET)

Wenn ich das richtig sehe...

...hat hier im Söder-Artikel eine Agentur gute Arbeit geleistet. Aus einem in seiner Jugend tennisaffinen Söder, was im Artikel gut belegt war, wurde ein rundum aktiver, allen Freunden des Tennissports zugetaner aktiver Tennisspieler und auch gleich noch dazu Freund aller Science-Fiction-Fans. Weit schwerwiegender: Unter dem Vorwand „Aktualisierung der Parteikarriere“ wurde in dem Artikel die Tatsache entfernt, dass Söder „neben seinem Landtagsmandat Leiter der zentralen Unternehmenskommunikation bei der Baumüller Holding“ war. In Zeiten, in denen die Nebenjobs von Parlamentariern im Fokus stehen, sollte man sowas nicht unter den Tisch fallen lassen. Interessieren würde mich, ob diese Kombination Landtagsabgeordner und zugleich Leiter einer Unternehmenskommunikation unter den aktuellen Antikorruptions- und Tansparenzregeln für Parlamentarier heute noch statthaft wäre.--Pimpinellus (Diskussion) 09:21, 21. Dez. 2021 (CET)

Stelle es doch wieder rein, wenn Du es für sinnvoll hältst. Die Agentur müsste begründen, warum es raus soll. --JPF just another user 19:26, 21. Dez. 2021 (CET)
Ich halte übrigens einige Änderungen davon auch nicht für gut. --JPF just another user 20:16, 21. Dez. 2021 (CET)

Abgesehen davon, dass ich auf Imperative wie mach das, tu das, stelle was rein etc. nicht gleich pariere, ist der Absatz vom seinerzeitigen Nebenjob des Landtagsabgeordneten Söder jetzt wieder drin. Die im Rahmen des Eingriffs der Agentur (hier verlinkt der Hinweis auf deren Auftraggeber) aufgekommene Frage, ob Söders Einkommens-Kombination Landtagsabgeordneter und zugleich Leiter einer Unternehmenskommunikation, noch dazu in der Firma seines Schwiegervaters, unter den aktuellen Antikorruptions- und Tansparenzregeln für Parlamentarier heute noch statthaft wäre, steht damit allerdings noch im Raum. --Pimpinellus (Diskussion) 09:25, 23. Dez. 2021 (CET)

Söder: Atomausstieg damals und heute

2011

https://www.welt.de/politik/deutschland/article13395920/Streit-um-Atomausstieg-Soeder-droht-mit-Ruecktritt.html

CSU und FDP können sich in Bayern nicht auf ein Datum für den Atomausstieg einigen. Umweltminister Söder besteht auf 2022 als Ausstiegsjahr – offenbar um jeden Preis. [..] Nach dem Willen der CSU soll das Kernkraftwerk Isar 2 spätestens 2022 abgeschaltet werden, die Liberalen plädieren hingegen für 2025.

2022

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/markus-soeder-atom-ausstieg-ende-des-jahres-voelliger-unsinn,T9I1axx

Im Interview mit der "radioWelt" auf Bayern2 legte Söder kurz darauf nach: Es sei "völliger Unsinn", die Kernenergie nicht weiterlaufen zu lassen. "Kein vernünftiger Mensch kann doch ernsthaft in einer solchen Krise, wo schon Gasmangel ist, zusätzlich Stromlücken generieren."

Der Herr ist sehr wandlungsfähig, was seine diesbzgl. Positionen angeht, das muss man ihm lassen. --Agentjoerg (Diskussion) 12:26, 14. Jul. 2022 (CEST)

Na und? Weder bin ich ein Freund von Söder noch halte ich seine Aussage für sinnvoll, aber nach elf Jahren und in einer deutlich geänderten Weltlage gestehe ich ihm jedes Recht zu, seine Meinung in einer Sachfrage zu ändern. So oder so, was hat das mit dem WP-Artikel über ihn zu tun? -- Perrak (Disk) 14:23, 14. Jul. 2022 (CEST)

Ausbildung und berufliche Tätigkeit

In allen öffentlichen Biografien behauptet Söder, er sei "Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Kirchenrecht" gewesen. Das trifft in mehrfacher Hinsicht nicht zu. Nach damaligem Hochschulrecht war "wissenschaftlicher Assistent" die Bezeichnung für beamtete wissenschaftliche Mitarbeiter der Besoldungsstufe C1, Söder war aber nur "wissenschaftliche Hilfskraft". Hilfskraft klingt wenig bedeutsam, ist es aber auch. Mehr als Zitatenkontrolle und Literaturrecherche für andere bzw. das Korrigieren von Klausuren von Anfängern ist das nicht. Der Lehrstuhl hieß damals wie heute auch anders: "Lehrstuhl für Kirchenrecht, Staats- und Verwaltungsrecht".

Man sollte den Beitrag daher wie folgt korrigieren: "... und war danach für ein Jahr wissenschaftliche Hilfskraft am am Lehrstuhl für Kirchenrecht, Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Erlangen-Nürnberg" --WalterBrömsig (Diskussion) 14:18, 19. Feb. 2023 (CET)

Hier ist von wissenschaftlicher Mitarbeiter die Rede. Gibt es denn einen Beleg (nach WP:Q), dass er "nur" Hilfskraft war (die tatsächlich z.B. in Thüringen "wissenschaftliche Assistenten" heißen). Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 15:22, 19. Feb. 2023 (CET)
1. Einen "offiziellen" Beleg gibt es nicht, ich weiß es aber aus sicherer Quelle. Auf Nachfrage wird die Uni Erlangen es bestätigen (müssen).
2. Söder war nicht in Thüringen, sondern in Bayern tätig. Die damalige Rechtslage ist eindeutig: bis 31.12.2004 war "Wissenschaftlicher Assistent" die Amtsbezeichnung für wissenschaftliche Mitarbeiter der Besoldungsstufe C1 (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Assistent). Söder maßt sich also ein Amt an, das er nie inne hatte. --WalterBrömsig (Diskussion) 15:22, 20. Feb. 2023 (CET)
Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass Söder in Thüringen tätig war, nur dass das hochschulrechtliche Verständnis von "wissenschaftlicher Assistent" mittlerweile nicht mehr eindeutig ist. Wie dem auch sei: Witzigerweise findet sich die Angabe selbst auf der Internetseite der FAU (siehe hier) und an vielen anderen Stellen. Wikipedia selbst kann und soll hier nicht recherchieren. Es ist Aufgabe der Presse und der Literatur das zu recherchieren, zu publizieren und dann kann es in die Wikipedia aufnahme finden. --Gmünder (Diskussion) 15:33, 20. Feb. 2023 (CET)
Der Einwand ist berechtigt. Ich werde dafür sorgen, dass der Beleg geliefert wird. Dass die FAU die bewusst falsche Angabe von Söder übernimmt, ist in der Tat peinlich. Die Lehrstuhlbezeichnung ist in jedem Fall zu korrigieren (https://www.hli.rw.fau.de/).
Wie sich aus der Biographie von Deininger und Ritzer ergibt, war er übrigens nur 6 Monate (und nicht 1 Jahr) am Lehrstuhl tätig.
Auch das ist natürlich von Söder absichtlich verändert, um besondere Kenntnisse im "Staats- und Verwaltungsrecht" zu suggerieren (die er nicht hat).
Er hat übrigens das Examen zur Notenverbesserung wiederholt, konnte sich aber nicht verbessern (Note: "befriedigend"). --WalterBrömsig (Diskussion) 16:50, 20. Feb. 2023 (CET)

Gleichgeschlechtliche Ehe

Im Artikel fehlt, das Markus Söder die gleichgeschlechtliche Ehe befürwortet.

--Bayerngoesonfor (Diskussion) 20:38, 10. Mär. 2021 (CET)

Gegen Homosexuelle hat er nichts [14], aber vor der Landtagswahl 2023 will er das heiße Eisen „Aktionsplan für die LGBTIQ-Community“ nicht anfassen. [15] --87.162.160.102 23:30, 6. Okt. 2023 (CEST)

heute auf dem CSU-Parteitag als CSU-Vorsitzender wiedergewählt

mit 96,5 % --178.203.114.135 16:56, 23. Sep. 2023 (CEST)

Kommentar und Analyse hier --Search'n'write (Diskussion) 09:48, 24. Sep. 2023 (CEST)
Mag für den einen oder anderen interessant sein, für den Artikel bringt das nix. In zwei Wochen wird hier gewählt, danach gibt es möglicherweise Interessanteres - obwohl es zur Zeit so aussieht, als würde sich nicht wirklich viel ändern. -- Perrak (Disk) 10:32, 24. Sep. 2023 (CEST)
Wiederwahlen als Parteivorsitzender sollten schon aufgeführt werden, aber "In den Jahren 2021 und 2023 wurde Söder im Amt bestätigt.", wie es im Artikelabschnitt Parteikarriere in der CSU steht, reicht aus.
Es war zwar sein bestes Ergebnis, aber andere vor ihm schnitten noch besser ab. [16] --87.162.160.102 23:22, 6. Okt. 2023 (CEST)