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Fußball-Sportbereichsklasse Ostmark 1939/40

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Fußball-Gauliga Ostmark 1939/40
Logo der Gauliga
Meister SK Rapid Wien (13)
Absteiger SV Amateure Fiat Wien
Mannschaften 8
Spiele 56  (davon 56 gespielt)
Tore 295 (ø 5,27 pro Spiel)
1938/39
Bezirksklassen ↓

Die Gauliga Ostmark 1939/40 (auch Sportbereichsklasse Ostmark 1939/40) war die zweite Spielzeit der Gauliga Ostmark im annektierten Österreich. Im Vergleich zur Vorsaison wurde die oberste Liga um zwei Teilnehmer verkleinert. Der SK Rapid Wien setzte sich durch und wurde zum ersten Mal Gaumeister der Ostmark. Da später beschlossen wurde, dass die Gaumeistertitel ebenfalls als Gewinn der österreichischen Fußballmeisterschaft zählten, war dies Rapid Wiens 13. Gewinn. Durch den Gewinn der Gaumeisterschaft war Wien ebenfalls für die deutsche Fußballmeisterschaft 1939/40 qualifiziert. In dieser erreichte Rapid das Halbfinale, welches gegen den Dresdner SC mit 1:2 nach Verlängerung verloren ging. Im anschließenden Spiel um Platz 3 konnte sich Wien im Wiederholungsspiel gegen Waldhof Mannheim durchsetzen.

Zur kommenden Spielzeit wurde die Liga wieder auf zehn Teilnehmer vergrößert. Der eigentliche Absteiger SV Amateure Fiat Wien schloss sich dem zur kommenden Spielzeit aufgestiegenem Floridsdorfer AC an.

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
 1. SK Rapid Wien  14  9  2  3 050:240 2,08 20:80
 2. SC Wacker Wien  14  8  1  5 043:310 1,39 17:11
 3. Wiener Sport-Club  14  6  4  4 036:230 1,57 16:12
 4. First Vienna FC 1894  14  7  2  5 036:350 1,03 16:12
 5. SK Admira Wien (M)  14  6  3  5 033:360 0,92 15:13
 6. FK Austria Wien  14  6  0  8 037:420 0,88 12:16
 7. FC Wien (N)  14  4  1  9 024:430 0,56 09:19
 8. SV Amateure Fiat Wien  14  3  1  10 036:610 0,59 07:21
  • Gaumeister
  • Absteiger in die Bezirksklassen
  • (M) Titelverteidiger
    (N) Aufsteiger aus den Bezirksklassen

    Die Bezirksklassen stellten die einheitliche zweite Spielstufe in dieser Saison dar. Es gab die Ligen Wien (aufgeteilt in zwei Gruppen), West (Oberdonau und Salzburg), Ost (Niederdonau) und Süd (Steiermark und Kärnten). Die Meister der vier Bezirksklassen nahmen an der Relegation zur Gauliga 1939/40 teil.

    Bezirksklasse Wien

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    Die Meisterschaft in Wien fand vom 17. September 1949 bis 4. August 1940 statt.[1]

    Bezirksklasse Wien A

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Post SV Wien  18  11  4  3 059:250 2,36 26:10
     2. SC Rot Stern 03 Wien  18  8  6  4 050:370 1,35 22:14
     3. 1. Favoritner FC Vorwärts 06  18  8  4  6 046:340 1,35 20:16
     4. SC Helfort Wien  18  8  3  7 037:390 0,95 19:17
     5. SC Brunn  18  8  3  7 039:440 0,89 19:17
     6. Rapid Oberlaa  18  7  4  7 041:430 0,95 18:18
     7. Libertas Wien  19  7  4  8 037:390 0,95 18:20
     8. Favoritner AC  18  5  5  8 041:420 0,98 15:21
     9. SK MAWAS-Wien  18  5  3  10 033:530 0,62 13:23
    10. ASK Marienthal  18  5  1  12 031:580 0,53 11:25
  • Qualifikation Entscheidungsspiel Wien
  • Bezirksklasse Wien B

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. SV Straßenbahn Wien  18  16  2  0 050:900 5,56 34:20
     2. Wiener AC  18  12  3  3 053:280 1,89 27:90
     3. Floridsdorfer AC  18  9  3  6 061:300 2,03 21:15
     4. Amateure 30 Wien  18  8  2  8 048:370 1,30 18:18
     5. Brigittenauer AK  18  6  4  8 042:390 1,08 16:20
     6. Landstraßer AC Wien  18  7  2  9 039:480 0,81 16:20
     7. Eis-Großmarkthalle  18  8  0  10 041:620 0,66 16:20
     8. 1. Simmeringer SC  18  6  2  10 039:430 0,91 14:22
     9. SC Donaufeld  18  5  4  9 039:580 0,67 14:22
    10. SV Langenzersdorf  18  2  0  16 030:880 0,34 04:32
  • Qualifikation Entscheidungsspiel Wien
  • Aufstiegs-Play-off Bezirksliga Wien

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    Halbfinale
    Ergebnis
    Sparta Wien 0:2 Polizei SV Wien
    (Gruppensieger Bezirksklasse Wien B)
    Ergebnis
    Viktoria Währing 1:4 Ostbahn XI Wien
    Finale
    Ergebnis
    Ostbahn XI Wien 1:3 Polizei SV Wien
    (Gruppensieger BezirksklasseWien B)

    Bezirksklasse Ost

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    Die Meisterschaft wurde am 27. August 1939 abgebrochen.[2]

    Bezirksklasse Niederdonau A

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. St. Pöltener SV  1  1  0  0 006:200 3,00 02:00
     2. DSK Bratislava  BNANEU  1  1  0  0 005:100 5,00 02:00
     3. FSK Traisen  1  1  0  0 003:000 02:00
     4. WSV BU Neunkirchen  1  0  1  0 004:400 1,00 01:10
     5. 1. SC Wiener Neustadt  1  0  1  0 004:400 1,00 01:10
     6. Kremser SC  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     7. Badener AC  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     8. Amateure Traiskirchen  1  0  0  1 000:300 0,00 00:20
     9. SC Ortmann  1  0  0  1 002:600 0,33 00:20
    10. SC Berndorf  1  0  0  1 001:500 0,20 00:20

    Bezirksklasse Niederdonau B

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. ASV Rapid Hohenau  1  1  0  0 004:200 2,00 02:00
     2. TuS Lundenburg  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     3. Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten  BNB1  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     4. Reichsbahn Wacker Wr. Neustadt  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     5. Reichsbahn Rabensburg  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     6. Hitiag Neuda  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     7. DSC Znaim  BNB2  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     8. DFC Iglau  BNB2  BNBNEU  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     9. DFC Brünn  BNB2  BNBNEU  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
    10. RB TuS Deutsch Wagram  1  0  0  1 002:400 0,50 00:20
    BNB1 
    Sturm 19 St. Pölten wurde Mitte August 1939 in Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten umbenannt.
    BNB2 
    Die Vereine aus Brünn, Iglau und Znaim hatten ihre Heimspiele in Hohenau, Rabensburg oder Lundenburg ausgetragen.
    Niederdonau Gruppe 1
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. WSV BU Neunkirchen  22  15  2  5 119:600 1,98 32:12
     2. 1. SC Wiener Neustadt  BNG1a  BNG1b  22  13  3  6 071:340 2,09 29:15
     3. Badener AC  22  10  5  7 079:510 1,55 25:19
     4. SC Grünbach  22  10  5  7 077:560 1,38 25:19
     5. SC Ortmann  22  9  7  6 064:510 1,25 25:19
     6. SC Gloggnitz  22  10  5  7 063:490 1,29 25:19
     7. Reichsbahn Wacker Wr. Neustadt  BNG1a  22  9  6  7 057:420 1,36 24:20
     8. SBS Ternitz  22  8  3  11 059:610 0,97 19:25
     9. SC Wimpassing  22  8  3  11 051:670 0,76 19:25
    10. SC Lichtenwörth  22  8  1  13 057:620 0,92 17:27
    11. SC Neunkirchen  22  7  2  13 048:970 0,49 16:28
    12. SC Pottschach  22  1  2  19 028:143 0,20 04:40
    13. Reichsbahn Erlach  BNG1c  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
    14. Reichsbahn Haidbrunn  BNG1a  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG1a 
    Reichsbahn Haidbrunn wurde am Saisonende aufgelöst und das Team auf Reichsbahn Wacker und 1. SC Wiener Neustadt aufgeteilt.
    BNG1b 
    Der 1. SC Wiener Neustadt trat bei den Meisterschaftsspielen nach dem 30. August 1940 nicht mehr an.
    BNG1c 
    Reichsbahn Erlach nahm zwischenzeitlich an der Meisterschaft teil.
    Niederdonau Gruppe 2
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. SC Neudörfl  8  5  3  0 031:120 2,58 13:30
     2. Hitiag Ebenfurth  8  5  1  2 027:140 1,93 11:50
     3. Josefstadt Wr. Neustadt  BNG2a  8  5  0  3 018:180 1,00 10:60
     4. Rapid Wr. Neustadt  BNG2a  8  2  0  6 019:330 0,58 04:12
     5. Admira Wr. Neustadt  BNG2a  8  0  2  6 015:330 0,45 02:14
     6. SC Neunkirchen  BNG2b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     6. SV Mattersburg  BNG2b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     6. SC Eisenstadt  BNG2b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG2a 
    Josefstadt Wr. Neustadt, Rapid Wr. Neustadt und Admira Wr. Neustadt wurden am Saisonende aufgelöst und auf.
    BNG2b 
    SC Neunkirchen, SV Mattersburg und SC Eisenstadt nahmen zwischenzeitlich am Bewerb teil.
    Niederdonau Gruppe 3
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. 1. Guntramsdorfer SV  10  7  3  0 026:130 2,00 17:30
     2. Kromag Hirtenberg  10  6  2  2 039:170 2,29 14:60
     3. SC Sollenau  10  5  3  2 021:170 1,24 13:70
     4. SC Pfaffstätten  10  4  2  4 028:200 1,40 10:10
     5. Austria Leobersdorf  BNG3a  10  3  0  7 020:250 0,80 06:14
     6. SC Felixdorf  10  0  0  10 007:490 0,14 00:20
     7. SC Bad Vöslau  BNG3b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     8. SC Berndorf  BNG3b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG3a 
    Austria Leobersdorf wurde erst nachträglich in den Bewerb eingegliedert.
    BNG3a 
    SC Bad Vöslau und sc Berndorf nahmen zwischenzeitlich am Bewerb teil.
    Niederdonau Gruppe 4
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. FC Blumau  14  12  1  1 046:100 4,60 25:30
     2. ASV Unterwaltersdorf  14  7  3  4 035:200 1,75 17:11
     3. SC Günselsdorf  14  7  2  5 048:220 2,18 16:12
     4. FC Möllersdorf  14  6  3  5 039:360 1,08 15:13
     5. SVg. Pottendorf  14  6  1  7 031:260 1,19 13:15
     6. SV Baden  BNG4a  14  4  2  8 020:410 0,49 10:18
     7. ASK Trumau  14  3  2  9 027:310 0,87 08:20
     8. Amateure Oberwaltersdorf  14  3  2  9 019:690 0,28 08:20
     9. Amateure Traiskirchen  BNG4b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
    10. ASK Ebreichsdorf  BNG4b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG4a 
    Der SV Baden wurde erst nachträglich in den Bewerb eingegliedert.
    BNG4b 
    Amateure Traiskirchen und ASK Ebreichsdorf nahmen zwischenzeitlich am Bewerb teil.
    Niederdonau Gruppe 5 (entfallen)

    Die Gruppe 5 bestand aus den Vereinen aus Bruck, Engerau, Hainburg, SV Berg, Götzendorf, Mannersdorf, SC Neusiedl, Parndorf und Frauenkirchen und stellte im Herbst den Bewerb ein. Die restlichen Vereine, RB TuS Deutsch Wagram, Reichsbahn Straßhof, Reichsbahn Rabensburg und Angern, wurden in die Gruppe 7 eingeteilt.

    Niederdonau Gruppe 6
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten  14  11  1  2 073:120 6,08 23:50
     2. FSK Traisen  14  10  2  2 062:270 2,30 22:60
     3. ASV Wilhelmsburg  14  9  0  5 045:370 1,22 18:10
     4. St. Pöltener SV  14  8  0  6 041:210 1,95 16:12
     5. Kremser SC  14  3  3  8 022:450 0,49 09:19
     6. Amateure St. Pölten  14  3  2  9 022:500 0,44 08:20
     7. SC Herzogenburg  14  3  1  10 032:670 0,48 07:21
     8. SC St. Ägyd  14  3  1  10 022:600 0,37 07:21
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • Niederdonau Gruppe 7
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. ASV Rapid Hohenau  8  8  0  0 045:170 2,65 16:00
     2. Reichsbahn Straßhof  8  3  1  4 014:160 0,88 07:90
     3. Reichsbahn Gänserndorf  8  3  1  4 018:230 0,78 07:90
     4. RB TuS Deutsch Wagram  8  2  1  5 019:260 0,73 05:11
     5. Reichsbahn Rabensburg  BNG7a  8  2  1  5 017:310 0,55 05:11
     6. TuS Lundenburg  BNG7b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     7. Reichsbahn Mistelbach  BNG7b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     8. FC Angern  BNG7b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG7a 
    Reichsbahn Rabensburg wurde erst später dem Bewerb eingegliedert.
    BNG7a 
    TuS Lundenburg, Reichsbahn Mistelbach und FC Angern nahmen zwischenzeitlich am Bewerb teil.
    Niederdonau Gruppe 8
    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. TuS Stockerau  BNG8a  6  5  0  1 026:900 2,89 10:20
     2. SV Hollabrunn  6  3  0  3 012:120 1,00 06:60
     3. TB Korneuburg  6  2  0  4 013:170 0,76 04:80
     4. DSC Znaim  6  2  0  4 018:310 0,58 04:80
     5. Reichsbahn Rückersdorf  BNG8b  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
  • Qualifikation zum Meister-Play-Off
  • BNG8a 
    Körpersport Stockerau wurde nur mehr TuS Stockerau genannt.
    BNG8b 
    Reichsbahn Rückersdorf nahm zwischenzeitlich am Bewerb teil.
    Meister Play-Off 1939/40
    Vorrunde
    Datum Ergebnis
    28. Juli 1940 FC Blumau
    (Gruppe 4)
    2:1 SC Neudörfl
    (Gruppe 2)
    4. August 1940 TuS Stockerau
    (Gruppe 8)
    5:4 ASV Rapid Hohenau
    (Gruppe 7)
    8. September 1940 WSV BU Neunkirchen
    (Gruppe 1)
    5:2 1. Guntramsdorfer SV
    (Gruppe 3)
    Freirunde Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten
    (Gruppe 6)
    Anmerkung

    Blumau setzte unberechtigt den Spieler Scherbaum ein, daher wurde das Spiel für SC Neudörfl gewertet.

    Halbfinale
    Datum Ergebnis
    15. September 1940 TuS Stockerau
    (Gruppe 8)
    1:0 SC Neudörfl
    (Gruppe 2)
    15. September 1940 WSV BU Neunkirchen
    (Gruppe 1)
    3:2 Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten
    (Gruppe 6)
    Finale
    Datum Ergebnis
    29. September 1940
    in Ortmann
    WSV BU Neunkirchen
    (Gruppe 1)
    6:5 TuS Stockerau
    (Gruppe 8)

    Bezirksklasse Süd

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    Staffel A Steiermark

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    Die Meisterschaft wurde von 1. Oktober 1939 bis 14. Juli 1940 ausgetragen.[3]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Grazer SC  14  10  2  2 062:180 3,44 22:60
     2. SK Sturm Graz  14  8  3  3 048:270 1,78 19:90
     3. Kapfenberger SC  14  7  4  3 049:380 1,29 18:10
     4. Grazer AK  14  7  2  5 029:300 0,97 16:12
     5. Reichsbahn SG Graz  14  6  2  6 046:390 1,18 14:14
     6. WSV Donawitz  14  5  1  8 043:350 1,23 11:17
     7. Reichsbahn Knittelfeld  14  4  2  8 036:380 0,95 10:18
     8. Wacker Graz  14  1  0  13 014:710 0,20 02:26
  • Aufsteiger in die Gauliga
  • Staffel B Murtal-Kärnten 1940

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    Die Meisterschaft wurde von April bis Juli 1940 ausgetragen.[4]

    Bezirksliga West

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    Die Meisterschaft wurde im August 1939 abgebrochen.[5]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Vorwärts Steyr  2  2  0  0 009:000 04:00
     2. Reichsbahn Linz  2  2  0  0 010:400 2,50 04:00
     3. SK Admira Linz  1  1  0  0 003:100 3,00 02:00
     4. Welser SC  1  1  0  0 002:100 2,00 02:00
     5. SV Urfahr 1912  3  2  0  1 005:500 1,00 04:20
     6. Salzburger AK 1914  1  0  1  0 001:100 1,00 01:10
     7. Germania Linz  2  0  1  1 003:400 0,75 01:30
     8. Halleiner AC  0  0  0  0 000:000 1,00 00:00
     9. Amateure Steyr  1  0  0  1 001:200 0,50 00:20
    10. DFC Budweis  BLW1  1  0  0  1 002:700 0,29 00:20
    11. DFC Krumau  1  0  0  1 000:500 0,00 00:20
    12. Hertha Wels  2  0  0  2 001:700 0,14 00:40
    BLW1 
    Budweis trug seine Heimspiele außerhalb von Budweis aus.

    Bezirksklasse Oberdonau

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    Die Meisterschaft wurde vom 1. Oktober 1939 bis 28. August 1940 ausgetragen.[6]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Vorwärts Steyr  14  9  2  3 046:310 1,48 20:80
     2. Amateure Steyr  14  8  3  3 055:360 1,53 19:90
     3. Linzer ASK BKO2  14  8  3  3 042:240 1,75 19:90
     4. SK Admira Linz  14  6  3  5 046:450 1,02 15:13
     5. Germania Linz  14  6  2  6 045:520 0,87 14:14
     6. Reichsbahn Linz BKO1  14  5  2  7 038:460 0,83 12:16
     7. Hertha Wels  14  3  2  9 036:510 0,71 08:20
     8. SV Urfahr 1912 BKO3  14  2  1  11 030:530 0,57 05:23
  • Qualifikation Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
  • Bezirksklasse Salzburg

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    Die Meisterschaft wurde von 17. August 1939 bis 9. Juni 1940 ausgetragen.[7]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. SV Austria Salzburg  10  9  0  1 050:180 2,78 18:20
     2. Salzburger AK 1914  10  7  1  2 048:230 2,09 15:50
     3. Halleiner AC  10  6  0  4 033:210 1,57 12:80
     4. 1. Salzburger SK 1919  10  3  3  4 022:270 0,81 09:11
     5. Polizei SV Salzburg  10  2  1  7 020:450 0,44 05:15
     6. Reichsbahn Salzburg  10  0  1  9 013:520 0,25 01:19
  • Qualifikation Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
  • Kreisliga Tirol

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    Die Tiroler Vereine waren nicht in das ostmärkische Fußballgeschehen integriert, sondern spielten ihre Meisterschaft in der Kreisliga Tirol aus. Ein Aufstieg in die Gauliga Ostmark war damit von vornherein ausgeschlossen.

    In dieser Spielzeit wurden zwei Spiele ausgetragen, SV Innsbruck spielte gegen FC Wacker Innsbruck 2:1 und gegen DTSG Hall 4:4, bevor die Meisterschaft abgebrochen wurde.

    Einzelnachweise

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    1. Bezirksklasse Wien 1939/40
    2. Bezirksklasse Niederdonau 1939/40
    3. Bezirksklasse Süd – Staffel A Steiermark 1939/40
    4. Bezirksklasse Süd – Staffel B Murtal-Kärnten 1940
    5. Bezirksklasse West 1939/40
    6. Bezirksklasse Oberdonau 1939/40
    7. Bezirksklasse Salzburg 1939/40