Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten im Main-Tauber-Kreis

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Main-Tauber-Kreis: Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten nach Gemeinden

Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[1]

Zu den Burgen und Schlössern zählen neben vorhandenen Anlagen, von denen bauliche Reste oder erkennbare Spuren im Gelände erkennbar sind, auch abgegangene Anlagen, sofern bekannt. Zu den Adelssitzen zählen Herrenhäuser, Hofhaltungen oder Landsitze, sofern es sich dabei um den Wohnsitz einer Adelsfamilie handelte. Zu den wehrhaften Stätten zählen neben Viereckschanzen, Wallburgen, Wallanlagen und Stadtmauern auch Warttürme und Wehrkirchen.

Die Liste ist nach Städten bzw. Gemeinden und in der Folge nach Orten des Main-Tauber-Kreises sortiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten im Main-Tauber-Kreis: OSM | WikiMap

Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erklärung zur Liste
  • Name: Name der Anlage sowie alternativ verwendete Namen, sofern bekannt.
  • Ort, Lage: Zeigt an, in welchem Ort das Gebäude steht; gegebenenfalls auch die Adresse. Geokoordinaten.
  • Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der heutigen Nutzung.
  • Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.

Ahorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Ahorn mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Gemeinde Ahorn: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Bettendorfsches Schloss
(Unteres Schloss)
(Wasserschloss)
Eubigheim
Schloss 1566 erbaut von den Freiherren von Bettendorf. Es handelte sich um ein ehemaliges Wasserschloss. Um 1770 Errichtung eines Neubaus. Besitzer ist seit 1867 die Altgemeinde Eubigheim,[2][3] seit dem 1. Dezember 1971 die Gemeinde Ahorn.[4] erhalten;
als Rathaus genutzt
Oberes Schloss Eubigheim Eubigheim
Schloss Das Obere Schloss stand hinter dem Unteren Schloss. Es diente der Familie von Rüdt als Sitz.[5] abgegangen
Dorfbefestigung Schillingstadt Schillingstadt Dorfbefestigung Von der ehemaligen Dorfbefestigung, die den Ort einst umgab, sind keine Spuren mehr vorhanden. Das letzte von drei Toren, das „dicke“ Tor, gegen Eubigheim zu, wurde 1833 abgebrochen.[6] abgegangen

Assamstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Assamstadt sind keine größeren Burgen und Schlösser bekannt. Im Ort gibt es jedoch das Schloßgässle () – Der Straßenname führt bis ins hohe Mittelalter zurück. Ein ehemaliger „Herrenhof“, der in alten Urkunden erwähnt wird, soll einst dort gestanden haben und dem ansässigen niederen Dorfadel als Sitz gedient haben. Es handelte sich wohl nicht um ein prunkvolles Schloss. Im 14. Jahrhundert gelang Assamstadt als Lehen von Kurmainz in den Besitz der Herren von Deufel/Teufel. Mit dem Tod der kinderlos gebliebenen Eva von Teufel starb auch das Geschlecht dieser Herrenfamilie im Jahre 1451 aus. Im Jahre 1808 fand man bei Grabarbeiten zum Fundament eines Hauses im Schloßgässle ein gewölbtes Grab mit einem Schwert sowie einigen kleineren Waffen.[7]

Bad Mergentheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Bad Mergentheim mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Bad Mergentheim: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Mergentheim
(Deutschordensschloss)
Bad Mergentheim
Schloss Im 11. Jahrhundert als mittelalterliche Wasserburg erbaut. Gelangte 1219 als Komturei an den Deutschen Orden. Im 16., 17. und 18. Jahrhundert erfolgten Umbauten zum Schloss. Das Schloss war ab 1527 Sitz der Deutschmeister und einige Jahre später auch des Hochmeisters des Deutschen Ordens.[8][9] erhalten
Ketterburg
(Burg Ketterberg)
Bad Mergentheim, Ketterberg
Burgstall Die Burg wurde im Jahre 1730 abgetragen.[10] abgegangen
Stadtbefestigung Bad Mergentheim Bad Mergentheim
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, Türmen und Toren, mittelalterlich. Reste bei Mühlwehrstraße 32, Münzgasse 8, Obere Mauergasse 48, Türkengasse 12, 14, 16 und Würzburger Straße.[11] abgegangen, Reste erhalten
Wartturm Bad Mergentheim Bad Mergentheim
Warte Im 14. Jahrhundert erbaut.[12] Rundturm aus Bruchsteinmauerwerk, auf dem Wartberg südsüdöstlich von Bad Mergentheim.[13][14] erhalten
Wehrkirche St. Margareta Markelsheim
(Bergkirche St. Margareta)
Markelsheim
Wehrkirche Wehrkirche mit Schlüssellochschießscharten im Kirchturm. erhalten
Burg Wachbach Wachbach
Wasserburg Zwischen 1150 und 1250 errichteten die Herren von Hohenlohe in Wachbach eine Wasserburg.[15] abgegangen; Graben und geringe Steinreste erhalten
Schloss Wachbach
(Adelsheimer Schloss)
Wachbach
Schloss Auf den Grundmauern der abgegangenen Wasserburg ließen die Herren von Adelsheim von Michel Niklas in der Zeit von 1588 bis 1592 ein Schloss im Stil der Renaissance erbauen.[16] erhalten
Wehrkirche Wachbach Wachbach
Wehrkirche Evangelische Wehrkirche in Wachbach; Kirchenburg; erbaut im 12/13. Jahrhundert; spätere Veränderungen; Bemerkenswert: Massiver Kirchturm (Chorturm) mit Schießscharten; Gaden-Kirchenburg; 2 Gaden rekonstruiert. erhalten

Boxberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Boxberg mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Boxberg: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Ficksches Schloss Angeltürn
Schloss 1617 erbautes und 1768 erneuertes ehemaliges Herrschaftshaus. Diente den Freiherren von Fick als Familiensitz. Ging 1879 an die Gemeinde und die Kapelle an den katholischen Pfarrfond über.[17][18] erhalten;
heute kath. Kirche mit Pfarrhaus
Wehrkirche Angeltürn Angeltürn
Wehrkirche 1322 erstmals urkundlich erwähnt. Sechs gotischen Wandfresken im Chorraum um 1450.[19][20] erhalten
Wehrkirche Bobstadt Bobstadt
Wehrkirche Wehrkirche,[21] St. Michaeliskirche, 1756 bezeichnet.[22][23] erhalten
Kurpfälzisches Amtshaus Boxberg
Amtshaus Nach 1747 errichtet.[24] Ehemals Amtsgericht. Heute Rathaus.[25] erhalten; heute Rathaus
Burg Boxberg Boxberg
Burgrest Abgegangene mittelalterliche Burg. Bereits im 11. Jahrhundert erwähnt. Auf den Grundmauern der ersten Burg wurde 1430 eine zweite Anlage erbaut.[26] abgegangen
Stadtbefestigung Boxberg Boxberg
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, mittelalterlich. Reste der Stadtmauer bei Kurpfalzstraße 29.[27] abgegangen, Reste erhalten
Burg Schüpf
(Burg Oberschüpf)
Oberschüpf
Burgrest Ruine einer gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten Spornburg. Im Volksmund auch „Altes Schloss Oberschüpf“ genannt zur Unterscheidung vom Schloss Oberschüpf.[28] abgegangen
Schloss Oberschüpf Oberschüpf
Schloss 1587 erbauter dreigeschossiger Renaissancebau mit Renaissanceportal am Treppenturm.[29][30] erhalten
Wehrkirche Oberschüpf Oberschüpf
Wehrkirche Einschiffige romanische Wehrkirche. Um 1200 errichtet. Innenfresken bzw. frühgotische Wandmalereien um 1290/1300.[31][32] erhalten
Schloss Unterschüpf Unterschüpf
Schloss
(früher Wasserschloss)
Ehemaliges Wasserschloss, das ab 1610 anstelle eines aus dem Jahre 1561 stammenden Vorgängerbaus als Sitz der Ritter von Rosenberg im Renaissance-Stil errichtet wurde.[33][34] erhalten

Creglingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Creglingen mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen:

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Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Archshofen Archshofen
Schloss 1391 zerstört. 1462 zerstört. Um 1570 Errichtung eines Neubaus. 1638 im Dreißigjähriger Krieg zerstört, anschließend Wiederaufbau.[35] erhalten
Burg Brauneck Brauneck
Burgruine 12./13. Jh. errichtet. 1230 Erwähnung als „Brunecke“. Am 10. Mai 1525 im Bauernkrieg eingenommen, geplündert und in Brand gesteckt, anschließend Wiederaufbau. Ende 17. Jh. Errichtung eines Fachwerkwohngebäudes. Ab 1699 Nutzung als Bauerngut. 1807 Bau eines neuen Wohnhauses an der nördlichen Hofmauer. 1875 Abbruch des Fachwerkwohngebäudes.[36] abgegangen, Reste in neueren Teilen
Romschlösschen
(Romschlössle)
Creglingen
Schloss 1589 auf älteren Mauerresten errichtet. 1694–1791 Nutzung als Kastenamt. 1992–1994 saniert.[37] erhalten
Schloss Creglingen
(Wasserschloss Creglingen)
Creglingen
Schloss, früher Burg/Wasserschloss Um 1100 als Burg für die Herren von Creglingen errichtet. Im Spätmittelalter als Schloss errichtet. 1600 Durchführung von Aus-/Umbauten. 1734 stark erneuert.[38][39] abgegangen, Reste des Wohnturms erhalten
Stadtbefestigung Creglingen Creglingen
Stadtbefestigung Die Stadtbefestigung bestand einst aus einer Stadt- und Zwingermauer, mehreren Türmen und Toren sowie einem Graben zwischen Stadt- und Zwingermauer.[40][41] Heute sind noch Reste der Stadtmauer an der terrassenförmigen Gartenanlage beim Romschlösschen erhalten.[42] abgegangen, kleiner Rest erhalten
Burg Finsterlohr Finsterlohr
Burgstall Von den Herren von Finsterlohr erbaut und als Stammsitz genutzt. 1381 von Rothenburgern niedergebrannt.[43] Bei der romanische Wehrkirche St. Margaretha bestehen noch geringe Reste der ehemaligen Burg.[44] abgegangen, geringe Reste erhalten
Oppidum Finsterlohr
(Oppidum Burgstall)
(Wallburg Finsterlohr)
(Wallburg Burgstall)
Finsterlohr/ Burgstall
Wallburg Keltische Fliehburg aus der Latène-Zeit ca. 200 v. Chr. Der Gesamtumfang der Anlage betrug etwa 5000 Meter.[45] Die ehemalige Wallburg mit dreiphasigem Hauptwall befand sich oberhalb der Tauber auf der Hochfläche zwischen den Tälern der Schonach und des Holderbachs.[46][47] abgegangen, Wall- und Grabenreste erhalten
Wehrkirche Finsterlohr Finsterlohr
Wehrkirche Romanische Wehrkirche St. Margaretha mit Kirchhofmauer und Resten einer ehemaligen Burganlage, 11./13. Jahrhundert, in der Mauer ehemalige Etterstocktafel, 19. Jahrhundert.[44][48][49] erhalten
Dorfbefestigung Frauental Frauental
Dorfbefestigung Einfriedungsmauer mit dem ehemaligen Kloster und Dorf Frauental. Den ehemaligen Klosterbezirk bzw. das spätere Dorf einst vollständig umlaufender Mauerzug aus Muschelkalk; der älteste Abschnitt im Bereich der Klosteranlage wohl kurz nach Gründung (1232) hergestellt; danach Befestigung der daran unmittelbar angrenzenden Höfe; später Einfriedung des gesamten Dorfbereichs; der Süd- und der Ostteil heute weitgehend abgegangen. abgegangen, Reste erhalten
Burg Lichtel
(Wehrkirche Lichtel)
Lichtel
Burgstall 1235 erwähnt. Besitzer waren die Herren von Hohenlohe im 13. Jahrhundert und die von Lichtel. 1381 wurde die Burg im Städtekrieg teilweise und 1408 endgültig zerstört. Heute sind nur noch Reste im Turm der Kirche St. Nikolaus sowie zwei Gräben erhalten.[50][51] abgegangen, Mauerreste und Gräben erhalten
Lichteler Landturm Lichtel
Landhege,
Landturm
Landturm als Teil der Rothenburger Landhege.[52][53][54] Befestigungswälle (erbaut 1420–1450) zur Verteidigung des zur Stadt Rothenburg gehörenden Gebietes mit 183 Ortschaften.[55] abgegangen, Landturm erhalten
Schloss Reinsbronn
(Geyer-Schloss Reinsbronn)
Reinsbronn
Schloss Ursprünglich Wasserburg. 1587/88 durch Philipp Geyer im Stil der Renaissance umgebaut (Baumeister Michel Nicklas). 1923 Einsturz des nördlichen Flügels. 1967 Beginn von Sanierungsarbeiten.[56] erhalten
Wehrkirche Schmerbach Schmerbach Wehrkirche Schmerbach hatte früher eine Wehrkirche. Sie verfügte über zwei starke, viereckige Türme. Der Kirchhof war mit hohen Mauern befestigt. Hier fanden die Bewohner Unterkunft und Schutz während den kriegerischen Zeiten des Mittelalters.[57] abgegangen
Burg Seldeneck Seldeneck
Burgstall 12. Jh. erbaut. 1265 erwähnt. 1404/08 zerstört.[58] abgegangen
Schloss Waldmannshofen Waldmannshofen
Schloss 1140 erwähnt. 13. Jh. Durchführung von Aus-/Umbauten. 1400 Durchführung von Aus-/Umbauten. 1523 zerstört. 1544 Wiederaufbau durch die Herren von Rosenberg. 1640/60 Umbau durch die Grafen Hatzfeld. Seit 1967 Nutzung als Feuerwehrmuseum.[59] erhalten

Freudenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Freudenberg mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Freudenberg: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Burg Freudenberg
(Freudenburg)
Freudenberg
Burgruine Um 1190 erbaut. 1197 erwähnt („castrum Freudenberg“). Kurz nach 1200 Vollendung der Burganlage. 1361 Neubau des Palas und Erhöhung der Ringmauer. Ab 1497 Bau der Vorburg und Errichtung der Barbakane, Modernisierung der Anlage unter Graf Asmus von Wertheim. Nach 1556 nach dem Aussterben der Grafen von Wertheim verfallen. Ab 1984 Durchführung von Renovierungsarbeiten. 1996 archäologisch untersucht.[60] abgegangen; Ruine erhalten
Burg Räuberschlösschen Freudenberg
Burgstall 12./13. Jh. Durchführung von Aus-/Umbauten. Schon im frühen 13. Jh. verlassen.[61] abgegangen, Mauerreste sichtbar
Stadtbefestigung Freudenberg Freudenberg
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, mittelalterlich. Reste der Zwingermauern, Schenkelmauern (siehe auch „Burgruine“) und Eis- bzw. Flutmauern; die von der Burgruine herabziehenden Schenkelmauern freistehend, die Stadtmauer in weiten Teilen in Bebauung integriert; 13.–16. Jh., bis ins 19. Jh. stellenweise abgetragen bzw. im 20. Jh. – mit Ausnahme der Vorstadt – in Teilen wiederaufgebaut; im Norden und im Süden des Mainufers im 18. Jh. Errichtung von Eis- bzw. Flutmauern (südliche Mauer mit Mariensäule).[62][63][64] abgegangen, Reste erhalten
Keltische Viereckschanze Rauenberg Rauenberg
Viereckschanze Keltische Viereckschanze aus der Latènezeit bei Rauenberg.[65] abgegangen, Reste sichtbar

Großrinderfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Großrinderfeld mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Gemeinde Großrinderfeld: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Schönfeld Schönfeld
Schloss 1376 erbaut. Häufige Besitzerwechsel: ein Seldeneck (1520), Caspar Lerch von Dirmstein (1620) und Daniel von Rieneck (1641).[66] erhalten
Keltische Viereckschanze Schönfeld Schönfeld
Viereckschanze Keltische Viereckschanze bei Schönfeld an der Grenze Baden-Württemberg/Bayern.[67][68] abgegangen, Reste sichtbar

Grünsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Grünsfeld mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern:

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Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Grünsfeld
(Burg Grünsfeld)
Grünsfeld
Schloss Ab 1215 erbaut. 1280 erwähnt. 1482/87 Durchführung von Aus-/Umbauten. 1525 im Bauernkrieg zerstört.[69][70] abgegangen; erhalten:
zwei Tortürme,
Wehranlagen,
Ostflügel (Zehntscheune)
Stadtbefestigung Grünsfeld Grünsfeld
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und Toren, mittelalterlich. Reste bei Hauptstraße 18, Leuchtenbergstraße, Schloßstraße und Stadtbrunnenweg. Reste der Stadtbefestigung sind deutlich sichtbar auf dem „Schorren“ erhalten, einem etwa 30 Meter hohen Felsplateau.[71][72] 1861 Abbruch des größten Teiles der Stadtbefestigung nach einem Großbrand.[73] abgegangen, Reste erhalten
Burg Krense Krensheim
(Wasser-)Burg Anhand alter Urkunden vermutlich im 12. Jahrhundert entstanden. Die Burg, deren Mauern, eingebrochene Gewölbe und Gräben in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch deutlich erkennbar waren, lag östlich von Krensheim an einem See.[74] Eine abgegangene Wasserburg im Krensheimer See wird vermutet. abgegangen
Burg Zimmern Zimmern
Höhenburg Die im 11. Jahrhundert errichtete Burg Zimmern soll sich zwischen dem gleichnamigen Ort und Messelhausen auf einem steil ansteigenden Bergrücken etwa 800 Meter südlich von Zimmern, westlich des Messelhausener Grabens, befunden haben. Mitte des 19. Jahrhunderts war dort noch eine Ödung die als „Hirnschale“ bezeichnet wurde, sichtbar.[75] abgegangen

Igersheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Igersheim mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen:

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Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Burg Neuhaus Staatsdomäne Neuhaus
Burgruine Um 1170 oder in der ersten Hälfte des 13. Jh. erbaut. 1281/82 erwähnt. 1525 im Bauernkrieg zerstört und anschließend wiederaufgebaut. Am 8. Juli 1552 zerstört. 1631 im Dreißigjähriger Krieg durch schwedische Truppen besetzt. 1704 Sitz eines Amtsmannes. 1732 Bergfried durch Blitzschlag beschädigt. 1792 Beginn von Abbrucharbeiten. Nach 1809 Nutzung als Staatsdomäne.[76][77] abgegangen; Reste erhalten; heute Staatsdomäne

Königheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Königheim mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen:

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Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Große Keltenschanze Brehmen Brehmen
Viereckschanze Die größere von zwei Keltenschanzen bei Brehmen. Im Wald östlich von Brehmen liegt die Hauptschanze mit den Abmessungen von 113 × 78 Meter.[68] abgegangen, Reste sichtbar
Kleine Keltenschanze Brehmen Brehmen
Viereckschanze Die kleinere von zwei Keltenschanzen bei Brehmen. Südlich der Hauptschanze ein 500 Meter langer Wall und wiederum südlich hiervon eine zweite kleinere Schanze.[68] abgegangen, Reste sichtbar
Bettendorfsches Schloss Gissigheim Gissigheim
Schloss Im 18. Jahrhundert errichtet als Winkelhakenbau mit Mansarddach, geohrten Fenstern und rundbogiger Hofdurchfahrt.[78][79] erhalten
Burg Königheim Königheim
Burgstall Besitzer waren die Grafen von Wertheim und die Herren von Königheim.[80][81] abgegangen

Külsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Külsheim mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Külsheim: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Külsheim Külsheim
Schloss Um 1000 erbaut. Um 1260 Durchführung von Aus-/Umbauten. 15./16. Jh. Umbau zur Schlossanlage. 1482–1485 Bau des Südflügels auf älteren Mauerresten. 1509 Bau des Westflügels. Zweite Hälfte 16. Jh. Durchführung von Aus-/Umbauten. 1687 Umbau der Anlage. 1874 Ausbau des Schlosses zu einer Schule mit Lehrerwohnungen, Bau des Treppenturms im Schlosshof an der Stelle eines älteren. seit 1971 Nutzung durch die Stadtverwaltung.[82] erhalten; heute Rathaus
Stadtbefestigung Külsheim Külsheim
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, Türmen und Toren, mittelalterlich. Erhalten ist unter anderem der Schlossturm.[83][84][85] abgegangen, Reste erhalten
Wehrkirche St. Martin Külsheim Külsheim
Wehrkirche Wehrkirche; unter anderem Schlüssellochscharte im Kirchturm. erhalten
Burg Uissigheim
(Wehrkirche Uissigheim)
Uissigheim
Burgstall Diente den Herren von Uissigheim als Sitz. Die Burg lag einst in der Burgstraße gegenüber der Kirche St. Laurentius in der Ortsmitte.[86] abgegangen; Bergfried als Kirchturm erhalten

Lauda-Königshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Lauda-Königshofen mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach:

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Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Gerlachsheim
(Kloster Gerlachsheim)
Gerlachsheim
Schloss 1197 als Prämonstratenserinnenkloster errichtet. Hufeisenförmiger barocker Konventbau mit Satteldach. 1721–1723 Neubau des Konvents.[87] erhalten
Stadtbefestigung Königshofen
(Ortsbefestigung Königshofen)
Königshofen
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, mittelalterlich. Reste der Mauerbefestigung sichtbar.[88][89] abgegangen, Reste erhalten
Wartturm Königshofen Königshofen
Warte Königshofener Warte auf dem Turmberg östlich von Königshofen.[90][91] erhalten
Wehrkirche St. Mauritius Königshofen Königshofen
Wehrkirche Kirchenburg; Erbaut im 11/12 Jh.; Ausbau im 15. Jh. (spätere Veränderungen); Massiver Kirchturm; Gaden-Kirchenburg; rekonstruierte Gade. erhalten
Burg Lauda Lauda Burgstall Die genaue Entstehungszeit ist unbekannt. Möglicherweise älter als die ebenfalls abgegangene Burg Oberlauda.[92] Die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung von Lauda stammt aus dem Jahr 1150[93]. Damals war Lauda Eigentum der auf der Burg ansässigen Edelherren von Luden (d. i. Lauda).[94] abgegangen
Stadtbefestigung Lauda Lauda
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und Toren, mittelalterlich.[95][96][55] Reste der Stadtbefestigung bei Gäßleinsweg, Kapellenstraße 10, Obere Torgasse 3, 7, Oberlaudaer Straße, Pfarrstraße 17, Rathausstraße und Zehntgasse.[97] abgegangen; erhalten: Oberes Tor, Runder Turm
Wehrkirche St. Jakobus Lauda Lauda
Wehrkirche Wehrkirche mit Schießscharten in Kirchturm. erhalten
Burg Messelhausen
(Wasserburg Messelhausen)
Messelhausen
Burgstall Ehemalige Wasserburg, an deren Stelle später das Kloster bzw. Schloss Messelhausen errichtet wurde.[98] abgegangen
Schloss Messelhausen
(Kloster Messelhausen)
Messelhausen
Schloss 1740–1743 an der Stelle einer alten Wasserburg errichtet. Schlichter, dreigeschossiger, langgestreckert Bau, durch Mittelrisalit und Ecklisenen gegliedert.[98] erhalten
Burg Oberlauda
(Oberes Schloss)
Oberlauda
Burgstall 12./13. Jh. erbaut. Um 1525 im Bauernkrieg zerstört. Im 19. Jh. abgebrochen.[99] abgegangen
Unteres Schloss Oberlauda Oberlauda
Schloss Um 1537 errichtet. 1917 abgebrannt. Reste der Ökonomiegebäude sind erhalten.[100] abgegangen, Reste erhalten
BW
Schloss Sachsenflur Sachsenflur
Schloss Um 1583 Aus- oder Neubau der Anlage.[101] erhalten
Obere Burg Unterbalbach
(Oberes Schloss Unterbalbach)
Unterbalbach
Burgstall Die Obere Burg stand an der Stelle des heutigen Schulhauses. Sie war mit Wall, Graben und Vorhof umgeben. 1463 wurde die Obere Burg belagert, jedoch nicht gestürmt. Später diente sie als Amtshaus des Deutschen Ordens. Heute erinnert die Burgwiesenstraße an die einstige Anlage.[102][103] abgegangen
Untere Burg Unterbalbach
(Unteres Schloss Unterbalbach)
(Wasserburg Unterbalbach)
Unterbalbach
Burgstall Die Untere Burg war um 1345 hohenlohesches Lehen für Konrad Krumlin von Balbach, bevor sie zum Ganerbiat wurde, an dem vor allem die Truchsessen von Baldersheim, die sich auch „von Balbach“ nannten, und die Sützel von Mergentheim beteiligt waren. Die Sützel übernahmen 1479 die Anteile der Truchsessen. 1486 erwarb der Würzburger Bischof die Herrschaftsrechte. 1590 wurden die Burg an den Deutschen Orden verkauft. Heute erinnert der Straßenname Untere Burg an die einstige Anlage.[102][103] abgegangen

Niederstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Niederstetten mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Niederstetten: OSM

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Haltenbergstetten Haltenbergstetten
Schloss Um 1200 für die Herren von Haldenberg errichtet. 1219 erwähnt. 1416 Errichtung eines Neubaus. 1550–1572 Ausbau zur Schlossanlage in den Formen der Spätgotik und Frührenaissance. 1641 umgebaut. 1719 umgebaut.[104][105] erhalten
Landturm Heimberg Heimberg Landhege,
Landturm
Ehemaliger Landturm als Teil der Rothenburger Landhege. Befestigungswälle (erbaut 1420–1450) zur Verteidigung des zur Stadt Rothenburg gehörenden Gebietes mit 183 Ortschaften.[55] abgegangen, Reste erhalten
BW
Burg Herrenzimmern Herrenzimmern Burgstall 1347 erwähnt. Um 1450 zerstört. Geringe Reste erhalten.[106] abgegangen, geringe Reste erhalten
BW
Burg Zimmern Herrenzimmern Burgstall 1219 erwähnt. Gräben und Grundmauern erhalten.[107] abgegangen, Reste erhalten
BW
Stadtbefestigung Niederstetten Niederstetten
Stadtbefestigung Mittelalterliche Stadtbefestigung mit Stadtmauerresten und Türmen.[108] Einzelne Türme und Mauerreste erhalten.[109][55] Die ehemalige Stadtbefestigung wird auch im Stadtwappen aufgegriffen. Die Blasonierung des Wappens lautet: In Blau eine silberne Burg mit durchgehender gequaderter Zinnenmauer und zwei Zinnentürmen mit roten Spitzdächern, zwischen ihnen auf gestufter Zinne an schwarzem Mast eine rotsilberne Hissflagge, das Tor belegt mit einem fünfmal von Rot und Silber gespaltenen Schild.[110] abgegangen, Reste erhalten
Wehrkirche St. Jakob Niederstetten Niederstetten
Wehrkirche Kirchenburg; erbaut im 12/13. Jahrhundert; spätere Veränderungen; massiver Kirchturm (gleichzeitig Torturm) mit Schießscharten; Langhaus teils romanisch mit Schießscharten. erhalten
Schloss Oberstetten Oberstetten Schloss Im 13. Jh. erwähnt. 1441 zerstört.[111] abgegangen
Wehrkirche St. Bonifatius Oberstetten Oberstetten
Wehrkirche Wehrkirche mit Kirchhofmauer. Kirchenburg; Erbaut im 12/13. Jahrhundert; spätere Veränderungen; Reste der festen Kirchhofmauer und ortsseitiger Graben; Massiver Kirchturm mit Schießscharten; Festes Langhaus mit veränderten Schießscharten.[112] erhalten
Burg Pfitzingen Pfitzingen Burgstall Verschwundene Burg.[113] abgegangen
Dorfbefestigung Pfitzingen Pfitzingen Dorfbefestigung Reste der ehemaligen Dorfbefestigung (Ummauerung).[55] abgegangen, Reste sichtbar
Schlösschen Pfitzingen Pfitzingen
Schloss Das ehemalige Schlösschen war wahrscheinlich ein ehemaliges Jagdschloss mit Zehntscheuer und großen Kellern.[114] erhalten, heute Schulbauernhof
Wehrkirche Rinderfeld Rinderfeld
Wehrkirche Eine Wehrkirche mit Kirchhofbefestigung. Romanische Chorturmkirche mit profiliertem Rundbogenportal, Kirchenschiff gotisch umgestaltet, 1607 bez. und Kirchhofmauer mit rundbogigem Eingang.[115][116][117] erhalten
Wehrkirche St. Martin Rüsselhausen Rüsselhausen
Wehrkirche Da der Ortsadel in Herrenzimmern war, wurde die Kirche als Wehrkirche gebaut. Im Kirchturm fand die Bevölkerung bei Bedarf eine Zuflucht.[118] erhalten
Keltische Viereckanlage Wermutshausen Wermutshausen
Viereckschanze Keltische Viereckschanze aus der Latènezeit bei Wermutshausen.[119] abgegangen, Reste sichtbar
Wehrkirche Wermutshausen Wermutshausen
Wehrkirche Kirchenburg; Erbaut im 12/13. Jh.; spätere Veränderungen; mit Resten einer romanischen Wehrkirche;[120] Feste Kirchhofmauer erhalten (ohne Wehrgang); im Nordwesten Rest eines Rundturms. erhalten
Burg Wildentierbach Wildentierbach
Burgstall Im 13. Jh. erbaut. 1303 erwähnt. Um 1400 aufgegeben. 1509 zerstört.[121] abgegangen
Wehrkirche Wildentierbach Wildentierbach
Wehrkirche Romanische Wehrkirche mit Veränderungen und Wehrmauer mit Eingangsturm. Befestigter Kirchhof mit Torturm und Mantelmauer mit Schießscharten, Rest einer Eckkonsole eines verschwundenen Eckturmes.[122][123] erhalten

Tauberbischofsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Tauberbischofsheim mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Tauberbischofsheim: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Schloss Abendantz Distelhausen
Schloss 1758 erbaut.[124] erhalten, heute Feuerwehrhaus
Zobelschloss Distelhausen Distelhausen
Schloss Um 1840 erbaut. 1958–1979 Nutzung als Landwirtschaftsschule. Seit 2003 Nutzung als Kreismedienzentrum.[125] erhalten
Burg Dittwar
(Burg Helle)
Dittwar
Burgstall 1196 erwähnt, als diese durch Schenkung des Heinrich von Lauda ans Hochstift Würzburg gelangte. 1245,[126] 1369, 1371,[127] und im 15. Jahrhundert weitere Erwähnungen der Burg im Zuge von Eigentümerwechseln.[126] 1631 zerstört.[127] Reste der Burg noch 1707 letztmals erwähnt.[126] abgegangen
Dorfbefestigung Hochhausen Hochhausen
Dorfbefestigung Historische Dorfbefestigung mit Dorfmauer. Überreste der ehemaligen Dorfummauerung zwischen der Straße Zum Oberen Tor und der Schutzengelgasse sichtbar.[128] abgegangen, Reste erhalten
Wehrkirche Hochhausen
(St. Pankratius)
Hochhausen
Wehrkirche Gotischer Turm mit wehrkirchenhaften Elementen von 1329. Kirchturm mit Schlüsselloch-Schießscharten. Ob der Turm einst in die historische Dorfbefestigung mit Dorfmauer eingebunden war, ist nicht bekannt. Neubau der restlichen Kirche 1960. abgegangen, Reste erhalten (Turm)
Kurmainzisches Schloss Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim
Schloss Ende 13. Jh. erbaut. 1259 erwähnt. 1350/1650 Errichtung eines Neubaus.[129] erhalten
Stadtbefestigung Tauberbischofsheim Tauberbischofsheim
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauern, Türmen und Toren.[130] abgegangen; erhalten
Hungerturm mit
Stadtmauerresten
am Mühlkanal

Weikersheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Weikersheim mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Weikersheim: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Jagdschloss Karlsberg
(Jagdschloss Carlsberg)
Karlsberg
Jagdschloss Von 1727 bis 1736 als Jagdschloss mit vier umgebenden Pavillons für Graf Karl Ludwig durch Johann Christian Lüttich errichtet. 1742/43 wurde ein Neubau errichtet. Nach 1860 wurde das Schloss abgerissen. Heute sind noch zwei der vier Pavillons erhalten.[131][132] abgegangen; zwei Begleitpavillons erhalten; heute Forsthaus mit Forstmuseum und Tierpark
Burg Laudenbach
(Wasserburg Laudenbach)
Laudenbach
Burgstall Ehemalige Wasserburg, mittelalterlich, an deren Stelle später das Schloss Laudenbach errichtet wurde.[133] abgegangen
Dorfbefestigung Laudenbach Laudenbach
Dorfbefestigung Teile der historischen Dorfbefestigung sind erhalten, darunter der runde Herkelsturm (volkstümliche Aussprache: Hergelsdure) aus dem 15. Jahrhundert.[134] abgegangen, Reste erhalten
Schloss Laudenbach Laudenbach
Schloss 1459 erbaut. Um 1576 erfolgte ein Umbau und die Aufstockung des Schlosses in den heutigen Ausmaßen. Das Schloss steht an der Stelle einer mittelalterlichen Wasserburg.[133] erhalten
Jagdschloss Louisgarde
(Jagdschloss Lochgarten)
Louisgarde
Jagdschloss Im 18. Jh. erbaut. Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster.[135] erhalten
Wehrkirche Schäftersheim Schäftersheim
Wehrkirche Es handelt sich um eine Chorturmkirche mit spätromanischem Turm. Im Kircheninneren befinden sich mittelalterliche Wandmalereien.[136][137] erhalten
Schloss Weikersheim Weikersheim
Schloss Um 1160 für die Herren von Hohenlohe (Stammsitz) errichtet. 1153 erwähnt (Cunradus de Wigartesheim). 1586–1603 Errichtung eines Neubaus für Graf Wolfgang II. (Georg Stegle). 1595–1598 Errichtung des südlichen Schlossflügels. 1634 im Dreißigjähriger Krieg geplündert. 1679–84 Bau des Marstallgebäudes und des stadtseitigen Schlossflügels durch Graf Siegfried. Ab 1708 Errichtung des Langenburger Baus. 1719–29 Errichtung der Arkadenbauten. 1756 nach dem Tod Graf Carl Ludwigs wird das Schloss nur noch selten genutzt und bleibt fast unverändert.[138] erhalten
Stadtbefestigung Weikersheim Weikersheim
Stadtbefestigung Historische Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und Toren.[139][55] abgegangen;
Unteres Tor
erhalten, sog.
Gänsturm
Wartturm Weikersheim Weikersheim
Warte Wartturm am Winterberg nordwestlich von Weikersheim.[140] erhalten

Werbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Werbach mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Gemeinde Werbach: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Dorfbefestigung Gamburg Gamburg
Dorfbefestigung Das Dorf Gamburg wurde einst durch Hagzäune, Schanzgräben und Tore befestigt, die einen Gürtel und eine Einheit bildeten, die in das Verteidigungssystem der Burg mit einbezogen wurde und in der die Bevölkerung Schutz fand. Reste eines Torturms mit Befestigungsmauern zur Burg hin (das Krappentor-Türmle, auch Buschertürmle) sind noch erhalten.[141] 1915 wurde das letzte der fünf Tore in der einstigen Ortsmauer, das Mühlentor, abgerissen. abgegangen, Reste erhalten (Turm)
Hahnenbürglein
(Heimbürglein)
Gamburg
Burg,
Turm
Ersterwähnung 1630 als Weinberg im „Heimbürglein“. Nur noch geringe Reste als Bodenformation sichtbar. Man ging von einer ehemaligen kleinen Burg aus. Möglicherweise handelte es sich nur um einen befestigten Turm. Als strategischer Aussichtspunkt über der Tauber war diese Stelle geeignet. abgegangen;
Reste als
Bodenformation
sichtbar
Burg Gamburg
(Oberes Schloss)
Gamburg
Burg Im 12. Jahrhundert gegründete Spornburg. Der Begriff Oberes Schloss entstand zur Unterscheidung der Burg Gamburg vom Unteren Schloss Gamburg.[142] erhalten
Unteres Schloss Gamburg Gamburg
Schloss Im 16. Jahrhundert erbauter, ehemaliger Freihof. Der Begriff Unteres Schloss entstand zur Unterscheidung von der Burg Gamburg, auch Oberes Schloss genannt.[143] erhalten
Schloss Wenkheim Wenkheim
Schlossrest Im 16. Jahrhundert wurde ein Neubau errichtet. Die Herren von Wenkheim und der Hund von Wenkheim waren Besitzer. 1673 im Holländischen Krieg durch französische Truppen zerstört.[144] abgegangen;
Bergfried als Kirchturm erhalten

Wertheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Wertheim mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Stadt Wertheim: OSM sowie Bilder der Burgen und Schlösser

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Talsperre Bestenheid Bestenheid Talsperre Spätmittelalterliche Talsperre, 1378 errichtet. Die Talsperre Bestenheid sicherte die linksufrige Taubervorstadt von Wertheim sowie die Straße nach Miltenberg.[145] abgegangen, Reste mit Turm erhalten
Burg Bronnbach Bronnbach Burgstall Das spätere Kloster der Zisterzienser bzw. das Schloss Bronnbach ist aus der nicht mehr genau lokalisierbaren Burg hervorgegangen.[146] abgegangen
Schloss Bronnbach
(Kloster Bronnbach)
Bronnbach
Schloss, ehem. Kloster Ehemaliges Zisterzienserkloster, barocke Bauten. Nach 1803 Ausbau der Klosteranlage zum Schloss.[147] erhalten
Dorfbefestigung Dertingen Dertingen Dorfbefestigung Historische Dorfbefestigung. Aus Bruchsteinen gemauerte Dorfmauer mit vorgelagertem Grabenbereich und Wallanlage. In weiten Teilen überlieferte Reste der einstigen Dorfbefestigung.[148] abgegangen, Reste erhalten
Wehrkirche Dertingen Dertingen
Wehrkirche Im 13. Jahrhundert errichtet.[149][150] erhalten
Wehrkirche Eichel Eichel
Wehrkirche Veitskirche in Eichel. Romanischer Bau mit Kirchhofmauer, darin Rundbogenportal.[151] erhalten
Schlösschen im Hofgarten
(Hofgartenschlösschen)
Hofgarten
Schloss Im Jahre 1777 von Graf Friedrich Ludwig als Sommerresidenz errichtetes kleines Rokokoschloss.[152][153][154] erhalten
Wehrkirche Urphar Urphar
Wehrkirche Wehrkirche St. Jakob Urphar. Kleine Anlage mit burgartigen Turm, viereckiger, romanischer Turmschaft, steiles Zeltdach aus spätgotischer Zeit.[155] erhalten
Wehrkirche Waldenhausen Waldenhausen
Wehrkirche Romanisch-gotischer Bau mit Kirchhofmauer, um 8. Jahrhundert und 15. Jahrhundert.[156] Einstige Wehrkirche; das ursprüngliche Patrozinium der zunächst katholischen Kirche lautete St. Peter und St. Antonius; Darstellungen der beiden Heiligen sind als Fresken auf der Chorabschlusswand erhalten;[157] seit der Reformation als Evangelische Kirche geführt.[158] erhalten
Burg Siebeneck Wertheim
Burgstall, Ortsburg Ehemalige Burg Siebeneck westlich der Bebauung im Altstadtgebiet. Im 19. Jh. abgebrochen.[159] abgegangen
Burg Wertheim Wertheim
Burgruine Um 1170/80 für die Grafen von Wertheim errichtet. 1183/92 erwähnt. 12./13. Jh. Ausbau der Burg unter Einbeziehung der Stadt Wertheim, um 1235 Bau von Palas und Bergfried. 14./15. Jh. Erweiterung der Burganlage, Befestigung der Außenwerke. Nach 1454 Errichtung von Johannbau und Johannschnecke. 1506 Bau des spätgotischen Altans. 1562 Errichtung des Renaissanceportals. Um 1600 Errichtung des Löwensteiner Baus. März 1619 nach einer Pulverexplosion ausgebrannt, anschließend Durchführung von Instandsetzungsarbeiten. 1631 im Dreißigjähriger Krieg beschädigt. 1647 erneute Besetzung der Burg im Dreißigjähriger Krieg durch schwedische Truppen. 1668 Einsturz des mittelalterlichen Torturms. 1742–1745 Umbau des mittelalterlichen Torbaus zum Neuen Archiv. 19. Jh. erste Sanierungsmaßnahmen. Ab 1982 umfassende Sanierung.[160] abgegangen, große Reste erhalten
Erbgrafenhaus Wertheim
(Neuer Bau Wertheim)
Wertheim
Schloss 1545/48 erbaut.[161] erhalten
Fürstliche Hofhaltung Wertheim
(Rosenbergsche Hofhaltung Wertheim)
Wertheim
Schloss 16./17. Jh. erbaut. 1749 Durchführung von Aus-/Umbauten. 19. Jh. Durchführung von Aus-/Umbauten.[162] erhalten, heute Rathaus
Klinkards- und Rankenhof Wertheim Wertheim
Herrenhaus 1540 Durchführung von Aus-/Umbauten. 1889 Durchführung von Aus-/Umbauten.[163] erhalten, heute Museum
Stadtbefestigung Wertheim Wertheim
Stadtbefestigung Stadtmauerreste mit Türmen und Toren an mehreren Stellen in der Stadt.[164] abgegangen, Reste erhalten
Spitzer Turm Wertheim
Warte Um 1180 errichtet, der Oberbau um 1450. Ehemaliger Wartturm im Bereich der Mündung der Tauber in den Main. Teil der ehemaligen Stadtbefestigung.[165][166] erhalten
Wartturm Wertheim Wertheim
Warte Wartturm oberhalb von Wertheim.[167][168] erhalten

Wittighausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhafte Stätten in Wittighausen mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Liste der Burgen, Schlösser, Adelssitze und wehrhaften Stätten der Gemeinde Wittighausen: OSM

Name
Ort, Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild
Wehrkirche St. Martin Poppenhausen
Wehrkirche Erstmals 1184 erwähnt. Glockenturm und Langhaus aus dem 11./12. Jahrhundert.[169] erhalten
Dorfbefestigung Vilchband Vilchband
Dorfbefestigung Reste der Ortsmauer, wohl 16./17. Jahrhundert; geohrtes Portal.[170] abgegangen;
Mauerreste erhalten

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Burgen und Schlösser im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Stadtmauern im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Viereckschanzen im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Wehrkirchen im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Burgen, Schlösser, Adelssitze im Main-Tauber-Kreis. Alle Burgen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  2. Schloss Eubigheim (Bettendorfsches Schloss, Unteres Schloss) in Ahorn-Eubigheim. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  3. Rathaus Schloßstraße 24 Ahorn - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 474.
  5. Schloss Eubigheim (Oberes Schloss) in Ahorn-Eubigheim. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  6. Schillingstadt - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  7. Gemeinde Assamstadt: Historisches zur Gemeinde Assamstadt: Straßennamen: Schloßgässle. Online unter www.assamstadt.de. Abgerufen am 26. Juni 2018.
  8. Schloss Mergentheim (Deutschordensschloss) in Bad Mergentheim. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  9. Ehem Deutschordensschloss Badweg 24 Herrenmühlstraße 25 Igersheimer Straße 31 Schloß 1 2 4 5 6 7 8 9 13 14 15 16 Bad Mer - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  10. Fränkische Nachrichten, vom 4. Dezember 2017, Die große Unbekannte in der Stadtgeschichte. (online).
  11. Stadtbefestigung Mühlwehrstraße 32 Münzgasse Obere Mauergasse 48 Würzburger Straße Bad Mergentheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 26. August 2020.
  12. Wartturm Bad Mergentheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  13. Warte Mergentheim in Bad Mergentheim. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  14. Wartturm Bad Mergentheim. In: warttuerme.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  15. Wasserburg Wachbach in Bad Mergentheim-Wachbach. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  16. Schloss Wachbach (Adelsheimer Schloss) in Bad Mergentheim-Wachbach. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  17. Schloss Angeltürn (Dienheimische Schlösschen, Ficksches Schloss) in Boxberg-Angeltürn. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  18. Schloss Steinstraße 4 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  19. Die ehemalige Wehrkirche in Boxberg-Angeltürn. In: ekiba.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  20. Kirche Steinstraße 31 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  21. Wehrkirche Bobstadt in Boxberg-Bobstadt. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  22. Kirche Bergstraße Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  23. Evangelische Kirchengemeinde Bobstadt. In: adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 27. September 2020.
  24. Amtshaus Boxberg (Kurpfälzisches Amtshaus) in Boxberg. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  25. Amtsgericht Kurpfalzstraße 29 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  26. Burg Boxberg in Boxberg. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  27. Amtsgericht Kurpfalzstraße 29 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  28. Burg Schüpf (Oberschüpf) in Boxberg-Oberschüpf. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  29. Schloss Oberschüpf in Boxberg-Oberschüpf. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  30. Schloss Schloßplatz 7 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  31. Wehrkirche Sonnenhalde Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  32. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Kirchengeschichte Oberschüpf. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  33. Schloss Unterschüpf in Boxberg-Unterschüpf. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  34. Schloss Unterschüpfer Straße 19 Boxberg - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  35. Schloss Archshofen in Creglingen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  36. Burg Brauneck in Creglingen-Reinsbronn. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  37. Adelssitz Creglingen (Romschlössle) in Creglingen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  38. Schloss Creglingen in Creglingen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  39. Schloss Kirchplatz 2 Creglingen - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  40. Stadtbefestigung Neue Straße 26 Romgasse 26 Schlosserbuck 2 Stadtgraben 12 Creglingen - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 23. August 2020.
  41. Stadtbefestigung Creglingen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  42. Stadt Creglingen. Rosengarten am Romschlössle. In: creglingen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  43. Burg Finsterlohr in Creglingen-Finsterlohr. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  44. a b Kirche Finsterlohr 8 Creglingen - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  45. Wallburg Creglingen (Burgstall) in Creglingen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  46. Wallburg Finsterlohr (Burgstall) in Creglingen-Finsterlohr. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  47. Sophie Stelzle-Hüglin, Michael Strobel, Andreas Thiel, Inken Vogt (Bearb.): Archäologische Denkmäler in Baden-Württemberg. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und dem Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2002, ISBN 3-89021-717-6, S. 76 (Nr. 102: Creglingen, Finsterlohr, TBB, Keltisches Oppidium „Burgstall“).
  48. Wehrkirche Finsterlohr in Creglingen-Finsterlohr. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  49. Finsterlohr : Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim. In: kirchenbezirk-weikersheim.de. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  50. Burg Lichtel in Creglingen-Oberrimbach. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  51. Lichtel : Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim. In: kirchenbezirk-weikersheim.de. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  52. Sophie Stelzle-Hüglin, Michael Strobel, Andreas Thiel, Inken Vogt (Bearb.): Archäologische Denkmäler in Baden-Württemberg. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und dem Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2002, ISBN 3-89021-717-6, S. 77 (Nr. 104: Creglingen, Oberrimbach, TBB, Landturm und Landhege).
  53. Besonderes Ausflugsziel - Fränkische Nachrichten. In: fnweb.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  54. Lichteler Landturm bei Creglingen, Main-Tauber-Kreis. Schwäbischer Albverein – Türme & Wanderheime. In: tuerme-wanderheime.albverein.net. Abgerufen am 25. August 2020.
  55. a b c d e f Sehenswürdigkeiten - Tourismusverband Liebliches Taubertal. In: liebliches-taubertal.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  56. Schloss Reinsbronn (Geierschlösschen, Florian-Geyer-Schlösschen) in Creglingen-Reinsbronn. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  57. Schmerbach : Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim. In: kirchenbezirk-weikersheim.de. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  58. Burg Seldeneck in Creglingen-Blumweiler. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  59. Schloss Waldmannshofen in Creglingen-Waldmannshofen. In: alleburgen.de. Abgerufen am 20. August 2020.
  60. Burg Freudenburg (Freudenberg) in Freudenberg. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  61. Burg Räuberschlösschen (Alte Burg, Teufelsburg) in Freudenberg. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
  62. Werteplan Gesamtanlage Freudenberg A 3.pdf - Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Freudenberg.pdf. (PDF) In: denkmalpflege-bw.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. September 2018; abgerufen am 31. August 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de
  63. Freudenberg Blick entlang der Stadtmauer - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  64. Freudenberg Stadtmauer mit Stützpfeiler Mainseite - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  65. Viereckschanzen in Deutschland. Kraftvolle Orte. In: kraftvolle-orte.de. Abgerufen am 30. August 2020.
  66. Schloss Schönfeld in Großrinderfeld. In: alleburgen.de. Abgerufen am 16. August 2020.
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