Eishockey-Weltmeisterschaft 1992

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Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Schweden Schweden

Die A-Gruppe der 56. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren wurde vom 28. April bis 10. Mai in Prag und Bratislava in der Tschechoslowakei gespielt. Die weiteren Gruppen spielten in Österreich, Großbritannien und Südafrika. Insgesamt nahmen 32 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, was einen neuen Rekord darstellte.

Es gab in diesem Jahr eine Vielzahl von Veränderungen. So fand zum ersten Mal seit 1976 wieder eine Weltmeisterschaft in einem Olympiajahr statt. Der Grund hierfür lag vor allem in finanziellen Erwägungen der IIHF, der sich so mehr Einnahmen versprach. Weiterhin spielte die A-Gruppe erstmals mit 12 Mannschaften. Auch für diese Aufstockung waren vorrangig finanzielle Gründe ausschlaggebend. Die Aufstockung erforderte einen neuen Modus: Nach einer Vorrunde in zwei Gruppen mit je sechs Teams erreichen die vier Bestplatzierten jeder Gruppe das Viertelfinale und spielen im K.-o.-System den Weltmeister aus. Die beiden Letztplatzierten jeder Gruppe ermitteln im direkten Duell den Absteiger. Für die Fünftplatzierten ist die WM nach der Vorrunde zu Ende. Die Abschlussplatzierung der im Viertelfinale ausgeschiedenen Mannschaften und der beiden Fünftplatzierten errechnet sich nach dem Abschneiden in der Vorrunde. Neu war auch, dass es in diesem Jahr keine Europameisterschaft mehr gab. Die seit dem Jahre 1910 bestehende Tradition einer europäischen Kontinentalmeisterschaft, die spätestens seit 1933 (zuvor schon 1928, 1930 und 1931) nicht mehr in einem gesonderten Turnier, sondern im Rahmen der WM-Spiele ausgetragen wurde, fand mit der WM 1991 ihr Ende.

Neuerungen gab es auch im Bereich der C-Gruppe. Ein Ziel der A-Gruppenaufstockung war es auch gewesen, in der C-Gruppe Platz zu schaffen für weitere Mannschaften in der Warteliste. Doch meldeten in diesem Jahr außergewöhnlich viele Mannschaften. Mit Israel, Luxemburg, Griechenland und der Türkei nahmen gleich vier WM-Neulinge teil; hinzu kam noch Südafrika, das zum ersten Mal seit den sechziger Jahren wieder bei den Welttitelkämpfen auftrat. So beschloss die IIHF, die D-Gruppe wieder einzuführen. Sie erhielt jedoch einen neuen Namen und wurde nun als C2-Gruppe bezeichnet, während die klassische C-Gruppe den Namen C1-Gruppe erhielt. Beide Gruppen spielten mit je sechs Mannschaften. In der C1-Gruppe spielten jene fünf Mannschaften, die im bereits im letzten Jahr in der C-Gruppe spielten und nicht aufgestiegen waren; dazu kam noch Australien. In der C2-Gruppe spielten die vier WM-Neulinge sowie Südafrika (erstmals seit 1966) und Spanien (pausierte 1990).

Die dramatischen politischen Veränderungen in Osteuropa hatten auch Auswirkungen auf diese Eishockey-WM. Im Winter 1991 war die alte Sowjetunion in 12 Teilstaaten zerfallen. Zuvor hatten sich bereits die drei baltischen Staaten abgelöst. Als Rechtsnachfolger der UdSSR galt insbesondere die Russische Föderation, die auch sportlich bei der Eishockey-WM den Platz der Sowjetunion in der A-Gruppe einnahm. Jene Nachfolgestaaten, in denen ebenfalls zum Teil gutes Eishockey gespielt wurde, sollten jedoch erst bei der kommenden WM eine Chance erhalten, in das Geschehen einzugreifen.

Schweden verteidigte erfolgreich seinen Titel und wurde zum sechsten Mal Weltmeister. Nach einer ziemlich schwachen Vorrunde steigerten sich die Schweden ab dem Viertelfinale und bezwangen im Endspiel den Erzrivalen Finnland mit 5:2. Für die Finnen war dies die erste Weltmeisterschaftsmedaille. Eine Enttäuschung erlebten sowohl das neue russische Team als auch Kanada, die beide im Viertelfinale scheiterten und mit Platz 5 bzw. Platz 8 ihre schlechtesten WM-Platzierungen überhaupt erzielten. Die Schweiz erreichte mit Platz 4 den besten Rang seit 1953.

Übersicht
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
A-Weltmeisterschaft  Tschechoslowakei Prag, Bratislava 28. April 1992 – 10. Mai 1992 12 249.748 39 6.404
B-Weltmeisterschaft  Osterreich Klagenfurt, Villach 2. April 1992 – 12. April 1992 8 28
C1-Weltmeisterschaft  Vereinigtes Konigreich Humberside 18. März 1992 – 28. März 1992 6 15
C2-Weltmeisterschaft  Sudafrika 1961 Johannesburg 21. März 1992 – 28. März 1992 6 15

A-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Prag und Bratislava, Tschechoslowakei

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. April 1992 Prag SchwedenSchweden Schweden Polen Polen 7:0 (1:0, 3:0, 3:0)
28. April 1992 Prag Finnland Finnland Deutschland Deutschland 6:3 (0:0, 2:1, 4:2)
28. April 1992 Prag Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Italien Italien 1:0 (1:0, 0:0, 0:0)
29. April 1992 Prag Finnland Finnland Polen Polen 11:2 (4:0, 2:1, 5:1)
29. April 1992 Prag Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Deutschland Deutschland 3:5 (2:1, 0:3, 1:1)
29. April 1992 Prag SchwedenSchweden Schweden Italien Italien 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
1. Mai 1992 Prag Italien Italien Polen Polen 7:5 (1:2, 3:2, 3:1)
1. Mai 1992 Prag SchwedenSchweden Schweden Deutschland Deutschland 2:5 (0:1, 1:1, 1:3)
1. Mai 1992 Prag Finnland Finnland Vereinigte StaatenVereinigte StaatenUSA 6:1 (3:0, 2:1, 1:0)
3. Mai 1992 Bratislava Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA Polen Polen 5:0 (2:0, 0:0, 3:0)
3. Mai 1992 Bratislava Deutschland Deutschland Italien Italien 6:2 (0:0, 1:1, 5:1)
3. Mai 1992 Bratislava SchwedenSchweden Schweden Finnland Finnland 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)
4. Mai 1992 Bratislava Deutschland Deutschland Polen Polen 11:1 (4:0, 4:0, 3:1)
4. Mai 1992 Bratislava Finnland Finnland Italien Italien 6:1 (1:0, 4:0, 1:1)
4. Mai 1992 Bratislava SchwedenSchweden Schweden Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 4:4 (1:1, 3:1, 0:2)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Finnland Finnland 5 5 0 0 32: 8 +24 10:00
2 Deutschland Deutschland 5 4 0 1 30:14 +16 08:02
3 Vereinigte Staaten USA 5 2 1 2 14:15 01 05:05
4 Schweden Schweden 5 1 2 2 14:12 +02 04:06
5 Italien Italien 5 1 1 3 10:18 08 03:07
6 Polen Polen 5 0 0 5 8:41 −33 00:10

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. April 1992 Bratislava Kanada Kanada FrankreichFrankreich Frankreich 4:3 (2:0, 1:1, 1:2)
28. April 1992 Bratislava Russland 1991 Russland Schweiz Schweiz 2:2 (0:2, 0:0, 2:0)
28. April 1992 Bratislava Tschechoslowakei Tschechoslowakei Norwegen Norwegen 6:1 (2:0, 3:1, 1:0)
30. April 1992 Bratislava Kanada Kanada Schweiz Schweiz 1:1 (0:0, 1:0, 0:1)
30. April 1992 Bratislava Tschechoslowakei Tschechoslowakei FrankreichFrankreich Frankreich 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
30. April 1992 Bratislava Russland 1991 Russland Norwegen Norwegen 3:2 (1:1, 0:1, 2:0)
1. Mai 1992 Bratislava Schweiz Schweiz FrankreichFrankreich Frankreich 6:5 (2:1, 1:2, 3:2)
1. Mai 1992 Bratislava Kanada Kanada Norwegen Norwegen 4:3 (3:1, 1:1, 0:1)
1. Mai 1992 Bratislava Tschechoslowakei Tschechoslowakei Russland 1991 Russland 2:4 (0:2, 2:1, 0:1)
3. Mai 1992 Prag Russland 1991 Russland FrankreichFrankreich Frankreich 8:0 (2:0, 2:0, 4:0)
3. Mai 1992 Prag Schweiz Schweiz Norwegen Norwegen 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
3. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei Kanada Kanada 5:2 (2:1, 1:1, 2:0)
4. Mai 1992 Prag FrankreichFrankreich Frankreich Norwegen Norwegen 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
4. Mai 1992 Prag Russland 1991 Russland Kanada Kanada 6:4 (2:0, 3:0, 1:4)
4. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei Schweiz Schweiz 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

Abschlusstabelle

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Russland 1991 Russland 5 4 1 0 23:10 +13 9:01
2 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 5 4 0 1 18:07 +11 8:02
3 Schweiz Schweiz 5 2 2 1 12:11 +01 6:04
4 Kanada Kanada 5 2 1 2 15:18 03 5:05
5 Norwegen Norwegen 5 1 0 4 08:16 08 2:08
6 Frankreich Frankreich 5 0 0 5 08:22 −14 0:10

Play-down gegen den Abstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6. Mai 1992 Prag FrankreichFrankreich Frankreich Polen Polen 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viertelfinale
6. Mai 1992 Prag Finnland Finnland Kanada Kanada 4:3 (2:1, 1:0, 1:2)
6. Mai 1992 Prag Russland 1991 Russland SchwedenSchweden Schweden 0:2 (0:1, 0:1, 0:0)
7. Mai 1992 Prag Deutschland Deutschland Schweiz Schweiz 1:3 (0:1, 1:0, 0:2)
7. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 8:1 (4:0, 2:1, 2:0)
Halbfinale
9. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei Finnland Finnland 2:3 n. P. (0:0, 2:1, 0:1, 0:0, 0:1)
9. Mai 1992 Prag SchwedenSchweden Schweden Schweiz Schweiz 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
Spiel um Platz 3
10. Mai 1992 Prag Tschechoslowakei Tschechoslowakei Schweiz Schweiz 5:2 (2:0, 0:2, 3:0)
Finale
10. Mai 1992 Prag SchwedenSchweden Schweden Finnland Finnland 5:2 (1:0, 3:0, 1:2)

Abschlussplatzierung der WM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl Mannschaft
1 Schweden Schweden
2 Finnland Finnland
3 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
4 Schweiz Schweiz
5 Russland 1991 Russland
6 Deutschland Deutschland
7 Vereinigte Staaten USA
8 Kanada Kanada
9 Italien Italien
10 Norwegen Norwegen
11 Frankreich Frankreich
12 Polen Polen
Absteiger in die B-Gruppe: Polen Polen
Aufsteiger in die A-Gruppe: Osterreich Österreich
Weltmeister
SchwedenSchweden
Schweden
Mikael Andersson, Peter Åslin, Arto Blomsten, Patrik Carnbäck, Joacim Esbjörs, Peter Forsberg, Johan Garpenlöv, Roger Hansson, Anders Huss, Calle Johansson, Lars Karlsson, Kenneth Kennholt, Patric Kjellberg, Jan Larsson, Petri Liimatainen, Michael Nylander, Peter Ottosson, Daniel Rydmark, Tommy Sjödin, Tommy Söderström, Fredrik Stillman, Mats Sundin
Trainerstab: Conny Evensson, Curt Lundmark
Silber
Finnland
Finnland
Ari-Pekka Siekkinen, Markus Ketterer, Sakari LindforsErik Hämäläinen, Timo Jutila, Arto Ruotanen, Waltteri Immonen, Kai Rautio, Janne Laukkanen, Harri LaurilaVesa Viitakoski, Jere Lehtinen, Hannu Järvenpää, Keijo Säilynoja, Pekka Tuomisto, Christian Ruuttu, Timo Saarikoski, Juha Riihijärvi, Rauli Raitanen, Timo Peltomaa, Jarkko Varvio, Mika Nieminen, Mikko Mäkelä
Trainerstab: Pentti Matikainen
Bronze
Tschechoslowakei
Tschechoslowakei
Petr Bříza, Oldřich Svoboda, Milan HniličkaDrahomír Kadlec, Leo Gudas, Róbert Švehla, Bedřich Ščerban, Richard Šmehlík, František Musil, Jiří JonákOtakar Janecký, Tomáš Jelínek, Ladislav Lubina, Petr Rosol, Robert Lang, Kamil Kašťák, Petr Hrbek, Richard Žemlička, Peter Veselovský, Igor Liba, Robert Reichel, Patrik Augusta
Trainerstab: Ivan Hlinka, Jaroslav Walter

B-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Klagenfurt und Villach, Österreich

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2. April 1992 Klagenfurt NiederlandeNiederlande Niederlande China Volksrepublik China 12:2 (4:1, 5:1, 3:0)
2. April 1992 Villach Jugoslawien Jugoslawien Rumänien Rumänien 3:3 (1:1, 0:2, 2:0)
2. April 1992 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich Bulgarien Bulgarien 18:0 (5:0, 7:0, 6:0)
2. April 1992 Villach Japan 1870Japan Japan Danemark Dänemark 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)
3. April 1992 Klagenfurt Jugoslawien Jugoslawien China Volksrepublik China 1:4 (1:1, 0:3, 0:0)
3. April 1992 Villach OsterreichÖsterreich Österreich Rumänien Rumänien 9:0 (2:0, 4:0, 3:0)
4. April 1992 Klagenfurt NiederlandeNiederlande Niederlande Danemark Dänemark 8:0 (1:0, 6:0, 1:0)
4. April 1992 Villach Japan 1870Japan Japan Bulgarien Bulgarien 2:5 (1:0, 0:1, 1:4)
5. April 1992 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich China Volksrepublik China 16:0 (4:0, 7:0, 5:0)
5. April 1992 Klagenfurt Japan 1870Japan Japan Rumänien Rumänien 5:1 (0:1, 3:0, 2:0)
5. April 1992 Villach Jugoslawien Jugoslawien Danemark Dänemark 2:4 (0:0, 2:2, 0:2)
6. April 1992 Klagenfurt NiederlandeNiederlande Niederlande Bulgarien Bulgarien 7:1 (0:0, 3:1, 4:0)
6. April 1992 Klagenfurt China Volksrepublik China Rumänien Rumänien 3:3 (0:0, 1:3, 2:0)
7. April 1992 Klagenfurt Jugoslawien Jugoslawien Bulgarien Bulgarien 1:4 (0:3, 1:0, 0:1)
7. April 1992 Villach OsterreichÖsterreich Österreich Danemark Dänemark 5:1 (1:1, 3:0, 1:0)
8. April 1992 Klagenfurt NiederlandeNiederlande Niederlande Rumänien Rumänien 2:2 (0:0, 1:0, 1:2)
8. April 1992 Klagenfurt Japan 1870Japan Japan China Volksrepublik China 10:3 (3:0, 4:2, 3:1)
9. April 1992 Klagenfurt Danemark Dänemark Bulgarien Bulgarien 7:1 (1:1, 2:0, 4:0)
9. April 1992 Klagenfurt OsterreichÖsterreichÖsterreich Japan 1870Japan Japan 3:0 (0:0, 3:0, 0:0)
9. April 1992 Villach NiederlandeNiederlande Niederlande Jugoslawien Jugoslawien 11:0 (3:0, 3:0, 5:0)
10. April 1992 Klagenfurt China Volksrepublik China Bulgarien Bulgarien 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
10. April 1992 Villach Danemark Dänemark Rumänien Rumänien 4:2 (0:2, 1:0, 3:0)
11. April 1992 Klagenfurt Japan 1870Japan Japan Jugoslawien Jugoslawien 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
11. April 1992 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich NiederlandeNiederlande Niederlande 8:3 (5:1, 0:0, 3:2)
12. April 1992 Villach Danemark Dänemark China Volksrepublik China 5:2 (1:1, 2:1, 2:0)
12. April 1992 Klagenfurt Japan 1870Japan Japan NiederlandeNiederlande Niederlande 3:10 (1:5, 1:3, 1:2)
12. April 1992 Villach Rumänien Rumänien Bulgarien Bulgarien 2:0 (0:0, 0:0, 2:0)
12. April 1992 Klagenfurt OsterreichÖsterreich Österreich Jugoslawien Jugoslawien 14:0 (3:0, 3:0, 8:0)

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Osterreich Österreich 7 7 0 0 73:04 +69 14:00
2 Niederlande Niederlande 7 5 1 1 53:16 +37 11:03
3 Japan 1870Japan Japan 7 4 0 3 30:24 +06 08:06
4 Danemark Dänemark 7 4 0 3 23:24 01 08:06
5 Bulgarien Bulgarien 7 3 0 4 14:38 −24 06:08
6 Rumänien Rumänien 7 1 3 3 13:26 −13 05:09
7 China Volksrepublik Volksrepublik China 7 1 1 5 15:50 −35 03:11
8 Jugoslawien Jugoslawien 7 0 1 6 07:46 −39 01:13
Aufsteiger in die A-Gruppe: Osterreich Österreich
Absteiger aus der A-Gruppe: Polen Polen
Absteiger in die C-Gruppe: Jugoslawien Jugoslawien
Aufsteiger aus der C-Gruppe: Vereinigtes Konigreich Großbritannien

A-Gruppen-Aufstiegsmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufsteiger in die A-Gruppe
OsterreichÖsterreich
Österreich
Claus Dalpiaz, Brian Stankiewicz, Michael SuttnigJim Burton, Konrad Dorn, Herbert Hohenberger, Engelbert Linder, Giuseppe Mion, Michael Shea, Erich Solderer, Martin UlrichChristian Dolinar, Friedrich Ganster, Wayne Groulx, Werner Kerth, Martin Lindner, Manfred Mühr, Rick Nasheim, Christian Perthaler, Gerhard Puschnik, Andreas Pušnik, Ken Strong, Peter Znenahlik
Chefrainer: Ken Tyler

C1-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Humberside, Großbritannien

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18. März 1992 Humberside Korea Nord Nordkorea Belgien Belgien 4:5 (0:3, 2:1, 2:1)
18. März 1992 Humberside Ungarn Ungarn Korea Sud 1949 Südkorea 10:6 (4:2, 4:2, 2:2)
18. März 1992 Humberside Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien AustralienAustralien Australien 10:2 (3:0, 5:2, 2:0)
19. März 1992 Humberside Ungarn Ungarn Belgien Belgien 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)
19. März 1992 Humberside Korea Nord Nordkorea AustralienAustralien Australien 8:3 (4:2, 2:1, 2:0)
19. März 1992 Humberside Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Korea Sud 1949 Südkorea 15:0 (5:0, 4:0, 6:0)
21. März 1992 Humberside Korea Sud 1949 Südkorea AustralienAustralien Australien 5:5 (2:2, 1:1, 2:2)
21. März 1992 Humberside Korea Nord Nordkorea Ungarn Ungarn 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
21. März 1992 Humberside Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Belgien Belgien 7:3 (3:1, 2:1, 2:1)
22. März 1992 Humberside Ungarn Ungarn AustralienAustralien Australien 1:8 (0:4, 0:2, 1:2)
22. März 1992 Humberside Belgien Belgien Korea Sud 1949 Südkorea 6:4 (3:2, 1:1, 2:1)
22. März 1992 Humberside Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Korea Nord Nordkorea 16:2 (4:0, 8:1, 4:1)
24. März 1992 Humberside Korea Nord Nordkorea Korea Sud 1949 Südkorea 7:3 (3:2, 1:0, 3:1)
24. März 1992 Humberside AustralienAustralien Australien Belgien Belgien 6:2 (2:1, 2:0, 2:1)
24. März 1992 Humberside Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien Ungarn Ungarn 14:3 (3:0, 6:0, 5:3)

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 5 5 0 0 62:10 +52 10:00
2 Korea Nord Nordkorea 5 3 0 2 25:28 03 06:04
3 Australien Australien 5 2 1 2 24:26 02 05:05
4 Ungarn Ungarn 5 2 0 3 18:33 −15 04:06
5 Belgien Belgien 5 2 0 3 17:24 07 04:06
6 Korea Sud 1949 Südkorea 5 0 1 4 18:43 −25 01:09
Aufsteiger in die B-Gruppe: Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Absteiger aus der B-Gruppe: Jugoslawien Jugoslawien

C2-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Johannesburg, Südafrika

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961 Südafrika Luxemburg Luxemburg 23:0 (6:0, 10:0, 7:0)
21. März 1992 Johannesburg Griechenland Griechenland Turkei Türkei 15:3 (7:0, 3:2, 5:1)
22. März 1992 Johannesburg SpanienSpanien Spanien Israel Israel 23:4 (8:1, 9:0, 6:3)
22. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961 Südafrika Turkei Türkei 18:1 (5:0, 7:0, 6:1)
23. März 1992 Johannesburg Griechenland Griechenland Luxemburg Luxemburg 9:5 (3:3, 4:2, 2:0)
24. März 1992 Johannesburg Israel Israel Turkei Türkei 8:2 (1:1, 2:0, 5:1)
24. März 1992 Johannesburg SpanienSpanien Spanien Griechenland Griechenland 10:1 (3:0, 1:0, 6:1)
25. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961 Südafrika Israel Israel 5:1 (4:0, 0:0, 1:1)
25. März 1992 Johannesburg SpanienSpanien Spanien Luxemburg Luxemburg 31:0 (8:0, 11:0, 12:0)
26. März 1992 Johannesburg Luxemburg Luxemburg Turkei Türkei 10:5 (2:3, 5:0, 3:2)
26. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961 Südafrika Griechenland Griechenland 9:4 (3:1, 3:2, 3:1)
27. März 1992 Johannesburg Griechenland Griechenland Israel Israel 7:4 (0:2, 4:0, 3:2)
27. März 1992 Johannesburg SpanienSpanien Spanien Turkei Türkei 38:0 (13:0, 14:0, 11:0)
28. März 1992 Johannesburg Sudafrika 1961 Südafrika SpanienSpanien Spanien 0:12 (0:3, 0:5, 0:4)
28. März 1992 Johannesburg Israel Israel Luxemburg Luxemburg 5:5 (2:2, 1:1, 2:2)

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl Mannschaft Sp S U N Tore Diff Pkt.
1 Spanien Spanien 5 5 0 0 114: 5 +109 10: 0
2 Sudafrika 1961 Südafrika 5 4 0 1 55:18 + 37 8: 2
3 Griechenland Griechenland 5 3 0 2 36:31 + 5 6: 4
4 Israel Israel 5 1 1 3 22:42 – 20 3: 7
5 Luxemburg Luxemburg 5 1 1 3 20:73 – 53 3: 7
6 Turkei Türkei 5 0 0 5 11:89 – 78 0:10

Die C1- und die C2-Gruppen wurden 1993 zusammengelegt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]