Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 1997

Die 61. Eishockey-Weltmeisterschaften im Jahre 1997 fanden an folgenden Orten und zu folgenden Zeiten statt:

A-Weltmeisterschaft: 26. April bis 14. Mai in Helsinki, Tampere und Turku (Finnland)

B-Weltmeisterschaft: 12. April bis 21. April in Kattowitz (Polen)

C-Weltmeisterschaft: 22. März bis 28. März in Tallinn und Kohtla-Järve (Estland)

D-Weltmeisterschaft: 22. März bis 28. März in Canillo (Andorra)

E-Weltmeisterschaft: 19. Februar bis 24. Februar in Ankara (Türkei)

Insgesamt nahmen 39 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es in der A-Gruppe eine umfangreiche Modusänderung. So wurde zwar die Vorrunde weiterhin in zwei Gruppen mit je sechs Mannschaften ausgespielt, danach aber wurde das Feld in eine Finalrunde und eine Abstiegsrunde mit je sechs Mannschaften aufgeteilt. Für die Finalrunde qualifizierten sich die ersten drei jeder Gruppe, wobei sie die direkten Vergleiche gegeneinander mitnahmen. Die beiden Erstplatzierten dieser Finalrunde spielten dann in dann in Finalspielen nach dem Modus „Best of Three“ den Weltmeister aus. Die Viert-, Fünft- und Sechstplatzierten der beiden Vorrundengruppen spielten dagegen gegen den Abstieg. Auch sie nahmen ihre Vorrundenergebnisse gegeneinander mit.

Da für das kommende Jahr eine Aufstockung der A-Gruppe von 12 auf 16 Mannschaften vorgesehen war, gab es in diesem Jahr besondere Auf- und Abstiegsmodalitäten. Zwar stieg der B-Gruppensieger direkt in die A-Gruppe auf, aber der letzte der diesjährigen A-WM musste nicht direkt absteigen, sondern bekam die Chance sich in einer Qualifikation mit den Zweit-, Viert- und Fünftplatzierten der B-Gruppe sich erneut für die A-WM zu qualifizieren (Die ersten beiden des Turniers qualifizierten sich). Der Drittplatzierte der B-Gruppe, die Schweiz, nahm nicht an dieser Qualifikation teil, sondern stieg direkt auf. Der Grund lag darin, dass man künftig dem Gastgeberland der A-WM – und dies war im kommenden Jahr die Schweiz – generell einen Platz bei den Titelkämpfen zusicherte, egal in welcher Gruppe das Team zuvor spielte. Der sechzehnte Startplatz bei den kommenden Weltmeisterschaften – auch dies ein Novum – sollte bis 2004 einem Vertreter aus dem Fernen Osten frei gehalten werden. Ziel war es, den Eishockey-Sport in dieser Region nachhaltig zu fördern. Die Mannschaften dieser Region trafen sich im Vorfeld der WM zu einem Qualifikationsturnier, dessen Sieger an der A-WM teilnehmen durfte. In den folgenden Jahren konnte sich C-Gruppen-Team Japan immer wieder einen Platz bei der A-WM sichern. Die Verlierer der fernöstlichen Qualifikation spielten dann entsprechend ihrer Eingruppierung bei den jeweiligen Weltmeisterschaften.

Die C- und die D-Gruppe spielten in diesem Jahr mit jeweils acht Mannschaften. Die drei nicht für die D-Gruppe qualifizierten Mannschaften spielten dann in Ankara ein zusätzliches Turnier aus, das inoffiziell als E-Gruppe bezeichnet wurde.

Kanada holte sich in diesem Jahr seinen 21. WM-Titel. Gegen Schweden in der Vorrunde noch mit 2:7 und im ersten Finalspiel mit 2:3 unterlegen, drehten sie noch das Duell und besiegten die Skandinavier in den beiden folgenden Spielen und wurden damit Weltmeister. Bronze ging an Titelverteidiger Tschechien.

Die 21. Junioren-Weltmeisterschaften U-20 fanden in diesem Jahr an folgenden Orten statt:

Junioren-A-Weltmeisterschaft: 26. Dezember 1996 bis 5. Januar 1997 in Genf und Morges (Schweiz)

Junioren-B-Weltmeisterschaft: 27. Dezember 1996 bis 5. Januar 1997 in Kiew (Ukraine)

Junioren-C-Weltmeisterschaft: 30. Dezember 1996 bis 3. Januar 1997 in Bukarest (Rumänien)

Junioren-D-Weltmeisterschaft: 30. Dezember 1996 bis 3. Januar 1997 in Sofia (Bulgarien).

Ein Qualifikationsturnier gab es in diesem Jahr nicht.

Insgesamt nahmen 34 Mannschaften an diesen Junioren-Weltmeisterschaften teil. Kanada wurde zum zehnten Male Weltmeister und damit alleiniger Rekordtitelträger.

Nach zwei Jahren Pause wurde in diesem Jahr auch wieder eine Weltmeisterschaft der Frauen ausgetragen. Sie fand vom 31. März bis 6. April in Kitchener in Kanada statt. Erneut nahmen acht Mannschaften an ihr teil. Qualifiziert waren Gastgeber und Titelverteidiger Kanada, Vizeweltmeister USA, die besten fünf Teams der Eishockey-Europameisterschaft 1996, Schweden, Russland, Finnland, Norwegen und die Schweiz, sowie das beste asiatische Team bei der Pazifischen Meisterschaft 1996, China. Wie bei den vorangegangenen Titelkämpfen gewann Kanada das Turnier. Es war der vierte Titelgewinn.

Weltmeisterschaften der Herren

A-Weltmeisterschaft der Herren (in Helsinki, Tampere und Turku, Finnland)

Vorrunde

Gruppe A

26. April 1997	Helsinki	Tschechien	–	Deutschland	2:1 (0:0,0:1,2:0)
26. April 1997	Helsinki	Finnland	–	Frankreich	6:1 (2:0,2:1,2:0)

27. April 1997	Helsinki	Russland	–	Slowakei	2:2 (1:0,0:2,1:0)
27. April 1997	Helsinki	Finnland	–	Tschechien	1:2 (1:1,0:0,0:1)

28. April 1997	Helsinki	Slowakei	–	Frankreich	5:3 (1:2,4:0,0:1)
28. April 1997	Helsinki	Russland	–	Deutschland	5:1 (0:0,2:1,3:0)

29. April 1997	Helsinki	Finnland	–	Deutschland	6:0 (2:0,2:0,2:0)

30. April 1997	Helsinki	Russland	–	Frankreich	5:4 (2:0,2:3,1:1)
30. April 1997	Helsinki	Tschechien	–	Slowakei	3:1 (0:0,2:0,1:1)

1. Mai 1997	Helsinki	Tschechien	–	Russland	2:3 (2:1,0:1,0:1)

2. Mai 1997	Helsinki	Deutschland	–	Frankreich	1:2 (0:1,0:1,1:0)
2. Mai 1997	Helsinki	Finnland	–	Slowakei	5:2 (1:0,1:1,3:1)

3. Mai 1997	Helsinki	Tschechien	–	Frankreich	9:3 (2:3,3:0,4:0)
3. Mai 1997	Helsinki	Deutschland	–	Slowakei	1:0 (0:0,0:0,1:0)
3. Mai 1997	Helsinki	Finnland	–	Russland	7:4 (2:2,1:2,4:0)

Abschlusstabelle

RF	Team	Sp	Sg	Un	NL	Tore	TD	Pkte.
1	Tschechien	5	4	0	1	18: 9	+9	8:2
2	Finnland	5	4	0	1	25: 9	+16	8:2
3	Russland	5	3	1	1	19:16	+ 3	7:3
4	Slowakei	5	1	1	3	10:14	- 4	3:7
5	Frankreich	5	1	0	4	13:26	-13	2:8
6	Deutschland	5	1	0	4	4:16	-12	2:8

Gruppe B

26. April 1997	Turku	Kanada	–	Norwegen	7:0 (3:0,4:0,0:0)
26. April 1997	Turku	Schweden	–	Italien	5:3 (1:1,3:2,1:0)

27. April 1997	Turku	USA	–	Lettland	5:4 (2:1,2:0,1:3)
27. April 1997	Turku	Schweden	–	Kanada	7:2 (2:0,2:0,3:2)

28. April 1997	Turku	Italien	–	Lettland	5:4 (0:1,2:3,3:0)
28. April 1997	Turku	USA	–	Norwegen	3:1 (2:1,0:0,1:0)

29. April 1997	Turku	Schweden	–	Norwegen	4:1 (0:1,2:0,2:0)

30. April 1997	Turku	Kanada	–	Lettland	3:3 (0:1,1:2,2:0)
30. April 1997	Turku	USA	–	Italien	4:2 (0:1,1:0,3:1)

1. Mai 1997	Turku	Kanada	–	USA	5:1 (1:0,1:0,3:1)

2. Mai 1997	Turku	Italien	–	Norwegen	2:2 (2:0,0:0,0:2)
2. Mai 1997	Turku	Schweden	–	Lettland	1:1 (0:0,0:0,1:1)

3. Mai 1997	Turku	Kanada	–	Italien	6:0 (2:0,3:0,1:0)
3. Mai 1997	Turku	Schweden	–	USA	3:1 (1:0,0:0,2:1)
3. Mai 1997	Turku	Lettland	–	Norwegen	6:3 (2:1,4:0,0:2)

Abschlusstabelle

RF	Team	Sp	Sg	Un	NL	Tore	TD	Pkte.
1	Schweden	5	4	1	0	20: 8	+12	9:1
2	Kanada	5	3	1	1	23:11	+14	7:3
3	USA	5	3	0	2	14:15	- 1	6:4
4	Lettland	5	1	2	2	15:15	0	4:6
5	Italien	5	1	1	3	12:21	- 9	3:7
6	Norwegen	5	0	1	4	7:22	-15	1:9

Abstiegsrunde um die Plätze 7-12

(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

6. Mai 1997	Tampere	Slowakei	–	Norwegen	2:1 (0:1,1:0,1:0)
6. Mai 1997	Tampere	Lettland	–	Deutschland	8:0 (4:0,3:0,1:0)

7. Mai 1997	Tampere	Frankreich	–	Norwegen	4:3 (1:0,1:3,2:0)
7. Mai 1997	Tampere	Italien	–	Deutschland	5:2 (0:1,3:1,2:0)

8. Mai 1997	Tampere	Slowakei	–	Italien	4:3 (2:2,1:1,1:0)
8. Mai 1997	Tampere	Lettland	–	Frankreich	6:2 (1:1,2:1,3:0)

9. Mai 1997	Tampere	Deutschland	–	Norwegen	4:2 (0:0,0:1,4:1)

10. Mai 1997	Tampere	Slowakei	–	Lettland	4:5 (2:2,1:2,1:1)
10. Mai 1997	Tampere	Italien	–	Frankreich	8:1 (3:0,2:0,3:1)

Abschlusstabelle

RF	Team	Sp	Sg	Un	NL	Tore	TD	Pkte.
1	Lettland	5	4	0	1	29:14	+15	8:2
2	Italien	5	3	1	1	23:13	+10	7:3
3	Slowakei	5	3	0	2	15:13	+ 2	6:4
4	Frankreich	5	2	0	3	12:23	-11	4:6
5	Deutschland	5	2	0	3	8:17	- 9	4:6
6	Norwegen	5	0	1	4	11:18	- 7	1:9

Finalrunde

(direkte Vergleiche der Vorrunde wurden übernommen)

5. Mai 1997	Helsinki	Tschechien	–	USA	3:4 (0:1,1:3,2:0)
5. Mai 1997	Helsinki	Schweden	–	Russland	1:4 (0:1,0:1,1:2)

6. Mai 1997	Helsinki	Finnland	–	Kanada	0:1 (0:0,0:0,0:1)
6. Mai 1997	Helsinki	Russland	–	USA	1:1 (0:0,0:1,1:0)

7. Mai 1997	Helsinki	Tschechien	–	Kanada	5:3 (2:2,1:0,2:1)
7. Mai 1997	Helsinki	Finnland	–	Schweden	2:5 (0:2,2:2,0:1)

8. Mai 1997	Helsinki	Tschechien	–	Schweden	0:1 (0:0,0:0,0:1)

9. Mai 1997	Helsinki	Kanada	–	Russland	2:1 (1:0,0:1,1:0)
9. Mai 1997	Helsinki	Finnland	–	USA	2:0 (0:0,1:0,1:0)

Abschlusstabelle

RF	Team	Sp	Sg	Un	NL	Tore	TD	Pkte.
1	Schweden	5	4	0	1	17: 9	+8	8:2
2	Kanada	5	3	0	2	13:14	-1	6:4
3	Russland	5	2	1	2	13:13	0	5:5
4	Tschechien	5	2	0	3	12:12	0	4:6
5	Finnland	5	2	0	3	12:12	0	4:6
6	USA	5	1	1	3	7:14	-7	3:7

Finale und Spiel um Platz 3

Spiel um Platz 3
10. Mai 1997	Helsinki	Russland	–	Tschechien	3:4 (1:2,0:1,2:1)

Finale (Best of Three)
11. Mai 1997	Helsinki	Schweden	–	Kanada	3:2 (1:1,1:0,1:1)

13. Mai 1997	Helsinki	Schweden	–	Kanada	1:3 (0:0,1:2,0:1)

14. Mai 1997	Helsinki	Schweden	–	Kanada	1:2 (0:1,0:1,1:0)

Abschlussplatzierung der A-WM

RF	Team
1	Kanada
2	Schweden
3	Tschechien
4	Russland
5	Finnland
6	USA
7	Lettland
8	Italien
9	Slowakei
10	Frankreich
11	Deutschland
12	Norwegen

Titel, Auf- Und Abstieg

Eishockey-Weltmeister 1997
Kanada

Meistermannschaft

RF	Land	Spieler
1	CAN	Sean Burke, Bryan McCabe, Steve Chiasson, Chris Cratton, Jarome Iginla, Geoff Sanderson, Rick Tabaracci, Rob Blake, Travis Green, Jeff Friesen, Rob Zamuner, Bob Errey, Cory Cross, Mark Recchi, Dean Evason, Keith Primeau, Owen Nolan, Don Sweeney, Anson Carter, Joel Bouchard, Shean Donovan, Chris Pronger

Absteiger:	Norwegen (nach Qualifikation)
Aufsteiger	Weißrussland (Direktaufsteiger), Schweiz (als A-WM-Gastgeber), Kasachstan (nach Qualifikation), Österreich (nach Qualifikation), Japan (als Fernostvertreter)

B-Weltmeisterschaft der Herren (in Kattowitz, Polen)

Spiele

12. April 1997	Kattowitz	Schweiz	–	Niederlande	8:3 (3:1,4:0,1:2)
12. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Großbritannien	4:3 (1:2,1:0,2:1)
12. April 1997	Kattowitz	Kasachstan	–	Österreich	5:3 (2:0,3:1,0:2)
12. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Dänemark	9:3 (3:0,2:0,4:3)

13. April 1997	Kattowitz	Schweiz	–	Dänemark	6:4 (2:1,4:0,0:3)
13. April 1997	Kattowitz	Kasachstan	–	Großbritannien	4:2 (1:1,3:0,0:1)
13. April 1997	Kattowitz	Österreich	–	Niederlande	2:2 (2:0,0:1,0:1)
13. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Weißrussland	2:7 (0:2,0:4,2:1)

15. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Kasachstan	4:3 (0:0,2:1,2:2)
15. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Schweiz	0:0 (0:0,0:0,0:0)
15. April 1997	Kattowitz	Österreich	–	Dänemark	3:1 (1:0,1:0,1:1)
15. April 1997	Kattowitz	Großbritannien	–	Niederlande	8:2 (4:0,3:1,1:1)

16. April 1997	Kattowitz	Schweiz	–	Kasachstan	2:5 (2:3,0:1,0:1)
16. April 1997	Kattowitz	Großbritannien	–	Dänemark	9:1 (1:1,5:0,3:0)
16. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Österreich	4:6 (1:1,3:1,0:4)
16. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Niederlande	10:2 (4:0,2:1,4:1)

18. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Schweiz	6:5 (2:3,1:2,3:0)
18. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Kasachstan	3:3 (0:3,1:0,2:0)
18. April 1997	Kattowitz	Österreich	–	Großbritannien	2:2 (0:1,1:1,1:0)
18. April 1997	Kattowitz	Niederlande	–	Dänemark	6:4 (0:3,4:1,2:0)

20. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Österreich	6:4 (1:0,5:0,0:4)
20. April 1997	Kattowitz	Kasachstan	–	Dänemark	6:4 (3:2,1:0,2:2)
20. April 1997	Kattowitz	Schweiz	–	Großbritannien	3:2 (1:0,2:1,0:1)
20. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Niederlande	1:3 (0:1,1:0,0:2)

21. April 1997	Kattowitz	Weißrussland	–	Großbritannien	6:2 (1:0,4:1,1:1)
21. April 1997	Kattowitz	Kasachstan	–	Niederlande	5:3 (0:1,1:2,4:0)
21. April 1997	Kattowitz	Schweiz	–	Österreich	2:2 (0:0,0:0,2:2)
21. April 1997	Kattowitz	Polen	–	Dänemark	5:2 (2:0,2:1,1:1)

Abschlusstabelle

RF	Team	Sp	Sg	Un	NL	Tore	TD	Pkte.
1	Weißrussland	7	7	0	0	48:21	+27	14: 0
2	Kasachstan	7	5	1	1	31:21	+10	11: 3
3	Schweiz	7	3	2	2	26:22	+ 4	8: 6
4	Österreich	7	2	3	2	22:22	0	7: 7
5	Polen	7	2	2	3	19:24	- 5	6: 8
6	Großbritannien	7	2	1	4	28:22	+ 6	5: 9
7	Niederlande	7	2	1	4	21:38	-17	5: 9
8	Dänemark	7	0	0	7	19:44	-25	0:14

Auf- und Abstieg

B-Weltmeister 1997:	Weißrussland
Aufsteiger in die A-Gruppe:	Weißrussland (Direktaufsteiger), Schweiz (Direktaufsteiger als A-WM-Gastgeber), Kasachstan (nach Qualifikation)), Österreich (nach Qualifikation)
Teilnehmer an der Qualifikation zur A-Gruppe:	Kasachstan, Österreich, Polen
Absteiger aus der A-Gruppe:	Norwegen (nach Qualifikation)
Absteiger in die C-Gruppe:	kein Absteiger
Aufsteiger aus der C-Gruppe:	Ukraine, Slowenien, Estland