Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2018

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Brodkey65 in Abschnitt Vor-Résumé und Glückwünsche
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Schiedsgericht/Wahl/November 2018“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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6. Kandidat?[Quelltext bearbeiten]

Ist das ein Kopierrest von einer vorherigen Wahl? Zumindest laut Wikipedia:Schiedsgericht haben wir 5 die noch ein halbes Jahr im Schiedsgericht sein werden. --mfb (Diskussion) 22:57, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da hast du recht, ich habe das jetzt korrigiert. Viele Grüße, Luke081515 23:01, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wer braucht das Schiedsgericht?[Quelltext bearbeiten]

Da ja in Kürze wieder Murmeltiertag ist: Welchen Zweck erfüllt das SG in der WP?

Wenn ich mir die Bilanz der abgeschlossenen Fälle von 2018 ansehe: keinen. Nur abgewiesene Fälle, einen halben Fall und einen wo man die Angelegenheit (m.M.n.) auch locker per Auflage durch Admins hätte regeln können. Eine Reform fand immer noch nicht statt. Bleibt ein Fall der in Bearbeitung ist und einen noch offene Sperrprüfung 2.0. Flossenträger 14:02, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

P.S.: Ich habe ein Problem mit der Institution, nicht mit Schiris. Wer gegen Kandidaten oder aktuelle SGler wettern möchte, möchte bitte einen eigenen Absatz aufmachen, Danke.

Ich denke, ein Problem ist, dass wenn schon mal eine Anfrage erfolgreich abgeschlossen wurde und in diesem monatelangen, mühsamen Verfahren Maßnahmen beschlossen wurden, diese dann im VM-Alltag später nicht konsequent umgesetzt werden. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 14:10, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Auf was beziehst Du Dich mit Deiner Aussage? Auf den Auflagen-Fall oder allgemein? Flossenträger 14:14, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das SG bleibt eine wichtige (Letzt-)Instanz, in der schwierige Fälle von mehreren Köpfen (ggf. unter Mitwirkung des Fußvolks) nochmals von allen Seiten beleuchtet und schließlich -anders als in allen vorigen Instanzen- erst durch Mehrheitsvotum endgültig entschieden werden. Damit ist es ein Sicherheitsnetz gegen einsame Admin(fehl)entscheidungen (oder zweisame bei SPP), gegen die sonst keine Berufung möglich wäre. Und sollte es auch bleiben. Die überschaubare Zahl der Anfragen zeigt, dass die Gemeindschaft dieses Instrument nicht leichtfertig einsetzt. --Anti ad utrumque paratus 14:17, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Oder aber, dass viele glauben, dass es nichts bringt das SG anzurufen. Zuletzt wurde ja auch ein Beteiligter einfach ausgeschlossen, da die Leute vom SG sich verlesen hatten. Dies wurde auch zugegeben, aber warum sollte man denn spontane Entscheidungen überdenken, wenn einem die Nase des ausgeschlossenen Benutzers nicht passt? SG ist ebenfalls wie AP sinnlos, wenn man keine lautstarke Jubellobby seiner Clique im Nacken hat. --Beyond Remedy (Diskussion) 09:30, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Beyond Remedy: Hast du da einen Difflink? --Count Count (Diskussion) 14:29, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Count Count: [1] Der Irrtum fiel zwar später auf und wurde dazu auf anderen Seiten noch diskutiert, jedoch änderte es nichts daran, dass man ihn einfach nicht dabei haben wollte. --Beyond Remedy (Diskussion) 14:41, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
und täglich grüßt das Murmeltier. Es steht jedem frei, keinen Sinn in einer unabhängigen Kontrollinstanz zu sehen und in Folge ein Meinungsbild zur Abschaffung aufzusetzen. SG-Anfragen werden gestellt, wenn die anderen verfügbaren Konfliktlösungsmechanismen nicht ausgereicht haben. Bei den beiden abgeschlossenen SG-Anfragen ist es zu einer messbaren Senkung von VM gekommen und die Administratoren haben zusätzliche Mittel an die Hand bekommen, mit diesen langwierigen Konflikten umzugehen. Auf der WikiCon haben Jensbest und Koyaanis sogar ein gemeinsames Projekt geplant, was mich sehr gefreut hat. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 10:02, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Moment... Du reklamierst tatsächlich den Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Antrag auf Verlängerung der Auflagen vom 8. Juni 2016 als Erfolg des SG? Ernsthaft? Der Fall ist nie richig gestartet.
Für die Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage_Jensbest hat es tatsächlich einen spürbaren Rückgang in *diesem* Konfliktbereich gegeben, hier sehe ich ja auch nur nicht die Notwendigkeit des SG zu nutzen. Sollten die beiden sogar wegen des SG ein gemeinsames Projekt machen, *dann* wäre das tatsächlich ein Erfolg für das SG. Flossenträger 10:29, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nee, ich meinte Stolpersteine (dabei war ich nicht beteiligt) und Jensbest. Bei der von Dir erwähnten Anfrage hat die Antragsstellerin zurückgezogen. Und zum zweiten Absatz: Deine Meinung und das von mir erwähnte Meinungsbild ist Dir natürlich unbenommen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:09, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Also einen Fall aus 2017, obwohl ich mich auf "Fälle von 2018" beschränkt hatte. Kann man natürlich machen, aber dann bitte mit entsprechendem Hinweis.
Neben der Möglichkeit ein MB anzustrengen und eine eigene Meinung zu haben nehme ich mir aber auch noch zusätzlich des Recht heraus nach dem Sinn dieser Institution zu fragen. Wenn ich mich recht entsinne ist der Plan der, dass sich hier in Kürze Kandidaten zur Wahl stellen, also Stimmen haben wollen, um nach erfolgreicher Wahl mit umfangreichen Rechten ausgestattet zu werden. Insofern finde ich ehrlich gesagt die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Institution als gar nicht so abwegig. Ein "haben wir schon immer so gemacht" ist in meinen Augen jedenfalls ein völlig unbrauchbarer Ansatz für die Fortführung. Flossenträger 13:58, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wo ist denn das Problem mit umfangreichen Rechten, wenn das SG angeblich sowieso fast nichts macht? Jeder Admin hat die gleichen Rechte, ist aber autorisiert, die viel öfter und im Alleingang einzusetzen. --Anti ad utrumque paratus 14:56, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
...und wird genau dafür gewählt. Wenn ich einem SG-Kandidaten diese Rechte (technisch) und deutlich mehr Macht (Befugnisse) per Votum zugestehen soll, dann will ich auch davon ausgehen können, das diese sinnvoll genutzt werden. Das sehe ich gerade ehrlich gesagt nur eingeschränkt gegeben. Darum habe ich meine Frage / Aufforderung zur Selbstreklame ja auch bereits jetzt gestellt. Die bisherige flappsige Antwort:"dann mache doch ein MB" ist jedenfalls so ziemlich das Gegenteil als Argument. Flossenträger 15:33, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ein einzelner Schiedsrichter hat nicht deutlich mehr Macht, und das SG als Ganzes unterliegt strengen Regeln, z.B. in welchen Fällen es überhaupt zuständig ist und dass es nur auf Anfrage tätig werden darf. Gab es denn jemals einen bekanntgewordenen Rechte-Missbrauch durch Schiedsrichter oder irgendein anderes Indiz, dass die Rechte nicht „sinnvoll“ (also für den gedachten Zweck) genutzt wurden? Ansonsten finde ich die Antwort von Ghilt gar nicht „flapsig“. Das Schiedsgericht wurde durch Meinungsbilder ins Leben gerufen und kann natürlich auch nur durch solche wieder abgeschafft werden. Bis das passiert, ist davon auszugehen, dass die (größtenteils schweigende) Mehrheit der Community hinter dem Schiedsgericht als Institution steht. Wenn du das ernsthaft in Frage stellen möchtest, dann wäre ein Meinungsbild der richtige Weg. --Count Count (Diskussion) 15:46, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du hast wirklich schon die Aktion vergessen, die letztes Jahr zur Handlungsunfähigkeit des SG geführt hat? Nicht Dein Ernst, oder? Flossenträger 15:51, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Flossenträger, das war 2016. Und meine Antwort mit dem MB und einer unabhängigen Kontrollinstanz mit Mehraugenprinzip war ernst gemeint und keinesfalls flapsig. Aber leider gibt es bei jeder Wahl in der Wikipedia und auch bei jeder SG-Wahl ähnliche Anwürfe. Leider kann ich Dir nur raten: wenn das System Dich stört, ändere das System. --Ghilt (Diskussion) 15:59, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Stimmt, es war 2016, sorry. Es waren aber keine Anwürfe sondern immer noch die Frage nach dem Sinn. Vielleicht ist diese Frage nach einer Bilanz besser geeignet, die gleichen Informationen hervor zu locken: Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht#Bilanz. Flossenträger 17:35, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Selbst wenn eine Beschwerdeinstanz nur wenige Fälle entschieden und Maßnahmen getroffen hat, sollte man die disziplinierende Wirkung auf untere Instanzen nicht unterschätzen, die von ihrer bloßen Existenz ausgeht. Man kann sie leider schwer in Zahlen messen. --Anti ad utrumque paratus 18:07, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sorry, ein Schiedsgericht, dass zuverlässig nur in eine Richtung entscheidet, hat dann auch keinerlei "disziplinierende" Wirkung mehr :) --Edoe (Diskussion) 20:02, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aha. In welche Richtung denn? --Anti ad utrumque paratus 20:48, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Wenn ich mir die Bilanz der abgeschlossenen Fälle von 2018 ansehe: keinen. Nur abgewiesene Fälle", siehe oben. Wie soll daraus eine "disziplinierende Wirkung" entstehen? --Edoe (Diskussion) 21:55, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es wurden aber durchaus auch Anfragen angenommen aber noch nicht abgeschlossen. --codc Disk 22:02, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es wurden übrigens zwei Anfragen angenommen, die auch schon abgeschlossen sind. Luke081515 22:05, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es gab mal jahrelang eine Wikipedia ohne Schiedsgericht. Wie viele Jahre waren das von Projektstart bis Einführung des Schiedsgerichts? Ohne Schiedsgericht würde die Wikipedia also auch nicht untergehen.
Es gab mal eine Abstimmung, und viele stimmten für die Fortsetzung des Versuchs Schiedsgericht nur unter der Auflage, dass es eine Reform gibt. Wann war das? Fand eine Reform statt?
Wie soll ein Schiedsgericht funktionieren, wenn die Beschlüsse nur dann praktisch bindend sind, wenn sie der Adminschaft gefallen? Ansonsten wird was anderes gemacht, Fallbeispiel MWExpert.
Irgendwo entsteht der Eindruck, dass der Kommunikationsaufwand enorm war, also auch der Zeitaufwand. Wer will sich das wirklich antun?
In der Angelegenheit AfD war das Schiedsgericht nicht mal in der Lage, seine eigene Handlungsfähigkeit wiederherzustellen. Das hat dem Ruf immens geschadet.
Soweit mal ein paar Zweicentstücke. -- 84.62.104.14 08:10, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es gab auch mal eine Wikipedia, in der Adminrechte auf Zuruf und auf Lebenszeit vergeben wurden. Wollen wir dahin zurück? Ich nicht. --Anti ad utrumque paratus 09:13, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das SG wurde 2007 eingeführt, weil die bestehenden Strukturen nicht ausreichten, denn es fehlte eine unabhängige Kontrollinstanz mit Mehraugenprinzip. Seitdem hat es mehrere Reformen gegeben, nachzulesen bei den Meinungsbildern und den SG-Protokollen. Es würde den Rahmen sprengen, alles hier aufzuführen, daher bitte dort nachschauen. In den letzten Jahren gab es nur eine Anfrage, die nicht von den Administratoren umgesetzt wurde und das Schiedsgericht hat nach längerer Beratung auf eine Durchsetzung verzichtet. Das SG macht viel Arbeit, viel Feind, wenig Ehr', aber bringt die Befriedigung, einige Konflikte gelöst zu haben, Verantwortung zu übernehmen und Dienst an der Gemeinschaft zu leisten und die Möglichkeit, einige bewundernswerte Wikipedianer näher kennenzulernen (die man innerhalb seines Themenbereichs im ANR nicht getroffen hätte). Zum Rücktritt vor zwei Jahren: das war m.E. die richtige Entscheidung. Das Mäßigungsgebot hat schon seinen Sinn. Und selbst wenn man das nicht so sieht, war die Mitteilung der aktiven Parteifunktion bei der AfD an die anderen SG-Mitglieder und die gleichzeitige Weigerung, das den Wählern mitzuteilen war mehr als geeignet, die Neutralität des Schiedsgerichts und alle thematisch relevanten Entscheidungen in Frage zu stellen. Auch rückwirkend. Die Rücktritte bis zur fünfmonatigen Handlungsunfähigkeit war die vom Regelwerk her einzig mögliche Option. Aber das ist nun auch zwei Jahre her, und ein halbjährliches Wiederholen dieser Debatte wird immer weniger sinnvoll. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:53, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eine WP ohne SG gab es, da war die WP aber deutlich kleiner. Das von Dir zitierte MB gab es, seitdem haben mehrere Reformen stattgefunden, am wichtigsten in meinen Augen ist das seitdem offene Verfahren.
Die Beschlüsse des SG sind bindend. Sie müssen nicht "der Adminschaft gefallen", es reicht, wenn sich ein Admin findet, der sie durchführt. Findet sich tatsächlich gar keiner, könnte das ein Indiz für einen suboptimalen Entscheid sein - die einzige Kontrolle außer dem SG selbst, die wir für das SG haben. Ich halte das für gut.
Es gab keine "Angelegenheit AfD", es gab ein SG-Mitglied, von dem irgendwann bekannt wurde, dass er Funktionär dieser Partei war - SG-Mitglied war er übrigens vorher schon, da gab es noch keine AfD. Damit hatten mehrere andere Mitglieder des SG Probleme, was zu Rücktritten führte - die Absetzung einzelner SG-Mitglieder ist nicht vorgesehen. Problematisch war dabei, dass die AfD-Mitgliedschaft nur in einer internen Beratung Erwähnung fand, so dass das Recht des Betreffenden auf Anonymität berücksichtigt werden musste. Insgesamt eine blöde Lage, dass das SG das nicht allein geschafft hat, ist zwar schade, aber meines Erachtens verständlich. Wäre das in meiner SG-Zeit geschehen, wäre ich auch ratlos gewesen. -- Perrak (Disk) 08:29, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Lösung wäre denkbar einfach gewesen, die Strukturen des SG sind dafür bestens geeignet. --Anti ad utrumque paratus 09:13, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich bin der Meinung, daß das Schiedsgericht neben seinen tatsächlich zu entscheidenden Fällen durch seine bloße Existenz eine Ermutigung für Admins ist, sich an die Regeln zu halten. Und hätte es das SG nicht gegeben, dürfte ich hier überhaupt nicht mehr mitarbeiten. Die zwar arbeitsaufwendige, aber wohltuend besonnene Prozessführung ermöglicht es, administrative Schüsse aus der Hüfte in einer unentbehrlichen Berufungsinstanz zu korrigieren. Wen das tl;dr nicht abschreckt: [1]. Hoffen wir mal lieber, daß sich bis morgen noch genug ernstzunehmende Kandidaten finden. Eloquenzministerium (Diskussion) 15:33, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Frage zur Kandidatensuche[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn tradidtionsgemäß die meisten Kandidaturen erst ganz kurz vor knapp eingestellt werden, möchte ich doch einmal bei den derzeitigen SGlern fragen, ob sie sich nun wieder Wahl stellen werden @Ghilt, Helfmann, Ali1610:? Das SG ist ja momentan schon unterbesetzt und wenn sich bis übermorgen nicht hinreichend Kandidaten finden, könnte sich das Ganze noch potenzieren... --Artregor (Diskussion) 12:26, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wer vom SG so sehr überzeugt ist, wird bei Kandidatenmangel ja wohl antreten ;-) --Anti ad utrumque paratus 12:39, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Bin zwar überzeugt, habe aber bei meiner letzten Kandidatur vor einem Jahr eine Pause angekündigt. Daran halte ich mich auch. In meinen vier Jahren im Schiedsgericht habe ich einige großartige Wikipedianer kennengelernt, meine Regelkenntnis verbessert und in manchen, leider nicht in allen, Konflikten geholfen, die Situation zu verbessern. Diese Erfahrung kann ich nur empfehlen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:04, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich darf zur Zeit ja nicht ;-) -- Perrak (Disk) 19:23, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Bis wann genau geht die Kandidatensuche denn diesmal? "Bis 7. November" ist ein bisserl schwammig. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 13:41, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

23:59 Uhr. Steht umseitig. Freundlicher Gruß, --CC 13:42, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nein, steht nicht umseitig. Sorry. War doch gerade geändert worden? Um eine Stunde verlängert? Kann das bitte ein SG-Mitglied nachtragen? Danke. --CC 13:44, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt eindeutiger? --codc Disk 13:57, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Danke Dir. Ja, besser. Vielleicht kann das auch noch in die Box etwas tiefer mit eingefügt werden; die Box zieht das Augenmerk stärker auf sich als die Einleitung. Freundlicher Gruß, --CC 14:01, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Danke, ich habs dort auch ergänzt. --codc Disk 14:11, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nun sei bedankt, mein lieber Schwan! Keine Sorge, ich singe nicht. --CC 14:12, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Klarstellung! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:28, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Heuer keine Wahl[Quelltext bearbeiten]

(Service: Heuer; heuer= Österreichisch und Süddeutsch für in diesem Jahr)

Nach fünf Tagen erst ein einziger fragwürdiger Kandidat! Da fällt die Wahl wohl diesmal flach -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 18:45, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Abwarten. Es sind noch 2 Tage, 5 Stunden und 13 Minuten. -- Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 18:47, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sehe ich ähnlich. Die Kandidaten für SG-Wahlen melden sich erfahrungsgemäß erst sehr spät. Und auch eine Wahl mit einem einzigen Kandidaten funktioniert. Na, und der ist doch da. --CC 18:59, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist aber nicht die Frage, ob die Wahl an sich funktioniert. Das SG besteht jetzt schon nur noch aus 8 Leuten statt 10 und von den dreien, deren Mandat nun ausläuft, wird schonmal einer (vgl. Abschnitt oben dran) sicher nicht wieder kandidieren. Und wenn das SG nicht seine vorgesehene Soll-Stärke an Mitgliedern erreicht, könnten, wenn dann noch bei einer Anfrage Mitglieder befangen sein sollten, allein schon auf Grund der eventuell nicht hinreichenden Anzahl an SGlern Anfragen nicht verhandelbar sein. --Artregor (Diskussion) 20:00, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das hatte ich durchaus verstanden und gesehen. Die Arbeitsunfähigkeit des SG durch zu geringe Mitgliedschaft ist allerdings ein anderes Problem als das oben angesprochene der Wahlmöglichkeit. Freundlicher Gruß, --CC 20:17, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte einen Monat vor der letzten Wahl eineige Leute angeschrieben und zur Kandidatur ermutigt. Leider haben alle abgesagt. Diesmal habe ich keinen ermutigt, da das nach einer "besonderen Einladung" aussehen würde. Aber ich habe zwei Leute gebeten, die selber nicht kanidieren möchten, potentielle Kandidaten anzuschreiben. Geeignete Leute haben wir schon, nur kandidieren die nicht. --Der-Wir-Ing („DWI“) 20:21, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das scheint mir der springende Punkt zu sein. Gibt es eine sinnvolle Ursachenforschung zum Thema? Grüße, --CC 20:24, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht. Ich selber wurde ja auch eher zur Kandidatur getragen. Eigentlich will ich nur Artikel schreiben, aber dann gibt es eben immer wieder Aufgaben die liegenbleiben weil sich niemand darum kümmert. --Der-Wir-Ing („DWI“) 20:27, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist das gleiche Dilemma wie mit unseren stetig sinkenden Adminzahlen. Die aktiven Admins sind mMn langsam unterhalb der kritischen Masse. --codc Disk 20:31, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Schade. Es wäre interessant gewesen, die Grundstimmung bei den möglichen Kandidaten mit den eigenen Vermutungen abzugleichen und daraus Entwicklungspotentiale abzuleiten. Bisher haben wir alle immer nur unsere eigenen Erklärungen, die ja nicht zwingend mit dem Mainstream zusammen fallen. Gruß, --CC 20:33, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn sich nicht genügend Kandidaten melden, sollte grundsätzlich - in jeder Organisation - eine Änderung der Satzung in Betracht kommen. Aber wir sind hier ja in der de-WP, da gelten solche Binsenweisheiten nicht. --Edoe (Diskussion) 20:05, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Jeder kann Änderungen per Meinungsbild initiieren. Welche Änderung würdest du anstreben, um das Problem zu lösen? --Count Count (Diskussion) 20:29, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Qualitätsmanagement für Admins. Das nähme Druck aus dem Schiedsgericht, würde zudem die deutsche WP für Autoren wieder attraktiver machen. --Edoe (Diskussion) 22:01, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das geht meiner Meinung nach komplett an dem Kernproblem, dass wir weniger Leute finden, die willens und geeignet sind, Ämter in der Wikipedia zu übernehmen, vorbei. Aber wenn du da Ideen hast, dann diskutiere sie doch auf WP:Projektdiskussion, finde über eine WP:Umfrage heraus, was andere davon halten oder starte direkt ein WP:Meinungsbild --Count Count (Diskussion) 22:35, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn wieder mehr Autoren in der WP mitarbeiteten, gäbe es auch mehr Kandidaten für Ämter. Und nur wenn die Qualität von Admin-Arbeit aufgezeichnet wird, entsteht überhaupt ein Anreiz, gut zu arbeiten. Der QM-Ansatz wird in den von dir genannten Gremien keine Zustimmung finden, denn die aktuelle Mehrheit der Admins, die ihren Job überwiegend orientiert an sozialen Netzwerken ausüben, und aus diesen wiederum Unterstützung mobilisieren können, haben naturgemäß kein Interesse daran. Eine Änderung wäre nur durch Druck von Außen umsetzbar. --Edoe (Diskussion) 11:39, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dass mangelnde Qualität der Admin-Arbeit für den Autorenschwund verantwortlich ist, ist mir nicht einleuchtend. So hat die englischsprachige Wikipedia nicht mit Autorenschwund zu kämpfen und dort gibt es ebenfalls keine QS für Administratoren. In der Vergangenheit wurden auch durchaus Instrumente eingeführt, die zu einer größeren Kontrolle der Adminarbeit geführt haben (z.B. WP:SG, WP:AWW und WP:DEADMIN). Dass also Änderungen nicht gegen das augenscheinliche Eigeninteresse der Administratoren eingeführt werden können, halte ich deshalb für ein Gerücht. Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Mehrheit der stimmberechtigten Autoren solche Änderungen einfach nicht will. Was für ein „Druck von außen“ soll das sein, der uns als Community gegen unseren Willen zu Änderungen zwingt? --Count Count (Diskussion) 12:10, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
reinquetsch:In der englischsprachigen WP gab es durchaus auch Autorenschwund, der lediglich in eine Stagnation ‚gerettet‘ werden konnte und unabhängig davon hat ein komplexes Problem stets vielfältige Gründe und sind diese in verschiedenen Milieus auch durchweg nicht deckungsgleich etc.--Trollflöjten αω 13:47, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Admin-Entscheidungen in der de-WP begünstigen überwiegend Alt-Autoren, die jegliche Änderung an den von ihnen 'überwachten' Artikeln verhindern möchten. Das vertreibt Neu-Autoren. Siehe die offenen Diskussionen dort, wo sich ex-WP-Autoren äußern, wie dem heise-Forum.
In der en-WP sind solche Netzwerke schwieriger zu organisieren, da der weltweite englische Sprachraum um Größenordnungen mehr Neu-Autoren ins Spiel bringt, die wiederum weniger lokale Bezüge haben.
Was eine "Mehrheit der stimmberechtigten Autoren" in der de-WP wünscht, ist angesichts der typisch marginalen Wahlbeteiligung nicht im Wahlergebnis sichtbar. Wer dort wählt, ist eine Mehrheit der in Netzwerken organisierten WP-Autoren. --Edoe (Diskussion) 14:17, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist meines Erachtens eher so, dass „Alt-Autoren“ die Regeln genauer kennen und natürlich allein deshalb eher regelkonform arbeiten. Außerdem sind sie durch ihre Regelkenntnis bei VM argumentativ Neu-Autoren gegenüber im Vorteil. Dass vermeintlich „überwachte“ Artikel in nennenswertem Umfang Neu-Autoren vertreiben, glaube ich nicht, allein schon weil der überwiegende Anteil von Neu-Autoren gar nicht in diesen umstrittenen Honeypot-Artikeln aktiv wird. 99,9% der Artikelarbeit findet außerhalb von Honeypot-Artikeln statt. Bezüglich Wahlen hat die WP das gleiche Problem wie sonst auch: Nur ein Teil der Wahlberechtigten macht von seinem Wahlrecht Gebrauch. Das ist z.B. bei Kommunalwahlen ja auch nicht anders. Eine Änderung ist da auch nicht zu erzwingen, denn es ist nun mal ein Wahlrecht, keine Wahlpflicht. Jetzt sind wir aber auch weit vom Thema Schiedsgericht abgekommen. Ich würde vorschlagen die Diskussion nötigenfalls an anderer Stelle fortzuführen.--Count Count (Diskussion) 14:43, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wie groß ist denn die Wahlbeteiligung bei WP-Wahlen? Mehr als 1 Promille? Offene Frage, habe dazu bisher keine Statistik gefunden. --Edoe (Diskussion) 23:36, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl#Statistik. Wenn man die Anzahl der Abstimmenden vergleicht mit Adminkandidaturen oder Meinungsbildern, stehen die SG-Wahlen nicht schlecht da. --Der-Wir-Ing („DWI“) 23:42, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Drei .. vier .. fünfhundert Wähler .. okay. Jetzt brauchen wir noch die Zahlen der (aktiven) Autoren, um den Quotienten zu ermitteln. --Edoe (Diskussion) 15:23, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Mitgliedschaft im SG ist mit Arbeit verbunden, die zu bestimmten Zeiten gemacht werden muss, wenn es offene Anfragen gibt. Die Zeiteinteilung ist weniger individuell gestaltbar als sie es für einen Admin, einen Normalbenutzer oder sogar einen CUler ist. Wenn man dazu nimmt, dass SG-Bashing bei manchen Leuten ähnlich beliebt ist wie Admin-Bashing, verwundert es eher, dass sch doch immer wieder Benutzer finden, die sich das antun.
Wobei ich aus meiner Erfahrung im SG sagen kann: Trotz dem oben geschriebenen lohnt es sich. Man arbeitet wirklich im Team, zusammen mit großartigen Leuten, und wenn nur eine Anfrage erfolgrecih abgeschlossen werden kann ist das ein sehr befriedigendes Gefühl, für die Gemeinschaft etwas geleistet zu haben. Undneben den negativen gibt es auch immer wieder positive Rückmeldungen. -- Perrak (Disk) 21:09, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Da kann ich dir nur zustimmen: Ich habe zwar noch keine Anfrage abgeschlossen in meiner ersten Amtszeit, das kommt ja noch, aber die Arbeit im SG macht sehr viel Spaß. Ich kann es nur empfehlen, wenn man plant sinnvoll dort mitzuarbeiten. Viele Grüße, Luke081515 21:20, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Der-Wir-Ing: Ich möchte gerne auf einen Punkt zurück kommen, den Du weiter oben erwähnt hattest: dass Du keine in Deinenn Augen geeigneten Kandidaten ansprechen würdest, weil Du befürchten würdest, dies sei als besondere Einladung zu verstehen. Zwei Dinge reizen daran meinen Widerspruchsgeist. Zum Ersten: warum zum Teufel solltet gerade Ihr als SGler Euch bei der Ansprache, bei der Akquise potentieller Kandidaten zurückhalten? Gerade Ihr kennt doch am Besten die sinnvollen Anforderungen. Wer könnte also besser beurteilen als Ihr, wer möglichweise kandidieren könnte? Und zum Zweiten: Was soll so negativ sein an einer solchen besonderen Aufforderung? Wir Menschen, wir Wikipedianer sind nicht gleich. Wir sind bunt. Das ist sogar ein Teil des Konzeptes, das hinter Wikipedia steht. Was soll so schrecklich daran sein, für diese Aufgabe als besonders geeignet eingeschätzt zu werden, noch dazu von Jemandem, der es aufgrund eigener Erfahrungen besser einschätzen kann als der Großteil anderer Wikipedianer? Gleichmacherei nivelliert nach meiner Erfahrung Gruppen eher nach unten; Talente zu erkennen und zu fördern bringt sie voran. Freundlicher Gruß, ---CC 21:54, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wir haben in der Vergangenheit durchaus Benutzer angeschrieben aber mit einem Ergebnis was gegen Null ging. Dabei ging es nicht darum möglichst Gleichgesinnte anzuwerben sondern ein SG braucht Meinungspluralismus, Kreativität und Teamfähigkeit. --codc Disk 22:05, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Fähigkeit zur Bewältigung einer Aufgabe und Meinungspluralismus schließen sich gegenseitig ein, nicht aus. ☺ Und: seit wann ist aufgeben eine gültige Handlungsweise? Freundlicher Gruß, --CC 22:16, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Carol: Warum kandidierst Du nicht selbst? ;-p --Artregor (Diskussion) 22:19, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das muss ich nicht wirklich beantworten, nicht wahr? ☺ Nein. --CC 22:32, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aufgeben ist nicht so meine Sache aber einsehen, dass man wahrscheinlich mit einer Bemühung vergebens liegt ist etwas das lernt man shr mühselig als Doktorand. --codc Disk 22:27, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das hat mit Durchhalten zu tun; nenne es Sturheit. Steter Tropfen und so. Ist mühsam, zugegeben. Aber funktioniert. --CC 22:32, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"warum zum Teufel solltet gerade Ihr als SGler Euch bei der Ansprache, bei der Akquise potentieller Kandidaten zurückhalten?" Weil ich Leute ansprechen würde die ich geeignet halte. Wenn die Community dann meinen Empfehlungen folgt besteht das SG dann immer mehr aus Leuten die meine Meinung vertreten (Jedenfalls ähnliche). Sinn eines Gremiums ist aber doch gerade, dass dort unterschiedliche Meinungen vertreten sind. Ich habe kein Problem damit, Bürokraten, CUler, Admins und andere zu Kandidaturen zu ermutigen, aber beim SG sollte ich mich zurückhalten, was die personelle Zusammensetzung angeht.
Das ist kein Gegenargument. Denn zum Einen ist es immer noch die Community, die einem Kandidaten das Vertrauen ausspricht, nicht der Ansprechende. Und zum Anderen ist, siehe oben, durchaus nicht gesagt, dass die Meinung des ansprechenden SGlers damit überhand gewinnt. Wir haben zumeist zehn SGler und damit zehn Weltsichten. --CC 22:57, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sicherheitshalber ergänzt: Ich sehe Dein Argument und verstehe es. Aber ich folge ihm nicht. Aus meinem Sichtwinkel überwiegen die Vorteile. Freundlicher Gruß, --CC 23:01, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Leute die ich vor nem halben Jahr angeschrieben habe, halte ich jedenfalls auch heute noch für geeignet. --Der-Wir-Ing („DWI“) 23:04, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dann schreibe sie doch nochmal an. Dir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn Du Deine Überzeugung vertrittst. Im Gegenteil. Und das ist ausdrücklich respektvoll gemeint. --CC 23:08, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte ich noch ergänzen, dass ich ein Gegner der Institution SG bin; der Institution, wohlgemerkt, nicht ihrer Mitglieder. Wenn ich also trotzdem ermutige, aktiv und gefühlt parteiisch Kandidaten anzusprechen, dann sollte das bitte als Zeichen verstanden werden, dass ich Euch sehr viel zutraue. Auch, dass Demokratie in der Wikipedia soweit funktioniert, dass auch die Ränge aktiv mitsprechen sollten, die selbst betroffen sind. Soweit funktioniert unser <sic!> Laden noch, dass er sich in solchen Fragen selbst reguliert. Gruß, --CC 23:28, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Und noch ein letzter Einwurf für heute Abend: Wenn ich hingehe und Leute anspreche, ob sie für das SG kandidieren möchten, dann suche ich sie nach meinen Kriterien aus, völlig subjektiv. Nichts Anderes machst ggf. Du. Aber das ist doch in Ordnung! Denn letztlich ist der einzige Unterschied dabei, dass Du über mehr Erfahrung verfügst, was in einem SG für Fähigkeiten benötigt werden, als ich. Du wirst also potenzielle Kandidaten sinnvoller erkennen und ansprechen können als ich. Das macht Deine Anfrage wertvoller als meine. Und damit sinnvoller. Wie gesagt, ich sehe Dein Argument, aber aus meinem Blickwinkel zieht es weniger als meines. Freundlicher Gruß, --CC 00:21, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Dann wäre noch denkbar, dass sich ein Schieds-Richter vor allem an einem Codex ausrichtet, in dem er sich der - guten - Sache verpflichtet. Wer ihn warum vorschlug, wäre dann nebensächlich. So rein theoretisch... --Edoe (Diskussion) 11:44, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Was für ein Unfug. Es ist vollkommen gleichgültig, wer wen anspricht. Die Community entscheidet, wen sie als SGler sehen möchte, nicht der Ansprechende. Der Vorschlagende spricht lediglich mit mehr oder weniger Hintergrundwissen mögliche Kandidaten an. Ein Kandidat, ein SG-Mitglied, das sich der "guten Sache" verpflichten muss - kennst du unsere Grundprinzipien überhaupt? AGF? Zum Beispiel? Kopfschüttelnd, --CC 13:15, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe innerhalb der bald sechs Jahren Mitgliedschaft im SG noch nie jemanden erlebt der sich der "guten Sache" nicht verpflichtet fühlt – ja, auch MAGISTER gehört dazu. --codc Disk 13:20, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
In der Tat Grund zum Kopfschütteln, ob dieses notorisch unsäglichen Diskussionsstils und wie ‚Außenseiter-(Meinungen)‘ entweder weggebissen oder ignoriert werden – und: eine zu alte Geschichte, die Geschichte von (fantasiertem) Span und Balken... --Trollflöjten αω 13:47, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn eine Frage aufkommt, oder eine Antwort darauf gegeben wird, oder eine These aufgestellt wird, soll darauf dann niemand mehr antworten dürfen, damit keine "Außenseiter-Meinung weggebissen wird"? Sorry, doch das verstehe ich nicht. Ist eine Außenseiter-Meinung besser, schlechter, oder was auch immer als eine Innenseiter-Meinung? Wer ist denn Außenseiter und wer ist Innenseiter? --Itti 13:57, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke, dass sich Trollflöjten auf meine deutlichen Worte bezieht. Aber so ist das nun einmal: Wer Unfug redet muss damit rechnen, dass ich das Unfug nenne. Und so bleibt das auch. --CC 14:05, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ach so. Problem mit solchen Thesen, auch anderen, die oben bereits aufgestellt wurden ist, sie werden ohne Kontext oder "Beleg" in den Raum geworfen. Da bleibt dann nicht viel. --Itti 14:14, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe eher das Problem, dass auf diese Weise indirekt einem Personenkreis prinzipielle Unlauterkeit unterstellt wird. Ohne Beleg und pauschal. So etwas sehe ich als inakzeptabel an. --CC 14:17, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ja richtig, den „Unfug“ meinte ich, wobei der einzige Unfug, den ich hier in dem Kontext erkennen kann, deine Behauptung ist, dort wäre „einem Personenkreis prinzipielle Unlauterkeit unterstellt“ worden, es sei denn man verlange diesen Personenkreis pauschal als rundum frei von allen normalen menschlichen Beschaffenheiten zu betrachten, die als Schwäche oder gar Unlauterkeit verstehbar wären. Eine solche gruppenbezogene Überhöhung wäre tatsächlich inakzeptabel, nicht zuletzt weil komplementär zur (gruppenbezogenen) Abwertung anderer. – Aber da sind sich ja alle stets einig, dass der Unfug von den anderen kommt, die Welt voller Unfugmacher, Idiotinnen, Schwachmaten (...) ist...
@Itti: Natürlich ist nicht in jedem Einzelfall klar zu sagen wer zum ‚Innenseiterkreis‘ gehört, was aber nicht heißt es gäbe ihn nicht und oftmals ist die Zugehörigkeit sehr klar, womit aber zunächst überhaupt keine Wertung verbunden ist und soweit doch ist sie tendenziell positiv, solange noch eine gewisse Korrelation zu den positiven Beiträgen zur WP besteht.--Trollflöjten αω 23:15, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Gut. Dir gefällt mein Tonfall nicht, ich werde ihn nicht ändern. Dir gefällt die Idee des Grundvertrauens nicht, ich halte sie für eine Grundlage des Projektes und des menschlichen Zusammenlebens. Damit sollte dieser Teil des Dialoges abgeschlossen sein, denn nicht ich bin hier Thema und wir sollten nicht abschweifen. Falls du noch etwas über mich sagen magst, dann bitte auf meiner Diskussionsseite. --CC 06:46, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Frage, die hier gestellt wurde, warum finden sich so wenige, die sich wählen lassen würden? Wurde doch eindeutig beantwortet. Wer möchte schon als unfähig gelten, als "Innerer, vernetzter Kreis". Möchte durch den Shit-Storm einer Wahl gehen und anschließend, egal was man macht, den Shit-Storm nach einer Entscheidung erdulden. Nur, weil sie versuchen die Regeln, die sich die Commnity über Jahre gegeben hat, umzusetzen. Das mag für jemanden, der diese Regeln nicht kennt, weil er oder sie bisher nicht oft damit zu tun hatte, wie z.B. Edoe schwierig sein. Das hat seine VM und das AP gezeigt, doch es sind nicht die Regeln der Admins, es sind die der Community. Auch du Trollflöjten solltest das bedenken. Ich fasse deinen Beitrag ähnlich auf wie Carol und halte es für ungut, wenn unterschwellig solche Botschaften gesendet werden. Ich danke jedem, der hier versucht, Verantwortung zu übernehmen und sich einzusetzen. Die Wikipedia ist durch tun und machen entstanden. WP:sei mutig --Itti 09:25, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, woraus mir unterstellt wird (auch wieder typisch für eine als Tatsachenfeststellung völlig haltlose Schmähung, einzig in den eigenen Vorurteilen begründbar: „Dir gefällt die Idee des Grundvertrauens nicht“ – und dann von AGF reden...) ich lehnte AGF oder Grundvertrauen ab: Im Gegenteil, aber für alle! Und auch ich danke jedem, der hier ernstlich sich engagiert und auch für besonders verantwortungsvolle Positionen sich zur Verfügung stellt – das macht aber niemanden sakrosankt. Und selbstverständlich agieren auch langjährig Aktive und in Vertrauenspositionen Gewählte nicht immer regelkonform, wie etwa in der grad anhängigen SGA, in der ein Mentor sich deutlich für die Verwertung von Primärliteratur in Ablehnung von WP:WEB, WP:LIT und WP:Q ausspricht und kein anderer ‚Regular‘ widerspricht.--Trollflöjten αω 15:57, 7. Nov. 2018 (CET) PS: Benutzer:Edoe ist mir außerhalb dieses Abschnittes noch nirgends begegnet.Beantworten
Auch ich sehe das so: Vertrauen bringt man zunächst erst einmal ALLEN entgegen, und nur wenn es einen Anlass gibt, eine konkrete Person zu hinterfragen, dann macht man es. Und dann auch zu Recht. Aber einem Kreis freiwilliger Mitarbeiter zu unterstellen, dass es notwendig wäre, sie auf irgendeinen "Das Gute"-Codex" einzuschwören, stellt genau das Gegenteil dieses Vertrauensprinzips dar: Nur wenn befürchtet werden muss, dass diese Gruppe prinzipiell anders agiert, ist es notwendig, sie auf einen Codex zu verpflichten, der sowieso Grundkonsens ist. Und das, tut mir leid, ist eben Unfug. Ganz besonders in der WP. --CC 16:42, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Diskussion hier belegt doch schon hervorragend, warum sich das niemand antun möchte. --M@rcela 20:53, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Itti, danke für diese schöne Illustration des WP-Problems - sich über mangelnde Regel-Kenntnis anderer auslassen, aber selbst WP:KPA lustig mit Füßen treten.
@CC - welcher Codex ist denn schon Grundkonsens? Ich meinte schon einen Codex _für Admins_  ;) --Edoe (Diskussion) 23:42, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Pardon? Das bitte etwas genauer ausführen. Danke --Itti 23:46, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Das mag für jemanden, der diese Regeln nicht kennt .. wie z.B. Edoe" --Edoe (Diskussion)
Was ist daran beleidigend? Es ist doch nicht schlimm, wenn man nicht jeder Regel kennt. --Itti 23:54, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Beleidigung nicht, aber klar ist es ein persönlicher Angriff, in einer allgemeinen Diskussion einem einzelnen Teilnehmer zu unterstellen, er hat keine Ahnung der WP-Regeln. --Edoe (Diskussion) 15:19, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nein, das ist es nicht. Es ist eine Feststellung, die auf deine Beiträge hier und in besagter VM und in besagtem AP fußt. Was auch nicht schlimm ist. --Itti 17:19, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist für Teilnehmer dieses Threads, die nicht zufällig in der Edit-Geschichte eines Autors nach Admin-Erfahrungen fahnden, nicht verständlich. Solche Leser müssen davon ausgehen, du würdest dich auf diesen Thread beziehen.
Und zu der Aussage selbst: Wo (Link) wäre denn meine Unkenntnis von Regeln "festgestellt" worden? Bleibt der Nachweis aus, haben wir es hier durchaus mit WP:KPA zu tun. --Edoe (Diskussion) 11:03, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hätte zwar vermutet, dass du dein AP gesehen hättest, doch Bitte --Itti 11:41, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„fragwürdiger Kandidat“?[Quelltext bearbeiten]

Ne, es ist genug – kein Haasenpower! Den ganzen Schmähkommentaren biete ich keine Plattform. --Hans Haase (有问题吗) 06:35, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Was genau möchtest Du uns jetzt mitteilen? War das die Ankündigung nicht für das SG zu kandidieren? Wenn ja, warum ist das wichtig uns anderen mitzuteilen? Ich könnte auf Anhieb ein Dutzend Accounts nennen, die ebenfalls nicht kandidieren und in Summe dürften das >99,9% aller Wikifanten sein. Flossenträger 09:54, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nun ja. Ich lese es eher so, dass Hans das durchaus in Erwägung gezogen hatte zu kandidieren, jedoch aufgrund des Umgangs mit dem ersten "Kandidaten" es sich anders überlegt hat und diesen Umstand kommunizieren wollte. Mir geht es da ähnlich, aber da ich eh durchgehend nur unter IP arbeite und diesen Account nur für Meta nutze bräuchte ich eh nicht antreten. Und von den Benutzern, die einen Account haben, der den Ansprüchen der Community gerecht werden würde stellt sich hier wohl bisher keiner zur Wahl. Der aus dem Kontext gerissen wirkende Satz von Hans könnte als Hinweis betrachtet werden, warum dies so ist. --Beyond Remedy (Diskussion) 10:09, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Nicht bis zur letzte Minute warten![Quelltext bearbeiten]

Ich bitte alle Kandidaten, mit ihrer Kandidatur nicht bis zur letzten Minute zu warten. Wir hatten bei der letzten Wahl mehrere (!) Kandidaturen, die zu spät eingingen. --Count Count (Diskussion) 23:34, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Deswegen wurde die Frist auch geändert: Letztes mal war die Phase um 23 Uhr zuende. Ich persönliche finde das warten dagegen nicht wirklich sinnvoll: Fragen kommen so oder so. Ich habe meine Kandidatur damals am 4ten angelegt, und bin ja wohl trotzdem durchgekommen. Viele Grüße, Luke081515 23:48, 7. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Also ich "warte" nicht wegen eventueller Fragen, wie Du richtig sagst, kommen die ja so oder so. Vielmehr brauche ich den letzten Moment, um mich zu überwinden. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:33, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Und dann fällt im letzten Moment die Internetverbindung aus, oder es gibt, weil mehrere es machen einen BK? Luke081515Socke 06:43, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Überwinden müssen klingt jetzt aber nicht sehr überzeugt aka das spricht eher gegen die Wahl. Außerdem kann man Kandidaturen immer zurücknehmen. – Sivizius (Diskussion) 00:03, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Überwinden musste ich mich allerdings nicht zur Kandidatur an sich, sondern zu der Entscheidung, mich für das SG auf Skype einzulassen, weil ohne geht es ja nicht. Wäre ich nicht überzeugt gewesen, dass ich kandidieren will, hätte ich mir über Skype ja keine Gedanken machen müssen, dann hätte ich nicht kandidiert, es hat mich ja niemand gezwungen. Aber auch ohne diese Erklärung hätte man die Kandidatur an sich als Ausdruck des Willens sehen können und das Überwinden als reifliche Überlegung erkennen können (oder wäre eine unüberlegte Kandidatur etwa besser?).
Davon abgesehen musste ich mich auch überwinden, überhaupt die Finger auf die Tasten zu legen, da ich seit zwei Wochen krank bin, nachdem ich mich beim SW-Jurytreffen in Nürnberg anständig verkühlt habe. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:25, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber die Erklärung ist schon merkwürdig. Du hast Duich beim letzten Mal verspätet (wegen Bedenken) und bist jetzt wieder wegen Bedenken in der letzten Sekunde angetreten. Mal ganz provokant gefragt: bei der letzten Wahl hat Dich das Them Skype nciht gestört? Oder weniger polemisch: was hat sich seit Deiner letzten Kandidatur an neuen Fragen gestellt? Skype ist ja nun kein neues Thema (wobei "Skype-Pflicht" für mich vermutlich auch ein KO-Kriterium wäre). Flossenträger 08:30, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wieso merkwürdig? Es kann einem doch immer mal was dazwischen kommen. Die Eintragung auf der Wahlseite war rechtzeitig, der Bewerbungstext kam zwei Minuten nach Mitternacht. Na und? Wer deshalb mit Nein stimmen will, soll das tun, inquisitorische Nachfragen, warum das denn so lange gedauert hat, sind meines Erachtens unangemessen. Wir alle verbringen unsere Freizeit in der WP, seien wir doch froh, dass sich so viele Leute für das SG bewerben, dass ein wenig Auswahl vorhanden ist. -- Perrak (Disk) 09:46, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Kandidatur Haeferl[Quelltext bearbeiten]

Die Kandidaturseite wurde um 00:01:30 Uhr angelegt und damit 1,5 Min. zu spät. Meines Erachtens ist die Kandidatur damit ungültig. Oder reicht es, sich in der Kandidatenliste rechtzeitig eingetragen zu haben? XenonX3 – () 00:37, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

AFAIK ja. -jkb- 00:42, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Schriftlich festgehalten ist auf der Vorderseite "Kandidaturen müssen bis zum 7. November 2018 23:59:59 Uhr MEZ auf dieser Seite eingetragen sein." Das war noch rechtzeigtig [2] --Der-Wir-Ing („DWI“) 00:46, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Hmm, finde ich eigenartig. Dann wäre es ja möglich (wenn auch unwahrscheinlich), sich vorne rechtzeitig einzutragen und dann erstmal ein paar Tage an der Vorstellung zu feilen. Damit wird man schwerlich gewählt, kann aber der Community den Finger zeigen. XenonX3 – () 00:52, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Aber die Kandidatur ist gültig. --M@rcela 00:55, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Man könnte sich vorne eintragen, und bis eine Sekunde vor Wahlende keine Seite erstellen. Dann erstellt man eine Kandidatur und stimmt für sich selbst, wegen Zeitablauf kann es keine weitere Stimmen geben. Dann hätte man eine effetive Stimmenzahl von +1, mehr Pro- als Kontrastimmen und wäre möglicherweise sogar gewählt :-) Oder habe ich eine Regel übersehen? --Tinz (Diskussion) 01:38, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wäre theoretisch denkbar. Praktisch würde jemandem der Rotlink auffallen, es muss ja nicht der Kandidat die Abstimmungsseite anlegen. Und wenn es so aussieht, als wäre Dein Szenario der Plan gewesen, sind am Ende ziemlichsicher die Neinstimmen in der Überzahl ;-) -- Perrak (Disk) 13:03, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@XenonX3: da zeigst du uns tatsächlich ein großes Sicherheitsloch auf - und Tinz zeichent auf der Basis ein Szenario. das die WP in die Katastrophe führen könnte. Am besten schweigen wir vorerst über dieses Sicherheitsloch bis es geschlossen ist. Und ab sofort sollten wir Aluhüte tragen damit Bösewichte unsere Gedanken via Hirnströme auslesen können. -- SummerStreichelnNote 21:15, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das ist theoretisch sicher ein denkbares Szenario und möglicherweise wäre es wüschenswert, die Regeln in dieser Hinsicht sinnvoll zu präzisieren. Auch missbillige ich es, daß mehrere Kandidaten sich auf den allerletzten Drücker eintragen. Andererseits scheint mir Korinthenkackerei bei Fristversäumnissen im Minutenbereich bei der Fertigstellung der Kandidaturseite, gerade angesichts der eher knappen Anzahl von ernstzunehmenden Kandidaten, nicht sachdienlich zu sein. Wie die Wähler das dann bewerten, damit muss so ein Kandidat ohnehin leben und wird den gleichen Fehler sicher nicht noch einmal begehen. Eloquenzministerium (Diskussion) 03:03, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Same procedure as last time? Die Frist wurde im Mai erst auf 23:59 Uhr geändert (was ich gut finde), weil Haeferl zu spät eingereicht hat. MMn nicht gültig. --AnnaS. (DISK) 06:27, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wir haben uns ja etwas dabei gedacht, als wir die Regeln angepasst haben. Dabei gab es auch die Frage, was bei der Anlage zählt, die Kandidaturseite oder der Eintrag hier auf der Vorderseite. Wir haben uns für die Vorderseite entschieden. Selbst wenn der Kandidat keine Seite anlegt, wird das jmd der Abstimmenden dann nachziehen, zumal sich so eine Praxis vmtl. eh in den Wahlergebnissen niederschlagen würde. Formal sind also alle Kandidaturen fristgerecht eingereicht worden. Ob man die Verfahrensweise gut findet, oder stattdessen deswegen mit Contra stimmt, was ja schon vorkam, steht natürlich jedem frei. Viele Grüße, Luke081515Socke 06:42, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist mir schon klar, dass ihr euch was dabei gedacht habt - darum geht es mir auch nicht, denn davon gehe ich eigtl aus. Als ich in der Liste nachsah, stand Haeferl definitiv nicht drin (ich habe x-tra noch einmal danach geschaut, als ich den Thread hier sah). Das mag am Cache gelegen haben (?), damit hatte ich zumindest wissentlich noch nicht zu tun hier - mein Beitrag war also vor dem Hintergrund geschrieben, sie habe sich vorderseitig noch nicht eingetragen. Es tut mir leid, dass ich hier evtl für Verwirrung gesorgt habe. Im Grundsatz jedoch finde ich, trotz Einhaltung der Regeln, diese Erinnerung an letztes Jahr (wo ich mich noch dafür ausgesprochen hatte, sie trotzdem kandidieren zu lassen) für mich persönlich als too much. --AnnaS. (DISK) 15:04, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es bewahrheitet sich immer wieder, daß die Bezeichnung der Deutschen als "cabezas cuadradas" berechtigt ist. --M@rcela 16:14, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

... und sie lassen sich so gerne ihre Bildung raushängen. --SummerStreichelnNote 03:05, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Änderung der Wahlordnung?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man die SG-Wahlordnung dahingehend ändern, diejenigen Kandidaten, die zwar im Plusbereich, aber nicht auf den ersten zu besetzenden Plätzen liegen, als Nachrücker vorzusehen, wenn ein SG-Mitglied ausscheidet? Das wird bei Personenwahlen sonst so gehandhabt (Betriebsrat etc.) und damit könnte man die Funktionsfähigkeit des SG erhalten, wenn SR zurücktreten, zumindest soweit solche Kandidaten da sind. Bei der derzeitigen Wahl wäre es z.B. nach dem jetzigen Stand so.--87.178.13.205 15:32, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das halte ich für eine sinnvolle Idee. Ebenso ist meines Wissens auch noch keine Regelung für den Fall vorgesehen, daß mehrere SG-Rücktritte mangels vorgesehener Möglichkeit vorgezogener Neuwahlen zu potentiell mehrmonatiger Handlungsunfähigkeit führen.
Jegliche Regelung, die dazu führt, daß das SG immer möglichst komplett besetzt ist, erlaubt es auch Fälle zu bearbeiten, in denen es mehrere Befangenheitsanträge gibt und ist daher zu begrüßen. Eloquenzministerium (Diskussion) 15:58, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man so etwas ändern will, ist es erfahrungsgemäß sinnvoll, einen Vorschlag nicht mit einem anderen zu kombinieren, sondern Schritt für Schritt vorzugehen. Ich weiß nicht, ob man für diese Nachrücker-Regelung ein MB bräuchte; vermutlich schon. Wenn ja, könnte es eins der wenigen MB's der letzten Zeit sein, das Aussicht auf Erfolg hat.--87.178.13.205 16:27, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Du kannst ja Deinen, und wenn Du magst, bist Du herzlich eingeladen, auch meinen Vorschlag jeweils getrennt im eigenen Abschnitt mal auf der zuständigen Seite Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl zur Debatte stellen und die amtierenden Richter sowie die ersten fünf der laufenden Wahl anpingen, um die Diskussion loszutreten. Ich glaube nicht, daß es da große Kontroversen geben wird, da kann man sich ein MB vermutlich sparen. Eloquenzministerium (Diskussion) 17:09, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da es ja um etwas ginge, das erst bei der nächsten Wahl greifen könnte, warte ich mal ein paar Tage, ob sich auch hier auf dieser Seite noch Stellungnahmen finden, und dann kann ich das, was du vorschlägst, immer noch machen.--87.178.7.97 17:12, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als Nachrücker für Anfragen mit zu vielen Befangenen macht es nicht wirklich Sinn, da diese dann vorher nicht im SG waren, und dann "ins kalte Wasser" fallen.... Luke081515 17:39, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Meine Idee war nicht so gedacht, dass Nachrücker quasi als Hilfs-SR bei zu vielen Befangenen eintreten und nach Erledigung des Falls wieder ausscheiden (Befangene bleiben ja SR), sondern nur für den Fall, dass jemand ausscheidet, dann würde ein solcher Nachrücker neues SG-Mitglied.--87.178.7.97 17:45, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
So hatte ich dich auch verstanden. Darüber sollte man ernsthaft nachdenken. Gruß, --Helfmann -PTT- 17:48, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Da stimme ich zu. Ich bezog mich nur auf die Anmerkung vom Eloquenzministerium eben, weil der Teil macht mMn keinen Sinn wegen den Einarbeitungshürden usw. Der andere Teil ist shcon ein guter Vorschlag. Viele Grüße, Luke081515 17:51, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Mit der Vorschlag einer, na nennen wir es einmal, "Notbesetzung" wenn einige Schiris aufgrund von Befangenheit ausfallen, hätte ich persönlich ein Problem, fände ich nicht so gut. --Helfmann -PTT- 17:56, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Wie eben schon gesagt: Eine alternierende Besetzung je nach dem, wie viele SR qua Nicht-Befangenheit zur Verfügung stehen, war von mir nicht gemeint. Entweder vollgültiges Mitglied des SG oder gar keins. Natürlich ist mir auch klar, dass in den letzten Wahlen oft nicht genug Leute kandidierten, um überhaupt die freien Plätze zu besetzen, aber das muss nicht immer so sein und vlt. ist diese Wahl schon eine wenn auch noch zaghafte Trendwende. Eine Änderung in dem Sinne, wie ich sie oben vorschlage, wäre auf Dauer angelegt. Die Akzeptanz des SG kann - so hoffe ich wenigstens - sich in der Bewertung der 'Community' wieder zum Besseren ändern; vlt. deutet sich das bei dieser Wahl schon an, denn mir scheinen die Contra-Stimmen wg. kompletter Ablehnung der Institution dieses Mal bisher weniger zu sein.--87.178.7.97 18:06, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eine Nachrückerregelung für den Fall eines Ausscheidens finde ich ebenfalls erstrebenswert. Kurzfristige und möglicherweise zeitlich begrenzte Ablösungen (z.B. bei Befangenheit) stelle ich mir mangels Erfahrung der Nachrücker (das "Ins-kalte-Wasser-Werfen" wurde ja schon angebracht) eher schwierig vor... --Ali1610 (Diskussion) 18:31, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ihr redet hoffentlich über ein Nachrücken bis zur nächsten Wahl und nicht, je nach Rücktreter, für bis zu 12 Monate? Normal haben traditionell die für ein Jahr Gewählten über 2/3 und die für ein halbes Gewählten darunter. Deshalb sollte ein Halbjähriger bei Rücktritt eines vor ihm Stehenden auch höchstens bei 2/3 zum Ganzjährigen werden und ein Nachrücker halt ebenso.
Und auch, wenn man es so beschließen sollte, entstünden u. U. bislang unbekannte Effekte. Liegt z. B. ein Kandidat mit über 50 % auf Platz 6, so könnten sich Wähler genötigt fühlen, ihm noch Kontras zukommen zu lassen, die ansonsten nicht nötig wären. Der Effekt ist ähnlich dem, der einträte, wenn die Quote bei Adminwahlen herabgesetzt würde auf 60, 55 oder 50 %. Bislang kann ein Kandidat, den die Community nicht will, noch u. U. durch Zahlen etwas unter 66 % sein Gesicht wahren. --Elop 18:52, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Einiges an dem Einwand kann ich nicht nachvollziehen: Es geht bei den Wahlen nicht darum, ob jemand 66 % oder 50% +1 Stimme hat. Potentiell gewählt ist, wer im Plusbereich liegt. Ob ein Nachrücker dann nur bis zum nächsten Wahltermin amtiert und das Amt eines für 12 Monate Gewählten nicht bis zum Rest von dessen Periode einnimmt, darüber kann man sicherlich diskutieren. Und bitte: Das ist bisher nur ein Vorschlag, den ich vor ein paar Stunden gemacht habe, nichts davon ist in Stein gemeißelt.--87.178.7.97 19:00, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
M. E. sollte nur jemand nachrücken, der auch die entsprechende Akzeptanz hat. Und bei Nachrücken für mehr als ein halbes Jahr sollte schon eine Akzeptanz vorliegen wie bei tatsächlich für 1 Jahr Gewählten. Bzw. (s. u.) das sollte ausgeschlossen werden.
Übrinx:
Wenn man für länger als ein halbes Jahr nachrücken können soll, dann wäre ja auch ein Nachrücken eines Kandidaten der vorletzten Wahl denkbar. Es gäbe sogar gute Argumente dafür, wenn im Dezember jemand zurückträte, Kandidat A, der im Mai 72 % hatte, dem Kandidaten B, der im November 51 % hatte, vorzuziehen. Aber A dann natürlich nicht für ein ganzes Jahr (denn A hatte ja nur für die Zeit bis Mai kandidiert).
Wenn ich es mir genau überlege, ist ein Nachrücken für mehr als bis zur nächsten Wahl wohl in jedem Fall Unsinn. Zumal der nachrückende Kandidat ja nicht erste Wahl gewesen war. Er kann sich ja gegebenenfalls bei der nächsten Kandidatur bestätigen lassen - je nach Platz (und nach persönlichem Wunsch) dann für ein halbes bis ganzes Jahr. Und Kandidaten der Wahl davor sind raus. --Elop 19:25, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die vorletzte Wahl ist in jedem Fall vorbei. Ob jemand für den Rest von 6 Monaten oder für den Rest von einem Jahr nachrückt, könnte man im Detail klären. Andere größere Probleme sehe ich nicht. Natürlich soll nach meiner Idee niemand, der im Minusbereich oder bei 0 gelandet ist, nachrücken dürfen. Daher garantiert der Vorschlag nicht ein jederzeit funktionierendes SG, aber er kann Personalengpässe abmildern. Ich denke, das hatten alle auch so verstanden.--87.178.7.97 19:32, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das Nachrücken für länger als bis zur nächsten Wahl möchtest du halt offen lassen. Und ich würde es, siehe Gründe, gerne ausgeschlossen wissen. --Elop 19:36, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ja, ich verstehe das durchaus. Aber wir diskutieren hier im Moment erst mal darüber, ob es ein solches Nachrücken überhaupt geben soll. Wenn man sich darauf einigt, kann man die Details immer noch festlegen. Und dann bleibt ohnehin die Frage, wie diese Änderung implementiert wird. Deshalb bin ich etwas zurückhaltend in der Diskussion der Details, das finde ich voreilig. - Bin jetzt raus (RL), à demain.--87.178.7.97 19:55, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge amtierender Richter. Wie auch die IP, finde ich erstrebenswert, daß das SG, soweit irgend möglich, aus den zehn Mitgliedern besteht und so gut Luft nach oben hat, um auch Konflikte mit zahlreichen Befangenheitsanträgen problemfrei bearbeiten zu können. Beide Vorschläge zielen nur in diese Richtung und haben nicht im Sinn, irgendwelche ad-hoc-Richter für einzelne Fälle zu nominieren.

Ich würde es begrüßen, wenn wir vom aktuellen öffentlichen Interesse profitieren und Formulierungsvorschläge für beide Änderungen auf Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl zur Debatte stellen und uns so im Falles eines von mir erwarteten breiten Konsens die Ödnis eines formalen MBs ersparen können. Eilbedarf besteht nicht, Regelungsbedarf allerdings durchaus. Eloquenzministerium (Diskussion) 18:25, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Danke für den Beitrag und auch für die Zustimmung zu meiner Anregung. Ich bin mir nicht sicher, ob man eine solche Regelung einfach so durch die Hintertür einführen kann, auch wenn sie von den bisherigen Diskutanten für sinnvoll erachtet wird. Stimmt: Es gibt keine Eile und man kann das ausführlich diskutieren. Zur Absicherung wäre es u.U. doch besser, ein MB duchzuführen; das muss nicht öde sein, denn der zur Abstimmung gestellte Vorschlag wäre kurz und "knackig" und es gäbe bestimmt keine Endlos-Diskussionen über Kleinstdetails. Aber vorher möchte ich abwarten, wie die Diskussion weitergeht, und da wird der eine oder andere sich sicher noch äußern, auch darüber, wie eine Änderung, wenn sie denn von der Mehrheit als sinnvoll gesehen wird, implementiert werden sollte.--87.178.7.97 18:42, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich freue mich über das rege Interesse an dieser Debatte und packe deshalb mal etwas Butter bei die Fische in Form eines Formulierungsvorschlags:


Sinkt die Anzahl der amtierenden SG-Mitglieder mehr als vier Wochen vor den regulären Neuwahlen unter fünf, so sind innerhalb von sieben Tagen vorgezogene Neuwahlen auszuschreiben, die sich an den Regeln der turnusmäßigen Wahlen orientieren. Das Mandat der erfolgreichen Kandidaten gilt bis zur nächsten regulären Wahl. Neu besetzt werden vakante Stellen bis zur Sollstärke des SG von zehn Mitgliedern.


So ist die Funktionsfähigkeit des SG sichergestellt, ohne eventuell mit wenig überzeugender Mehrheit gewählt Kandidaten für ein Jahr auf dem Posten zu zementieren. Sich erneut zur Wahl zu stellen, tut ja nicht weh.

Das ist natürlich eine Ausnahmeregelung und die maximal tolerierbare Zeit ohne SG zwischen ein und zwei Wochen sicher debattierbar. Dennoch hat uns eine solche Regel bei der AFD-Krise schmerzlich gefehlt.

In einem solchen Szenario kann man die Guten™ wieder reinwählen, während der Problembär scheitert. Eine Runde Extra-Wahlen ist gegenüber einem nicht handlungsfähigen Gericht das deutlich kleinere Übel. Eloquenzministerium (Diskussion) 21:04, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

So etwas wurde bereits hier und hier abgelehnt. --codc Disk 21:08, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die mir bisher unbekannten Verweise, die in meine ausgedehnte Wiki.Pause fallen. Allerdings sollte man berücksichtigen, daß das erste MB versuchte, das komplette SG aus aktuellem Anlass des Amtes zu entheben, was aus diversen Gründen auf wenig Begeisterung stieß. Das zweite lief zeitgleich und endete mit 58% Befürwortung einer meinem Vorschlag zum Verwechseln ähnlichen Fomulierung. Wenn man die damalige historische schlecht Laune mit einbezieht, hielte ich das heutzutage durchaus für ein erfolgversprechendes Unterfangen.

Gibt es für eine Nachrücker-Regelung auch schon Präzedenzfälle oder MBs? Ich formuliere mal erweitert aus, was die IP wohl vorschlagen wollte:


Sobald das SG weniger als zehn amtierende Mitglieder umfasst, so rücken zunächst nach Rangfolge der saldierten Pro-Stimmen die erfolgreichen Kandidaten der vorangegangenen Wahl für die Dauer der laufenden Wahlperiode nach.

Sollte das SG nach Ausschöpfung der Nachrücker immer noch weniger als zehn Mitglieder umfassen, so sind Kandidaturen auch außerhalb der turnusmäßigen Wahlen analog zu den Regeln für reguläre Wahlen zulässig. Das Mandat des/der erfolgreichen Kandidaten gilt ebenfalls bis zur nächsten turnusmäßigen Wahl.


Eloquenzministerium (Diskussion) 21:56, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Eloquenzministerium: Das erste meinte ich, das zweite nicht. Wenn es weniger als 10 sind und die Liste erschöpft ist, bleiben es eben weniger.--87.178.8.74 09:42, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es gab in 11 Jahren die das SG besteht genau nach meiner Erinnerung genau drei Fälle in denen so etwas eingetreten wäre, Tod von Geos, Rücktritt von Jürgen Oetting und die AfD-Rücktritte. Ich halte das ganze für Lösung sucht Problem. --codc Disk 22:01, 9. Nov. 2018 (CET) Ich korrigiere auf vier denn den ersten Massenrücktritt habe ich vergessen. Fakt ist aber das nach dem Tod von Geos, erste Massenrücktritte und den AfD-Rücktritten andere Probleme vorhanden waren als reine Mitgliedermangel. --codc Disk 22:05, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@IP: Ich wollte Dich lediglich als Urheber des ersten Teils meines Beitrags erwähnen, Teil zwo ist von mir. codc, es ist ja ausdrücklich als Regel vorgesehen, um die Arbeitsfähigkeit zwischen Wahlen aufrecht zu erhalten oder zu verbessern. Wie Du richtig schreibst, sind dort berücksichtigte Fälle, wenn auch selten, vorgekommen. Im Gegensatz zu den RK, die bewusst auf Ergänzungen für Sonderfälle verzichten, hat die Wahlordnung ja eher Verfassungscharakter und sollte sinnvollerweise auch für seltene Fälle Bestimmungen enthalten, die dafür sorgen, daß das Gremium in möglichst voller Besetzung handlungsfähig ist und bleibt. Eloquenzministerium (Diskussion) 16:41, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Mit dem zweiten Vorschlag kann ich mich nicht so recht anfreunden. Den zu Ende gedacht, müsste sogar neu gewählt werden, wenn nach einer regulären Wahl keine 10 SR da wären. Auch anderswo bleiben Sitze bis zum Ende der Wahlperiode unbesetzt, wenn die Liste ausgeschöpft ist: z.B. Betriebsrat; war auch schon mal bei Bezirkswahlen in Berlin so, als die Piraten mehr Sitze gewonnen haben als Leute kandidierten. - @Codc: Ich wusste nicht, wie oft der Fall schon eingetreten ist, ich erinnerte mich nur an die AfD-Geschichte, und justament da wären gar keine Nachrücker vorhanden gewesen, wenn ich richtig nachgeschaut habe. Kann sein, dass der Vorschlag die Sache über-reguliert, auf der anderen Seite kann er schon für Eventualitäten vorsorgen. Zuminmdest würde er eine auch anderswo übliche Normalität herstellen.--87.178.4.28 17:25, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wir tun uns einen Gefallen, wenn wir die verschiedenen angesprochenen Szenarien getrennt behandeln. Wenn ich die Beiträge richtig verstehe, sind diese Fälle angesprochen:

  • das Schiedsgericht hat nach den Wahlen mehr als 10 Mitglieder, droht arbeitsunfähig zu werden
  • Das Schiedsgericht schrumpft durch Rücktritte oder andere Gründe und sollte ergänzt werden
  • Das Schiedsgericht ist in einem konkreten Fall wegen Befangenheit mehrerer Mitglieder nicht arbetsfähig, obwohl an sich nocht genug Mitglieder da sind

Mir ist nicht bei jeder Regel der genaue Hintergrund klar. Daher versuche im mal ein paar Überlegungen aus anderen Bereichen einzubringen, die vielleicht helfen können.

  • zu viele Schiedsrichter

Es werden alle Kandidaten gewählt, die ein positives Stimmverhältnis haben. Beim bundesgerichtshof bestehen die einzelnen Senate auch aus "zu vielen Richtern". Nach dem Gesetz besteht ein Senat aus fünf Richtern einschließlich des Vorsitzenden. Tatsäch bestehen die Senate aber aus sechs bis acht Richtern, von denen aber in jedem Fall immer nur der Vorsitzende und vier weitere Richter tätig sind. Es wäre also eine Möglichkeit bei mehr als zehn Mitgliedern das SG pro Fall aus diesem Kreis zu besetzen. Dadurch würde die Arbeitslast geringer, es würden vielleicht mehr Kandidaten geben. Dennoch wäre die Erfahrung bei allen Mitglieder vorhanden.

  • Rücktritte etc.

Der Fall ist eher selten. Es findet sich aber oft die Regelung bei Gremien, dass die verbleibenden Mitglieder bis zur nächsten regulären Wahl Personen kooptieren können. Dann würden die Mitglieder des SG weitere Mitglieder nizuziehen. Ich bin aus Erfahrung mit ehrenamtlicher Tätigkeit dagegen, Personen zu wählen, die bei der letzten Wahl nicht angetreten sind, aber bei früheren Wahlen Mehrheiten hatten. Wer bereit ist, kandidiert. Wenn das SG ein füheres Mitglied reaktiviert oder neue Persönlichkeiten gewinnt, ist das auch ok. Für die Arbeitsfähigkeit eines Gremiums ist dieser Weg hilfreich.

  • Befangenheit

Man kann auch im Einzelfall dieses Problem haben. Dann könnte man durch die Beteiligten weitere Schiedsrichter wählen lassen. Das ist außerhalb der WP übliche Praxis. Allerdings geht es dort um Konflikte nur zwischen den Parteien. Hier ist stets oder zumindest oft auch die Community betroffen. Man müsste dann vielleicht ein Korrektiv finden. Darüber muss ich mir noch mehr Gedanken machen. Aber wenn etwa zwei Schiedsrichter befangen sind, könnte jede Seite eine Person benennen. Diese Personen können aber nur dann Schiedsrichter sein, wenn sie unabhängig und unbefangen sind. Die anderen Beteiligten oder Schiedsrichter könnten eine Person stets wegen Befangenheit ablehnen. Vielleicht ein paar erste Gedanken.

--Lapp (Diskussion) 10:48, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Lapp: Ich finde es auch gut, die verschiedenen Szenarien getrennt voneinander zu diskutieren, sonst gibt das eine Riesenpampe und keiner weiß mehr, worum es eigentlich geht. Zu den drei Szenarien: Ich weiß nicht, woher die Wahrnehmung kommt, dass in diesem Thread über zu viele SR gesprochen wird. Dieser Fall ist durch die Wahlordnung ausgeschlossen (außer es gibt für den letzten Platz exakt die gleiche Plus-Zahl - das hatten wir 2017 sogar mal) und ich finde keine Beiträge, bei denen es um dieses Thema geht. Mein Vorschlag war, im Falle des Ausscheidens eines SR denjenigen nachrücken zu lassen, der bei der letzten Wahl zwar im Plusbereich lag, aber nicht zum Zuge kam. Bei der derzeitigen Wahl wäre das nach dem jetzigen Stand sogar so: fünf wären gewählt, einer zwar im Plus, aber auf dem 6. Platz. Nb: natürlich könnte diese Regelung erst ab der nächsten Wahl zum Zuge kommen.
Alles andere (Neuwahl bei vielen Rücktritten, Nachrücken im Einzelfall bei Befangenheit mehrerer SR) kam von anderer Seite. Jetzt kommen von Lapp noch andere Vorschläge, nämlich die Kooptierung (anstelle des Nachrückens?) durch SG-Mitglieder oder eine Sonderwahl durch die Beteiligten eines SG-Verfahrens. Beides halte ich für außerordentlich problematisch. Dass ein Gremium ein ehemaliges Mitglied reaktiviert oder noch jemanden anders beruft, hebelt die Wahlentscheidung aus. Im zweiten Fall: "Sonderwahl" durch die Beteiligten würde jeder einen oder mehrere seiner Parteigänger hineinwählen; das kann ich mir nicht als lösungsfördernd vorstellen.--87.178.13.43 11:41, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Lapp, schön, daß Du Dich hier zu Wort gemeldet hast. Die Idee, im SG keine fixe Maximalzahl von Richtern zu haben, ist erfrischend neu (für mich, mag sein, daß ich da was verpasst habe). Prinzipiell scheint mir wenig dagegen zu sprechen, statt Nachrückern einfach einen größeren Senat zu haben, der dadurch auch bei Konflikten mit vielen Beteiligten sicherer fünf unbefangene Richter zusammenbekommt und sich, etwa bei mehreren parallel zu bearbeitenden Fällen auch die Arbeit sinnvoll teilen kann, um einen angemessen zügigen Prozessfortschritt sicherstellen zu können.
Senate mit auf Lebenszeit ernannten Richtern haben unsere Schwierigkeiten mit Kandidatenmangel und en-bloc-Rücktritten wohl weniger. Andere als siegreich aus der unmittelbar vorausgegenden Wahl entweder auch jenseits des zehnten Mitglieds direkt oder als Nachrücker ins Amt kommen zu lassen, wäre wohl nicht mit der Mehrheitsmeinung, die eine Legitimation durch Wahl voraussetzt, vereinbar.
Daß sich die Streithammel auf einen Mediator einigen, praktizieren wir hier schon im Wikipedia:Vermittlungsausschuss. Das SG ist jedoch im Rahmen seiner recht vielfältigen Zuständigkeit die letzte Instanz, die beispielsweise auch der Korrektur rechtsfehlerhafter Entscheidungen von Vorinstanzen dient (und ich spreche da aus höchstpersönlicher Erfahrung). Dabei wird eine sinnvolle Ausschöpfung aller Vorinstanzen, in dafür geeigneten Fällen also auch ein gescheiterter VA, zur Voraussetzung für die Annahme des Falls durch das SG gemacht. Es hört bei Bedarf auch durchaus Experten, ohne daß es deshalb sinnvoll erscheint, sie jenseits ihres Beitrags gleichberechtigt an der Urteilsfindung mitwirken zu lassen.
Auch wenn es sicher interessant ist, brainstorming zu betreiben und aus anderen Bereichen erprobte Ideen vorzustellen, bedürfen Vorschläge mit Aussicht auf Erfolg der Anpassung an das mehrheitlich durchsetzbare. Und das wird, wenn hier nicht noch ein alle spontan begeisternder Vorschlag kommt, vermutlich nur über ein sorgfältig ausgearbeitetes WP:MB erreichbar sein. Eloquenzministerium (Diskussion) 23:03, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin hier zwar bis dato eigentlich nur noch lesend unterwegs, aber da ich anderweitig genötigt wurde, mein Schweigen brechen, hier meine Meinung zur Diskussion: Zur Debatte steht zunächst ein etwaiges Nachrücken von Kandidaten der letzten Wahl. Eine "Reaktivierung" eines früheren Mitgliedes wäre ja das gleiche, wie einen pensionierten Richter wegen Personalmangels wieder in die Robe zu zwängen. Damit wäre ja jeder SGler potentiell (und noch nachträglich?) auf Lebenszeit gewählt! Indiskutabel! Noch abwegiger wäre es, ein Antragsteller könne "eine Person benennen", die dann (ohne vorherige Wahl?) das SG-Amt innehätte. Auch die Möglichkeit eines jeden Antragstellers der Veranlassung von Zwischenwahlen für das SG-Amt (im Falle der Befangenheit mehrerer SGler) ist abwegig. Das SG und die Community werden ja schon oft genug durch querulatorische Antragstellungen selber zur Marionette erklärt - wie weit sollen potentiellen Projektstörern noch eine weitere Showbühne geboten und Werkzeuge in die Hand gegeben werden, vormalige Entscheidungen der Community mit Gewalt auszuhebeln? Wie mein Vorredner dargelegt hat, wäre dies eine Degradierung des SG zum WP:VA. Die eigentlich relevante Frage hier ist ferner die notwendige Wahlquote, mit der ein etwaiger Nachrücker überhaupt seinen Dienst antreten könnte. Die Frage ist leicht beantwortet, da ja eine Pro-Stimme im Plus genügt. Aber auch dann wäre der Kandidat überhaupt mal zu fragen, ob er den Dienst antreten möchte, nachdem er sich bereits damit abgefunden hatte, nicht Teil des Gremiums zu sein. -- Uwe Martens (Diskussion) 05:52, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Mehrere Dinge gehen hier durcheinander:

  • Das SG ist kein VA, beim SG geht es nicht um mediation, sondern um arbitration.
  • Es ist auch nicht ohne weiters möglich, Mitglieder des SG kurzfristig auszuwechseln. Es braucht viel Einarbeitungszeit, bis man produktiv mitarbeiten kann, das gilt für einzelne wie für das Gremium im ganzen. Alle sechs Monate wird die Produktivität des Gremiums ja schon geschwächt, wenn regelmäßig das große Stühlerücken anbricht.
  • Wer nicht gewählt wurde, wurde nicht gewählt. So einfach ist das. Es ist letztlich eine Wahl zum Admin auf Zeit, da hat man kein zweites Leben, sondern man muss im Misserfolgsfall ein zweites Mal antreten.
  • Von Nachrückern oder gar von Mitgliedern, die sich das SG selbst auswählt (kooptiert) oder die die Verfahrensbeteiligten auswählen oder wählen, hielte ich gar nichts,
    • denn das SG soll unabhängig von seiner Zusammensetzung und von den Beteiligten bestehen und entscheiden, es ist ein Gremium der Community, nicht seiner selbst oder der Verfahrensbeteiligten.
    • Alles andere würde die Lagerbildung und die Fragmentierung der Autorschaft nur noch weiter vertiefen und fände auch keine Akzeptanz in der restlichen Community.
    • Die Folge wären Schiedssprüche, die nicht weiter beachtet werden. So ein SG hätte kein Standing.
  • Der Fall, der hier diskutiert wird, ist so selten eingetreten, dass er keiner Lösung bedarf, und er sollte auch aus den genannten Gründen nicht geregelt werden.
  • Wenn Mitglieder des Schiedsgerichts ausscheiden, werden sie bei der nächsten Wahl von der Community ersetzt.--Aschmidt (Diskussion) 13:54, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Deine Ausführungen hinken, da ein Nachrücker mit mindestens einer Pro-Stimme im Plus ja die Voraussetzungen der Amtsübernahme erfüllt und damit gewählt wurde, jedoch lediglich einem anderen Kandidaten hinsichtlich der Stimmenzahl unterlegen ist. Zudem wäre natürlich ein aktualisiertes Regelwerk zugrundezulegen, demzufolge die potentiellen Schiedsrichter im Falle des Unterliegens (mit mindestens einer Pro-Stimme im Plus) noch als Nachrücker zur Verfügung stehen können/sollen/müssen. Die Frage ist hier also eher, ob die Beschränkung auf eine Wahl von fünf Kandidaten so bestehen bleiben soll, oder ob diese geändert werden soll auf fünf aktive und eine festzulegende Anzahl passiver "Reservisten", die ihr Mitwirkungsrecht im SG samt erweiterten Rechten nur im Falle des Ausfalls eines aktiven SGlers (längere Abwesenheit, Rücktritt) erteilt bekommen. Eine Aktivierung im Falle der Befangenheit aktiver SGler sollte allerdings nicht in Frage kommen. Sofern eine Fallannahme wegen Befangenheit eines SGlers scheitert, wären etwaige Nachrücker keine Nachrücker mehr, sondern müssten bereits mit erweiterten Rechten auf Abruf verfügbar sein. Dann wäre die Wahl zu erweitern auf eine festzulegende Anzahl aktiver Schiedsrichter auf Reserve (was dem Vergleich mit einem Senat nahekommt). -- Uwe Martens (Diskussion) 14:55, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Da hinkt gar nichts, denn es muss eine Grenze geben, ab der ein Kandidat die erweiterten Rechte für das SG-Amt erhält oder eben nicht. Ein bisschen SGler gibt es nicht und wäre sehr unklug, weil es die Akzeptanz der Einrichtung in den Augen der Community noch weiter beschädigen würde. Es ist auch kein Problem, wenn ein Mitglied des SG für längere Zeit abwesend ist, zum Beispiel krankheits- oder urlaubsbedingt oder weil er einfach mal eine Zeitlang keine Lust hat. Bis das SG völlig handlungsunfähig würde, müsste erfahrungsgemäß etwas sehr schwerwiegendes geschehen, Codc hat solche Fälle vorstehend genannt, sie sind an einer Hand abzuzählen, und wenn so etwas eintritt wie im Fall Magister, ist eine Neuwahl ohnehin das beste. Und zwar nach einer gewissen Karenz für alle, um mit Bedacht die Neuformierung des Gremiums anzugehen. Abschließend möchte ich noch bemerken, dass Unzufriedenheit kein guter Ratgeber ist. An dem Beitrag von Lapp sieht man zudem, dass auch die Perspektive eines Außenstehenden keinen fruchtbaren Beitrag zur Weiterentwicklung darstellt. Virtuelle Communities haben ganz andere Bedingungen und funktionieren ganz anders als staatliche Gerichte oder die Schiedsgerichte von Unternehmen, in denen Lapp sich auskennt.--Aschmidt (Diskussion) 15:20, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du gehst auf meine Argumente und die beiden Alternativen nicht ein, aber egal. Ein "Ich habe derzeit keine Lust"-Spaßgericht kann es nicht geben. Wenn ein Kandidat das SG-Amt übernimmt, dann muß er auch die Verantwortung tragen, für etwaige Fälle zur Verfügung zu stehen. Wer ohne Angabe von Gründen plötzlich abtaucht und damit womöglich die Verfahren blockiert, an denen er beteiligt ist, gehört nach einer angemessenen Reaktionszeit zwangsweise seines Amtes enthoben! Und daß ein Fall nicht angenommen wird, weil die notwendige Mehrheit schon wegen Befangenheit eines einzelnen SGlers nicht mehr gegeben wäre, ist ein gängiges Szenario (siehe hier in eigener Sache). -- Uwe Martens (Diskussion) 17:16, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Du wirfst hier mehres durcheinander: In deinem Fall haben drei SGler abgelehnt, keiner hat angenommen. Das da einer Befangen ist, ist da denke ich nicht der Hauptgrund. Zum Thema Inaktivität: Wie definieren? Ein SGler muss nicht auf dewp aktiv sein, um am SG teilnehmen zu können. Für Abstimmungen muss man zwar mal bearbeiten, aber man könnte sich theoretisch auch stark im SG Wiki und den Skypos engagieren, und so einen erheblichen Anteil leisten ohne hier überhaupt einen Edit zu machen.... Luke081515 17:45, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Einzelheiten zu einer Einberufung der "Reservisten" wären natürlich erst festzulegen. Grundsätzlich für solche Fälle der Befangenheit eines SGlers keine schlechte Idee. Mit Inaktivität meine ich die Nichterreichbarkeit und Nichtverfügbarkeit. Wenn jemand nur noch als gelegentlicher SG-ler auftritt und sich ansonsten gar nicht mehr beteiligt, wird er irgendwann halt nicht mehr ernst genommen und nicht mehr verlängert werden. -- Uwe Martens (Diskussion) 18:48, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt geht es aber an der Praxis völlig vorbei. Deshalb sage ich es noch einmal langsam zum Mitschreiben: Ein Mitglied des SG kann man nicht einfach so austauschen. Das Gremium braucht eine gewisse Einarbeitungszeit, bis es produktiv arbeiten kann. Hier ist abzuwägen zwischen der notwendigen demokratischen Legitimation durch Wahlen und der Arbeitsfähigkeit des Gremiums. Gerade zu häufige Wechsel sorgen für ein arbeitsunfähiges SG. Wir waren zu meiner Zeit drei Volljuristen, später sogar vier doch zumindest Juristen, und jeder brauchte eine mehrwöchige Einarbeitung, bis er verstand, wie alles läuft und welchen „Streitstand“ es zu den Regeln und Gepflogenheiten rund um das SG gab. Das liegt vor allem daran, dass solche Dinge nirgends dokumentiert sind und man sich beispielsweise nicht an einer laufenden Spruchpraxis orientieren kann, wie es sonst bei solchen Gremien oder Spruchkörpern der Fall ist (was umgekehrt übrigens dazu führt, dass für den Anfragenden nicht von vornherein erkennbar ist, was vom SG materiell zu erwarten wäre). Das SG muss auch nicht jederzeit jede Anfrage bearbeiten können, es ist kein Problem, wenn mehrere Mitglieder sich einmal befangen fühlen würden. Mit anderen Worten: Bitte sehr viel mehr von der Praxis her denken.--Aschmidt (Diskussion) 01:11, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zur "demokratischen Legitimation" habe ich mich bereits geäußert, auch, wenn Du darauf nicht eingehst. Ansonsten: Selbst wenn man einem etwaigen Nachrücker eine Woche Einarbeitungszeit in den Fall gewähren würde, sollte das genügen. Inwiefern aktive Reservisten (mit erweiterten Rechten als SGAs) auf dem Laufenden gehalten werden, kann ja ebenfalls frei gestaltet werden. Das regelmäßig neu gewählte Gremium muß ja auch ad hoc arbeiten. Im Übrigen halte ich es bei aller Sympathie für Vergleiche mit dem RL für sehr bedenklich, das hiesige SG als eine quasi-hoheitliche Online-Judikative zu sehen, die möglichst mit Juristen zu besetzen sei. Selbst Schiedsgerichte nach Buch 10 der ZPO-DE sind nicht zwingend mit Juristen zu besetzen (was zählt, ist vornehmlich die Expertise im jeweiligen Fall). Im Falle der Befangenheit mehrerer SGler wäre das hiesige SG in der jetzigen Form handlungsunfähig und ist somit in schwierigen Fällen potenziell generell machtlos. Da sollte man in Anbetracht der wachsenden Größe des Projektes schon - wie so oft moniert und angeregt - über eine Renovierung des SGs nachdenken. Mit anderen Worten: Bitte mehr an die Zukunft des Projektes denken! -- Uwe Martens (Diskussion) 07:27, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Uwe Martens: Wie viel Zeit musst du pro Tag investieren, um dich innerhalb einer Woche in z.B. sowas einzuarbeiten, und das sorgfältig? Darfst es gerne mal ausprobieren. Luke081515Socke 07:38, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin zwar kein großer Fan von Uwe Martens, aber eine gescheite Antwort hätte er schon verdient. Das Totschlagargument:"dann mache es doch besser" hilft nicht weiter. Wenn sich jemand die Arbeit im SG nicht zutraut / antun will ist das legitim. Trotzfdem ist es legitim einen Anspruch an die Funktionsweise / -fähigkeit zu stellen. Wenn ein SG-Mitglied keine Zeit hat sich in die unzweifelhaft aufwändige Tätigkeit zu stecken, dann sollte er sich, falls das vorher schon klar war nicht wählen lassen (wäre bei mir z.b. auch der Fall) oder sollte das mindestens dann klar kommunizieren. Also ja, eine Woche für den Koenraad-Fall würde locker reichen. Nicht zu schaffen ist das für Leute, die zu Hause zwei kleine Kinder haben, sich in Vereinen oder ehrenamtlich betätigen und deswegen nicht verfügbar sind oder etwas in der Richtung. Die sind aber eine Fehlbesetzung. --Flossenträger 08:26, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Frage wäre zunächst, ob das SG überhaupt befugt oder generell beauftragt ist, eine inhaltlich-fachliche Bewertung vorzunehmen, auch, wenn es um Punkt 4 geht. Es heißt nämlich zugleich: Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden nicht durch das Schiedsgericht entschieden. Dies steht natürlich in gewisser Weise im Widerspruch zu Punkt 4. Wie sollen Verstöße gegen NPOV und Theoriefindung festgestellt werden ohne eine inhaltliche Bewertung? Im Grunde genommen bleibt ohnehin nur die Hinzuziehung eines oder mehrerer Sachverständigen, sprich Autoren aus dem Fachbereich, welche die Verstöße im Einzelnen entweder bestätigen, oder nicht. In gegenständlichem Fall könnte man z.B. Count Count bitten, auf die derzeit 39 Punkte im Einzelnen einzugehen. Es kann nicht vorausgesetzt werden, daß die SGler erst Turkologie zu studieren hätten. Wie im RL kann das (Schieds-)Gericht i.d.R. nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen, die fachlichen Fragen im Einzelnen zu klären. Eine inhaltliche Bewertung kann da nur nach dem allgemeinen Verständnis und nach Bewertung der Expertisen der Sachverständigen (= Fachautoren) erfolgen. Ich würde also die Bewertung der inhaltlichen Fragen delegieren, dann nach meinem Verständnis die gegenseitigen Ausführungen auf Plausibilität überprüfen und dann entscheiden. Der Zeitaufwand wäre damit schon mal deutlich begrenzt. -- Uwe Martens (Diskussion) 08:34, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es gibt Meinungsbilder, die die Arbeit des Schiedsgerichts, die Wahlen zum Schiedsgericht, die Möglichkeit externer Moderatoren und vieles mehr regeln. @Uwe Martens, Reformvorschläge sollten und müssen auf diesen gültigen Meinungsbildern und den Regeln des RGs fußen und Änderungen können dann auch nur per Meinungsbild vorgeschlagen und bei Gefallen umgesetzt werden. Du solltest also zunächst mal im Archiv der Meinungsbilder forschen. Gruß --Itti 08:56, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Leider auch nicht so einfach. Zumindest empfinde ich das eine oder andere Fachportal al sehr egozentrisch. "Ihr" Thema ist das wichtigste der welt und gerne wird sich da nach außen abgegrenzt, "Konkurrenten" weggebissen und andere Ansichten als Zeichen von Inkompetenz dargestellt. Die Auswahl der Gutachter ist also eine sehr diffizile Sache. So wie beispielsweise die Beteiligung von Ditib bei der Ausgestaltung des islamischen Reliegionsunterrichte (nach dem heutigen Kenntnisstand) eine krasse Fehlentscheidung war. Eine regelemässige Bestellung von Gutachtern dürfte also scheitern, spätestens wenn eben diese Portale Teil des Konfliktes sind. Flossenträger 08:57, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@Itti: Ich habe eine konkrete Frage beantwortet, wofür ich nicht erst die Archive der MBs durchforsten kann. Der Widerspruch von Einbezug und/oder Ausschluß einer inhaltlichen Bewertung durch das SG besteht und bleibt von etwaigen MBs unberührt. Wenn ein Gutachter/Fachautor befangen wäre, so könnte das ja vom Betroffenen/den Beteiligten gerügt werden. Eine neutrale fachkundige Person sollte sich immer finden lassen. -- Uwe Martens (Diskussion) 09:08, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist nach gültigen Meinungsbildern nicht zulässig einen "Gutachter/Fachautor/was auch immer" hinzuzuziehen. --Itti 09:10, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es ist aber zulässig, Beteiligte einzutragen und diese um ihre Expertise zu bitten - auch, wenn die Neutralität dann mitunter nicht mehr gegeben ist und ein Ausschluß wegen Befangenheit nicht möglich ist. Außerdem wären die Regeln hinsichtlich des offensichtlichen Widerspruches in der Frage der Befassung des SGs mit inhaltlichen Unstimmigkeiten aus dem ANR ohnehin grundlegend zu überarbeiten. Da kann man dann die hier eigentlich gestellte Frage etwaiger "Reservisten" gleich mit abhandeln. -- Uwe Martens (Diskussion) 09:36, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Beteiligte sind per Definition "beteiligt" sonst wären sie keine "Beteiligte". Die sind auch befangen, weil sie eben beteiligt sind. Nein, die "Reservisten" kann man nicht einfach "mit-abhandeln". Das wäre eine gravierende Änderung der Wahlordnung und dazu benötigt es ein Meinungsbild, welches du gerne anstrengen kannst. Du solltest die zwei gescheiterten Meinungsbilder zur "Nachrückerei" nach den Austritten vor zwei Jahren dabei berücksichtigen. Ob ein Verstoß gegen die "inhaltliche" Regel vorliegt, werden uns die Schiedsrichter mitteilen, wenn sie sich zum Fall "Lean Aneal" äußern. --Itti 13:41, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zur Klarstellung, damit kein falscher Eindruck erweckt wird: Die erwähnten Meinungsbilder handelten von einer sofortigen Neuwahl des SG's (1) bzw. einer Nachwahl/Neuwahl bei einem nicht mehr handlungsfähigen SG (2). Das hat mit "Nachrückerei", wie es hier abschätzig bezeichnet wurde, nicht das Geringste zu tun. Die "Nachrückerei" oder neutral gesagt: das von mir bei der Threaderöffnung zur Diskussion gestellte Nachrücken käme lediglich - wie oben ausführlich dargestellt - dann zum Zuge, wenn ein Gewählter ausscheidet und jemand auf der Liste ist, der im Plusbereich liegt, aber weniger Pro-Stimmen als die zunächst Grewählten hatte.--87.178.2.13 21:39, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ändert nichts daran, dass es ein Meinungsbild benötigt, nur zu. --Itti 21:45, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte nie was anderes gesagt, im Gegenteil, siehe den Beginn dieser Diskussion.--87.178.2.13 21:50, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nur zu. --Itti 21:55, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Würden Sie ein solches MB unterstützen? Dann können wir bei der Anlage ja zusammenarbeiten.--87.178.2.13 22:00, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nein, denn ich unterstütze den Vorschlag nicht. Sehr pragmatisch. Ein SG benötigt 5 Personen. Es wird auf 10 gewählt, da ist es normalerweise kein Problem, wenn 1-3 ausfallen. Den Sonderfall nach den Rücktritten bewerte ich anders. Ich denke, die Community hat Zeit benötigt, um zu überlegen, zu reflektieren und sich zu sammeln. Wenig in der Wikipedia ist so eilig, dass es nicht mit etwas Zeit und Überlegung besser werden kann. Für einen Sonderfall, der nicht mal durch zwei Meinungsbilder anders aufgedröselt wurde, benötigt es kein drittes Meinungsbild. --Itti 22:06, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Ich respektiere die Argumente, die gegen eine Änderung sprechen. Ich sehe allerdings kein Problem darin, auf die beschriebene und m.E. seriöse Weise Ersatz zu haben, wenn jemand ausscheidet, das ist Normalität in vergleichbaren Gremien. Die Handlungsfähigkeit des SG würde mit einer solchen Regelung auf eine sicherere Basis gestellt. Aber natürlich kann man über eine Neuregelung verschiedener Meinung sein.--87.178.2.13 22:22, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so, deshalb: Nur zu starte ein Meinungsbild. --Itti 22:25, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als meines Wissens erfahrenster Initiator von Meinungsbildern: Ich habe schon öfter beobachtet, dass es in Diskussionen Vorschläge gab, deren Umsetzung ein MB benötigt. Und irgendwie war dann keiner bereit das MB aufzusetzen. Die Hemmschwelle scheint da doch recht hoch zu sein. Etwa so wie beim allerersten Edit oder der allerersten Seitenerstellung. Dabei gilt auch hier: Sei mutig! Man kann nichts kaputt machen und bietet der Community die Möglicheit etwas zu verbessern. Ob die Mehrheit den Vorschlag tatsächlich als Verbesserung betrachtet, wird sich dann bei der Ausarbeitung oder spätestens bei der Abstimmmung zeigen. Man lernt jedenfalls sehr viel dazu, insbesondere welche verschiedenen Meinungen es in der Community gibt und wie Kompromisse aussehen können. --Der-Wir-Ing („DWI“) 22:50, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten
(etwas nach links gezogen für die Lesbarkeit) Hallo Der-Wir-Ing, danke für die Antwort und die Ermutigung, die ich auch auf mich beziehe. Allerdings waren die Ergebnisse der letzten MB's leider eher entmutigend. In der Community scheint zurzeit der Wunsch nach auch nur kleinen Veränderungen gering zu sein. Ich könnte mir trotzdem vorstellen, bei der Erstellung eines MB's über das Nachrücken an verantwortlicher Stelle mitzuwirken, aber nur in dem engen Sinne, wie ich es eingangs vor ein paar Tagen beschrieben habe, denn die darüber hinaus gehenden Vorschläge halte ich für nicht sinnvoll oder kaum praktikabel und v.a. für nicht mehrheitsfähig. Ggf. wären sie Gegenstand eines anderen MB's. Mit "Mitwirkung" meine ich durchaus eine zentrale Mitarbeit, ich wäre also bereit, die wesentlichen Vorschlagstexte zu erstellen, jedoch möchte ich nicht als erster Initiator in Erscheinung treten, obwohl auch IP's als solche auftreten dürfen. Die Idee, die ich bei der Eröffnung des Threads geäußert habe, kam mir, da ich mich mit Wahlvorgängen und -durchführungsbestimmungen usw. auskenne, und als ehemaliger Betriebsrat, wo dieses Nachrücken beim Ausscheiden eines anderen Mitglieds selbstverständlich ist. Ich freue mich über die breite Resonanz. Die bisherigen sehr sachlichen Stellungnahmen dazu sind sogar überwiegend zustimmend.--87.178.13.198 21:04, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Alle Bemühungen, in der WP:DE hinter den Kulissen etwas zu verbessern, haben außer Spott und Hohn nicht viel eingebracht, s.u.a. diese Umfrage. Einer der Gründe, weswegen ich mit der WP:DE eigentlich fertig bin. Sollte sich z.B. DWI bereit erklären, an dem MB mitzuwirken, könnte ich mir überlegen, da vielleicht nochmal einen Versuch zu starten. Es ist allerdings fraglich, ob diese Diskussion schon genügt als zu verlinkende Voraussetzung für die Initiierung des MBs. Zudem wären dann in der Tat erst mal die Archive der bisherigen MBs zu durchforsten. -- Uwe Martens (Diskussion) 21:52, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich sollte mal ein Tutorial machen für angehende MB-Initiatoren. Ich habe das nächste MB übrigens schon in der Schublade, ich warte aber damit noch bis die Wahl vorrüber ist. Die diesjährige Umfrage zum SG hat übrigens auch einige Verbesserungsvorschläge erbracht. --Der-Wir-Ing („DWI“) 22:47, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Also auf Deutsch: Du ziehst das Ding allein durch. Nun gut - mir soll's recht sein. -- Uwe Martens (Diskussion) 02:52, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Per Intro entfernt: Führt diese Diskussion gerne auf einer Projektdiskussion oder so fort, aber BSV Dschungelfan und Co. hat auf einer SG-Wahl Disk thematisch nichts verloren. Und nächstes Mal auch mal so, das es keine Versionslöschung braucht. Luke081515 01:43, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich hatte nicht das Gefühl, daß es da um Dschungelfan gegangen war. Wobei ich die Kritik an jenem BSV eh null teile - das war völlig transparent und die Community hat abgestimmt, wie sie abgestimmt hat.
A. kann übrinx keine Projektdiskussion führen, wenn er wegen bloßer Teilnahme an Diskussionen gesperrt wird. Das ist exakt das Gegenteil von einem transparenten BSV.
Davon abgesehen sehe ich Probleme darin, wenn amtierende SR die Diskussion zur Wahl ihrer Kollegen "moderieren" - und auch noch nebst Kritik an ihrem eigenen Verhalten. --Elop 10:07, 18. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Flossenträger: Das von mir heute morgen war kein "dann mache es doch besser". Es war ein Kommentar, um darzustellen, das es hier viele gibt, die den Arbeitsumfang ganz anders einschätzen, als er tatsächlich ist.... Luke081515 20:52, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Okay, das klang aber wirklich anders. Flossenträger 09:21, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe es definitiv nicht als "dann mach es doch besser" verstanden, alles gut! Luke hat nur ein Beispiel gebracht einer SGA, die eigentlich vollkommen den Rahmen sprengt. Eigentlich hätte die Anfrage abgewiesen werden müssen wegen der offenkundigen Befassung mit inhaltlichen Fragen zum ANR. Aber da die Regeln ja widersprüchlich sind, steht/stand das SG da vor einem Dilemma. Als Workaround könnte man bestenfalls die Priorität der widersprüchlichen Regeln interpretieren/festlegen, z.B. "das SG befaßt sich mit inhaltlichen Fragen aus dem ANR nur in Fällen von NPOV, TF" usw. -- Uwe Martens (Diskussion) 10:17, 17. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Vor-Résumé und Glückwünsche[Quelltext bearbeiten]

an die Anti-Canvassing-Truppe, die sich redlich bemühte, der Wahl ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Wie schön, dass sich bei so einer Wahl immer weinigstens ein Kandidat findet, den man fertig machen kann. -jkb- 17:04, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Du redest wirr. --JosFritz (Diskussion) 17:37, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Vermutlich meint er die Anti-Werbekampagne-Truppe. -- Uwe Martens (Diskussion) 22:28, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich persönlich sehe es so, daß eine Diskrepanz zwischen den Wählern -j-, Jos und Uwe besagt, da es zumindest mehr als eine Meinung gibt. Ist doch gut so! --Elop 23:08, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Lieber Uwe, du magst es so sehen, ich sehe es so: [3]. Gruß – Bwag 23:12, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es widerspricht eklatant dem Wesen der Wikipedia, eine werbende Anwaltskanzlei in eines der höchsten Ämter des Projektes zu wählen. Auf der Benutzerseite heißt es: Verifiziertes Benutzerkonto von: Kanzlei abc.de. Kommt mir ja nochmal einer mit Wikilawyering!! Demut, Bescheidenheit und Besonnenheit sind eine Tugend, und eine studierte Arbeitsrechtlerin dürfte genügend Sozialkompetenz mit in das Gremium bringen! Zudem, wie ich in der Wahl begründete, ist eine österreichische Vertretung im Gremium längst überfällig! -- Uwe Martens (Diskussion) 23:39, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Deine Privatmeinung hast du nun ausreichend breit verteilt. --M@rcela 00:03, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Eine Privatmeinung macht man nicht öffentlich ... schau oben bei Elop nach wenn du die Anmerkung nicht verstehst. Ansonsten geht es hier wirklich wirr zu. --SummerStreichelnNote 02:23, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

@Funkruf: Äh, 14 Enthaltungen? -- Uwe Martens (Diskussion) 00:45, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ist gefixt, danke für den Hinweis. ---- Funkruf Benutzer Diskussion:Funkruf WP:CVU 00:58, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Hallo @Uwe Martens:, wer soll das sein mit „eine studierte Arbeitsrechtlerin“, so wie du es 23:39 behauptest? – Bwag 02:15, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November_2018/Haeferl#Berufliche_Erfahrung_mit_dem_Arbeitsrecht --Der-Wir-Ing („DWI“) 02:19, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Jaja, wird schon so sein und ich bin ein studierter .... Liebe Grüße – Bwag 02:37, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Community hat entschieden und können wir das Wahlergebnis nicht einfach mal so stehen lassen und abwarten wie das SG in neuer Besetzung arbeitet? --codc Disk 02:52, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ich die Überschrift dieses Absatzes richtig verstanden habe, darf z.B. ich hoffentlich allen Gewählten gratulieren und ein gutes Händchen (und Köpfchen) bei ihrem Tun wünschen, außerdem den nicht Gewählten ebenfalls für ihre Bereitschaft danken, sich für ein Viel-Feind-wenig-Ehr'-Ehrenamt zur Verfügung zu stellen. Das tue ich hiermit. --Wwwurm 16:02, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Der Wahlausgang zeigt die Meinungspluralität der WP-Gemeinschaft. Und das ist gut so. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 22:17, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten