Benutzerin:Charlotte Voigt/Spielwiese

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Die Gründungsgeschichte der UNCCD als eine Konvention, die sich ausschließlich mit den Problem der Desertifikation beziehungsweise Landdegradation beschäftigt, kann auf eine lange Vorgeschichte zurückblicken. Ausgehend von der veherrenden Dürrekatastrophe in der Sahelzone (1968-73) entschied die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1974 das Problem der Desertifikation auf internationaler Ebene anzugehen und zu bearbeiten. Auf Antrag Burkina Fasos[1] beschloss die Generalversammlung im gleichen Jahr die Einberufung einer "Desertifikationskonferenz" (englisch: United Nations Conference on Desertification UNCOD)[2], die nach einer zweijährigen Vorbereitungsphase unter Schirmherrschaft des Umweltprogramms der Vereinen Nationen 1977 in Nairobi, Kenia abgehalten wurde.[3]


Der Aktionsplan zur Desertifikationsbekämpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besucht wurde die Konferenz, auf der erstmalig das bis dahin verfügbare Wissen über Ursachen und Ausmaß der Desertifikation einem breiten Publikum vorgestellt wurde, von 94 Staaten und 65 Nichtregierungsorganisationen und endete mit der Verabschiedung eines sogenannten Aktionsplans zur Desertifikationsbekämpfung[4](englisch: Plan of Action to Combat Desertification PACD).

Erklärtes Ziel des PACD, war es das Fortschreiten der Desertifikation einzudämmen beziehungsweise den Desertifikationsprozess auf bereits betroffenen Landflächen umzukehren um dadurch die Produktivität des Bodens in besonders gefährdeten Regionen zum Wohle der Bewohner dauerhaft sicherzustellen. Dabei bezog sich der PACD, welches bis zum Jahr 2000 vollständig umgesetzt sein sollte[5], nicht auf bestimmte Klimazonen sondern auf alle Gebiete, in denen sich Desertifikation ereignete respektive in Zukunft ereignen könnte.[6]

Hauptadressaten der vom PACD vorgeschlagenen Maßnahmenkatalogs, der vor allem auf ein verbessertes System der Landnutzung und -managements sowie auf die Verbreiterung der desertifikationsbezogenen Wissensbasis abhob, waren vornehmlich nationalen Regierungen[7],dessen Aufgabe es war, die Maßnahmenvorschläge des PACD den jeweiligen nationalen Gegebenheiten anzupassen und mit Hilfe nationaler Ressourcen und Institutionen umzusetzen. Verhältnismäßig wenig Augenmerk wurde dagegen auf internationale Zusammenarbeit zur Desertifikationsbekämpfung gelegt. Ein konkreter, die Implementation des PACD unterstützender Finanzierungsplan wurde ebenso nicht aufgenommen.[8]

Letztendlich gilt der PACD als gescheitert,[9] wobei dies neben der ungesicherten Finanzierung und dem marginalen politischen Interesse auch dem unverbindliche Charakter des PACD geschuldet war. Nicht zu unterschätzen ist allerdings die Tatsache, dass das Scheitern des PACD einen wichtigen Beitrag zur Schaffung der UNCCD legte, da belegte werden konnte, dass erfolgreiche Desertifikationsbekämpfung einen globalen und verbindlichen Rahmen benötigt um die erforderliche Durchschlagkraft von Anti-Desertifikationsmaßnahmen zu generieren.


Desertifikationsbekämpfung auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung 1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der 1992 in Rio de Janeiro abgehaltenen Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung,wurde das Problem der Desertifikation als Part der Agenda 21[10] erneut verhandelt. Konnten bei den Konferenzvorverhandlungen[11] über die inhaltlichen Aspekte des die Desertifikation betreffenden Agendakapitels relativ schnell Einigkeit erzielt werden, schieden sich die Meinungen gleichwohl bei der Frage nach der Notwendigkeit einer globalen Desertifikationskonvention.[12] Wurde dies von afrikanischer Seite geschlossen gefordert, standen die „(...) OECD Länder (...)“[13] dieser Idee ablehnend gegenüber. Der Grund dafür kann zum einen darin gesehen werden, dass befürchtet wurde, dass eine weitere Konvention, neben den bereits beschlossenen Konventionen, Klima und Biodiversität, zusätzliche Finanzmittel benötigen würde, die man nicht ohne weiteres gewillt war aufzubringen[14]und zum anderen wurde das Problem der Desertifikation nicht als globale sondern lokale bestenfalls regionale Angelegenheit betrachtet.[15]

Vorläufig gelöst werden konnte diese Diskrepanz erst auf der Konferenz in Rio selbst. Nach schwierigen Verhandlungen und der Ankündigung der Gruppe der 77 inklusive China (G77) der Agenda 21 nur dann zuzustimmen wenn die Industrieländer ihrerseits der Errichtung einer Konvention zur Desertifikationsbekämpfung billigen würden,[16]lenkten zunächst die USA und später die Europäische Gemeinschaft ein. Niedergelegt ist dieses Verhandlungsergebnis in der Agenda 21 in Kapitel 12 Paragraf 12.40. in dem es heißt:

„Die Generalversammlung soll auf ihrer 47. Tagung ersucht werden, unter ihrer Schirmherrschaft einen zwischenstaatlichen Verhandlungsausschuss einzurichten; dieser soll ein internationales Übereinkommen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von schweren Dürre- und/oder Desertifikationsproblemen heimgesuchten Ländern, insbesondere in Afrika, ausarbeiten, das bis Juni 1994 fertiggestellt sein soll.“[17]

Wie von der Agenda 21 empfohlen, beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen, Ende 1992 auf ihrer 47. Tagung die Einberufung eines internationalen Verhandlungsgremiums (englisch: Intergovernmental Negotiating Committee) mit dem Ziel eine Konvention zur Desertifikationsbekämpfung auszuarbeiten.[18]


Verhandlung der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Juni 1994 wurde die Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika (englisch: United Nations Convention to Combat Desertification in those countries experiencing serious Drought and/ or Desertification, particularly in Africa UNCCD) in Paris verabschiedet. Dem vorausgegangen waren insgesamt fünf intensive Verhandlungsrunden.[19] Neben der Frage nach dem Für und Wider einer prioritären Rolle Afrikas unter der Konvention,[20] erwiesen sich besonders die Verhandlungen um die finanziell Ausstattung der Konvention als konfliktbeladen. Während die G77-Länder einen eigenständigen Fond, ähnlich der Globalen Umweltfazilität zur Finanzierung der Desertifikationsbekämpfung favorisierten,[21] lehnten die OECD-Staaten, insbesondere die EU-Länder diese Lösung ab.[22] Maßnahmen zur Desertifikationsbekämpfung sollten nicht durch neue zusätzliche Mittel bestritten werden, sondern die zur Verfügung stehenden Gelder, wie beispielsweise Entwicklungshilfegelder sollten effizienter genutzt und durch eine verbesserte Geberländerkoordination effektiver verteilt werden.[23] Der gefundene Kompromiss, niedergelegt in Artikel 20 und 21 der Konvention, spiegelt diese Position wider. Zwar verpflichten sich die Vertragsstaaten in Art. 20 Absatz 2 der Konvention „erhebliche Mittel“[24] zur Finanzierung von Programmen zur Desertifikationsbekämpfung aufzubringen, dennoch liegt der eigentliche Fokus der Artikel 20 und 21 darauf, dass die Mobilisierung von Mitteln vorrangig durch eine verbesserte Koordinierung zwischen Geberländern Entwicklungsländern sowie zwischenstaatlichen und nichtstaatlichen Organisationen erbracht werden soll.[25] Um dieses Verfahren zu organisieren und durchzuführen einigen sich die verhandelnden Staaten auf einen sogenannten Globalen Mechanismus (GM) der gemäß der beschrieben Konzeption nicht über eigene Finanzmittel verfügt, sondern primär die Aufgabe hat zur „Erhöhung der Wirksamkeit und der Leistungsfähigkeit bestehender Finanzierungsmechanismen“[26] beizutragen.

Im Oktober 1994 wurde die Konvention in Paris zur Unterzeichnung aufgelegt. Nach der Ratifizierung durch den fünfzigsten Staat trat das Abkommen am 26. Dezember 1996 in Kraft. Die erste Vertragsstaatenkonferenz der UNCCD die zugleich das Ende der sogenannte Interimsperiode[27] markierte, fand vom 26. September bis 10. Oktober 1997 in Rom statt. Bis heute kam die COP insgesamt neun mal zusammen und zwar 1998 in Dakar, Senegal (COP 2), 1999 in Recife, Brasilien (COP 3), 2000 Bonn, Deutschland (COP 4), 2001 Genf, Schweiz (COP 5), 2003 Havanna, Kuba (COP 6), 2005 Nairobi, Kenia (COP 7), 2007 Madrid, Spanien (COP 8), 2009, Buenos Aires, Argentinien (COP9) und 2011, Gyeongnam, Südkorea (COP10).[28]


Terminologie der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie alle unter den Vereinten Nationen ausgearbeiteten Abkommen bedient sich auch die UNCCD einer ganz eigenen, speziellen Terminologie, die, häufig sperrig formuliert ist und sich entweder nicht auf den ersten Blick erschließen lässt oder aber ein gewisses naturwissenschaftliches Vorverständnis voraussetzt.

Das Konzept beziehungsweise der Begriff der Desertifikation kann auf eine lange Begriffsgeschichte zurückblicken.[29] Als allgemein verbindlich hat sich die in der Konvention formulierte Definition der Desertifikation etabliert. So definiert die Konvention Desertifikation als „Landverödung in ariden, semiariden und trockenen subhumiden Gebiete infolge verschiedener Faktoren, einschließlich Klimaschwankungen und menschlicher Tätigkeiten“.[30]

Dem folgend meint Landverödung oder Landdegradation „die Verringerung oder den Verlust der biologischen oder wirtschaftlichen Produktivität und der Vielseitigkeit von natürlich oder künstlich bewässerten Anbauflächen oder von Wiesen und Weideland, forstwirtschaftlich genutzten Flächen und Wäldern in ariden, semiariden und trockenen subhumiden Gebieten infolge der Nutzung des Landes oder infolge eines einzelnen oder mehrerer miteinander verknüpfter Prozesse einschließlich solcher, die sich aus menschlichen Tätigkeiten und Siedlungsmustern ergeben, wie

  • die Verschlechterung der physikalischen, chemischen und biologischen oder wirtschaftlichen Eigenschaften des Bodens,


Vereinfacht gesagt vermindert und/oder zerstört Desertifikation bzw. Landegradation die Produktivität und Widerstandskraft des Bodens. In letzter Konsequenz können die von Desertifikation betroffenen Böden weder ihre zahlreichen biologischen Regelungsfunktionen, wie beispielsweise die „(...) Ausfilterung von Stoffen aus dem Niederschlags-, Sicker- und Grundwasser (...) oder die Detoxifikation von Schadstoffen“,[32] wahrnehmen, noch für landwirtschaftliche Zwecke genutzt werden. Aus streng naturwissenschaftlicher Perspektive ist die Gleichsetzung von Desertifikation und Landdegradation wie in der Konventionsdefinition vorgenommen, nicht unproblematisch. Desertifikation und Landdegradation haben sowohl einen unterschiedlichen geographischen Zielraum als auch einen unterschiedlichen Zeitablauf. Während der Begriff Desertifikation explizit auf Trockengebiete begrenzt ist und ausdrückt, dass der Boden langfristig irreparabel beschädigt ist, wird der Begriff Landdegradation auch für kurzzeitig auftretende Verödungserscheinungen benutzt, die in jeder Klimaregion stattfinden können.[33]

Die Ursachen von Desertifikation sind komplex und bis heute nicht vollendens geklärt.[34] Der Konventionstext spricht von verschiedenen Faktoren, einschließlich klimatischer und von Menschen verursachter Faktoren.

Insgesamt ist die offizielle Begriffsdefinition der Desertifikation sehr offen und weit gefasst. Theoretisch kann damit jede Ursache für und jede Form von Bodenverschlechterung unter die Definition der Konvention subsumiert werden.[35] Diese Offenheit impliziert sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein diesbezüglicher Vorteil ist, dass damit dem komplexen Prozess der Desertifikation besser Rechnung getragen werden kann. Auf der anderen Seite besteht gleichwohl immer auch die Gefahr der Beliebigkeit und fehlender Fokussierung.

Die Konvention bezieht sich ausschließlich auf aride, semiaride und trocken subhumide Gebiete. Aride, semiaride und trocken subhumide Gebiete sind „Gebiete außer polaren und subpolaren Regionen, in denen das Verhältnis der jährlichen Niederschlagsmenge zur möglichen Evapotranspiration im Bereich von 0,05 bis 0,65 liegt“.[36]

Allgemein kennzeichnet der Begriff Aridität die Trockenheit eines Gebietes.[37] Aride Regionen zeichnen sich dadurch aus, dass im langjährigen Mittel theoretisch mehr Wasser verdunsten kann als tatsächlich an Niederschlag fällt.[38] Sie sind demnach wasserarme Gebiete.[39] Oftmals wird im Zusammenhang mit ariden, semiariden und trockene subhumiden Gebieten auch der Begriff Trockengebiete benutzt. Beachtet werden sollte dabei jedoch, dass zu Trockengebieten auch die hyperariden Gebiete, also die wirklichen Wüsten, zählen. Diese werden allerdings von der Konvention nicht berücksichtigt. Das ausschlaggebende Kriterium für die Bestimmung von ariden, semiariden und trockene subhumiden Gebieten im Sinne der Konvention ist, dass das Verhältnis von Niederschlagsmenge und Evapotranspiration den Bereich von 0,05 nicht unterschreitet. Dargestellt werden kann dies mit dem sogenannten Aridity Index.

Von der Aridität grundsätzlich zu unterscheiden ist das Phänomen der Dürre. Artikel 1 c der Konvention beschreibt die Dürre als eine „natürlich vorkommende Erscheinung, die gegeben ist, wenn der Niederschlag erheblich unter den üblichen verzeichneten Mengen gelegen hat, wodurch ernste hydrologische Ungleichgewichte entstanden sind, die sich nachteilig auf Produktionssysteme auswirken, die sich auf die Ressourcen des Landes gründen“.[40] Im Gegensatz zu Aridität ist die Dürre ein episodisches Kurzzeitphänomen, das nicht auf aride Gebiete beschränkt werden kann vielmehr überall auftreten kann.[41] Allerdings sind aride Gebiete wegen ihrer variablen Klimabedingungen und der knappen Wasserressourcen anfälliger für das Auftreten von Dürreperioden.

Bei der Bekämpfung der Wüstenbildung geht es nicht darum die Wüsten fruchtbar zu machen, sondern um Maßnahmen „zur umweltschonenden, nachhaltigen Bewirtschaftung generell menschlich nutzbarer Landressourcen“.[42] Dementsprechend umfasst die Desertifikationsbekämpfung gemäß der Konvention „Tätigkeiten, die zur integrierten Erschließung des Landes in ariden, semiariden und trockenen subhumiden Gebieten im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung gehören und folgende Ziele haben:

  • Verhütung und/oder Verringerung der Landverödung,
  • Wiedernutzbarmachung des durch Wüstenbildung geschädigten Landes“.[43]

Als betroffene Gebiete definiert die Konvention „aride, semiaride und/oder trockene subhumide Gebiete, die von Wüstenbildung betroffen oder bedroht sind“.[44] Dementsprechend sind betroffene Länder „Länder, deren Land ganz oder teilweise aus betroffenen Gebieten besteht“.[45]


Jüngsten Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der achten Vertragsstaatenkonferenz (COP8) 2008 beschlossen die Mitgliedsstaaten, mit der Verabschiedung der 10-Jahres-Strategie zur Verbesserung der Konventionsumsetzung eine umfassende Reform der UNCCD. Auslöser dieser Reformbestrebungen war eine zunehmende Unzufriedenheit der Vertragsstaaten, sowohl mit der schleppenden Konventionsumsetzung[46], als auch mit der teilweise als untransparent empfundenen Arbeitsweise der UNCCD Institutionen.[47] Bemängelt wurde außerdem das Fehlen klarer, langfristig angelegter und nachprüfbarer Zielvorgaben und Prioritäten.

Für die jüngsten Entwicklungen innerhalb der UNCCD hat die Kovention einen Twitter- und Facebook-account eingerichtet.


Ziel,Prinzipien und Instrumente der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ziel der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation (UNCCD) sind in Artikel 2 des Übereinkommens beschrieben.

Dort steht: „Ziel dieses Übereinkommens ist es, in von Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern, insbesondere Afrika, durch wirksame Maβnahmen auf allen Ebenen, die durch internationale Vereinbarungen über Zusammenarbeit und Partnerschaft unterstützt werden, im Rahmen einer, mit der Agenda 21 im Einklang stehenden, integrierten Vorgehensweise die Wüstenbildung zu bekämpfen und die Dürrefolgen zu mildern, um zur Erleichterung einer nachhaltigen Entwicklung in betroffenen Gebieten beizutragen“.

Weiter heißt es: „Die Verwirklichung dieses Zieles setzt langfristige, integrierte Strategien voraus, die sich in den betroffenen Gebieten gleichzeitig auf eine Verbesserung der Produktivität des Landes und die Wiedernutzbarmachung, Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung von Land- und Wasserressourcen konzentrieren, sowie insbesondere auf der Ebene der Gemeinschaften zu besseren Lebensbedingungen führen“.[48]

Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Länder, die die Konvention ratifiziert haben (Vertragsparteien) u.a. folgendermaβen tätig:

  • Sie beschließen ein integrierte Vorgehensweise zur Bewältigung der physikalischen, biologischen und sozioökonomischen Aspekte der mit Wüstenbildung und Dürre verbundenen Vorgänge;
  • Sie binden Strategien zur Beseitigung der Armut in Bemühungen zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen ein;
  • Sie stärken subregionale, regionale und internationale Zusammenarbeit;
  • Sie fördern die Nutzung bestehender zwei- und mehrseitiger Finanzierungsmechanismen und –Regelungen, die im Rahmen der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen erhebliche finanzielle Mittel für Vertragsparteien, die betroffene Entwicklungsländer sind, aufbringen und diesen zuleiten.[49]


Die angesprochenen integrierten Strategien und Vorgehensweisen sollen auf nationaler und lokaler Ebene angewandt werden. Sie heiβen nationale Aktionsprogramme (NAP) und sind zur Koordination und Planung von konkreten Projekte auf lokaler Ebene da. Integrierte Strategien werden deshalb so genannt, weil hier versucht wird viele Strategien aus dem weiten Umfeld des Umweltschutzes (z.B. Klima-, Armut-, Dürrebekämpfung) zu bündeln und somit effizienter zu machen.

Der Zweck der „nationalen Aktionsprogramme“ ist nach Artikel 10 der UNCCD „die Faktoren, die zur Wüstenbildung beitragen, sowie praktische Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen notwendig sind, zu bestimmen. Die nationalen Aktionsprogramme legen die jeweilige Rolle des Staates, der örtlichen Gemeinschaften und der Landnutzer, sowie die verfügbaren und benötigten Mittel im einzelnen fest.“[50]

In Artikel 14 der Konvention wird die Ausarbeitung und Durchführung dieser Aktionsprogramme erklärt. Dort heißt es: „Die Vertragsparteien arbeiten bei der Ausarbeitung und Durchführung von Aktionsprogrammen unmittelbar und über einschlägige zwischenstaatliche Organisationen eng zusammen. Die Vertragsparteien entwickeln insbesondere auf nationaler Ebene und vor Ort operationelle Mechanismen mit dem Ziel, eine möglichst umfassende Koordinierung zwischen Vertragsparteien, die entwickelte Länder sind, Vertragsparteien, die Entwicklungsländer sind, sowie einschlägig zwischenstaatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, zu gewährleisten, um Doppelarbeit zu vermeiden, ihre Schritte aufeinander abzustimmen und die Hilfe so wirkungsvoll wie möglich zu gestalten“.[51]

Die Durchführung der Konvention, also das erreichen der oben genannten Ziele betrifft vor allem Afrika. Unter Berücksichtigung der besonderen Lage der afrikanischen Länder, in den von Desertifikation und Dürre bedrohten Regionen, wird ihnen Vorrang bei der Durchführung der Konvention gewährt, was aber nicht heiβt, dass andere betroffene Entwicklungsländer, in anderen Regionen vernachlässigt werden.[52]

Konkret sieht es dann so aus, dass die Länder, die die Konvention ratifiziert haben, Organe, Fonds und Programme des Systems der Vereinten Nation, sowie andere einschlägige zwischenstaatliche Organisatiön, akademischen Einrichtungen, den wissenschaftsbereich und Nichtstaatliche Organisationen fördern, damit die NAPs aufgestellt und unterstützt werden.[53]

Die Umsetzung der eigentlichen Projekte, zur Desertifikationsbekämpung und Milderung von Dürrefolgen, die in den NAPs geplant wurden, erfolgt nicht durch die UNCCD selber. Die Projekte werden von u.a. zwischenstaatlichen Organisationen, oder Nichtregierungsorganisationen begleitet, oder gar von den Staaten selber auf nationaler Ebene durchgeführt. Neben den nationalen Aktionsprogrammen gibt es auβerdem noch die s.g. subregionalen und regionalen Aktionsprogramme. Subregionale und regionale Aktionsprogramme werden von betroffenen Ländern untereinander, in Übereinstimmung mit den entsprechenden Anlagen über die regionale Durchführung, ausgearbeitet, damit die nationalen Aktionsprogramme (NAP) aufeinander abgestimmt, ergänzt und wirksamer gemacht werden“.[54]


Die 10 - Jahres - Strategie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit drei Jahren gibt es, aufbauend auf die Konvention, die 10-Jahres-Strategie zur Verbesserung der Umsetzung der Konvention (2008-2018). Sie wurde 2007 während der Konferenz der Vertragsparteien 8 in Madrid einstimmig angenommen.


Die strategischen Ziele, die mit der Strategie erreicht werden sollen, sind:
  • Die Lebensbedingungen der betroffenen Bevölkerung verbessern.
  • Den Zustand der betroffenen Ökosysteme verbessern.
  • Globalen Nutzen durch eine wirksame Durchführung der Konvention zur Bekämpfung der Desertifikation erzeugen.
  • Ressourcen zur Unterstützung der Durchführung der Konvention, durch den Aufbau wirksamer Partnerschaften zwischen nationalen und internationalen Akteuren, mobilisieren.


Die operativen Ziele, die mit ihr erreicht werden sollen, sind:
  • Überzeugungarbeit, Sensibilisierung und Auklärung
  • Politischer Rahmen: Die Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für die Förderung von Lösungen zur Bekämpfung von Desertifikation und Landverödung, sowie zur Milderung von Dürrefolgen unterstützen.
  • Wissenschaft, Technologie und Wissen: In Bezug auf wissenschaftliches und technisches Wissen über Desertifikation, Landverödung und Milderung von Dürrefolgen zu einer globalen Autorität werden.
  • Aufbau von Kapazitäten: Den Kapazitätsaufbaubedarf ermitteln und befriedigen.
  • Finanzierung und Technologietransfer: Finanzielle und technologische Ressourcen mobilisieren, besser koordinieren und zielgerichteter einsetzen um ihre Wirkung und Effektivität zu erhöhen.[55]


Mitgliedsstaaten der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 194 Staaten die die Konvention ratifiziert haben sind:
Afghanistan, Ägypten, Äquatorial-Guinea, Äthiopien, Albanien, Algerien, Andorra, Angola, Antigua und Barbuda, Argentinien, Armenien, Australien, Aserbaidschan, Bahamas, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belgien, Belize, Benin, Bhutan, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Botswana, Brasilien, Brunei, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, China, Cook Inseln, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Djibouti, Dominica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Elfenbeinküste, Eritrea, Estland, Europäische Union, Fiji, Finland, Frankreich, Gabun, Gambia, Georgien, Ghana, Grenada, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Iran, Irland, Island, Israel, Italien, Jamaika, Japan, Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kapverdische Inseln, Kasachstan, Kenia, Kirgistan, Kiribati, Kolumbien, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Komoren, Kroatien, Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Lybien, Madagaskar, Mazedonien, Malawi, Malaysia, Malediven, Mali, Malta, Marokko, Marshallinseln, Mauretanien, Mauritius, Mexiko, Birma, Föderierte Staaten von Mikronesien, Moldawien, Monaco, Mongolei, Montenegro, Mosambik, Namibia, Nauru, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Niger, Nigeria, Nikaragua, Niue, Nordkorea, Norwegen, Österreich, Oman, Osttimor, Pakistan, Palau, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Qatar, Ruanda, Rumänien, Russland, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Sambia, Samoa, San Marino, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Seychellen, Sierra Leone, Singapore, Slowakei, Slowenien, Salomon-Inseln, Somalia, Spanien, Sri Lanka, Sudan, Südafrika, Südkorea, Surinam, Swaziland, Syrien, Tadschikistan, Tansania, Thailand, Togo, Tonga, Trinidad und Tobago, Tschad, Tschechien, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, Tuvalu, Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Usbekistan, Vanuatu, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Staaten von Amerika, Vietnam, Weißrussland, Yemen, Zentralafrikanische Republik, Zimbabwe, Zypern.[56]
Nichtmigliedsstaaten sind: der Irak, der Vatikan und weiter noch nicht anerkannte Staaten.


Institutionen der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konferenz der Vertragsparteien (COP)

Die Konferenz der Vertragsparteien wurde mit Artikel 22 der Konvention eingesetzt.
Dort steht, dass die COP das oberste Gremium des Übereinkommens ist. Im Rahmen ihres Auftrages fasst sie Beschlüsse, die notwendig sind, um die wirksame Durchführung des Übereinkommens zu fördern.
An der Konferenz nehmen alle die Staaten teil, die die Konvention ratifiziert haben. Eine Ausnahme bildet der Vatikan, der die Konvention nicht ratifiziert hat, aber einen Beobachter zu den Konferenzen schickt.
Die Konferenz der Vertragsparteien fand die ersten vier Male jährlich, danach immer im Zweijahresrhythmus statt.
Aufgaben der Konferenz der Vertragsparteien:
Die Konferenz überprüft regelmäßig die Durchführung des Übereinkommens und die Wirksamkeit der institutionellen Regelungen. Sie fördert und erleichtert den Austausch von Informationen zwischen den Vertragsparteien, überprüft die Berichte der Laender zum Fortschritt der Umsetzung der Konvention und gibt Empfehlungen dazu ab.
Außerdem kann die Konferenz Nebenorgane einsetzen, die sie, für die Durchführung des Übereinkommens, für notwendig erachtet und ihnen Richtlinien vorgeben.
Weiterhin muss die Konferenz selber ein Programm und einen Haushalt für ihre Tätigkeiten genehmigen und sich um die Mitarbeit zuständiger nationaler, oder internationaler, zwischenstaatlicher, oder nichtstaatlicher Stellen kümmern, um deren Dienste und Informationen benutzen zu können.[57]


Komitee für die Überprüfung der Umsetzung der Konvention (CRIC)

2001 wurde, in der ersten Entscheidung zur UNCCD, in der fünften Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien in Genf entschieden ein „Komitee für die Überprüfung der Umsetzung der Konvention (CRIC), als Nebenorgan der COP einzusetzen. Sie soll der Konferenz der Vertragsparteien durch regelmäßiges Bewerten der Umsetzung der Konvention assistieren.
Die Aufgabe der CRIC wurden wie folgt dargelegt:
  • Bestimmen von bewährten Methoden bei der Umsetzung der Konvention.
  • Die Umsetzung "der Strategie" beurteilen.
  • Beurteilen, in wie fern die Vertragsparteien zur Durchführung der Konvention beitragen.
  • Ihre eigene Leistung und Effektivität abschätzen und überprüfen.[58]


Ständiges Sekretariat

Das Übereinkommen setzte mit Artikel 23 der Konvention zur Bekämpfung der Desertifikation ein ständiges Sekretariat ein.
Das Sekretariat hat folgende Aufgaben:
  • Es veranstaltet die Tagungen der Konferenz der Vertragsparteien und der Nebenorgane.
  • Es stellt die ihm vorgelegten Zustandsberichte der Länder zusammen und leitet sie weiter.
  • Es unterstützt die Vertragsparteien, die betroffene Entwicklungsländer sind, bei der Zusammenstellung und Weiterleitung der für die COP erforderlichen Inforamtionen.
  • Es koordiniert seine Tätigkeiten mit den Sekretariaten anderer Übereinkünfte und internationaler, zwischenstaatlicher Stellen
  • Es muss einen Bericht über seine Tätigkeiten im Rahmen des Übereinkommens der COP vorlegen und nimmt von ihr weitere Aufgaben an.[59]


Ausschuss für Wissenschaft und Technologie (CST)

Der Ausschuss für Wissenschaft und Technologie wurde in Artikel 24 der Konvention der Vereinten Nation zur Bekämpfung der Desertifikation als Nebenorgan der Konferenz der Vertragsparteien eingesetzt.
Er setzt sich aus Regierungsvertretern zusammen, die auf ihrem jeweiligen Zuständigkeitsgebiet fachlich befähigt sind. Der Ausschuss tritt in Verbindung mit den ordentlichen Tagungen der COP zusammen, ist fächerübergreifend und steht allen Vertragsparteien zur Teilnahme offen. Außerdem wird eine Liste unabhängiger Sachverständiger, mit Fachkentnissen und Erfahrungen in den einschlägigen Bereichen, von der COP geführt. Diese Sachverständigen können in den Ausschuss und/oder in s.g. Ad-hoc-Gruppen berufen werden. Die Ad-hoc-Gruppen lassen der COP, durch den Ausschuss, Informationen und Gutachten im Bezug auf eine konkrete Frage zukommen. Der Aufgabenbereich des Auschusses wird von der Konferenz der Vertragsparteien festgelegt:
Der Ausschuss für Wissenschaft und Technologie soll der Konferenz der Vertragsparteien Informationen und Gutachten zu wissenschaftlichen und technologischen Fragen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen zur Verfügung stellen.[60]


Globale Umweltfazilität (GEF)

Die Abteilung für globale Umweltfazilität (GEF) hat 182 Mitgliedsstaaten – in Partnerschaft mit internationalen Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und dem privaten Sektor – um Umweltthemen weltweit anzusprechen. Als ein unabhängiges Finanzunternehemen gewährt die GEF Entwicklungsländern und Schwellenländern Kredite für Projekte, die im Bezug zu Biodiversität, Klimawandel, Wasser, Landveroedung, der Ozonschicht und organischen Verschmutzungen stehen. Diese Projekte sollen der Umwelt zu Gute kommen und einen nachhaltigen Lebensstil fördern.
Die GEF dient als finanzieller Mechanismus u.a. für die UNCCD.[61]


Globaler Mechanismus (GM)

Der Globale Mechanismus wurde in Artikel 21, Paragraph 4 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation 1998 eingerichtet um die Wirksamkeit und Leistungsfähigkeit bestehender Finanzierungsmechanismen zu erhöhen und um die Förderung von Maßnahmen, die dazu führen, dass erhebliche finanzielle Mittel, auch für die Weitergabe von Technologie, in Form unentgeltlicher Zuschüsse und/oder zu Vorzugs- oder anderen Bedingungen aufgebracht udn den Vertragsparteien, die betroffene Entwicklungsländer sind, zugeleitet werden. Dieser Globale Mechanismus arbeitet unter Aufsicht und Leitung der Konferenz der Vertragsparteien und ist dieser gegenüber verantwortlich.
Außerdem gibt es eine Organisation als Rahmenstruktur des Globalen Mechanismus. Diese soll u.a. die Vertragsparteien hinsichtlich innovativer Finanzierungsmethoden und Quellen finanzieller Unterstützung beraten, interessierten Vertragsparteien und Organisationen Informationen über mögliche Finanzierungsquellen und -arten zur Verfügung stellen und die Koordinierung zwischen ihnen erleichtern.[62]


Projekt zur Bewertung der Umsetzung und Beurteilung des Durchführung der Konvention (PRAIS)

Die COP 9 beschloss 2009, dass das Projekt zur Bewertung der Umsetzung und Beurteilung der Durchführung der Konvention (PRAIS)auf den Berichten, die von all jenen berichtenden Institutionen, die entweder dazu verpflichtet sind, oder auf freiwilliger Basis der CRIC berichten, basieren soll.
Weiterhin wurden folgende Punkte als Aufgaben von PRAIS beschlossen:
  • Es dient als ein Portal zur Begutachtung der Durchführung der Konvention und der 10-Jahres Strategie, was durch die Bewertung der Informationen der Vertragsparteien und anderen berichtenden Institutionen, sowie von Informationen über die Zivilgesellschaft und die Privatwirtschaft, erfolgt.
  • Außerdem kann es zur Leistungsbewertung der Institutionen der Konventionen und seiner Nebenorgane genutzt werden.
  • Es liefert eine Beurteilung und ein Vergleich der besten Arten die Konvention durchzusetzen.
  • Es dient als Portal zur Beurteilung und Überwachung der angemessenen Durchführung und der Effektivität der CRIC.[63]


Übersicht über die Konferenzen der Konvention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

UNCCD COPs: COP 1 – Rom (1997); COP 2 – Dakar (1998); COP 3 – Recife (1999); COP 4 – Bonn (2000); COP 5 – Geneva (2001); COP 6 – Havana (2003); COP 7 – Nairobi (2005); COP 8 – Madrid (2007); COP 9 – Buenos Aires (2009); COP 10 – Gyeongnam (2011)


UNCCD CRICs: CRIC 1 – Rom (2002); CRIC 2 – Havana (2003); CRIC 3 – Bonn (2004); CRIC 4 – Nairobi (2005); CRIC 5 – Buenos-Aires (2007); CRIC 6 – Madrid (2007); CRIC 7 – Istanbul (2008); CRIC 8 – Buenos-Aires (2009); CRIC 9 – Bonn (2011)


UNCCD CST: erste wissenschaftliche Konferenz, Buenos Aires (2009), zweite wissenschaftliche Konferenz, Ort unklar (2012)[64]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vgl.: Rechkemmer, Anderas: The conceptual matrix of the United Nations Convention to Combat Desertification (UNCCD), SWP Working paper 2005/02, Berlin 2005, http://www.swp-berlin.org/common/get_document.php?asset_id=1911, angesehen am 31. Dezember 2009, S. 4.
  2. Vgl.: General Assembly Resolution 3337 (XXIX). Abrufbar unter http://www.un.org/documents/ga/res/29/ares29.htm., angesehen am 31.Dezember 2009.
  3. 29. August bis 9. September 1977. Vgl.: General Assembly Resolution 3337 (XXIX). Abrufbar unter http://www.un.org/documents/ga/res/29/ares29.htm, angesehen am 31. Dezember 2009, S. 4.
  4. Der gesamte PACD ist abrufbar unter: United Nations Conference on Desertification: Round up, Plan of Action and Resolutions, United Nations, New York 1978, aus: http://www.ciesin.org/docs/002-478/002-478.html, angesehen am 31. Dezember 2009.
  5. Vgl.: United Nations Conference on Desertification: Round up, Plan of Action and Resolutions, United Nations, New York 1978, aus: http://www.ciesin.org/docs/002-478/002-478.html, angesehen am 31. Dezember 2009. Paragraf 9.
  6. Vgl.: United Nations Conference on Desertification: Round up, Plan of Action and Resolutions, United Nations, New York 1978, aus: http://www.ciesin.org/docs/002-478/002-478.html, angesehen am 31. Dezember 2009. Paragraf 8.
  7. Vgl.: United Nations Conference on Desertification: Round up, Plan of Action and Resolutions, United Nations, New York 1978, aus: http://www.ciesin.org/docs/002-478/002-478.html, angesehen am 31. Dezember 2009. Paragraf 17.
  8. Vgl.: United Nations Conference on Desertification: Round up, Plan of Action and Resolutions, United Nations, New York 1978, aus: http://www.ciesin.org/docs/002-478/002-478.html, angesehen am 31. Dezember 2009., Paragraf, 104.
  9. Vgl.: Njam, Adil: Negotiating Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 5, Farnham 2006 S. 59-71 (61).
  10. Desertifikation wurde in Kapitel 12 unter der Überschrift Bewirtschaftung empfindlicher Ökosysteme: Bekämpfung der Wüstenbildung und der Dürren behandelt. Vgl.: http://www.agrar.de/agenda/agd21k12.htm angesehen am 6.Januar 2010.
  11. Der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklungen gingen vier Vorverhandlungsrunden voraus. Insgesamt dauerten die Vorverhandlungen von 1990 bis zum Jahr 1992.
  12. Vgl.: Njam, Adil: Negotiating Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 5, Farnham 2006 S. 59-71 (62).
  13. Kjellen, Bo: The Saga of the Convention to Combat Desertification: The Rio/Johannesburg Process and the global responsibility for the drylands, in: Reciel 12 (2) 2003, S. 127-132 (128) aus: http://69.90.183.227/doc/articles/2003/A-00293.pdf, angesehen am 7. Januar 2010
  14. Vgl.: Njam, Adil: Negotiating Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 5, Farnham 2006 S. 59-71 (62).
  15. Vgl.: Njam, Adil: Negotiating Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 5, Farnham 2006 S. 59-71 (62), so auch: Kjellen, Bo: The Saga of the Convention to Combat Desertification: The Rio/Johannesburg Process and the global responsibility for the drylands, in: Reciel 12 (2) 2003, S. 127-132, aus: http://69.90.183.227/doc/articles/2003/A-00293.pdf, angesehen am 7. Januar 2010., S. 128, Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Desertification and the UN System in: A summary of the proceedings of the organisational session of the INC for the elaboration of an International Convention to Combat Desertification, Vol. 04/No.01, aus: http://www.iisd.ca/vol04/0401000e.html, angesehen am 8. Januar 2010.
  16. Vgl.: Böhm, Nicole: Desertifikation. Zu den Schwierigkeiten der Implementation der UN-Konvention. Fallstudie Namibia, aus: http://bibliothek.wz-berlin.de/pdf/2002/ii02-407.pdf, angesehen am 15. März 2010, S. 17.
  17. Agenda 21 Kapitel 12 Bewirtschaftung empfindlicher Ökosysteme: Bekämpfung der Wüstenbildung und der Dürren. Agenda 21 in deutscher Übersetzung Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 in Rio de Janeiro - Dokumente -Agenda 21, aus: http://www.agrar.de/agenda/agd21k12.htm, angesehen am 11. Januar 2010.
  18. Vgl.: General Assembly Resolution A/RES/47/188. Abrufbar unter http://www.unccd.int/convention/history/GAres47_188.php, angesehen am 19. Januar 2010.
  19. 1. Sitzung: 24. Mai- 3. Juni 1993, in Nairobi, 2. Sitzung 13.-24 September 1993 in Genf, 3. Sitzung 17.28 Januar 1994 in New York, 4. Sitzung in 21.-31 März in Genf, 5. Sitzung 6-17 Juni 1994 in Paris. Vgl.: Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Summary of 6th Session of the INC for the Elaboration of an International Convention to Combat Desertification 9-18 January 1995, Vol. 04/ No. 65, S. 1f.aus: http://www.iisd.ca/download/pdf/enb0401-99/enb0465e.pdf, angesehen am 21. Januar 2010.
  20. Vgl.: Corell, Elisabeth: The negotiable desert. Expert knowledge in the negotiations of the Convention to Combat Desertification, Department of Water and Environmental Studies, Linköping 1999, S. 89f.
  21. Vgl.: Njam, Adil: Negotiating Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 5, Farnham 2006 S. 59-71 (66); Earth Negotiation Bulletin (Hg.): North-South divide in: Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Summary of 5th Session of the INC for the elaboration of an International Convention to Combat Desertification 6-17 June 1994, Vol. 04/ No.55, aus: http://www.iisd.ca/vol04/0455058e.html, angesehen am 21. Januar 2010.
  22. Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Divisions within the regional groups, in: Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Summary of 5th Session of the INC for the elaboration of an International Convention to Combat Desertification 6-17 June 1994, Vol. 04/ No.55, aus: http://www.iisd.ca/vol04/0455059e.html, angesehen am 1. Februar 2010.
  23. Vgl.: Earth Negotiation Bulletin (Hg.): North-South divide in: Earth Negotiation Bulletin (Hg.): Summary of 5th Session of the INC for the elaboration of an International Convention to Combat Desertification 6-17 June 1994, Vol. 04/ No.55, aus: http://www.iisd.ca/vol04/0455058e.html, angesehen am 21.Frbruar 2010.
  24. Artikel 20 Abs. 2 a der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 1. Februar 2010.
  25. Vgl.: Artikel 20 Abs. 4 in Verbindung mit Artikel 14 Abs. 2 und Art. 20 Abs. 5a der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung,aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 1. Februar 2010.
  26. Artikel 21 Abs. 3 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 1. Februar 2010.
  27. Vgl. dazu die Berichterstattung des Earth Negotiation Bulletin für diesen Zeitraum unter http://www.iisd.ca/vol04/ angesehen am 17.März 2010.
  28. Die Dokumente (englisch) aller Vertragsstaatenkonferenzen können abgerufen werden unter: http://www.unccd.int/cop/officialdocs/menu.php.
  29. Vgl.: Corell, Elisabeth: The negotiable desert. Expert knowledge in the negotiations of the Convention to Combat Desertification, Department of Water and Environmental Studies, Linköping 1999, S 45-62.
  30. Artikel 1 a der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  31. Artikel 1f der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  32. Umweltbundesamt (Hg.): Bodenfunktionen, November 2003, aus http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/boden/BoFkt.pdf, angesehen am 22. Maerz 2010.
  33. Vgl.: Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (17).
  34. Vgl.:Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (21).
  35. Vgl.: Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (21).
  36. Artikel 1 g der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  37. Vgl.: Wisssenschaft-Online (Hg.) : Lexikon der Geowissenschaft, Stichwort Aridität, aus: http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/geo/931, angesehen am 20/03/2010.
  38. Vgl: Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (12).
  39. Vgl.: Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (12).
  40. Artikel 1c der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  41. Vgl.: Herrman, Stefanie M./Hutchison Charles F.:The Scientific Basis: Links between Land Degradation, Drought, and Desertification, in: Pierre Marc Johnson u.a. Governing Global Desertification. Linking Environmental Degradation, Poverty and Participation, Chapter 2, Farnham 2006 S. 11-25 (16).
  42. Böhm, Nicole: Zu den Schwierigkeiten der Implementation der UN-Konvention. Fallstudie Namibia, aus: http://bibliothek.wz-berlin.de/pdf/2002/ii02-407.pdf, S. 12, angesehen am 18/03/2010.
  43. Artikel 1b der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010
  44. Artikel 1h der der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  45. Artikel 1i der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika, Text mit Anlagen, deutsche Übersetzung, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 01/02/2010.
  46. Vgl.: Kohlmeyer, Christoph/Wyrwinski Ralf: Die Wuestenkonvention: Noch zeitgemäß oder schon ein Relikt? In: entwicklung&ländlicher Raum, 4/2006, aus: http://archiv.rural-development.de/fileadmin/rural-development/volltexte/2006/04/ELR_dt_24-26.pdf, agesehen am 8.April 2010, S.24-26
  47. Vgl.: Joint Inspection Unit (Hg.):Review of the Management, Administration and Activities of the secretariat of the United Nations Convention to Combat Desertification, JIU/REP/2005?5, Geneva 2005, aus: http://www.unjiu.org/en/reports.htm, S.4
  48. Vgl.: Artikel 2 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  49. Vgl.: Artikel 4 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  50. Vgl.: Artikel 10 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  51. Vgl.: Artikel 14 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  52. Vgl.: Artikel 7 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  53. Vgl.: Artikel 9 Paragraph 3 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011
  54. Vgl.: Artikel 11 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011
  55. Vgl.: Factsheet zur 10-Jahres-Strategie der UNCCD http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/Fact_sheet_16de.pdf, angesehen am 21.03.2011
  56. Vgl.: Offizielles Dokument COP 9 Buenos Aires : http://www.unccd.int/cop/officialdocs/cop9/pdf/inf2eng.pdf
  57. Vgl.: Artikel 22 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 23.03.2011
  58. Vgl.: Protokoll der 5. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien in Genf. Aus http://www.unccd.int/cop/officialdocs/cop5/pdf/11add1eng.pdf, gelesen am 23.03.2011
  59. Vgl.: Artikel 23 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  60. Vgl.: Artikel 24 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  61. Vgl.:http://www.thegef.org/gef/whatisgef, gelesesen am 23.03.2011
  62. Vgl.: Artikel 21 der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Desertifikation in den von Dürre und/oder Desertifikation schwer betroffenen Länder, insbesondere Afrika, Text mit Anlagen, aus: http://www.unccd.int/publicinfo/factsheets/pdf/Fact_Sheets/UNCCD%20Konventionsbrosch%C3%BCre_web.pdf, angesehen am 21.03.2011.
  63. Vgl.:http://www.unccd.int/prais/, aus dem Englischen, angesehen am 23.03.2011
  64. Vgl.:http://www.unccd.int/science/menu.php?newch=SCI, http://www.unccd.int/