| Interpret = [[Drake (Rapper)|Drake]] feat. WizKid & Kyla
| Interpret = [[Drake (Rapper)|Drake]] feat. WizKid & Kyla
| Autor = [[Aubrey Graham]], Paul Jefferies, Noah Shebib, Ayodeji Balogun, Errol Reid, Kyla Reid
| Autor = [[Aubrey Graham]], Paul Jefferies, Noah Shebib, Ayodeji Balogun, Errol Reid, Kyla Reid
| Info = Fünf Jahre nachdem Drake erstmals in den deutschen Charts auftauchte erreicht er nun Platz 1. Mit WizKid erreicht das erste Mal in der Chartgeschichte ein in Nigeria lebender Künstler die Nr. 1 in Deutschland.<ref>''[http://germanchartblog.blogspot.de/2016/05/may-6th-16-drakes-first-no1.html Drakes first No.1]'' auf Germanchartblog am 6. Mai 2016</ref>
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Version vom 9. Mai 2016, 22:34 Uhr
Dies ist eine Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland im Jahr 2016. Die Single- und Albumcharts werden von GfK Entertainment wöchentlich zusammengestellt. Sie berücksichtigen den Verkauf von Tonträgern und Downloads sowie bezahltes Streaming (bei den Alben erst ab der Ausgabe vom 5. Februar[1]).
Catch & Release (Deepend Remix) Matt Simons, Erik Mattiasson
Im Vorjahr waren bereits zwei belgische Produktionen von Lost Frequencies auf Platz eins gewesen. Das belgische DJ-Duo Deepend hatte mit diesem Remix zuvor in seiner Heimat an der Chartspitze gestanden. Matt Simons selbst stammt aus den USA.
Für Produzent Felix Jaehn ist es der dritte Nummer-eins-Hit innerhalb eines Jahres, Sänger Mark Forster steht zum ersten Mal an der Spitze, nachdem er 2014 mit Au revoir drei Wochen auf Platz zwei gestanden hatte.
Faded Anders Froen, Gunnar Greve Pettersen, Alan Walker, Jesper Borgen
Die Vocal-Versions seines früheren Songs Fade ist für Alan Walker der erste Chart-Erfolg in den deutschsprachigen Staaten und der erste Nr.1-Hit aus Norwegen seit 2009. Mit zehn Wochen an der Spitze ist es der erfolgreichste Nr.1-Hit aus dem skandinavischen Land überhaupt.[2]
Mit der zweiten Singleauskopplung aus ihrem siebten Studioalbum, das nur aus Songs besteht, die Sia eigentlich für andere Künstler geschrieben hatte, erreicht die australische Sängerin das erste Mal den ersten Platz in den deutschen Charts.
One Dance Aubrey Graham, Paul Jefferies, Noah Shebib, Ayodeji Balogun, Errol Reid, Kyla Reid
Fünf Jahre nachdem Drake erstmals in den deutschen Charts auftauchte erreicht er nun Platz 1. Mit WizKid erreicht das erste Mal in der Chartgeschichte ein in Nigeria lebender Künstler die Nr. 1 in Deutschland.[3]
Nur wenige Tage nach Veröffentlichung dieses letzten Studioalbums starb David Bowie am 10. Januar. Mit dem Vorgängeralbum The Next Day hatte er 2013 zum ersten Mal auf Platz eins in Deutschland gestanden.
Seit dieser Woche werden erstmals auch Streaming-Dienste ausgewertet und damit Teil der Offiziellen Deutschen Album-Charts. Für die Single-Charts ist dies bereits seit 2014 der Fall. Für Alles oder Nix Records ist 0,9 das zweite Nummer-eins-Album, für den Rapper SSIO das erste.