Josef Ebnöther
Josef Ebnöther (* 7. Mai 1937 in Altstätten, eigentlicher Name Joseph Paul Ebnöther) ist ein Schweizer Künstler und Maler,[1][2] der von der Farbfeldmalerei, vom Informel[3], von der lyrischen Abstraktion[4] und vom Abstrakten Expressionismus beeinflusst ist.[5][6]
Leben und Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ebnöthers Schweizer Bürgerort ist Oberriet im Kanton St. Gallen.[5] Ein Abbild vom Wappen der Familie Ebnöther findet sich im Staatsarchiv des Kantons.[7]
Ab 1952 absolvierte Ebnöther eine Lehre als Schriftenmaler sowie als Maler. Aus dieser Zeit sind verschiedene Ornamente und Malereien an Fassaden, an Giebeln und an hölzernen Fensterläden von alten Fachwerkbauten in seiner Geburtsstadt Altstätten noch heute zu finden.[8]
Von 1959 bis 1964 besuchte er Kurse an der Kunstgewerbeschule St. Gallen. In den Jahren von 1965 bis 1966 nahm er an den Seminaren für Form und Farbe bei Jürg Schoop, Diogo Graf und Fredi Kobelt in St. Gallen teil.[5] Immer wieder zwischen 1962 und 1965 unterbrach Ebnöther seine Ausbildung und seine Studienreisen durch Aufenthalte in Paris für Kursbesuche an der Académie de la Grande Chaumière sowie, 1964, an der dortigen École des Beaux-Arts für den figurativen Zeichenunterricht.
Anschließend begann ab 1965 seine Tätigkeit als freischaffender Künstler.[8] Ab 1969 folgten Ausstellungen im In- und Ausland,[5][9] so 1972 zusammen mit dem Maler Kurt Wolf und den beiden Bildhauern Max Oertli und Jakob Engler[10] oder ab 1978 in Davos in der Galerie von Iris Wazzau, einer frühen Förderin des Künstlers.[6]
Zwischen 1956 und 1980[6][8] unternahm Ebnöther viele Studienreisen innerhalb von Europa und nach Afrika. Seine Reisen führten ihn nach Italien, nach Frankreich in die Bretagne und in die Provence, nach Marokko, Spanisch-Sahara, Mauretanien sowie mehrmals nach Griechenland. Aufgrund dieser Reisen entstanden in der frühen Phase seines künstlerischen Werdeganges zahlreiche gegenständliche als auch abstrahierte Bilder mit entsprechenden Motiven aus diesen Regionen.[6][11]
- Josef Ebnöther – Bilder, entstanden auf seinen Studienreisen
Im Jahr 1979 stellte die Kantonsschule Trogen den Film Der Maler Josef Ebnöther und seine Umgebung vor, und der St. Galler Bruno Zaugg fertigte 1990 über ihn eine Dokumentation in Form eines Videos an.[5] Weitere drei Filme über den Künstler und sein Œuvre wurden in den folgenden Jahren bis 2017 gedreht.[2]
In den Jahren 1992 und 1993 oblag ihm die Seminarleitung des Kunstraumes Dornbirn in Österreich.[5] In der Südschweiz im Tessin hatte Ebnöther bis zu den Jahren 2017/18 mehrere Arbeitsaufenthalte in der Villa der Fondazione Richard e Uli Seewald, einer Künstlerresidenz in Ronco sopra Ascona.[12]
Die Kunstwerke von Ebnöther werden in vielen in- und ausländischen Museen und Galerien gezeigt. Er nimmt an diversen internationalen Kunstmessen teil und hat früh für seine künstlerischen Arbeiten Auszeichnungen und Ehrungen erhalten.[5]
1977 erfolgte eine gemeinsame Ausstellung in Arbon mit dem Schweizer Künstler und Stahlplastiker Silvio Mattioli. Im Laufe der Jahrzehnte folgten weitere gemeinsame Kunstveranstaltungen.[13] Etwa seit 1999 arbeitet Ebnöther immer wieder mit der Schweizer Lyrikerin Elsbeth Maag in verschiedenen Kunstprojekten zusammen.[6] Im Jahr 2006 wurden in Zürich Werke nur von den beiden Künstlern Joseph Beuys und Josef Ebnöther in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt.[14] 2017, zum 80. Geburtstag des Künstlers, veranstaltete dieser eine Ausstellung zusammen mit anderen internationalen Künstlern wie Robert Schad, Hans Thomann, Herbert Albrecht oder Armin Göhringer im Kulturraum Jung Rhy in Altstätten.[15] Für die Fasnacht 2019 seiner Geburtsstadt entwarf der Künstler die Jubiläumsplakette für die Röllelibutzen.[16]
Josef Ebnöther gilt als bodenständig, naturverbunden und zurückhaltend, liebt nicht die Menschenmassen oder den großen Auftritt.[3][17] «Er bleibt wortkarg, wenn er über sein Werk spricht.»[18] Ebnöther lebt und arbeitet in seinem Haus mit angeschlossenem Atelier in Altstätten, hoch oben im Ortsteil Lüchingen, mit Blick über das St. Galler Rheintal.
Sein gleichnamiger Sohn Josef Ebnöther (* 1956), bekannt und gerufen unter dem Namen Pli Ebnöther, ist als Bildhauer ebenfalls künstlerisch tätig.[19][20]
Künstlerisches Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfänge und künstlerisches «Ausschwitzen»[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Ebnöthers erstem öffentlich bekannten Ölgemälde Italia aus dem Jahr 1956 sprach der Museumsdirektor Roland Scotti von einer «Inkunabel».[6] Bei dieser Strandszene sei alles da, «was den Künstler die nächsten, nun fast fünfzig Jahre beschäftigen wird: Die Elemente Wasser, Erde, Luft, vielleicht gar das Feuer im brandigen Meer; ..»[6] Das Bild ist figürlich gemalt, doch erste Bildreduktionen sind bemerkbar. Gleiches gilt für Ebnöthers Ölgemälde Rheintal oder Wald jeweils aus dem Jahr 1957.[6]
Es folgten die Jahre der weiteren künstlerischen Ausbildung und der mühevollen Weiterentwicklung. Der Museumsdirektor Dieter Ronte formulierte in der Nachbetrachtung den Begriff des «Ausschwitzens» der verschiedenen Kunstrichtungen auf dem Weg zu Ebnöthers eigenständiger Formen-, Zeichen- und Farbsprache: «Er hat seinen Kubismus ausgeschwitzt; seine Dekonstruktivismen verpackt, seinen Jackson Pollack, als Gott Abstraktion erfahren, um dann zu seinem selbstspezifischen Formenvokabular zu finden. .. es waren Überwindungen nötig. Stolpersteine wie .., Ferdinand Hodler, .., Nicolas de Staël .. oder Clifford Still mussten übersprungen werden.»[11]
In dieser Lebensphase entstanden ebenfalls Bilder, die Anklänge an die Farbfeldmalerei zeigen, wie Komposition, 1964, Öl auf Leinwand. Ebnöther malte gleichfalls figürliche oder kubistische Porträts und Stillleben, Aktzeichnungen und Aktgemälde sowie erste gegenständliche Landschaftsbilder als Lithographien und Aquarelle.[5][11] Zu dieser Zeit sah Ebnöther im Werk von Mark Rothko eines seiner künstlerischen Vorbilder.[8]
- Rheintal – Der künstlerische Weg von Josef Ebnöther zur abstrakten Malerei
Frühwerk und Beginn der abstrakten Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ungefähr ab dem Jahr 1965[11] wurden die Bilder in Ebnöthers Frühwerk immer stärker «formal reduziert und zu farbintensiven Flächen abstrahiert.»[5] Dies gilt gleichfalls für seine Landschaftsbilder vom Rheintal, von Davos, vom Säntis-Gebirgszug, für seine Landschaftsbilder, die während seiner Studienreisen durch Europa und Afrika entstanden sind, sowie für seine Bilder von Menschen und Personengruppen in dieser Zeit. Im Frühwerk sowie zeitlich auch noch später malte er des Öfteren seine Ölgemälde auch auf Jute und mischte Sand in seine Farben.[6][14] Ab dieser Lebensphase nahm Ebnöther immer seltener den Pinsel zum Malen in die Hand, sondern arbeitete häufig schon mit Malspachteln und Malmessern. Außerdem entstanden erste Farblithographien und Gouachen.[5]
Nach der Errichtung seines Hauses 1971 inspirierte Ebnöther wiederholt die Aussicht über die sich öffnende Talung des Rheins. Es entstanden zahlreiche Bilder dieser Landschaft mit dem Titel Rheintal, zum Teil im Bildtitel versehen mit dem Hinweis auf die jeweilige Jahreszeit. Dazu beobachtete er genau die Veränderungen in der Natur im Zyklus der Jahreszeiten.[18] «Ebnöther liebt den Herbst und den beginnenden Winter. Diese Zeit bedeutet ihm Ruhe und In-sich-gekehrt-Sein, die Jahreszeit hat etwas Endzeitartiges, erfüllt mit der Hoffnung auf einen Neubeginn.»[18]
Abstrahierte und abstrakte Werke mit den Bildtiteln Weg oder Herbst sind bei Ebnöther weitere häufig anzutreffende Bildtitel, denen man über alle Jahrzehnte seit den 1960er-Jahren immer wieder in seinem Œuvre begegnet.[8][21] Es existieren diverse weitere abstrakte Bilder von ihm mit entsprechenden Variationen dieser beiden Bildtitel, wie Dunkler Weg, Der Weg, Chemin nocturne, Weg hin und zurück, Paysage d'automne oder Pluie d'automne.[2][11]
Auftragsarbeiten und sakrale Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 1967 bekommt Ebnöther in Europa von privaten, von öffentlichen sowie von kirchlichen Auftraggebern eine Vielzahl von Auftragsarbeiten immer wieder zugesprochen.[6] Es handelt sich nicht nur um Ölgemälde, sondern auch um große Holz- und Stahlreliefs, Mosaikbilder, Wandteppiche und um Glasfenster.[5]
- Josef Ebnöther – künstlerische Werke
Unter den Auftragsarbeiten waren in den Jahren 2019/20 künstlerische Arbeiten im Zusammenhang mit der Ökumenischen Bibelwoche in Deutschland.[22] Zuvor hatte Ebnöther in den Jahren von 1992 bis 1993 den künstlerischen Entwurf aller Glasfenster der Kirche St. Josef in Kempen bei Düsseldorf gestaltet. Dabei nehmen die gesamten Glasfenster eine Fläche von 220 m² ein. Deren Herstellung hat die Glasmanufaktur Derix realisiert – wie häufig ebenfalls für andere Künstler.[11] Bei diesem Kunstprojekt lernte Ebnöther den Bildhauer Ulrich Rückriem kennen und schätzen, der ihn bezüglich seiner vielen folgenden Tisch-Bilder nachhaltig beeinflusst hat.[5]
Das Tisch-Motiv als «.. weit gespanntes Symbol von Kommunikation, Geborgenheit und Opferstätte prägt die Bilder eines ganzen Jahrzehnts (Landschafts-Tisch, 1992; Tisch, 1996). Bis heute nehmen religiöse Motive beziehungsweise deren subjektive Neuinterpretation einen wichtigen Stellenwert in Ebnöthers Werk ein (Wandgestaltung Friedhof Lüchingen, 2001; ..).»[5] In diesen Kontext fallen gleichfalls seine vielen abstrakten Karfreitag-Ölgemälde seit 1985 bis heute auf, auch wenn Ebnöther keine dogmatischen Kirchenbilder malt noch fromm im übliche Sinne ist.[5][6]
In seinem Bürgerort in der katholischen Kapelle im Riet ist das Motiv Weg gleichfalls auf einem seiner Bilder zu finden: Maria Wegbegleiterin. Es handelt sich dabei um eines seiner zehn abstrakten Votivbilder, gemalt für diesen Wallfahrtsort Rietkapelle.[23] Im Kanton Solothurn, in der evangelisch-reformierten Kirche in Dornach, tragen die von Ebnöther künstlerisch gestalteten Glasfenster den Titel Der Weg zum Licht.[11]
Bilder mit aufgelösten Formen und gestischen Chiffren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In noch späteren Lebensphasen, etwa seit Mitte der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre,[11] verarbeitete Ebnöther dann seine Landschaftsbeobachtungen, Sinneseindrücke, Emotionen, Gedanken, Alltagssituationen, menschlichen Begegnungen und Gegenstände aus der Natur in Bildern, deren endgültigen Entstehungsprozess er nicht mehr erläutern kann. Seine abstrakten Bilder mit radikal aufgelösten Formen, Perspektiven und Farbkompositionen sowie zusätzlich mit gestischen Chiffren[8][24] sind abhängig von Impulsen und Stimmungen, «die Bildaussage wandelt sich permanent – und wird auch am Ende, wenn Ebnöther letzte Farbmomente tupft, offen gehalten.»[6]
- Josef Ebnöther – Bilder mit aufgelösten Formen und gestischen Chiffren
«Seine Arbeitsweise besticht durch einen kraftvollen Duktus. Zunächst werden in vielen Farbschichten Flächen, von oft tiefer, durchscheinender Wirkung aufgebaut ...»[25] Dann – insbesondere gegen Ende seines Malprozesses – bearbeitet Ebnöther häufig die noch frische Farbe auf der Leinwand eines Bildes partiell mit heftigen, spontanen und unbewussten Gesten. Dazu hinterlässt er meist mit der Spitze seines Malmessers oder mit stumpfen Bleistiften auf der Leinwand reliefartige Spuren und Zeichen.[3][5] Er selbst bezeichnete sich wegen seiner unbewussten gestischen Malerei in Teilbereichen seiner Bilder einmal ironisch und fälschlicherweise als «Maler des Informel».[3]
In seinen Bildern finden sich an unterschiedlichen Stellen häufig Begrenzungen, angedeutete Vierecke, Kreise oder Dreiecke, aber auch dünne oder dicke Balken und Farbtupfer. Des Öfteren wird die Fläche eines Bildes räumlich durch senkrechte, horizontale oder diagonalen Linien oder durch harte Farbkontraste unterteilt. Dazu kommen die erwähnten unbewussten, spontanen gestischen Chiffren. Diese vielen Formen und Elemente sind in einem Bild von Ebnöther zum Teil auch verschachtelt, sie überlagern oder kreuzen sich. Die Symbolhaftigkeit, die Bedeutung dieser ganzen Elemente in einem Bild erklärt der Künstler nicht; sie werden manchmal durch den jeweiligen Bildtitel zurückhaltend angedeutet.[12]
- Josef Ebnöther – Triptychon
Bei der Kontemplation über seine abstrakten Bilder mit gestischen Zeichen in dieser Lebensphase des Künstlers helfen unterscheidende Bildtitel wie zum Beispiel Begegnung, Farbenfest, Frühling, Herbstzeit, Erwachen, Aufbruch, Gedankenorte, Seelenfenster, Garten, Zartes, sich finden, glückliche Tage oder Farbraum.
Gleiches gilt bei Triptychons mit den Titeln Rote Gefühle, Zentrum des Geschehens oder Hoffnung und für andere Begriffe.[5][6]
Die Bildtitel werden von Ebnöther in der Regel erst im Nachhinein mühsam bestimmt und gehen häufig auf die ursprüngliche, flüchtige Bildkonzeption zurück, auch wenn am Schluss des Malprozesses davon kaum noch etwas im Bild erkennbar ist. Er hadert deshalb mit seinen Bildtiteln, weil für ihn eigentlich die Betrachter seiner Kunst zu eigenen Gedanken kommen und sich darin frei fühlen sollen.[6] «Ebnöther schafft ‹offene Kunstwerke› im Sinne Umberto Ecos, ..»[5]
Spätwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Spätwerk von Josef Ebnöther ist nach seiner überstandenen Herzoperation im Jahr 2017 noch nicht abgeschlossen. Er arbeitet weiter an seinem Œuvre.[12]
Rezeption über das Werk von Josef Ebnöther[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
«Ohne epigonal zu sein, knüpft er mit seinen Bildern an die Tradition des Abstrakten Expressionismus an.»[5] Hingegen hat sich Ebnöther immer geweigert, in eine dieser diversen Schubladen der Kunstwissenschaft gepresst zu werden, hat sich über solche Versuche sogar lustig gemacht.[3][6] Er ist seinen eigenständigen künstlerischen Weg gegangen, hat eine eigene künstlerische Position eingenommen, ohne diese jedoch offensiv zu verkünden.[18] In den Jahrzehnten seines künstlerischen Wirkens ist er nie den Modeströmungen der Malerei hinterhergelaufen.[11]
«Seine Malerei sucht nach dem Ursprünglichen und Elementaren und verweist auf das unbewusst Vorhandene, auf seelische Kräfte. Bei der Charakterisierung seiner Kunst drängt sich der Begriff des Mystischen auf.»[5] Der Museumsdirektor Gert Ammann drückt es so aus: «Ebnöthers Oelbilder sind Meditationsbilder.»[26] Oder noch anders ausgedrückt: «In seinen Arbeiten prallt alles aufeinander, fast rücksichtslos, brutal, sozusagen aus einem Urstrom heraus formuliert, der sich weigert, Gesetzmäßigkeiten zu folgen.»[11]
Die Malerei von Josef Ebnöther «.. überwindet Grenzen - geographische wie auch geistige.»[18] Für ihn ist seine Art der Malerei ein Akt der Freiheit.[8][18]
Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1969: Galerie Du Midi, Fribourg (CH)
- 1970: Kunstmuseum, Gruppenausstellung, Kiefer & Hablitzel-Stiftung, Luzern (CH)
- 1971: Galerie Ida Niggli, St. Gallen (CH)
- 1972: Internationales Museum Città Eterna, Gruppenausstellung, Roma (I)
- 1973: Galerie Ida Niggli, St. Gallen (CH)
- 1974: Galerie Atrium, Genève (CH)
- 1975: Haus der Kunst, Gruppenausstellung, Århus (DK)
- 1976: Galerie Schloss Greifenstein, Staad (CH)
- 1977: Galerie Schloss Arbon, zusammen mit dem Stahlplastiker Silvio Mattioli, Arbon (CH)
- 1978: Museum im Palais Liechtenstein, Gruppenausstellung, Feldkirch (FL)
- 1979: Schweizer Alpine, Gruppenausstellung, Helmhaus-Museum, Zürich (CH)
- 1980: Internationale Kunstausstellung, Gruppenausstellung, Ascona (CH)
- 1981: Galerie Elephant, Landeck (A)
- 1982: Galerie Döbele, Ravensburg (D)
- 1983: Galerie Welz, Salzburg (A)
- 1984: Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Gruppenausstellung, Bregenz (A)
- 1985: Neue Galerie, Wien (A)
- 1986: Michael Dunev, Fine Arts, San Francisco (USA)
- 1987: Ostschweizer Künstler, Gruppenausstellung, Kunstmuseum, St. Gallen (CH)
- 1988: Galerie Depelmann, Langenhagen (D)
- 1989: Galerie Am Lindenplatz, Schaan (FL)
- 1990: Galerie De Lange, Emmen (NL)
- 1991: Galerie Duras, Paris (F)
- 1992: Galerie Kappler, Darmstadt (D)
- 1993: Galerie Jahnhorst, Gruppenausstellung, Berlin (D)
- 1994: Landesmuseum Vorarlberg, Gruppenausstellung, Hohenems (A)
- 1995: Galerie d’art actuel, Liège (B)
- 1996: Galerie Ires Wazzau, Davos (CH)
- 1997: Syrlin Kunstverein, Stuttgart (D)
- 1998: Galerie Michael Dunev, Gruppenausstellung, San Francisco (USA)
- 1999: Kunstverein Kressbronn, Kressbronn (D)
- 2000: Galerie am Lindenplatz, Vaduz (FL)
- 2001: Kunstverein Ochsenhausen, Gruppenausstellung, Ochsenhausen (D)
- 2002: Galerie Carinthia, Klagenfurt (A)
- 2003: Kunstmuseum Frauenfeld, Gruppenausstellung, Frauenfeld (CH)
- 2004: Städtische Galerie Palais Liechtenstein, Gruppenausstellung, Feldkirch (FL)
- 2005: Galerie Artothek, Gruppenausstellung, Oldenburg (D)
- 2006: Galerie Welti modern art, Gruppenausstellung, Zürich (CH)
- 2007: Galerie am Lindenplatz, Vaduz (FL)
- 2008: galleria arte moderna Ammann, Locarno (CH)
- 2009: Galerie Aphold, Basel (CH)
- 2010: Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau (A)
- 2011: Kunst im Museum Rohnerhaus, Lauterach (A)
- 2012: Galerie Michael Walz, Überlingen (D)
- 2013: Museum Liner, Appenzell (CH)
- 2014: Galerie Reichlin, Küssnacht am Rigi (CH)
- 2015: Galerie Wilmsen, Gruppenausstellung, Rheineck (CH)
- 2016: Galerie arthouse, Bregenz (A)
- 2017: Museum Ravensburg (D)
- 2018: Museum Prestegg, Altstätten (CH)
- 2019: Kirche St. Johannis, Herford (D)
- 2020: Galerie Wilmsen, Rheineck (CH)
- 2021: Galerie CMY - Yves Callet-Molin, Vevey (CH)
- 2022: Galerie Artesol, Gruppenausstellung, Solothurn (CH)
Arbeiten in Museen, Sammlungen und öffentlichen Einrichtungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wandrelief, Helvetia Versicherungen, St. Gallen (CH)
- Hoffnung, Triptychon, Hilti Art Foundation, Schaan (FL)
- Pfingstereignis, Glasfenster, St. Josef Kirche, Kempen (D)
- Sammlung Heinrich und Myriam Gebert, Wollerau (CH)
- Blaue Decke, Eingangsüberdachung des Mehrzweckgebäudes, Montlingen (CH)
- Henriettenstift, Hannover (D)
- Wandrelief, SFS Stadler Heerbrugg AG, Heerbrugg (CH)
- vorarlberg museum, Bregenz (A)
- Glasfenster und zehn Votivbilder, Rietkapelle, Oberriet (CH)
- Commerzbank AG, Göttingen (D)
- Keramikwand, Friedhof Lüchingen (CH)
- Stadtsparkasse Magdeburg, Magdeburg (D)
- Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck (A)
- Stahlgestaltung, Kantonsschule Heerbrugg (CH)
- Arbeiten in 2019 und 2020 für die Ökumenische Bibelwoche (D)
- Sprengel Museum, Hannover (D)
- Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen (CH)
- Kunstmuseum Appenzell, Appenzell (CH)
- Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz (FL)
- Der Weg, Stahlrelief, Haus VIVA, Altstätten (CH)
Teilnahme an Kunstmessen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Art Basel (CH)
- Art Bodensee (D)
- Art Cologne (D)
- Art Frankfurt (D)
- Art Innsbruck (A)
- Art Karlsruhe (D)
- Art Nou, Barcelona (E)
- Stockholm Art Fair (S)
- Cologne Paper Art, Köln (D)
- Foire internationale d'art contemporain, Paris (F)
- Triennale, Grenchen (CH)
- IKI Düsseldorf (D)
- Internationale Kunstmesse Berlin, AMK, Berlin (D)
- Kunst Zürich (CH)
- Lineart, Gent (B)
Ehrungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Teilnehmer, Schweizer Maler bis 40 Jahre, Zürich, 1964
- Rheintaler Kunstpreis, 1965
- Kunstpreis, Schweizer Maler bis 40 Jahre, Zürich, 1968
- Internationales Künstlersymposium, Debrecen, Ungarn, 1. Preis der Jury, 2004
- Rheintaler Kunstpreis, 2005
- Anerkennungspreis der Arbeitsgemeinschaft Rheintal-Werdenberg, 2005
- Rheintaler Kulturstiftung, goldiga törgga, 2016
Grafik-Editionen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Migros, Zürich (CH)
- Galerie Döbele, Dresden (D)
- Galerie Carinthia, Klagenfurt (A)
- Edition für den Kunstverein, Rorschach (CH)
- Deutsche Rückversicherung, Köln (D)
- Management Zentrum, St. Gallen (CH)
- Galerie Depelmann, Langenhagen (D)
- Litho Art, Vence (F)
- Litho Art, Kopenhagen (DK)
- Charan Ahuja, Mumbai (IND)
Filme und Videos über Josef Ebnöther[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Maler Josef Ebnöther und seine Umgebung, 1979, Kantonsschule Trogen, Trogen
- Umsetzung, 1990, Bruno Zaugg, St. Gallen
- Josef Ebnöther – Ein Künstlerportrait, 2011, Camillo Ritter, Hannover
- Ein Tag im Leben von Josef Ebnöther, 2013, René Etter, Rorschach
- Josef Ebnöther – Himmel und Erde und alles dazwischen, 2017, Videostudio2, Berneck
Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Galerie Ida Niggli, St. Gallen 1971.
- Josef Ebnöther - Jakob Engler - Max Oertli - Kurt Wolf. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie zum Elephanten, Bad Zurzach 1972.
- Josef Ebnöther, Maler - Jakob Engler, Bildhauer. Anton Isenring. Ausstellungskatalog, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz 1975.
- Josef Ebnöther. Simone Schaufelberger-Breguet, Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1978.
- Moderne Kunst 3. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1980.
- Josef Ebnöther, Malerei, CH. Hans Vogl, Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Döbele, Ravensburg 1982.
- Josef Ebnöther – Malerei 1983–1985. Anton J.M. Isenring, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Welz, Salzburg 1985.
- Liechtensteiner Künstler in Rorschach – St. Galler Künstler in Schaan. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Robert Allgäuer, Galerie im Kornhaus, Schaan 1987.
- Josef Ebnöther, Ausstellung zum 50. Geburtstag. Gert Amman, Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 1987.
- Rheintaler Künstler. Ausstellungskatalog, Hrsg.: St. Gallen, Amt für Kulturpflege des Kantons St. Gallen, St. Gallen 1988.
- Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Gert Ammann, Hrsg.: Galerie d’Art Actuel, Liège 1990.
- Josef Ebnöther – neue Bilder. Ausstellungskatalog, Roland Held, Hedwig Döbele, Hrsg.: Galerie Döbele, Stuttgart 1993.
- Josef Ebnöther – Werkausschnitt bis 1994. Christine Spiegel, Roland Held, Verlag Depelmann, Langenhagen 1994, ISBN 978-3-928330-09-1.
- Josef Ebnöther, Herbert Fritsch, Palast in Hohenems, 1994. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Herbert Fritsch, Josef Ebnöther, Hohenems 1994.
- Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Bel-arte, Lengnau, Bern 1995.
- Künstler einer Galerie. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Depelmann, Verlag Depelmann, Langenhagen 1996, ISBN 978-3-928330-18-3.
- Josef Ebnöther. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie am Lindenplatz, Vaduz 2000.
- Alighiero e Boetti, Heinrich Campendonk, Marc Chagall, Josef Ebnöther, Nicola de Maria, Sam Francis, Augusto Giacometti, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Gustav Klimt, Carl Liner, Hermann Scherer, Varlin, Fritz Winter. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie Iris Wazzau, Davos 2001.
- Herbert Albrecht, Skulpturen, Josef Ebnöther, Malerei. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie 4, Basel 2001
- Josef Ebnöther – Werkübersicht bis 2002. Dieter Ronte, Agathe Nisple, Elsbeth Maag, Verlag Depelmann, Langenhagen 2002, ISBN 978-3-928330-39-8.
- LandArte. Kunstwerke sprengen Dimensionen. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Kuno Bont, Benteli Druck, Wabern bei Bern 2004.
- Susret Art: Kunst als Therapie. Adelheid Gassner-Briem, Hochschulschriften, Universität Innsbruck, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-902612-08-3.
- Josef Ebnöther. Rea Reichen, SikArt, Lexikon zur Kunst in der Schweiz, 2007.
- Josef Ebnöther, der gedeckte Tisch, 2008–2011. Winfried Nussbaummüller, Hrsg.: Marion Braun, Verlag Depelmann, Langenhagen 2012, ISBN 978-3-928330-69-5.
- In Bildern die Welt erfahren. Ausstellungskatalog, Hrsg.: Galerie in der Lände, Kressborn 2013.
- Josef Ebnöther - Himmel und Erde. Hrsg.: Roland Scotti. Museum Liner Appenzell, Appenzell 2013, ISBN 978-3-906966-33-5.
- Josef Ebnöther - Im Erkennen gegenständlich – Josef Ebnöthers Kunst des Abstrakten, 2011–2019. Frauke Engel, Hrsg.: Josef Ebnöther. Verlag Depelmann, Langenhagen 2019, ISBN 978-3-928330-84-8.
- Vergesst nicht ... . Wolfgang Baur, Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Teilnehmerheft, Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH, Neukirchen-Vluyn 2019, ISBN 978-3-7615-6659-6.
- Vergesst nicht … . Dominik Markl, Kerstin Offermann, Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Arbeitsbuch plus DVD, Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH, Neukirchen-Vluyn 2019, ISBN 978-3-7615-6658-9
Weblinks (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website von Josef Ebnöther
- Rea Reichen: Josef Ebnöther. In: Sikart (Stand: 2007)
- Werke von und über Josef Ebnöther im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ein Künstlerporträt über Josef Ebnöther auf Youtube
- Josef Ebnöther auf artworks24.com
- Werke von Joseph Beuys und Josef Ebnöther, gemeinsame Ausstellung, 2006, Galerie Welti modern art
- Josef Ebnöther in der Heinrich Gebert Kulturstiftung, Kunstmuseum Appenzell, Ausstellung: Himmel und Erde, 2013/14
- Bilder von Josef Ebnöther auf artnet.de
- Arbeiten von Josef Ebnöther in der Kapelle im Riet
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Max Tinner: Ebnöther-Werke als Referenz. St. Galler Tagblatt, 15. März 2015, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ a b c Yves Callet-Molin: Josef Ebnöther. Abgerufen am 16. Mai 2022 (französisch).
- ↑ a b c d e Camillo Ritter: Josef Ebnöther - Ein Künstlerporträt. In: YouTube. Abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ Winfried Nussbaummüller: Josef Ebnöther, der gedeckte Tisch, 2008-2011. Hrsg.: Marion Braun. Verlag Depelmann, Langenhagen 2012, ISBN 978-3-928330-69-5.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Rea Reichen: Josef Ebnöther. In: Sikart (Stand: 2007), abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Roland Scotti: Himmel und Erde. Hrsg.: Roland Scotti. Museum Liner Appenzell, Appenzell 2013, ISBN 978-3-906966-33-5.
- ↑ o.A.: Wappen Ebnöther (Oberriet). In: Online Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen. Staatsarchiv des Kantins St. Gallen, abgerufen am 23. Dezember 2022.
- ↑ a b c d e f g Hans Vogl, Anton J.M. Isenring: Josef Ebnöther, Malerei, CH. Ausstellungskatalog, Galerie Döbele, Ravensburg 1982.
- ↑ Josef Ebnöther. artworks24.com, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ Galerie zum Elephanten, Bad Zurzach (Hrsg.): Josef Ebnöther - Jakob Engler - Max Oertli - Kurt Wolf. Galerie zum Elephanten, Bad Zurzach 1972.
- ↑ a b c d e f g h i j Dieter Ronte, Agathe Nisple, Elsbeth Maag: Josef Ebnöther - Werkübersicht bis 2002. Verlag Depelmann, Langenhagen 2002, ISBN 978-3-928330-39-8.
- ↑ a b c Frauke Engel: Josef Ebnöther - Im Erkennen gegenständlich – Josef Ebnöthers Kunst des Abstrakten, 2011 – 2019. Hrsg.: Josef Ebnöther. Verlag Depelmann, Langenhagen 2019, ISBN 978-3-928330-84-8.
- ↑ Angelika Rieger: Werk nun am richtigen Ort. St. Galler Tagblatt, 27. Oktober 2011, abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ a b Rolf Welti: Joseph Beuys - Josef Ebnöther. In: adhikara. 8. September 2006, abgerufen am 6. Juni 2022.
- ↑ Max Tinner: Ich sehe auch im Kleinen Grosses. St. Galler Tagblatt, 4. Oktober 2017, abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Mäx Hasler: Jubi-Plakette von Josef Ebnöther. St. Galler Tagblatt, 12. Januar 2019, abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ Peter Beerli: Froh, auf dieser Erde zu leben. St. Galler Tagblatt, 15. November 2013, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ a b c d e f Christine Spiegel, Roland Held: Josef Ebnöther - Werkausschnitt bis 1994. Verlag Depelmann, Langenhagen 1994, ISBN 978-3-928330-09-1.
- ↑ Albert Ruetz: Ebnöther, Josef. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 32, Saur, München u. a. 2002, ISBN 3-598-22772-8, S. 23.
- ↑ Pli Ebnöther. Sikart Lexikon zur Kunst in der Schweiz, 4. Mai 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ Gert Amman: Josef Ebnöther, Ausstellung zum 50. Geburtstag. Galerie Iris Wazzau, Davos 1987.
- ↑ Katharina Wiefel-Jenner: Ökumenische Bibelwoche 2019/2020, Lebensregeln - auf dem Weg mit Gott. (PDF) Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, 2019, abgerufen am 20. Mai 2022.
- ↑ Reinhard Mattle: Kapelle im Riet, Oberriet. Kapellverein "Kapelle im Riet", Oberriet 1999.
- ↑ Anton J.M. Isenring: Josef Ebnöther - Malerei 1983-1985. Galerie Welz, Salzburg 1985.
- ↑ Herbert Albrecht, Skulpturen, Josef Ebnöther, Malerei. Galerie 4, Basel 2001.
- ↑ Gert Ammann: Josef Ebnöther. Galerie d'Art Actuel, Liège 1990.
Personendaten | |
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NAME | Ebnöther, Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Ebnöther, Joseph Paul |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Maler |
GEBURTSDATUM | 7. Mai 1937 |
GEBURTSORT | Altstätten |