Taunusstein
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 9′ N, 8° 10′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Rheingau-Taunus-Kreis | |
Höhe: | 393 m ü. NHN | |
Fläche: | 67,02 km2 | |
Einwohner: | 30.810 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 460 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 65232 | |
Vorwahl: | 06128 | |
Kfz-Kennzeichen: | RÜD, SWA | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 39 015 | |
LOCODE: | DE TSN | |
Stadtgliederung: | 10 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Aarstraße 150 65232 Taunusstein | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Sandro Zehner (CDU) | |
Lage der Stadt Taunusstein im Rheingau-Taunus-Kreis | ||
Taunusstein ist mit etwa 29.000 Einwohnern die größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, neun Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Sitz der Stadtverwaltung liegt im Stadtteil Hahn.
Geografie
Nachbargemeinden
Hohenstein | Hünstetten | Idstein |
Bad Schwalbach | Niedernhausen | |
Schlangenbad | Wiesbaden |
Gliederung
Taunusstein besteht aus zehn Stadtteilen:
Stadtteil | Einwohner Stand Dezember 2015[2] |
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Bleidenstadt | 7637 |
Hahn (Sitz der Stadtverwaltung) |
7233 |
Hambach | 379 |
Neuhof | 3354 |
Niederlibbach | 528 |
Orlen | 1214 |
Seitzenhahn | 1360 |
Watzhahn | 298 |
Wehen | 6851 |
Wingsbach | 766 |
Gesamt | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
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Geschichte
Die Stadt Taunusstein entstand am 1. Oktober 1971 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn und Wehen. Mit dem Zusammenschluss wurden Taunusstein die Stadtrechte verliehen. Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Hambach, Niederlibbach, Orlen und Wingsbach in die Stadt Taunusstein eingegliedert.[3]
Im Jahre 1991 wurde im Ortsteil Hahn der nach dem langjährigen Taunussteiner Bürgermeister benannte Dr.-Peter-Nikolaus-Platz eingeweiht. Er ist umgeben vom Bürgerhaus „Taunus“, dem katholischen Kirchenzentrum St. Johannes Nepomuk sowie dem neuen Rathaus und bildet mit der Bündelung dieser öffentlichen Funktionen das neue Stadtzentrum. Das Bürgerhaus „Taunus“ wurde 1989 eröffnet, das Kirchenzentrum 1991, beide entworfen von dem Hamburger Architekten Bernhard Hirche, von dem auch das städtebauliche Konzept für die neue Ortsmitte stammt. Das vom Hohensteiner Architekten Armin Bielak entworfene Rathaus konnte dagegen erst 1998 eingeweiht werden.
Einwohnerentwicklung
Jeweils zum 31. Dezember des entsprechenden Jahres (bis 1990 mit Nebenwohnsitzen, danach nur Hauptwohnsitz)
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Religionsgemeinschaften
- lutherische und katholische Kirchen in fast allen Stadtteilen
- Foursquare Deutschland, eine Freikirche
- Bahai-Gemeinde in Hahn
- Neuapostolische Kirche in Wehen und Neuhof
- Königreichssaal der Zeugen Jehovas in Neuhof
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung ist das oberste Organ der Stadt. Ihre politische Zusammensetzung wird alle fünf Jahre in der Kommunalwahl durch die Wahlbevölkerung der Stadt bestimmt. Wählen darf, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat und Deutscher Staatsbürger im Sinne des Grundgesetzes oder Staatsangehöriger eines der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist. Für alle gilt, dass sie seit mindestens drei Monaten in der Stadt gemeldet sein müssen.
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7]
Parteien und Wählergemeinschaften | 2016 | Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. | 2011 | Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. | 2006 | Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. | 2001 | Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. | 1997 | Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. | |||||
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Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | Anteila | Sitze | ||||||
Christlich Demokratische Union Deutschlands | CDU | 39,9 | 18 | 35,1 | 16 | 40,7 | 18 | 37,1 | 17 | 28,5 | 13 | ||||
Sozialdemokratische Partei Deutschlands | SPD | 22,7 | 10 | 30,3 | 14 | 30,2 | 14 | 37,2 | 17 | 36,9 | 17 | ||||
Freie Wählergemeinschaft | FWG | 15,3 | 7 | 7,5 | 3 | 8,7 | 4 | 7,7 | 3 | 10,2 | 5 | ||||
Bündnis 90/Die Grünen | GRÜNE | 12,0 | 5 | 21,1 | 9 | 14,4 | 6 | 10,8 | 5 | 11,5 | 5 | ||||
Freie Demokratische Partei | FDP | 10,1 | 5 | 6,0 | 3 | 6,1 | 3 | 7,2 | 3 | 5,2 | 2 | ||||
Die Republikaner | REP | — | — | — | — | — | — | — | — | 7,7 | 3 | ||||
prozentualer Anteil ungültiger Stimmabgaben | 3,5 | 3,7 | 3,4 | 2,7 | 2,9 | ||||||||||
Sitze gesamt | 45 | 45 | 45 | 45 | 45 | ||||||||||
Wahlbeteiligung | 50,4 % | 48,9 % | 46,3 % | 51,2 % | 62,1 % |
Es waren 45 Stadtverordnete sowie die Ortsbeiräte der Stadt für die Legislaturperiode vom 1. April 2016 bis 31. März 2021 zu wählen. Von 22.657 Wahlberechtigten gingen 11.411 zur Wahl. Somit stieg die Wahlbeteiligung von 48,9 % im Jahr 2011 auf 50,4 % im Jahr 2016.
Bürgermeister
Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) wurde am 22. September 2013 im ersten Wahlgang mit 60,5 % der Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung betrug 73,2 %.
Finanzen
Die Schulden der Stadt Taunusstein liegen zum 31. Dezember 2012 bei 75.664.097 Euro. Dies entspricht 2.669 Euro je Einwohner.[8] Als eine der ersten Kommunen in Deutschland hat Taunusstein für den Bereich der städtischen Finanzen freiwillig eine sogenannte Nachhaltigkeitssatzung eingeführt, über die die Stadt anstrebt, finanzielle Belastungen künftiger Generationen zu verhindern und die Verschuldung abzubauen.[9]
Wappen
Das Stadtwappen zeigt auf blauem Hintergrund einen goldenen Löwen, der in seinen Pranken einen Schild mit rotem Kreuz auf silbernem Grund trägt. Mit dem goldenen Löwen erinnert das Wappen an die jahrhundertelange Herrschaft der Grafen und Fürsten von Nassau und nimmt zugleich die Tradition der Wappen des nassauischen Amtssitzes Wehen und der Gemeinden Hahn und Seitzenhahn auf, die sämtlich einen goldenen Löwen oder Löwenkopf führten. Das Kreuz ist Attribut des heiligen Ferrutius, des Schutzpatrons des Klosters Bleidenstadt. Dieses Kloster wurde schon im 8. Jahrhundert gegründet und hat in jahrhundertelangem Wirken große Verdienste um Christentum und Kultur im Raum an der oberen Aar erworben. Die ehemalige Gemeinde Bleidenstadt hat dieses Kreuz bereits früher in ihrem Wappen geführt.
Die amtliche Blasonierung lautet: „In blau ein rotbewehrter goldener Löwe, in seinen Pranken ein silberner Schild mit durchgehendem roten Kreuz.“
Städtepartnerschaften
Taunusstein unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu:
- Herblay, Frankreich (seit 1973)
- Yeovil, Vereinigtes Königreich (seit 1987)
- Caldes de Montbui, Spanien (seit 1989)
- Wünschendorf/Elster (Landkreis Greiz), Deutschland (seit 1991)
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Bahn
Der Bahnhof Hahn-Wehen sowie der Haltepunkt Bleidenstadt liegen an der Strecke der zurzeit nur teilweise von der Nassauische Touristik-Bahn betriebenen Aartalbahn. Im Rahmen des eingestellten Projekts Stadtbahn Wiesbaden war eine Nahverkehrsanbindung an die Landeshauptstadt vorgesehen.
Omnibusse
Der Busverkehr in Taunusstein wird zum großen Teil von der Rheingau-Taunus-Verkehrsgesellschaft geplant und in Auftrag gegeben. Jedoch berühren auch vom Rhein-Main-Verkehrsverbund vergebene Linien die Stadt.
In Taunusstein gibt es zwei Umstiegsknoten im Integralen Taktfahrplan, Hahn Busbahnhof und Neuhof Mitte. Von beiden Knoten dauert eine Fahrt zum Hauptbahnhof Wiesbaden etwa 25 Minuten.
Weitere Linien fahren vom Hahner Busbahnhof in Richtung Hohenstein und Aarbergen, Bad Schwalbach sowie zu den Taunussteiner Stadtteilen Seitzenhahn und Watzhahn. Von Neuhof Mitte aus bestehen Verbindungen in Richtung Idstein, Niedernhausen, Orlen sowie zu einem Schnellbus nach Limburg an der Lahn. Zwischen den beiden Umstiegspunkten verkehren mehrere Buslinien, die ca. 20 Minuten für die Strecke benötigen.
Straßenverkehr
Das Stadtgebiet wird von der B 275 der Länge nach durchquert. Verbindungen nach Wiesbaden werden durch die B 417 (Neuhof/Wehen) und die B 54 (Hahn) hergestellt. Der nächstgelegene Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle Idstein der A 3, 12 km vom Stadtteil Hahn entfernt.
Luftverkehr
Der nächste internationale Verkehrsflughafen ist der Flughafen Frankfurt am Main in etwa 40 km Entfernung. Der nächste Verkehrslandeplatz ist der Flugplatz Mainz-Finthen in 26 km Entfernung.
Ansässige Unternehmen
- Brita GmbH Wasserfiltration in Neuhof
- Feinkost Dittmann in Neuhof
- Institut Fresenius in Neuhof
- Omicron NanoTechnology in Neuhof
Bildungseinrichtungen
- Regenbogenschule - Grundschule in Bleidenstadt
- Silberbachschule - Grundschule in Wehen
- Sonnenschule - Grundschule in Neuhof
- Integrierte Gesamtschule „Obere Aar“ im Schulzentrum Hahn (mit Grundstufe)
- Gymnasium Taunusstein in Bleidenstadt
- Berufliche Schulen Untertaunus im Schulzentrum Hahn
- Obermayr Europa-Schule Taunusstein - Bilinguale Grundschule, Bilinguale Realschule und Bilinguales Gymnasium in Neuhof
Freizeit- und Sportanlagen
- Stadion am Halberg in Wehen, ehemaliges Heimstadion der 1. Mannschaft des SV Wehen
- Freibad in Hahn
- Silberbachhalle in Wehen
- Aartalhalle in Neuhof
- Bürgerhaus/Dorfgemeinschaftshaus in jedem Stadtteil
- Sportplätze in Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Orlen, Seitzenhahn, Wehen (alle Kunstrasenplätze)
- Sport- und Jugendzentrum in Bleidenstadt
- Soccerhalle in Bleidenstadt
- Bouleplätze in Hahn, Orlen und Neuhof
- Bolzplätze in fast jedem Stadtteil
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museum
1995 wurde das Museum der Stadt Taunusstein mit festen Räumen im Wehener Schloss eingerichtet. Als Themenschwerpunkte findet seitdem eine dauernde Ausstellung zur jüngeren Regionalgeschichte statt, die auch über den Zustand Taunussteins im, vor und nach dem Zweiten Weltkrieg berichtet. Dabei handelt es sich überwiegend um die Darstellungen der Alltagskultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein zweites und gleichberechtigtes Standbein bilden die Ausstellungen der Reihe „Kunst im Schloss“, mit denen der zeitgenössischen Kunst, nicht nur der engeren Region, ein Forum in Taunusstein geboten wird.
Bauwerke
- Wehener Schloss
- Genutzt unter anderem als Witwensitz und Jagdschloss. Dort befindet sich heute das Taunussteiner Museum.
- Evangelische Kirche Wehen
- Die denkmalgeschützte[10] Evangelische Kirche Wehen wurde 1810–1812 unter Verwendung von Steinen der alten Stadtbefestigung (Stadtmauer, Obertorturm) am Standort des früheren fürstlichen Jagdzeughauses nach Plänen des herzoglich nassauischen Baudirektors Carl Florian Goetz aus Wiesbaden erbaut. Die historische Voigt-Orgel der Ev. Kirche Wehen ist eine der wenigen original erhaltenen Instrumente des Wiesbadener Orgelbauers Heinrich Voigt. Im Oktober 1999 wurde sie restauriert und in den Originalzustand zurückgeführt.
- Ehemalige Wehener Schule
- Erbaut um 1900, ein Bauwerk des Übergangs von der Gründerzeit zum Jugendstil.
- Ehemaliges Kloster mit Kirche, Bleidenstadt
- (heute Pfarrkirche der kath. Pfarrei „St. Ferrutius“). Über dem Hauptportal der Kirche die Statue des heiligen Ferrutius (Schutzpatron) aus 1718, im Gebäude ein im Chor eingebauter Wandtabernakel aus Sandstein aus der Zeit der Hochgotik, ein Taufstein von 1696, eine spätbarocke Madonnenfigur und eine mit barockem Umbau versehene Orgel. Im Turm zwei Glocken von 1309 und 1411.
- Evangelische Kirche, Bleidenstadt
- (ehemalige kath. Pfarrkirche „St. Peter auf dem Berg“, nach 1530 der neuen protestantischen Gemeinde als Kirche überlassen) mit dem ältesten Steindenkmal des Stadtteils, einer Grabplatte des 1363 verstorbenen Pfarrers Johannes von Spangenberg. Der Turm ist im unteren Teil romanischen Ursprungs. Ein dekoratives Rosenfenster mit Ornamenten aus Sandstein versehen befindet sich über dem Eingang im Osten.
- Kastell Zugmantel, Orlen
- Ein ehemaliges römisches Kohortenkastell an der westlichen Taunusstrecke des Obergermanischen Limes, der seit 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes besitzt. Das obertägig im Gelände noch sehr gut wahrnehmbare Bodendenkmal befindet sich in einem Waldrandgebiet von Taunusstein-Orlen im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis.
Jüdischer Friedhof in Wehen
Der jüdische Friedhof am Halberg in Wehen ist ungefähr so alt wie die Siedlung selbst.
1329 ordnete Graf Gerlach von Nassau-Weilburg die Niederlassung von Juden an. Die Grabsteine von damals existieren nicht mehr. Der älteste noch stehende ist aus dem Jahre 1694. Heute gibt es auf dem Friedhof noch 58 sichtbare Gräber.[11] Bis 1749 wurden auf dem Wehner jüdischen Friedhof auch Wiesbadener Juden beigesetzt. 1726 stellten die Juden den Antrag, eine Mauer um den Friedhof zu bauen, was allerdings untersagt blieb, weil der jüdische Friedhof nicht schöner sein durfte als der christliche. So hoben sie bloß einfach einen Graben aus. Nach 1933 fanden auch noch Beisetzungen statt, allerdings war es verboten, dass Grabsteine aufgestellt wurden.[12]
Regelmäßige Veranstaltungen
Insgesamt gibt es in Taunusstein sechs regelmäßig stattfindende Kirchweihfeste (Kerben): Die Bleischter Kerb, die Orlener Kerb, die Hahner Kerb, die Weher Kerb sowie die Wingsbacher Kerb und die Neuhofer Kerb.
Darüber hinaus gibt es noch den Orlener Markt und den Weher Markt, wobei es bei letzterem eine Tradition ist, dass die Wehner Firmen morgens mit Ihren Angestellten zum Frühschoppen auf den Markt gehen. Ferner gibt es noch das Hahner Zentrumsfest. Außerdem gibt es drei Weihnachtsmärkte: Den Taunussteiner Weihnachtsmarkt, den Waldweihnachtsmarkt Hahn am Forsthaus Altenstein sowie seit 2004 den Weihnachtsmarkt in Orlen, dessen Einnahmen für einen guten Zweck gespendet werden.
Alle zwei Jahre in den geraden Jahren findet außerdem die TIGA (Taunussteiner Industrie- und Gewerbeausstellung) statt.
Persönlichkeiten
In Taunusstein geborene Persönlichkeiten
- Emil Erlenmeyer (* 28. Juni 1825 in Wehen, † 22. Januar 1909 in Aschaffenburg) Chemiker
- Carl Friedrich Emil von Ibell (* 29. Oktober 1780 in Wehen, † 6. Oktober 1834 in Bad Homburg v. d. Höhe) Regierungspräsident von Nassau und Hessen-Homburg
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Einwohnerstatistik Taunusstein - HW
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 377 und 378.
- ↑ 1961 und 1970: Volkszählungsergebnisse am 6. Juni 1961 und am 27. Mai 1970 einschließlich der später eingemeindeten Orte, siehe Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 378.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2011 und 2006
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997
- ↑ Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Integrierte Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände - Anteilige Modellrechnung für den interkommunalen Vergleich - Stand 31. Dezember 2012 - Gemeinschaftsveröffentlichung
- ↑ Nachhaltigkeitssatzung der Stadt Taunusstein, abgerufen am 30. August 2014
- ↑ Vorlage:KD-Hessen
- ↑ Jüdischer Friedhof Wehen im Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen
- ↑ Jüdische Friedhöfe im Rheingau-Taunus-Kreis Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum
Weblinks
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- Internetauftritt der Stadt Taunusstein
- „Taunusstein, Rheingau-Taunus-Kreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Taunusstein In: Hessische Bibliographie[1]
- Prof. Dipl. Ing. Bernhard Hirche Architekt BDA – Stadtzentrum Taunusstein-Mitte
- Linkkatalog zum Thema Taunusstein bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Publikationen über Taunusstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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