Diskussion:Peter Tauber/Archiv/1

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Akademischer Titel?

Welcher JU-Jünger hat denn den Dr. vor den Namen gesetzt?

Das er promoviert hat wird im Text erwähnt und gut. Nicht mal bei Helmut kohl steht der Dr. davor, also raus damit. --109.91.78.75 12:00, 17. Dez. 2010 (CET)

Lemma

Aschmidt hat den Artikel von Peter Tauber (CDU) auf Peter Tauber (Politiker, 1974) mit Verweis auf die Namenskonventionen verschoben. Ich habe in den NK aber nichts Entsprechendes gefunden. Meiner bisherigen Erfahrung nach ist es bei Politikern gleichen Namens absolut üblich, nach Parteien zu unterscheiden (bekanntes Beispiel: Gerhard Schröder (CDU)), oder nach Herkunftsort, wenn es mehrere gleichnamige Politiker in derselben Partei gibt (etwa Peter Friedrich (Altenburg) oder die beiden Dagmar Schmidts). Das jetzige Lemma mit Tätigkeitsbezeichnung, Komma und Geburtsjahr finde ich jedenfalls sehr unhandlich. --slg (Diskussion) 03:58, 16. Dez. 2013 (CET)

In Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2 heißt es: Sollten mehrere Personen den gleichen Vor- und Familiennamen besitzen, wird im Lemma der Beruf als Unterscheidungsmerkmal in Klammern hinter den Namen geschrieben (z. B. Klaus Müller (Historiker)). Sollten mehrere gleichnamige Personen zudem den gleichen Beruf besitzen, erfolgt die Unterscheidung über die Klammer „(Beruf, Geburtsjahr)“ (z. B. Klaus Müller (Fußballspieler, 1953)), und zwar ohne „*“ beim Geburtsjahr. Hier ist gem. der BKL Peter Tauber ein Unterschied zu Peter Tauber (Politiker, 1885) (1885–1948), österreichischer Politiker (ÖVP) herzustellen. Dieser Peter Tauber wurde 1974 geboren. Die Parteizugehörigkeit ist kein Beruf, er ist Politiker. Daher war die Verschiebung notwendig. Sollte es noch mehr Lemmata geben, bei denen die NKs bisher nicht beachtet worden waren, so wären sie auch dort zu berichtigen.--Aschmidt (Diskussion) 12:52, 16. Dez. 2013 (CET)
Wie gesagt ist das von mir beschriebenen Vorgehen im Politikerbereich seit Jahren allgemeine Praxis. Solltest du daran etwas ändern wollen, wende dich damit bitte zunächst an das WikiProjekt Politiker. --slg (Diskussion) 14:23, 16. Dez. 2013 (CET)
Ich habe nicht vor, etwas an den Regeln zu ändern, sondern beziehe mich auf die allgemeinen Regeln, die ich angeführt habe. Sonderregeln für Politiker begegnen mir bei diesem Lemma zum ersten Mal, sie sind nicht allgemein üblich und auch nicht zweckmäßig, denn die Parteizugehörigkeit kann sich ändern, ohne Auswirkung auf den Beruf Politiker. Solange sie nicht auf WP:NK verzeichnet sind, würde ich sie übrigens bestreiten. Ich werde auch an dem Lemma nichts mehr ändern, denn das wäre mir zu aufwendig. Der Artikel ist vielfach verlinkt, und ich habe das gestern abend geändert, um den Stand an die Konventionen anzupassen.--Aschmidt (Diskussion) 14:56, 16. Dez. 2013 (CET)

Ich habe das Problem jetzt mal unter Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen#Klammerlemma bei Politikern zur Diskussion gestellt. --slg (Diskussion) 15:57, 16. Dez. 2013 (CET)

Solange es keinen Artikel über den anderen Peter Tauber gibt, brauchen wir überhaupt keinen Klammerzusatz. Klammerzusätze sollen nur stehen, wo es wirklich einen anderen Artikel mit gleichem Titel gibt, nicht, wo es einen geben könnte. --Bujo (Diskussion) 21:46, 16. Dez. 2013 (CET)
Der 1885er Peter Tauber ist auch von keinem anderen WP-Artikel aus verlinkt, außer der BKL-Seite und dieser Diskussion. In diesem Fall hat der 1974er Peter Tauber, der einen Artikel hat und vielfach verlinkt ist, eindeutig Vorrang. --Bujo (Diskussion) 21:49, 16. Dez. 2013 (CET)
Als Peter Tauber (ÖVP) ist er in der Liste der Abgeordneten zum Tiroler Landtag (I. Gesetzgebungsperiode) verlinkt. Er war demnach Landtagsabgeordneter von 1945 bis 1948. Von der Tendenz her stimme ich dir aber dennoch zu. Eventuell wäre hier sogar, selbst wenn der ÖVP-Tauber einen Artikel bekommen sollte, eine BKL Typ II denkbar. --slg (Diskussion) 22:11, 16. Dez. 2013 (CET)
Das hielte ich auch für besser, siehe meinen Beitrag auf WD:NK. Dieser Peter Tauber wird in der Öffentlichkeit von nun an ganz im Vordergrund stehen.--Aschmidt (Diskussion) 23:35, 16. Dez. 2013 (CET)
Hielte auch BKL Typ II in Verbund mit einem Begriffklärungshinweis, der direkt auf den Namensvetter verweist, für zielführend. --89.133.130.28 08:11, 17. Dez. 2013 (CET)
Ich schließe mich den letztgenannten Argumenten an. Der andere Peter Tauber ist zwar auch relevant, aber solange es über ihn keinen Artikel gibt, braucht es hier überhaupt keinen Klammerzusatz. Und wenn es über den ÖVP-Tauber einen Artikel gibt, sollte dessen Lemma m. E. Peter Tauber (ÖVP) lauten und dieser Artikel hier dennoch ohne Klammerzusatz bleiben, da grob geschätzte 99,8 von 100 Benutzern, die nach Peter Tauber den neuen Bundesgeneralsekretär der CDU und nicht einen Tiroler Landtagsabgeordneten von 1945-48 suchen. (So wird es ja sogar bei den beiden Gerhard Schröders gehandhabt, obwohl der Fall dort weit weniger eindeutig ist: Gerhard Schröder verlinkt auf den SPD-Bundeskanzler, wobei Gerhard Schröder (CDU) als deutscher Innen-, Außen- und Verteidigungsminister sowie Bundespräsidentschaftskandidat ja sicherlich keine unbedeutende Person war und definitiv öfter gesucht wird als der Tiroler Peter Tauber.) -- Felix König 12:19, 17. Dez. 2013 (CET)

Nachträglich noch vielen Dank an Benutzer:Bujo für die Verschiebung. Ich hab dann jetzt noch alle verbliebenen Links auf das vorherige Lemma umgebogen (ausgenommen solche, wo es unmittelbar um die Wahl des Lemmas ging) und die Weiterleitung gelöscht. --slg (Diskussion) 15:46, 20. Dez. 2013 (CET)

Neutralität

Bestehen seine "Politischen Positionen" wirklich nur aus einem Beschluss eines Gremiums, dem er angehörte? Das absurdeste ist, dass als Quelle ein SPON-Artikel angeführt ist, in dem steht "jeder, der mehr über den neuen Generalsekretär erfahren will, landet auf dessen Wikipedia-Seite. Hier taucht Taubers mögliche Haltung zum Abtreibungsverbot seit kurzem prominent unter "Politische Positionen" auf. Das Gerücht verselbständigt sich im Netz.".--Karsten11 (Diskussion) 19:42, 20. Dez. 2013 (CET)

Also auf http://www.idea.de/detail/politik/detail/kuenftiger-cdu-generalsekretaer-ich-bin-glaeubiger-christ-26673.html vom 16.12.2013 steht: Als Vorsitzender der Jungen Union Hessen (2003-2009) hatte er sich wiederholt für eine Verschärfung des Abtreibungsparagraphen 218 eingesetzt. Ein straffreier Schwangerschaftsabbruch solle nur noch nach einer Vergewaltigung oder bei einer dauerhaften Gesundheitsgefährdung der Frau gewährt werden. Eigefügt wurde das am 17.12.2013. Ich blättere jetzt nicht die Versionsgeschichte durch, gibt es da ein Tool? -- schmitty 19:55, 20. Dez. 2013 (CET)
<dazwischenquetsch>  Info:: Die sich auf den Beitrag von idea.de vom 16.12.2013 beziehende Passage wurde am 18.12.2013 eingefügt. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:31, 20. Dez. 2013 (CET)
Ich kann leider nach wie vor keinen Hinweis darauf finden, wo genau der Herr das im Abschnitt (der sich auf den genannten Artikel bei idea.de stützt) Behauptete gesagt haben soll. Der Ursprungsartikel auf idea.de gibt keine Quelle an, in der Tauber selbst "wiederholt (...) eine Verschärfung des Abtreibungsparagraphen 218" gefordert hat. Spiegel Online und auch die im Artikel von SPON erwähnten und hier nun angegebenen Quellen scheinen sich jedoch ausschließlich auf diesen Artikel zu stützen. In meinen Augen zu viele unbelegte Spekulationen... --Batnase (Diskussion) 20:09, 20. Dez. 2013 (CET)

Karsten11 kann ich nur zustimmen. Der SPON-Artikel verlinkt hierher und umgekehrt. Ich finde das unerhört, und es zeigt wie sehr mit zweierlei Maß gemessen wird. Als ich vor einiger Zeit, als die Pädophilie-Affäre bei den Grünen hochkochte, den Artikel Cohn-Bendit bearbeitet habe, wurde dies postwendend gelöscht, obwohl es um mögliche Verwicklung in Straftaten ging. Hier werden bloße Gerüchte, die schlimmstenfalls, wenn sie denn zutreffen, eine mir nicht sympathische, aber legitime Meinungsäußerung darstellen, von interessierter Seite zum politischen Knüppel gemacht.--drmamue(Diskussion) 20:01, 20. Dez. 2013 (CET)

Moin! Ohne mich inhaltlich zur Sache zu äußern, möchte ich darauf hinweisen, dass – anders als hier wie auch in der Versionshistorie angeführt – der Bericht von idea.de vom 16.12.2013 seinerseits keine Quellen benennen muss, um für uns als valide Quelle i.S.v. WP:Q infrage zu kommen – auch bedarf es keine für uns im Netz auffindbaren Zitate von Peter Tauber, um den Bericht von idea.de unsererseits zu prüfen. Evtl. sollte dem NPOV – neben einer Ausweitung des Abschnitts Politische Positionen auf unkritische Inhalte – dadurch Rechnung getragen werden, dass die Quelle durch eine entsprechende Erwähnung im Fließtext genannt und intern verlinkt wird, so dass sie vom Leser als möglicherweise parteiische Informationsquelle erkannt werden kann. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 20:41, 20. Dez. 2013 (CET) Nachtrag: Schmitty hat ja bereits Idea als Quelle in den Fließtext eingebracht, mein Dank dafür. Habe etwas nachgebessert. --GUMPi (Diskussion) 20:57, 20. Dez. 2013 (CET)

(quetsch) "Evangelischer Nachrichtendienst" macht aber nicht deutlich, dass es sich hier um ein Sprachrohr der Evangelikalen in Deutschland handelt. Auf diesen Fakt sollte deutlicher hingewiesen werden, wenn man sich schon auf Informationen aus extremistischen Religionskreisen beruft. Wenn man deren eigene Verharmlosungsstrategie durch die Wahl des Worte "Evangelisch" übernimmt, steht es einer Enzyklopädie gut zu Gesicht nicht erst nach dem Link deren wahres Wesen (evangelikal) zu benennen. --Jens Best (Diskussion) 22:44, 20. Dez. 2013 (CET)
Das Problem ist nicht primär die Darstellung dieses Punktes sondern das völlige Fehlen aller anderen politischen Positionen, die Tauber vertritt. Jeder Leser muss nun annehmen, dass dies das einzige oder wichtigste Thema von Tauber ist. Das ist so gruselig schräg und im Kontext mit dem SPON-Artikel peinlich für die Wikipedia, dass dringende Ergänzung notwendig ist.--Karsten11 (Diskussion) 21:30, 20. Dez. 2013 (CET)
+1: Vollumfängliche Zustimmung. --GUMPi (Diskussion) 21:38, 20. Dez. 2013 (CET)
+1: Als ich vor ein paar Tagen auf kath.net ohne Quellenangabe oder aktuellen Bezug davon las, kam mir das Ganze auch schon stark "herbeigeredet" vor. Wenn es jetzt also "lediglich" um einen von ihm als Vorsitzender mitzugetragenden Beschluß des Landesausschusses der JU Hessen aus 2006 handelt, würde ich doch sehr vorsichtig damit sein, diese Unterstellungen ohne zeitliche und organisatorische Einordnung in einen enzyklopädischen Eintrag zu übernehmen. Vorallem sollte man auch sehr vorsichtig sein, kath.net (bekannterweise am rechten Rand des offiziellen katholischen Spektrums) und idea.de (eine evangelikale, also auch nicht unbedingt als religiös unbefangen einzuordnende Website) als tatsächlich Wikipedia-taugliche Quellen einzuordnen. (Disclosure: Ich kenne Peter Tauber aus dem politischen Berlin, stehe ihm aber privat und politisch nicht nahe). --Jens Best (Diskussion) 22:35, 20. Dez. 2013 (CET)
+1 Die Inhalte dieses Abschnittes als Unterstellungen zu bezeichnen ist aber auch nicht gerade treffend, denn die Fakten Standpunkt des JU Landesverbandes und Er vertrat diese Positionen nach außen hin stimmen offenbar. So wie seine politischen Positionen aber momentan auf ein Aufregerthema reduziert werden und das zudem lediglich mittels eines Presseartikels von einem Nicht-Medien-Schwergewicht belegt wird, ist das eine arge Zuspitzung. Für sich allein mögen sowohl die Erwähnung einer solchen Position als auch die Quelle in Ordnung sein, im größeren Kontext gilt das für beide ohnehin, aber in dieser Kombination wirkt es eher wie ein Blogbeitrag als wie ein Abschnitt in einem Enzyklopädieartikel. Wenn noch eine reichweitenstarke Zeitung berichetet, kann man ja evtl. einen Abschnitt über diese Berichterstatttung anlegen. So wie der Abschnitt aber aktuell ist, kann man ihn auch erstmal entfernen.--Fit (Diskussion) 23:36, 20. Dez. 2013 (CET)
Noch zur Ergänzung: Das Problem ist, daß der Inhalt nicht zur Abschnittsüberschrift paßt, denn es geht im Text nicht um eine seiner politischen Positionen, sondern um eine politische Position, die sein damaliger JU-Landesverband vertrat und die er dann als JU-Landeschef nach außen vertrat. Der tatsächliche Inhalt ist aber nicht enzyklopädisch relevant.--Fit (Diskussion) 23:47, 20. Dez. 2013 (CET)
Habe den Abschnitt daher entfernt.--Fit (Diskussion) 23:56, 20. Dez. 2013 (CET)
Das war das, was ich auch versuchte zu sagen. Für Wikipedia ist es wohl sinnvoll, die politischen Positionen wenn dann breitflächig festzuhalten (er hat ja wohl auch einiges mit Netzpolitik zu tun - das sind zumindest meine ersten Ergebnisse bei Google -, was in diesem Bereich mit keinem Wort erwähnt wurde) und nicht auf eine Position der JU von 2006 zu stützen, zu der man von ihm selbst keine Aussage finden kann. Gerade mit Blick auf den Artikel bei SPON wirkt das sonst tendenziös, gerade wegen des Wikipedia-Eintrages. --Batnase (Diskussion) 01:10, 21. Dez. 2013 (CET)

Mit der Löschung des ganzen Abschnitts bin ich nicht einverstanden, weil damit auch diese doch ausgesprochen wichtige Positionierung unter den Tisch fällt. "Evangelikale Quelle" bedeutet ja noch nicht "falsch" oder "unzutreffend". Ich habe in evangelikalen Quellen schon eine Menge richtiger Ansichten vorgefunden, neben ganz abwegigem und lauter absurdem Kram. Wenn ein Abschnitt unvollständig ist, sollte er ergänzt werden, aber nicht ganz und gar entfernt. Ich habe den Abschnitt wieder hineingenommen, aber mit einem Baustein markiert. Der Baustein signalisiert das alles ausreichend. Bei einer Löschung habe ich eher den Eindruck, daß eine politische Meinung unterdrückt wird. --Aschmidt (Diskussion) 02:02, 21. Dez. 2013 (CET)

Woraus ergibt sich denn konkret die Meinung von IHM SELBST? Ich lese überall Mutmaßungen, dass er diese Meinung deswegen vertrete, weil 2006 die JU über dieses Thema abstimmte - wo ist das belegt? Inhaltliche Positionen einer politischen Organisation gehören aber nicht in den Artikel eines Abgeordneten, sondern in den Artikel der jeweiligen Organisation! --94.223.7.122 02:14, 21. Dez. 2013 (CET)
Darüber hinaus ist die momentane Ergänzung ein Rückschritt gegenüber der vorherigen Version, in der klar wurde, dass es sich um eine nicht bestätigte Meldung handelt. --94.223.7.122 02:17, 21. Dez. 2013 (CET)

An echten politischen Positionen kann ich anbieten: Er stimmte im Bundestag als einer von zwei Unions-Parlamentariern beim Leistungsschutzrecht im Internet mit Nein und unterstützt eine rot-schwarze Koalition [1]. Er ist Sprecher des CNetz, also der Gruppe der Netzpolitiker in der Union [2]. Er regt an, BufDi für Arbeitslose attraktiver zu machen [3]. Bezüglich des Frankfurter Flughafens ist er für eine Anhebung des Endanflugs [4]. Wer weiter sucht, wird sicher noch mehr finden.--Karsten11 (Diskussion) 09:39, 21. Dez. 2013 (CET)

Ich habe den Abschnitt in Kritik umbenannt, das ist ein Artikel im Spiegel und in der Idea. Als Mann heutzutage solche Standpunkte zu vertreten gehört einfach in den Artikel.-- schmitty 11:27, 21. Dez. 2013 (CET)
Danke, ich glaube, wir kommen der Sache schon näher. Es geht doch darum, für den Leser herauszuarbeiten, mit welchen rechten Ansichten man heute in der CDU Karriere macht.--Aschmidt (Diskussion) 14:39, 21. Dez. 2013 (CET)
? Ich dachte, es ginge darum, eine Enzyklopädie, basierend auf dem neutralen Standpunkt, zu schreiben?--Karsten11 (Diskussion) 14:43, 21. Dez. 2013 (CET)
Eben drum. Warum sollten denn diese Ansichten dann wegfallen? Ich bezeichne sie als rechts. Linke Meinungen von ihm wirst Du nicht finden.--Aschmidt (Diskussion) 14:57, 21. Dez. 2013 (CET)
Dein Satz "Es geht doch darum, für den Leser herauszuarbeiten, mit welchen rechten Ansichten man heute in der CDU Karriere macht." suggeriert, dass eine Position gegen Schwangerschaftsabbrüche (die mehr was mit kirchlich/säkular als mit rechts/links was zu tun hat) für eine Karriere in der CDU hilfreich ist. Das war sicherlich in den 1970er Jahren so, heute ist diese Position absurd. Aber vor allem: Es geht hier nicht darum, solche politischen Wertungen (selbst wenn sie richtig wären) für den Leser herauszuarbeiten, sondern neutral Fakten darzustellen.--Karsten11 (Diskussion) 17:32, 21. Dez. 2013 (CET)
Nicht ganz. So eine Position war, wie der Beschluss der JU zeigt, auch später noch parteikarrieretechnisch durchaus hilfreich, auch noch in den Achtzigern und selbst noch in den Neunzigern. Aber Du hast recht, wir legen als Redaktion den Lesenden nichts nahe. Die Positionierung - wenn es denn nachweislich seine eigene war - zur Frage der zulässigen Indikationen für Schwangerschaftsabbrüche gehört sicher, neben anderen politischen Standpunkten, in den Artikel. --JosFritz (Diskussion) 17:43, 21. Dez. 2013 (CET)
Tauber ist jetzt gerade aufs Schild gehoben worden, da kann man ja wohl kaum behaupten, seine Positionen wären für ihn irgendwie nachteilig gewesen. Was die Neutralität im Sinne des NPOV angeht, so besteht sie darin, sachlich zu berichten, was Sache ist. Taubers Zitate sprechen für sich selbst, sie sollten daher auch so weitergegeben werden – gestern wurde das ja ganz gestrichen. Ausgewogener wirds nicht mehr, bloß vollständiger. Und sein Platz innerhalb der CDU ist nach alledem schon auf der rechten Seite, denn es gibt auch innerhalb der CDU ein großes Meinungsspektrum, das Linke oft kaum wahrnehmen. Ein Beispiel wäre die überwiegend rechtskonservative hessische Koch-Bouffier-CDU (aus der ja auch Tauber stammt) im Vergleich zur eher gemäßigten saarländischen CDU (in die etwa Michel Friedmann vor ein paar Jahren demonstrativ eingetreten ist). Und auch innerhalb der hessischen CDU gab es bei den Studiengebühren friendly fire des RCDS, das bei deren Abschaffung behilflich war. Der Generalsekretär der Bundespartei ist jedenfalls ein Kommunikationsposten. Tauber dürfte dort vor allem wegen seiner Internetaffinität gelandet sein, für ihn ist das kein Neuland, und das kann die CDU derzeit gut gebrauchen.--Aschmidt (Diskussion) 18:24, 21. Dez. 2013 (CET)
Das klingt alles sehr kenntnisreich und plausibel. Fakt ist aber, dass es bisher nur Behauptungen von interressierter Seite Seite, nämlich in dem verlinkten Idea-Artikel gibt. Und das reicht nicht bei so einer heiklen Frage. Oder habe ich was übersehen? --JosFritz (Diskussion) 18:40, 21. Dez. 2013 (CET) Nachtrag: Ich nehme an, dass diese Fundi-Seite die Idea-Quelle ist. Und nicht einmal auf dieser Lobby-Seite wird Tauber namentlich genannt. Wenn für all diese Infos eine seriöse Quelle vorhanden wäre, dann müsste es bei uns sinngemäß heißen: "Unter Taubers Vorsitz vertrat die hessische JU diese und jene Auffassung...", und nicht: "Tauber vertrat als hessischer JU-Vorsitzender die Auffassung..." --JosFritz (Diskussion) 18:52, 21. Dez. 2013 (CET)
Wenn die hess. JU unter seinem Vorsitz etwas vertreten hat, und er ist damit aufgetreten, ohne sich davon zu distanzieren, ist es auch seine Position gewesen.--Aschmidt (Diskussion) 18:59, 21. Dez. 2013 (CET)
und er ist damit aufgetreten - das wäre eben zu belegen. --JosFritz (Diskussion) 19:09, 21. Dez. 2013 (CET)
(BK)Du warst noch nie auf einem JU/Juso/Juli etc. Landestag, oder? Da kommen Delegierte aus 50 Kreisverbänden zusammen und es werden dutzende bis hunderte von Anträgen gestellt. Manche finden Mehrheiten, manche nicht. Alle gemeinsam haben es, dass sich nach dem Landestag niemand mehr dafür interessiert. Es gibt für einen Landesvorsitzenden kaum Gelegenheiten, diese Positionen zu vertreten und keine, sich davon zu distanzieren. Dazu kommt, dass Beschlüsse zu umstrittenen Themen meist in Formelkompromisse gepackt werden, die allen Seiten ermöglicht, mit diesen Beschlüssen zu leben. Typisch sind Formulierungen wie "Die Junge Union Hessen steht zur Energiewende. Allerdings ...". Man müsste zunächst einmal wissen, was genau beschlossen wurde. Dann müsste man beurteilen, ob dieser Beschluss so weit aus dem Spektrum der in der Union vertretenen Positionen liegt, dass irgendein Unions-Politiker auf den Gedanken kommen könnte, sich davon zu distanzieren. Ob Idea oder deren Quelle dies sachgerecht gemacht hat, kann ich mir nicht vorstellen.--Karsten11 (Diskussion) 19:17, 21. Dez. 2013 (CET)

Ist doch völlig egal wie so ein Vorstand arbeitet, wie solche Beschlüsse zusammenkommen oder was hinter den Kulissen passiert. Fakt ist, dass idea berichtet! Das gehört somit in den Artikel, weil es eben belegt ist. Wenn SPON jetzt daran zweifelt, gehört das eben auch in den Artikel. Fakt ist laut SPON auch, dass er sich niemals von diesen Positionen distanziert hat. Damit hat eben, wie SPON berichtet, Herr Tauber jetzt wohl ein Problem. Woher kommen den die Infos? Denkt sich der Spiegel sicher nicht aus, und die Jusos melden das sicher auch nicht. Das sind sicher CDU-interne Kreise, die für Schwangerschaftsabbruch sind, und diese Causa jetzt hochkochen lassen wollen, damit ein Mann in dieser Position klar Stellung bezieht. Politik eben. Der Wikipedia egal, weil nicht belegbar. Belegbar waren zB das die Hurengerüchte um die ehemalige Gattin des Bundespräsidenten auch dem niedersächsischen CDU-Landesverband gestreut wurden...-- schmitty 11:27, 22. Dez. 2013 (CET)

Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung

Ich bezweifle, dass das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung und dessen Meinung wirklich relevant für den Artikel über Peter Tauber ist. Wie viele Mitglieder hat denn dieses Bündnis überhaupt? Einen eigenen Wikipedia-Artikel hat es, wenn ich es richtig sehe, noch nicht. Ich gestehe, vorher noch nie etwas von diesem Bündnis gehört zu haben. Ich plädiere für die komplette Streichung dieses Zitats. Wer gegen Abtreibung und PID ist, vertritt doch keinen "fundamentalistisch-religiösen" Standpunkt. Nicht jeder diffamierende Unsinn muss in der Wikipedia zitiert werden. --Longinus Müller (Diskussion) 02:36, 25. Dez. 2013 (CET)

Siehe einen Abschnitt drüber, da wird das bereits diskutiert. Gruß --EH (Diskussion) 10:20, 25. Dez. 2013 (CET)

Neutralität zweiter Anlauf

Der fragliche Absatz ist in der jetzigen Form keineswegs "neutral", sondern lässt eine deutliche Skandalisierungstendenz erkennen. Zudem wird der Inhalt der Quellen teils verzerrt und falsch wiedergegeben.

Schwangerschaftsabbruch und Biopolitik
Tauber setzte sich nach Angabe der Evangelischen Nachrichtenagentur Idea während
seiner Zeit als Vorsitzender der JU Hessen wiederholt dafür ein, dass Schwangerschaftsabbrüche
nur noch nach einer Vergewaltigung oder wenn die Gesundheit der Schwangeren durch die
Schwangerschaft gefährdet würde straffrei vorgenommen werden dürfen. <POV>Er begründet diese
Haltung mit seiner christlichen Einstellung.</POV>[Verweis auf den idea-Artikel]
Tauber distanzierte sich <POV>zudem</POV> nicht von einem Beschluss von 2006 für ein weitreichendes
Abtreibungsverbot des Landesauschusses der JU, deren Vorsitzender er damals war, sondern
kommentierte ihn wohlwollend.
Zudem setzte er sich 2011 gegen die Präimplantationsdiagnostik ein und begründete dies
damit, dass „nur Gott über das Leben verfügen darf und nicht die Menschen“.
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung kritisierte diese Positionen <POV>mit den Worten
„Mit seinen Vorstellungen steht der 39-Jährige bei Fragen zum Thema der sexuellen
Selbstbestimmung offenbar am rechtskonservativen, fundamentalistisch-religiösen
Rand der Gesellschaft.“</POV>[Verweis auf den SPON-Artikel]

In dem SPON-Artikel heißt es:

Es ist nicht zweifelsfrei nachvollziehbar, welche Position Tauber zu diesem Zeitpunkt vertrat. Seine Stimme war eine von Dutzenden Mitgliedern. Als Vorsitzender eines JU-Verbands ist man zudem weitgehend an die Mehrheitsmeinung gebunden, auch wenn man privat möglicherweise eine andere Haltung vertritt.
Fest steht aber auch: Tauber distanzierte sich nicht von dem umstrittenen Beschluss, sondern er kommentierte ihn durchaus wohlwollend. Er wolle, dass das Thema Abtreibung "auch in den Parlamenten aus der Tabu-Ecke" geholt werde, wurde Tauber damals von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zitiert.
Wie steht er heute dazu?
Nun feiern katholische Websites Tauber als CDU-Mann, der auf ihrer Seite steht. Das Gegenteil ist bei feministischen Portalen der Fall. Das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" empört sich: "Mit seinen Vorstellungen steht der 39-Jährige bei Fragen zum Thema der sexuellen Selbstbestimmung offenbar am rechtskonservativen, fundamentalistisch-religiösen Rand der Gesellschaft."
Tauber ist dafür bekannt, sich am christlichen Menschenbild zu orientieren. In einem Gastbeitrag gegen die umstrittene Präimplantationsdiagnostik (PID) schrieb er 2011: "Besonders der christliche und jüdische Einfluss auf unsere Gesellschaft hat dazu geführt, dass ein Bewusstsein entstanden ist, dass nur Gott über das Leben verfügen darf und nicht die Menschen. Dies hat sich nach unserer Ansicht bis heute nicht verändert und darf es auch nicht", heißt es darin.
Das macht ihn nicht automatisch zu einem radikalen Abtreibungsgegner. Der Beschluss der JU in seiner Zeit als Vorsitzender wirft aber die Frage auf: Wie steht der Generalsekretär der CDU heute dazu?
"Die CDU hat eine klare Haltung zum Schutz des menschlichen Lebens. Wir sehen keinen Änderungsbedarf an der aktuellen Rechtslage", heißt es aus der Parteizentrale. Und: "Diese Haltung teilt unser Generalsekretär völlig."

In dem idea-Artikel heißt es:

Tauber schreibt auf seiner Internetseite: „Mein Wertefundament ergibt sich daraus, dass ich gläubiger Christ bin, Historiker und Reserveoffizier.“ Er fügt hinzu: „Das christliche Menschenbild, das Wissen um die wichtige Aufgabe, die wir als Partei für unser Land wahrnehmen und die Bereitschaft zu dienen, sind mir wichtig.“ „Held der Geschichte“ ist für ihn der Reformator Martin Luther (1483-1546), „weil er – wissend um die möglichen Folgen des eigenen Tuns – für seine Überzeugungen bis zur letzten Konsequenz eingetreten ist“. Als den „schönsten Flecken im Main-Kinzig-Kreis“ – seiner Heimat – bezeichnet Tauber die Marienkirche in Gelnhausen. Als Vorsitzender der Jungen Union Hessen (2003-2009) hatte er sich wiederholt für eine Verschärfung des Abtreibungsparagraphen 218 eingesetzt. Ein straffreier Schwangerschaftsabbruch solle nur noch nach einer Vergewaltigung oder bei einer dauerhaften Gesundheitsgefährdung der Frau gewährt werden. Er wolle das Thema aus der Tabu-Ecke holen, so Tauber.

Zu den einzelnen mit <POV> markierten Punkten:

  1. Aus keiner der Quellen geht hervor, dass Tauber seine Position zum Thema Abtreibung explizit mit seiner christlichen Einstellung begründete. Die Annahme, dass diese Einstellung im Hintergrund seiner Position stehen dürfte, ist zwar durchaus plausibel (zumal Tauber seine Ablehnung der PID tatsächlich mit dem Verweis auf "den christlichen und jüdischen Einfluss auf unsere Gesellschaft" begründet hat). Trotzdem ist die im Artikel aufgestellte Behauptung in dieser Form falsch und durch die Quellen nicht gedeckt.
  2. Dass Tauber sich nicht von dem Beschluss von 2006 distanzierte, sondern diesen wohlwollend kommentierte, wird hier als zusätzlicher Punkt benannt. Auch das stimmt mit der Darstellung in den Quellen nicht überein. Vielmehr sind diese Tatsachen im SPON-Artikel als einziger Beleg für das "wiederholte" Eintreten Taubers für eine Unterstrafestellung von Abtreibungen genannt. In dem idea-Artikel ist von dem Beschluss überhaupt keine Rede.
    Zudem wird diese Position Taubers in der SPON-Berichterstattung in zweifacher Hinsicht auch in Frage gestellt bzw. relativiert: Erstens wird ausdrücklich gesagt, es sei nicht zweifelsfrei nachvollziehbar, welche Position Tauber zu diesem Zeitpunkt vertrat. Zweitens zitiert der SPON-Artikel aus einer Stellungnahme der Partei, in der es ausdrücklich heißt, auch Tauber sehe (heute) keinen Änderungsbedarf an der aktuellen Rechtslage. Beides wird in dem WP-Artikel einfach weggelassen.
  3. Stattdessen wird die Kritik des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung hier unnötigerweise wörtlich wiedergegeben. Diese Äußerung stellt eine pauschalisierende Verbindung zwischen rechtskonservativem Gedankengut und fundamentalistischer Religiosität zur Gegnerschaft zur Abtreibung her. Es ist dem Bündnis natürlich unbenommen, auf diesen Zusammenhang hinzuweisen. Dabei handelt es sich aber erkennbar um eine einseitige, um nicht zu sagen polemische Meinungsäußerung bestimmter Interessenvertreter, die sich für eine möglichst weit gehende Liberalisierung der Abtreibung einsetzen und ein Interesse daran haben, Gegner dieser Position in ein möglichst ungutes Licht zu setzen. Die ebenso einseitigen Kommentare aus rechtskatholischen oder evangelikalen Medien, die Tauber (möglicherweise gegen seinen Willen) für sich vereinnahmen und als Vorkämpfer ihres Einsatzes für "Lebensschutz" feiern, könnte man hier mit dem gleichen Recht zitieren. Sie werden aber gar nicht genannt. Es wäre meines Erachtens vollkommen ausreichend, sowohl die Kritik vonseiten der Abtreibungsbefürworter als auch das euphorische Echo der Lebensschützer hier kurz zu erwähnen, ohne wörtliche Zitate aus irgendwelchen Kampfschriften anzubringen.

Ich möchte daher anregen, in einem ersten Schritt die mit <POV> gekennzeichneten Passagen aus dem Artikeltext zu löschen. Außerdem müsste dringend ein Hinweis auf die im SPON-Artikel zitierte Stellungnahme der Partei aufgenommen und darauf hingewiesen werden, dass das Bekanntwerden der Haltung Taubers nach seinem Aufstieg zum Parteisekretär ein unterschiedliches Echo ausgelöst hat (nämlich von "Lebensschützern" freudig begrüßt und von Abtreibungsbefürwortern scharf kritisiert wurde).

Bei der ganzen Frage muss man bedenken, dass diese Episode aus politischen Gründen von interessierter Seite hervorgekramt und von allen für ihre jeweiligen Zwecke instrumentalisiert wird. Angesichts des schon im SPON-Artikel angedeuteten Versuchs, auch die Wikipedia in diesen Meinungskampf einzubeziehen, sollten wir uns um eine strikt sachliche und auch nicht andeutungsweise parteiische oder manipulative Wiedergabe dessen bemühen, was die wenigen Quellen zu dieser Frage hergeben. Alles andere wäre nicht einfach nur "POV" oder "Theoriefindung", sondern eine direkte Einmischung der Wikipedia in den Prozess der öffentlichen Meinungsbildung zugunsten oder zuungunsten des betroffenen Politikers. Das sollte man meine ich unbedingt vermeiden und lieber eine zeitlang gar nichts über diese Sache schreiben, als am Ende in die Rolle eines Gerüchte verbreitenden und einseitig kommentierenden Meinungsmachers einer bestimmten weltanschaulichen Richtung gedrängt zu werden. Dass die Ansichten oder möglichen Ansichten Taubers zum Thema Abtreibung und PID in dem Artikel Erwähnung finden, ist an sich natürlich völlig in Ordnung. Aber wenn, dann bitte ganz vorsichtig und mit extrem sorgfältiger NPOV-Kontrolle (sonst lieber etwas abwarten, bis das Thema abgekühlt ist), dazu ist die Sache "netzpolitisch" zu heikel, meine ich.--Jordi (Diskussion) 12:26, 24. Dez. 2013 (CET)

Widerspruch zum Punkt 3. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung vertritt keineswegs eine kleinere Interessengruppe, sondern repräsentiert den derzeitigen rechtlichen Status Quo zum Abtreibungsrecht, der von allen im Bundestag vertretenden Parteien, der großen Mehrheit der Bevölkerung sowie der wissenschaftlichen Fachwelt befürwortet wird. Gemäß WP:NPOV müssen wir dieser großen Mehrheit natürlich auch den entsprechenden Raum geben, während diese kleine Minderheit von Abtreibungsgegnern entsprechend ihrer minimalen Größe nicht explizit zu Wort kommen muss. Des Weiteren kann die Aussage der CDU natürlich in den Artikel, allerdings mit Betonung darauf, dass eben nicht Tauber dem widersprochen hat, sondern die Parteizentrale. Das ist nämlich ein imho hoch interessanter Punkt. Gegen die Entfernung der POV-Punkte 1 und 2 spricht denke ich nichts. --EH (Diskussion) 13:24, 24. Dez. 2013 (CET)
Nun ja, das Schweigen Taubers lässt sich in verschiedener Weise interpretieren, nur ist das natürlich bloße Spekulation. Ich persönlich halte es nach allem für das wahrscheinlichste Szenario, dass Tauber tatsächlich aus christlicher Überzeugung Abtreibungsgegner ist und dies einerseits nicht verleugnen aber andererseits auch nicht an die große Glocke hängen will, sei es, um nicht allzusehr anzuecken oder in die rechte Ecke gerückt zu werden, sei es, weil er sich der Mehrheitsmeinung beugt, jedenfalls was die Straffreiheit anbelangt. Es gibt zumindest keinen Beleg dafür, dass Tauber nach wie vor eine Verschärfung des Strafrechts als eine durchsetzbare oder auch nur geeignete Maßnahme ansieht, um Abtreibungen zu begrenzen. Die Stellungnahme der Partei spricht dagegen und sein Schweigen spricht nicht notwendigerweise dafür.
Was das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung angeht, wirfst du hier verschiedene Ebenen durcheinander. Zunächst einmal repräsentiert das Bündnis natürlich keinen "rechtlichen Status Quo", sondern es repräsentiert seine Initiatoren und Unterstützer. Wer hinter dem Bündnis steht, geht ja aus der entsprechenden Webseite hervor (genannt sind u.a. pro familia, LSVD, HVD, GBS, Die Linke, SPD-Frauen, Die Falken, feministische Vereine u.a.). Das sind selbstverständlich Interessengruppen. Dass die Position dieser Gruppen im Hinblick auf die Frage einer Verschärfung des Abtreibungsrechts dem breiten gesellschaftlichen Konsens entspricht, ist schon richtig, das macht sie aber noch nicht zu "Repräsentanten" der gesellschaftlichen Mehrheit. Insbesondere dann nicht, wenn sich das Bündnis in solch unsachlicher Weise äußert, wie es hier zitiert wird. Es geht ja konkret um diese Äußerung, und die wird eben nicht "von allen im Bundestag vertretenden Parteien, der großen Mehrheit der Bevölkerung sowie der wissenschaftlichen Fachwelt" mitgetragen, sondern spiegelt das Interesse der Unterstützer des Bündnisses an polemisch-pointierter Auseinandersetzung mit seinen Gegnern wider, wobei man versucht, Abtreibungskritiker quasi automatisch mit rechten Aktivisten oder religiös verblendeten Spinnern gleichzusetzen.
Tauber gehört nach seinen Aussagen zu urteilen nicht unbedingt zur Gruppe der militanten Lebensschützer oder rechtsradikalen Abtreibungsgegner, wie die polemische Aussage des Bündnisses unterstellt. Nicht jeder, der Abtreibung aus religiösen oder moralischen Gründen ablehnt, muss deswegen rechts oder fundamentalistisch sein. Das ist eine reine Zuschreibung. Natürlich kann man die Einschätzung, wonach Tauber "offenbar am rechtskonservativen, fundamentalistisch-religiösen Rand der Gesellschaft" stünde, trotzdem zitieren; es ist ja nicht Wikipedia, die das sagt, sondern dieses Bündnis; allerdings finde ich es schon etwas irreführend, solchen unsachlichen Anwürfen ein Forum zu bieten und die Stellungnahme der Parteizentrale zu unterschlagen. Dass Tauber sich bislang persönlich nicht zu den Anwürfen geäußert hat, sollte sicher erwähnt werden.
Militant-konservative, christliche Webseiten waren es, die Taubers Positionierung überhaupt erst an die Öffentlichkeit brachten, und zwar nicht, um ihm zu Hilfe zu eilen, sondern aus reinem Eigeninteresse, weil sie meinten, einen prominenten Fürsprecher ausfindig gemacht zu haben, den sie für ihre Anliegen instrumentalisieren können. Insoweit muss bei der Quelle idea/kath.net mit tendenziösen Überzeichnungen und Vereinnahmungstendenzen gerechnet werden. Und Taubers Schweigen könnte ja durchaus auch als Distanzierung von diesem für ihn nicht gerade hilfreichen Vorstoß aufgefasst werden. Das muss nicht einmal ausschließlich taktisch-politische Gründe haben, vielleicht wünscht sich Tauber ja tatsächlich eine sachlichere und weniger polemisch-aggressive Diskussion und hält sich deswegen zurück.
Alle diese Spekulationen sollen nicht in den Artikel, aber die Formulierung sollte schon so neutral sein, dass sie diese Fragen offen lässt.--Jordi (Diskussion) 18:13, 24. Dez. 2013 (CET)

Vorschlag zur Versachlichung:

Schwangerschaftsabbruch und Biopolitik
Tauber setzte sich nach Darstellung der evangelikalen Nachrichtenagentur idea während
seiner Zeit als Vorsitzender der JU Hessen wiederholt dafür ein, dass Schwangerschaftsabbrüche
nur noch nach einer Vergewaltigung oder bei dauerhafter Gesundheitsgefährdung der Frau durch die
Schwangerschaft straffrei vorgenommen werden dürfen.[Verweis auf den idea-Artikel]
So trug Tauber 2006 einen Beschluss des Landesauschusses der JU, deren Vorsitzender er damals
war, für ein weitreichendes Abtreibungsverbot mit und kommentierte ihn wohlwollend in der Presse.
[Verweis auf den SPON-Artikel]
Zudem setzte er sich 2011 gegen die Präimplantationsdiagnostik ein und begründete dies
mit dem nach seiner Auffassung aus christlichem und jüdischen Einfluss gespeisten und
unverändert gültigen Bewusstsein, dass „nur Gott über das Leben verfügen darf und nicht
die Menschen“.[ Verweis auf den Wortlaut der Stellungnahme Taubers zur PID]
Das Bekanntwerden der Haltung Taubers zur Straffreiheit des Schwangerschaftabbruchs
führte im Dezember 2013 zu Medienberichten öffentlichen Diskussionen.
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, das sich gegen Aktionen militanter
Abtreibungsgegner einsetzt, kritisierte seine Vorstellungen und erklärte, Tauber
stehe „bei Fragen zum Thema der sexuellen Selbstbestimmung offenbar am rechtskonservativen,
fundamentalistisch-religiösen Rand der Gesellschaft.“
Die Parteizentrale der CDU stellte klar, dass die Partei keinen Änderungsbedarf an
der aktuellen Rechtslage sehe. „Diese Haltung teilt unser Generalsekretär völlig“,
hieß es in der Pressemitteilung.[erneuter Verweis auf den SPON-Artikel] Tauber
selbst äußerte sich als Generalsekretär bisher nicht zu der Frage.

Ginge das?--Jordi (Diskussion) 18:13, 24. Dez. 2013 (CET)

So trug Tauber 2006 einen Beschluss des Landesauschusses der JU, deren Vorsitzender er damals war, für ein weitreichendes Abtreibungsverbot mit und kommentierte ihn wohlwollend in der Presse. [Verweis auf den SPON-Artikel] Das steht da aber eben nicht bei SPON Bitte belegen! --JosFritz (Diskussion) 22:47, 24. Dez. 2013 (CET)

Also grundsätzlich halte ich den Vorschlag für vollkommen in Ordnung. Wie JosFritz aber schon richtig angemerkt hat, hat sich wohl ein Formulierungsfehler eingeschlichen. Tauber war ja Vorsitzender der JU und nicht des Landesausschusses. Das müsste man noch umformulieren. Ansonsten schöne Feiertage ;) --EH (Diskussion) 10:20, 25. Dez. 2013 (CET)

Ups, ich habe gerade ohne Blick in die Versionsgeschichte die Entfernung einer von Dir eingefügten Ergänzung gesichtet, das hätte ich natürlich normalerweise erst diskutiert. Ich finde auch, das Tauber nicht von irgendwelchen Lobbygruppen mit unserer Hilfe in irgendeiner´Ecke geschoben werden sollte, und ich kenne den Verein jedenfalls nicht. Tauber wird sich früher oder später so oder so erklären müssen, bis dahin sollten wir auf Zuweiseungen durch die eine oder andere Interessensgruppe mE verzichten und höchstens Einschätzungen der beliebten MSM verwenden, finde ich. Herzliche Grüße und frohe Weihnachten bei dieser Gelegeheit! --JosFritz (Diskussion) 00:03, 26. Dez. 2013 (CET)
Und noch einmal ups, ich muss mich revidieren, das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung ist relevant, siehe hier die Mitglieder. Zusammen mit der Spiegel-Nennung reicht das wohl. --JosFritz (Diskussion) 01:06, 26. Dez. 2013 (CET)
Ja, danke für die Verbesserungen und frohe Weihnachten ebenso, dass ich "distanziert sich nicht" durch "trug mit" ersetzt hatte, war natürlich ein Denkfehler meinerseits. Die Relevanz des Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung als solches ist unzweifelhaft (ist ja eine bekannte Initiative, die sich kämpferisch gegen militante "Lebensschützer" wendet und zudem u.a. die gänzliche Streichung des §218 fordert, also nicht etwa für den Status quo, sondern für eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts eintritt - das aber nur am Rande zur Klarstellung); die Frage war nur, ob man diese polemische Äußerung hier nochmal zitieren muss oder nicht. Ich halte das eigtl. eher für unnötig (zumal sie der von mir angestrebten "Versachlichung" zuwiderläuft und eine "Skandalisierung" der Position Taubers betreibt) und meine nach wie vor, es würde reichen zu erwähnen, dass Tauber von diesem Bündnis "scharf kritisiert" wurde. Aber da der Absatz ja nunmal "Kritik" heißt, kann man natürlich auch solche Äußerungen aufnehmen, man muss sie nur vernünftig gewichten und vermeiden, dass diese Einschätzung zu starke Dominanz und damit eine Art implizite Objektivität gewinnt.
Da sonst keine Einwände kamen, habe ich den Vorschlag mal umgesetzt. Dabei habe ich noch ein paar kleinere und hfftl. unproblematische Formulierungsänderungen gegenüber der oben vorgeschlagenen Fassung eingebracht. Wenn etwas nicht ganz richtig ist, bitte einfach ändern. Danke!--Jordi (Diskussion) 13:29, 26. Dez. 2013 (CET)

Pro-Life-Haltung

Hier im SPIEGEL scheint seine Haltung zur Abtreibung nicht klar zu sein und fußt auf wackligen Fundamenten von Gerüchteküchen. --49.147.161.196 13:49, 26. Dez. 2013 (CET)

Relevanz

EH42 löschte:

... und fordert auf, die Relevanz dieses Beitrags zu erläutern. Ich finde es relevant, sonst hätte ich mir wohl nicht die Mühe gemacht, es zu ergänzen. Ich vermute, das wird EH42 nicht reichen, sonst hätte er/sie wohl nicht gelöscht. Ich ergänze | EH42 löscht | ... nee, das ist mir zu doof. Mir reicht's mit löschlustigen Relevanzenden in der Wikipedia, die noch nicht mal auf die Regel hinweisen, gegen die sie einen Verstoß zu erkennen glauben. Und mir ist vieles wichtiger, als einen CDU Politiker facettenreich in der Wikipedia darzustellen. Georg.Paaßen (Diskussion) 08:05, 24. Feb. 2015 (CET)

Sauber, Tauber... (Mobbingvorwürfe)

"Kaninchenpflege" in der CDU. Relevant? --JosFritz (Diskussion) 12:54, 24. Sep. 2016 (CEST)

Nein. Der Artikel vermutet doch nur einen Zusammenhang mit dem Papier, ohne dies auch nur ansatzweise belegen zu können. Insofern sehe ich darin keine ausreichende Relevanz für die Person Tauber. Nicht alles was die SZ verbreitet ist eine journalistische Meisterleistung. Eher im Gegenteil. --Label5 (L5) 17:30, 24. Sep. 2016 (CEST)

Gegenüber dem Gelnhäuser Tageblatt erklärt Tom Zeller, im Jahr 2006 zum CDU-Kreisvorsitzenden gewählt, dass das Mobbing-Papier von Peter Tauber und Sebastian Zimmer geschrieben worden sei.--178.10.32.228 16:18, 25. Sep. 2016 (CEST)

Hier steht Aussage gegen Aussage. Solange da keine eindeutige journalistische Aufklärung erfolgt, ist das alles hochgradig spekulativ. Das ist journalistisch schon knapp an der Grenze zu "wird nicht veröffentlicht", also sollte es enzyklopädisch erst recht unerwähnt bleiben. Halbgare innerparteilische Schlammschlachten sind von geringer Substanz. Wäre Tauber nicht GS, würde diese faktenlose Gerüchteküche keine Aufmerksamkeit jenseits der Partei erfahren. --Jens Best (Diskussion) 16:26, 25. Sep. 2016 (CEST)
Dicker Hammer. Und zwischenzeitlich in allen Medien drin (u. a. F.A.Z., fr-online und Süddeutsche Zeitung). Allerdings: Wenn es um das Abdriften von Politikern ins Affärenhafte und/oder Kriminelle geht, greift die neue Billigpresse-Regel. Und der Fall darf, wenn überhaupt, erst dann im Artikel erwähnt werden, wenn Tauber von einem ordentlichen deutschen Gericht rechtskräftig verurteilt wurde. --Richard Zietz 09:07, 27. Sep. 2016 (CEST)
Die Vorwürfe gehen inzwischen ins Kriminelle (wenn auch vermutlich verjährt): http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/peter-tauber-cdu-mobbingvorwuerfe-kreisvorsitzender --94.217.91.108 19:39, 29. Sep. 2016 (CEST)
Zum Vorwurf, Telefongespräche abgehört zu haben: In $201 StGB heißt es: "(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Amtsträger oder als für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter die Vertraulichkeit des Wortes verletzt (Absätze 1 und 2)." Zeitraum der Tat: 2011 bis 2014. Verjährung??--178.3.39.151 13:12, 2. Okt. 2016 (CEST)

Mobbingpapier

habe mal die Überschrift aus dem Mobbingpapier als Bild hochgeladen

Überschrift aus dem Mobbingpapier
Überschrift aus dem Mobbingpapier

das komplette Papier findet sich hier:

http://www.vorsprung-online.de/politik/97953-kaninchenjagd-der-cdu-hier-ist-das-dokument-der-schande.html

Direktlink:

http://www.vorsprung-online.de/images/images/2016/September/CCF24092016_1.pdf

--Hövelmann77 (Diskussion) 15:48, 1. Okt. 2016 (CEST)

da es beim dem Abschnitt genau um das Mobbingpapier geht halte ich es für sinnvoll dieses auch zu verlinken

"diese Quelle reicht nicht aus" halte ich für ziemlich unsinnig, es gibt eh keine offizielle Veröffentlichung --Hövelmann77 (Diskussion) 18:46, 1. Okt. 2016 (CEST)

Mal eine weitere Einschätzung: Wenn die Vorwürfe, dass Tauber das Papier selbst verfasst habe, stimmen sollten, hielte ich es für richtig und wichtig, den von dir verlinkten Scan des Originalpapiers tatsächlich zu verlinken. Da Tauber aber bisher bestreitet, das geschrieben zu haben, und ihm Anderes auch nicht nachgewiesen werden, kann, würde ich das einstweilen auch draußen lassen. --Andropov (Diskussion) 18:56, 1. Okt. 2016 (CEST)
Wikipedia-Nutzer, die bei kontroversen Artikeln lesen schauen sich eh die Versionsgeschichte an, der Unterschied zwischen "drin" lassen und nicht ist also vom Informationsgehalt nicht so wichtig. Jedoch vertrauen bestimmt einige Wikipedia-Nutzer darauf, dass die in Wikipedia-Artikeln dauerhaft verlinkten Inhalte legal sind. Und da ist in dem Fall ein Fragezeichen (Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz).--Fb8cont (Diskussion) 20:03, 1. Okt. 2016 (CEST)
Der Text hat das in-die-Enge-treiben anders als gedacht nicht befördert, sondern er hat es verhindert: Das "Kaninchen" entdeckte nämlich frühzeitig dieses Papier und hatte nun die Trumpfkarte in der Hand, sie blieb von 2006 bis 2014 die Geschäftsführerin des Kreisverbands und niemand konnte ihr was. Schlimmer konnte es für die Möchtegern-Mobber nicht laufen. Und neben den angedachten sehr zwielichtigen Aktionen (wie der Drohung mit der Kündigung der Tochter) ist der Text auch noch in anderer Hinsicht ziemlich peinlich: Da wird dem Adressaten wirklich haarklein beschrieben, wie er in einer Verhandlung mit der Geschäftsführerin agieren müsste, so als wäre dieser ohne diese Art Schlachtplan unfähig mit ihr klarzukommen. Und dann noch das seltsame Codewort "Kaninchen". Wenn man den Namen nicht explizit schreiben wollte, hätte man auch Codewörter wie "die Person" oder "Mr./Mrs. X" oder so wählen können. Warum ausgerechnet "Kaninchen"? Etwa weil Kaninchen in der gewöhnlichen Vorstellung als ängstliche Tiere angesehen werden? Und dann wird das noch mit "Kaninchenjagd" und "Pflegehinweise für Kaninchen" betitelt. Echt oberpeinlich. Aber auch beängstigend, wenn solche Leute einmal Macht über einen haben und man nicht das Glück hat ihren Schlachtplan zu finden. ---Fb8cont (Diskussion) 01:07, 2. Okt. 2016 (CEST)

„Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“ und weitere verbale Ausfälle

Die WELT berichtet, Herr Tauber habe in einer CDU-internen Diskussion gesagt: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“. ( https://www.welt.de/politik/deutschland/article158467201/Wer-nicht-fuer-Merkel-ist-ist-ein-Arschloch.html ) --178.3.38.225 20:31, 4. Okt. 2016 (CEST)

Eingebaut. --Anti ad utrumque paratus 21:09, 21. Nov. 2016 (CET)
Nach der Berlin-Wahl sagte Herr Tauber in Richtung Michael Müller, SPD: "Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf". ( http://www.n-tv.de/politik/01-27-Alle-Stimmen-sind-ausgezaehlt-article18669146.html ).--178.2.182.118 09:46, 5. Okt. 2016 (CEST)
Recht hat er. Speziell für seine eigene Partei, für die SPD natürlich auch. --Anti ad utrumque paratus 21:09, 21. Nov. 2016 (CET)

Abwertende Aussagen über Frauen ("Sexismus")

"Hallo Jungs, wir haben ein neues Problem: die Frauen Union ..."
"Was ist denn mit Srita Heide, die ist doch so pseudoengagiert..."
"Rein optisch wäre sie [eine Kandidatin] ein Gewinn."
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Tauber-stolpert-ueber-Mails-zur-Frauenunion-article18729161.html --88.67.51.161 09:12, 9. Okt. 2016 (CEST)

Punkmusiker

http://www.taz.de/Die-Band-des-CDU-Generalsekretaers/!5423304/ --Elektrofisch (Diskussion) 11:44, 6. Jul. 2017 (CEST)

Befürwortung der Eheöffnung

Peter Tauber befürwortete Ende Juni 2017 die Ehe für alle im Bundestag. Dies ließe sich kurz erwähnen.

3heitzieir3 (Diskussion) 14:42, 17. Jul. 2017 (CEST)

Imho hatte es
  • keine nennenswert hohe Rezeption, dass die auf der Liste Genannten mit 'ja' stimmten
und
  • keine nennenswert hohe Rezeption, dass Tauber mit 'ja' stimmte.
--Neun-x (Diskussion) 22:46, 24. Aug. 2017 (CEST)

FAZ.net: Porträt

wenn der Artikel ungesperrt wäre, würde ich

bei Weblinks hinzufügen. --Neun-x (Diskussion) 22:02, 24. Aug. 2017 (CEST)

Ich nicht. WP:WEB schreibt "Bitte sparsam und nur vom Feinsten". Klar ist die FAZ vom Feinsten, aber der Artikel beinhaltet nur Trivia. Gefordert werden aber "Seiten mit weiterführenden Informationen".--Karsten11 (Diskussion) 22:13, 24. Aug. 2017 (CEST)
Sehr aufschlussreicher Artikel über die Person und sein Auftreten in der Öffentlichkeit. Ich würde ihn auch einfügen. (Oder noch besser die wichtigsten Informationen in den Artikel einfügen) --TheRandomIP (Diskussion) 22:43, 24. Aug. 2017 (CEST)
danke @TheRandomIP :-) @Karsten11:: imo sind das im FAZ-Artikel keine Trivia, sondern von der Autorin (die offenbar 'aus dem Vollen schöpft' : sie hat seine Wahlkampfaktivitäten vor Ort beobachtet) ausgewählte „Mosaiksteine“, mit denen sie ihn detailliert porträtiert. der Artikel ist deutlich länger als durchschnittliche Online-Artikel. Und x-mal länger als die vielen Newsticker- und Kurz-Artikelchen, die mit marktschreierischen (oft halb- oder viertelwahren) Überschriften um Klicks buhlen. @ WP:WEB : "weiterführende Informationen" ist ein 'Gummiparagraph' . :::Ich fühlte mich nach dem Lesen des Porträts weitergeführt (aka 'schlauer als vorher') --Neun-x (Diskussion) 07:32, 25. Aug. 2017 (CEST)

Äußerungen zu Minijob

Die Äußerungen sind schon zur Sichtung eingestellt, ich finde zu früh und möglicherweise auch nicht sooo relevant, oder? --2A02:8108:8B40:1648:BCEC:4942:EC3A:7992 13:35, 4. Jul. 2017 (CEST)

Och, ich glaube, das hält sich. Zum Glück hat er nicht gesagt, dass der, der was Gescheites gelernt hat, sich nicht bei Tichy über Wasser halten muss... ;-)--Feliks (Diskussion) 14:38, 4. Jul. 2017 (CEST)

Ich befürchte, das wird ihn verfolgen und in Erinnerung bleiben. Dazu eine Frage. Woran machen wir es hier fest, dass ein Fehltritt oder ein mittelgroßes Fehlverhalten eines Politikers über den Tag hinaus relevant bleibt in Bezug auf die WP-Aufnahme? Der Mobbingvorwurf und erst recht der Kraftausdruck wird ja auch nur noch maximal dann ausgegraben, wenn es einen neuen Vorfall (wie jetzt diesen Tweet gibt). Ergibt der öffentlich bekannt gewordene Kraftausdruck, das angebliche Mobbing im Regionalpolitischen und ein durchaus bedenklich deutlicher Tweet ein Gesamtbild eines Politikers? Muss das also alles schön säuberlich notiert werden oder erst, wenn seriöse Sekundärquellen da ein Muster konstatieren. Wenn hier viele "Fehltritte" von Politikern notiert werden, aber im allgemeinen kaum ein Bild des politisch handelnden Menschen gezeichnet wird, ist das wirklich enzyklpädisch? Der Link zu abgeordnetenwatch und mehr noch der zum Bundestag bei den Weblinks bietet z.B. eine Übersicht über das Rede- und Abstimmungsverhalten. Bei awatch ist das aber seit 2013 eingeschlafen und ich bin mir nicht sicher, ob auf der BT-Webite auch permanent öffentlich bleibt. Abstimmungen früherer MdBs sind z.B. nicht verfügbar. Insgesamt also eine Frage, wie eigentlich die Relevanz bei der Arbeit eines Politikers in der Basis-Editierarbeit eingeordnet wird. (sollte ich vielleicht parallel auch im Portal Politik posten. Hier mal nur die Fragen konkret zu Peter Tauber. --Jens Best (Diskussion) 17:55, 4. Jul. 2017 (CEST)

Ich schlage vor, wir stellen das in genau dem Umfang dar, in dem Gerhard Schröders Statement "Lehrer sind faule Säcke" in dessen Artikel abgehandelt wird. Nämlich gar nicht. Das sind politische Eintagsfliegen, die mit dem Ende des Wahlkampfs in Vegessenheit geraten (wir stellen noch nicht einmal Konrad Adenauers berühmtes Wort vom "Geschwätz von gestern" dar, auch wenn es sprichwörtlich geworden ist, was mit dem Tauber-Tweet sicher nicht passieren wird).--Karsten11 (Diskussion) 22:22, 4. Jul. 2017 (CEST)
Ich war überrascht, dass es bis in die @tagesschau gelangt ist. Das ist normalerweise ja nur Trump-Tweets gestattet. Wenn ich mir Politiker-Artikel anschaue, frage ich mich manchmal, ob man da nicht mal ein wenig mehr Struktur bräuchte. Kritik und Fehltritte sind immer drin. Aber so gut wie nie z.B. für welche Gesetze die Person eingetreten ist. Selbst bezüglich den Politikfeldern, die zentral sind für die jeweilige Politikerperson, fehlen häufig. Letzt hat ein Benutzer auch die Mitgliedschaften in den parlamentarischen Ausschüssen bei einigen Politikern gelöscht. Liegt einiges im Argen. Das Portal Politik (und seine Unterportale scheinen auch wenig aktiv zu sein. War das mal anders in der Vergangenheit? --Jens Best (Diskussion) 22:42, 4. Jul. 2017 (CEST)

Wow, da schafft er es als Wahlkapmpfmanager der CDU während des Wahlkampfes und direkt nachdem die Kanzlerin die sozialen Ziele der CDU deutlich gemacht hat mit abwertenden Aussagen über ein paar Millionen Menschen am sozialen Rand in alle großen Tageszeitungen und Nachrichtenanstalten und der Zensor auf Wikipedia stuft das als "ohne Belang" ein. (Fast) ohne Worte!

Das ist hier keine Zeitung. Sondern eine Enzyklopädie. --Jens Best (Diskussion) 01:19, 5. Jul. 2017 (CEST)
War in zahlreichen Medien, also rein. Übrigens gibt es einen Abschnitt zu Kraftausdruck und der ist seit 2015 auch drin.--Falkmart (Diskussion) 01:24, 5. Jul. 2017 (CEST)
Ich will mich nicht wiederholen. Deswegen nur der Verweis auf meine Anmerkung von 17:55 Uhr --Jens Best (Diskussion) 01:42, 5. Jul. 2017 (CEST)
+1: Habe mich unmittelbar nach dem Einbringen gewundert, da hier bekanntlich weder ein Newsticker noch ein Pranger ist. Eine nachhaltige Bedeutung ist m.E. Stand heute nicht anzunehmen, müsste sich wenn wohl retrospektiv abseits der Tagesaktualität durch entsprechende Rezeption zeigen. Bislang ist es doch eher ein Sturm im Wasserglas denn ein handfester Skandal mit weitergehenden Auswirkungen (die sodann Relevanz stiften würden). Mit Zensur o.ä. hat die Beachtung enzyklopädischer Gesichtspunkte bei der Artikelarbeit btw reichlich wenig zu tun. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 02:23, 5. Jul. 2017 (CEST)
+1. Auch der Abschnitt Kritik an der Verwendung eines Kraftausdrucks gehört nicht in den Artikel, Newstickeris und Pranger. Entfernt. --KurtR (Diskussion) 03:25, 5. Jul. 2017 (CEST)
In einem Nichtbundeswahljahr wäre die Sache nach 2 Wochen durch. In einem Wahljahr wird die Sache bis zur Wahl von anderen Parteien bis zur Wahl immer wieder aufgewärmt!--Falkmart (Diskussion) 10:28, 5. Jul. 2017 (CEST)
Wir sind aber keine andere Partei. Wir müssen nichts aufwärmen. --Jens Best (Diskussion) 11:02, 5. Jul. 2017 (CEST)
(Quetsch) <ad personam nach WP:KPA, WP:WQ & WP:DS entf. --Verzettelung (Diskussion) 13:20, 5. Jul. 2017 (CEST)> Aussahe gehört in dem Artikel wenn schön Deutschland weit darüber berichtet wurde. --2A01:598:A080:A7B5:C07C:42E:774C:657F 13:09, 5. Jul. 2017 (CEST)
Wenn sie einen Artikel über Peter Tauber finden, der eine sachliche professionelle Charakterstudie über Peter Tauber zeigt oder wenn es enzyklopädisch relevante Aspekte geben wird (Rücktritt, Verfahren, Entlassung etc.). Aktuell ist das ein Sturm im Wasserglas, der außerhalb der Enzyklopädie sicher zu viel Aufregung führt, aber doch (bis jetzt zumindest) wenig historische Relevanz besitzt. Ein Tweet alleine macht noch keinen Sommer und erst recht keine historisch relevante politische Diskussion. Wer nur auf Tweets starrt, hat Politik nicht verstanden. (Leseempfehlung Ruhrbarone #Taubergate) --Jens Best (Diskussion) 13:21, 5. Jul. 2017 (CEST)
dazwischenquetsch @Jensbest:: das in der FAZ (Print) und FAZ.net vom 22. August erschienene Artikel umfangreiche Tauber-Porträt (basierend auf einer Reportage: die Autorin) hat seine Wahlkampfbemühungen vor Ort beobachtet) ist imo die von dir vor sieben Wochen - am 5. Juli - gewünschte 'sachliche professionelle Charakterstudie'. Gruß --Neun-x (Diskussion) 09:59, 25. Aug. 2017 (CEST) (dazwischenquetsch Ende)
Exakt. Und das Aufwärmen außerhalb der de.WP wird wohl kaum über Randnotizen hinausgehen. Solange nicht Sekundärquellen dieser Angelegenheit ernsthafte Folgen zuschreiben, hat es in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Sollten nach der Newtickeritis doch noch erhebliche Auswirkungen folgen, ist es Zeit zum Darstellen. Und erst dann, denn es ist nicht unsere Aufgabe, jedes kurze Rauschen im Blätterwald (inkl. dem digitalen) hier abzubilden und festzuhalten... --Verzettelung (Diskussion) 11:58, 5. Jul. 2017 (CEST)
Philipp Mißfelders Aussage zu Hüftgelenken steht auch in dessem Artikel. Es findet hier wohl das übliche Weißwaschen eines nicht sonderlich fähigen Politikers statt. Nichts neues unter der Sonne, auch nicht unter der Wikisonne.--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:39, 5. Jul. 2017 (CEST)
Die Wertung über Tauber ("nicht sonderlich fähiger Politiker") ist deine eigene? Oder aus einer brauchbaren Sekundärquelle? Wie dem auch sei, auch die Einbindung der Mißfelder Äußerung halte ich für nur mittelgelungen, denn über seinen eigentlich Finanzierungsvorschlag in der Gesundheitspolitik erfährt der Leser nichts. Ich verweise nochmals auf meine allgemeine Ausführung zur Frage was gehört wie in einen Politikerartikel hier im Abschnitt gestern um 17:55. Das Thema scheint für mich über die Artikel Tauber/Mißfelder hinaus hier zu besprechen. Im Portal Politik habe ich dazu nichts Grundlegendes gefunden. --Jens Best (Diskussion) 15:09, 5. Jul. 2017 (CEST)
Sollte nicht WP:NPOV sowohl dem Weißwaschen als auch dem Schwarzmalen entgegenstehen? Ich kann zwar nicht in die Köpfe der Kollegen schauen, doch allen sollte es hier um enzyklopädische Arbeit gehen. Auch wenn mancher wohl meint, dass Wikpedia ein Pressespiegel o.ä. wäre bzw. sein sollte, so ist das bislang ausdrücklich nicht erwünscht. Dauerhafte Relevanz nachvollziehbar zu begründen, wird mit bloßen Behauptungen, Unmutsbekundungen etc. pp. wohl nicht gelingen. --Verzettelung (Diskussion) 14:45, 5. Jul. 2017 (CEST)
Ich habe nicht mal Zwitscher, weil es mir zu affig-blöd ist, ich habe es in den Nachrichten mitbekommen. Aber in POTUSA-Zeiten hat das Gezwitscher sogar präsidiale Weihen empfangen und Eingang in den Artikel zum Trumpeltier gefunden. Auch wenn der Politiker hier noch etwas an seiner Wichtigkeit zu feilen hat (um auf Donnies Ebene zu kommen), hat er doch seine Meinung in die Welt gezwitschert. Hatte Mißfelder nur das Pech, damals noch nicht zwitschern zu können, so dass seine Entgleisung weiterhin im Artikel steht? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:08, 5. Jul. 2017 (CEST)
Forderst du Gleichbehandlung im Unrecht? Auf dieser Artikeldisk geht es allein um die Verbesserung umseitigen Artikels; Bezugnahmen auf andere Artikel sind dabei oftmals nicht zielführend. So ist es hier vollkommen unerheblich, was im Mißfelder-Artikel steht oder nicht steht, solange sich es nicht unmittelbar auf diesen Artikel bzw. das hiesige Lemma bezieht. --Verzettelung (Diskussion) 15:17, 5. Jul. 2017 (CEST)
(nach BK) Ein öffentlicher Tweet ist natürlich eine ebenso öffentliche Äußerung wie auch andere, die offline oder online gemacht werden. Die Frage der Relevanz ergibt sich aus der sachlichen Bedeutung und der historischen Relevanz. Wenn Tauber jetzt (oder demnächst) seinen Job verliert (eher nach BTW17, denn vorher wird man eine solche Welle vermeiden bei der CDU), dann wird es sicher Sekundärquellen geben, die als (Teil der) Begründung Taubers unvorsichtiges und unüberlegtes Agieren nennen werden. Trump ist insofern noch eine ganz andere Nummer, als dass er de facto nicht anders als über Twitter kommuniziert. Er hat seit Beginn seiner Amtszeit nur eine einzige Pressekonferenz selbst gegeben (und die Bestand nicht im Beantworten von Fragen, sondern einer wüsten und strukturlose "Rede". Er macht ja nicht mal mehr gemeinsame Pressekonferenzen, wenn ihn ein anderer Staatsmann/frau besucht, nachdem diese PKs (z.B. mit Merkel) zu einer Katastrophe für ihn wurden. Deswegen und weil sie aus Unwahrheiten und Hetze bestehen, die nicht so ganz mit dem Amt des Präsidenten vereinbar sind, sind Trumps Tweets ein Sonderfall. Tweets, über die Regierende z.B. auf Katastrophen in anderen Ländern mit Beileids- und Bestandsbekundungen reagieren, finden imo regelmässig Eingang in die WP. --Jens Best (Diskussion) 15:18, 5. Jul. 2017 (CEST)
Wenn sich die Linie von Jensbest & Co durchsetzt müssten gleich alle kritischen Punkte bei Politikern und Unternehmen gelöscht werden, sofern sie nicht zu Rücktritten führten oder aber in historischen Werken aufgeführt werden. Ich gehöre im Gegensatz zu denen die auch kritische Punkte einbringen, sofern diese von seriösen Quellen belegt sind. Schon jetzt fällt mir auf dass kritische Punkte in Artikeln aller Art meist ganz fehlen ausgenommen Nazis, Salafisten und andere Radikale bzw. deren Gruppen und Parteien.--Falkmart (Diskussion) 17:14, 5. Jul. 2017 (CEST)
Wird sie doch (zumindest meist bei linken Politikern ;-) ). Siehe zB. Kopftuchspruch von Van der Bellen, der ja noch ein ganz anderes Kaliber war. --2003:67:A92E:3543:976:40A:FDBD:E0D4 15:07, 7. Jul. 2017 (CEST)
Sorry, es geht hier nicht um eine Linie, sondern um einen sachlichen Diskussionsbeitrag zu einer Diskussion. Mir liegt keine Übersicht über auch nur alle Politiker im deutschsprachigen Raum vor, allerdings kenne ich auch spontan keine salafistischen Politiker. Insofern kann ich mit deiner Einschätzung nichts anfangen. Bin da für Links zu Übersichten/Auswertungen dankbar. Ebenfalls erschliesst sich mir nicht, wo du abliest, dass es "Jensbest & Co" um das Löschen von Kritik geht. In meinem Beitrag von gestern 17:55 (s.o.) habe ich imo allgemeinverständlich meine Bedenken zur Struktur von Politikerartikeln formuliert. Ich kenne Peter Tauber einigermaßen gut. Er ist ein moderner zu Kompromissen bereiter Konservativer, aber ich denke auch, dass dieser Tweet einen guten Blick auf die hinter der kompromissbereiten Professionalistät liegende Ebene bei Peter aufgezeigt hat (auch beim Thema Abtreibung gibt's da einige Haltungen, wo man nur den Kopf schütteln kann) – ABER: ich bin keine Sekundärquelle. Bei dieser Enzyklopädie sollten gut beschreibende und auch kritische Sekundärquellen verwendet werden, wenn ein Personenartikel (über einen Politiker) mehr als nur Geburtsdatum, politische Ämterbezeichnungen und den Link auf das Abstimmungsverhalten auf die BT-Website enthält. Aktuell fehlt es an imo grundlegenden Infos über die konkrete Arbeit des spezifischen Politikers in vielen Artikeln. Dafür wird aber jeder falsche Rülpser, der natürlich mehr oder weniger groß in der heutigen Medienlandschaft ein Echo bekommt, brav vermerkt. Ich sehe da ein grundlegendes Missverhältnis, das wahrscheinlich über die Artikel-Disk. zum Peter-Tauber-Artikel hinausgeht. Aber wenn hier eine sachlich-kritische Diskussion zu Tauber zustande kommen sollte, könnte das beispielgebend sein für eine grundlegendere Debatte über Politikerartikel. Ich bin also einer Diskussion hier mit sachlich-kritischen Argumenten nicht abgeneigt. --Jens Best (Diskussion) 17:31, 5. Jul. 2017 (CEST)
Ich teile grundsätzlich die Bedenken zur Struktur von Politikerartikeln, aber diese Bedenken treffen auf die Mehrzahl der Artikel in Wikipedia zu und werden aus meiner Sicht nicht behoben werden können. Es gibt zum einen zu viele Politiker und zudem finden sie auch nicht dass besondere Interesse Fans und Experten. Übrigens sind es gerade Krisen bzw. hier ein shitstorm welche zeigen was ein Politiker drauf hat!--Falkmart (Diskussion) 17:56, 5. Jul. 2017 (CEST)
  • 1. Ich denke schon, dass z.B. ein Projekt für Empfehlungen zur sachlichen Strukturierung von Personenartikeln im Politiker-Bereich ein gutes und vorallem konkretes Ding sein könnte, um dem augenscheinlich eingeschlafenen Portal Politik/Redaktion Politik ein wenig Leben einzuhauchen.
  • 2. Krisen sind ein Prüftstein für einen Politiker, aber es gibt halt auch Grundlagen und Eckpunkte der ganz "öden" parlamentarischen Arbeit, die einen Politiker ausmachen. Das in der notwendigen Kürze zu dokumentieren (und gute Links & Grafiken für tiefer Interessierte zu geben) sollte einen guten Artikel ausmachen. "Shitstorms" hingegen zeigen nicht, was ein Politiker drauf hat, sondern nur wie gut seine PR/Krisenkommunikation funktioniert (oder siehst du jetzt speziell wegen dieses Tweets eine breitere Diskussion in und um die CDU zu den dahinterliegenden realen politisch-gesellschaftlichen Aufgaben? Da kommt nichts und auch der öffentliche Diskurs ist – bis auf einige Essays – ein oberflächliches Dahinwirbeln. --Jens Best (Diskussion) 18:25, 5. Jul. 2017 (CEST)

Seine Einstellung als führender Politiker zu einer großen Gruppe unserer Gesellschaft, genauer gesagt sogar der Gruppe, die auf gesellschaftliche Hilfe und damit auf Verständnis der Politikerkaste angewiesen ist, ist also "nicht von Belang", dass sein Großvater Apotheker war dagegen schon. Wikipedia tut ähnlich besagtem Politiker wirklich alles, die eigene Glaubwürdigkeit und Relevanz zu diskreditieren.

Der kritische Beitrag von TheRandomIP sollte wieder eingefügt werden. Ich sehe keinen Grund auf diesen Kritikabschnitt zu verzichten.--JonskiC (Diskussion) 11:37, 9. Jul. 2017 (CEST)
Wenn du keine Gründe siehst, solltest du dir die Diskussion durchlesen. --Jens Best (Diskussion) 12:03, 9. Jul. 2017 (CEST)

Wir arbeiten hier quellenbezogen und nicht nach Bauchgefühl. "hmm, irgendwie ist das nicht so relevant, weil ja sowieso Wahljahr ist und die Medien immer alles aufplustern" ist kein gültiges Argument im Sinne der Wikipedia-Regeln. Es ist nun mal Konsens hier in der Wikipedia, dass die Presse automatisch als reputable Quelle gilt. Jedes kleine Wetterchen bekommt hier einen eigenen Wikipedia-Artikel, sofern mal eine Zeitung von einer Kältewelle oder was auch immer gesprochen hat. Man mag das kritisieren, aber dann bitte an zentraler Stelle und nicht, indem in einzelnen Artikeln Sonderregeln eingefügt werden. Meine Änderung war durch zahlreiche reputable Quellen belegt und ist somit relevant für den Artikel. Die Frage, wie das formuliert werden soll, kann gerne diskutiert werden. Aber das ob ist durch die Wikipedia-Regelungen und Traditionen bereits eindeutig beantwortet. --TheRandomIP (Diskussion) 12:19, 9. Jul. 2017 (CEST)

Sorry, wir arbeiten nicht einfach nur "quellenbezogen". Nicht jeder Unsinn, der in einer Quelle festgehalten wird, kommt in einen enzyklopädischen Artikel. Das kann man auch der bereits geführten Diskussion entnehmen. --Jens Best (Diskussion) 12:23, 9. Jul. 2017 (CEST)
Aha, und wer entscheidet, was Unsinn ist und was nicht? Die Wikipedia-Autoren, die an diesem Tag zufällig online sind? (Was alle andere als repräsentativ ist) Nein, so läuft das nicht. Änderungen werden an objektiven, vorher verabredeten Maßstäben bewertet. --TheRandomIP (Diskussion) 12:30, 9. Jul. 2017 (CEST)
Sorry, bin raus. Die Nichteinfügung ist oben erklärt. Stichwort: Newstickeritis. Lies die Disk. Es gibt also keinen Grund aktuell, dies einzufügen, deswegen bleibt es draußen.EOD für mich dann hier und heute. --Jens Best (Diskussion) 12:35, 9. Jul. 2017 (CEST)
Ok, dann bastle ich weiter an dem Abschnitt, denn das war erst mal als Anfang gedacht für die zahlreichen Debattenbeiträge, die dieser Tweet nach sich zog. Schönen Sonntag dir noch! --TheRandomIP (Diskussion) 12:40, 9. Jul. 2017 (CEST)

Hier eine Kopie des Abschnitts, über die nun gerne diskutiert werden kann.

Ein Tweet Taubers, in dem er sich abschätzig[1] über Mini-Jobber äußerte, sorgte für Empörung anderer Twitter-Nutzer und rief darüber hinaus Kritik von Gewerkschaften, Politiken anderer Parteien und den Medien hervor.[1][2][3] Tauber deutete an, wer etwas „ordentliches gelernt“ habe, sei nicht auf Mini-Jobs angewiesen. Der Tweet stieß Debatten über die unsichere Ausbildungssituation[4], über die Frage nach der Gerechtigkeit dieser Situation[5] sowie über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage an.[6][7][8]
Einzelnachweise
  1. a b Frankfurter Rundschau: Twitter: Peter Tauber vertippt sich gewaltig. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 9. Juli 2017]).
  2. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: CDU-Generalsekretär: Tauber löst mit arrogantem Tweet Shitstorm aus - SPIEGEL ONLINE - Politik. Abgerufen am 9. Juli 2017.
  3. "Wenn Sie was Ordentliches gelernt haben, brauchen Sie keine drei Minijobs". (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. Juli 2017]).
  4. Nach dem missglückten Tweet von Peter Tauber (CDU): „Lernt was Ordentliches!“ Aber was? – Vier Thesen zur unsicheren Ausbildungssituation | News4teachers. Abgerufen am 9. Juli 2017 (deutsch).
  5. Der Tag mit Thea Dorn - Vollbeschäftigung wichtiger als Gerechtigkeit? In: Deutschlandfunk Kultur. (deutschlandfunkkultur.de [abgerufen am 9. Juli 2017]).
  6. Gastbeitrag zur Minijob-Debatte: „Peter Tauber liegt völlig falsch“. (handelsblatt.com [abgerufen am 9. Juli 2017]).
  7. Jens Tönnesmann: Peter Tauber: Drei Minijobs? Vergiss es! In: Die Zeit. 5. Juli 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 9. Juli 2017]).
  8. Viele Minijobber mit Ausbildung. In: CORRECTIV. 4. Juli 2017 (correctiv.org [abgerufen am 9. Juli 2017]).

Grundsatzdiskussionen, ob man denn nicht besser überhaupt nicht auf Quellen aus der Presse zurückgreifen soll, halte ich für unangebracht. Denn es ist längst Realität, dass Presseartikeln zu Politikern, vor allem aus dem linken Spektrum, wie selbstverständlich in die Wikipedia eingearbeitet werden. Wir müssen hier an erster Stelle die Neutralität wahren. Über die Sinnhaftigkeit der Praxis, jeden Sturm in Wasserglas gleich in die Wikipedia zu tippen, kann gerne unabhängig davon, an zentralen Stellen, diskutiert werden. Es ist nicht so, dass ich mich daran nicht auch schon gestört hätte. Aber bis dahin müssen wir unsere persönlichen Ansichten zurückstecken und uns nun mal den Gegebenheiten anpassen! Die Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt, und jede Gemeinschaft hat Regeln! --TheRandomIP (Diskussion) 13:47, 9. Jul. 2017 (CEST)

Du unterstellst "persönliche Ansichten" in einer Diskussion, die – bis du aufgetaucht bist – sachlich geführt wurde. Damit hast du dich mit deinem Versuch, diesen Tweet in den Artikel zu drücken, für eine weitere Diskussion imo disqualifiziert. Die laufende 3M zeigt, dass dein Versuch, hier durch Penetranz eine enzyklopäödisch unrelevante Information in diesen Personenartikel zu drücken, nicht geteilt wird. Für mich dann hier bis auf das Auftauchen echter neuer sachlicher Argumente EOD. --Jens Best (Diskussion) 13:52, 9. Jul. 2017 (CEST)
Es ist nicht ratsam während einer laufenden 3M weiter zu streiten oder die strittigen Artikelpassagen zu verändern. Ich möchte darum die Beteiligten bitten hier einfach mal eine Weile Pause zu machen, geht das? 3M bedeutet, dass Dritte sich äußern sollen, die nicht am vorherigen Konflikt beteiligt waren. --Siesta (Diskussion) 13:56, 9. Jul. 2017 (CEST)
Es wurde hier der Vorwurf erhoben, dass die Anfrage für 3M sozusagen "manipuliert" sei. Auch wenn dieser Post jetzt verschwunden ist: Natürlich sollten sich Benutzer, die sich bei 3M äußern, diese Diskussion hier durchlesen, um sich eine Meinung zu bilden. -- Nicola - Ming Klaaf 14:23, 9. Jul. 2017 (CEST)
Klar. Aber ich würde mir wünschen, dass die am Konflikt Beteiligten einfach mal eine Pause machen und die 3M abwarten anstatt einen Edit war zu starten. Ich habe den kritischen Hinweis zu meiner Formulierung der Frage sofort gesehen und sie umformuliert, da die Kritik berechtigt war, ich hatte nicht präzise genung formuliert. Darauf folgte aber ein albernes Edit war-ähnliches Geplänkel. So etwas brauchen wir doch nicht, wenn es darum geht eine Lösung zu finden. --Siesta (Diskussion) 14:36, 9. Jul. 2017 (CEST)

3M zum Absatz über Äußerungen zu Minijob

3M-Anfrage: Soll in den Artikel Peter Tauber einen Absatz über eine Aussage Taubers und die folgende Berichterstattung aufgenommen werden? Ja oder nein?

3M: Ich bin gegen die Aufnahme eines solchen Abschnitts, da ich den Tweet und die daraus entstandene Debatte für nicht andauernd relevant halte. --Siesta (Diskussion) 13:40, 9. Jul. 2017 (CEST)

+1. Auch ich sehehier nicht die Zeitüberdauernde Relevanz. In drei Wochen redet dadrüber keiner mehr. Nur eine Äußerrung am Rande des Wahlkampfes, auch wenn es eine unschöne ist. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 13:42, 9. Jul. 2017 (CEST)
+1. Mücke zu Elefant usw. -- Nicola - Ming Klaaf 13:49, 9. Jul. 2017 (CEST)
bitte in einem Jahr einfügen, wenn auch dann noch fortdauernd und breit in den Medien berichtet wird, so enzyklopedisch denkbar irrelvante Tagesaktualitäten = aussen vor lassen. andy_king50 (Diskussion) 14:18, 9. Jul. 2017 (CEST)

Offtopic: Kurzer Hinweis am Rande: Einer der in den Konflikt Involvierten betreibt nun einen Edit war um die Formulierung der 3M-Frage und hat einen neuen Abschnitt eröffnet. Kann bitte jemand dieser Person mal erklären, was 3M ist und was damit beabsichtigt wird? --Siesta (Diskussion) 14:26, 9. Jul. 2017 (CEST)

An der ersten Antwort von "Rehnje Suirenn" in deinem 3M-Gesuch kannst du doch sehen, dass deine Formulierung (bewusst oder unbewusst) in die Irre führte. Bleiben wir doch neutral bei "Aussage" und nicht bei "Tweet". --TheRandomIP (Diskussion) 14:34, 9. Jul. 2017 (CEST)

Sollten generell Inhalte von Tweets zum Thema bei öffentlichen Personen in Wiki werden, dann müsste umfassender dargestellt werden (i. S. v. positiven/negativen Bewertungen aller wichtiger Tweets). Das ist m. E. nicht zu leisten, deshalb mein Vorschlag: nicht aufnehmen. --Rehnje Suirenn (Diskussion) 13:53, 9. Jul. 2017 (CEST)

3M: Ich finde es irgendwie interessant, dass JB diese Aussage von Peter Tauber nicht im Artikel haben will. Soll dieser Artikel etwa weissgewaschen werden, weil O-Ton JB: Ich kenne Peter Tauber einigermaßen gut. Er ist ein moderner zu Kompromissen bereiter Konservativer [...].

Beim Norbert Hofer ist JB nämlich nicht so einfühlsam: Diskussion:Norbert_Hofer#L.C3.B6schversuche_von_Hofers_Aussagen_zur_B.C3.BCrger-Bewaffnung O-Ton JB: Es wird versucht, Aussagen Hofers zu löschen, in denen er Verständnis dafür zeigt, dass Menschen sich mit Waffen ausstatten, weil es Einwanderung gebe. [...] Diese Haltung sagt viel über die Person Hofer und ist deswegen nicht nur eine Aussage zu tagespolitischen Entwicklungen. Enzyklopädische Relevanz ist dadurch gegeben.

Bzgl. Hofer hat der JB schon recht. Nur warum soll dann die Verachtung, die dieser Peter Tauber für die arbeitende Bevölkerung hegt (von deren Zwangsabgaben dieser <WP:DS#10 --Verzettelung (Diskussion) 16:33, 9. Jul. 2017 (CEST)> übrigens auch noch bestens lebt) nicht in den Artikel? Diese Haltung sagt doch ebenfalls viel über die Person Tauber aus und die enzyklopädische Relevanz ist dadurch gegeben.

Deshalb ist der Tweet mMn selbstverständlich relevant und gehört daher in den Artikel. Null Toleranz dem Weisswaschen. --Agentjoerg (Diskussion) 15:49, 9. Jul. 2017 (CEST)

Ach schau an, mit welcher Doppelmoral die hier sehr aggressiv auftretenden Nutzer unterwegs sind. Mal wird eine einzelne Aussage für relevant befunden, weil einzig die Person selbst sie für relevant hält. Dann wird woanders wieder eine Aussage gelöscht, weil derselbe Benutzer der Meinung ist, einzelne Aussagen gehören nicht in den Artikel. Immer wieder interessant zu sehen, dass mal so, mal so argumentiert wird, je nach dem, wie es einem gerade (politisch) passt. Was mache ich mir denn auch noch die Mühe, überhaupt noch in der Wikipedia etwas zu verbessern. Am Ende zählt Gesinnung mehr als die Fakten! Sehr schade! --TheRandomIP (Diskussion) 15:59, 9. Jul. 2017 (CEST)
@Agentjoerg: Bitte rechts- und regelwidrige Äußerungen unterlassen, danke. Auch Beleidigungen der lemmatierten Person gehören hier nicht hin; daher habe ich ein Wort aus deinem Beitrag entsprechend WP:DS#10 entfernt. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 16:44, 9. Jul. 2017 (CEST)

3M: Ich bin für die Aufnahme, da er damit gerade im Wahlkampf und als Wahlkampfmanager der CDU ein ausreichendes und sicher anhaltendes Medienecho erhalten hat. Auch Dinge an die ein Politiker in ein paar Jahren nur ungern erinnert wird sollten hier dargestellt werden. Der Mann ist klug genug, um zu wissen was er da gesagt hat und dann muss man das nicht verschweigen.--Label5 (L5) 18:31, 10. Jul. 2017 (CEST)

Ja, natürlich und bitte bitte auch den folgenden Tweet aufnehmen. [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:49, 15. Jul. 2017 (CEST)
Es geht nicht um das Medium (Twitter), sondern um die Aussage. Inwiefern ist die Aussage von Schulz Kontrovers bzw. hat eine Kontroverse nachgezogen? --TheRandomIP (Diskussion) 23:45, 15. Jul. 2017 (CEST)

3m: Gehört mE auf jeden Fall in den Artikel. Tauber ist PR-Profi und weiß sehr gut, was er von sich gibt, er kann mit den sozialen Medien umgehen und weiß um ihre öffentliche politische Wirkung. Ihm wird also kaum die Maus ausgerutscht sein. Die Bemerkung war für Öffentlichkeit und Medien bestimmt - und sie hat die zu erwartende Wirkung entfaltet. Natürlich sind solche Aussagen für einige WählerInnen unter Umständen entscheidend, den sozialen Anspruch der CDU ernstzunehmen oder für unglaubwürdig zu halten, mal abgesehen davon, dass Tauber einen äußerst unschönen Charakterzug offenbart, der ihn persönlich diskreditiert. Die Bemerkung hat ähnliches Empörungspotential wie weiland ein PR-Gag des leider viel zu früh von uns gegegangen Philipp Mißfelder, von dem vor allem seine Idee, Rentnern die Prothesen wegnehmen zu wollen, in Erinnerung bleibt. --JosFritz (Diskussion) 00:39, 16. Jul. 2017 (CEST)

Ich schließe mich JosFritz und meinen Vorrednern an. Gehört auf jedenfall in den Artikel.--JonskiC (Diskussion) 01:18, 16. Jul. 2017 (CEST)
Fundierter Belege zum Thema: Stefan Sell: Gastbeitrag zur Minijob-Debatte: „Peter Tauber liegt völlig falsch“, Handelsblatt, 5. Juli 2017
Tauber und die Minijobber, wdr.de, 4. Juli 2017
Das sind alles Artikel, die sich um das Thema Minijobs drehen. Ergo gute Belege, um den Artikel Minijob auszubauen. Konkret politisch oder gar historisch sehe ich nichts, was das zur Folge hatte, außer, dass einige Kommentatoren es als Aufhänger genommen haben, mehr oder weniger informativ darauf zu antworten. Konsequenzen sehe ich aktuell keine. Weder politisch, noch für Tauber persönlich. Relevanz für den Personenartikel also weiter nicht belegt. Über eine inhaltliche Ergänzung des Artikels zum Thema Minijob allerdings würde ich mich freuen, denn da liegt ja nun viel Info vor, die in der Form noch nicht im Artikel steht. --Jens Best (Diskussion) 03:05, 16. Jul. 2017 (CEST)
Is klar, Jens... :) Textverständnis scheint nicht so Dein Ding zu sein, wenn ich mal voraussetze, dass Du nicht einfach dummdreist daherschwafelst, sondern Dir beim Lesen Mühe gegeben hast. Aber sorry, als Diskussionspartner kann ich Dich hier nicht für voll nehmen. --JosFritz (Diskussion) 03:32, 16. Jul. 2017 (CEST)
-- gelöscht --Würden Personen-Artikel zu Politikern nicht nur so affekthaft geschrieben werden, könnte man sicher auch einen gut belegten Abschnitt zum Charater des jeweiligen Politikers einbauen. Aber ein Tweet, an dem sich einige Kommentatoren aufgeilen und den ein paar andere als Gelegenheit nutzen etwas zur Sache zu schreiben, hat keine enzyklopädische Relevanz. --Jens Best (Diskussion) 03:55, 16. Jul. 2017 (CEST)
Nee, Jens. Das Problem ist Dein proklamiertes Missverständnis der Wikipedia als eine Art Prawda, in der die Wahrheit der Guten steht. Wer die Guten sind, bestimmst anscheinend Du, die bekommen dann saubere Artikel, Kritik versuchst Du unter den Teppich zu kehren. Genau andersrum verfährst Du bei den "Bösen", denn Wikipedia ist Deiner Meinung nach ein Projekt zur Volkserziehung. Nur vor diesem verkorksten ideologischen Hintergrund kann ich mir Deine "Missverständnisse" erklären. --JosFritz (Diskussion) 13:57, 16. Jul. 2017 (CEST)
Du -- gelöscht -- bist unsachlich. Es liegt keine enzyklopädische Relevanz vor. Das ist nun mehrfach erklärt worden. Sollte also nichts wirklich Relevantes passieren (CDU ändert ihre Arbeitspolitik, Tauber verliert seinen Generalsekretär posten, Studien zeigen in der Zukunft, dass wesentliche Gruppen bei der BTW17 die CDU wegen dieses Tweetes nicht gewählt haben usw.) bleint diese Tweet-Aussage und ihr kleines Shitstürmchen enzyklopädisch unrelevant. --Jens Best (Diskussion) 15:01, 16. Jul. 2017 (CEST)
@JosFritz und @Jensbest: Möchtet ihr bitte bei der Sache selbst bleiben bzw. zu ihr zurückkommen oder aber bspw. auf einer eurer Benutzerdiskussionsseiten in beliebiger Art und Weise miteinander weiterkommunizieren? Wäre euch sehr verbunden. Ich bin sicherlich kein guter Diplomat, Mediator usw., treffe daher ggf. nicht den richtigen Nerv, um eure Diskussion in konstruktive Bahnen zu lenken, dennoch hoffe ich, dass euch dies gelingt – oder ihr alternativ das IMHO unnötige und dieser Diskussion abträgliche Hin-und-Her-Gerede hier sein lasst. Vielen Dank im Voraus → WP:DISK, WP:WQ. --Verzettelung (Diskussion) 16:30, 16. Jul. 2017 (CEST)
Die Konsequenzen bezüglich Taubers Äußerungen scheinen nicht besonders groß zu sein, weil Minijobber nichts davon zu befürchten haben. Nach einer Woche gibt es kaum noch Berichterstattung darüber. Bei Mißfelder ging es um eine schlechtere Gesundheitsversorgung für ältere Menschen, um Geld zu sparen. Da war der Unmut naturgemäß größer.
Derjenige, der Tauber die Frage zu den 3 Minijobs gestellt hat, hat übrigens einer rechten Zeitung ein Interview gegeben. [6] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 04:32, 16. Jul. 2017 (CEST)
Dass es kaum noch Berichterstattung darüber gibt bedeutet nicht, dass dieser Tweet nicht enzyklopädisch relevant ist. Das liegt in der Natur der Sache, wenn die Zeit vergeht. So kann sich natürlich jeder aus der Affäre ziehen. Beispiele für Tweets in der Wikipedia die als relevant befunden wurden:
Der spätere amerikanische Präsident Donald Trump twitterte 2012, das Konzept des Klimawandels wäre „von den und für die Chinesen erfunden, um der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in den USA zu schaden
Am 22. Juli 2015 veröffentlichte der US-amerikanische Rapper Meek Mill eine Reihe von wütenden Tweets, in denen er unter anderem Drake beschuldigte, Ghostwriter engagiert zu haben. Der Tweet, der die Kontroverse auslöste lautete:

“Stop comparing drake to me too.... He don't write his own raps! That's why he ain't tweet my album because we found out!”

„Hört auf mich mit Drake zu vergleichen... Der schreibt seine Raps nicht selber. Darum tweetet er auch nicht über mein Album, denn wir haben es herausgefunden“

Meek Mill
Havoc dementierte später, dass diese „Tweets“ von ihm stammten und erklärte, dass er sein Mobiltelefon verloren hatte und die „Tweets“ so entstanden sind
ad infinitum
Wieso hier gerade Peter Tauber einen Sonderstatus genießt erschließt sich mir nicht. Ich vermisse leider die Argumente gegen eine Aufnahme. Bisher habe ich leider keine Argumente, sondern nur Polemik gefunden. Schade. --JonskiC (Diskussion) 12:06, 16. Jul. 2017 (CEST)
(nach BK) Weitere Stigmatisierung, Brandmarkung als "zu dumm für ne gescheite Ausbildung", Schamgefühle etc. um nur mal ein paar der negativen Auswirkungen von Taubers Aussage zu nennen. Weiter oben meinte jemand, die Aussage sei nicht mit einem Terroranschlag zu vergleichen. Stimmt. Das eine ist ein marginales Ereignis, das einen kleinen Kreis von Personen betrifft. Das andere ist ein Angriff auf Millionen in Deutschland lebende Staatsbürger, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden... --TheRandomIP (Diskussion) 12:12, 16. Jul. 2017 (CEST)
@JonskiC: Wenn dem tatsächlich so ist, hast Du vielleicht nicht alles gelesen. Filtere die Beiträge von einschlägig bekannten Benutzern heraus, dann ists auch sachlich. -- Nicola - Ming Klaaf 15:09, 16. Jul. 2017 (CEST)
Er hat recht: Außer als sachlicher Beitrag getarntes Bauchgefühl und "mähh, ich will jetzt nicht diskutieren, EoD" habe ich bisher keine ernsthaften, sich an den Regeln orientierenden Argumente gegen eine Aufnahme gesehen. --TheRandomIP (Diskussion) 16:15, 16. Jul. 2017 (CEST)
Deine Meinung in allen Ehren, TheRandomIP, doch bitte unterstelle nicht pauschal allen, die sich nicht konform zu deinem Standpunkt geäußert haben, Argumentfreiheit usw. i.S.d. WP-Regeln. Vielmehr sollte doch wohl vielfach bei "Contra-Äußerungen" unterm Strich ein gewisser "Newsticker-Tenor" erkennbar sein, also begründete Zweifel an einer bereits unmittelbar nach dem auslösenden Ereignis bzw. auch jetzt anzunehmenden dauerhaften enzyklopädischen Relevanz der Thematik auf Basis von WP:WWNI#8. Diesem Tenor wurden bislang vornehmlich gegensätzliche Meinungen und weitere zeitnah dem Ereignis folgende Medienberichte entgegengesetzt. Bislang ist hier jedoch noch keine weitergehende erhebliche Auseinandersetzung mit der Thematik aufgezeigt worden, so ist bspw. nicht der Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs mittels entsprechender politikwissenschaftlicher Rezeption in einem anerkannten Fachwerk nachgewiesen. (Von etwaigen personellen Konsequenzen ganz zu schweigen.) Insofern halte ich es gegenwärtig schon für gewagt, eine Sichtweise auf ein Podest zu stellen... Etwas mehr Geduld dürfte hier allgemein gut tun, denn die Zeit wird wohl zeigen, ob der Thematik dauerhafte enzyklopädische Relevanz beizumessen ist. Im Übrigen könnte es eine konstruktive Lösungsfindung, wenn die Zeit dafür reif ist, erschweren, wenn die Fronten bis dahin restlos verhärtet werden und thematisch unvoreingenommene Mitautoren, die sich etwaig mit besagten Newsticker-Tenor zu Wort gemeldet haben, in eine Ecke gedrängt werden, in die sie nicht gehören... (Meinereiner bspw. hat zwar das Bauchgefühl, dass diese Thematik langfristig für diese Biografie relevant sein wird, doch fehlen bislang Fakten, die das Bauchgefühl untermauern...) --Verzettelung (Diskussion) 16:55, 16. Jul. 2017 (CEST)

Wieder 1M

Dann sammeln wir halt hier erst mal Quellen. Sobald man kann klar erkennen kann, dass dies keine Eintagsfliege war, kann ein erneuter Anlauf zum Einfügen in den Artikel unternommen werden.

Ob irgend etwas eine "Eintagsfliege" ist oder nicht, kann man sicherlich nicht Berichten aus der Woche danach belegen. Die oben geäußerte Ansicht, dass man Zeit ins Land gehen lassen muss, um das zu beurteilen, ist da zutreffend. -- Nicola - Ming Klaaf 14:25, 9. Jul. 2017 (CEST)
Da offensichtlich nicht "wir" Quellen sammeln, sondern bisher lediglich "Du", halte ich es für angelegen, wenn Du das zunächst auf einer eigenen Unterseite machst und das Ergebnis von 3M abwartest, so schwer es auch fallen mag. -- Nicola - Ming Klaaf 15:42, 9. Jul. 2017 (CEST)
"über eine Woche" – Sorry, aber das ist weiterhin nichts von enzyklopädischer Relevanz. Wir können ja drei Monate nach der BTW17 nochmal schauen, wie die Rezeption des Tweets ist. Bis dahin von meiner Seite EOD. --Jens Best (Diskussion) 16:05, 15. Jul. 2017 (CEST)
Deine selbst gemachten Regeln kannst du für dich behalten ("3 Monate Wartezeit, bevor irgendetwas im Artikel eingefügt werden kann" - aha, und was ist mit Terroranschlag in London am 3. Juni 2017? Dürfte nach dieser Logik erst am 3. September einen Artikel bekommen) - ebenso deine ständigen EoD-Ankündigungen, die du eh nicht durchziehst. Lass einfach andere Autoren produktiv am Artikel arbeiten und ertrage, dass nicht alles gemäß deiner politischen Ideologie laufen kann. --TheRandomIP (Diskussion) 16:12, 15. Jul. 2017 (CEST)
Einen Terroranschlag mit einem Tweet vergleichen – I rest my case. --Jens Best (Diskussion) 17:26, 15. Jul. 2017 (CEST)
Ja, kein passender Vergleich. Bitte abwarten, siehe 3M weiter oben, ob sich zeitüberdauernde Relevanz der Diskussion um den Tweet wirklich darstellen lässt. --Siesta (Diskussion) 17:34, 15. Jul. 2017 (CEST)
Do not feed the troll. Solange der hier Monologe hält und nix am Artikel ändert - who cares? -- Nicola - Ming Klaaf 17:40, 15. Jul. 2017 (CEST)
Bringt nur leider nix... :-) Die wohlinszenierte Bundestagsshow um die gleichgeschichtliche Ehe, die G20-Vorwürfe; und die SPD nähert sich trotzdem der 20 %-Hürde. Woran das wohl liegt? --Koyaanis (Diskussion) 17:32, 16. Jul. 2017 (CEST)
  • Minijobber im Kanzleramt: "Erst Anfang Juli hatte Tauber auf Twitter behauptet, dass niemand einen Minijob annehmen müsse, der eine gute Ausbildung habe. Der Tweet hatte viel Kritik ausgelöst. Jetzt dürfte noch Spott dazukommen, weil bestens ausgebildete und hochrangige Mitarbeiter des Kanzleramts selbst zusätzlich Minijobs ausüben." --TheRandomIP (Diskussion) 15:18, 22. Aug. 2017 (CEST)

=> Damit ist der Beweis erbracht, dass diese Aussage auch noch Wochen später rezipiert wird und daher eine ausreichend hohe Relevanz aufweist. Auch 3M hat gezeigt (vor allem, wenn man die späteren Beiträge anschaut), dass eine Vielzahl an Autoren für die Aufnahme sind. Daher wiederhergestellt und ergänzt. --TheRandomIP (Diskussion) 22:55, 22. Aug. 2017 (CEST)

@Nicola:, @Jensbest: Dass ihr die ergänzte Version pauschal rückgängig gemacht habt, ohne die neueren Ereignisse zur Kenntnis zu nehmen (Jens schrieb "Ein paar Wochen liegenlassen, ändert nichts", obwohl sich eine Menge geändert hat), zeigt, dass ihr nicht an einer ergebnisoffenen Artikelarbeit interessiert seid, sondern daran, letztlich Recht zu behalten und diese Aussage auf jeden Fall aus dem Artikel zu halten. Schade. Aber davon werde ich mich nicht beirren lassen, denn wer keine Argumente bringt, zieht letztlich den Kürzeren. --TheRandomIP (Diskussion) 23:14, 22. Aug. 2017 (CEST)

Och, TheRandomIP, deine "Beweisführung" ist halt nicht überzeugend. Wenn wir jeden Spruch eines deutschen Politikers, der ihm von bestimmten Journalisten und politischen Gegnern hinterher getragen wird, aufnehmen wollen würden, würden wir nichts mehr anderes machen. Gerade in dieser hocherregten Aufmerksamkeitsindustrie werden Soundbits wie Gold gehandelt, sind aber politisch und oftmals, Achtung jetzt wird's schlimm für dich, auch charakterlich unbedeutend bezüglich des betroffenen Politiker. Noch ein kleiner Hinweis: Wir sind gerade im Bundestagswahlkampf. Da wird nochmal mit ganz anderen Bandagen agiert. Dein verbissenes Verhalten in dieser Lapalie zeigt mir allerdings, dass unabhängig von diesem Einzelfall mal über Rahmenvorgaben für Personenartikel bei Politikern gesprochen und – am besten durch die Redaktion Politik – niedergeschrieben werden muss. Dieses Stückwerk, das sich in vielen solchen Artikeln präsentiert und meist aus solchen "Dieser Pfurz muss jetzt aber rein"-Aktionen wie dieser hier besteht, braucht mal eine umfangreichere Reflektion als hier auf einer Artikel-Disk. --Jens Best (Diskussion) 23:25, 22. Aug. 2017 (CEST)
Nur weil eine Aussage im Wahlkampf fielt, heißt das nicht, dass sie irrelevant oder "heiße Luft" sei. Indem du das aber akzeiperst und auch noch aktiv beförderst (durch das Fernhalten jeder Wahlkampaussagen aus der Wikipedia), trägst du aber mit dazu bei, dass der Wahlkampf noch weiter nur zum Austasch von heißer Luft verkommt. Wenn ein Politiker etwas sagt, dann müssen wir das ernst nehmen und uns damit beschäftigen. Wohin das führt, wenn alle nur denken "ach, der meint das doch eh nicht ernst, den kann ich ruhig wählen, obwohl der total gefährliche Sachen redet" sehen wir derzeit in den USA. --TheRandomIP (Diskussion) 23:42, 22. Aug. 2017 (CEST)
Ich verstehe, was du meinst. Aber wenn du das ändern willst, dann engagiere dich politisch. Führe allen vor, dass die Merkel-CDU ein Potemkinsches Dorf ist, bei dem sich hinter den Mauern der Gemütlichkeit und Inaktivität aktive Verachtung gegenüber den ungerecht Behandelten versteckt. Ich kann bis zu einem gewissen Grad auch deine Frustration verstehen, aber auch das macht diesen Tweet nicht relevant im enzyklopädischen Sinne. --Jens Best (Diskussion) 23:52, 22. Aug. 2017 (CEST)
  • Hier noch ein Portrait über Tauber aus der FAZ: CDU-Generalsekretär Tauber War nicht so gemeint. Dort wird die Aussage Taubers als symbolisch dafür gewertet, dass er sich oft missverständlich ausdrückt und sich damit Ärger einbringt. Die Aussage wird gleich schon im Teaser erwähnt. Über einen Monat nach der Aussage. Und das schreibt die FAZ (!), nicht die Klatsch-Presse, und es ist über einen Monat nachdem die Aussage getätigt wurde. Das zeigt doch, dass es sehr wohl "charakterlich bedeutend bezüglich des betroffenen Politikers" ist, anders als behauptet. Ich höre von der Gegenseite immer nur Behauptungen, die ich leicht widerlegen kann, aber wenn ich die Änderung dann trotzdem in den Artikel aufnehmen will, wird sie dennoch rückgängig gemacht und es werden wieder neue Behauptungen ohne Belege aufgestellt. Diese Vorgehensweise sollte mal "unabhängig von diesem Einzelfall" in der Wikipedia geprüft werden. --TheRandomIP (Diskussion) 10:50, 23. Aug. 2017 (CEST)
+1 für TheRandomIP : das umfangreiche Tauber-Porträt in der FAZ (die Autorin ist übrigens keine 'Alt-Linke', sondern * 1987)
+1 dafür, den Abschnitt in den Artikel aufzunehmen.
Tauber-Faktencheck Minijobber haben meistens was Ordentliches gelernt, Spiegel Online, 5. Juli 2017

--AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:31, 16. Jul. 2017 (CEST)

dazwischenquetsch: Zitat der Unter-Überschrift: "Peter Tauber hat mit seinem Minijob-Tweet nicht nur die Inszenierung seiner Partei zerstört. Der CDU-Generalsekretär offenbart auch eine frappierende Unkenntnis des deutschen Arbeitsmarkts." Erster Satz des Artikels: Wie man sich mit nur 79 Zeichen Text die Karriere gründlich ramponieren kann, hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber in dieser Woche bewiesen.
Der fünfte Satz: Die sorgsame Inszenierung der Union als Partei des "Arbeit für alle, Wohlstand für alle" vom Vortag ist nachhaltig beschädigt - und Tauber seitdem Symbolfigur für soziale Kälte.
Der Autor des Artikels, Florian Diekmann (* 1975), ist seit 2013 Redakteur im Ressort Wirtschaft, davor hat er was gelernt (hoffentlich ordentlich (genug)) ...
  • Endlich, die Bundestagswahl ist vorbei und dieses komische Argument "alles, was im Wahlkampf passiert, ist irrelevant" zieht nun für alle ab sofort erschienenen Artikel nicht mehr. (Nicht dass ich mich diesem Argument anschließen würde, aber das Kräfteverhältnis hier in der Wikipedia lässt mir keine andere Wahl, als mich auf diese Argumentation einzulassen) In diesem Artikel nach der Bundestagswahl findet man nochmal eine Bezugnahme auf diese Aussage in einer Bildunterschrift, sozusagen als "weiterführende Information" zu Peter Tauber. Dieses Ereignis wird also als prägend bzw. charakteristisch für Peter Tauber angesehen. --TheRandomIP (Diskussion) 23:07, 2. Okt. 2017 (CEST)
  • Hier und hier sind auch noch Artikel aus der Zeit nach der Bundestagswahl. So langsam verdichtet sich der Eindruck: Das muss auf jeden Fall in den Artikel! --TheRandomIP (Diskussion) 23:10, 2. Okt. 2017 (CEST)
Beide Artikel sind nicht über das Thema, dass du hier einbringen willst. Einer ist über den Verfall der Sprache in der Politik allgemein (und kein guter Artikel darüber) und der andere handelt von Politikern, die ggf. keine Zukunft haben in der aktuellen Politik. --Jens Best (Diskussion) 04:15, 3. Okt. 2017 (CEST)
Schwaches Argument, das so wirkt, als wolltest du dir Hauptsache irgendetwas aus dem Finger ziehen, um den Abschnitt weiter zu verhindern. Gerade deswegen zeigen diese Artikel die Relevanz des Gesagten auf. Es sind Artikel, die primär über Tauber und seine Kollegen handeln und die Aussage Taubers als relevant genug einstufen, zum sie Teil des Artikels werden zu lassen. Weiter oben wurde noch gefordert, die Aussage müsse in einem größeren Kontext stehen (nicht nur Artikel direkt danach), damit man die zeitüberdauernde Relevanz nachweisen kann. Dem Beweis habe ich erbracht. Wenn du ergänzend dazu Artikel suchst, die sich nur dieser Aussage widmen, dann siehe die zahlreichen Quellen weiter oben, die schon genannt wurden. --TheRandomIP (Diskussion) 09:40, 3. Okt. 2017 (CEST)
Bei Kurt Beck wird ein ähnlicher Vorfall in einem Satz im Artikel erwähnt, siehe Kurt Beck#Hartz IV. Mehr sollte es hier auch nicht sein. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:21, 15. Okt. 2017 (CEST)

Ehefrau

wer ist seine Ehefrau ß? (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:191:5fa0:6c75:9b0b:cd24:2349 (Diskussion) 08:06, 11. Nov. 2017 (CET))

Laut da noch ledig. --2003:D3:A3F4:5E96:5:BB83:74C0:B959 15:47, 19. Feb. 2018 (CET)

Punkband !

http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/peter-tauber-spricht-in-interview-uber-kinderwunsch-aber-ungern-uber-sein-privatleben-IA2200813


er war mal in einer Funkband ! (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:191:5fa0:6c75:9b0b:cd24:2349 (Diskussion) 08:09, 11. Nov. 2017 (CET))

Punkband, Funkband, egal. Alles das gleiche. Aber nicht wirklich wichtig für den Artikel.--2003:6F:8C49:2C27:B1C9:6150:BA63:9738 09:53, 2. Apr. 2018 (CEST)

Sehr wohl wichtig. Ich frage mich wie das geklungen hat.

Minijobber-Tweet

Ist jetzt genug Zeit verstrichen, damit das mit Minijobbern endlich in den Artikel kann?--Jonski (Diskussion) 23:25, 17. Okt. 2018 (CEST)

Ich halte das, was darüber bis jetzt im Artikel steht, für ausreichend. --Andropov (Diskussion) 23:28, 17. Okt. 2018 (CEST)

Kontroversen

Rückgängigmachung 23:17, 17. Okt. 2018‎ durch TheRandomIP: Danke für die Erläuterung und den Hinweis auf die Disk, die ich nicht kannte. Signifikanz hat dieser Tweet m.E. schon (etwa mit Blick auf eine aktuelle Google-Abfrage "tauber rommel"), v.a. auch dahingehend, dass PT "Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main" ist. Aber akzeptiert... Eifeljanes (Diskussion) 07:57, 18. Okt. 2018 (CEST)

Naja, selbst einen Nazigeneral der Wehrmacht verherrlichen einerseits[7], um dann (anderen) Rechten die Grundrechte entziehen wollen andererseits...[8] …mitterweile mit dieser AfD-Position wohl doch relevant. --2.247.255.6 22:12, 23. Jun. 2019 (CEST)

Erkrankung

Mich wundert, dass nichts über seine Erkrankung aufgeführt ist, zumal das ja für seine politische Karriere relevant war. 217.245.95.147 00:46, 3. Dez. 2019 (CET)

Ich vermisse ein Zitat ...

Die Welt ist mE kein Nazi-Kampfblatt und trotzdem veröffentlichte sie den Artikel "https://www.welt.de/print/die_welt/article158488682/Wer-nicht-fuer-Merkel-ist-ist-ein-Arschloch-und-kann-gehen.html". Sollte sich vdL als zur EU abschiebbar erweisen, dann wird ja wohl ein(e) neue(r) Verteidigungsminister_?Innen und später ein(e) neue(r) Bundeskanzler_?Innen gesucht. Dann dürfte diese Aussage wohl bedeutsam werden.--2.200.90.218 23:35, 8. Jul. 2019 (CEST)