Katja Schumacher
Katja Schumacher (* 9. April 1968 in Heidelberg) ist eine ehemalige deutsche Triathletin und vierfache Ironman-Siegerin (1998, 2001, 2002 und 2006).
Werdegang
Katja Schumacher wuchs bei Heidelberg auf. Ihr Onkel war der frühere Skirennläufer Toni Sailer. Auch Katja Schumacher war in ihrer Jugend begeisterte Skifahrerin und wurde Skilehrerin, bis zu ihrem zwölften Lebensjahr spielte sie Rugby im Verein, musste dann aber aufgrund ihres Geschlechts das aktive Spiel beenden und absolvierte eine Trainerausbildung im Rugby. Mit sechzehn Jahren gründete sie ein Frauen-Rugby-Team, mit dem sie sechsfacher Deutscher Meister wurde. Nachdem Laufen und Schwimmen regelmäßig Bestandteil ihres Fitness-Trainings für Rugby waren, beschloss sie 1989 mit einer Freundin zusammen am HeidelbergMan teilzunehmen. Die Begeisterung, die sie 1990 beim Anfeuern eines Freundes beim Ironman Europe spürte, motivierte sie, zwei Jahre später hier ihren ersten Ironman zu absolvieren. Einige Tage nach ihrem dritten Platz auf Lanzarote 1995 entschied sie sich, ganz auf eine Triathlon-Karriere zu setzen, auch wenn das Dasein als "Profi-Triathlet" in den ersten Jahren jeweils so aussah, dass sie ihren Lebensunterhalt mit Kellnern, Putzen, Massagen u.ä. verdiente.[1]
1998 beschloss Katja Schumacher, das Ziel Teilnahme an den Olympischen Spielen in Angriff zu nehmen. Triathlon war bei den Olympischen Spielen in Sydney erstmals Bestandteil des Wettkampfprogramms. Da sie zu dem Zeitpunkt nicht dem Kader angehörte, genoss sie weder finanzielle Unterstützung noch welche durch einen Trainer. Sie fand privat einen Trainer, der in Barcelona selbst Olympiateilnehmer im Schwimmen war, um an ihrer Schwäche in der ersten Disziplin zu arbeiten und verdoppelte ab dem Winter 1998 ihr Schwimmtraining. 1999 nahm sie an fünf ITU-Weltcup-Rennen teil und wurde hier jeweils zweit- oder drittbeste Deutsche. 2000 folgte dann der Endspurt für eine mögliche Qualifikation. Die DTU hatte die Platzierungen beim World Cup im April in Sydney sowie den Weltmeisterschaften in Perth als Qualifikationskriterium festgelegt. Ein Unfall beim letzten Radtraining zwei Tage vor dem World Cup in Sydney macht ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung. Ein Autofahrer hatte unachtsam die Türe seines parkenden PKWs geöffnet, als sie vorbeifuhr. Ein Kernspin ergab einen 50 %tigen Abriss ihres Bizeps-Muskels und mindestens acht Wochen Trainingspause sowie Wettkampfverbot.[2]
2001 in Panama City sowie 2002 in Frankfurt konnte Schumacher, die bereits 1998 den Ironman Europe in Roth gewann, ihren zweiten und dritten Triumph bei Ironman-Rennen feiern. Nach dem Ironman in Frankfurt 2004 wurde Schumacher von der Disziplinarkommission der Deutschen Triathlon Union (DTU) für ein Jahr gesperrt.[3][4] Katja Schumacher bekräftigte in ihrem Kampf um die positiven A- und B-Proben ihren Standpunkt, dass sie zu keiner Zeit unerlaubte Mittel zur Leistungssteigerung eingenommen habe.[5] Aufgrund der Unklarheit dieses Falles wurde die Sperre nach 10 Monaten wieder aufgehoben und die Disziplinarkommission beschloß, dass es wegen der Unklarheiten des Falls auch nicht „Sperre“ genannt werden dürfe.[6]
Schumacher fand nach dieser turbulenten Zeit schnell wieder den erfolgreichen Einstieg ins Wettkampfgeschehen. Nach einigen Jahren, die sie in den Vereinigten Staaten verbrachte, lebt sie heute wieder in Heidelberg.
2005 und 2008 wurde sie Deutsche Triathlon-Meisterin auf der Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 85 km Radfahren und 20 km Laufen).
Sie konnte in ihrer aktiven Profi-Karriere auch vier Ironman-Rennen über die Langdistanz (1998, 2001, 2002, 2006) und zwei 70.3 Ironman-Rennen (2002 und 2007) über die Mitteldistanz als Siegerin beenden. 1998, 1999 und 2005 war Schumacher beste Deutsche bei der Ironman World Championship auf Hawaii, 2007 – dem Jahr der mysteriösen Magen-Darm-Erkrankungen, als zahlreiche deutsche Profi-Triathleten mit Magenkrämpfen ihr Rennen nicht beendeten und erstmals seit 1998 kein Deutscher in den Top-Ten platziert war – wurde sie auf Platz vier liegend mit Magenkrämpfen mit dem Krankenwagen abtransportiert.[7]
2009 beendete sie offiziell ihre Karriere und gibt seitdem ihre Erfahrungen in Seminaren und mit Coaching weiter.
Sportliche Erfolge
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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2 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:29:52 | zweiter Rang auf der Kurzdistanz (1,7 km Schwimmen, 36 km Radfahren und 10 km Laufen) hinter Nina Kuhn |
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2 | Viernheimer V-Card Triathlon | Viernheim | 02:41:24 | Als Zweite hinter Daniela Sämmler erreichte Schumacher bereits den fünften Sieg in Folge beim BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar.[8] |
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1 | Mußbach Triathlon | Mußbach | 02:21:24 | [9] |
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2 | Half Challenge Barcelona | Barcelona | 04:22:46 | Die direkt nach dem Rennen ausgesprochene Disqualifikation der Siegerin Virginia Berasategui wurde später wieder aufgehoben.[10] |
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2 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:24:53 | bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft hinter Tina Tremmel |
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1 | DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Mitteldistanz | Kulmbach | 04:23:33 | Deutsche Meisterin beim Mönchshof-Triathlon |
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1 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:24:47 | Sieg vor Kathrin Pätzold |
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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1 | Ladenburger RömerMan | Ladenburg | 02:19:36 | Sieg vor Heidi Jesberger und Nina Kuhn |
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1 | Ironman 70.3 Florida | Orlando | ||
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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1 | Ladenburger RömerMan | Ladenburg | 02:23:27 | |
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1 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:26:30 | |
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2 | Mönchshof-Triathlon | Kulmbach | 04:44:14 | |
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1 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:19:01 | Sieg vor Ute Schäfer |
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1 | DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Mitteldistanz | Kulmbach | 04:46:28 | Deutsche Meisterin beim Mönchshof-Triathlon |
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2 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:22:45 | Zweite hinter Ricarda Lisk |
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2 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:27:39 | Zweite hinter Fiona Docherty |
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1 | Bad Emser Therme-Triathlon | Bad Ems | 02:33:49 | Sieg auf der Kurzdistanz neben Steffen Liebetrau bei den Männern |
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1 | Wildflower Triathlon | Erster Rang am Lake San Antonio (Kalifornien) (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren, 21,1 km Laufen) | ||
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4 | Alpen-Triathlon | Schliersee | 02:26:40 | |
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1 | Ironman 70.3 California | Oceanside | 04:16 | neuer Streckenrekord |
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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1 | HeidelbergMan | Heidelberg | ||
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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1 | HeidelbergMan | Heidelberg | 02:23:42 | |
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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2 | HeidelbergMan | Heidelberg | ||
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1 | BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar | Viernheim | Sieg über die Olympische Distanz | |
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2 | Heidelberger Triathlon | Heidelberg | ||
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2 | Heidelberger Triathlon | Heidelberg |
Datum/Jahr | Rang | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
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DNF | Ironman Coeur d’Alene | Idaho | - | Katja Schumacher stieg als fünfte Frau nach der Schwimmetappe aus dem Wasser, beendete das Rennen aber nicht.[11] |
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2 | Ironman France | Nizza | 10:00:59 | |
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6 | Ironman Florida | Panama City | 09:22:21 | |
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DNF | Ironman Hawaii | Big Island | - | auf Platz vier liegend auf der Laufstrecke abgebrochen und vom Krankenwagen abtransportiert[7] |
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3 | Ironman Arizona | Tempe | 09:44:14 | |
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40 | Ironman Hawaii | Big Island | 10:14:04 | Platz 31 in der Kategorie WPRO, 40. Frau, zweitbeste Deutsche hinter Christine Waitz |
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1 | Ironman Wisconsin | Madison | 10:01:22 | |
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6 | Ironman Hawaii | Big Island | 09:27:54 | beste Deutsche |
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2 | Ironman UK | Bolton | 10:05:20 | [12] |
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DSQ | Ironman Germany | Frankfurt | - | als zweite Frau nach 9:20:28 ins Ziel gelaufen, aber wegen positiver Doping-Probe posthum disqualifiziert |
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15 | Ironman Hawaii | Big Island | 09:56:03 | zweitbeste Deutsche hinter Nina Kraft[13] |
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5 | Ironman Germany | Frankfurt | 09:51:48 | |
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1 | Ironman Germany | Frankfurt | 09:15:32 | |
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DNF | Ironman Hawaii | Big Island | - | |
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3 | Ironman South Africa | Kapstadt | 09:59:42 | hinter der Siegerin Nina Kraft |
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1 | Ironman Florida | Panama City | 09:25:57 | Katja Schumacher erreichte in Florida einen neuen Streckenrekord. |
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DNF | Ironman Hawaii | Big Island | - | |
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4 | Ironman Switzerland | Zürich | 09:30:34 | |
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15 | Ironman Hawaii | Big Island | 09:50:55 | schnellste Deutsche |
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12 | Ironman Hawaii | Big Island | 10:06:48 | schnellste Deutsche |
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1 | Ironman Europe | Roth | 09:27:43 | |
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6 | Ironman New Zealand | Auckland | 10:18:46 | |
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DNF | Ironman Hawaii | Big Island | - | |
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3 | Ironman Europe | Roth | 09:20:27 | |
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21 | Ironman Hawaii | Big Island | 10:09:50 | drittbeste Deutsche hinter Ute Mückel und Katja Mayer |
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2 | Ironman Lanzarote | Playa del Carmen | 10:06:12 | |
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27 | Ironman Hawaii | Big Island | 10:56:49 | drittbeste Deutsche hinter Ute Mückel und Katja Mayer |
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3 | Ironman Lanzarote | Playa del Carmen | 10:45:22 | erster Start als Triathlon-Profi |
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17 | Ironman Europe | Roth | 10:11:21 | |
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10 | Ironman Lanzarote | Playa del Carmen | 12:23:28 | |
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20 | Ironman Europe | Roth | 10:16:18 | Zweite in der Altersklasse 18–25 |
(DNF – Did Not Finish)
Veröffentlichungen
- Katja Schumacher, Sabine Scheltwort: Besser laufen - kompakt : der Weg zum schnelleren und gesünderen Laufen. 2. Auflage. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2014, ISBN 978-3-89899-878-9 (eingeschränkte Vorschau).
Weblinks
- Offizielle Webseite von Katja Schumacher ( vom 11. Februar 2016 im Internet Archive)
- Katja Schumacher im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Profil und Resultate von Katja Schumacher in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 2015-4-15 (englisch).
- Profil für Katja Schumacher beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 27. November 2014
Einzelnachweise
- ↑ Steckrief Katja Schumacher ( vom 3. Mai 2009 im Internet Archive)
- ↑ Katja Schumacher: Der Traum von Olympia ( vom 3. August 2008 im Internet Archive)
- ↑ Katja Schumacher ist gesperrt ( vom 12. Oktober 2004 im Internet Archive), In: 3athlon.de, 11. September 2004
- ↑ Doping im Fall Katja Schumacher In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. September 2004
- ↑ Katja Schumacher zweifelt Verfahren an ( vom 12. Oktober 2004 im Internet Archive), In: 3athlon.de, 12. September 2004
- ↑ The never ending prosecution of Katja Schumacher. In: InsideTri.com. Archiviert vom am 24. Februar 2005 (englisch).
- ↑ a b Steffen Gerth: Mysteriöse Übelkeit am Tag der Leiden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. Oktober 2007 .
- ↑ V-Card-Triathlon Viernheim und BASF TCRN 2009 ( vom 28. August 2009 im Internet Archive)
- ↑ Mußbach Triathlon 2009
- ↑ Half Challenge Barcelona, Disqualifikation der Spanierin Virginia Berasategui Luna aufgehoben. ( vom 1. November 2009 im Internet Archive)
- ↑ Ironman Coeur d'Alene
- ↑ IM UK: Neuseeländer Bryan Rhodes und Australierin Rebecca Preston gewinnen in Großbritannien
- ↑ Ironman Hawaii 2003 - Kona, Hawaii
Personendaten | |
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NAME | Schumacher, Katja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Triathletin und Ironman-Siegerin |
GEBURTSDATUM | 9. April 1968 |
GEBURTSORT | Heidelberg |