Langerwehe

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Wappen Deutschlandkarte
Langerwehe
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Langerwehe hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 49′ N, 6° 21′ OKoordinaten: 50° 49′ N, 6° 21′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Düren
Höhe: 158 m ü. NHN
Fläche: 41,46 km2
Einwohner: 14.257 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 344 Einwohner je km2
Postleitzahl: 52379
Vorwahlen: 02423, 02409Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: DN, JÜL, MON, SLE
Gemeindeschlüssel: 05 3 58 032
Gemeindegliederung: 15 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schönthaler Straße 4
52379 Langerwehe
Website: www.langerwehe.de
Bürgermeister: Heinrich Göbbels (CDU)
Lage der Gemeinde Langerwehe im Kreis Düren
KarteKreis DürenNordrhein-WestfalenRhein-Erft-KreisKreis EuskirchenRhein-Kreis NeussKreis HeinsbergStadt AachenStädteregion AachenBelgienHeimbachKreuzauNideggenVettweißDürenJülichLangerweheTitzMerzenichAldenhovenHürtgenwaldNörvenichIndenNiederzierLinnich
Karte

Langerwehe ist eine Gemeinde zwischen den Städten Düren, Eschweiler und Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Ein Teil des Gemeindegebietes liegt im Naturpark Nordeifel und in der Rureifel.

Geografie

Geografische Lage

Langerwehe liegt am Wehebach und am Rande der Voreifel. Der höchste Punkt liegt an der südlichen Grenze der Gemeinde im Staatsforst Hürtgenwald in der Nähe des Rennwegs auf 343 m ü. NHN ()[2]. Im westlichen Gemeindegebiet liegt auf der Grenze zu Eschweiler die Halde Nierchen.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Von Nord nach Süd misst die Gemeinde 8,5 km und von Ost nach West 6,5 km.

Gemeindegliederung

Nachbargemeinden

im Kreis Düren

in der Städteregion Aachen

Geschichte

Von 1800 bis 1815 gehörten Hamich, Heistern, Langerwehe und Stütgerloch zum Kanton Eschweiler im Département de la Roer. Seit 1815 gehören diese Orte zum Kreis Düren.

Die Gemeinde Langerwehe ist durch die kommunale Neugliederung am 1. Januar 1972 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Langerwehe, Wenau, D’horn, Geich-Obergeich, Jüngersdorf und Luchem entstanden.[3] Mittelpunkt dieser neuen Gemeinde ist der Zentralort Langerwehe.

Die Gemeinde Langerwehe unterhält seit dem Jahr 1985 eine Städtepartnerschaft mit der englischen Stadt Exmouth (Devon).

Die Entstehung und Geschichte der einzelnen gemeindlichen Ortschaften wird in den folgenden Unterabschnitten beschrieben.

Langerwehe

Der Ortskern von Langerwehe

Langerwehe ist aus drei Ortsteilen zusammengewachsen. Der älteste Dorfteil Rymelsberg geht vermutlich in die fränkische Zeit zurück. Um 1000 entstanden dort die ersten Töpfereien und danach hangabwärts an der Aachen-Frankfurter Straße (alte B 264) weitere Werkstätten, eine Töpfersiedlung, der Ules (vom lateinischen olla = Topf). An der Kreuzung von Hauptstraße und Wehebach bildete sich der dritte Ortsteil Zu Wehe. Er wuchs allmählich mit dem Ules zu einem langen Straßendorf zusammen. 1664 tauchte zum ersten Mal in einer Urkunde die Bezeichnung Zu der langen Wehe auf, aus der sich später der heutige Ortsname entwickelte.

Die Töpferei war über Jahrhunderte die wirtschaftlich tragende Kraft des Dorfes (s. Langerweher Steinzeug). Im 14. und 15. Jahrhundert wurden in Langerwehe die Aachhörner, eine bestimmte Art von Pilgerhörnern, hergestellt. Bereits das Schöffensiegel von 1543 enthält neben einem Löwen drei schlanke Becher. Das 16. und das 17. Jahrhundert war die Blütezeit der Töpferei und damit auch des Ortes.[4] Die Gemeinde Langerwehe unterhält in einem alten Pfarrhaus ein Töpferei-Museum, das die Entwicklung der keramischen Formen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart zeigt, viele Kunst- und Fachausstellungen durchführt und eine Töpferlehrwerkstätte enthält. Im Museumsplan des Landschaftsverbandes Rheinland ist es als förderungswürdiges Spezialmuseum anerkannt. Nahe dem Ortskern von Langerwehe liegt das Gut Merberich.

Der Kernort hatte am 20. Dezember 2014 insgesamt 4189 Einwohner.

Synagoge

Stütgerloch und Jüngersdorf

Eng verbunden mit dem zentralen Ortskern Langerwehe sind die beiden Ortschaften Stütgerloch und Jüngersdorf. In geschichtlicher Zeit trat Jüngersdorf erstmals als Forsthof des fränkischen Reichsgutes und späteren Jülicher Wildbanns in Erscheinung. 898 wurde es offenbar nach einem Erbförster als Gunthersdorf benannt. Die Entstehung des Ortes datiert möglicherweise in das 7. Jahrhundert; das älteste bekannte Jüngersdorfer Rittergeschlecht waren die von Lövenichs (1563). Stütgerloch wurde 1454 unter Werner Palant-Breidenbend erstmals erwähnt. Der Besitzer des auf der Anhöhe gelegenen Hofes, Werner Stytgen, gab dem Dorf an der Grenze zwischen den Dingstühlen Pier und Langerwehe im 16. Jahrhundert den Namen. Der Stütgerhof, neben der Lochmühle die älteste Gutsanlage des Dorfes, ging im 16. Jahrhundert in den Besitz des Kreuzbruderklosters Schwarzenbroich über. Die Lochmühle, die unter Denkmalschutz gestanden hatte, wurde im Sommer 2008 abgerissen, da die Anlage so stark geschädigt war, dass die Renovierung nicht mehr rentabel war.[5]

Die Laufenburg

Im waldreichen Gebiet südlich der Ortschaft Jüngersdorf auf dem östlichen Höhenzug des Wehebachtales erhebt sich auf einer Bergkuppe die Laufenburg. Die geschlossene Anlage mit ihren wuchtigen Ecktürmen stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie beherbergt einen landwirtschaftlichen Betrieb mit einer Gaststätte und ist ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.

Wenau, Schönthal, Heistern und Hamich

Die vier Orte Wenau, Schönthal, Heistern und Hamich kamen 1932 zum Verwaltungsbereich Langerwehe. Mit ihren weit verstreuten Hofanlagen und anderen Siedlungsplätzen bildeten sie die ehemalige Gemeinde Wenau. Vor den zurücktretenden Höhenzügen der Nordeifel reckt sich in der Wehebachniederung der schlanke Turmhelm der Wenauer Kirche, ein Teil der seit 800 Jahren bestehenden Klosteranlage der Prämonstratenserinnen. Der Kreuzgang des Klosters wurde 1977 durch die Kirchengemeinde restauriert. Neben einer ständigen sakralen Ausstellung finden hier Sonder- und Wechselausstellungen verschiedener Kunstrichtungen statt. In der nach dem Zweiten Weltkrieg restaurierten Klosterkirche veranstaltet der Verein der Freunde von Wenau geistliche Konzerte.

Ein wenig flussabwärts versteckt sich die Siedlung Schönthal, die ehemals mit ihren Hammerwerken wirtschaftliche Bedeutung hatte. Seit dem 16. Jahrhundert spielte dort die messingverarbeitende Industrie eine große Rolle. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam die Nadelfabrikation dazu. Konkurrierende Wirtschaftsgebiete an Rhein und Ruhr, neue Fertigungsmethoden und die Wirtschaftskrise des Ersten Weltkrieges führten zum Ende der Industrie in Schönthal.

Auf der Höhe des westlichen Wehebachufers liegt Heistern, das größte Dorf der weit verstreuten ehemaligen Gemeinde Wenau; zwei Kilometer südlich das kleinere Hamich. Der Name Heistern rührt wohl von dem kelto-romanischen Wort hais = Buche oder von dem angelsächsischen hees = Wald her. Im 14. Jahrhundert wurde die Burg Holzheim mit ihren Besitzern, den Rittern von den Heyster, erstmals urkundlich erwähnt. Über den Ort Hamich ist geschichtlich wenig in Erfahrung zu bringen. Bekannt ist jedoch die römische Bezeichnung Hamiacum. Dort gab es Funde aus römischer Zeit.

Luchem

Die Ortschaft Luchem gehörte bis zur kommunalen Neugliederung 1972 zum früheren Amt Lucherberg. Mit Werner von Merödgen, genannt Luchem, wurde die Ortschaft erstmals 1373 urkundlich erwähnt.

Politik

Sitzverteilung im Gemeinderat
    
Insgesamt 26 Sitze
Kommunalwahl 2014
Wahlbeteiligung: 57,60 % (2009: 60,79 %)
 %
50
40
30
20
10
0
46,43 %
34,80 %
12,55 %
4,44 %
1,78 %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009[6]
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+2,20 %p
+5,94 %p
+1,30 %p
−5,07 %p
−1,14 %p
−3,22 %p

Gemeinderat

Der Gemeinderat ist die kommunale Volksvertretung der Gemeinde Langerwehe. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzte Wahl fand am 25. Mai 2014 statt.[7]

Bürgermeister

Bürgermeister von Langerwehe ist Heinrich Göbbels von der CDU. Sein erster ehrenamtlicher Stellvertreter ist Hans Uwe Endrigkeit (SPD), der zweite Markus Kuckertz (CDU).

Wappen und Banner

Die Gemeinde führt ein Wappen, ein Siegel und eine Flagge (Banner) gemäß Genehmigungsurkunde des Regierungspräsidenten Köln vom 18. August 1972.

Blasonierung: Gespalten – vorn in Gold (Gelb) ein rotbewehrter und -bezungter schwarzer Löwe, hinten in Grün drei (2:1) gestellte schlanke silberne (weiße) Henkelkrüge.

Das Wappen basiert auf dem Schöffensiegel aus dem Jahre 1543. Der schwarze Löwe steht für die frühere Zugehörigkeit zum Herzogtum Jülich; die Henkelkrüge stehen für die drei ursprünglichen Ortsteile der alten Gemeinde Langerwehe Rymelsberg, Ules und Zu Wehe und die Töpferindustrie.

Beschreibung des Banners: „Gelb-Grün im Verhältnis 1:1 längstgestreift mit Wappen der Gemeinde ohne Schild in der Mitte der oberen Hälfte.“[8]

Städtepartnerschaften

Die Gemeinde Langerwehe unterhält seit dem Jahr 1985 eine Städtepartnerschaft mit der englischen Stadt Exmouth (Devon).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Romantische Ruine der Karlsburg
Kath. Pfarrkirche St. Martin

Musikschule

Die Musikschule Langerwehe ist eine gemeinnützige Einrichtung, die für 300 Schüler eine umfassende musikalische Schulung bietet. Ehrenamtlicher Träger ist die Bläservereinigung 1974 Merode e. V.

Jüdischer Friedhof

Museum

Langerwehe ist weltbekannt für seine Töpferwaren und besitzt ein sehenswertes Töpfereimuseum.

Bauwerke

Sehenswerte kulturhistorische Gebäude sind die Laufenburg, die Burg Holzheim, die Gutsanlage Schönthal, das Gut Merberich, die Ruine des Klosters Schwarzenbroich und die Ruine der Karlsburg mit 2004 restaurierter Familiengruft im Tal der Wehe. Die Pfarrkirche St. Katharina im ehemaligen Prämonstratenserinnen-Kloster Wenau ist am ersten Sonntag eines Monats zur Besichtigung geöffnet.

Es heißt, „Schloss Merode hat so viele Fenster wie das Jahr Tage hat“. Es wurde im 12. Jahrhundert erbaut und wird privat als Wohngebäude genutzt. Durch einen Großbrand am 19. Juni 2000 wurde das Schloss erheblich beschädigt. Langjährige Renovierungsarbeiten sind nötig.

Das ehemalige Krankenhaus

Ende des 19. Jahrhunderts wütete im Kreis Düren wie auch in anderen Regionen die Cholera. Deshalb trafen sich im September 1884 die Bürgermeister aus dem Kreis, um über ein Kreiskrankenhaus zur Abwehr der Gefahr zu beraten. 1892 wurde Langerwehe als Standort ausgewählt, auch deshalb, weil Richard Schleicher, der Besitzer der Nadelfabrik in Schönthal, aus dem Testament seines Bruders Felix 100.000 Mark zur Verfügung stellte.

Die Leitung übernahm die Genossenschaft der Cellitinnen, die heute noch in Düren tätig ist. Im Juli 1894 wurde der Krankenhausneubau eingeweiht. Das Haus umfasste 70 Betten, eine Epidemiebaracke, ein integriertes Altenpflegeheim und ein Wirtschaftsgebäude einschließlich Viehbestand und Nutzgarten.

Da das Krankenhaus nicht mehr rentabel arbeiten konnte, wurde es zum 31. Dezember 1975 geschlossen. Das Pflegeheim wurde ein halbes Jahr später aufgelöst und 1978 abgerissen. Dort steht heute das 1981 erbaute Senioren-Wohnheim. [9]

Das Krankenhaus stand in der Luchemer Straße.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Frühlingspromenade in Schloss und Schlosspark Merode
  • Sommerfest der I.V.PRO Langerwehe im Juli
  • Kürbismarkt auf dem Kriegerhof in Merode im September
  • Eifelmarkt im Töpfereimuseum im September
  • Töpfermarkt am 1. Adventswochenende im Töpfereimuseum
  • Romantischer Weihnachtsmarkt in Schloss und Schlosspark Merode
  • Wenauer Klosteradvent am 2. Adventssonntag in der mittelalterlichen Klosteranlage St. Katharina Wenau
  • Maifeste in Schlich, Merode, Jüngersdorf, Pier
  • Schützenfeste in Langerwehe, Heistern, Pier und Schlich
  • Weihnachtsblasen der Bläservereinigung Merode, normalerweise am 4.Advent
  • Gospel meets Gospel im Töpfereimuseum, im Sommer

Wirtschaft und Infrastruktur

Bahnhof Langerwehe

Verkehr

Langerwehe liegt verkehrsgünstig zwischen den Mittelzentren Düren und Eschweiler und den Oberzentren Aachen und Köln. Die umgestaltete Hauptstraße wurde im Juli 2002 offiziell eingeweiht.

Langerwehe ist über die Bundesautobahn 4 KölnEindhoven (Anschlussstelle Langerwehe seit 21. Dezember 2015) und die B 264 Köln–Aachen erreichbar.

Der Bahnhof Langerwehe liegt an der Hauptstrecke Köln–Aachen zwischen den Bahnhöfen Düren und Eschweiler Hbf. Seit Juni 2009 ist Langerwehe mit der Euregiobahn über Eschweiler-Weisweiler und Eschweiler-Talbahnhof mit Aachen Hbf parallel zur Hauptstrecke Köln-Aachen verbunden. Entlang dieser Bahnstrecke verläuft der Bahnradweg.

Langerwehe gehört zum Aachener Verkehrsverbund und ist per Bus der Linien 237, 296 und 261 mit Düren, Lucherberg, Nothberg, Weisweiler und Schevenhütte verbunden. Hauptumsteigehaltestelle ist der Bahnhof Langerwehe.

Ansässige Unternehmen

Größter Arbeitgeber in Langerwehe ist die Firma alesco GmbH & Co. KG (früher: Schoeller-Aldo), die am Ortsrand und in Alsdorf mit insgesamt 250 Mitarbeitern Verpackungsmaterialien herstellt.

Öffentliche Einrichtungen

In Langerwehe gibt es die Katholische Grundschule Langerwehe (Wehebachschule) und die Gesamtschule Langerwehe mit etwa 1400 Schülern/-innen, in Schlich die Martinusschule. In der Gemeinde gibt es fünf Kindergärten (St.-Martin-Kindergarten, Kindergarten Heistern, Kindergarten Langerwehe-Schlich, Kindergarten Langerwehe-Süd und Kindergarten Jüngersdorf).

Persönlichkeiten

Literatur

  • Heinrich Candels: Das Prämonstratenserinnenstift Wenau, überarbeitet und neu aufgelegt 2004, ISBN 3-87448-240-5
  • Burchard Sielmann: Langerwehe in alten Bildern, 2. Auflage. Meinerzhagen 1988 (vergriffen)

Weblinks

Commons: Langerwehe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. GeoServer NRW, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 306.
  4. Jan Wiesemann: Rund um Köln. Bd. 1. Der Westen: Kölner und Jülicher Land. Bouvier, Bonn 1991. ISBN 3-416-80681-6. S. 134.
  5. „Lochmühle“ fällt Bagger zum Opfer. In: Aachener Zeitung. 19. Juni 2008, abgerufen am 30. August 2015.
  6. Gemeinde Langerwehe. Kommunalwahlen 2009. 30. August 2009, abgerufen am 6. November 2014.
  7. Gemeinde Langerwehe. Europawahl / Kommunalwahlen 2014. 25. Mai 2014, abgerufen am 6. November 2014.
  8. Hauptsatzung der Gemeinde Langerwehe, § 2 Absatz 1 und 2. (MS Word; 82 kB) Abgerufen am 21. Dezember 2012.
  9. Burchard Sielmann: Das ehemalige Krankenhaus Langerwehe. (PDF) Gemeinde Langerwehe, abgerufen am 30. August 2015.