Ecuadorianische Fußballnationalmannschaft

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Ecuador
Spitzname(n) La Tri (La Tricolor; Die Dreifarbige)
Verband Federación Ecuatoriana de Fútbol
Konföderation CONMEBOL
Technischer Sponsor Marathon Sports
Cheftrainer Spanien Félix Sánchez (seit 2023)
Kapitän Enner Valencia
Rekordspieler Iván Hurtado (168)
Rekordtorschütze Enner Valencia (40)
Heimstadion Rodrigo Paz Delgado
FIFA-Code ECU
FIFA-Rang 31. (1519,2 Punkte)
(Stand: 15. Februar 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
571 Spiele
173 Siege
148 Unentschieden
250 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Ecuador 1900 Ecuador 1:1 Bolivien Bolivien
(Bogotá, Kolumbien; 8. August 1938)
Höchster Sieg
Ecuador 1900 Ecuador 6:0 Peru Peru
(Quito, Ecuador; 22. Juni 1975)
Höchste Niederlage
Argentinien Argentinien 12:0 Ecuador Ecuador 1900
(Montevideo, Uruguay; 22. Januar 1942)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 2002)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2006
Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 27 (Erste: 1939)
Beste Ergebnisse 4. Platz 1959, 1993
Nord- und Zentralamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1
Beste Ergebnisse Vorrunde 2002
(Stand: 17. Oktober 2023)

Die ecuadorianische Fußballnationalmannschaft ist die Auswahlmannschaft der Federación Ecuatoriana de Fútbol. Der erste ecuadorianische Fußballbund wurde am 30. Mai 1925 als Teil der Federación Deportiva Nacional del Ecuador gegründet und trat 1926 der FIFA und 1927 der CONMEBOL bei. Ihr erstes Länderspiel bestritt die Nationalmannschaft am 8. August 1938 in Bogotá gegen Bolivien im Rahmen der ersten Bolivarianischen Spiele 1938. Es endete 1:1.

Die Spieler tragen traditionell gelbe Trikots, blaue Hosen und rote Stutzen. Die Mannschaft belegte im April 2013 in der offiziellen FIFA-Weltrangliste mit dem 10. Rang ihre bisher beste Platzierung.

Die jüngere Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufstieg der ecuadorianischen Nationalmannschaft zu einer der erfolgreichsten Südamerikas ist auf einen Prozess zurückzuführen, der Ende der 1980er Jahre mit der Verpflichtung des Montenegriners Dušan Drašković als Nationaltrainer begann, als moderne Strukturen in das Umfeld der Nationalmannschaft einzogen. 1994 gelang es Ecuador unter Drasković erstmals, eine der beiden großen Mannschaften Südamerikas zu besiegen, als die Tricolor am 25. Mai Argentinien mit 1:0 bezwang. Zur Qualifikationsrunde für die Weltmeisterschaft 1998 folgte der Kolumbianer Francisco Maturana Drasković nach. Die Tricolor machte unter Maturana weitere große Fortschritte in den Bereichen Taktik und mannschaftliche Geschlossenheit, wenn sie sich auch nicht für die Weltmeisterschaft in Frankreich qualifizieren konnte. 1996 erreichte die Mannschaft aber den ersten Sieg gegen Argentinien in einem offiziellen Turnier, mit einem 2:0 im WM-Qualifikationsheimspiel in Quito.

Auf Maturana folgte zunächst kurz (für die Copa América 1997) sein Co-Trainer Suárez, dann die Ecuadorianer Polo Carrera (1998) und Carlos Sevilla (1998–1999), die jedoch als Trainer nicht überzeugen konnten. Nachdem Ecuador bei der Copa América 1999 den letzten Platz belegt hatte, trat Sevilla zurück und mit Hernán Darío „El Bolillo“ Gómez wurde erneut ein Kolumbianer verpflichtet, der Maturanas Co-Trainer bei der kolumbianischen Nationalmannschaft gewesen war. Unter Gómez gelang es Ecuador erstmals, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren, die WM 2002 in Japan und Südkorea. Gómez erreichte unter anderem, die zuvor oft gegeneinander arbeitenden Interessen der großen Vereine aus Quito und Guayaquil nun verstärkt für die Nationalmannschaft zusammenzuführen, und eine große Begeisterung im Land zu entfachen. Dazu trug ein Sieg über Brasilien (1:0 am 28. März 2000 in Quito durch ein Tor von Delgado), der erste in der ecuadorianischen Fußballgeschichte, bei.

Nach dem Rücktritt von Gómez nach dem enttäuschenden Abschneiden bei der Copa América 2004 in Peru (3 Niederlagen in 3 Spielen) wurde die Nationalmannschaft vom Kolumbianer Luis Fernando Suárez trainiert, der zuvor Trainer von SD Aucas in Quito war und bereits von 1994 bis 1997 mit der Nationalmannschaft gearbeitet hatte. Unter seiner Leitung erreichte Ecuador in der Qualifikation zur WM 2006 wieder unter anderem Siege gegen Brasilien und Argentinien und qualifizierte sich erneut für die WM. In Deutschland erreichte die Mannschaft dann erstmals das Achtelfinale, dank zweier herausragender Vorrundenspiele (2:0 gegen Polen und 3:0 gegen Costa Rica).

Suárez trat im November 2007 zurück, nachdem Ecuador bei der Copa América alle drei Vorrundenspiele verloren hatte und in die Qualifikation zur WM 2010 mit einer Heimniederlage gegen Venezuela und zwei hohen Niederlagen gegen Brasilien (0:5) und Paraguay (1:5) gestartet war. Interimistisch übernahm Sixto Vizuete das Traineramt, der im Frühjahr 2007 mit der U18-Nationalmannschaft Ecuadors den Fußballwettbewerb der Panamerikanischen Spiele gewonnen hatte. Am 26. Februar 2008 wurde er zum offiziellen Cheftrainer ernannt, nachdem unter anderem Verhandlungen mit Hernán Darío Gómez über seine Rückkehr nach Ecuador gescheitert waren. Ecuador verpasste durch den schlechten Start in die Qualifikationsrunde und zwei Niederlagen gegen Uruguay und Chile an den letzten beiden Spieltagen seine dritte WM-Qualifikation in Folge knapp und nahm daher nicht an der Weltmeisterschaft in Südafrika teil.

Internationale Turniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußball-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecuador nahm erstmals an der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile teil, scheiterte aber an Argentinien. Bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1966 wäre die Mannschaft beinahe erfolgreich gewesen, verlor aber das letzte Spiel, ein Entscheidungsspiel in Lima, mit 1:2 gegen Chile. Dennoch galt jene Mannschaft um Alberto Spencer, Washington Muñoz, Carlos Alberto Raffo, Enrique Raymondi und Jorge Bolaños lange als die beste Mannschaft, die Ecuador je hatte. Es sollte bis zur Weltmeisterschaft 2002 dauern, ehe Ecuador sich erstmals für eine WM qualifizieren konnte.

1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien nicht teilgenommen
1938 in Frankreich nicht teilgenommen
1950 in Brasilien nicht teilgenommen
1954 in der Schweiz nicht teilgenommen
1958 in Schweden nicht teilgenommen
1962 in Chile nicht qualifiziert
1966 in England nicht qualifiziert
1970 in Mexiko nicht qualifiziert
1974 in Deutschland nicht qualifiziert
1978 in Argentinien nicht qualifiziert
1982 in Spanien nicht qualifiziert
1986 in Mexiko nicht qualifiziert
1990 in Italien nicht qualifiziert
1994 in den USA nicht qualifiziert
1998 in Frankreich nicht qualifiziert
2002 in Südkorea/Japan Vorrunde
2006 in Deutschland Achtelfinale
2010 in Südafrika nicht qualifiziert
2014 in Brasilien Vorrunde
2018 in Russland nicht qualifiziert
2022 in Katar Vorrunde

Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bis dahin größte Erfolg der ecuadorianischen Nationalmannschaft war die erstmalige Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea. Hier verlor man gegen Italien und Mexiko und besiegte Kroatien durch ein Tor von Edison Méndez mit 1:0.

Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ecuador hatte sich zur Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland als Dritter der Südamerika-Qualifikation hinter Argentinien und Brasilien qualifiziert. Nach zwei Siegen gegen Polen (2:0) und Costa Rica (3:0) war die Mannschaft vor dem abschließenden Spiel gegen Gastgeber Deutschland, das mit einer nicht nur aus Stammspielern bestehenden Mannschaft 0:3 verloren wurde, Tabellenführer ihrer Gruppe und bereits für das Achtelfinale qualifiziert. Das erstmalige Erreichen der K.O.-Runde wurde international als Überraschung gewertet.

Im Achtelfinale unterlag Ecuador der Mannschaft aus England mit 0:1 (0:0) und schied aus. Die Mannschaft stand sicher in der Defensive. Nach einer Stunde entschied David Beckham durch einen Freistoß das Spiel. Das Erreichen des Achtelfinals ist der größte Erfolg der Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften.

Die Mannschaft gastierte während der Weltmeisterschaft im unterfränkischen Bad Kissingen.

Copa América[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darüber hinaus erreichte Ecuador zweimal Platz vier bei den jeweils im eigenen Land ausgetragenen Turnieren um die Copa América 1959 und 1993.

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Kader bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, siehe:

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte aktuelle Spieler sind die Verteidiger Iván Hurtado (Rekordnationalspieler und Mannschaftskapitän, Deportivo Quito) und Néicer Reasco (LDU Quito), die Mittelfeldspieler Antonio Valencia (LDU Quito), Edison Méndez (Atlético Mineiro) und Segundo Castillo (Deportivo Quito) sowie die Stürmer Carlos Tenorio (Al-Nasr), Joffre Guerrón (Athletico Paranaense). Die meisten derzeitigen Spieler der Nationalmannschaft sind Afroecuadorianer und stammen zu einem Großteil aus der Provinz Esmeraldas und dem kleinen Chota-Tal bzw. aus von dort in größere Städte gewanderten Familien.

Mittelfeldregisseur Álex Aguinaga, der herausragende Akteur der vergangenen beiden Jahrzehnte, erklärte 2004 seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft und beendete Ende 2005 seine Fußballerkarriere. Agustín Delgado, der in Deutschland bekannteste ecuadorianische Fußballer, trat nach der Weltmeisterschaft 2006 aus der Nationalmannschaft zurück. Iván Kaviedes spielte bis 2011 in der Nationalmannschaft.

Als bester ecuadorianischer Fußballer aller Zeiten gilt Alberto Spencer, der in den sechziger Jahren als Torjäger der uruguayischen Vereinsmannschaft Peñarol Montevideo große Erfolge feierte. Er ist noch immer mit Abstand der Rekordtorjäger der Copa Libertadores und gewann unter anderem 1966 den Weltpokal. Er bestritt elf Länderspiele für Ecuador, in denen er vier Tore erzielte.

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 21. November 2023)

Rekordspieler[2]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
168 Iván Hurtado 1992–2014 5
122 Walter Ayoví 2001–2017 8
112 Edison Méndez 2000–2014 18
109 Álex Aguinaga 1987–2004 23
101 Ulises de la Cruz 1995–2010 6
100 Luis Capurro 1985–2003 1
99 Antonio Valencia 2004–2019 11
90 Giovanny Espinoza 2000–2012 3
88 Segundo Castillo 2003–2016 9
88 José Cevallos 1994–2009 0
86 Cléber Chalá 1992–2004 6
83 Christian Noboa 2009–2021 4
83 Enner Valencia 2012– 40
78 Edwin Tenorio 1998–2007 0
Rekordschützen[2]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
40 Enner Valencia 2012– 83
31 Agustín Delgado 1994–2006 72
26 Eduardo Hurtado 1992–2000 72
25 Christian Benítez 2005–2013 61
23 Álex Aguinaga 1987–2004 109
22 Felipe Caicedo 2005–2017 66
18 Edison Méndez 2000–2014 112
16 Raúl Avilés 1987–1993 55
16 Iván Kaviedes 1998–2011 57
15 Ariel Graziani 1997–2000 34
12 Ángel Fernández 1991–2004 77
12 Carlos Tenorio 2001–2009 51
11 Antonio Valencia 2004–2019 99

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heimstärke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Heimspiele, darunter die Heimspiele in der WM-Qualifikation, trägt die Mannschaft im Estadio Olímpico Atahualpa im 2.850 m hohen Quito aus. Auch der alternative auf Meereshöhe gelegene Spielort Guayaquil bietet mit seinem tropisch-schwülen Klima einen klimatischen Heimvorteil. Von den bisher (Stand: Oktober 2023) 175 im eigenen Land ausgetragenen Länderspielen fanden 98 in Quito und 61 in Guayaquil statt, wobei alle Heimspiele vor 1970 in Guayaquil ausgetragen wurden. Je weniger als vier Spiele fanden an anderen Orten in Ecuador statt.

Im Atahualpa-Stadion von Quito gelang der ecuadorianischen Nationalmannschaft in den letzten Jahren das seltene Kunststück, Brasilien zweimal in WM-Qualifikationsspielen zu besiegen: Am 28. März 2001 und am 17. November 2004 jeweils mit 1:0. Am 4. Juni 2005 und am 10. Juni 2009 bezwangen sie darüber hinaus in Quito Argentinien jeweils mit 2:0.

Der Heimvorteil war Mitte 2007 durch einen Beschluss des 57. Kongresses der FIFA bedroht, der Austragungen von internationalen Partien in mehr als 2500 m Höhe untersagte. Ende Juni 2007 wurde jedoch mitgeteilt, die Höhengrenze werde auf 3000 m gesetzt, so dass Spiele in Quito wie auch in Cuenca (2532 m) oder Riobamba (2734 m) weiterhin möglich sein sollten.[3] Andernfalls hätten nicht nur die Nationalmannschaft, sondern auch Topvereine aus Quito, Cuenca etc. in internationalen Wettbewerben nicht in ihren Stadien spielen können.[4] Einer im Dezember 2007 erlassenen Bestimmung nach dürfen aber Spiele nur noch in einer Höhe von über 2750 m ausgetragen werden, wenn die Spieler genügend Möglichkeiten zur Akklimatisierung hatten, was im modernen Profifußball für etwa brasilianische oder argentinische Spieler nicht der Fall sein dürfte.[5] Daraufhin wurde die Höhe der Stadien in Quito erneut vermessen. Das Nationalstadion Atahualpa in Quito befindet sich demnach auf einer Höhe von 2783 m, während das ebenfalls in Quito befindliche Estadio Rodrigo Paz Delgado des Spitzenclubs LDU Quito mit 2735 m unter der Höhengrenze liegt.[6] Das Atahualpa-Stadion wurde aber vom südamerikanischen Verband als ecuadorianische Austragungsstätte für Heimspiele zugelassen.

Spiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
18. Februar 1973 Quito Ecuador 1900 Ecuador 1:1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
6. Februar 1985 Guayaquil Ecuador 1900 Ecuador 2:3 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
10. Februar 1985 Quito Ecuador 1900 Ecuador 3:2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
20. Juni 2006 Berlin Deutschland Deutschland 3:0 Ecuador 1900 Ecuador
29. Mai 2013 Boca Raton (Vereinigte StaatenVereinigte Staaten) Ecuador Ecuador 2:4 Deutschland Deutschland
15. Juni 2014 Brasília (Brasilien) Schweiz Schweiz 2:1 Ecuador Ecuador

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ecuadorianische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Así crecimos – Umfangreiches Porträt der ecuadorianischen Nationalmannschaft als Sonderseiten der Zeitung El Comercio, Quito, vom 25. Juni 2006

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. a b rsssf.org: Ecuador – International Appearances by Player
  3. FIFA cede parcialmente y eleva límite de altitud a 3.000 metros, El Mercurio online (Santiago de Chile), 27. Juni 2007 (spanisch).
  4. Quito se queda sin eliminatoria por decisión del congreso FIFA (Memento des Originals vom 1. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eluniverso.com, El Universo (Guayaquil), 28. Mai 2007; Jorge Barraza, Una medida de alto impacto (Memento des Originals vom 26. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eluniverso.com, El Universo, 30. Mai 2007 (spanisch)
  5. FIFA: Schiedsrichter-Unterstützungsplan gestartet, Dpa-Meldung vom 15. Dezember 2007.
  6. LAOH, Casa Blanca por debajo del nuevo límite FIFA, pero se espera tolerancia@1@2Vorlage:Toter Link/www.futbolecuador.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Meldung auf futbolecuador.com, 18. Dezember 2007 (spanisch)