Benutzer:Sokkok/Baustelle Ehemalige BEFG-Kirchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Benutzer ist damit einverstanden, dass diese Benutzerseite verändert wird. Möchtest du jetzt diese Benutzerseite bearbeiten?

Sinn dieser Seite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Baustelle ist zunächst einfach eine Sammlung von Hinweisen auf ehemalige Baptistenkirchen / -kapellen bzw. Kirchengebäude des BEFG in Deutschland und seiner Vorgängerbünde.

Bis auf Weiteres soll hierzu keine nähere Definition gegeben werden. Bzw.: Es ist zunächst egal, ob es sich um aufgegebene, verkaufte, enteignete, abgerissene, weitergenutzte, abgebrannte oder sonstwie nicht mehr genutzte Gebäude handelt.

Es kommen auch Gebäude in Betracht, wenn Gemeinden aus dem BEFG ausgetreten sind bzw. ihm nur zeitweise angehörten etc. Allerdings sollten hier nur Gebäude genannt werden, die tatsächlich in der Zeit der BEFG-Zugehörigkeit von der Gemeinde als Kirche genutzt wurden.

Da die Geschichte des deutschen Baptismus einen besonderen Schwerpunkt in Ostpreußen hatte, sollen hier auch Gebäude aufgeführt werden, die sich auf Gebiet befinden, das heute nicht mehr zu Deutschland gehört, z.B. Königsberg.

Diese Baustelle ist entstanden, weil sich die Liste Benutzer:Sokkok/Liste der Kirchen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden nicht dauerhaft dafür eignet, eine größere Anzahl solcher Gebäude hier aufzunehmen.

Als Kriterien hatte ich genannt:

  • unter Denkmalschutz stehen oder standen (z.B. weil inzwischen doch nicht mehr erhalten),
  • inzwischen von einer anderen Religionsgemeinschaft genutzt werden,
  • anderweitig weitergenutzt werden und ihre Erwähnung aus andereren Gründen interessant oder gar relevant im Sinne von WP:RK sein könnte,
  • zwar nicht mehr existieren, in der Geschichte des BEFG, seiner Vorgängerbünde und / oder in der Außenwirkung eine gewisse, besondere Bedeutung hatten (z.B. erste Kapelle in Deutschland; seinerzeit größte Anzahl von Sitzplätzen, konnte nur durch besonderen Entscheid einer besonderen Stelle gebaut werden, o. dgl.).
Sofern die Anzahl entsprechender Gebäude zu groß würde, müsste über eine Auslagerung in eine Liste ehemaliger Kirchen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden o.ä. entschieden werden.

Entweder wird hieraus einmal ebenfalls eine "echte" Liste, oder man hat hier wenigstens Anhaltspunkte, über welche Gebäude sich eigene Artikel bzw. Abschnitte in Ortsartikeln o. dgl. lohnen würden.

Neueintrage bitte unten in der Reihenfolge des Alphabets des Ortes (nicht nur Ortsteiles). Danke für alle Beiträge und Hinweise. --Sokkok 00:42, 21. Okt. 2008 (CEST); erg. --Sokkok 22:38, 8. Jan. 2009 (CET)

Einträge erwünscht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Benutzer ist damit einverstanden, dass diese Benutzerseite verändert wird. Möchtest du jetzt diese Benutzerseite bearbeiten?

Ehemalige Baptisten-/BEFG-Kirchen in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch ehemalige Brüder- und Elim-Gebäude sollen hier stehen.

Aachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NN, "Sie suchen eine Kirche? Ich habe eine zu verkaufen!". Gemeinde Aachen übernimmt katholisches Gemeindezentrum, in: DG Nr. 2/2008, S. 24; --Sokkok 21:42, 20. Dez. 2008 (CET)

Altena-Grünewiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1927/28 Errichtung einer Kapelle, 1966 abgerissen (für Neubau): http://www.gemeindegruenewiese.net/html/geschichte.html --Sokkok 00:44, 27. Jan. 2009 (CET)

Apen-Augustfehn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956-1998 Errichtung und Nutzung eines Gebäudes, vgl. http://www.baptisten-augustfehn.de/ueber_uns/2_geschichte/. Sokkok 00:52, 21. Okt. 2008 (CEST)

Aurich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1958-1995 Kreuzkirche. http://www.baptisten-aurich.de/html/uber_uns.html Sokkok 00:59, 21. Okt. 2008 (CEST) - Nach Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums in Aurich-Rahe an die Adventistengemeinde Aurich veräußert.

Bad Homburg vor der Höhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliges Gemeindehaus der EFG Bad Homburg

Die Gemeinde Bad Homburg hat auf der gegenüberliegenden Straßenseite in der Sodener Str. 18 ein neues Gemeindehaus errichtet. Das alte von 1962 wurde nicht veräußert o.ä., sondern steht der Gemeinde weiterhin (z.B. für Jugendarbeit und als Gemeindecafé) zur Verfügung. --Sokkok 18:37, 21. Okt. 2010 (CEST)/ http://efg-badhomburg.de/edit/fotos/gebaeude/index.php --Sokkok 11:35, 29. Nov. 2010 (CET)

Bad Kreuznach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gottesdienste ab 1961: zunächst privater Gottesdienstraum in Ippesheim, dann in den Räumen der amerikanischen Baptistengemeinde The Bethlehem Baptist Church (Traubenstr. 9). Ab 1970 in einem ehemaligen Edeka-Laden (Rüdesheimer Str. 49). Ab 1978 in der ehemaligen Methodistenkirche (Viktoriastr. 18). übernommen von Liste: Reinhard Hennemann, Was ist aus unserer Tochter geworden? Tochtergemeinde Bad Kreuznach, in: Gemeindebrief der Baptistengemeinde Wiesbaden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden KdöR, Oktober & November 2007, S. 10-12. Sokkok 00:59, 21. Okt. 2008 (CEST)

Bad Neuenahr-Ahrweiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisheriges Gebäude wurde 2006 aufgegeben. Bislang ohne neues. http://www.credogemeinde.de/credo,artikel1, http://www.credogemeinde.de/credo,artikel12, Sokkok 00:59, 21. Okt. 2008 (CEST)

Bamberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marienkapelle in Bamberg, bis 2008 Gebäude der Baptistengemeinde

Marienkapelle_(Bamberg) bis 2008, eine ehemalige Marienkapelle, die an der Stelle einer vormals dort stehende Synagoge errichtet worden ist (Fotos, abgelesen am 8. Oktober 2008), 1951-2008 EFG-Kirche, stand (steht?) zum Verkauf. --Sokkok 15:55, 18. Apr. 2011 (CEST)

Internetseite des Verkaufsangebotes: http://www.besondere-immobilien.com/marienkapelle_christuskirche_bamberg.php --Sokkok 16:09, 16. Dez. 2011 (CET)
jetzt hier: https://web.archive.org/web/20100412001008/https://www.besondere-immobilien.com/marienkapelle_christuskirche_bamberg.php, mit Innenaufnahmen. --Sokkok (Diskussion) 01:42, 6. Mai 2021 (CEST)

Baunatal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großenritte / Altenritte

  • Um 1930 Stubenversammlungen im Grünen Weg,
  • 1939 Stubenversasmmlung in der Elgershäuser Str.,
  • danach in der Kasseler Str. bis 196x

Quelle: Geschichte der Gemeinde Baunatal, Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

1929/1930 begann die Gemeindearbeit in Großenritte/ Altenritte

1949 Einweihung einer erweiterten Wohnung (?) als Versammlungsraum

1950er: Inzwischen entwickelte sich die Station Großenritte gut. Der Versammlungsraum im Hause Z[...] reichte trotz mehrmaliger Erweiterung nicht mehr aus. Ein Baugrundstück, Erbe der früh verstorbenen [NN] (Tochter von [NN]) stand zur Verfügung. Am 11. Mai 1963 wurde mit dem Bau begonnen. Die Einweihung am 4.Juli 1965, bei der Willi Grün die Festansprache hielt, war ein großes öffentliches Ereignis.

In den 1960er Jahren wurde in der Muttergemeinde Kassel-Oberzwehren Geld gespart, um einen Kapellenbau zu ermöglichen.

1965 Einweihung einer Kapelle.

http://efg-kassel-oberzwehren.de/download/Festschrift_final&Farbbilder.pdf, S. 8.14.37. --Sokkok 11:06, 20. Okt. 2010 (CEST)

Bennigsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Gemeinde von Flüchtlingen aus Bessarabien und Jugoslawien hat sich 1949 der EFG Hannnover-Linden angeschlossen.

Am 18. Juni 1950 wurde eine neu erbaute Versammlungsstätte in Bennigsen festlich eingeweiht. War es zunächst nur eine Wellblechhütte gewesen, so konnte sechs Jahre später ein Stallgebäude mitten im Ort zu einem Gemeindehaus umgebaut werden. Länger als 30 Jahre feierte die kleine Zweiggemeinde Bennigsen hier Gottesdienste...

Im Gegensatz zu Wennigsen ließ sich die Arbeit in der kleinen Gemeinde Bennigsen aufgrund der geringen Mitgliederzahl zu Beginn der 90er Jahre nicht mehr aufrechterhalten. Die Gemeindeglieder schlossen sich schließlich der Gemeinde Wennigsen an...

http://www.baptisten-linden.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51%3A100-jahre&catid=25%3Aarchiv&Itemid=30&lang=de --Sokkok 02:39, 9. Jul. 2010 (CEST)

Bergisch Gladbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ab 1989 Bibelstunden in evangelischen bzw. adventistischen Gemeinderäumen
  • ab 1992 Gottesdienste in der Alten Taufkirche (leerstehende kath. Kirche) in B.-G.-Refrath.

Quelle: Klaus Rösler, Bergisch Gladbach. Vorfahrt für Mission, in: Die Gemeinde, Nr. x, y. Januar 2007; [1] abgelesen am 14. Oktober 2008 Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Berlin-Gesundbrunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapelle der Baptistengemeinde Berlin-Gesundbrunnen um 1900

Bei dieser Gemeinde handelt es sich um die heutige EFG Berlin-Wedding (nennt sich auch Baptistenkirche Wedding) in der Müllerstraße; vgl. Jahrbuch des BEFG von 1969/70 --Sokkok 10:45, 23. Dez. 2009 (CET)

Berlin-Lichtenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine Barackenkirche errichtet, später eine Kapelle aus Fertigkeilen. Fotos, abgelesen am 17. Oktober 2008 http://www.efg-berlin-lichtenberg.de/html/einweihung.html, abgelesen am 17. Oktober 2008 Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Berlin-Lichterfelde-Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bethel-Kirche der EFG Berlin-Lichterfelde-Ost 1964-2008. Mindestens der Turm soll inzwischen (Jan. 09) abgerissen sein.

1964 Einweihung der Evangelisch-Freikirchlichen Kirche Bethel am Krankenhaus Bethel Berlin, genutzt bis 2008; Quelle: http://www.efg-bethel.de/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=index&topic_id=0&page_id=4, abgelesen am 25. Januar 2009

Berlin-Lichterfelde-West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 Nutzung von Räumen in der Walter-Linse-Str. 5 (Miete). http://www.efg-lichterfelde.de/files/resourcesmodule/@random45d5714db30fe/1172052087_Renovierung_Kapelle.1_6hp.pdf, http://www.efg-lichterfelde.de/index.php?section=36, abgelesen am 18. Oktober 2008 Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Berlin-Moabit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.bethania.de/ueber_uns/geschichte.html, http://www.bethania.de/ueber_uns/leute.html, abgelesen am 25. Oktober 2008

Berlin-Neukölln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-neukoelln.de/sites/geschichte/gesch.htm, abgelesen am 25. Oktober 2008

vgl. für alte Ansichten: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Evangelisch-Freikirchliche_Gemeinde_Berlin-Neuk%C3%B6lln_-_Boddinstra%C3%9Fe_45

"Heutige"(?) Ansicht: http://static.panoramio.com/photos/original/18283981.jpg --Sokkok 00:27, 7. Jan. 2010 (CET)

Berlin-Oberschöneweide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde 1928 gegründet, 1991 Umzug in ein neu errichtetes Gemeindezentrum. Es war dringend notwendig geworden, weil die ... Gemeinde sich bis dahin im Erdgeschoß eines normalen Wohnhauses versammelt hatte. Darin ging es sehr eng zu. Oft reichten die Sitzplätze nicht aus. "Es war schon urig", so Gemeindeleitungsmitglied Dieter Leopold. Es gab keine Küche. Der Kirchenkaffee wurde von zu Hause mitgebracht. Doch die Mieter regten sich oft über die Lärmbelästigung auf. Dieter Leopold erinnert sich: "Wir standen da oft nach dem Gottesdienst noch auf der Straße zusammen. Nicht nur einmal wurde aus den oberen Etagen ein Wassereimer schwungvoll aus dem Fenster gekippt." Keine gute Basis für eine missionarisch ausgerichtete Gemeindearbeit. Aus: Klaus Rösler, Kirche im Kiez offen für Gäste, in: DG 45-46/97 v. 9. November 1997, S. 56. --Sokkok 16:27, 7. Feb. 2009 (CET)

Berlin-Schöneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efgbsh.de/UeberUns/Geschichte/webdokument2_view, abgelesen am 26. Oktober 2008

Berlin-Steglitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1906 Bau einer Kapelle in der Klingsorstr., 1943 durch Bombenangriffe völlig zerstört. Danach eine Baracke als Not-Kapelle. - http://www.baptisten-steglitz.de/wer_wir_sind/chronik_der_gemeinde.php (mit Bildern), abgelesen am 15. Oktober 2008 Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Berlin-Tegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unser erster Versammlungsort im Jahre 1900 war ein gemietetes Zimmer im ersten Stock in der Brunowstraße 29. Unsere weiteren Adressen in Alt-Tegel waren die Schulstraße 5, die Hauptstraße 24, die Brunowstraße 8 und ab 1921 endgültig die Schlieperstraße 7. Da ist nach diversen Veränderungen und Umbaumaßnahmen unser heutiges Gemeindezentrum entstanden. http://www.kirche-im-haus.de/vergangenheit.html --Sokkok 01:10, 8. Jun. 2010 (CEST)

Berlin-Weißensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-weissensee.org/ueber-uns/geschichte.html 26. Oktober 2008 --Sokkok 10:42, 26. Okt. 2008 (CET)

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Immanuel-Kapelle_(Berlin-Wei%C3%9Fensee) --Sokkok 02:34, 27. Aug. 2009 (CEST)

Bernau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1931 mit Gemeindegründung: umgebaute Handschuhfabrik, Wallstraße 2; 1993 Pacht eines ehemaligen "Siedlungsheimes" in der Erftstr. 28, Bernau-Friedensthal, bis 2000. - http://www.efg.bernau.com/geschichte.htm --Sokkok 01:34, 4. Nov. 2008 (CET)

Betzdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfg. 20. Jhdt: Stubenversammlung in Siegstraße, 1920-67 Saal in Gontermannstraße. http://www.efg-betzdorf.de/ueberuns.html --Sokkok 00:02, 5. Nov. 2008 (CET)

Blankenfelde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-blankenfelde.de/gemeinde/chronik/chronik.htm --Sokkok 09:23, 11. Nov. 2008 (CET)

Bochum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.immanuelskirche-bochum.de/index.php?option=com_content&task=blogsection&id=12&Itemid=40 --Sokkok 22:55, 19. Nov. 2008 (CET)

Bodenwerder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gottesdienste ab 1945

Einweihung eines Gemeindesaales 1962

Letzter Gottesdienst in der Zweiggemeinde Bodenwerder (Zweiggemeinde von Hameln) 1981

http://www.baptisten-hameln.de/geschichte.html, 29.6.10 --Sokkok 15:08, 29. Jun. 2010 (CEST)

Brandenburg an der Havel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-brandenburg.de/index.php?id=61 --Sokkok 12:22, 29. Nov. 2008 (CET)

Braunschweig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedenskirche ("Kälberwiese"): http://www.bs-friedenskirche.de/typo3conf/ext/naw_securedl/secure.php?u=0&file=fileadmin/friedenskirche/files/angebote/friedenskirche/geschichte/Geschichte_der_Friedenskirche.pdf&t=1228176629&hash=10368dbb8a5897c2f35a3fa6b67e12bd

http://www.bs-friedenskirche.de/index.php?id=21

--Sokkok 00:23, 1. Dez. 2008 (CET)

Bremen-Mitte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistische Bethelkapelle Bremen, Ansgarikirchhof
  • 10. November 1845 bis 30. Juni 1850: Wohnhaus Evershof 1 (Neustadtcontrescarpe)
  • 1. Juli 1850 - 1854: Gemietetes Versammlungslocal, Große Krummenstraße 8 (Stephani-Viertel)
  • 1854 - 1862: Versammlungslocal Kleine Krankenstraße (Neustadt)
  • 1862 - 26. Juni 1871: Versammlungslocal Große Johannisstraße 10 (Neustadt)
  • 27. Juni 1871 - Ostern 1874: Gottesdienste im Haus der Seefahrt, Hutfilterstraße
    • 1873 - 1883: Ein Teil der Gemeinde (Abspaltung) trifft sich in einem Haus am Domshof 5; ab 1883 wieder mit der hauptgemeinde vereinigt.
  • Ostern 1874 - 21. September 1895: Eben Ezer Kapelle mit 150 Sitzplätzen (umgebautes Wohnhaus), Kielstraße 36 (heute: Jacobistraße) - (Neustadt)
  • 22. September 1895 - 18. / 19. August 1944 (Datum der Zerstörung bein einem Bombenangriff): Bethelkapelle (ehemalige Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine, Ansgarikirchhof 7 (Auf diesem Grundstück steht heute das Beklweidungsgeschäft C&A.
  • 20. August 1944 - 1945: wechselnde Orte
  • 1945 - 1955: Gottesdienst zunächst im Wohnhaus der Familie Wegener, danacxh in der Aula des Hermann-Böse-Gymnasiums
  • 1955: Einweihung der Kreuzkirche an der Hohenlohestraße 1 - tlw. auch andere Daten: http://www.kreuzgemeinde.org/?inc=gemeinde/gemeinde&artikel=1 --Sokkok 23:08, 1. Dez. 2008 (CET), ergänzt durch --Gregor Helms 00:10, 2. Dez. 2008 (CET) Hinweise auf aktuelle Daten verschoben nach http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Sokkok/Liste_der_Kirchen_des_Bundes_Evangelisch-Freikirchlicher_Gemeinden#Bremen durch Sokkok 09:28, 2. Dez. 2008 (CET)
  • Ouelle: G.Helms, K.Söhlke: 150 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden (Baptisten) in Bremen und umzu, Bremen 1995, S.59ff

Brüggen-Bracht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1965 Im Gebiet von Kaldenkirchen, Breyell und Bracht an der holländischen Grenze ziehen nach vielen anderen auch die Geschwister S... und K... zu. Auf deren Grundstück Christian-Rötzel-Allee 29 wird ein Lagerschuppen zu einem ansprechenden Versammlungsraum mit 40 Sitzplätzen umgestaltet. Am 17. Nov. d. J., dem Buß- und Bettag, feiert die Gesamtgemeinde die Einweihung. Pastor Mecklenburg war es 3 Wochen vor seinem Heimgang vergönnt, die Einweihung des Neuen Gemeindezentrum in Brüggen-Bracht am 13.12.1981 mitzuerleben. Zitat von: http://www.baptisten-krefeld.de/Historie/Gemeindechronik.htm (unter 1965) --Sokkok 11:23, 30. Okt. 2010 (CEST)

Buchholz in der Nordheide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-buchholz.de/christuskirche-historie.php --Sokkok 22:30, 7. Dez. 2008 (CET)

Coburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coesfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.synagoge-coesfeld.de/efg.htm --Sokkok 12:05, 17. Mai 2011 (CEST)

Dargun[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1951 am 9.9.: Einweihung der ehemaligen Synagoge als Versammlungsraum. Nutzung bis 1968 oder 1980??? Vgl. http://www.efg-malchin.de/ereignisse.html --Sokkok 00:00, 1. Mai 2009 (CEST)

Darmstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1885 Anmietung des ersten Versammlungssaals.

(Seit 1993 jetziges Gebäude). http://www.efg-darmstadt.de/gem_da_content.htm --Sokkok 19:13, 3. Mai 2009 (CEST)

Delmenhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-delmenhorst.de/home/gemeinde/geschichte_gemeinde_delmenhorst.htm, http://www.baptisten-delmenhorst.de/home/jubilaeum_150jahre/index.htm --Sokkok 19:46, 18. Aug. 2009 (CEST)

Dierdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EFG Dierdorf ausgetreten aus BEFG 2007 (?). --Sokkok 10:16, 19. Aug. 2009 (CEST)

Dormagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2010 Nutzung einer ehemaligen Postbus-Garage (oder eines Postamts?), die 1984/85 umgebaut worden war, im Stadtteil Rheinfeld. Hierüber hieß es: Das Zentrum besteht ... aus dem Gottesdienstsaal für 145 Besucher, einem viel zu kleinen Begegnungs-Foyer, drei Gruppenräumen, einem Eltern-Kind-Raum sowie einem kleinen Innenhof mit Bänken und Spielgeräten. Das Kreuz aus diesem Haus wurde abmontiert, "symbolische Einrichtungsgegenstände" wurden in die neue Kirche mitgenommen. - Lit.: http://www.baptisten-kirche.de/Module/ycfilebridge/publicfiles/downloads/bauflyer2008.pdf (20.08.2009 / am 13.10.10 abrufbar, aber nicht neu geprüft); NN, Prozession ins neue Gemeindehaus. Dormagen - eine Gemeinde zieht um, in: DG 7/2010 v. 7.4.2010, 32. --Sokkok 13:02, 13. Okt. 2010 (CEST)

Düren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1948 an verschiedenen Orten, z.B.Amtsgericht. Seit 1958 im Gemeindezentrum in der Rurstraße 68a (Miete, Ankauf, Umbau). Bis 2008.

--Sokkok 20:18, 28. Aug. 2009 (CEST)

Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

--Sokkok 20:29, 28. Aug. 2009 (CEST)

Duisburg-Rheinhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efg-rheinhausen.de/frame.html --Sokkok 17:11, 30. Aug. 2009 (CEST)

Edewecht-Jeddeloh I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits seit Ende 19. Jhdt. Treffen in Schulen, Gaststätten und Privathäusern. http://www.baptisten-jeddeloh.de/index-Dateien/Page293.htm --Sokkok 01:28, 5. Nov. 2008 (CET)

Eibenstock-Sosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 1888 - Bau eines Saales in einem Privathaus

1894 - Saal wird zu klein, erster Plan zum Bau einer Kapelle

Diese Kapelle wird 1897 nach einer Bauzeit von vier Monaten eingeweiht.

http://www.efg-sosa.de/pages/gemeinde/geschichte.php, 9.4.12

Eilenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.j4s.de/media/download/Berichtsheft_SN-06.pdf S. 8 --Sokkok 01:48, 1. Sep. 2009 (CEST)

Elmshorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-elmshorn.de/?page=home,geschichte mit Verweis auf http://www.efg-elmshorn.de/download?file=Baptistengemeinde_Elmshorn_100_Jahre.pdf = Festschrift von 1966 --Sokkok 12:48, 6. Sep. 2009 (CEST)

Emden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1866 - 1914: Kirche der ehemaligen französisch-reformierten Gemeinde "unter dem Kreuz", Brauersgraben; ein Teil dieser Gemeinde hatte sich unter ihrem Prediger de Haan den Baptisten angeschlossen.
  • 1914 - 1997: Baptistenkirche Brückstraße; dieses Gebäude wurde als Baptistenkirche errichtet.
  • 1997 - 1998: zu Gast in der Reformierten Kirche Emden, Brückstraße
  • ab 1998: Neuerbautes Gemeindezentrum, Steinweg 27

Quelle: Heinz Cassens: Geschichte der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Emden 1902 - 2002, Emden 2002, S. 9ff, 13f, 32

Gregor Helms 08:36, 21. Okt. 2008 (CEST)

Erding[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung der Gemeinde in den Nachkriegsjahren, 1983 Anmietung der ersten Räume (Münchner Str.), 1988 Räume am Wasserturm, 1997 in der Lebzelterstraße, hier bis 2008, dann neues Gemeindezentrum Am Kletthammer Feld (http://www.efg-erding.de/efg-erding/images/stories/efg%20erding%20flyer_nov%2009.pdf, 23.11.2009). - Bilder: http://www.efg-erding.de/efg-erding/index.php?option=com_ponygallery&Itemid=114&func=viewcategory&catid=4, 23.11.2009. --Sokkok 23:40, 23. Nov. 2009 (CET)

Erlangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-erlangen.de/gemeindeentwicklung.html --Sokkok 19:50, 24. Nov. 2009 (CET)

Essen-Altendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindeglieder der EFG Essen-West begannen Ende der 60er Jahre mit Kinderstunden in Essen-Altendorf. Anfang der 70er Jahre kam eine Mütterarbeit hinzu und der Wunsch, eine neue Gemeinde zu gründen.

In einem Haus in der Ehrenzeller Straße wurde 1973 der erste Gottesdienst mit rund 25 Personen gefeiert, es entwickelte sich ein vielfältiges Gemeindeleben. Wachsende Mitgliedszahlen machten 1976 den Umzug ins Gospelzentrum nötig, der renovierten Ruine einer Waschkaue. Im gleichen Jahr wurde die Gemeinde in die Selbstständigkeit entlassen. Moderne Formen machten die Gemeinde attraktiv, und dank starkem Wachstum musste 1980 wieder ein größeres Gemeindehaus gesucht werden: das GZA (Gemeindezentrum Altendorf), das viel Platz für Veranstaltungen aller Art bot. Quelle: http://www.gza-online.de/index.php?id=55, 5.12.09 --Sokkok 00:46, 5. Dez. 2009 (CET)

Essen-Borbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 2. WK Kauf eines Trümmergrundstücks, auf dem einer kleine[r] Saal errichtet wird: Heiligabend 1950 erste Nutzung, 1977/78 Renovierung. 1990 neues Gemeindezentrum. DG 6/2000 v. 12. März 2000, S. 56. --Sokkok 16:08, 7. Feb. 2009 (CET)

Espelkamp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Espelkamp gibt es uns seit 1946. Unsere Gemeinde ist also noch älter als die Stadt Espelkamp. Ganz zu Anfang traf man sich im alten Bahnwärterhaus von Espelkamp. Weitere Stationen waren das Haus der Familie Endland in der Kolberger Straße, die Mennonitenkirche am Stolper Weg (zu Gast bei der dortigen Mennonitengemeinde), erste eigene Räume in der Neißer Straße 60, bis wir 1985 unser jetziges Gemeindezentrum in der Eichendorfstraße 9 einweihen konnten. Seit 1999 heißen wir Hoffnungsgemeinde, von http://www.hoffnungsgemeinde.info/index.php/ueberuns.html am 27.11.09 --Sokkok 01:06, 27. Nov. 2009 (CET)

Falkensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article975457/Es_werden_wieder_Kirchen_gebaut_besonders_in_Falkensee.html: 1923 wurde Kapelle errichtet, die nach der Wende zu klein war, daher 2000 neues Gemeindezentrum. --Sokkok 23:49, 16. Nov. 2008 (CET)

Firrel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Kapelle 1896-1936, abgerissen und durch eine größere ersetzt (also wohl an derselben Stelle?). Vgl. http://www.efg-firrel.de/index.php?option=com_content&task=view&id=17&Itemid=37 - War das erste Kirchengebäude vor Ort. --Sokkok 23:29, 9. Nov. 2009 (CET)

Flensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Baptistenkirche: Umbau einer nicht mehr genutzten Baptistenkirche zu Wohnungen. Multifunktionales Wohnkonzept, wohnen unterschiedlicher sozialer Gruppen unter einem Dach. Restaurierung und Modernisierung der histrorischen Bausubstanz. (1996): [2] Gregor Helms 01:04, 2. Mai 2011 (CEST)

Forst (Lausitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeindegeschichte mit einigen Angaben über frühere Versammlungsplätze vgl. http://efg-forst.org/?page_id=5 --Sokkok 01:41, 21. Dez. 2009 (CET)

Freiberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1919 Sonntagsschule in der Gerberei Gehrke, Akademiestr. 4 - Gemeindeleben dort bis 1954? Vgl. http://www.baptisten-freiberg.de/?rubrik=gemeinde&seite=daten_&_fakten --Sokkok 12:51, 5. Jan. 2010 (CET)

Gelsenkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ab 1884 Hausversammlungen bei Familie J. Dominik, danach fand der Gottesdienst in zwei angemieteten Zimmern in der Friedrichstraße 84 (Bäckerei Herbst) statt. Aschließend kam die Gemeinde für drei Monate in der Marktstraße 10 zusammen.
  • Mai 1889 - Mai 1891 Hotel Flora, Am Kaiserplatz 2
  • März 1891 Kauf des Kirchengrundstücks an der Blumenstraße
  • Mai 1991 Friedrichstraße 32 (Buchbinderei und Druckerei, Hinterhof) - Am 28. Mai fand hier die offizielle Gründung der Gemeinde Schalke-Gelsenkirchen statt.
  • ? - 1892 Grillostraße 25 (angemietete Wohnung)
  • ab 1892 Zionskirche (auf dem 1891 gekauften Grundstück; bei Errichtung sehr umstritten: "Verkirchlichung". 1941 Umbenennung in Erlöserkirche, vgl. Karl_August_Hahne#Baptistenpastor_in_Gelsenkirchen mit Beleg für die dahinterstehende antisemitische Grundhaltung.
  • 1943 + 1944: Zionskirche fällt zwei Bombenangriffen zum Opfer http://www.efg-gelsenkirchen.de/seite/03_08.html am 2. Oktober 2008; Balders (Hg.), Ein Herr... Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)/ 01:25, 26. Aug. 2009 (CEST)
  • nach 1944: evangelische Kirche Schalke, "Haus Eintracht" der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef, Evangelische Gemeinschaft Marschallstraße (heute Methodistengemeinde), Predigerwohnung an der Blumenstraße
  • 1946: Notdürftig restaurierte "Säulenhalle" der zerstörten Erlöserkirche
  • 1953: Erdgeschoss der Erlöserkirche wieder hergestellt ("Kellerkirche")
  • 1959: Einweihung der auf den alten Grundmauern errichteten neuen Erlöserkirche

Quelle: EFG Gelsenkirchen (Hrsg.): Festschrift zur Hundertjahrfeier, Gelsenkirchen 1991, S. 10; 21; 26f; 29f --mfg,Gregor Helms 11:23, 26. Aug. 2009 (CEST)

Danke! Was ich mich frage: Gehört das auch auf die Kirchenliste, errichtet 1892 - weil ja doch eine Kontinuität zur Zionskirche vorhanden zu sein scheint - zumindest das Fundament ist ja dasselbe? Oder ist die Erlöserkirche eben 1959 errichtet? --Sokkok 01:12, 27. Aug. 2009 (CEST)
Die neue Erlöserkirche (1959) ist faktisch ein Neubau im Stil der 50er/60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die alte Zions-/Erlöserkirche ist eindeutig neogotisch und hat mit der neuen Kirche absolut keine Ähnlichkeit. Nur der genaue Hinschauer erkennt, dass der Erdgeschossbereich "alt" ist, wobei aber die neogotischen Elemnete "übermauert" wurden. mfg,Gregor Helms 01:52, 27. Aug. 2009 (CEST)
Hm, tja, irgendwie ein Grenzfall, andere Optik beim Wiederaufbau ist mE nicht das alleinige Argument. - Ich lass es dann erstmal so wie es ist - vielleicht kommt ja mal jemand und will es dann ändern... :-)) --Sokkok 02:08, 27. Aug. 2009 (CEST)

Gemmingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindearbeit seit 1923, derzeitiges Gebäude seit 1996 fertiggestellt. Wo traf man sich davor? Vgl. http://www.efg-gemmingen.de/navigation/ueber-uns/ 12.1.10 --Sokkok 01:39, 12. Jan. 2010 (CET)

Gerolstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-gerolstein.de/geschich.html --Sokkok 01:30, 8. Jan. 2009 (CET)

Gerstungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969: Die Gemeinde [Oberellen]] verliert durch den Tod von Otto Kaupert ihren Versammlungsraum in Gerstungen. In Folge wird eine Gottesdienstgemeinschaft mit der dortigen Landeskirchlichen Gemeinschaft praktiziert. http://www.efg-oberellen.de/scripts/angebote/578 --Sokkok 11:32, 16. Mär. 2012 (CET)

Gießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1911-27 Loystr. 2; 1927-78 Gartenstr. 13; seit 1978 Marburger Str. 37; vgl. http://www.efg-giessen.de/gemeinde/geschichte/gemeindehaeuser.html --Sokkok 20:49, 25. Jan. 2010 (CET)

Gladbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ab 27. Juli 1907: Wohnung Familie Rehberg in der Johowstraße 9; später (aber noch 1907): Wohnung der Familie Altenfeld, Kampstraße 20
  • ab 1911: Anmietung einer Zwei-Zimmer-Wohnung in der Kampstraße 22 (Ausbau zum Gottesdienstraum)
  • ab 1918: Stundenweise Anmietung Kindergharten-Speisesaals an der Kampstraße 4 / Ecke Margarethenstraße
  • 1932: Erwerb eines eigenen Hauses in der Herbertstraße 27. Hier finden Bibelstunden statt; Gottesdienste werden weiterhin im Kindergarten gefeiert.
  • 13. September 1936: Einweihung einer eigenen Kapelle in der Schillerstraße 38
  • 19. Februar 1961: Einweihung der neuen Kapelle "Friedenskirche" in der Schillerstraße 38 (die 1936 erbaute Kapelle existiert noch und dient heute als Gemeindesaal.
  • Quelle: EFG Gladbeck (Hrsg.): 1926 - 2001: 75 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gladbeck, Gladbeck 2001, S. 9f; 31; 49 --Gregor Helms 21:31, 10. Okt. 2009 (CEST)

Göttingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkauf ehemaliger Baptistenkirche in der Bürgerstraße 13:

--Sokkok 16:53, 14. Dez. 2013 (CET)

Greifswald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-greifswald.de/documents/geschichte.html Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Groß Hegesdorf und Rodenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1946 hatte sich eine kleine Gemeinde in Groß Hegesdorf gebildet, die von Linden aus geleitet wurde. Geeignete Versammlungsräume konnten auf Dauer aber nicht gefunden werden. Die Gottesdienste fanden daher ab 1950 in Rodenberg statt, bis man 1957 die Arbeit einstellte.

http://www.baptisten-linden.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51%3A100-jahre&catid=25%3Aarchiv&Itemid=30&lang=de --Sokkok 02:32, 9. Jul. 2010 (CEST)

Güstrow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor Einweihung des jetzigen Gemeindehauses 1996: Zuvor wurden seit 1993 Gottesdienste in einer Baracke in der Kessiner Straße gehalten, später trafen sie sich in einem Nebenraum der Fischgaststätte „Fischerklause“ in der Langen Straße und in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft. http://gemeinde18276.wordpress.com/historie/10-geburtstag/, 21.3.10 --Sokkok 17:56, 21. Mär. 2010 (CET)

Bis in die 60iger Jahre bestand eine kleine Gemeinde mit 40 Mitgliedern. Aber durch die starke Abwanderung hörte eines Tages das Gemeindeleben auf. Die sieben Gemeindeglieder orientierten sich dann nach Rostock. (http://gemeinde18276.wordpress.com/historie/) Man darf vermuten, dass auch bis dahin ein Gemeindehaus existierte, jedoch wird dazu keine Angabe gemacht. --Sokkok 17:56, 21. Mär. 2010 (CET)

Gütersloh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwar wurde bereits bei der Gründungsversammlung [1949] beschlossen, eine Baukasse einzurichten, um so bald wie möglich ein Gemeindehaus bauen zu können, doch in den folgenden 15 Jahren hatte die kleine Gemeinde zunächst kein eigenes "Zuhause". Die Gottesdienste sowie die Bibel- und Gebetsstunden fanden anfangs in einem Klassenraum der "Knabenmittelschule" in der Hohenzollernstraße 43 (heute Gebäude der Volkshochschule; vgl. Bild) statt. Später konnte für die Sonntagsgottesdienste ein Klassenraum im Evangelisch-Stiftischen Gymnasium in der Feldstraße genutzt werden. Ab Juli 1952 musste die Gemeinde wegen Überlastung auch die Wochenveranstaltungen verlegen, und zwar in einen Raum der Altstadtschule. http://www.efg-gt.de/joomla/ueber-uns/8 am 24.3.10.

1953 konnte endlich ein erster Schritt in Richtung Sesshaftigkeit unternommen werden, als ein 712 qm großes Grundstück an der Ecke Gütsmerstraße / Böhmerstraße erworben wurde. Auch wenn es der Gemeinde nicht leicht fiel, die Mittel zum Bau eines eigenen Gebäudes aufzubringen... Im Mai 1962, neun Jahre nach dem Kauf des Bauplatzes, begannen endlich die Bauarbeiten der sog. "Christuskirche", welche am 6. Dezember 1964 eingeweiht werden konnte.http://www.efg-gt.de/joomla/ueber-uns/8?start=1 am 24.3.10

Die räumliche Enge und das Fehlen adäquater Gruppenräume führte schon einige Zeit zu Überlegungen, das vorhandene Gemeindehaus in der Gütsmerstraße zu erweitern oder neu zu bauen. Nachdem die Stadt Gütersloh jedoch zweimal Erweiterungsbauten abgelehnt hatte, empfahl 1992 ein Bauausschuss der Gemeinde, das bisherige Gebäude zu verkaufen und sich nach einem neuen Baugrundstück umzusehen. Es dauerte jedoch noch bis 1997, bis ein geeignetes Grundstück (3660 qm) auf dem Geländer von "Elmers Hof" im Westfalenweg, am Rand der Innenstadt, gefunden werden konnte. Das neue Gemeindezentrum wurde schließlich im August 1999 feierlich eingeweiht. Neben einem Gottesdienstraum mit (inkl. Empore) 270 Sitzplätzen bietet es zahlreiche Gruppen- und Schulungsräume und in einer ausgebauten ehemaligen Scheune auch einen gemütlichen Saal für Gemeindefeste, Hochzeitsfeiern und Konzerte. http://www.efg-gt.de/joomla/ueber-uns/8?start=3 am 24.3.10 --Sokkok 15:53, 24. Mär. 2010 (CET)

Gummersbach-Windhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein wenig Gemeinde-Geschichte: "Soweit sich unsere ältesten Brüder Emil Merten und Peter Krumme entsinnen, versammelten sich schon seit über 60 Jahren in Windhagen außerkirchliche Geschwister hin und her in den Häusern", so heißt es in einem Bericht zur Vorgeschichte der am 6.Dezember 1935 vollzogenen Gemeindegründung. Das erste Gemeindehaus (die "Kapelle") wurde Weihnachten 1935 in Dienst gestellt. ... Aus der kleinen Kapelle wurde nach und nach ein modernes Gemeindezentrum, das im Jahr 2009 sein 25-jähriges Jubiläum feierte.

Es heißt aber auch: Unser 1984 erbautes modernes Gemeindezentrum im Ortskern von Windhagen löste die alte Kapelle ab, die an dieser Stelle im Jahre 1935 erbaut wurde. Von dieser alten Kapelle zeugt noch das Portal auf der Südseite des Gemeindezentrums, das heute als Nebeneingang fungiert. Beides abgelesen unter http://www.efg-gm.de/ am 31.3.10. --Sokkok 01:42, 31. Mär. 2010 (CEST)

Halle (Saale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistengemeinde:

1840: Dort treffen sich Gläubige zum Gottesdienst unter der Leitung von Ch. Conrad in diversen Gaststätten.

1864: Gottesdienste finden in der Gaststätte “Zu den drei Schwänen” in der Rannischen Straße statt.

http://www.baptisten-halle.de/html/gemeindegeschichte.html --Sokkok 18:51, 16. Apr. 2010 (CEST)

Hamburg, heutige Gemeinde im Grindelviertel (Rotherbaum): Johann-Gerhard-Oncken-Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Missionskapelle Böhmkenstraße 1867-1943

Sokkok 01:10, 21. Okt. 2008 (CEST)

Quelle: Harald Becker u.a.:Festschrift 150 Jahre Oncken-Gemeinde 1834 - 1984, Hamburg 1984, S.171ff

Gregor Helms 08:09, 21. Okt. 2008 (CEST)

vgl. weiter:

  • Hans-Volker Sadlack: Hamburg - "Die Böhmkenstraße", in: DG Nr. 2/2009 v. 25. Januar 2009, S. 17.

Hamburg-Bergedorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-bergedorf.de/index.php?seite=chronik --Sokkok 00:11, 26. Apr. 2010 (CEST)

Hamburg-Billstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.kirche-ohne-turm.de/Gemeindechronik.htm --Sokkok 00:11, 26. Apr. 2010 (CEST)

Hamburg-Horn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seminar-Kapelle auf dem ehemaligen Gelände des Baptistischen Predigerseminars, Rennbahnstraße 115 (hier befindet sich heute ein Lidl-Markt) Gregor Helms 08:09, 21. Okt. 2008 (CEST)

Hameln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1904: 1. Versammlungsraum in der Gröningerstraße 1a

Sep. 1921: Die Eintragung in das Grundstück „An der Kaimauer“ erfolgte.

1928 Dez. Unter großen finanziellen Anstrengungen der Gemeinde konnte das Gotteshaus feierlich seiner Bestimmung übergeben werden.

1962 Einweihung des Jugendsaales „An der Kaimauer 1“

1970 Die Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont plant die Eugen-Reintjes-Schule unter Einbeziehung unseres Gemeindegrundstückes An der Kaimauer ab 1972

1975 Kauf des Gemeindehauses in der Rosenstraße

1976 Die Orgel wurde durch Bruder Barczaitis eingeweiht. Sie wurde von der Gemeinde Bochum erworben und in dem Gemeindehaus „An der Kaimauer“ aufgebaut.

1980 Das Grundstück in der Schubertstraße ist uns durch die Stadt Hameln angeboten worden. Die Gemeindeversamm­lung stimmte im September zur Annahme dieses Grund­stückes zu.

1984 des neuen (jetzigen) Gemeindezentrums

http://www.baptisten-hameln.de/geschichte.html, 29.6.10 --Sokkok 15:16, 29. Jun. 2010 (CEST)

Hannover-Kronsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-kronsberg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=52&Itemid=59 --Sokkok 00:49, 11. Mai 2011 (CEST)

Hannover-Linden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1889 mietete man für die Lindener Kinderarbeit - Sonntagsschule genannt - einen kleinen Gasthaussaal in der Konradstraße.
  • 1891 wurde auf dem Grundstück Hohe Straße 14, auf dem auch das heutige Gemeindehaus steht, ein Saal gemietet, der zuvor Juden als Synagoge gedient hatte. Nach einem Umbau wurde er am 22. Mai 1892 eingeweiht.
  • Schon bald nach der Gemeindegründung [1897] wurde der Versammlungsraum zu klein und musste erweitert werden. Am 3. Januar 1899 konnte die Einweihung des um das doppelte vergrößerten Raumes - liebevoll „Kapelle" genannt - stattfinden.
  • So erhielt die Gemeinde am 8. Juli 1920 die Rechte eines eingetragenen Vereins, und am 1. August desselben Jahres konnte das Grundstück Hohe Straße 14 mit einer Gesamtgröße von 813 qm käuflich erworben werden. Es war mit einem vorderen und einem hinteren Wohnhaus und einem zusätzlichen eingeschossigen Hinterhaus bebaut. Über die Hälfte des Grundstücks war Hofraum. In den beiden Wohnhäusern befanden sich sieben Wohnungen, der Gemeindesaal war im Hinterhaus untergebracht. Der Kaufpreis betrug nachweislich 50.000 Mark.
Pastor J., der gleichzeitig die Funktion des Gemeindeleiters innehatte, beschrieb diese Zeit so: „Wir fühlten uns reich, glücklich und heimisch in dem eigenen Heim. Die Gottesdienste waren gut besucht, so dass die Sitzplätze sehr oft nicht ausreichten und wir die Notsitze im Gang ausziehen mussten.
  • In der Nacht vom 8. zum 9. Oktober 1943 wurden die Gemeinderäume und das Wohnhaus auf dem Grundstück Hohe Straße 14 bei einem Großangriff durch Bomben völlig zerstört. Bis auf die Abendmahlskelche und -teller ging aller Besitz verloren. Die Gemeinderäume und das Wohnhaus waren in Trümmer gelegt. Beide hannoverschen Baptistengemeinden hatten ihre Häuser verloren. Pastor Theo D., der seit dem 1. Oktober 1938 der Gemeinde auch im Ruhestand gedient hatte, war darüber hinaus obdachlos geworden. Fernab von Hannover fand er eine Unterkunft. Die noch am Ort verbliebenen Mitglieder beider hannoverschen Gemeinden trafen sich während der letzten Kriegsjahre zu Gottesdiensten im Saal der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Edenstraße.
  • Da der eigene Versammlungsraum fehlte, mussten die Gottesdienste in verschiedenen Notunterkünften durchgeführt werden. Im Frühjahr 1947 fasste die Gemeinde Hannover-Linden den Entschluss, auf dem eigenen Grundstück Hohe Straße 14 einen neuen Versammlungsraum zu bauen.
Unter großen Mühen wurde das Trümmergrundstück von Männern, Frauen und Kindern aufgeräumt. Da keine Freigabe von Baumaterial erfolgte, wurden brauchbare Steine und Träger geputzt und beim Wiederaufbau verwandt.
Die Währungsreform am 21. Juni 1948 bedeutete für den Bau eine vorüber gehende Erschwernis. Mit größtem Einsatz gelang es dennoch vor Eintritt des Winters das Dach zu decken und die Fenster einzubauen. Für das inzwischen weit verzweigte Einzugsgebiet der Gemeinde (etwa 200 Mitglieder) entstand so wieder ein Mittelpunkt. Am 27. März 1949 konnte die Einweihung mit einem Dankgottesdienst begangen werden...
  • 1950 wurde ein Basar veranstaltet, dessen Ertrag für den Kauf der Bestuhlung verwendet wurde. Basare wurden im Laufe der Jahre zu wichtigen Anlässen. Die Erträge nutzte man für Anschaffungen wie Abendmahlsgerät, Tischdecken, Kücheneinrichtung, Bestecke, Geschirr sowie für die Heimat- und Außenmission.
In den Jahren 1951/52 konzentrierte man sich auf den Anbau eines Jugend- und Sonntagsschulraumes, „Kleiner Saal" genannt. Ein Stockwerk darüber entstand eine Kastellanswohnung. Viele Gemeindeaktivitäten hatten bis dahin in den Wohnungen der Gemeindeglieder stattgefunden, da noch keine Gruppenräume existierten. Im Sommer traf man sich, bei Malzkaffee und einem Stückchen Feinbrot, unter den Bäumen auf dem hinteren Hof. Der hintere Anbau mit den neuen Gruppenräumen war im März 1952 fertig gestellt. Zur gleichen Zeit wurde der vordere Hof, bis auf einen Plattenweg in der Mitte, aufgefüllt und begrünt.
  • Um 1960 drängte sich allmählich die Frage nach einer Kapellenerweiterung oder eines Neubaues immer stärker in der Vordergrund. Die 1948/49 aus der Not heraus schnell errichtete Kapelle war zwar wiederholt renoviert und modernisiert worden, genügte aber wegen der beengten Raumverhältnisse nicht mehr den Anforderungen. Auch hatte das Bauamt damals nur eine befristete Genehmigung erteilt, die inzwischen abgelaufen war. Somit entschloss man sich, einen völligen Um- und Erweiterungsbau durchzuführen, wozu der bisherige Versammlungsraum teilweise abgebrochen wurde. Die Bauphase begann am 18. Mai 1967. Gemeindeleiter war zu der Zeit Georg Fischer, die Bauplanung und -durchführung leiteten Rudolf M. und Helmut P. Durch eine Kastellanswohnung, eine Empore für den Chor, ein Foyer, eine Küche und einen Gruppenraum im vorderen Anbau erweiterte sich die Nutzfläche von ehemals 140 qm auf 380 qm. In Eigenleistung erbrachte man 11.000 Arbeitsstunden. Die Gesamtkosten einschließlich der Hofgestaltung betrugen ca. 350.000 DM. Am 30. Juni 1968, nach einer Bauzeit von 407 Tagen, wurde die fertig gestellte Kapelle mit einem Festgottesdienst eingeweiht. Es begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Gemeinde Hannover-Linden. Ein Gemeindehaus mit erweiterten Möglichkeiten für Gruppenarbeit und Veranstaltungen mit Bewirtung war entstanden.
Schon während der Bauphase hatten Frauen der Gemeinde für das leibliche Wohl der Männer gesorgt. Ab jetzt wurde die neu entstandene Küche bei Gemeindeveranstaltungen, Tagungen oder Familienfeiern rege genutzt.
  • Im Jahre 1972 konnte das Grundstück Hohe Straße 14 durch Zukauf eines 646 qm großen benachbarten Grundstückes wesentlich vergrößert werden.
  • Knapp vier Jahre später, am 13. Juni 1976, beschloss die Gemeinde in großer Einmütigkeit, auf dem neu erworbenen Grundstück ein Pastorat mit Verbindung zum Gemeindehaus zu bauen. Dieser Neubau wurde im März 1978 von Pastor Aribert K. mit seiner Familie bezogen, der bereits seit dem 11. September 1977 als Gemeindepastor tätig war. Neben der großen Pastorenwohnung wurden im Kellergeschoß des Neubaus ein Gruppenraum und die Toilettenanlage untergebracht.
Für den gesamten Neubau, einschließlich der Hof- und Gartengestaltung, wurden fast 400.000 DM benötigt. Annähernd 150.000 DM an Barmitteln hatte man schon durch Spenden zusammengelegt. Darüber hinaus erbrachten Frauen und Männer in der Bauphase von Frühjahr 1977 bis Sommer 1978 unermüdlich Eigenleistungen.
  • Schon 1989 wurden auf das Gemeinde- und das Pastorenhaus je ein Pultdach gesetzt. In den ersten Monaten des Jahres 1992 wurde der gewonnene Raum über dem Gemeindehaus zur erweiterten Kastellanswohnung ausgebaut, ausschließlich in Eigenleistung. Aus der Notwendigkeit, die Heizung des Gemeindesaales zu erneuern, wurde 1994 eine grundlegende Renovierung des Raumes. Neben der Sitzordnung, die nun in Bögen auf einen neuen Mittelpunkt ausgerichtet ist, wurden andere Details verändert wie z.B. Wandgestaltung und Beleuchtung. Durch die Abtrennung der Empore konnte ein neuer großer Nebenraum gewonnen werden. Die gesamten Renovierungsarbeiten führte man, abgesehen von der Installation der Heizung, in Eigenarbeit durch, koordiniert vom Gemeindeleiter Helmut P.. Trotzdem beliefen sich die Baukosten allein in den 90er Jahren auf 200.000 DM, die durch Spenden der Gemeinde inzwischen beglichen werden konnten.

Zitate von: http://www.baptisten-linden.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51%3A100-jahre&catid=25%3Aarchiv&Itemid=30&lang=d, --Sokkok 02:23, 9. Jul. 2010 (CEST)

Hannover, heutige Gemeinde in List, Walderseestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ab 1854: verschiedene Räumlichkeiten (Tiefenthal, Seilwinderstraße)
  • ab 1863: gemietetes Versammlungsheim in der Osterstraße
  • ab 1873: eigene Kapelle in der Semmernstraße (auch Bethaus genannt); Abriss wegen geplanter größerer Kapelle 1892
  • ab 1892: 25 Wochen Gottesdienste in der Aula der höheren Schule am Georgsplatz (während der Bauzeit)
  • ab 1892 (Oktober): Einweihung der neu erbauten Kirche am alten Platz (450 Sitzplätze) - Die Kirche wird bei einem Bombenangriff in der Nacht vom 8. zum 9. Oktober 1943 völlig zerstört
  • ab Oktober 1943: Gottesdienste zunächst in Privatwohnungen, dann in einem Versammlungsraum (?) an der Edenstraße
  • ab 1945: Gemeindesaal der Evangelisch-lutherischen Dreifaltigkeitskirche, Friesenstraße
  • ab 1947: Notkirche in der Eilenriede
  • ab 1955: Kirche in der Walderseestraße 10 (Neubau auf einem Trümmergrundstück, fast gegenüber der Notkirche; am 8. Mai 1955 eingeweiht)
  • 1992: Umfangreiche Um- und Ausbaumaßnahmen

Quelle: EFG Hannover, Walderseestraße (Hrsg.): Mit Wurzeln in die Zukunft. Festschrift zum 150j. Jubiläum, Hannover 2004, S. 12f, 14, 22ff, 36ff --mfg,Gregor Helms 12:56, 22. Sep. 2009 (CEST)

Vielen Dank, Daten von 1955 und 1992 in Liste der Kirchen... eingebaut. Wo finden sich in der FS die Daten für diese beiden Jahre? --Sokkok 00:28, 23. Sep. 2009 (CEST)
S. 24; S.40f --mfg,Gregor Helms 07:59, 23. Sep. 2009 (CEST)

Heidenau (Sachsen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Gemeindegebäude wurde 1990 abgerissen, Reste finden sich noch im Garten des heutigen Gemeindehauses: http://www.baptisten-heidenau.de/tour.html --Sokkok 02:02, 19. Jul. 2010 (CEST)

Hemsbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1946:

...in einer kleinen Wohnung in der Bachgasse 61.

Die ersten gottesdienstlichen Versammlungen fanden abwechselnd in einem Zimmer dieser Wohnung und der von Familie Joachim statt. Ein Notbehelf.

1950

Familie O... baute in der Hüttenfelder Straße 31. Für die gottesdienstlichen Veranstaltungen konnte dann der Notbehelf in der Bachgasse aufgegeben werden. Nachdem das Kellergeschoß fertiggestellt wurde, fanden dort Gottesdienste, Bibelstunden und Kindergruppen statt. 15-20 Personen nahmen daran teil.

Nach der Fertigstellung des gesamten Hauses zog die Gemeinde in das Wohnzimmer des neuen Hauses um. Für die Gottesdienste wurde das Wohnzimmer bald zu klein. Der Flur wurde mitbenutzt. Etwa 30 Personen trafen sich zu den Gottesdiensten.

Für Evangelisationen wurde ein Zelt eingesetzt, das vor dem Sportplatz und auf dem Rathausplatz stand. Für eine andere evangelistische Veranstaltung wurde der Rathauskeller angemietet.

1959 wurde in der Königsberger Straße 16 ein 500 qm großes Grundstück erworben und 1960 wurde mit dem Bau begonnen. 1961 im September fand dann die Einweihungsfeier der Kapelle statt.

1964

Ein an die Kapelle anliegendes Grundstück wurde in der Insterburger Straße gekauft, weil ein späterer Erweiterungs- und Umbau der bestehenden Kapelle sowie der Bau eines Pastorenhauses erwogen wurde.

1968-70

Neubaupläne in der Insterburger Straße, die aber letztlich scheitern.

Nach Verhandlungen mit den Behörden gelang es mittels Tausch und Ankauf weiteren Geländes, das Grundstück in der Reichenberger Straße Nr.13 zu erwerben.

Mit etwa 60 Mitgliedern gehörte schon viel Weitblick und Glaubensmut dazu, eine Kapelle mit ca. 100 Sitzgelegenheiten aufzugeben, um ein Gemeindezentrum mit rund 230 Sitzen zu bauen! Der Architekt Wilhelm Fink wurde mit der Erstellung der Pläne beauftragt. Die Bauleitung hatte Oskar König.

1970

Am 31.5. fand der letzte Gottesdienst in der Kapelle in der Königsberger Straße statt. Bis zur Fertigstellung der neuen Kapelle fanden die Gemeindeveranstaltungen im alten Klubhaus auf dem Sportgelände der Stadt Hemsbach statt.

1971

Am 18. Juli feierte die Gemeinde ihren letzten Gottesdienst im Klubhaus, um am 25. Juli in dem fertiggestellten großen Raum der neuen Kapelle ihren ersten Gottesdienst zu feiern.

Am 24. Oktober wurde das neue Gemeindezentrum in der Reichenberger Straße eingeweiht...

Zitate von http://www.efg-hemsbach.de/index.php?page=geschichte --Sokkok 02:12, 21. Jul. 2010 (CEST)

Herten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1895

Die Baptisten-Gemeinde Schalke-Gelsenkirchen beschließt auf Wunsch der in Herten wohnenden 38 Mitglieder, mit Gottesdiensten in Herten zu beginnen. Sie finden in Herten-Süd in der Wohnung der Bergmann-familie F. Wengelnick statt.

1904

Wird die Bethel-Kapelle am Wilhelmsplatz eingeweiht.

1956

Bau der Bethanien-Kapelle in Westerholt. Baubeschluss für das Gemeindezentrum Bethel-Kapelle aus dem Jugendfreizeitheim „Balthasar-Hubmaier“ in der Hochstraße.

1960

Das neue Gemeindezentrum wird eingeweiht.

1967

Die alte Bethel-Kapelle am Wilhelmsplatz wird wegen Baufälligkeit abgerissen.

Auszüge von: http://www.efg-herten.de/31.html --Sokkok 16:43, 30. Jul. 2010 (CEST)

Herten-Westerholt (Herten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956

Bau der Bethanien-Kapelle in Westerholt.

1986

Die Gemeindearbeit in Westerholt wird aufgegeben...

Westerholt war offensichtlich eine Station der Gemeinde Herten. - Zitate von: http://www.efg-herten.de/31.html --Sokkok 16:47, 30. Jul. 2010 (CEST)

Herzogenrath-Merkstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1904 Hausversammlungen

Ab 1913 Gottesdienste bei Familie G.

1922 bis 1937 Gottesdienste in einer Schule.

1937 Anmietung eines Hauses mit Ladenlokal im Ortsteil Boscheln. Umbau ermöglicht Gottesdienste. Beschlagnahme im 2. Weltkrieg. Versammlungen nun bei der Freien evangelischen Gemeinde.

1944 Evakuierung der Zivilbevölkerung aus Merkstein, nach Rückkehr 1945 gemeinsame Hausversammlungen mit der FeG.

1946 - 1953 Gottesdienste finden in einer Schule statt. Parallel auch Nutzung durch die Neuapostolische Gemeinde.

1952 Schenkung des Grundstücks Goethestraße 37 durch die politische Gemeinde. Innerhalb eines Jahres Errichtung der Kapelle

http://www.efg-herzogenrath.de/historie.html, 25.9.2010

Hessisch Lichtenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Baptistin aus Hessisch Lichtenau war Louise Vogt, die sich 1864 in Spangenberg taufen lies [sic]. Ihr Mann Nikolaus Vogt stellte der ... Gruppe ... später sein Haus in der Heinrichstr. für die Versammlungen und Gottesdienste zur Verfügung.

http://www.efg-heli.de/werwirsind/gemeinde.htm, --Sokkok 00:49, 11. Okt. 2010 (CEST)

Heydekrug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistenkapelle Heydekrug um 1905

Hildburghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1946 Der "Zollhof" in der Coburger Str. 11 (früher Wilhelm-Pieck-Str.) ging in Gemeindeeigentum über, und wurde bis 1996 als Gemeindehaus genutzt.

http://www.efg-hildburghausen.de/wir1.htm, dort auch ein Bild des seit 1851 genutzten Gebäudes --Sokkok 01:02, 11. Okt. 2010 (CEST)

Hildesheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1967 Umzug vom Margaretenweg in die Kreuzstraße. http://www.efg-hildesheim.de/?site=highlights, 11.10.10

Ilmenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptisten seit 1902 in Ilmenau. ("Versammlungshaus um 1900": Langewiesen, heute Randstraße 26).

Nach Zusammenschluss mit einer BfC-Gemeinde (?) 1942 Bildung einer selbständigen Ortsgemeinde im BEFG.

Die "Gemeinde Baptisten" war seit 1950 im eigenen Haus in der Karl-Zink-Straße 13 zu finden, die "Brüder-Gemeinde" hatte ihre Unterkunft in der Poststraße. Ende der achtziger Jahre baute die Brüder-Gemeinde ein eigenes Haus in der Güldenen Pforte. Da es jedoch zwischen den beiden Gemeindegruppen Unterschiede ... gab und schließlich durch die wachsenden Gemeinden zur Raumnot kam, waren dieses die Ursachen dafür, dass beide Gemeinden ab 1949/50 getrennte Wege gingen ...

Karl-Zink-Straße 13; 1921-1922 u. 1950-1998

Im Gemeindehaus der Baptisten in der Karl-Zink-Straße fanden ab der fünfziger Jahre regelmäßige Jugendfreizeiten statt. Im Anfang war es nur auf Thüringen begrenzt, das dehnte sich dann aber bald auf das gesamte Gebiet der ehemaligen DDR aus. Ebenfalls trafen sich in dem Gemeindehaus Diakonissen aus Ost und West, das war dadurch möglich, weil die Oberin ... aus Ilmenau stammte.

http://www.baptisten-ilmenau.de/gemeinde/ --Sokkok 00:39, 15. Okt. 2010 (CEST)

Jena[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956-2004 Nutzung eines Hauses in der Dornburger Straße, http://www.efg-jena.de/parser/parser.php?file=/00-02-01.htm, abgelesen am 11. Oktober 2008 (mit Fotos) Sokkok 01:15, 21. Okt. 2008 (CEST)

Lag im Stadtzentrum, nach Umzug an "eine kleine Pfingstgemeinde" vermietet (DG 15/2004, S. 28). --Sokkok 18:12, 20. Dez. 2008 (CET)

Kaliningrad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Königsberg (Preußen)

Kassel-Oberzwehren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Die Gemeinde war 1908 aus einem privaten Bibelkreis entstanden. 40 Jahre lang diente ein Raum über einer Bäckerei in Oberzwehren als Versammlungsstätte", d.h. bis 1948. Aus: Sich von Gott in Bewegung bringen lassen. 100 Jahre Baptisten in Kassel-Oberzwehren, in: DG 1/2009 v. 11. Januar 2009, S. 23. --Sokkok 12:33, 14. Feb. 2009 (CET)

Kempten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Gemeindehaus in der Alpenstraße wurde 1997 (?) an die Freie evangelisch Gemeinde verkauft. DG 45-46/97 v. 12. März 1997, S. 52. --Sokkok 16:48, 7. Feb. 2009 (CET)

Kelsterbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 wurde ein Plan gefasst: Gemeindegründung in Kelsterbach. Doch erst zwei Jahre später ... konnte der erste Gottesdienst mit 40 Kelsterbachern gefeiert werden...

Zunächst fand einmal im Monat ein Gottesdienst im Bürgerhaus statt, ein halbes Jahr später schon vierzehntägig im Sportpark, der Kindergottesdienst in einem umgebauten Zirkuswagen. Schließlich traf man sich wöchentlich in der Dreieichstraße, nachdem dort im Sommer 1994 Räume angemietet werden konnten. ...

"Von der Zeichnung zum Richtfest" - davon träumte die Petrusgemeinde schon 1995. Denn die Räume in der Dreieichstraße wurden schnell zu klein, die 90 Stühle im Gottesdienstraum waren regelmäßig besetzt. Aber erst zwei Jahre später konnte ein Architekt beauftragt werden, die Pläne für den Umbau einer ehemaligen Dentalfabrik zu entwerfen. Möglich wurde dies durch ein Zuschuss des Vermieters, durch die finanzielle Hilfe der Stadt Kelsterbach, den Spenden der Mitglieder und Freunde der Petrusgemeinde sowie durch einen zinsgünstigen Kredit.

"Samstagstreff am Bau" hieß das Motto ab Juli 1997. Ein Jahr verging, bis mit viel Arbeit, Mühe und aufopferungsvollem Einsatz aus dem Maschinenraum ein Gottesdienstraum entstand. Aus der Dentalfabrik war ein Gemeindezentrum geworden.

Auszüge von: http://www.petrusgemeinde.de/allgemeines/entstehung --Sokkok 19:00, 20. Okt. 2010 (CEST)

Klaipėda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Memel

Königsberg (Preußen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. November 1857 feierte die junge (von Johann Andreas Gülzau am 8. November konstituierte) Gemeinde in einer angemieteten Wohnung an der "Sackheimer rechte Straße Nr. 77/78" ihren ersten Gottesdienst, zu dem sie mittels einer Zeitungsanzeige eingeladen hatte. Neben vielen Gästen war auch ein Polizeikommissar anwesend. In der folgenden Woche erhielt die Gemeinde eine polizeiliche Abmahnung, nach der ihr zwar das "Abhalten von Versammlungen" erlaubt sei, nicht aber zu der Stunde am Sonntag, in der die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden ihre Gottesdienste feierten. Auf ihren Einspruch gegen diese Bedingung erhielt die Gemeinde als folgende Antwort der Polizeibehörde: [Die Anweisung wurde erlassen,] um dem die Versammlungen der Dissenters überwachenden Polizeibeamten die Möglichkeit zu gewähren, dem Gottesdienst der evangelischen oder katholischen Landeskirche beiwohnen zu können.[1]

  1. Josef Lehmann, Geschichte der deutschen Baptisten, Hamburg 1896, S. 206f; das Zitat findet sich auf S. 207

Korbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926 Einweihung eines Gemeindehauses in der Heerstraße, 1952 Einweihung eines neuen Gemeindesaals am Eidinghäuser Weg http://efg-korbach.fortunella.de/pages/geschichte.html, abgelesen am 7. Oktober 2008 Sokkok 01:15, 21. Okt. 2008 (CEST)

Krefeld (Baptisten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1899 Errichtung der Zionskirche

1945 schwer beschädigt durch eine Luftmine, Vorderhaus zerstört

1957 Umbau

1987 ersetzt durch ein neues Gemeindezentrum, auch Zionskirche

http://www.baptisten-krefeld.de/Historie/Gemeindechronik.htm --Sokkok 23:49, 29. Okt. 2010 (CEST)

Krefeld (Brüder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dortige Brüdergemeinde, die sich "evangelisch-freikirchliche Gemeinde" nennt, gehörte von 1942-49 zum BEFG: http://www.bruedergemeinde.de/gemeinde/historie.asp. Während der Kriegszeit gehörte der Gemeinde ein Versammlungsraum, der dann aber wg. der schwierigen Situation der Gemeinde in dieser Zeit von der örtlichen Freien evangelischen Gemeinde genutzt wurde. --Sokkok 23:34, 29. Okt. 2010 (CEST)

Küstriner Vorland-Manschnow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige BEFG-Gemeinde? --Sokkok 15:07, 26. Apr. 2011 (CEST)

Leer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

13.4.1900 Einweihung der ersten Kapelle in der Ubbo-Emmius-Str. 1983 wurde dort eine neue Baptistenkirche errichtet, die alte zuvor abgebrochen. Leer_(Ostfriesland)#Evangelische_Freikirchen. --Sokkok 13:48, 19. Apr. 2011 (CEST)

Lehrte-Arpke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versammlungen ab 1990 zunächst in einem „Schuppen“. http://www.efg-arpke.de/gemeinde/geschichte.html, abgelesen am 2. Oktober 2008 Sokkok 01:15, 21. Okt. 2008 (CEST)

Leipzig-Mitte (Baptisten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Oktober 1906 war die ehemalige "Friedenskapelle" in der damaligen Elisenstraße 20 errichtet worden. Am 04. Dezember 1943 zerstörten Brandbomben das Haus. Nach dem Krieg erfolgte ein improvisierter Wiederaufbau. Der bauliche Zustand und die räumlichen Gegebenheiten des Gebäudes entsprachen nicht mehr den Anforderungen der in den vergangenen Jahren gewachsenen Gemeinde. Ein Neubau machte sich erforderlich. Zu diesem gab es 2008 einen Architektenwettbewerb, 2010 wurde der Neubau in der Bernhard-Göring-Straße 18-20 eingeweiht. http://www.baptisten-leipzig.de/index.php?option=com_content&view=section&layout=blog&id=20&Itemid=182, --Sokkok 00:10, 20. Apr. 2011 (CEST)

Leipzig-Mitte (Brüder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1852 ein erster Hauskreis in der Moschelesstraße bildete. 1885 kam man dann zum ersten Mal zur Feier des Abendmahls, was als "Brotbrechen" bezeichnet wurde, zusammen und begründete damit eine örtliche Gemeinde, die sich "Christliche Versammlung" nannte. Bis 1892 versammelte man sich in verschiedenen gemieteten Räumen, z.B. in der Poststraße... In diesem Jahr kommt es zu einer Spaltung in der Gemeinde. Ca. 80 Geschwister versammelten sich getrennt in der Crusiusstraße, später in der Poststraße... Diese Gemeinde entwickelt sich in der Folge zu einer "offenen Brüdergemeinde". Im Jahr 1905 konnte von dieser Gemeinde ein großer Raum am Johannisplatz 5 gemietet werden. Dieses Gebäude sollte für 38 Jahre Heimstatt dieser bis auf über 400 Mitglieder anwachsenden Gemeinde werden. In der Bombennacht am 4.12.1943 wurde die Versammlungsstätte am Johannisplatz völlig zerstört. Danach versammelten [sic] sich die Gemeinde an verschiedenen Orten, ab 1947 in der Otto-Schill Str. 7. http://www.efg-jacobstrasse-leipzig.de/wer-wir-sind-/gemeindegeschichte/menu-id-48.html, --Sokkok 00:46, 20. Apr. 2011 (CEST)

Lilienthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippusgemeinde Lilienthal

  • ab 3. Juni 1993: Gottesdienste im Haus der Familie Claus Weingärtner, Lilienthal-Seebergen (Zweiggemeinde der Kreuzgemeinde Bremen)
  • ab 19.Juni 1994: Gottesdienst in einem zum Gemeindezentrum umgebauten Wohnhaus in Lilienthal, Konventshof 2 [3] - Bei den Entkernungsarbeiten wurde ein Dokument gefunden, aus dem hervorgeht, dass das Wohnhaus am Konventshof 2 bereits in den 50er Jahren Versammlungsstätte der in Lilienthal und Umgebung wohnenden Gemeindeglieder der Kreuzgemeinde Bremen war.
  • An das ehemalige Wohnhaus wurde Ende der 90erJahre des 20. Jahrhunderts ein Saalbau angefügt und als Gottesdienstraum genutzt.
  • Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ein weiterer Saalbau angefügt, der bis heute (2010) der Gemeinde zum Gottesdienst dient.[1]
  1. Gregor Helms / Karl Söhlke u.a.: 1845 - 1995. 150 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden (Baptisten) in Bremen und umzu, Bremen 1997, S. 163ff

Limbach-Oberfrohna (Baptisten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heute in der Waldenburgstraße befindliche Gemeinde:

1932 Einweihung des ersten Versammlungssaals; danach Anmietung verschiedener Versammlungsstätten; seit 1978 Nutzung des heutigen Gemeindehauses: http://efg-limbach.de/index.php?rubrik=gemeinde&seite=geschichte --Sokkok 17:48, 17. Jan. 2010 (CET), jetzt: http://efg-limbach.de/cms/gemeinde-kennenlernen/unsere-geschichte.php, --Sokkok 12:54, 25. Apr. 2011 (CEST)

Limbach-Oberfrohna (Brüder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heute in der Lindenaustraße befindliche Gemeinde:

Sie [die Gemeinde] entstand 1919 hier im Stadtgebiet, wo sich Anfang des letzten Jahrhunderts im Hause des Kleinfabrikanten Paul Kühnrich in der Waldenburger Straße ein Kreis gläubiger Menschen zu Gebet und Bibelstunden traf. Von dort durchlief die Gemeinde mehrere Stationen'... [im Sinne von Versammlungsplätze?]. Seit 1951 jetziges Gebäude. - http://www.bruedergemeinde-limbach.de/?rubrik=gemeinde&seite=geschichte, --Sokkok 12:57, 25. Apr. 2011 (CEST)

Lübbecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50jähriges Bestehen der Gemeinde 2009. - Zunächst Anmietung von Wohnungen. 1980 Kauf eines (des) ehemaligen Zollamts, Umbau zum Gemeindehaus. Wg. Gemeindewachstum Um- und Ausbaupläne, jedoch aufgegeben wg. der Möglichkeit, ein bis dahin landeskirchliches Gemeindehaus zu erwerben. (Klaus Rösler: Lübbecke. Ein Herz für junge Leute, in: DG Nr. 27 v. 13.12.2009, S. 36). --Sokkok 01:08, 12. Mai 2010 (CEST)

Lübeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heute in der Täuferstraße befindliche Gemeinde hatte verschiedene Gebäude:

Baptisten in L. seit 1849. Die Versammlungen fanden zunächst [seit 1849?] im Haus eines Gemeindemitglieds in der Schwönekenquerstraße 25 statt. Als die Gemeinde langsam, aber stetig wuchs, mietete man im Laufe der folgenden Jahrzehnte nacheinander größere Räume an, so in der Dankwartsgrube 35, in der Fischstraße 7-9 und in der Mengstraße 44.

1907 war es schließlich möglich, das Altstadthaus Große Altefähre 7 zu erwerben. Das Gebäude wurde zweckmäßig umgestaltet, unter anderem entstanden eine Kapelle, Gruppenräume und eine Kastellanswohnung. ...

Trotz verschiedener baulicher Erweiterungen im Haus Große Altefähre reichten die vorhandenen Räume jetzt [nach dem Zweiten Weltkrieg] nicht mehr aus. Deshalb entschloss man sich 1952, das Haus und Grundstück Roeckstraße 2 zu kaufen und dort eine Kirche mit einem modernen Gemeindehaus zu errichten. In einem 1. Bauabschnitt baute man 1953 eine Prediger- und eine Kastellanswohnung ein. Am 9.5.1954 wurde der Grundstein für die 'Friedenskirche' gelegt, und nach 5-monatiger Umbauzeit entstand aus dem denkmalgeschützten Haus und einem hinzugefügten Kapellenanbau ein schönes Gotteshaus, das am 3. Oktober 1954 eingeweiht werden konnte. Im selben Jahr (1954) verkaufte die Gemeinde das Haus in der Großen Altenfähre an die Christliche Gemeinschaft Eben-Ezer....

Das vorhandene Gebäude war also auch zu klein geworden, und man dachte an einen Neubau. So entschlossen sich die Verantwortlichen 1973 nach eingehenden Beratungen, den alten Kapellenanbau abzureißen und in Verbindung mit dem denkmalgeschützten Vorderhaus einen modernen Neubau zu errichten. http://www.efgluebeck.de/geschichte.0.html, --Sokkok 19:56, 25. Apr. 2011 (CEST)

Lübeck-Kücknitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Die Gemeinde besaß bis 1965 eine Julius-Köbner-Kapelle (Travemünder Landstraße 167), die wg. Autobahnbau abgerissen wurde. Seitdem verschiedene Einmietungen, so 1989 2 Schulpavillons der Schule Roter Hahn.

Nach 43 Jahren wieder in eigenen Räumen, in: DG Nr. 22/2008 v. 12. Oktober 2008, S. 23. - http://www.efgluebeck.de/geschichte.0.html#14, abgelesen am 20. Oktober 2008 Sokkok 01:15, 21. Okt. 2008 (CEST)

Lübeck-Siems[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Lübeck-Kücknitz

Lübeck-Travemünde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemals Versöhnungskirche. --Sokkok 23:58, 25. Apr. 2011 (CEST)

Lutherstadt Wittenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Wittenberg werden ab 1906 die taufgesinnten Christen als Außenstelle der Baptistengemeinde Bitterfeld erwähnt und C. Rabenau ist 1920 ihr erster Prediger[.] Mit dem 21. April 1940 begann die Selbständigkeit der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Lutherstadt Wittenberg. Als Versammlungsort dienten gemietete Räume. Nach 18jährigem Gastrecht im Glöcknerstift konnte ab 1958 der Saal der Adventsgemeinde 30 Jahre mitgenutzt werden. Ab 1989 Nutzung der heutigen Hoffnungskirche. http://www.baptistenkirche-wittenberg.de/kirche/uu/wi_be.php --Sokkok 00:36, 26. Apr. 2011 (CEST)

Lutherstadt Wittenberg-West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab (bis 2008?, oder gibt noch immer?) eine EFG Lutherstadt Wittenberg-West (Dessauer Str. 46), vgl. http://www.baptisten-niedersachsen.de/portal/gemeinden/wittenberg_west.php, aber sonst nicht zu finden. --Sokkok 00:36, 26. Apr. 2011 (CEST)

Magdeburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://foto.efgm.de/albums/userpics/10003/thumb_100_4916.JPG

http://foto.efgm.de/albums/userpics/10003/Vst_2008-01-09.jpg, http://foto.efgm.de/albums/userpics/10003/Vst_2007-07-07.jpg --Sokkok 23:02, 14. Nov. 2008 (CET)

Magdeburg-Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die heutige Scala-Gemeinde:

Beginn der Gemeindearbeit als Hausgruppe 2002; daraus wurden bis zu acht Gruppen. Als die Gruppen sich vermehrten, trafen sie sich monatlich zu einem Gottesdienst in dem Café Latté Da am Uniplatz. Aber bis Juni 2003 wurde uns klar, dass wir mehr Kontakt zwischen den Gruppen wollten und brauchten. Im Juni haben wir angefangen, jeden Sonntag um 11 Uhr einen Gottesdienst im Cafe Latte Da zu feiern. Als die Hausgruppen sich kennengelernt haben und die Gemeinschaft gewachsen ist, ist auch unsere Besucherzahl gewachsen. Anfangs waren wir 20 Leute im Gottesdienst, aber bis Herbst waren wir schon 60 bis 70 in dem kleinen Cafe mit keinen Nebenräumen für die Kinderarbeit.

Und so hatten wir ein Problem. Als kleine Gruppe, die nie zu gross werden wollte und auch nie ein Gebäude haben wollte, brauchten wir dringend Platz für unsere Veranstaltungen.

Das alte Scala Kino in der Halberstädter Strasse war die Lösung zu unserem Problem. Das Haus stand schon lange leer und war uns auch schon bekannt, aber zu einem unbezahlbaren Preis. Aber Gott arbeitete sehr intensiv mit unserem Makler zusammen, um den Preis siebenfach runterzuschrauben, so dass wir nicht mehr nein sagen konnten. Den ganzen Herbst lang arbeiteten wir an dem alten Haus, um den Eingangsbereich und einen Saal zu renovieren. Am ersten Sonntag im November 2003 feierten wir mit rund 100 Besuchern den ersten Gottesdienst in der neuen Scala Gemeinde.

http://www.scala-gemeinde.de/mehr-ueber-uns/kirche-wie-familie/, http://www.scala-gemeinde.de/mehr-ueber-uns/kino-kultur-kaffee/ --Sokkok 09:30, 26. Apr. 2011 (CEST)

Marburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Darstellung unter: http://efg-marburg.blogspot.com/2001/01/zur-geschichte-50-jahre-kapelle-der-efg.html --Sokkok 01:32, 27. Apr. 2011 (CEST)

Mainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Baptistenkapelle in Mainz (1964-98)

1885 Versammlungssaal im ehemaligen Clarissenkloster in der Rosengasse bezogen [Rosengasse: heute Adolf-Kolping-Straße, es handelte sich als um das Armklarenkloster; interessant wäre, ob wirklich ein Saal oder die Kapelle genutzt wurde, die im 19. Jhdt. zeitweise auch dem anglikanischen bzw. dem altkatholischen Gottesdienst diente]

1944 Zerstörung des Gebäudes Auf dem Brand 9 (stand unter Denkmalschutz; Napoleon hatte darin residiert), in dem sich seit Jahrzehnten der Versammlungssaal befand.

Bapt. Gottesdienste erst wieder seit 1952 in einer Privatwohnung in der Schuberstr. 4.

1954-55 Versammlungen in der Neutorschule.

Ab 1955 Gast in der Methodistengemeinde, Hindenburgstr. 28.

Neubau eines Gemeindehauses, Einweihung 1964

Quelle: Kurzer historischer Rückblick auf die Mainzer Gemeindegeschichte, in: Festschrift zum 100-jährigen Gemeindejubiläum der Baptistengemeinde Wiesbaden (im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden), o.O. o.J. [Wiesbaden 1980], S. 46.

Wurde 1997 in private Hände verkauft, Nachnutzung durch Gemeinde bis 1998, seitdem als Wohnhaus genutzt. Sokkok 01:17, 21. Okt. 2008 (CEST)/erg.: --Sokkok 11:49, 17. Nov. 2008 (CET)/ --Sokkok 00:12, 13. Jun. 2010 (CEST)

Hat die Gemeinde sich aufgelöst??? Besorgt: Gregor Helms 00:15, 13. Jun. 2010 (CEST)
Sei unbesorgt. LG --Sokkok 00:31, 13. Jun. 2010 (CEST)

Malchin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stubenversammlungen ab 1883.

1920 - Einweihung des vergrößerten Versammlungsraumes für 30 Plätze in der Breiten Straße

1932 - in Malchin wird der Gemeindesaal auf 45 Plätze erweitert und Kanzel sowie Taufbecken angeschafft

1945 - Malchin brennt, 67% der Häuser werden vernichtet, damit auch unser Versammlungssaal in der Breiten Straße

1951 - 04.11. - Kapellen-Einweihung in Bahnhofstraße in Malchin

1995 - Beschluss in Gemeindestunde: Kauf eines größeren Gemeindegrundstückes in Malchin

1997 - Beginn des Umbaus in der Rudolf-Fritz Straße 1a Malchin

1998 - 04.-06.09. Einweihung des Gemeindezentrums und Feier des 50jährigen Gemeindejubiläums

http://www.efg-malchin.de/ereignisse.html, --Sokkok 09:46, 26. Apr. 2011 (CEST)

Marl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Angaben: http://www.friedenskirche-marl.de/die_friedenskirche/die_geschichte.html --Sokkok 17:42, 26. Apr. 2011 (CEST)

Meißen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben leider recht kurzfristig erfahren, dass unser Mietvertrag für die Versammlungsräume auf der Hafenstraße 36 nicht verlängert wird.

Somit läuft der Vertrag am 31.03.2011 aus und wir sind auf der Suche nach neuen geeigneten Räumen für unsere Gemeinde in Meißen.

Damit wird an unserem seit nunmehr 10 Jahren angestammten Versammlungsort am 13.03.2011 der letzte Gottesdienst stattfinden.

Als Zwischenlösung hat uns die Evangelisch-Lutherische Kirche ihre Unterstützung zugesagt und gibt uns die Möglichkeit die Räume des Johannesstiftes in Meißen Johannesstrasse 9 zu nutzen. Auch von Seiten der Heilsarmee in Meißen haben wir Hilfe erfahren. http://baptisten-meissen.de/pages/gemeinde.php, 30.4.11, --Sokkok 11:45, 30. Apr. 2011 (CEST)

Memel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistenkapelle Memel, eingeweiht 1851
Baptistenkapelle Klaipeda (Memel) 2012

ME existiert die Kapelle (nach Um- und Anbau) auch heute noch; siehe hier! LG, Gregor Helms 08:06, 17. Okt. 2010 (CEST) + hier --Sokkok 12:16, 18. Okt. 2010 (CEST)

Der Kapellenbau begann im Herbst 1850. "Der Magistrat verbot, kirchenähnlich zu bauen, selbst Spitzfenster wurden nicht genehmigt. Fenster mit Rundbogen wurden erst gestattet, nachdem der stadtbekannte Deggim darauf hinweis, daß auch ein Speicher solche hatte. - Am 12. Oktober 1851 wurde das Gebäude der Benutzung übergeben. Im Einweihungsbericht heißt es: „Die erste Predigt durfte ich mit dem Ausruf beginnen: ‚Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschen!‘ Die Kapelle war gedrängt voll, auch der Sonntagsschulraum unten mußte geöffnet werden. Sie waren aus allen Ständen gekommen. Man schätzte die Zahl auf eineinhalb Tausend. Nachmittags predigte Br. Doerksen=Tilsit über 1. Kön. 8,54 ff. Tags darauf folgte ein Liebesmahl in dem neuen Gemeindehause, wo uns die Freundlichkeit Gottes wieder recht nahe war.“ Rudolf Donat, Wie das Werk begann, Kassel 1958, S. 355.

Bei einem Stadtbrand 1854 bleibt die Kapelle erstaunlicherweise verschont. Ebd., S. 357.

Memmingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt dort eine Gemeinde, die aus einem Zusammenschluss einer Baptisten-EFG-Gemeinde und einer Pfingstgemeinde hervorgegangen ist. Ob sie heute zu keinem Bund gehört (diesen Eindruck erwecken die Homepage-Seiten der Gemeinde (http://www.friedenskirche-mm.de/55-0-die-friedenskirche-stellt-sich-vor.html)) oder doch (die Gemeinde wird im BEFG-Jahrbuch geführt), erscheint unklar.

Zur Geschichte der Räume etc. vgl. http://www.friedenskirche-mm.de/52-0-geschichte.html.

--Sokkok 00:25, 1. Mai 2011 (CEST)

Meschede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-meschede.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=6

--Sokkok 00:48, 2. Mai 2011 (CEST)

Metzingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efg-metzingen.de/gemeinde/geschichte-der-gemeinde.html

--Sokkok 01:13, 2. Mai 2011 (CEST)

Moormerland-Oldersum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Kapelle M-Oldersum

Ehemalige EFG: Bis in die 50er (60er?) Jahre existierte in Oldersum eine EFG / Station der EFG Emden. Ihre ehemalige Kapelle ist heute - unter dem Namen "Klottjehus" - der Sitz des Heimatvereins. Gregor Helms 10:01, 20. Okt. 2008 (CEST)Kopie von http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Sokkok/Liste_der_Kirchen_des_Bundes_Evangelisch-Freikirchlicher_Gemeinden#Ehemalige_EFG_Moormerland-Oldersum Sokkok 00:44, 21. Okt. 2008 (CEST)

Moormerland-Veenhusen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Einweihung des derzeitigen Gemeindezentrums wurde das bisherige GZ nicht aufgegeben. Dieses wurde 1956 errichtet und 1968 erweitert. Heute befindet sich darin ein mit der Gemeinde verbundener Kindergarten. (Nach: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Moormerland&oldid=55507356#Konfessionen, unter Berufung auf Hermann Meyer: Festschrift zum Gemeindejubiläum. 1983 - 2008. 25 Jahre Selbstständige Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Moormerland-Veenhusen, Leer 2008). --Sokkok 15:49, 7. Feb. 2009 (CET)

Mönchengladbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde seit 1867, zuerst Versammlungen in der Friedrich-Ebert-Straße (die damals aber sicher noch nicht so hieß...), 1924 Versammlungsraum in der Stresemannstraße (hieß die da schon so?), 1943 zerstört, ab 1946 in der Wilhelm-Strauß-Straße, Erwerb Oskar-Graemer-Str. 10 in 1951, Kirchenbau 1963-65. http://www.baptisten-moenchengladbach.de/Gemeindekronik.html --Sokkok 19:29, 24. Nov. 2009 (CET)

Mülheim, Auerstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilder vom Abriss 2008: http://www.efg-muelheim.de/tl/index.php/abriss-altes-gemeindehaus.html --Sokkok 11:29, 9. Mai 2011 (CEST)

Mülheim, Delle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-muelheim-ruhr.de/lesenswertes/GemeindeGeschichte/Geschichte.htm --Sokkok 14:02, 9. Mai 2011 (CEST)

Münster (Westfalen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-muenster.de/index.php?option=com_content&view=article&id=105:geschichte&catid=67&Itemid=111 --Sokkok 00:24, 10. Mai 2011 (CEST)

Neubrandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.neubrandenburg-efg.de/gemeindegeschichte.html --Sokkok 00:30, 11. Mai 2011 (CEST)

Nienburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efgnienburg.de/geschichte --Sokkok 00:09, 23. Mai 2011 (CEST)

Nordenham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-nordenham.de/geschichte.html --Sokkok 00:48, 23. Mai 2011 (CEST)

Nordhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-nordhausen.de/content/view/32/104/ --Sokkok 20:58, 25. Mai 2011 (CEST)

Northeim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-northeim.de/Uns/Uns.html --Sokkok 01:29, 26. Mai 2011 (CEST)

Nürnberg (Brüder)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efg-vestnertor.de/index.php?option=com_content&task=view&id=12&Itemid=26 --Sokkok 22:31, 7. Jun. 2011 (CEST)

Ober-Ramstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.gemeindescheune.de/gemeinde/page.php?80 --Sokkok 11:12, 9. Mai 2011 (CEST)

Oldenburg i.O.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistenkapelle von 1868; heute Synagoge
  • ab 1837 Stubenversammlung in einem Handwerkerhaus am Oldenburger Huntehafen; wechselnde Versammlungsorte in Stuben und unter freiem Himmel wegen Verfolgung der Gemeinde durch die Oldenburger Obrigkeit
  • ab 1850 gemieteter Saal eines Bürgerhaus im Handwerkerviertel der Innenstadt (Poggenburg / Ecke Abraham, Burgstraße)
  • ab 1868 Baptistenkapelle in der Wilhelmstraße; sie war nach Verkauf 1905 zunächst Vereinshaus der Guttemplerloge, ab dem 1. Weltkrieg für das Evangelische Krankenhaus diente sie viele Jahrzehnte als Bettenhaus; seit 1995 - heute: Synagoge und Kulturzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Oldenburg; die Architektur ähnelte der des baptistischen Bethauses Jever.
  • 1905 Baptistenkapelle am Steinweg mit einer neugotischen Fassade; die Architektur ähnelte der in der Nähe befindlichen methodistischen Friedenskirche. 1953 erfolgte ein Um- und Ausbau; dabei ging die alte Fassade verloren. Aus der Baptistenkapelle wurde nach dem Umbau die Kreuzkirche der Baptisten
  • 1973 Kreuzkirche an der Eichenstraße; Erweiterungsbau 2007

Quelle:

  • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg (Hrsg.): Sendung und Weg. 1837 - 1987: 150 Jahre Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg, Oldenburg 1987, S. 45ff
  • Hans-Volker Sadlack, Museum der Baptistenkapellen, in: DG Nr. 3/2009 v. 8. Februar 2009, S. 15.

Gregor Helms 16:48, 21. Okt. 2008 (CEST), erg. f. Kap. v. 1868 v. --Sokkok 01:07, 15. Feb. 2009 (CET)

Oranienburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Gemeinde 1939 selbstständigen Status erlangte, konnte sie im April 1951 auch ihr selbst erbautes Gemeindehaus in der Mittelstraße beziehen.

Die Jahre der DDR waren gekennzeichnet von vielen gescheiterten Versuchen, das Gemeindezentrum zu erweitern. Erst nach der politischen Wende 1989 wurde es möglich ein neues Gebäude zu errichten.

http://www.efg-oranienburg.de/index.php?page=history, 18.3.12.

Osnabrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1928 Erste Anfänge: Osnabrücker Christen mit baptistischer Identität treffen sich zunächst in Hausgemeinden privat, später im damaligen Blaukreuzhaus der Stadt Osnabrück. ...

1939-1945 Zerstörung des Versammlungsraumes in der Dielinger Straße: die Stationsgemeinde wird obdachlos. Gemeinde verliert sich. ...

1946 Nach anfänglich schwierigen Verhandlungen mit den städtischen Behörden wird schließlich ein Klassenraum in der Teutoburger Schule für die gottesdienstlichenVersammlungen zur Verfügung gestellt. ...

1951 Die Osnabrücker Gemeinde zieht zum 01.Mai 1951 in die Komtureikirche, Wiesenstraße, um und erhält dort Gastrecht von der Osnabrücker Adventistengemeinde. ...

1957f. Am 01.August 1957 erwirbt die Gemeinde das Grundstück in der Kokschen Str.74. Am 12.August 1958 wird der Auftrag zum Kapellenbau vergeben.

1959-60 Die Grundsteinlegung am 18. Oktober 1959 steht unter dem Motto: "Das ist vom Herrn geschehen und ist ein Wunder vor unseren Augen". Richtfest ist am 25.November 1959. ...

1991-94 Pastor Hartmut Priebe (1991-94) wird in die Gemeinde Osnabrück berufen. In seine kurze Dienstzeit fallen wesentliche Entscheidungen der Gemeindeversammlung, auf dem vorhandenen Areal "Koksche Straße" zu bauen.

Ein Gemeindefest am 18./19.06.94 leitet als Abschiedsfest von den alten Räumlichkeiten der Kapelle über in die Abbruch- und Bauphase zum neuen Gemeindezentrum. Die Baugenehmigung wird am 15.11.1994 erteilt. Der letzte Gottesdienst in der alten Kapelle findet am 20.11.94 statt. Danach wird das Gebäude geräumt und zum großen Teil abgerissen.

http://www.baptisten-osnabrueck.de/index.php/ueber-uns/geschichte, 18.3.12.

Osthofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistengemeinde Osthofen, Lehmgrube

Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) in Osthofen, Lehmgrube, ist Mitglied des BEFG gewesen, jetzt (seit 200x) jedoch nicht mehr. - Im Jahre 2010 läuft ein offenkundig großer Anbau (vgl. Foto). Damit hätten wir hier eine Ehemalige BEFG-Kirche, die in Zukunft nur noch zum Teil eine Ehemalige BEFG-Kirche ist. :- ) --Sokkok 01:27, 6. Jun. 2010 (CEST)

Ostrhauderfehn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-ostrhauderfehn.de/phpalbum/main.php?cmd=album&var1=Der+Anfang/ --Sokkok 00:53, 13. Nov. 2008 (CET)

Nutzung eines ehemaligen Autohauses: Baujahr unbek, 2008 Nutzung durch EFG

[4], [5], [6], [7] Fotos, abgelesen am 13. November 2008

Dieses Autohaus ist durch ein Feuer schwer zerstört worden. Vgl. http://ofehn.jalbum.net/Der-Brand/, 19.3.12.

Passau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1949 wurde die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Passau offiziell gegründet. Sieben Jahre später wurde von der Muttergemeinde in München Pastor Willi Bergmann ausgesandt, um die Gemeinde in Passau zu betreuen. Die Gottesdienste fanden in einem Gebäude am Kleinen Exerzierplatz statt. Wegen Eigenbedarfs des Vermieters konnte die Gemeinde aber nicht in den gemieteten Räumen bleiben.

Ab 1974 wurden deshalb die Versammlungen vorübergehend in den Räumlichkeiten der altkatholischen Kirche abgehalten. Nach zwei Jahren kaufte man das Gebäude in der Frühlingsstraße 1 und baute es zu einem Gemeindehaus um. Anfang der 80er Jahre wurde dieses Gebäude wegen Mitgliederwachstums zu klein und es folgten einige Jahre der Wanderschaft.

1987 beschloss man, das Grundstück in der Leonhard-Paminger-Str. 35-37 zu kaufen, um dort ein eigenes Gemeindehaus zu errichten. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre. Seitdem sind wir hier zu Hause. http://www.efg-passau.de/?q=content/%C3%BCber-uns , 19.3.12.

Posen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistenkapelle in Posen (2007)
Baptistenkapelle in Posen (2007)

1910 gebaut, bis 1945 deutsche Baptistenkapelle; 1963 enteignet; 1997 von polnischen Baptisten "zurückgekauft", erstmals wieder Gottesdienste. Nach: Kapelle in Posen zurückgekauft. Baptisten weihten Gemeindezentrum ein, in: DG 45-46/97 v. 12. März 1997, S. 44 (mit Bild). --Sokkok 16:34, 7. Feb. 2009 (CET)

Potsdam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1911 Die Gemeinde bezieht das Gemeindehaus in der Yorckstraße.

1945 Bei dem Bombenangriff auf Potsdam wird auch das Gemeindehaus in der Yorckstraße zerstört. Bis 1960 ist die Gemeinde Gast in der altlutherischen Christuskirche.

1956-60 Durch Grundstückstausch kann die Gemeinde das Grundstück in der Schopenhauerstraße erwerben. In den folgenden Jahren wird die im Krieg zerstörte Kirche des Militärwaisenhauses zum Gemeindezentrum ausgebaut. Die Einweihung erfolgt im März 1960.http://www.baptisten-potsdam.de/index.php?option=com_content&view=article&id=56&Itemid=200064 , 30.3.12

Rendsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entstehungsphase der Baptistenkirche Rendsburg begann 1866. Zunächst wurden gottesdienstliche Versammlungen in verschiedenen Wohnungen gefeiert. Ab 1880 hatte man Räumlichkeiten, in denen man sich traf. Im Jahre 1913 wurden die Baptisten selbständig. ... Nachdem sich der Standort der Versammlungen in der Rosenstraße befand, wurde Ende der sechziger Jahre das Gemeindezentrum in der Ritterstraße gebaut. - http://www.rendsburger-baptisten.de/selbstdarstellung.htm , 2.4.12

Regensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1948 - 1997 versammelten sich die Baptisten in einem Klammerzimmer [sic] und angemieteten Räumen. DG 27-28/2008 v. 21. Dez. 2008, S. 19.

Rodenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe oben bei Groß Hegesdorf. --Sokkok 02:35, 9. Jul. 2010 (CEST)

Rostock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14. Jan. 1912 Einweihung des ersten Versammlungsraumes in der Lagerstraße 8. Sonntagsschule und Frauendienst beginnen mir ihrer Arbeit. Bis 1924 ist die Gemeinde ständig auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Sechs Mal wird in dieser Zeit der Raum gewechselt. ...

1924 Die Gemeinde zieht in die Trägerstraße 6. Hier findet die Gemeinde bis 1942 ein Zuhause. ...

25. April 1942 In der Nacht vom 25. zum 26. April wird der Gemeindesaal in der Trägerstraße bei schweren Bombenangriffen völlig zerstört. Die Gemeinde trifft sich jetzt bei Mitgliedern und im Konfirmandensaal der Heilig-Geist-Kirche. ...

April 1945 Pastor Falkenberg, vorher in Ostpreußen, wird Pastor der Gemeinde. Er sammelt die zerstreut wohnenden Mitglieder. Man trifft sich erstmals in der Hermannstr. 15, dem jetzigen Gemeindezentrum. ...

1. Sept. 1946 Die erste Taufe nach dem Krieg findet am Oldendorfer Warnowufer statt. Die folgenden Taufen sind in der Ostsee zwischen Warnemünde und Markgrafenheide. ...

1953 Nachdem durch den sozialistischen Staat die Taufen in der Ostsee verboten worden sind, stellt die Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten ihr Gemeindehaus mit Taufbecken zur Verfügung. Diese Möglichkeit wird bis 1967 genutzt. ...

1968 Die Gemeinde erhält von der Hausbesitzerin Fr. Rubin die Erlaubnis, die Gemeinderäume umzubauen und gründlich zu renovieren. Bei dieser Gelegenheit wird ein Taufbecken eingebaut. ...

1970 Die Gemeinde kann Grundstück und Haus Hermannstr. 15 kaufen. Der Kaufpreis beträgt 50 000,- Mark der DDR. ...

22. Feb. 1989 Baubeginn für den Anbau des neuen Gemeindesaals. Einweihung am 25. März 1990. ...

http://efg-rostock.jimdo.com/gemeinde/chronik/, abgelesen am 3.4.12.

Rüsselsheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon 1910 trafen sich in einer Privatwohnung regelmäßig Menschen, um miteinander die Bibel zu lesen, zu singen, zu beten und das Abendmahl zu feiern.

Aus diesem Kreis entstand bald eine kleine, aber wachsende Gemeinde, die sich 1928/29 in der Weserstraße einen Versammlungsraum einrichtete. Auch hier wurde es mit der Zeit zu eng, so daß man froh war, als die Gemeinde von der Stadt Rüsselsheim das Baugrundstück im Hessenring bekam. Darauf wurde 1970/71 das heutige Gemeindehaus errichtet... - http://www.efg-ruesselsheim.de/ueber-uns.html , abgelesen am 3.4.12.

Rummy A (Rumy)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

deutsch Rummy A, 1938 bis 1945 Rummau Ost/polnisch Rumy; Baptistenkapelle ist dort noch vorhanden, erbaut zwischen 1863 und 1864 (gegründet 1861).; vgl. http://www.opencaching.de/viewcache.php?wp=OC9595, 19.12.09. --Sokkok 23:58, 19. Dez. 2009 (CET)

Saarbrücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 1983 war es endlich soweit. In angemieteten Räumen in der Karcherstraße wurde die Zweiggemeinde Saarbrücken sozusagen aus der Taufe gehoben. http://www.efg-sb.de/gemeinde/ --Sokkok 20:33, 24. Mär. 2010 (CET)

Salzgitter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-salzgitter.de/Grundstein-Schreiben_1959.pdf

http://www.baptisten-salzgitter.de/Grundsteinlegung_2006.pdf

beide am 3.4.12.

Sassenburg-Neudorf-Platendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das bisherige Gemeindehaus "wurde vor dem Einweihungssonntag [der neuen Kirche] feierlich entwidmet und steht nun für Aktivitäten dem ganzen Dorf zur Verfügung. Allerdings muss es zuvor noch renoviert werden." Kaum Schwellenangst vor neuer Kirche. Gemeinde in Neudorf-Platendorf nahm Neubau in Betrieb, in: DG Nr. 2/2012, S. 20.

[8], 12.5.11

Schorndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptistengemeinde-schorndorf.de/Wer%20wir%20sind/Pastoren_Baptisten.pdf mit Bildern früherer Gebäude. --Sokkok 00:04, 7. Apr. 2009 (CEST)

Schwäbisch Hall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde existiert seit 1957.

Zuerst feierten wir unsere Gottesdienste im Chemiesaal des alten Gymnasiums, dann zwei Jahre später Am Säumarkt 4. Da die Mitgliederzahl wuchs, mieteten wir 1968 einen Versammlungssaal in Hessental an.

Am 1. März 1989 bauten wir eine ehemalige Nudelfabrik in der Gelbinger Gasse 97 in ein Gemeindezentrum mit Platz für 200 Leute, Nebenräumen und Cafe um.

Im Juli 2004 zogen wir wieder um: in unser eigenes neu gebautes Gemeindezentrum beim Hessentaler Bahnhof. http://www.baptisten-sha.de/?q=node/15, abgelesen am 3.4.12.

Schwalmstadt-Treysa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde begann eigentlich vor fast 100 Jahren in der Treysaer Wagnergasse: Marinesoldat Hans Harle, der im Norden eine Baptistengemeinde kennengelernt hatte, kehrte aus Bremerhaven in die Schwalm zurück. Hier bemühte er sich um einen Versammlungsort für gleichgesinnte Gläubige. ...

„Anfangs gab es in normalen Häusern die Stubenversammlungen“, erklärt der Chronist. Da diese Versammlungen aber den Eindruck privater Zirkel erweckten, „trägt sich Bruder Harle 1932 mit der Absicht, einen Versammlungsraum in einen Schuppen einbauen zu lassen“. ...

Bei Harles wurde es [nach dem Zweiten Weltkrieg] zu eng: Die Gläubigen bezogen einen Raum im Hospital. 1951 beriet die Brüderversammlung über den Kauf und Umbau der „Alten Judenschule“ im Neuen Weg. Der Plan scheiterte am Geld und an der Grundstücksgröße. 1956 erwarb die Gemeinde ein Grundstück in der Ascheröder Straße, unmittelbar neben der Schule, um eine eigene Kirche zu bauen, doch der Kreis drängte 1959 auf das Grundstück, um die Schule zu erweitern. http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/schwalmstadt/gotteshaus-wird-921278.html, 5.4.12.

Schwerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptisten in S. spät. seit 1855.

Von 1901 an fanden regelmäßig Versammlungen in Schwerin statt. In der Mühlenstraße 17 wurde ab 1906 eine Tischlerei gemietet und zum Versammlungsraum umgebaut. In dem eigenen Taufbassin werden am 19.8.1906 zum ersten Mal acht Täuflinge getauft. Vom 1.3.1907 ist ein Schreiben des Ministeriums datiert, in dem die Abhaltung von gottesdienstlichen Versammlungen gestattet wird...

Im Mai 1920 steht das Haus Mühlenstraße 17 zum Verkauf an. Im Oktober 1920 wird dann der Gemeinde der Saal gekündigt! Wenn die Gemeinde auch Gastrecht bei der Gemeinschaft fand, mußte jetzt schnell gehandelt werden.

Am 23. Januar 1921 wird der Beschluss gefasst, das Grundstück Landreiterstraße 7 zu kaufen. Die Finanzierung machte aber große Schwierigkeiten. Das seit 1908 angesparte Geld, eine Hypothek und noch zu zeichnende Anleihen von Geschwistern reichten nicht aus. Erst mit Hilfe amerikanischer Baptisten war es möglich, dieses Grundstück für die Gemeinde Schwerin zu kaufen. In den folgenden Monaten wird aus dem ehemaligen Pferdestall durch Erweiterung eine Kapelle gestaltet - das erste eigene Gotteshaus von Baptisten in Mecklenburg.

Am 14. Mai 1922 wird sie auf den Namen "Salems-Kapelle", d.h. Friedenskapelle, geweiht.

http://www.efg-schwerin.de/gemeinde/geschichte.html, 23.11.10

In den Jahren 1947 und 1956 wurde der Gemeindesaal innen umgebaut.

http://www.efg-schwerin.de/gemeinde/geschichte2.html, 23.11.10

Unter Pastor Rehrs [1962-72] Leitung und dem Einsatz seiner ganzen Kraft wurde die Kapelle vollständig rekonstruiert und um einen kleinen Saal erweitert. Ansatzpunkt bei den Verhandlungen mit den zuständigen kommunalen Instanzen waren Risse in den Kapellenwänden, die durch das Einsprengen eines Straßendammes am nahen Ziegelsee entstanden waren. Mit der zur Verfügung gestellten Baukapazität (ehemalige DDR-Bewohner wissen, was das heißt) und der tatkräftigen Mitarbeit vieler Gemeindemitglieder konnte am 10. April 1971 nach mehrjähriger Bauzeit die Kapelle neu eingeweiht werden.

http://www.efg-schwerin.de/gemeinde/geschichte3.html, 23.11.10

2010 Einweihung eines neu gebauten Gemeindehauses.

--Sokkok 13:04, 23. Nov. 2010 (CET)

Šilutė[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Heydekrug

Sindelfingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://baptisten-sindelfingen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=56, abgelesen am 9.4.12.

Solingen, Emilienstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Baptistengemeinde befindet sich Ende 2011/Anfang 2012 im Auflösungsprozess. Mittlerweile ist die Immobilie an ein Ingenieurbüro verkauft. Was aus dem Haus wird, steht noch nicht fest. Bericht: "Ins Bodenlose soll keiner fallen". Die Gemeinde Solingen hat sich aufgelöst, in: DG Nr. 3/2012 v. 5. Febr. 2012, S. 19.

Soest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.christuskirche-soest.de/index.php/unsere-gemeinde/chronik, abgelesen am 9.4.12.

Stade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleine alte Kapelle (?), relativ zentral gelegen, aufgegeben und heute profan genutzt (Neubau oder Erwerb einer Kirche an anderer Stelle). --Sokkok 12:02, 26. Jan. 2009 (CET)

Stelle (Landkreis Harburg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-stelle.de/ueber-uns/history/, abgelesen am 10.4.12.

Stendal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-stendal.de/index.php?option=com_content&task=view&id=36&Itemid=75, abgelesen am 10.4.12.

Stuttgart-Feuerbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efg-feuerbach.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16&Itemid=13, abgelesen am 10.4.12.

Südbrookmerland-Moorhusen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1851-1900 wird eine umgebaute Scheune als Bethaus genutzt.

Vgl. Baptistenkapelle_Moorhusen#Geschichte --Sokkok 12:05, 2. Okt. 2010 (CEST)

Tanna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brüdergemeinde; Gemeindegründung ca. 1910-13; zunächst Treffen in privaten Wohnstuben, die "bald" zu klein wurden. Des­halb wurde 1922 bei Alfred Spitzbarth, Koskauer Str. 20, ein Saal gemietet. Dort konnte im August 1923 die erste regionale Konferenz in Tanna abgehalten werden... Inzwischen war die Gemeinde 1937 in die Kirchgasse 16 (Familie Militzer) umgezogen, wo sie 60 Jahre bleiben konnte, bis schließlich 1997 ein eigenes Grundstück (Koskauer Str. 55) erworben wurde. Während der Umbauphase durften wir 8 Monate in der katholischen Kapelle zu Gast sein. Am 13.9.1998 feierten wir den Einweihungsgottesdienst im neuen Gemeindesaal. http://www.efg-gefell.de/Geschichte.html, --Sokkok 00:23, 11. Jan. 2010 (CET)

Teterow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-malchin.de/ereignisse.html, http://www.efg-malchin.de/teterowalt.html abgelesen am 9. März 2009

Trossingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-trossingen.homepage.t-online.de/Geschichte_Baptismus.pdf, S. 4f.: Verschiedenste Räume nach dem 2. Weltkrieg. --Sokkok 09:26, 6. Okt. 2009 (CEST)

Uetersen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.christuskircheuetersen.de/christuskirche/die-geschichte, 15.4.12.

Ulm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde "Ulm/Neu-Ulm"

Ehemalige Kapelle am Ulmer Judenhof, lt. DG 2, 2008 S. 20. --Sokkok 21:44, 20. Dez. 2008 (CET)

Unna-Massen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Bundesmissionsbus", später Baptistische Notkapelle seit 1975 (wiedererrichtetes zerlegtes Gebäude, eine "nicht mehr gebrauchte provisorische[.] Sparkasse", später entstand hier eine EFG, die aber dann aus dem Bund austrat. Das Gebäude ist inzwischen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. - Klaus Rösler, Leben im Geisterdorf. Nach dem Ende der Landesstelle Unna-Massen, in: DG Nr. 16/2009 v. 26. Juli 2009, S. 8f. --Sokkok 18:34, 9. Sep. 2009 (CEST)

Unterlüß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-unterluess.de/Chronik.html, abgelesen am 16.4.12.

Uslar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Löwen-Apotheke Uslar - an ihrer Stelle befand sich das Bethaus

http://de.wikipedia.org/wiki/Uslar#Religionen; 19.4.12.

http://www.efg-uslar.de/rueckbli.htm; 1.5.12.

Varel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus Schütte, Mühlenstraße 43, Varel - erstes Versammlungshaus der Vareler Baptistengemeinde
Baptistenkirche in Varel, 1858 - 1921

Es handelt sich um den Vorgängerbau der heutigen Friedenskirche (Varel), die an der selben Stelle errichtet wurde.

Völklingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-voelklingen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16:auf-dem-heidstock-seit-1999&catid=16&Itemid=8, 3.5.12.

Waiblingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptistengemeinde-waiblingen.de/history.html; http://www.baptistengemeinde-waiblingen.de/history.html; 4.5.12.

Weener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.baptisten-weener.de/index.php/Chronik.html, 9.5.12.

Wennigsen (Deister)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gottesdienste fanden zunächst im Gemeindesaal der Wennigser Klosterkirche statt. Später konnte in der Hauptstraße 11 ein Raum gemietet werden, der 1954 bezogen wurde. Im Laufe der Jahre wurde das Grundstück Neustadtstraße 52 erworben, und ein eigenes neuerbautes Gemeindehaus konnte am 3. Februar 1979 mit einem Lob- und Dankgottesdienst eingeweiht werden...

http://www.baptisten-linden.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51%3A100-jahre&catid=25%3Aarchiv&Itemid=30&lang=de --Sokkok 02:41, 9. Jul. 2010 (CEST)

Wetter-Grundschöttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1854 errichtet, 1979 abgerissen (heute: Grundschötteler Str. 67-69), vgl. http://www.efg-grundschoettel.de/wirueberuns/Festbroschuere.pdf, S. 15f., abgelesen am 24. Januar 2009 --Sokkok 16:12, 24. Jan. 2009 (CET)

Weingarten (Baden)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://ka.stadtwiki.net/index.php?title=Lebenswerk_Weingarten&oldid=334062, 9.5.12.

Weinheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.sn-designed.de/gemeinde/joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=16&Itemid=33, 9.5.12.

Wermelskirchen, heute: Neuschäferhöhe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-wermelskirchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=49&Itemid=53, 21.5.12.

Wermelskirchen-Neuenflügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://efg-neuenfluegel.de/?geschichte_der_gemeinde, 23.5.12.

Wernigerode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.wernigerode.de/de/sehenswertes-mobil/gemeindezentrum-arche-20015572-20015573.html, 23.5.12.

Wiehl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.efg-muehlen.de/Seiten/Geschichte.html, 24.5.12.

Wiesbaden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Kapellen:

  • Helenenstraße 22, Erdgeschoss im Hintergebäude (Gründungsort der Gemeinde); in der
  • Emser Straße
  • Kirchgasse
  • Oranienstraße
  • Adlerstraße.

Nach: Helmut Steitz: 130 Jahre. Geburtstag der Baptistengemeinde Wiesbaden, in: Gemeindebrief. Baptistengemeinde Wiesbaden, Juni 2010 & Juli 2010, S. 22f., S. 22.

Wilhelmshaven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baptistenkirche_Wilhelmshaven#Versammlungsorte_vor_1955 --Sokkok 12:38, 16. Mai 2011 (CEST)

Wilhelmshaven-Fedderwardergroden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1946-77 Nutzung eines umgebauten Bauernhofes, vgl. Baptistenkirche_Wilhelmshaven#Geschichte_der_Gemeinde 16.5.11.

Wolfenbüttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.christus-gemeinde.net/html/wir-ueber-uns/index.html, 31.5.12.

Wunstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hatte bis 2010 Räume in der Hagenburger Straße. http://www.baptisten-niedersachsen.de/portal/aktuelles/meldungen/2010_10_07_17637602_meldung.php, 12.10.12.

Wuppertal-Barmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgänger der heutigen "Köbners Kirche" war für ca. ein Jahr eine Holzkapelle an derselben Stelle, vgl. http://www.koebners-kirche.de/wir/daten.htm, abgelesen am 1.6.12.

Zeven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige FeG ist aus einem Zusammenschluss einer FeG mit einer EFG-Gemeinde hervorgegangen. --Sokkok 11:26, 1. Mai 2011 (CEST)

Zwickau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Freie Baptistengemeinde Zwickau e.V. war seit 1987 eine eigenständige Gemeinde im BEFG der DDR (zuvor Tochtergemeinde der EFG Z.-Planitz), später dann im wiedervereinigten BEFG, bis sie 2007 aus diesem austrat.[9]. Das 70jährige Bestehen des Gemeindesaals wurde 2008 gefeiert: Es bedeutet für uns als Baptistengemeinde eine große Freude, dass wir in diesem Monat August auf 70 Jahre zurückblicken dürfen, in denen Gott uns den Gemeinderaum mit allen Veränderungen und Renovierungen erhalten hat. Ursprünglich war es von 1905-1938 der Gebetssaal der jüdischen Synagoge. Mit der Vertreibung und Ausrottung der Juden in Zwickau durch das Nazi-Regime bot sich 1938 die Möglichkeit der Übernahme durch den Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden, sonst wäre sicherlich das Gebäude der Juden zerstört worden. Der erste noch vorhandene Mietvertrag bezeugt, dass ab dem 15. August 1938 das Gebäude genutzt werden durfte. Ein Aspekt der Innenausstattung (?) wird auf der Gemeindehomepage so beschrieben: Die bei Renovierungsarbeiten wieder entdeckte Schrift an der Seitenwand erinnert an die biblische Darstellung vom Propheten Daniel 5,5, aber sie ist durch die Hand jüdischer Menschen in hebräischer Sprache geschrieben worden, ein Hinweis für die Zeit des Tausendjährigen Reiches - Jes. 2,2-4, dass der wiederkommende Christus als Sieger dereinst für alle sichtbar aufrichten wird. Beide Zitate von hier: [10].

Einige Fotos finden sich hier: [11].

--Sokkok 22:27, 8. Jan. 2009 (CET)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]