Benutzer:Penta/Lieblings...

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Biblische Bücher (+ 12 Bibelübersetzungen)

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Man kann heilige Bücher gar nicht subersiv genug behandeln.

Hubert Schleichert Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren - Anleitung zum subversiven Denken, S. 131, 1997


Bibelübersetzungen

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1. Septuaginta, die schönste, älteste und ehrwürdigste Übersetzung der Tora. Sie (70 Rabbunim) begannen 200 v. Chr. damit und übersetzten Bücher, die später im Lauf der Jahrtausende verlorengingen. Die Einheitsübersetzung bringt sie in gutes Deutsch.

2. Vulgata

3. Die Luther-Bibel von 1534. Kolorierte Faksimileausgabe, 2 Bände und Begleitband (v. Stephan Füssel), Taschen Verlag, 2002 → Lutherbibel

4. La Sainte Bible, 1910, Ü.: Dr. theol. Luis Segond

5. Einheitsübersetzung

6. Am Anfang der Stall, am Ende der Galgen, Das Matthäus-Evangelium, Ü.: Walter Jens , 1991

7. Die Andere Bibel (1991): [1]

8. Das Jüdische Neue Testament (1994), David H. Stern

9. Das Neue Testament Jüdisch Erklärt, Lutherübersetzung, Deutsche Bibelgesellschaft 2021

10. Das Neue Testament und Frühchristliche Schriften. Erste vollständige Ausgabe aller ältesten Schriften des Urchristentums. Neu übersetzt von Klaus Berger und Christiane Nord (1999): [2]

11. Hartmut Preß (Hg.) Lukas auf Fränkisch - 70 Franken übersetzen ein Evangelium, 2001

12. Volxbibel 2004, NT

13. Bibel in gerechter Sprache 2006

14. BasisBibel 2021 Die Konfortable in Rot.



Animation eines Modells der DNA-Doppelhelix mit 12 Basenpaaren.













































Die Korrespondenztabelle verweist beim Geschmackssinn auf folgende Entsprechungen: Wasser, Kelch, Gefühl, Abend, Westen, Herbst, weiblich, blau, Tier, Venus (Mythologie), Taube, Europäische Äsche, Bock, Kupfer, Smaragd, Haniel, Hagiel, Zahl 7 .











Kategorie:Journalist





  1. Casablanca (Film) (Michael Curtiz 1942)
  2. Monsieur Verdoux – Der Frauenmörder von Paris (Charles Chaplin 1947)
  3. Harold und Maude (Hal Ashby 1971)
  4. Solaris (Соля́рис) (Andrei Tarkowski 1972, nach dem gleichnamigen Buch von Stanisław Lem)
  5. Im Rausch der Tiefe (Luc Besson 1988)
  6. Jesus von Montreal (Denys Arcand 1989)
  7. Wintermärchen (Conte d’hiver, Éric Rohmer 1992)
  8. I.Q. – Liebe ist relativ (Fred Schepisi 1994)
  9. Der Garten (Záhrada) (Martin Sulík 1995)
  10. Die neun Pforten (R. Polanski 1999)
  11. Buena Vista Social Club (Wim Wenders 1999)
  12. Die innere Sicherheit (Christian Petzold 2000)
  13. Billy Elliot – I Will Dance (Stephen Daldry 2000)
  14. Solaris (2002) (Steven Soderbergh)
  15. Ice Age (Chris Wedge, Carlos Saldanha 2002)
  16. Findet Nemo (Andrew Stanton, Lee Unkrich 2003)
  17. (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 (Bully Herbig 2004)
  18. München (Film) (S. Spielberg 2006)
  19. Begabt – Die Gleichung eines Lebens (Marc Webb 2017)

1. Casablanca (Keter: Krone), 2.Monsieur Verdoux (Chochmah: Weisheit), 3.Harold und Maude (Binah: Verständnis), 4.Solaris (Chesed:Gnade, Liebe, Mitgefühl), 5.Im Rausch der Tiefe (Gevurah: Kraft), 6.I.Q. – Liebe ist relativ (Tiferet: Vollkommenheit), 7. Der Garten (Nezach: Sieg), 8.München (Film), Hod: Pracht, 9. Begabt – Die Gleichung eines Lebens, Jesod: Grundlage, Basis, Standfestigkeit, Standhaftigkeit.


  1. Anthony Bourdain



Die Korrespondenztabelle verweist beim Hörsinn auf folgende Entsprechungen: Luft, Schwert, Verstand, Morgen, Osten, Frühling, männlich, Gelb, Pflanze, Gehör, Iupiter, Adler, Delfin, Hirsch, Zinn, Saphir, Zadkiel, Zahl 4.






  • Jehuda Amichai (1924-2000)
  • Pinchas Sade Tel-Aviv „Schäläg jored al jeruschalajim...“ (Schnee fällt auf Jerusalem...) Gedicht eines ganzen Zyklusses von 1976 in hebräischer Sprache (Das Leben Jesu, Schocken-Verlag Tel Aviv/Jerusalem). Entdeckt in Oskar Gottlieb Blarrs (*1934) hebräisch und deutsch gesungener Jesus-Passion 1985 ℗ 1991.













Die Korrespondenztabelle verweist beim Sehsinn auf folgende Entsprechungen: Feuer, Stab, Wille, Mittag, Süden, Sommer, männlich, Rot, Metall, Sehen, Mars (Mythologie), Geier, Hecht, Wolf, Eisen, Diamant, Camael, Zahl 5.






Die Korrespondenztabelle verweist beim Element Erde auf folgende Entsprechungen: Erde, Scheibe, Materie bzw. Tat, Nacht, Norden, Winter, weiblich, Grün, Stein, Tastsinn, Gaia (Mythologie), Taube, Äsche, Maulwurf, Kupfer, Smaragd, Haniel, bzw. Hagiel, Zahl: 7.









  • Kabbalisten:
  1. Rabbi Akiba,
  2. Israel ben Elieser (1700 - 1760)
  3. Rabbi Nachman (1772 - 1810)












Politiker (deutsch)

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Politiker (weltweit)

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ders.: Mein glückliches Leben 1980


  • Amos Oz: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis, 2002


kolumbianisches Spanisch

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cervantes




Kategorie:Konfliktlösung- Psychohistorie

Raketenpionier - Kategorie:Rakete












Progressive Rock

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Fernsehserie

Trickfilm:


























Fußnoten

  1. Gottes verbotene Worte Was die Bibel verschweigt Editiert und bearbeitet von Alfred Pfabigan Erweiterte Ausgabe, ursprünglich unter dem Titel "Die Andere Bibel" in der Anderen Bibliothek, 1991 erschienen Frankfurt am Main, 2000 Dieses Buch enthält folgende Schriften außerhalb des Kanons: Altes Testament - Das Buch Ephraim - Das Buch Adam und Eva - Das Erste Buch Abraham - Das Zweite Buch Abraham - Das Erste Buch Joseph - Das Zweite Buch Joseph - Das Buch Artapanus - Das Testament Hiobs - Das Testament Salomos - Das Buch Judith - Das Buch der Alexandriner - Die Lieder Salomos - Die Sprüche der Väter - Des Propheten Hesekiel Buch vom Jüngsten Gericht - Die Offenbarung des Baruch Neues Testament - Das Evangelium nach Jakobus - Das Evangelium nach Thomas dem Israeliten - Das Evangelium nach Nikodemus - Das Evangelium nach Thomas dem Zwilling - Das Evangelium nach Bartholomäus - Das Evangelium nach Barnabas - Das Erste Buch der Apostelgeschichten - Das Zweite Buch der Apostelgeschichten - Das Dritte Buch der Apostegeschichten - Der Brief des Abgar an Jesus und Jesu Antwort - Der Brief des Petrus an Jakobus - Der Brief des Jakobus an den Sohn des Kerinthos - Die Briefe des Seneca und des Paulus - Der Brief des Abtalion - Die Offenbarung des Petrus
  2. Das Neue Testament und Frühchristliche Schriften übersetzt und kommentiert von Klaus Berger und Christiane Nord 1. Auflage Frankfurt am Main und Leipzig, 1999 Dieses Buch enthält alle Bücher und Schriften des Neuen Testaments und zusätzlich noch folgende Schriften außerhalb des Kanons: - Barnabasbrief - Logienquellen - Papyrus Oxrhynchos 840 - Papyrus Oxrhynchos 1224 - Didache - Fajjum-Fragment - Fragment Johannes - Thomas-Evangelium - Papyrus Egerton - Papyrus I 1710 Berlin - Koptisches Fragment Straßburg - Sekundärer Markusschluss - Freer Logion - Clemens von Rom: Erster Klemensbrief - Zweiter Klemensbrief - Papyrus Cairoensis - Anonymes Evangelienfragment aus den Acta Pauli - Quadratus-Fragment - Das Buch Elchesai - Ignatius von Antiochien: 7 Briefe - Herman: Der Hirt des Hermas - Polykarp von Smyrna: Zwei Briefe an die Philipper - Geheimes Markus-Evangelium - Unbekanntes Berliner Evangelium - Oden Salomos - Kerygma Petri - Hebräer-Evangelium - Nazaräner-Evangelium - Ebioniten-Evangelium - Ägypter-Evangelium - Epistula Apostolorum - Testimonium Veritatis - Interpretation der Gnosis - Brief an Rheginus - Evangelium Veritatis - Papias-Fragment - Evangelium des Philippus - Agrapha - Apokalypse Petri - Brief an die Laodizener - Dritter Brief an die Korinther - Akten des Paulus - Papyrus Hamburgensis - Apokalypse des Paulus - Akten des Petrus - Diognetbrief - Melito von Sardes: Passah-Homilie - Prot-Evangelium des Jakobus - Kindheitsevangelium des Thomas - Evangelium nach Maria - Markionitische Prologe zu Paulus - Tatian, Evangelienharmonie - Frühe christliche Interpolationen in frühjüdischen Schriften - Das Tanzlied in den Acta Iohannis - Zwei alte Christus-Hymnen - Das Hochzeitslied aus den Acta Thomae
  3. „Anaël, ein Großfürst der Hölle unter dem Planeten Venus, dessen Regent Haniel heißt, ein Thronengel Jehovas; er erscheint Freitags als schöne Jungfrau1). Beim Schatzheben wurde »das 7. Sigillum Anaël« gebraucht, ein Stein mit Engelnamen, darunter der letzte A.2). Der Name ist der gleiche wie der Num. 34, 23. 1. Chron. 7, 39 genannte Eigenname , auch nabatäisch »mein Erbarmen ist Gott«, griech. Anihl und Annhl, Vulgata: Hanniel und Haniel. Als Engelname in jüdischen Zaubertexten3), ebenso in griechischen des MA.s4) als Anhl und Anihl, in koptischen Amuletten5), als Stundenengel der 7. Stunde des Freitags Aniel6) und als Engel der Aphrodite7). Aus solchen Verzeichnissen ist der Name wohl auch in Fausts Höllenzwang übergegangen. 1) Kiesewetter Faust 161. 2) Handschr. aus dem 17. Jh. 3) Stübe Jüdisch-Babylonische Zaubertexte (1895), 23 ff.; Reitzenstein Poimandres 292; MjdVk. 19 (1906), 117. 4) Reitzenstein a.a.O. 301. 5) Erman-Krebs Aus den Papyri der königl. Museen (Berlin 1899), 262; Ägyptische Urkunden a. d. kgl. Museen Berlin. Kopt. Urk. 1 (1902), 23 Nr. 24. 6) Heeg Hermetica 19 Z. 12. 7) Ders. a.a.O. 40 Z. 33. [Lexikon: Anaël. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, S. 1027 (vgl. HWA Bd. 1, S. 384-385)]“ „Hanuel, Name eines Engels, der mit einem zweiten, Sagael, über die Zeit herrscht, in der die Wurzel der »blauen Wegeleucht« an St. Peter und Paul gegraben werden kann1). Der gleiche Name wie Anael (Haniel).1) John Westböhmen 313. [Lexikon: Hanuel. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens (vgl. HWA Bd. 3, S. 1465)]“
  4. „Mephistopheles. M. heißt bei Goethe der Teufel, dem sich Faust verschreibt und der dann dem Helden des Dramas dient; er ist »ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft«, »der Geist, der stets verneint« usw. Im Anschluß an die älteren Erzählungen von Agrippas und Fausts Hund1) erscheint er bei dem Dichter als schwarzer Pudel, der sich schließlich als Scholastikus entpuppt. Bei der Beschwörung, wie sie das Volksbuch von Spieß2) schildert, offenbart sich der Teufel zunächst als Greif oder Drache, dann als Stern (vgl. Lc. 10, 18; Apc. 12, 9; Ies. 14, 12), der sich in eine feurige Kugel verwandelt, danach zum Feuerstrom wird, auf dem sechs Lichter auf- und niederspringen, weiter zum feurigen Mann und endlich zum grauen Mönch, während Widmann3) nach ähnlicher Beschreibung der Beschwörung den Geist zuletzt in Fausts Wohnung hinter dem Ofen (wie später Goethe) hervorgehen läßt, als Bär mit Menschenkopf, der gleichfalls zum grauen Mönch wird. Der Höllenzwang (s.d.), der Passau 1612 datiert ist4), zeigt ihn als feurigen Bär, und in der beigefügten Illustration in »anderer und gelinder Erscheinung5) wie ein kleiner Mann in einer schwarzen Kappe (d.i. Rock, Mantel) und kahlem Kopf«. Seinem Wesen nach gilt M. den Volksbüchern nicht als der Höllenherr, als der Teufel selbst, sondern als ein Spiritus familiaris6), der sich mit den Worten kennzeichnet: »Ich bin kein Teuffel, sondern ein Spiritus familiaris, der gerne bey den Menschen wohnet«7). Doch ist er auch ein Großfürst der Hölle, der unter dem Planeten Jupiter steht und dessen Regent Zadkiel heißt8), nach dem Pass. Höllenzwang statt Luzifer (s.d.) über alle Geister gesetzt9), wodurch sich seine Stellung bei Goethe erklärt. Nach Widmann10) ist M. ein gelehrter und erfahrener Geist, den der Teufel als Diener zu Faust sendet. Es wird von ihm gesagt11): »ist dienstfertig, er erscheint wie ein Jüngling, ist zu allen Künsten und Diensten willig, er gibt die Spiritus Servos (sonst Familiares genannt), er bringt Schätze aus der Erde (NB.) und aus den Wasser sehr schnell« u.ä. Der Name M. lautet in seiner ältesten Form nach den Volksbüchern12), bei Marlowe und Shakespeare usw.13) Mephostophiles, auch Mephas-, Mephestophiles, später Mephistophiles, Mephistophelus, Mephistophiles14). Der Passauer Höllenzwang hat die Hauptform Mephistophiel15) neben Mephistophiles16) und einmal Mephistopholus17), Marlowe18) auch in der Beschwörung: M. Dragon, der Pass. Höllenzwang19): Spiritus M. Vermutlich gibt der zeitlich den Volksbüchern wohl nahestehende Pass. Höllenzwang mit seiner Form Mephistophiel die ursprüngliche Gestalt des Namens, die den zahlreichen Dämonennamen auf -el parallel ist, vgl. Barbiel, Marbuel, Ariel usw.; daraus wäre dann, wie aus Christophorus durch Deformation Christophel und Christopheles gebildet wurde, Mephistophiles entstanden, s. auch die gleichfalls analogen Formen Christofolus20) und Mephistopholus.“ [Lexikon: Mephistopheles. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, S. 16560 (vgl. HWA Bd. 6, S. 174-175)]
  5. Koran 45,7f: „Wehe jedem Schwindler und Sünder, 8 der die Verse (w. Zeichen) Gottes hört, wie sie ihm verlesen werden, und hierauf hochmütig (auf seinem Standpunkt) verharrt, wie wenn er sie nicht gehört hätte! Verkünde ihm (daß er) eine schmerzhafte Strafe (zu erwarten hat)! 9 Und wenn er auf Grund unserer Verse (w. Zeichen) etwas weiß (oder wenn er etwas von unseren Versen kennengelernt hat), treibt er seinen Spott mit ihnen. Leute dieser Art haben eine erniedrigende Strafe zu erwarten. 10 Hinterdrein droht ihnen die Hölle. Es hilft ihnen (dann) nichts, was sie (im Erdenleben) erworben, oder was sie sich an Gottes Statt zu Freunden genommen haben. Und sie haben eine gewaltige Strafe zu erwarten.“ Ü. Paret.