Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13

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Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13
Logo des ÖFB
2011/12
Bundesliga 2012/13
Logo
Meister FK Austria Wien
Champions-League-
Qualifikation
FK Austria Wien
FC Red Bull Salzburg
Europa-League-
Qualifikation
SK Rapid Wien
SK Sturm Graz
Absteiger SV Mattersburg
Mannschaften 10
Spiele 180
Tore 550 (ø 3,06 pro Spiel)
Zuschauer 1.241.269 (ø 6896 pro Spiel)
Torschützenkönig Osterreich Philipp Hosiner
Erste Liga 2012/13
Logo
Meister SV Grödig
Relegation ↓ FC Blau-Weiß Linz
Absteiger FC Lustenau 07
Mannschaften 10
Spiele 180
Tore 524 (ø 2,91 pro Spiel)
Zuschauer 328.338 (ø 1824 pro Spiel)
Torschützenkönig Osterreich Hannes Aigner
Regionalliga Ost/Mitte/West 2012/13
Meister RL Ost: SC-ESV Parndorf 1919

RL Mitte: LASK Linz
RL West: FC Liefering

Europa-League-
Qualifikation
FC Pasching
Absteiger RL Ost: SC Ostbahn XI und 1. Simmeringer SC

RL Mitte: Kapfenberger SV II, SV Feldkirchen, DSV Leoben und Grazer AK1
RL West: FC Andelsbuch und FC Pinzgau Saalfelden

Mannschaften 3× 16
Spiele 690
Tore 2.139 (ø 3,1 pro Spiel)
Torschützenkönig 1 Der Grazer AK musste den Spielbetrieb am 29. Oktober 2012 infolge von Lizenzentzug und finanzieller Probleme einstellen. Alle seine Spiele wurden annulliert.

2 Da sämtliche Ergebnisse des Grazer AK annulliert wurden, waren es weniger Spiele als erwartet.

Die österreichische Fußballmeisterschaft wurde 2012/13 zum 102. Mal ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die österreichische Bundesliga, die in dieser Saison zum 39. Mal durchgeführt und von zehn Mannschaften bestritten wurde. Diese ermittelten in vier Durchgängen den österreichischen Fußballmeister sowie die Vertreter Österreichs in den internationalen Bewerben der Saison 2013/14. Den Meistertitel sicherte sich zum 24. Mal die Wiener Austria vor Red Bull Salzburg und Rapid Wien.

Die zweithöchste Spielklasse ist die Erste Liga, die 2012/13 zum 38. Mal ausgetragen und erstmals vom SV Grödig gewonnen wurde.

Lizenzierungsverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. April 2012 wurden von der Bundesliga die Lizenzen für die Meisterschaft 2012/13 vergeben. Mit Ausnahme des Erstligisten LASK Linz und dem Regionalligisten Villacher SV wurde allen Vereinen die Lizenz erteilt. Die Bundesligisten Admira Wacker Mödling, Austria Wien und Wacker Innsbruck sowie die Erstligisten SKN St. Pölten, Vienna und FC Lustenau bekamen die Lizenz unter finanziellen Auflagen.[1]

Während die Villacher aufgrund der sportlichen Aussichtslosigkeit auf den Aufstieg auf eine Beschwerde beim Protestkomitee der Bundesliga verzichteten, reichte der LASK eine solche ein. Am 14. Mai gab das Protestkomitee bekannt, dass der Protest des LASK abgewiesen wurde, da dieser nicht ordnungsgemäß eingebracht worden war.[2] Nachdem auch das Ständig Neutrale Schiedsgericht als letzte Instanz den Protest der Linzer abgewiesen hatte, schied der LASK aus dem Profifußball aus und stieg in die Regionalliga Mitte ab. Somit verblieb der FC Lustenau ohne Relegation in der Ersten Liga, während der TSV Hartberg den frei gewordenen Relegationsplatz einnahm und nach Siegen über den GAK ebenfalls in der Ersten Liga bleiben konnte.[3]

Erste Leistungsstufe – Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Österreich)
Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Österreich)
WAC
Vereine der Bundesliga 2012/13

Die vom Sportwetten-Anbieter tipp3 als Hauptsponsor unterstützte Bundesliga, die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball, wurde in der Saison 2012/13 zum 39. Mal ausgetragen. Sie ermittelte den 102. österreichischen Fußballmeister. Subsponsor war der Mobilfunkanbieter T-Mobile Austria, weshalb die offizielle Liga-Bezeichnung tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile lautete.[4] Die gemeinsame Mannschaft der beiden Kärntner Kooperationsvereine Wolfsberger AC und SK St. Andrä schaffte mit dem Meistertitel in der Ersten Liga 2011/12 erstmals den Sprung in Österreichs höchste Spielklasse, wobei die Kooperation nach der Meistersaison gelöst wurde und die Mannschaft in der Bundesliga nur noch als Wolfsberger AC auftritt. Die Kärntner ersetzten den Absteiger Kapfenberger SV.

Somit stellte Kärnten erstmals seit dem Abstieg von Austria Kärnten 2010 wieder einen Bundesligisten. Einzig Vorarlberg war in der Bundesliga-Saison 2012/13 nicht vertreten, Wien und Niederösterreich stellten jeweils zwei Vereine.

Der TV-Anbieter sky Deutschland AG hatte die Rechte, alle Bundesligaspiele in voller Länge zu zeigen, die auf dem Kanal sky sport austria im Pay-TV ausgestrahlt wurden. Der Sender zeigte nicht nur alle Spiele in Konferenzschaltung, sondern auch einzeln. Daneben hatte der ORF die Rechte, jeweils das „Topspiel der Runde“ als Einzelspiel – meist sonntags, bei Wochentagsrunden mittwochs – zu übertragen. Diese Regelung galt nicht in den letzten beiden Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden mussten. Darüber hinaus durfte der ORF eine 45-minütige Zusammenfassung von den restlichen vier Partien pro Runde zeigen.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2012/13 traten wie in vergangenen Jahren zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander an. Jedes Team spielte jeweils zweimal zu Hause und auswärts gegen jedes andere Team.

Aufgrund konstant guter Leistungen der österreichischen Klubs im Europacup, schob sich Österreich mit der Saison 2011/12 auf Platz 15 der UEFA-Fünfjahreswertung vor. Somit wurden über Bundesliga und Cup in der Saison 2012/13 fünf Startplätze für die Champions League und die Europa League ausgespielt. In der Bundesliga wurde um vier internationale Startplätze gespielt: Meister und Vizemeister sind in der Qualifikation zur UEFA Champions League teilnahmeberechtigt und steigen dort in der 3. Qualifikationsrunde ein; die dritt- und viertplatzierten Vereine spielen in der Qualifikation zur UEFA Europa League. Während der Viertplatzierte in der 2. Qualifikationsrunde einsteigt, beginnt der Drittplatzierte erst in Qualifikationsrunde 3, der Cup-Sieger nimmt am Play-off zur Europa-League teil.

Der Letztplatzierte der Bundesliga musste in die zweitklassige Erste Liga absteigen.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2012/13 wurde am 21. Juli 2012 mit dem Duell der letzten beiden Meister, Sturm Graz und Red Bull Salzburg, eröffnet. Der Titelverteidiger aus Salzburg setzte sich in der Grazer UPC-Arena mit 2:0 durch. Erster Tabellenführer der neuen Saison war Vizemeister Rapid Wien, das Wacker Innsbruck zuhause 4:0 schlug. Die Bundesliga-Premiere des WAC fiel wortwörtlich ins Wasser. Starker Regen machte den Platz in Kärnten unbespielbar und das Duell mit der Wiener Austria musste um vier Tage verschoben werden. Die Wolfsberger gingen schließlich mit einem knappen 0:1 als Verlierer vom Platz. In der 2. Runde feierten die Kärntner mit einem 2:0-Auswärtserfolg bei Ried den ersten Bundesligasieg.

Den Herbstmeistertitel eroberte die Wiener Austria mit 42 erspielten Punkten, fünf Punkte vor Salzburg und sieben Punkte vor Rapid. Zum Winterkönig krönte sich bereits am vorletzten Spieltag des Jahres 2012 ebenfalls die Austria, die Platz eins auch im Frühjahr nicht mehr hergab. Der Vorsprung auf den am Ende einzigen Konkurrenten, Red Bull Salzburg, betrug im Frühjahr bis zum letzten Spieltag nie weniger als sechs Zähler. Mit einem 4:0-Erfolg über Mattersburg gelang der Austria in der 35. und vorletzten Runde die Entscheidung zum 24. Meistertitel. Sie übertraf dabei die Marke von Sturm Graz aus der Saison 1997/98 und stellte mit 82 Punkten einen neuen Rekord auf. Vizemeister wurde mit fünf Punkten Rückstand der entthronte Titelverteidiger Red Bull Salzburg, der seine imposante Serie fortsetzte und seit dem Einstieg von Red Bull stets unter den besten Zwei landete.

Spannend verlief auch der Kampf um die Europa-League-Tickets. Während sich Rapid bereits eine Runde vor Schluss mit einem 2:0-Sieg bei der Admira den dritten Platz sicherte, kämpften in der letzten Runde mit Sturm Graz, dem WAC und Ried noch drei Mannschaften um den 4. Tabellenplatz und damit um den letzten internationalen Startplatz. Der dritte Europa-League-Startplatz ging an den Regionalligisten und Cupsieger FC Pasching.

Die restlichen vier Mannschaften – Mattersburg, Wiener Neustadt, Wacker Innsbruck und die Admira – lieferten sich einen der engsten Abstiegskämpfe der Bundesligageschichte. Vor der 36. und letzten Runde konnten noch alle vier die Saison mit der roten Laterne beenden und damit absteigen, alle vier hatten aber auch noch die Möglichkeit, aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu schaffen.

Der letzte Spieltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und so verlief der letzte Spieltag hochdramatisch. Vizemeister Red Bull Salzburg bezwang im Spitzenspiel Meister Austria Wien 3:0 und stellte damit einen neuen vereinsinternen Punkterekord auf. Die Wiener Austria verpasste es, als erste Mannschaft der Bundesligageschichte eine Saison ohne Auswärtsniederlage zu beenden. Ebenfalls 3:0 endete das Spiel zwischen Rapid und Ried, womit die Oberösterreicher die letzte Chance auf die Teilnahme an der Europa-League-Qualifikation vergaben.

Dieser letzte internationale Startplatz schien 20 Minuten vor dem Schlusspfiff bereits an den WAC vergeben. Die Kärntner führten zu diesem Zeitpunkt 2:0 gegen Wacker Innsbruck, während Sturm Graz zu Hause gegen Wiener Neustadt 0:3 zurücklag. Mit diesem Ergebnis endete das Spiel in Graz schließlich auch, womit der SC Wiener Neustadt den Klassenerhalt geschafft hatte. Damit hätte im Spiel zwischen Mattersburg und der Admira beiden Mannschaften ein Unentschieden zum Klassenerhalt gereicht. Die Partie verlief auch dementsprechend; doch in der 72. Spielminute gelang Daniel Segovia das 1:0 für die Admira. Wacker Innsbruck musste nun das Spiel gegen den WAC gewinnen. Tatsächlich konnten die Tiroler mit einem Doppelpack von Julius Perstaller und einem weiteren Treffer von Christian Schilling innerhalb von nur sechs Minuten das Spiel drehen. Dadurch rutschte Mattersburg ans Tabellenende und benötigte gegen die Admira zumindest noch einen Treffer, der jedoch nicht mehr gelang. Da auch Wolfsberg das Spiel gegen Innsbruck nicht mehr ausgleichen konnte, blieb die rote Laterne bei Mattersburg – vor der letzten Runde noch Siebenter. Nach zehn Jahren Bundesliga stiegen die Burgenländer wieder in die Erste Liga ab. Der letzte Europacup-Startplatz ging trotz der 0:3-Heimpleite und fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen an den SK Sturm.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FK Austria Wien  36  25  7  4 084:310 +53 82
 2. FC Red Bull Salzburg (M, C)  36  22  11  3 091:390 +52 77
 3. SK Rapid Wien  36  16  9  11 057:390 +18 57
 4. SK Sturm Graz  36  13  9  14 049:560  −7 48
 5. Wolfsberger AC (N)  36  12  11  13 053:560  −3 47
 6. SV Ried  36  13  7  16 060:590  +1 46
 7. SC Wiener Neustadt  36  9  9  18 032:600 −28 36
 8. FC Wacker Innsbruck  36  11  3  22 041:750 −34 36
 9. FC Admira Wacker Mödling  36  9  8  19 047:680 −21 35
10. SV Mattersburg  36  9  8  19 036:670 −31 35
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2013/14
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions-League 2013/14
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2013/14
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zum UEFA Europa League 2013/14
  • Abstieg in die Erste Liga
  • (M) Österreichischer Meister 2011/12
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 2011/12
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2011/12

    Aufsteiger

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele der Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Hinrunde (Runden 1–18) 2012/13 Rückrunde (Runden 19–36)
    FC Admira Wacker Mödling FK Austria Wien SK Sturm Graz SV Ried FC Wacker Innsbruck SV Mattersburg SC Wiener Neustadt Verein FC Admira Wacker Mödling FK Austria Wien SK Sturm Graz SV Ried FC Wacker Innsbruck SV Mattersburg SC Wiener Neustadt
    0:2 5:0 0:0 3:2 1:1 2:0 3:2 1:1 4:1 FC Red Bull Salzburg 3:3 2:1 3:0 3:0 2:2 3:1 7:0 3:1 6:2
    2:0 0:0 0:3 3:0 4:3 4:0 3:0 1:1 0:2 SK Rapid Wien 1:3 1:1 1:2 1:1 3:0 2:1 2:2 2:0 0:0
    4:4 0:2 4:6 1:2 0:2 4:1 5:1 4:0 1:1 FC Admira Wacker Mödling 1:15 0:2 0:2 3:0 0:3 4:3 1:0 1:2 0:1
    0:1 2:0 1:0 0:1 6:1 2:0 3:1 3:0 1:1 FK Austria Wien 1:1 2:2 4:0 3:1 3:1 4:0 4:0 3:1 0:4
    0:2 2:1 3:2 1:1 3:1 3:0 0:0 3:1 4:1 SK Sturm Graz 1:1 1:3 1:2 1:1 3:1 3:2 2:2 0:3 1:3
    3:1 0:2 1:1 0:1 0:1 2:0 6:1 3:1 0:2 SV Ried 2:2 3:2 4:1 1:3 1:2 3:0 1:1 2:1 1:13
    0:4 0:2 1:2 0:3 0:31 1:0 2:1 2:3 0:1 FC Wacker Innsbruck 2:3 1:1 3:1 0:3 2:1 2:0 2:0 1:0 2:3
    1:3 0:3 3:0 2:4 3:1 2:1 1:2 2:0 1:1 SV Mattersburg 1:2 2:0 0:1 0:4 0:0 1:0 1:2 1:0 3:1
    0:3 0:1 2:1 0:2 1:1 2:3 0:1 0:1 2:1 SC Wiener Neustadt 0:6 1:0 3:0 0:0 1:0 0:0 2:2 0:0 2:0
    0:2 1:0 1:1 0:1 1:12 2:5 2:2 0:0 6:0 Wolfsberger AC 1:14 2:1 0:0 3:6 3:0 1:3 2:3 1:05 1:1
    1 
    Das Spiel der 17. Runde zwischen Wacker Innsbruck und Sturm Graz wurde in der Nachspielzeit beim Stand von 1:0 für Sturm aufgrund zahlreicher auf das Spielfeld geworfener Gegenstände abgebrochen und mit 3:0 zugunsten der Grazer strafverifiziert.
    2 
    Das Spiel der 13. Runde zwischen dem WAC und Sturm Graz musste nach etwas mehr als einer Stunde beim Stand von 1:1 wegen starker Regenfälle abgebrochen werden. Es wurde am 27. November wiederholt und endete abermals 1:1.
    3 
    Das Spiel zwischen der SV Ried und dem WAC in der 20. Runde musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden und wurde am 20. Februar 2013 nachgeholt.
    4 
    Das Spiel der 21. Runde zwischen dem WAC und Red Bull Salzburg musste wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 6. März 2013 nachgeholt.
    5 
    Die beiden Spiele der 23. Runde zwischen dem WAC und Mattersburg bzw. der Admira und Red Bull Salzburg mussten wegen unbespielbarer Plätze abgesagt werden, sie wurden am 13. März 2013 nachgeholt.

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    01. OsterreichÖsterreich Philipp Hosiner Admira Wacker (5) / Austria Wien (27) 32
    02. SpanienSpanien Jonathan Soriano FC Red Bull Salzburg 26
    03. Senegal Sadio Mané FC Red Bull Salzburg 16
    04. OsterreichÖsterreich Deni Alar SK Rapid Wien 15
    OsterreichÖsterreich René Gartler SV Ried
    06. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terrence Boyd SK Rapid Wien 13
    07. Deutschland Richard Sukuta-Pasu SK Sturm Graz 12
    08. Brasilien Alan FC Red Bull Salzburg 11
    OsterreichÖsterreich Bosnien und Herzegowina Mihret Topčagić Wolfsberger AC
    OsterreichÖsterreich Robert Žulj SV Ried

    Die Meistermannschaft des FK Austria Wien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (In Klammern werden Einsätze und Tore angegeben.)

    FK Austria Wien
    FK Austria Wien

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das größte Bundesligastadion, die Red Bull Arena in Wals-Siezenheim
    Bundesstadion Südstadt
    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2011/12
    Graz 265.318 SK Sturm Graz UPC-Arena 15.322 192.351 10.686 001,27 %
    Innsbruck 121.329 FC Wacker Innsbruck Tivoli-Neu 15.400 88.997 4.944 023,73 %
    Mödling 20.514 FC Admira Wacker Mödling Trenkwalder Arena 12.000 62.963 3.498 027,85 %
    Mattersburg 7.106 SV Mattersburg Pappelstadion 15.100 80.900 4.494 +003,74 %
    Ried im Innkreis 11.380 SV Ried Keine Sorgen Arena 7.600 80.200 4.456 015,30 %
    Salzburg 148.521 FC Red Bull Salzburg Red Bull Arena 31.800 152.074 8.449 014,22 %
    Wien 1.731.236 FK Austria Wien Generali Arena 13.500 185.313 10.295 +018,98 %
    Wien 1.731.236 SK Rapid Wien Gerhard-Hanappi-Stadion 17.500 250.800 13.933 013,99 %
    Wiener Neustadt 41.537 SC Wiener Neustadt Wiener Neustädter Stadion 7.700 51.670 2.871 000,76 %
    Wolfsberg 24.983 Wolfsberger AC Lavanttal-Arena 7.300 96.001 5.333 +098,84 %
    Quelle[5]

    Personelles und Sponsoring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Team Trainer Kapitän Ausrüster Hauptsponsor
    FC Red Bull Salzburg Deutschland Roger Schmidt Deutschland Alexander Walke adidas Red Bull
    SK Rapid Wien Osterreich Zoran Barisic Deutschland Steffen Hofmann adidas Wien Energie[6]
    FC Admira Wacker Mödling Osterreich Dietmar Kühbauer Osterreich Richard Windbichler Nike Flyeralarm
    FK Austria Wien Osterreich Peter Stöger Osterreich Manuel Ortlechner Nike Verbund
    SK Sturm Graz Osterreich Markus Schopp Osterreich Jürgen Säumel JAKO Puntigamer
    SV Ried Osterreich Michael Angerschmid Osterreich Thomas Gebauer adidas Josko
    FC Wacker Innsbruck Osterreich Roland Kirchler Tschechien Tomáš Abrahám JAKO Tiroler Wasserkraft
    SV Mattersburg Osterreich Franz Lederer (Fußballtrainer) Osterreich Michael Mörz Umbro Bauwelt Koch
    SC Wiener Neustadt Osterreich Heimo Pfeifenberger Slowakei Peter Hlinka Puma DEBRA B1
    Wolfsberger AC Kroatien Nenad Bjelica Osterreich Michael Sollbauer JAKO RZ Pellets
    B1 
    Da der SC Wiener Neustadt keinen neuen Hauptsponsor auftreiben konnte, entschloss sich der Verein vor dem ersten Saisonspiel, unentgeltlich für die gemeinnützige Organisation DEBRA Austria zu werben.

    Trainerwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Trainer Grund Datum Tabellenplatz Nachfolger
    FK Austria Wien Osterreich Ivica Vastić Vertragsende 31. Mai 2012 Sommer-
    pause
    Osterreich Peter Stöger[7]
    SK Sturm Graz Deutschland Thomas Kristl (Interimstrainer) Ende der Interimszeit 31. Mai 2012 Deutschland Peter Hyballa[8]
    SV Ried Osterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer) Ende der Interimszeit 31. Mai 2012 Osterreich Heinz Fuchsbichler[9]
    SC Wiener Neustadt Osterreich Peter Stöger Wechsel zu Austria Wien 31. Mai 2012 Osterreich Heimo Pfeifenberger[10]
    FC Red Bull Salzburg Niederlande Ricardo Moniz Rücktritt 24. Juni 2012 Deutschland Roger Schmidt[11]
    FC Wacker Innsbruck Osterreich Walter Kogler Entlassung 10. Oktober 2012 10. Osterreich Werner Löberbauer (Interimstrainer)[12]
    FC Wacker Innsbruck Osterreich Werner Löberbauer (Interimstrainer) Ende der Interimszeit 14. Oktober 2012 10. Osterreich Roland Kirchler[13]
    SV Ried Osterreich Heinz Fuchsbichler Entlassung 06. November 2012 05. Osterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer)[14]
    SV Ried Osterreich Gerhard Schweitzer (Interimstrainer) Ende der Interimszeit 09. Dezember 2012 05. Osterreich Michael Angerschmid[15]
    SK Rapid Wien Osterreich Peter Schöttel Entlassung 17. April 2013 03. Osterreich Zoran Barisic[16]
    SK Sturm Graz Deutschland Peter Hyballa Entlassung 22. April 2013 04. Osterreich Markus Schopp (Interimstrainer)[17]

    Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Am 1. Dezember 2012 gab Mario Haas im Dress von Sturm Graz sein letztes Spiel in der Bundesliga.
    • Ebenfalls am 1. Dezember 2012 gab es ein Novum in der Geschichte der österreichischen Bundesliga, als Alexander Pöllhuber vom SV Mattersburg gegen seinen eineiigen Zwillingsbruder Peter Pöllhuber von der Admira spielte. Das Spiel endete 3:0 zu Gunsten der Mannschaft von Alexander Pöllhuber.[18]

    Zweite Leistungsstufe – Erste Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Österreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Österreich)
    Vereine der Ersten Liga 2012/13

    Die Erste Liga ist die zweithöchste Spielklasse im österreichischen Profifußball, sie wurde in der Saison 2012/13 zum 38. Mal ausgetragen. Neu in die Liga kamen der Bundesliga-Absteiger Kapfenberger SV sowie der Regionalliga-Ost-Meister und Relegationssieger SV Horn. Der TSV Hartberg verblieb als zweiter Relegationssieger in der Ersten Liga.

    In der Saison 2012/13 stellte Vorarlberg drei Vereine, Niederösterreich und die Steiermark stellten jeweils zwei Vereine, Wien, Oberösterreich und Salzburg jeweils einen Verein. Das Burgenland, Kärnten und Tirol waren in der zweithöchsten Spielklasse nicht vertreten.

    Wie in der Bundesliga gehörten die TV-Rechte dem Sender sky Deutschland AG, der alle Spiele in voller Länge zeigen durfte. Die Ausstrahlung erfolgte über den Pay-TV-Kanal sky sport austria und im Rahmen einer Konferenzschaltung von vier Partien mit Spielbeginn um 18:30 Uhr. Das „Topspiel der Runde“ wurde als Einzelpartie am Freitag um 20:30 Uhr übertragen. Der ORF hatte ebenfalls das Recht, das Topspiel der Runde live und in voller Länge zu zeigen. Dies erfolgte über den Sender ORF Sport Plus. Ausnahme: die letzten beiden Runden, in denen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden müssen.[19]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Tabellenführer
    Schlusslicht

    In der Saison 2012/13 traten wie im Vorjahr zehn Klubs in insgesamt 36 Runden gegeneinander an. Jedes Team spielte jeweils zweimal zu Hause und auswärts gegen jedes andere Team.

    Der Meister der Liga stieg in die Bundesliga auf. Der Letztplatzierte hätte in die seiner Region entsprechende Regionalliga absteigen müssen. Aufgrund des Zwangsabstiegs des FC Lustenau hatte der Tabellenletzte gegen den Meister der Regionalliga Ost zwei Relegationsspiele zu bestreiten. Absteiger Lustenau wurde durch den Sieger der beiden Qualifikationsspiele zwischen den Meistern der Regionalligen Mitte und West ersetzt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Erste Liga 2012/13 begann am 20. Juli 2012 mit einem wahren Torreigen. In den fünf Partien der ersten Runde fielen 26 Tore, ein Durchschnitt von 5,2 pro Spiel. Erster Tabellenführer der neuen Saison war Austria Lustenau, das Bundesliga-Absteiger Kapfenberg zuhause mit 5:0 besiegte. Der SV Horn verlor sein Erste-Liga-Debüt im eigenen Stadion mit 3:4 gegen den Vorjahreszweiten SCR Altach. SKN St. Pölten gewann das erste Pflichtspiel in der neuen Niederösterreich-Arena mit 5:2 gegen die Vienna.

    Am 13. März gab die Bundesliga bekannt, dass der FC Lustenau wegen mehrfacher Verstöße gegen das Lizenzierungsverfahren aus der Ersten Liga absteigen muss.[20]

    Meister wurde der SV Grödig, der im Frühjahr die zur Winterpause noch klar führende Lustenauer Austria abfangen konnte und die Saison schließlich zehn Punkte vor Altach beendete. Die Salzburger steigen damit erstmals in der Vereinsgeschichte in die höchste Spielklasse auf.

    Durch den Zwangsabstieg des FC Lustenau musste Blau-Weiß Linz als Letzter der diesjährigen Saison nicht direkt in die Regionalliga absteigen, sondern er durfte in der Relegation gegen den SC-ESV Parndorf um den Klassenerhalt spielen.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Grödig  36  23  6  7 071:300 +41 75
     2. SCR Altach  36  19  8  9 057:390 +18 65
     3. SC Austria Lustenau  36  18  7  11 060:390 +21 61
     4. SKN St. Pölten  36  14  12  10 065:600  +5 54
     5. Kapfenberger SV (A)  36  14  11  11 056:500  +6 53
     6. SV Horn (R)  36  13  7  16 050:550  −5 46
     7. First Vienna FC 1894  36  13  7  16 048:640 −16 46
     8. FC Lustenau 07  36  10  8  18 044:660 −22 38
     9. TSV Hartberg (R)  36  8  9  19 035:570 −22 33
    10. FC Blau-Weiß Linz  36  5  11  20 038:670 −29 26
    Legende für die Erste Liga
  • Aufstieg in die Bundesliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Ost
  • Abstieg in die 2. Vorarlberger Landesklasse[20][21]
  • (A) Absteiger der Saison 2011/12
    (R) Gewinner der Relegation der Saison 2011/12

    Qualifiziert über die Relegation

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.

    Hinrunde (Runden 1–18) 2012/13 Rückrunde (Runden 19–36)
    SCR Altach SC Austria Lustenau SKN St. Pölten FC Blau-Weiß Linz SV Grödig FC Lustenau 07 TSV Hartberg SV Horn Verein SCR Altach SC Austria Lustenau SKN St. Pölten FC Blau-Weiß Linz SV Grödig FC Lustenau 07 TSV Hartberg SV Horn
    1:1 0:0 0:0 2:2 2:0 3:3 2:4 1:2 3:3 Kapfenberger SV 2:2 2:1 1:1 1:0 1:1 3:0 2:0 2:1 2:11
    2:1 1:2 1:4 1:1 0:1 3:0 3:0 4:1 3:0 SCR Altach 2:0 2:0 2:1 2:1 1:01 3:1 0:0 2:0 2:0
    5:0 2:0 3:0 2:1 2:2 3:0 1:1 3:1 4:1 SC Austria Lustenau 2:0 2:2 2:2 1:0 1:2 1:0 1:0 1:3 0:1
    3:0 3:2 2:1 4:1 0:3 5:2 2:1 4:1 2:1 SKN St. Pölten 1:7 1:1 2:1 2:1 1:2 2:2 2:2 1:0 1:1
    0:3 0:2 2:4 2:2 1:3 0:1 0:1 2:2 3:0 FC Blau-Weiß Linz 1:1 1:1 3:0 1:0 0:3 2:3 1:1 0:1 2:1
    0:1 1:0 1:0 3:4 3:0 2:0 3:0 0:0 0:2 SV Grödig 0:1 3:1 2:1 2:2 5:0 3:0 4:1 3:0 2:12
    3:1 2:1 0:5 1:5 0:0 1:3 2:4 2:0 3:0 First Vienna FC 1894 2:1 3:0 0:0 2:2 1:11 1:2 1:0 1:1 3:15
    2:0 0:1 0:1 1:1 4:0 1:1 2:1 0:1 1:2 FC Lustenau 07 1:3 1:2 1:4 3:1 4:3 0:5 1:2 1:0 1:1
    1:1 0:0 0:1 3:1 1:3 3:0 1:0 1:2 0:2 TSV Hartberg 1:3 1:2 0:01 0:0 2:24 0:2 0:2 6:1 0:33
    2:0 3:4 0:3 2:1 1:1 0:3 1:0 2:2 0:0 SV Horn 0:3 0:1 5:0 2:0 2:0 1:1 2:3 4:0 2:1

    1 Vier der fünf Spiele in der 20. Runde mussten aufgrund unbespielbarer Plätze abgesagt werden. Lediglich das Spiel zwischen dem FC Lustenau und dem SKN St. Pölten wurde gespielt. Die abgesagten Spiele sollten am 18. März 2013 nachgeholt werden. Die Spiele zwischen Hartberg und Austria Lustenau sowie Kapfenberg und Horn mussten allerdings erneut wegen Unbespielbarkeit der Plätze abgesagt werden. Das Spiel Hartberg gegen Lustenau wurde schließlich am 28. März 2013 gespielt, das zwischen Kapfenberg und Horn fand am 23. April 2013 statt.
    2 Das Spiel der 21. Runde zwischen Grödig und Horn musste am 1. März 2013 wegen Unspielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 29. März 2013 nachgeholt.
    3 Das Spiel der 25. Runde zwischen Hartberg und Horn musste am 2. April 2013 wegen Unspielbarkeit des Platzes abgesagt werden, es wurde am 6. Mai 2013 nachgeholt.
    4 Das Spiel der 28. Runde zwischen Hartberg und Blau-Weiß Linz musste am 12. April 2013 wegen starken Regens abgesagt werden, es wurde am 15. April 2013 nachgeholt.
    5 Das Spiel der 35. Runde zwischen der Vienna und Horn musste am 21. Mai 2013 wegen eines Gewitters nach 32 Minuten abgebrochen werden, es wurde am 22. Mai 2013 wiederholt.

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Nat. Spieler Verein Tore
    01. OsterreichÖsterreich Hannes Aigner SCR Altach 18
    02. OsterreichÖsterreich David Witteveen SV Grödig 17
    03. Brasilien Thiago Austria Lustenau 13
    04. OsterreichÖsterreich Thomas Salamon SV Grödig 12
    SpanienSpanien Daniel Lucas Segovia SKN St. Pölten
    06. Serbien Miroslav Milošević SV Horn 11
    OsterreichÖsterreich Philipp Zulechner SV Horn
    08. OsterreichÖsterreich Turkei Furkan Aydogdu FC Lustenau 10
    OsterreichÖsterreich Sandro Gotal SV Horn
    Kamerun Louis Ngwat-Mahop SCR Altach

    Spielorte, Spielstätten und Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Chashpoint-Arena in Altach.
    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2011/12 ± zu 2011/12
    Altach 6.397 SCR Altach Cashpoint-Arena 8.200 44.250 2.458 030,58 %
    Grödig 7.008 SV Grödig Untersberg-Arena 2.955 19.360 1.076 +026,59 %
    Hartberg 6.540 TSV Hartberg Stadion Hartberg 4.500 22.600 1.256 +019,62 %
    Horn 6.548 SV Horn Waldviertler Volksbank Arena 3.500 27.490 1.527 +012,86 %
    Kapfenberg 21.710 Kapfenberger SV Franz-Fekete-Stadion 10.000 17.748 986 070,28 %
    Linz 191.107 FC Blau-Weiß Linz Linzer Stadion 18.000 22.200 1.233 052,61 %
    Lustenau 21.291 FC Lustenau 07 Reichshofstadion 8.500 25.900 1.439 013,68 %
    Lustenau 21.291 SC Austria Lustenau Reichshofstadion 8.500 70.500 3.917 010,30 %
    St. Pölten 52.048 SKN St. Pölten Niederösterreich-Arena 8.000 52.240 2.902 +100,04 %
    Wien 1.731.236 First Vienna FC 1894 Stadion Hohe Warte 4.500 26.050 1.447 034,55 %
    Quelle[22]

    Personelles und Sponsoring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Team Trainer Kapitän Ausrüster Hauptsponsor
    Kapfenberger SV Osterreich Klaus Schmidt Osterreich Dieter Elsneg erima Murauer
    SCR Altach Osterreich Damir Canadi Osterreich Philipp Netzer JAKO Cashpoint
    SC Austria Lustenau Island Helgi Kolviðsson Osterreich Harald Dürr Umbro ZIMA
    SKN St. Pölten Osterreich Martin Scherb Osterreich Michael Popp JAKO Hypo Noe Gruppe
    FC Blau-Weiß Linz Deutschland Edmund Stöhr Osterreich Konstantin Wawra Lotto Lenze
    SV Grödig Osterreich Adi Hütter Spanien Ione Cabrera Nike Scholz
    First Vienna FC 1894 Osterreich Alfred Tatar Osterreich Jochen Fallmann Nike PayLife
    FC Lustenau 07 Osterreich Daniel Madlener Osterreich Mario Bolter Nike Prometheus
    TSV Hartberg Osterreich Werner Ofner Osterreich Jürgen Rindler JAKO Lopoca
    SV Horn Osterreich Michael Streiter Osterreich Aleksandar Djordjevic Umbro Shopping Horn

    Trainerwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Trainer Grund Datum Tabellenplatz Nachfolger
    SV Grödig Osterreich Heimo Pfeifenberger Vertragsende 31. Mai 2012 Sommer-
    pause
    Osterreich Adi Hütter[23]
    TSV Hartberg Osterreich Walter Hörmann Vertragsende 11. Juni 2012 Osterreich Andreas Moriggl[24]
    SCR Altach Deutschland Edmund Stöhr Vertragsende 30. Juni 2012 Deutschland Rainer Scharinger[25]
    FC Blau-Weiß Linz Osterreich Thomas Weissenböck Entlassung 22. September 2012 09. Osterreich Gerald Perzy (Interimstrainer)[26]
    TSV Hartberg Osterreich Andreas Moriggl Entlassung 15. Oktober 2012 07. Osterreich Paul Gludovatz[27]
    Kapfenberger SV Deutschland Thomas von Heesen Umfunktionierung zum Sportdirektor 10. November 2012 09. Osterreich Klaus Schmidt[28]
    FC Blau-Weiß Linz Osterreich Gerald Perzy (Interimstrainer) Ende der Interimszeit 22. November 2012 10. Deutschland Edmund Stöhr[29]
    SCR Altach Deutschland Rainer Scharinger Entlassung 7. Jänner 2013 04. Osterreich Damir Canadi[30]
    FC Lustenau 07 Osterreich Damir Canadi Wechsel zu SCR Altach 8. Jänner 2013 05. Osterreich Daniel Madlener[31]
    TSV Hartberg Osterreich Paul Gludovatz Rücktritt 17. Mai 2013 09. Osterreich Wener Ofner (Interimstrainer)[32]

    Dritte Leistungsstufe – Regionalligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Regionalligen Ost, West und Mitte bilden im österreichischen Fußball die dritte Leistungsstufe. Die Regionalliga Ost wird von den Vereinen des Wiener, Niederösterreichischen und Burgenländischen Fußballverbands gebildet. Die Regionalliga Mitte setzt sich aus Vereinen des Oberösterreichischen, Kärntner und Steirischen Fußballverbands zusammen. Die Regionalliga West bilden Vereine des Salzburger, Tiroler und Vorarlberger Fußballverbands.

    In diesen drei Ligen wird um je einen Relegationsplatz für die Erste Liga gespielt; Voraussetzung für einen etwaigen Aufstieg ist die Lizenzerteilung durch den Senat 5 der Bundesliga. Zweitmannschaften sind nicht berechtigt aufzusteigen. Für die Regionalligamannschaften wurde ein wechselnder Modus der Relegationsspiele vereinbart. Demnach muss in dieser Saison die Regionalliga Ost gegen den Neuntplatzierten der Ersten Liga und die Regionalliga Mitte gegen die Regionalliga West antreten.[33]

    Die Zahl der Absteiger beträgt pro Regionalliga grundsätzlich drei. Diese kann sich jedoch dann verändern, wenn einerseits der Meister nicht in die Erste Liga aufsteigt oder wenn die Abstiegsränge durch die Klasseneinteilung der Absteiger beeinflusst wird. In jedem Fall müssen jedoch die beiden Letztplatzierte die Liga verlassen.

    Regionalliga Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Abschlusstabelle

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Burgenland)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Burgenland)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Burgenland)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Niederösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Niederösterreich)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Niederösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Wien)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Wien)
    Vereine der Regionalliga Ost 2012/13 (Wien)
    Rang Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
    01. SC-ESV Parndorf 1919 30 20 07 03 65:32 +33 67
    02. FK Austria Wien II 30 19 07 04 69:39 +30 64
    03. Floridsdorfer AC 30 15 10 05 59:39 +20 55
    04. FC Admira Wacker Mödling II 30 13 13 04 58:38 +20 52
    05. SKU Amstetten 30 14 09 07 52:25 +27 51
    06. SV Mattersburg II 30 14 08 08 67:48 +19 50
    07. SK Rapid Wien II 30 11 09 10 55:43 +12 42
    08. SV Stegersbach 30 12 06 12 45:51 06 42
    09. SV Oberwart (N) 30 10 11 09 44:46 02 41
    10. 1. SC Sollenau 30 11 06 13 42:48 04 39
    11. SC Retz (N) 30 11 04 15 58:72 −14 37
    12. Wiener Sportklub 30 10 06 14 51:51 ±00 36
    13. SV Schwechat 30 07 05 18 42:64 −22 26
    14. SC Ritzing 30 07 04 19 30:72 −42 25
    15. SC Ostbahn XI (N) 30 05 08 17 40:64 −24 23
    16. 1. Simmeringer SC 30 01 07 22 16:61 −45 10
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Zehnten der Ersten Liga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Kärnten)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Kärnten)
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Kärnten)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Oberösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Oberösterreich)
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Oberösterreich)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Steiermark)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Steiermark)
    GAK
    Vereine der Regionalliga Mitte 2012/13 (Steiermark)
    Abschlusstabelle
    Rang Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
    01. LASK Linz (A) 28 21 05 02 75:15 +60 68
    02. FC Pasching 28 21 03 04 64:19 +45 66
    03. SAK Klagenfurt 28 13 08 07 54:48 +06 47
    04. SC Kalsdorf (N) 28 12 07 09 62:48 +14 43
    05. Villacher SV 28 12 07 09 46:40 +06 43
    06. Union St. Florian 28 11 04 13 34:37 03 37
    07. USV Allerheiligen 28 10 06 12 46:52 06 36
    08. SK Austria Klagenfurt 28 09 08 11 40:48 08 35
    09. FC Gratkorn RLM1 28 09 07 12 50:53 03 34
    10. SV Wallern (N) 28 07 13 08 24:31 07 34
    11. Union Vöcklamarkt 28 08 09 11 38:46 08 33
    12. SK Sturm Graz II 28 09 05 14 37:48 −11 32
    13. Kapfenberger SV II RLM1 28 07 06 15 27:50 −23 27
    14. SV Feldkirchen (N) 28 05 08 15 36:69 −33 23
    15. DSV Leoben 28 03 10 15 32:61 −29 19
    16. Grazer AK (R) 00 00 00 00 00:00 ±00 00
    RLM1 
    Der Kapfenberger SV II wäre nach dem Scheitern der beiden Linzer Vereine in der Relegation als Viertletzter zwar sportlich abgestiegen, konnte aber nach dem Konkurs des FC Gratkorn die Liga halten. Der FC Gratkorn setzt den Spielbetrieb als reiner Amateurverein in der Landesliga Steiermark fort.
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga West
  • Teilnahme am Playoff zur UEFA Europa League 2013/14
    ÖFB-Cup-Sieger 2012/13
  • Abstieg in die Landesliga
  • Einstellung des Spielbetriebs am 29. Oktober 2012 und Annullierung aller bisherigen Ergebnisse[34]
  • (A) Absteiger der Saison 2011/12
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2011/12
    (R) Verlierer der Relegation der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Salzburg)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Tirol)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Tirol)
    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Tirol)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Vorarlberg)
    Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 (Vorarlberg)
    Vereine der Regionalliga West 2012/13 (Vorarlberg)
    Abschlusstabelle
    Rang Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
    01. FC Liefering 30 23 05 02 94:23 +71 74
    02. SV Austria Salzburg 30 21 05 04 77:21 +56 68
    03. WSG Wattens (R) 30 18 05 07 73:49 +24 59
    04. FC Kufstein 30 16 06 08 70:41 +29 54
    05. SC Bregenz 30 15 05 10 58:43 +15 50
    06. SG FC Anif / Salzburg II 30 13 08 09 50:43 +07 47
    07. SV Seekirchen 1945 30 13 04 13 43:44 01 43
    08. FC Dornbirn 1913 30 13 02 15 48:51 03 41
    09. FC Wacker Innsbruck II 30 11 07 12 60:60 ±00 40
    10. TSV St. Johann 30 09 10 11 39:44 05 37
    11. SCR Altach II 30 09 09 12 41:49 08 36
    12. TSV Neumarkt 30 09 07 14 47:69 −22 34
    13. FC Hard 30 09 05 16 36:64 −28 32
    14. SV Wals-Grünau (N) 30 05 08 17 37:69 −32 23
    15. FC Andelsbuch (N) 30 06 05 19 32:75 −43 23
    16. FC Pinzgau Saalfelden 30 03 03 24 27:87 −60 12
    Legende für die Regionalliga West
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 2011/12
    (R) Verlierer der Relegation der Saison 2011/12

    Aufsteiger aus den Landesligen

    Relegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Relegation zur Erste Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Spieler des SC-ESV Parndorf jubeln über den Aufstieg gegen den FC Blau-Weiß Linz.

    Aufgrund des Zwangsabstiegs des FC Lustenau 07 muss der Zehntplatzierte der Ersten Liga, der FC Blau-Weiß Linz, nicht direkt in die Regionalliga absteigen, sondern spielt in der Relegation gegen den Meister der Regionalliga Ost, den SC-ESV Parndorf 1919. Im zweiten Relegationsduell trifft der Meister der Regionalliga Mitte, LASK Linz, auf den Meister der Regionalliga West, den FC Liefering.

    Die Hinspiele fanden am 3. Juni 2013 im Heidebodenstadion in Parndorf bzw. in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim statt. Die Rückspiele wurden im Linzer Stadion ausgetragen. Das Spiel zwischen dem LASK und Liefering wurde am 6. Juni gespielt, jenes zwischen Blau-Weiß und Parndorf am 7. Juni 2013.[35] Die beiden Linzer Vereine gingen bei allen Spielen als Verlierer vom Platz und verbleiben damit in der Regionalliga Mitte bzw. steigen in diese ab. Die oberösterreichische Landeshauptstadt stellt somit in der kommenden Saison erstmals seit 1950 keine Mannschaft im Profifußball.

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    3. Juni 2013, 19:30
    7. Juni 2013, 18:30
    SC-ESV Parndorf 1919 (RLO) 3:1 FC Blau-Weiß Linz (EL)  FC Blau-Weiß Linz (EL) 2:1 1:0
    Tore Hinspiel: 1:0 (32.) Horvath, 1:1 (54.) Hartl, 2:1 (54.) Koller
    Tore Rückspiel: 1:0 (27.) Kummerer
    Legende: (EL): Erste Liga, (RLO): Regionalliga Ost
    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    3. Juni 2013, 19:00
    6. Juni 2013, 20:00
    FC Liefering (RLW)  FC Liefering (RLW) 5:0 LASK Linz (RLM) 2:0 3:0
    Tore Hinspiel: 1:0 (70.) Savic, 2:0 (90.+2) Coric
    Tore Rückspiel: 0:1 (4.) Silva, 0:2 (27.) Savic, 0:3 (47.) Konrad
    Legende: (RLO): Regionalliga Mitte, (RLW): Regionalliga West

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Österreichische Fußballmeisterschaft 2012/13 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. 19 (von 20) BL-Klubs erhalten in erster Instanz die Lizenz – ebenso 5 (von 6) RL-Klubs. (Memento des Originals vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    2. Lizenzentscheidung des Protestkomitees. (Memento vom 24. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    3. Ständig Neutrales Schiedsgericht: LASK-Klage abgewiesen. (Memento vom 3. Juni 2012 im Internet Archive) bundesliga.at; abgerufen am 22. Juli 2012.
    4. Bundesliga verlängerte mit Namenssponsoren. bundesliga.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2010; abgerufen am 12. August 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at
    5. Besucherzahlen Bundesliga laut: transfermarkt.at
    6. Kooperationen von Wien Energie. Wien Energie, abgerufen am 16. August 2016.
    7. transfermarkt.at: Stöger offiziell als neuer Austria-Coach präsentiert (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    8. transfermarkt.at: Offiziell: Hyballa neuer Trainer von Sturm Graz
    9. transfermarkt.at: Fuchsbichler neuer Trainer in Ried (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    10. transfermarkt.at: Pfeifenberger folgt Stöger als Neustadt-Trainer (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    11. transfermarkt.at: Salzburg holt Schmidt, Rangnick und Houllier (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    12. transfermarkt.at: Wacker Innsbruck trennt sich von Trainer Kogler (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    13. transfermarkt.at: Fix: Kirchler neuer Trainer von Wacker Innsbruck (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    14. transfermarkt.at: SV Ried trennt sich von Trainer Fuchsbichler (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    15. transfermarkt.at: Angerschmid neuer Cheftrainer der SV Ried (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    16. transfermarkt.at: Rapid trennt sich von Trainer Schöttel – Barisic übernimmt (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    17. transfermarkt.at: Sturm Graz trennt sich von Trainer Peter Hyballa (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    18. Mattersburg kann doch noch gewinnen
    19. Erste Liga: Livespiel auf Sky und ORF Sport Plus. (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) 90minuten.at, abgerufen am 22. Juni 2010.
    20. a b Zwangsabstieg für den FC Lustenau. vorarlberg.orf.at; abgerufen am 13. März 2013.
    21. FC Lustenau neu in Landesklasse. laola1.at
    22. Besucherzahlen Erste Liga laut: www.transfermarkt.at
    23. transfermarkt.at: Bestätigt: Adi Hütter ab Sommer Grödig-Trainer (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    24. transfermarkt.at: Hörmann nicht mehr Hartberg-Trainer, Moriggl übernimmt (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    25. transfermarkt.at: Scharinger neuer Trainer in Altach (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    26. transfermarkt.at: Blau-Weiß Linz trennt sich von Trainer Weissenböck (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    27. transfermarkt.at: Gludovatz neuer Trainer des TSV Hartberg (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    28. transfermarkt.at: KSV: Schmidt neuer Trainer, von Heesen Sportdirektor (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    29. transfermarkt.at: Blau-Weiß Linz präsentiert Stöhr als neuen Trainer (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    30. transfermarkt.at: Canadi unterschreibt in Altach bis 2014 – Lustenau auf Trainersuche (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    31. transfermarkt.at: Madlener folgt Canadi als Trainer des FC Lustenau (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive)
    32. transfermarkt.at: Hartberg: Doch sofortiger Gludovatz-Abgang (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive)
    33. Relegations-Duelle der nächsten drei Jahre fixiert. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/relevant.at relevant.at
    34. Fußball: Masseverwalter beantragt das Aus für den GAK. DiePresse.com
    35. Aufstieg Erste Liga 2012/2013. weltfussball.at