Trostberg

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Wappen Deutschlandkarte
Trostberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Trostberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 2′ N, 12° 33′ OKoordinaten: 48° 2′ N, 12° 33′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Traunstein
Höhe: 493 m ü. NHN
Fläche: 51,55 km2
Einwohner: 11.444 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 222 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83308
Vorwahl: 08621
Kfz-Kennzeichen: TS, LF
Gemeindeschlüssel: 09 1 89 157
Stadtgliederung: 94 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 24
83308 Trostberg
Website: www.stadt-trostberg.de
Erster Bürgermeister: Karl Schleid (CSU)
Lage der Stadt Trostberg im Landkreis Traunstein
KarteChiemseeLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis RosenheimLandkreis AltöttingLandkreis Mühldorf am InnWaginger SeeWonnebergWaging am SeeVachendorfUnterwössenÜbersee (Chiemgau)TrostbergTraunsteinTraunreutTittmoningTaching am SeeTachertingSurbergStaudach-EgerndachSiegsdorfSeeon-SeebruckSchnaitseeSchlechingRuhpoldingReit im WinklPittenhartPetting (Gemeinde)PallingObingNußdorf (Chiemgau)MarquartsteinKirchanschöringKienberg (Oberbayern)InzellGrassauGrabenstättFridolfingEngelsbergChiemingBergen (Chiemgau)Altenmarkt an der AlzÖsterreichÖsterreichÖsterreich
Karte
Trostberg an der Alz
Hauptstraße mit Stadtpfarrkirche St. Andreas

Trostberg ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trostberg liegt in der Planungsregion Südostoberbayern an der Alz auf 502 m ü. [NHN][2], etwa 30 km nördlich der Chiemgauer Alpen. Die Stadt Trostberg grenzt an folgende Nachbargemeinden: Tacherting, Kienberg, Altenmarkt an der Alz, Traunreut, Palling, Feichten an der Alz und Tyrlaching, die letzten zwei befinden sich bereits im Landkreis Altötting.

Trostberg liegt in der Kulturlandschaft des Chiemgau.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtgemeinde hat 94 Gemeindeteile:[3][4]

Es gibt die Gemarkungen Heiligkreuz, Lindach, Oberfeldkirchen und Trostberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trostberg im 18. Jahrhundert (Stich von Michael Wening)

Archäologische Funde zeigen, dass die Siedlungsgeschichte bis in die Stein-, Bronze- und Eisenzeit zurückreicht. Doch erste urkundliche Nachweise für die erfolgte Gründung „Trospergs“ durch die Grafen von Ortenburg-Kraiburg gibt es erst seit 1233. Der Ort entwickelte sich im Schutz seiner Anfang des 13. Jahrhunderts errichteten Burg (Burg Trostberg). 1301/7 wurde in einem herzoglichen Urbar das Gericht (und die Grafschaft) Trostberg genannt. Seither war Trostberg immer Besitz der bayerischen Wittelsbacher, die Alz war Grenzfluss zwischen Bayern und Salzburg. Weniger Ackerbürgertum, sondern Handel und Handwerk und insbesondere die Tuchmacherei verhalfen im 17. und 18. Jahrhundert der Stadt zu Wohlstand.

Ab 1476 ist in Trostberg ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das sich zwischen der heutigen Bundesstraße und der Au befand. Der Flurname „Siechenanger“ deutete später noch auf das Leprosorium hin.[5]

Das Landgericht Trostberg, das den nördlichen Teil des heutigen Landkreises Traunstein umfasste, wurde im Jahr 1799 aufgelöst und erst 1803 neu gegliedert. Dabei wurden die Landgerichte Kling und Trostberg zusammengelegt. 1810 verlor Trostberg seine Grenzlage zu Salzburg, bis dahin war Trostberg im Westen und im Osten durch Türme abgeschlossen sowie durch das Mittertor zwischen Hauptstraße 1 und 2 unterteilt.

1818 erhielt die Stadt durch das bayerische Gemeindeedikt wieder Selbstverwaltungsrechte. 1862 kam es zur Gründung des Bezirksamtes (später Landkreis) Traunstein, das verwaltungstechnisch die Landgerichtsbezirke Traunstein und Trostberg umfasste. Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte der Flecken Trostberg zwei katholische Kirchen, ein Sägewerk, eine Kunstmühle und war Sitz eines Amtsgerichts.[2]

Im Jahr 1913 wurde Trostberg das Stadtrecht verliehen. Die zur Stadt gehörenden Orte Heiligkreuz und Lindach gehörten bis 1816 zum Land Salzburg und sind somit Teil des Rupertiwinkels.

Im Zweiten Weltkrieg war Trostberg Standort der Rüstungsindustrie, auch mit dem KZ-Außenlager Trostberg. Trostberg wurde bombardiert, v. a. wegen dieser Bedeutung als Industriestandort.[6]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Gemeinde Lindach eingegliedert.[7] Am 1. Mai 1978 kamen Heiligkreuz und Oberfeldkirchen hinzu.[8]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungszahlen von Trostberg nach seinem jeweiligen Gebietsstand
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
1818 800 in 131 Häusern[9] gezählt Mitte 1818 im Dekanat Peterskirchen[10]
1824 883 in 136 Wohngebäuden, mit dem Schlossbezirk (18 Einwohner in zwei Wohngebäuden)[11]
1871 1252 am 1. Dezember 1871, davon 1240 Katholiken, acht Evangelische, vier Juden (199 Wohngebäude)[12]
1905 1715 katholische Einwohner[2]
1910 2127 am 1. Dezember[13][14]
1933 3252 [15]
1939 3987 [15]
Einwohnerentwicklung[16]
Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2011 2015 2021
Einwohner 2501 2969 3552 5054 5951 9321 9922 10.116 10.251 11.143 11.566 11.548 11.655 11.488 11.201 11.073 11.355

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 10.361 auf 11.222 um 861 Einwohner bzw. um 8,3 %.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 24 Sitze des Stadtrats wurden bei den Kommunalwahlen in Bayern 2020 bei einer Wahlbeteiligung von 52,96 % folgendermaßen auf die Parteien und Listen verteilt:[17]

Partei/Liste CSU SPD Grüne Freie Wähler Gesamt
Sitze 11 4 5 4 24
Stimmenanteil 45,47 % 15,18 % 21,17 % 18,18 % 100 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist Karl Schleid (CSU). Er wurde im Jahr 2008 Nachfolger von Ignaz Sperger (CSU). 2014 wurde er mit 74,99 % der abgegebenen Stimmen wiedergewählt und am 15. März 2020 bei zwei Gegenkandidaten mit 74,48 % der gültigen Stimmen.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2021 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 11.355.000 €, davon waren 3.346.000 € Gewerbesteuereinnahmen (netto).[16]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Blau auf grünem Dreiberg drei einzelstehende silberne Türme mit offenen Toren; der mittlere hat über Zinnen rotes Spitzdach, der rechte rotes Satteldach, der linke rotes Spitzdach.“[18]

Wappenführung seit dem 14. Jahrhundert

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche St. Andreas

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ensemble Trostberg: Das historische Zentrum ist im Inn-Salzach-Stil erbaut, die Gebäude haben alzseitig häufig typische hölzerne Giebel-, Balkon- und Laubenfronten. Sehenswert sind u. a. Reste der Stadtmauer aus unverputztem Tuffquadermauerwerk, eine neugotische Mariensäule und eine Martersäule aus Rotmarmor am Marienplatz.
  • Die katholische Stadtpfarrkirche St. Andreas geht in ihrer älteren Bausubstanz (Chor und nördliche Seitenkapelle) auf die Zeit um etwa 1420 zurück. Das Langhaus, eine dreischiffige Halle mit Netzrippengewölbe, entstand 1498 bis 1504. Es wurde 1869 um ein Joch gegen Westen erweitert. Die Buntglasfenster gehören der Zeit gegen Ende des 15. Jahrhunderts an, ferner haben sich Grabdenkmäler des 15. und 16. Jahrhunderts erhalten.
  • Eine neue katholische Pfarrkirche wurde 1953 im Gemeindeteil Schwarzau von Josef Wiedemann erbaut.
  • Die 1951 nach Plänen des Trostberger Architekten Kurt Franck erbaute evangelische Christuskirche wurde 1988 von Architekt Peter Schorr mit Zentrierung des Kirchenraumes und Anbau von Gemeinderäumen umgestaltet. 1952 erhielt die Kirche eine auf dem Glockenfriedhof Hamburg entdeckte Glocke, die aus der Kirche Borchersdorf (Kreis Königsberg) stammte und den Krieg überlebt hat.
  • Auf dem Schlossberg sind Reste des ehemaligen Pflegschlosses (Burg Trostberg) erhalten.
  • Im Gemeindeteil Heiligkreuz ist die katholische Kirche Heilig Kreuz erwähnenswert, ein spätgotischer Nagelfluhquaderbau um 1434.
  • Der Taubenbrunnen im historischen Stadtzentrum wurde vom Münchner Bildhauer Edmund Puchner 1988 aus niederbayerischem Granit gestaltet.

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturelle Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kulturzentrum Postsaal
  • Gewölbe im Postsaal
  • Stadtmuseum
  • Atrium am Stadtmuseum
  • Rosengarten bei Schloss Schedling
  • Hertzhaimer-Naturgarten am Gymnasium

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trostberg gehört mit dem Chemiepark Trostberg und seinen international tätigen Chemieunternehmen (ehemals SKW Trostberg AG, heute Alzchem AG, Degussa GmbH, BASF Construction Polymers GmbH und BASF Construction Chemicals GmbH) zu den Orten, die das Bayerische Chemiedreieck bilden. Weitere bedeutende Arbeitgeber sind die Papierfabrik Rieger und EDEKA CHIEMGAU.

Es gab 2009 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zwölf, im produzierenden Gewerbe 2404 und im Bereich Handel und Verkehr und Gastgewerbe 809 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1432 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4019. Im verarbeitenden Gewerbe gab es zehn Betriebe, im Bauhauptgewerbe elf Betriebe. Im Jahr 2007 bestanden 114 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3278 ha, davon waren 2641 ha Ackerfläche und 612 ha Dauergrünfläche.[16]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeit- und Sportanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (offenes) Kunsteisstadion
  • beheiztes Freibad
  • Fußball- und Leichtathletikstadion (Jahnstadion)

Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grundschule Heiligkreuz
  • Grundschule Trostberg
  • Mittelschule Trostberg
  • Staatliche Realschule Trostberg
  • Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg
  • Volkshochschule Trostberg e. V.
  • Berufsfachschule für Krankenpflege
  • Musikschule Trostberg
  • Rhema Bibeltrainingszentrum Deutschland Süd

Gesundheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trostberg verfügt über ein Kreiskrankenhaus, das Teil des kommunalen Klinikverbundes Kliniken Südostbayern ist.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pienzenauer-Brunnen

Der Pienzenauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans von Pienzenau, herzoglicher Pfleger von 1492 bis 1499 in Trostberg, verteidigte im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 die Festung Kufstein und soll vor der Kapitulation König Maximilian I. das entblößte Hinterteil gezeigt haben. Er wurde anschließend enthauptet. Auf dem Postament seines Denkmals auf dem Pienzenauer-Brunnen steht: „Wer recht tuat, sollt' net duck'n! Muaß's sei, g'hört's zoagt, damals wie heut dem Kaisa und da Obrigkeit!.“

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– geordnet nach Chronologie –

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Norbert Kühne: AKTION 73 in Trostberg/Obb. In: Norbert Kühne: Wir arbeiten mit Jugendlichen. Andreas Achenbach Verlag, Gießen 1975, S. 71–82, ISBN 3-87958-126-6
  • Rainer Lihotzky: Trostberg – Die Stadt an der Alz. Alois Erdl KG, Trostberg 2003, ISBN 3-925249-59-1
  • Horst Biernath: Es bleibt natürlich unter uns. Roman einer kleinen Stadt, Ehrenwirth Verlag, München 1974, ISBN 3-431-01527-1
  • Trostberg, Bezirksamt Traunstein, in: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Trostberg).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trostberg – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 19, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1909, S. 751 (Zeno.org) .
  3. Gemeinde Trostberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  4. Gemeinde Trostberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Januar 2022.
  5. siehe Daten der Gesellschaft für Leprakunde über Leprosorien in Bayern, abgerufen 22. Oktober 2016 (Memento des Originals vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenster.org
  6. Robert Sigel: Frühe Lager, Dachau, Emslandlager. In: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Band 2. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52962-3, S. 512–514.
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 582.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 593.
  9. Martin von Deutinger: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Freysing nach der Ordnung der Decanate, München 1820, S. 455 (online),
  10. Deutinger, ebenda, Vorerinnerung, S. VII
  11. Adolph von Schaden: Alphabetisches Verzeichniß sämmtlicher im Isarkreise gelegenen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Einöden usw. (Als Anhang zu dem topographisch=statistischen Handbuche für den Isarkreis des Königreichs Baiern, Digitalisat), München 1825, S. 498 (online).
  12. Königl. bayerisches Statistisches Bureau: Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern - mit einem alpabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875, München 1877, Spalte 329 (online).
  13. Bezirksamt Traunstein – gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  14. Trostberg, Bezirksamt Traunstein, in: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, und alter Landkarte der Umgebung von Trostberg).
  15. a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Stadt und Landkreis Traunstein. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  16. a b c Statistik kommunal Trostberg
  17. www.wahl.info: Trostberg
  18. Eintrag zum Wappen von Trostberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte