Österreichische Fußballmeisterschaft 1963/64

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Österreichische Fußballmeisterschaft 1963/64
1962/63
Österreichische Fußballmeisterschaft 1963/64
Meister SK Rapid Wien (23)
Schützenkönig Horst Nemec (21)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1963/64 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Meisterschaft der Saison 1963/64[1] konnte Rapid den dreifachen Seriensieger Austria als österreichischer Fußballmeister ablösen. Der Vorsprung war dabei relativ deutlich, der insgesamt 23. Titelgewinn konnte dadurch bereits vier Runden vor Schluss (30. Mai) dank eines 1:0 gegen den Schwechater SC durch ein Flögel-Tor gewonnen werden.[2]

Die ersten Runden im Frühjahr waren im Zeichen von Absagen und großer Terminnot gestanden. Der Präsident der Staatsliga, Selzer, hatte deshalb auch den Abbruch des ÖFB-Cups vorgeschlagen (was aber von der Mehrheit der Vereine abgelehnt wurde).[3][4]

Verschiebungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das für 6. Oktober angesetzte Spiel von Austria Wien gegen den Wiener Sportclub wurde auf Ersuchen der Austria wegen deren Teilnahme im Europacup der Meister auf den 30. Oktober verlegt (2:1-Sieg für die Austria); der Linzer ASK musste hingegen sein Heimspiel gegen den Schwechater SC (1:0-Sieg der Linzer) programmgemäß am 20. Oktober austragen, weshalb er protestierte. Der ÖFB begründete seine Entscheidung damit, dass im Falle von Austria Wien auch deren Gegner Gornik pausiert, während Dinamo Zagreb ebenso wie der LASK gespielt hätte.[5]

Die für den 7./8. März angesetzte 17. Runde wurde wegen Unbenutzbarkeit der Plätze (Schnee) komplett abgesagt, wobei hinterfragt wurde, ob jede Absage notwendig war.[6] Die Nachträge wurden am 6./7. Mai gespielt, damit wurden die folgenden Runden nach hinten verlegt.

Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rapid startete damit im Europacup der Landesmeister 1965, weiters ging Cupsieger Admira im Europacup der Cupsieger 1965 an den Start und der Sport-Club sowie der GAK meldeten sich zum Messestädte-Cup 1965.

Rapid Wien kam über die Shamrock Rovers aus Irland klar hinweg (H 3:0, A 2:0), während es im Achtelfinale gegen die Glasgow Rangers ohne Treffer blieb. Nach dem 0:1 am 18. November im Ibrox Park gegen den (damals) 34-maligen schottischen Meister[7][8], rechneten sich die Wiener gute Chancen aus, was auch (weil es zudem ein Feiertag war) am 8. Dezember 70.000 Besucher ins Praterstadion lockte[9], jedoch erwies sich die Stürmerleistung als unzureichend.[10]

Im Pokalsiegerbewerb waren für die Admira nach dem in einer Doppelveranstaltung mit dem Sport-Club (Messestädtecup) im Praterstadion ausgetragenen Heim-1:3 am 2. September gegen Legia Warschau die Chancen bereits dahin, und vor dem Retourspiel gab es auch noch Verletzungssorgen, wobei zwei Spieler bei einem Verkehrsunfall in Warschau Prellungen erlitten hatten.[11] Unter diesen Umständen war die 0:1-Niederlage im Legia-Stadion keine Schande.[12]

Im Messestädtecup unterlag der GAK, der erst am 24. September startete, vorerst bei NK Zagreb nur 2:3, weshalb die Hoffnungen auf ein Weiterkommen nicht unberechtigt waren[13], doch erlitten die Grazer am 7. Oktober eine 0:6-Heimschlappe.

Der bereits weiter oben genannte Wiener Sport-Club kam innerhalb einer Woche (2./9. September) mit 2:1 daheim und 1:0 auswärts über den SC Leipzig hinweg. Am 28. Oktober in Wien und am 4. November in Budapest gab es die Matches gegen Ferencvaros mit jeweils Heimsiegen (1:0 und 2:1[14][15][16]), da es damals aber noch keine Auswärtstorregel gab, wurde ein drittes Match notwendig, welches am 18. November erneut in Budapest gespielt wurde und mit 2:0 für die Ungarn endete. Vorerst war als Austragungsort München bestimmt worden, was jedoch daran scheiterte, dass dies der Buß- und Bettag in Deutschland war, an dem Sportveranstaltungen verboten waren (und einer Verlegung auf den 17. November nach Augsburg hatte Ferencvaros nicht zugestimmt).[17][18][19][20][21][22]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rapid mit vier Punkten vor der Austria lt. Herbsttabelle und mit zwei Punkten vor der Austria lt. Frühjahrstabelle (in beiden Durchgängen nur eine Niederlage und im Frühjahr mit 9 Siegen einen Sieg weniger als im Herbst), seit der 6. Runde ununterbrochen an der Spitze – das sind die bedeutendsten Aussagen zum Titelrennen. Die Austria selbst als regierender Meister hatte im Herbst bereits entscheidend an Terrain verloren, lediglich dem 3:2-Heimsieg am 3. November (8. Runde) gegen den Rivalen Rapid hatten es die „Veilchen“ zu verdanken, dass sie nicht bereits zu diesem Zeitpunkt hoffnungslos in Rückstand gerieten.

Das Bild der drei Abstiegskandidaten nach dem Herbst (Simmering 9 Punkte, Kapfenberg 8 und Dornbirn 6, während SVS Linz mit 10 Punkten auf Rang 11 gelegen war) änderte sich auf Simmering 8, SVS Linz und Dornbirn je 7 in der Frühjahrstabelle, während nun Kapfenberg mit 10 Punkten auf Rang 11 platziert war – in Summe genug für die Obersteirer, doch noch dem Schicksal entgangen zu sein.

Entscheidend waren für alle drei Absteiger bzw. auch für Kapfenberg die letzten beiden Runden. Dornbirn war hierbei mit der 2:3-Heimniederlage am 14. Juni gegen den Mitkonkurrenten Simmering aus dem Rennen – denn 13 Punkte bedeuteten drei Punkte Abstand auf Kapfenberg, das seinerseits in ebenfalls einem Direktduell SVS Linz mit 3:2 bezwingen konnte und nun 16 Punkte am Konto hatte. Noch waren SVS und Simmering trotzdem einen Punkt vor Kapfenberg. Während aber in der letzten Runde der KSV bei Wr. Neustadt dank Treffern von Fritz Cejka und Ignaz Puschnik mit 2:1 gewann, setzte es für die beiden anderen, Simmering 3:4 gegen den Sport-Club, SVS 2:4 gegen Schwechat, Heimniederlagen.

Es gab 637 Tore (374 Heim, 263 Auswärts) und 97 Heim- und 50 Auswärtssiege sowie 35 Unentschieden. Von 43 Elfmetern (H 21, A 22) konnten 35 verwandelt werden. Es kamen insgesamt 299 Spieler zum Einsatz, wobei die Vienna am meisten (24), der GAK am wenigsten (18) benötigte. Insgesamt wurden 16 Spieler ausgeschlossen, wobei es im Herbst bereits 11 waren.

Die Zuseherzahl betrug 1,163.000 und lag damit unter jener des Vorjahres (1,205.000).[23]

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es war bereits für den 24. März eine einstündige Aufzeichnung des Matches Schwechat gegen Rapid Wien ab 22 Uhr geplant gewesen, jedoch musste dieses Vorhaben verschoben werden, weil es noch keine endgültige Einigung zwischen der Staatsliga und der Österreichischen Rundfunkgesellschaft gab. So gab es die «TV-Premiere» am 30. März bei Wiener Sport-Club gegen Austria Wien (1:0), wobei dieser Umstand es mit sich brachte, dass statt normalerweise 15.000 bis 20.000 Besucher nur 4.500 ins Wiener Stadion gekommen waren. Das Match wurde ab 15.30 h direkt gezeigt, Kommentator war Dr. Kurt Jeschko.[24][25][26][27] Am 1. Juni gab es ab 16.30 h mit Vienna gegen Rapid (Kommentator Heribert Meisel) die offensichtlich letzte Übertragung.[28]

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK Rapid Wien 26 19 5 2 69:27 43
2. FK Austria Wien (M,C) 26 17 3 6 61:36 37
3. Linzer ASK 26 15 3 8 46:36 33
4. 1. Schwechater SC 26 13 5 8 51:41 31
5. Wiener Sportklub 26 13 5 8 48:53 31
6. Grazer AK 26 11 5 10 49:42 27
7. SK Admira Wien (C) 26 11 5 10 52:49 27
8. First Vienna FC 1894 26 8 8 10 38:33 24
9. Wiener AC 26 7 10 9 33:38 24
10. 1. Wiener Neustädter SC (N) 26 8 6 12 33:47 22
11. Kapfenberger SV (N) 26 8 2 16 38:56 18
12. SV Stickstoff Linz 26 5 7 14 42:56 17
13. 1. Simmeringer SC 26 8 1 17 46:64 17
14. FC Dornbirn 1913 (N) 26 4 5 17 31:59 13
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1964/65
    Teilnahme am Mitropacup 1965
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1964/65
    ÖFB-Cup-Sieger 1963/64
  • Teilnahme am Messestädte-Pokal 1964/65
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M) Österreichischer Meister 1962/63
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Tore Spieler Verein
    1 21 Tore Horst Nemec FK Austria Wien
    2. 18 Tore Rudolf Flögel SK Rapid Wien
    3. 16 Tore Günter Kaltenbrunner SK Admira Wien
    4. 14 Tore Friedrich Cejka Kapfenberger SV
    Wilhelm Sgerm Grazer AK

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Andrija VerešPaul Halla, Walter Glechner, Josef HöltlGerhard Hanappi (C), Walter Skocik, Karl GiesserMax Schmid, Walter Seitl, Franz Hasil, Franz Wolny, Rudolf Flögel, Rudolf Nuske, Branko Milanovic, Peter Rehnelt, Hans-Georg Tutschek, Anton Fritsch, Ewald Ullmann, Wilhelm Zaglitsch – Trainer: Robert Körner, Franz Binder

    Zweite Leistungsstufe – Regionalliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Regionalliga Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der Regionalliga[1] errang der SC Wacker Wien den Meistertitel.

    Zur Meisterschaftshälfte lag der Kremser SC mit 7 Siegen, 4 Unentschieden und 2 Niederlagen (18 Punkte, 32:15 Tore) zwei Punkte vor dem SC Eisenstadt; zwar nur auf Rang 6, allerdings nur vier Punkte getrennt, befand sich der SC Wacker Wien (23:23 Tore).[29]

    Die Rückrunde war von vielen witterungsbedingten Absagen gekennzeichnet, die 14. Runde (erste Frühjahrsrunde wurde auf den Termin 13./14. Juni, also nach dem geplanten Meisterschaftsende, somit nach der eigentlichen 26. und somit Schlussrunde vom 6./7. Juni) verschoben; es begann mit der 15. Runde, in der aber Pinkafeld gegen Slovan und Siegendorf gegen Eisenstadt abgesagt werden mussten.[30] Die 16. Runde (mit u. a. dem Aufeinandertreffen von Wacker Wien gegen Krems) war für den 7. März angesetzt[31], jedoch gab es zu diesem Wochenende sehr viele Absagen, darunter auch diese Matches.[32]

    In der 17. Runde (14./15. März)[33][34] konnte nur die Sonntagsmatinee SK Slovan Olympia Wien gegen Wacker Wien ausgetragen werden, welche von Wacker 3:1 gewonnen wurde.[35] Ähnliches war in der 18. Runde gegeben, wo im gesamten Raum von Wien und Umgebung auch die Staatsligaspiele hatten abgesagt werden müssen, wobei ergiebige Regenfälle verantwortlich waren. Einzig die Sonntagsmatches Wienerberg – Pinkafeld und Günselsdorf – Stadlau wurden gespielt.[36][37]

    Die 16. Runde wurde an Ostern (28./29. März) nachgetragen, wobei sich Wacker Wien nicht nur mit dem 3:0 am Ostersonntag[38] gegen Krems für das 0:3 in der 3. Herbstrunde revanchierte, sondern sich – nun ebenfalls 20 Punkte wie Krems – hinter die Niederösterreicher an die zweite Stelle setzte.[39]

    In der am 4./5. April gespielten 19. Runde kam es zum Führungswechsel, da Wacker Wien bei Pinkafeld 5:1 gewann, während es bei Krems gegen Günselsdorf ein 2:2 gab.[40] Ein Match der 18. Runde, nämlich St. Pölten gegen Krems (3:1), fand als Nachtrag bereits am 11. April (Länderspielpause, in der es auch den Bundesländercup gab) statt.[41]

    Die 20. Runde wurde erst am Donnerstag-Feiertag, 7. Mai, gespielt, während zuvor am 18./19. April und 25./26. April die 21. und 22. Runde ausgetragen wurden. In der offiziellen 23. Runde, gespielt am 9./10. Mai, bezog Wacker Wien eine überraschende 0:1-Heimniederlage gegen Gloggnitz, so dass die zurückgefallenen Kremser (mit 27 Punkten) punktegleich wieder auf Rang 1 kamen; zu diesem Zeitpunkt lag aber der ASV Siegendorf auf Grund der Verlustpunkte (ein Spiel weniger und 26 Punkte) voran.[42]

    Die Pfingst-Nachtragsspiele (16./17. Mai) brachten hinsichtlich Titelrennen eine 1:2-Heimniederlage von Siegendorf gegen Eisenstadt und einen 3:0-Sieg von Wacker über FC Philips Wien.[43] In der am 23./24. Mai ausgetragenen 24. Runde spielte Wacker bei Elektra nur 1:1, da aber Krems bei Siegendorf 1.2 verlor, erhöhte sich der Vorsprung auf 3 Punkte – und die Siegendorfer setzten sich sogar vor Krems.[44]

    Durch weitere Nachtragsmatches am Donnerstag-Feiertag, 28. Mai, bei denen Wacker Wien nicht dabei war, fiel Krems mit einem 2:7-Debakel bei Wienerberg sogar auf Rang 4 zurück und der ASK Gloggnitz setzte sich dank eines 2:1 über Siegendorf auf Rang 2 und konnte damit auch in den Titelkampf eingreifen.[45][46]

    Vor dem Nachtrag der 14. Runde hatte weiterhin nur mehr Gloggnitz mit einem Punkt Rückstand auf Wacker die Chance, war aber auf fremde Hilfe angewiesen. Die beiden Kontrahenten trugen ihre Matches am 13. Juni aus, und Wacker Wien konnte sich vor 6.000 (!) Zusehern mit einem Heim-2:0 gegen Siegendorf den Titel holen, während Gloggnitz beim 0:4 beim SC Pinkafeld eine matte Leistung bot. Für die Pinkafelder war dies anderseits die letzte Chance gewesen, dem Abstieg zu entgehen, aber Mitkonkurrent SV Mattersburg gewann bei Eisenstadt 5:3.[47][48] Krems hievte sich am 14. Juni in der tatsächlich, auf Grund des erst um 18 Uhr angesetzten Matches, letzten Partie der Meisterschaft mit einem 3:2-Sieg bei Stadlau noch zurück auf Rang 2.[49][50]

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Wacker Wien (A) 26 17 2 7 55:31 36
    2. Kremser SC 26 14 5 7 59:41 33
    3. ASK Gloggnitz 26 15 3 8 43:40 33
    4. FS Elektra Wien 26 12 6 8 45:39 30
    5. ASV Siegendorf 26 13 3 10 46:36 29
    6. ASV Wienerberg 26 13 3 10 58:50 29
    7. SC Eisenstadt 26 9 8 9 46:45 26
    8. SK Slovan Olympia Wien 26 9 7 10 36:41 25
    9. FC Stadlau 26 10 4 12 56:53 24
    10. FC Philips Wien (N) 26 7 9 10 45:48 23
    11. SV Mattersburg (N) 26 8 8 11 46:50 23
    12. SC Pinkafeld 26 9 4 13 48:57 22
    13. SC Günseldorf (N) 26 7 3 16 34:64 17
    14. BSV Voith St. Pölten 26 6 2 18 36:58 14
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Regionalliga Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Auslosung der Regionalliga Mitte[1] erfolgte am 26. Juli 1963 in Leoben, wobei die erste Runde am 1. September angesetzt war.[51]

    Der SK Sturm Graz konnte den Meistertitel feiern, nachdem nach dem Herbst noch Austria Klagenfurt – allerdings mit 21 Punkten punktegleich vor den Grazern (34:11 gegenüber 25:11) – geführt hatte.

    Es war ein Duell mit den Violetten aus Klagenfurt, wo das Match in der 8. Runde am 3. November mit 2:0 an die Kärntner gegangen war, die damit die Tabellenführung mit 13 Punkten und einen Zähler Vorsprung auf Sturm übernahmen[52], vor dem Retourmatch in der 23. Runde (9. Mai) betrug der Abstand einen Punkt (Klagenfurt 31, Sturm 30; beide Teams hatten in den dazwischen liegenden 13 Runden doch einige Punkteverluste erlitten, lagen aber mit sechs bzw. fünf Punkten vor Ranshofen); nun drehte Sturm den Spieß um und besiegte die Lindwurmstädter klar mit 4:1 (die Spielleitung war einem ungarischen Referee namens Oranyosi übertragen worden), danach gab es bis vor der letzten Runde eine Pattstellung (gleich in der 24. Runde spielten beide unentschieden, danach gab es für beide einen Sieg). In dieser letzten Runde am 21. Juni hätten die Klagenfurter dank des besseren Torverhältnisses (58:22 gegenüber 50:22 von Sturm) ein Punkt mehr als die Grazer machen müssen, doch es kam umgekehrt: Während die Grazer beim Fixabsteiger Villacher SV mit 3:1 gewannen und damit aus eigener Kraft den Titel schafften, musste sich Klagenfurt bei Radenthein mit einem 2:2 begnügen. Die »Neue Zeit« (Vorgänger der »Kärntner Tageszeitung«) vom 23. Juni kommentierte, dass "das spielerische Vermögen der Austria nicht ausreichte, dem dramatischen Brust-an-Brust-Kampf mit Sturm Graz für sich zu entscheiden", und zum VSV-1:3 schrieb die Zeitung, dass die "Villacher alles taten, äußerst hart spielten, aber spielerisch zu schwach waren – und außerdem hätten auf den Zuschauertribünen nicht zu verachtende Kämpfe zwischen den beiden Fanlagern getobt und die Polizisten sich über mangelnde Beschäftigung nicht zu beklagen hatten."

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Sturm Graz 26 16 9 1 53:23 41
    2. SK Austria Klagenfurt (A) 26 16 6 4 60:24 38
    3. ATSV Ranshofen 26 12 8 6 38:34 32
    4. WSV Donawitz 26 11 5 10 55:43 27
    5. SK Amateure Steyr 26 10 5 11 49:42 25
    6. ASK St. Valentin (N) 26 11 3 12 44:47 25
    7. SV Phönix Hönigsberg (N) 26 10 5 11 47:54 25
    8. WSV Eisenerz 26 8 8 10 44:44 24
    9. SK VÖEST Linz 26 9 6 11 47:54 24
    10. SK Vorwärts Steyr 26 9 5 12 38:43 23
    11. WSG Radenthein 26 8 7 11 42:53 23
    12. Grazer SC 26 9 3 14 30:49 21
    13. WSG Ferndorf (N) 26 6 8 12 33:39 20
    14. Villacher SV 26 6 4 16 42:73 16
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der Regionalliga West[1] fixierte der FC Wacker Innsbruck den Meistertitel. Es war dies das erste Mal, dass ein Tiroler Klub in die höchste österreichische Spielklasse aufstieg. Die Meisterschaft ging erst am 27./28. Juni zu Ende, allerdings trug der schon seit der 19. von 22 Runden als Titelträger feststehende FC Wacker Innsbruck[53] sein Abschlussmatch schon einige Tage früher aus und bezwang "standesgemäß" Schlusslicht BW Feldkirch auswärts mit 9:2.[54] Den von Ex-Wacker-Wien-Spieler Artur Brinek (Turl Brinek) trainierten Innsbruckern war es gelungen, die gesamten elf Matches der Hinrunde ohne Punktverlust (42:8 Tore) hinter sich zu bringen und sie waren zum Wochenende 16./17. November mit acht Zählern Vorsprung auf die punktgleichen SC Kufstein und SC Schwarz-Weiß Bregenz in die Winterpause gegangen.[55] Den ersten Punkteverlust gab es erst in der 13. Runde durch ein 2:2 beim FC Lustenau 07, wie überhaupt sie danach auch in zwei weiteren Matches nur remisierten.[56][57]

    Ein offensichtliches, allerdings von den zuständigen Gremien nicht als Entschuldigungsgrund anerkanntes Missverständnis dürfte lt. Quelle Internetseite FUSSBALL IN ÖSTERREICH in der 10. Runde vorgelegen sein, als Austria Lustenau nicht zu dem am Samstag, 16. November, angesetzten Spiel bei Wattens antrat. Die Vorarlberger waren der Meinung gewesen, dass das Match (wie es damals üblich war) am Sonntag, 17. November, gespielt wird. Der zuständige Beglaubigungsausschuss verifizierte das Match mit 3:0 für Wattens.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Wacker Innsbruck 22 16 6 0 73:20 38
    2. SV Austria Salzburg (A) 22 14 3 5 60:28 31
    3. SC Kufstein 22 11 4 7 42:32 26
    4. SK Bischofshofen (N) 22 11 3 8 48:32 25
    5. SC Schwarz-Weiß Bregenz (N) 22 12 1 9 32:32 25
    6. SC Austria Lustenau 22 9 6 7 37:25 24
    7. FC Lustenau 07 22 10 3 9 42:41 23
    8. SV Wattens 22 7 5 10 36:38 19
    9. SV Innsbruck 22 6 6 10 28:44 18
    10. SV Hall (N) 22 5 4 13 25:44 14
    11. Salzburger AK 1914 22 4 6 12 19:42 14
    12. FC Blau-Weiß Feldkirch 22 2 3 17 21:85 7
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Liga A
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Landesliga Burgenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im Burgenland sicherte sich der SV Deutschkreutz den Meistertitel. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Klagenfurter AC, im allgemeinen Sprachgebrauch als «KAC» bezeichnet (aktuell in den Medien bzw. offiziellen Mitteilungen des Kärntner Fußballverbandes als FC KAC 1909 aufscheinend) und in den 1920er- und 1930er-Jahren vielfacher Kärntner Meister und nach dem Zweiten Weltkrieg Mitbegründer der Tauernliga 1949/50, schaffte (nach der Auflösung der Tauernliga nach der Saison 1958/59 und damit den dadurch bedingten Abstieg in die Kärntner Liga) im fünften Jahr der Zugehörigkeit zu dieser Kärntner Liga wieder den Meistertitel.

    Bereits nach dem Herbst waren die „Rotjacken“ mit 21 Punkten drei Punkte vor dem ASV gelegen, Letzter war Feldkirchen mit nur einem Zähler gewesen, während Wietersdorf und der ATSV Wolfsberg auf den Rängen 10 und 11 je sechs Zähler aufwiesen.

    1 Klagenfurter AC 22 17 4 1 68:25 38
    2 ASV Klagenfurt 22 16 2 4 59:27 34
    3 Polizei SV Klagenfurt 22 11 6 5 69:43 28
    4 SC Magdalen 22 11 3 8 51:32 25
    5 ASK Klagenfurt 22 11 3 8 43:28 25
    6 SV Spittal/Drau 22 9 6 7 48:35 24
    7 Wolfsberger AC 22 8 4 10 46:60 20
    8 ESV Admira Villach 22 4 8 10 31:48 16
    9 ATSV Wolfsberg 22 5 6 11 27:49 16
    10 SV St. Veit/Glan 22 6 3 13 35:50 15
    11 SV Feldkirchen 22 5 3 14 33:67 13
    12 WSG Wietersdorf 22 3 4 15 29:76 10

    Landesliga Niederösterreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Niederösterreich[58] konnte der SC Marchfelder Marchegg den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Marchfelder Marchegg 26 16 6 4 56:27 38
    2. SC Tulln (N) 26 13 7 6 52:37 33
    3. SC Brunn 26 13 3 10 51:39 29
    4. KSV Ortmann (A) 26 10 9 7 46:39 29
    5. ASV Hohenau 26 11 7 8 45:44 29
    6. SV Semperit Traiskirchen 26 11 5 10 47:41 27
    7. ASK Ternitz (A) 26 10 7 9 45:49 27
    8. SC Berndorf 26 11 4 11 42:41 26
    9. SC Herzogenburg 26 12 2 12 46:55 26
    10. SC Raxwerke Wiener Neustadt 26 11 1 14 47:44 23
    11. Schwarze Elf St. Pölten 26 9 5 12 54:56 23
    12. ASK Bruck/Leitha1 (N) 26 7 7 12 45:45 21
    13. SC St. Pölten (N) 26 8 3 15 28:59 19
    14. ESV Vorwärts Krems 26 6 2 18 36:64 14
    1 
    Der SC Zuckerfabrik Bruck/Leitha schloss sich mit dem FC Harrach zusammen und nannte sich ASK Bruck/Leitha.
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Oberösterreich[59] fixierte der SK Hertha Wels den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Hertha Wels 24 15 5 4 54:26 35
    2. SV Post Admira Linz (A) 24 14 6 4 66:33 34
    3. ATSV Steyrermühl 24 11 6 7 44:39 28
    4. Polizei SV Linz 24 9 9 6 45:44 27
    5. ESV Westbahn Linz 24 10 5 9 36:34 25
    6. ATSV Vorwärts Steyr 24 9 6 9 37:31 24
    7. SV Traun 24 11 1 12 44:48 23
    8. SK Enns 24 8 7 9 40:48 23
    9. SK Schärding 24 7 7 10 32:41 21
    10. UFC Eferding (N) 24 7 6 11 42:47 20
    11. Welser SC (A) 24 7 5 12 36:48 19
    12. ATSV Lenzing 24 7 3 14 44:55 17
    13. SV Gmunden (N) 24 5 6 13 33:59 16
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Salzburg[60] sicherte sich der Oberndorfer SK den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Oberndorfer SK 22 12 5 5 45:33 29
    2. 1. Halleiner SK (A) 22 11 5 6 62:43 27
    3. SV Bürmoos (A) 22 11 5 6 39:38 27
    4. ASK Salzburg 22 8 10 4 39:30 26
    5. 1. Salzburger SK 1919 22 9 4 9 47:43 22
    6. ASV Zell am See (N) 22 7 7 8 37:42 21
    TSV Neumarkt 22 8 5 9 37:42 21
    8. ATSV Trimmelkam 22 6 8 8 42:56 20
    9. Amateur SV Salzburg 22 8 3 11 37:37 19
    10. ESV Saalfelden 22 8 3 11 40:43 19
    11. UFC Salzburg-Danubia (N) 22 7 5 10 37:40 19
    12. SK Saalfelden 22 6 2 14 34:49 14
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der Steiermark[61] errang der WSV Rosenthal den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSV Rosenthal 26 8 6 2 80:35 42
    2. WSV Judenburg 26 13 6 7 61:41 32
    3. ASK Köflach 26 13 5 8 66:38 31
    4. SC Bruck/Mur 26 13 5 8 68:53 31
    5. Red Star Knittelfeld 26 11 5 10 43:48 27
    6. SV Austria Kapfenberg 26 12 2 12 57:52 26
    7. SV Leoben (N) 26 9 8 9 57:59 26
    8. WSV Fohnsdorf 26 11 3 12 49:53 25
    9. ASK Voitsberg (A) 26 8 8 10 49:37 24
    10. FC Veitsch 26 7 9 10 50:60 23
    11. SV Straßgang (N) 26 8 7 11 41:50 23
    12. SC Trofaiach 26 10 3 13 49:66 23
    13. WSV Lankowitz 26 5 6 15 43:83 16
    14. ESV Austria Graz 26 5 5 16 21:60 15
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Tirol[62] konnte sich der Innsbrucker SK den Meistertitel sichern. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Innsbrucker SK
    2. SK Imst
    3. ESV Austria Innsbruck
    4. SV Kematen
    5. SC Schwaz
    6. SC Kundl
    7. SV Rattenberg
    8. SV Haiming (N)
    9. Kitzbühler SC (N)
    10. SV Absam (N)
    11. Innsbrucker AC
    12. ESV Kufstein
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Vorarlberg[63] feierte der FC Rot-Weiß Rankweil den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Rot-Weiß Rankweil (A) 22 15 4 3 50:18 34
    2. VfB Hohenems 22 14 5 3 58:31 33
    3. FC Wolfurt 22 14 4 4 63:31 32
    4. FC Götzis 22 12 5 5 64:27 29
    5. FC Hard 22 10 4 8 52:49 24
    6. FC Rätia Bludenz 22 10 2 10 55:42 22
    7. SC Admira Dornbirn 22 10 2 10 48:45 22
    8. FC Nenzing (N) 22 9 1 12 53:64 19
    9. FC Höchst 22 6 5 11 30:41 17
    10. ESV Bregenz 22 6 4 12 36:64 16
    11. Dornbirner SV 22 3 4 15 31:72 10
    12. FC Hörbranz (N) 22 2 2 18 38:94 6
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Wiener Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Wien[64] erspielte der SC Rapid Oberlaa den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Rapid Oberlaa (A) 28 19 7 2 58:14 45
    2. FC Wien 28 17 4 7 57:36 38
    3. Nußdorfer AC 28 12 7 9 43:29 31
    4. SC Helfort Wien 28 11 7 10 54:39 29
    5. ASV Germania Baumgarten 28 10 9 9 36:37 29
    6. Floridsdorfer AC 28 11 6 11 42:35 28
    7. ASV Unilever (N) 28 11 5 12 47:51 27
    8. SV Straßenbahn Wien 28 11 4 13 49:52 26
    9. Landstraßer AC 28 9 8 11 34:58 26
    10. SC Semperit Wien 28 9 7 12 49:53 25
    11. SC Red Star Wien 28 9 7 12 40:49 25
    12. Favoritner AC 28 9 7 12 39:53 25
    13. Donaufelder Rasenspieler 28 8 7 13 35:47 23
    14. Prater SV 28 8 6 14 32:39 22
    15. SC Hellas Kagran (N) 28 6 9 13 37:60 21
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1962/63
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1962/63

    Aufsteiger

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1963/64, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. «Flögels Tor war Rapids Meistertitel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Mai 1964, S. 15.
    3. «Das Chaos wird zur Katastrophe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. März 1964, S. 16.
    4. unten links: «Selzer: Fußballcup 1963/64 auflösen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. März 1964, S. 14.
    5. «Der LASK-Gegner mußte spielen»; POS. Spalten 1 und 2, Mitte. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Oktober 1963, S. 14.
    6. „Absagen nur wegen der Zuschauer?“ In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1964, S. 14.
    7. «Achtung: Ibrox-Roar und tiefer Boden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. November 1964, S. 14.
    8. «Rapid hat im Rückspiel alle Chancen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. November 1964, S. 12.
    9. «Rapid: Mit stärkster Elf gegen Rangers». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Dezember 1964, S. 20.
    10. «Der besseren Mannschaft unterlegen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Dezember 1964, S. 14.
    11. Spalte 4, eingefügter Beitrag: «Admira heute ohne Hruska». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. September 1964, S. 12.
    12. Mitte rechts: «Der Admiratorso wehrte sich wacker». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. September 1964, S. 12.
    13. Spalte 5, oben: «GAK knapp besiegt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. September 1964, S. 16.
    14. «Chance für Sportklub: FTC geschwächt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Oktober 1964, S. 12.
    15. «Match gewonnen, die Chance verpaßt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Oktober 1964, S. 14.
    16. «Sportklub ertrotzt ein drittes Spiel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. November 1964, S. 12.
    17. Spalten 2 und 3, unten: «München sieht das dritte Match». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. November 1964, S. 12.
    18. Spalte 5, oben: «Sportklubspiel um 17 Uhr». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. November 1964, S. 12.
    19. «Sportklubspiel nun doch in Budapest». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. November 1964, S. 14.
    20. unten: «Sportklub errechnet sich Chancen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. November 1964, S. 14.
    21. Mitte: «Alberts Tore schlugen den Sportklub». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. November 1964, S. 12.
    22. Spalten 2 und 3, unten: «Partizan aus Belgrad verbannt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. November 1964, S. 12.
    23. «Nur Rapid überragte den Durchschnitt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Juni 1964, S. 12.
    24. «Schwechat gegen Rapid im Fernsehen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. März 1964, S. 12.
    25. Spalte 5: «Nürnberg statt Schwechat». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. März 1964, S. 16.
    26. unten: «Programm für heute». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. März 1964, S. 7.
    27. «Sogar ein 3:0 für Sportklub war möglich». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. März 1964, S. 16.
    28. unten: «Programm für heute». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Juni 1964, S. 7.
    29. Spalte 5: «Kremser SC Herbstmeister». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Dezember 1963, S. 15.
    30. Spalte 5: «Krems und Klagenfurt festigen Führung». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. März 1964, S. 11.
    31. Spalten 4 und 5: «Sport am Samstag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. März 1964, S. 12.
    32. Spalte 5: «Oberlaa nicht zu biegen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1964, S. 13.
    33. Mitte rechts: «Sport am Sonntag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. März 1964, S. 12.
    34. Spalte 5: «Sport am Sonntag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. März 1964, S. 15.
    35. links unten: «Wacker ist bereits Zweiter». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1964, S. 11.
    36. «Das Chaos wird zur Katastrophe». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. März 1964, S. 16.
    37. «Punkte für Wienerberg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. März 1964, S. 13.
    38. Mitte rechts: «Sport an den Feiertagen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. März 1964, S. 15.
    39. Spalte 5: «Kremser SC und Austria Klagenfurt geschlagen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. April 1964, S. 13.
    40. Spalte 5: «Wacker überholt Krems». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. April 1964, S. 11.
    41. Spalte 5, weiter unten: «Krems geschlagen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. April 1964, S. 15.
    42. Spalte 5: «Krems verdrängt Wacker». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Mai 1964, S. 13.
    43. Spalte 5: «Wacker, Sturm, Oberlaa». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Mai 1964, S. 13.
    44. Spalte 5: «Tabellenführer ohne Sieg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Mai 1964, S. 13.
    45. Spalten 3 bis 5, unten: «Wacker gewann, ohne zu spielen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Mai 1964, S. 13.
    46. Spalte 5: «Wacker oder Gloggnitz?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Juni 1964, S. 13.
    47. unten rechts: «Sport am Samstag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Juni 1964, S. 14.
    48. unten links: «Tausende feierten Wackers Titel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juni 1964, S. 16.
    49. unten rechts: «Sport am Sonntag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juni 1964, S. 15.
    50. Spalte 5: «Auch Sturm fast am Ziel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Juni 1964, S. 13.
    51. Regionalliga-Auslosung: Austria Klagenfurt – VSV in der 2. Runde / 3. November: Sturm in Klagenfurt. In: Volkszeitung Kärnten. Nr. 171 vom 27. Juli 1963, S. 18, unten
    52. Spalte 5: «Austria Klagenfurt wieder an der Spitze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. November 1963, S. 15.
    53. Spalte 5: «Wacker vor dem Ziel»; zweite Zeile. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Juni 1964, S. 11.
    54. Spalte 5, letzter Beitrag: «Regionalliga West:». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Juni 1964, S. 12.
    55. Spalte 5: «Wacker Innsbruck ohne Punktverlust Herbstmeister». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. November 1963, S. 15.
    56. Spalte 5: «Wacker Innsbruck büßte den ersten Punkt ein». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. April 1964, S. 13.
    57. Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH»
    58. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1963-64, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    59. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1963/64. Abgerufen am 23. März 2017.
    60. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1963/64. Abgerufen am 23. März 2017.
    61. Steirischer Fußballverband, Saison 1963/64, Landesliga Steiermark. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stfv2.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    62. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    63. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1963/1964. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    64. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1963/64. Abgerufen am 23. März 2017.