Clément Noël

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Clément Noël
Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 3. Mai 1997 (26 Jahre)
Geburtsort Remiremont, Frankreich
Größe 191 cm
Gewicht 83 kg
Karriere
Disziplin Slalom
Verein CS Val-d’Isère
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Junioren-WM 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Peking 2022 Slalom
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Davos 2018 Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 13. November 2016
 Einzel-Weltcupsiege 10
 Gesamtweltcup 11. (2018/19)
 Riesenslalomweltcup 60. (2020/21)
 Slalomweltcup 2. (2018/19, 2019/20, 2020/21)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Slalom 10 8 6
 Mannschaft 0 1 0
letzte Änderung: 24. März 2024

Clément Noël (* 3. Mai 1997 in Remiremont) ist ein französischer Skirennläufer. Er ist auf die Disziplin Slalom spezialisiert und gehört in ihr seit der Saison 2018/19 zu den besten Läufern der Welt. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2022.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginn der Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sohn des Ingenieurs Jean-Christophe Noël und von Laurence Noël wuchs im Dorf Le Ménil im Département Vosges auf. Das Skifahren erlernte er im nahe gelegenen Wintersportgebiet von Ventron, wo er dem örtlichen Skiclub US Ventron angehörte.[1] Aufgrund zahlreicher Erfolge bei Jugendrennen wurde Noël zu Beginn der Saison 2012/13 vom Verein CS Val-d’Isère abgeworben, wo ihm deutlich mehr Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung standen. Drei Jahre lang lebte er bei der Familie des Konditors Patrick Chevallot, einem Meilleur Ouvrier de France.[2] 2016 schloss er das wissenschaftliche Baccalauréat ab. Anschließend absolvierte er ein Wirtschaftsstudium an der Université Savoie-Mont-Blanc in Annecy.[1]

Im November 2013 nahm Noël als 16-Jähriger erstmals an FIS-Rennen teil. Seine ersten Einsätze im Europacup folgten zwei Monate später. Beim Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival, das im Januar 2015 in Liechtenstein stattfand, klassierte er sich im Slalom als Fünfter. Zwei Monate später überraschte er in Hafjell bei seiner ersten Teilnahme an Juniorenweltmeisterschaften mit dem vierten Platz im Slalom – hinter Henrik Kristoffersen, Marco Schwarz und AJ Ginnis, die alle zwei oder drei Jahre älter waren als er.[3] Im Dezember 2015 konnte Noël zum ersten Mal ein FIS-Rennen gewinnen, im März 2016 den französischen Juniorenmeistertitel der Kategorie U21.[4]

Rascher Aufstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Debüt im Weltcup hatte Noël am 11. Dezember 2016 beim Slalom von Levi, wo er im ersten Durchgang ausschied. Die ersten Punkte in einem Europacup-Slalom sammelte er am 11. Februar 2017 mit Platz 9 in Zakopane. Zum Abschluss der Saison 2016/17 wurde er überraschend französischer Slalom-Meister und ließ dabei bekannte Rennläufer wie Victor Muffat-Jeandet, den zweifachen Weltmeister Jean-Baptiste Grange oder Julien Lizeroux hinter sich.[5] Nach der Aufnahme in die Nationalmannschaft und einer guten Saisonvorbereitung in Südamerika fuhr Noël am 10. Dezember 2017 im Slalom von Val-d’Isère auf den 20. Platz und gewann damit seine ersten Weltcuppunkte.[6] Drei Tage später stand er in Obereggen erstmals auf dem Podest eines Europacuprennens.

Zu Beginn des Jahres 2018 stieß Noël bereits an die Weltspitze vor. Am 21. Januar fuhr er am Ganslernhang in Kitzbühel mit der hohen Startnummer 47 auf den achten Platz, wobei er im zweiten Durchgang elf Plätze gutmachte.[7] Er rückte damit in der Weltcup-Startliste unter die besten 30 vor und zwei Tage später doppelte er mit Platz 6 beim Nightrace in Schladming nach. Anfang Februar gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2018 in Davos in überlegener Manier und mit über zweieinhalb Sekunden Vorsprung auf Alex Vinatzer die Slalom-Goldmedaille.[8] Noël nahm daraufhin an den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang teil. Als Viertplatzierter des Slaloms verpasste er die Bronzemedaille um lediglich vier Hundertstelsekunden.[9] Ebenfalls Vierter wurde er im abschließenden Mannschaftswettbewerb mit dem französischen Team, das im Duell um die Bronzemedaille den Norwegern unterlag. Ein weiterer vierter Platz folgte Anfang März beim Weltcupslalom von Kranjska Gora. Beim Weltcupfinale in Åre fuhr das französische Team im Mannschaftswettbewerb auf Platz 2; Noël setzte sich in allen seinen Läufen durch und trug damit wesentlich zu seiner ersten Podestplatzierung bei. Obwohl er seit über vier Monaten keinen Riesenslalom mehr bestritten hatte, errang er den französischen U21-Meistertitel in dieser Disziplin.

Etablierung an der Weltspitze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noël beim City Event in Stockholm am 19. Februar 2019

Im Juli 2018 schloss er sich dem französischen Zoll-Team an, um von der staatlichen Spitzensportförderung zu profitieren.[10] Zu Beginn der Weltcupsaison 2018/19 zeigte er zunächst sehr unkonstante Leistungen, konnte sich dann aber nach dem Jahreswechsel markant steigern. Die erste Podestplatzierung in einem Einzelrennen gelang ihm am 13. Januar, als er am Chuenisbärgli in Adelboden hinter Marcel Hirscher den zweiten Platz belegte.[11] Eine Woche später, am 20. Januar 2019, feierte Noël beim Lauberhornslalom in Wengen seinen ersten Weltcupsieg, vor Manuel Feller und Hirscher, womit er eine fünfjährige Durststrecke ohne französischen Slalomsieg beendete.[12] Sein zweiter Sieg folgte am 26. Januar in Kitzbühel, wo er Hirscher und Alexis Pinturault auf die weiteren Podestplätze verweisen konnte.[13] Nach Jean-Claude Killy (1967), Patrick Russel (1970), Jean-Noël Augert (1972) und Jean-Baptiste Grange war er der fünfte Franzose, der das Wengen-Kitzbühel-Double schaffte.

Den Slalom bei den Weltmeisterschaften 2019 in Åre beendete er auf dem siebten Platz. Zum Abschluss der Saison gewann er den Slalom von Soldeu, womit er in der Disziplinenwertung den zweiten Platz belegte. Auch im darauf folgenden Weltcupwinter 2019/20 belegte Noël den zweiten Platz in der Disziplinenwertung, wobei er am Ende nur zwei Punkte hinter Henrik Kristoffersen lag. Er gewann er in Zagreb, Wengen und Chamonix, hinzu kamen drei weitere Podestplätze. Noël nahm im Februar 2019 in Åre erstmals an Weltmeisterschaften teil. Im Mannschaftswettbewerb wurde er Fünfter, während er im Slalom als Siebtplatzierter unter den hohen Erwartungen blieb.[14] Ein weiterer Sieg gelang ihm am 17. März beim Weltcupfinale in Soldeu, in der Slalom-Disziplinenwertung belegte er hinter Hirscher den zweiten Platz. Ebenso entschied er vor Loïc Meillard die Wertung des besten Rennläufers unter 23 Jahren für sich.[15] Zum Saisonende gewann Noël zum zweiten Mal den französischen Slalom-Meistertitel. Ebenso siegte er in La Plagne bei der dritten Ausgabe von Super Slalom (längstes Slalomrennen der Welt mit 4 Kilometern und 320 Toren) vor Pinturault und Lizeroux, dem Organisator dieser Veranstaltung.[16]

Clément Noël in Chamonix (Februar 2020)

Aufgrund von Rückenbeschwerden reiste Noël im September 2019 vorzeitig aus dem Trainingslager in Ushuaia nach Frankreich zurück.[17] Trotz dieser Beeinträchtigung eröffnete er zwei Monate später die Slalom-Weltcupsaison 2019/20 mit einem zweiten Platz in Levi. Im Januar 2020 folgten Siege in Zagreb und Wengen sowie je ein dritter Platz in Madonna di Campiglio und Kitzbühel. Beim Nightrace in Schladming am 28. Januar unterlief ihm im ersten Durchgang ein schwerer Fehler und er qualifizierte sich als 30. gerade noch für den zweiten Durchgang. In diesem fuhr er die mit Abstand beste Zeit und verbesserte sich um 26 Positionen.[18] Anfang Februar siegte er im Slalom von Chamonix und rückte damit in der Disziplinenwertung bis auf zwei Punkte an Kristoffersen heran. Da die noch ausstehenden Rennen wegen schlechter Wetterbedingungen und der COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten, blieb es bei diesem Endstand. Zum zweiten Mal entschied Noël jedoch die U23-Gesamtwertung für sich, diesmal vor Marco Odermatt.

In der Saison 2020/21 versuchte Noël, auch im Riesenslalom Fuß zu fassen, hatte damit aber nur geringen Erfolg. Sein bestes Ergebnis in dieser Disziplin war Platz 30 in Kranjska Gora, wofür er einen einzigen Weltcuppunkt erhielt. Als Vorbereitung auf den Slalom-Weltcup bestritt er Mitte Dezember einen Europacup-Slalom im Fassatal, den er auch gewann. Paradoxerweise handelte es sich um seinen ersten Sieg in dieser untergeordneten Rennserie.[19] In den ersten Slalom-Weltcuprennen dieses Winters hatte er zunächst etwas Mühe und vergab mit fehlerhaften zweiten Läufen mögliche Podestplätze. Mitte Januar fand er wieder zu seiner gewohnten Form zurück. Nach zwei zweiten Plätzen in Flachau und Schladming siegte er am 30. Januar bei sehr schwierigen Wetterbedingungen in Chamonix.[20] Enttäuschend verliefen hingegen die Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d’Ampezzo. Nach dem ersten Durchgang auf Platz 5 liegend, passiert ihm ein schwerwiegender Fehler, sodass er mit über zehn Sekunden Rückstand auf Platz 21 zurückfiel.[21] Gegen Ende der Saison siegte er in Kranjska Gora vor Muffat-Jeandet, während er beim Weltcupfinale in Lenzerheide auf den zweiten Platz fuhr. Wie schon in den beiden Wintern zuvor klassierte er sich in der Disziplinenwertung als Zweiter, diesmal hinter Marco Schwarz.[22]

Olympiasieg trotz Unbeständigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltcupsaison 2021/22 verlief durchzogen. Noels Versuche, sich auch im Riesenslalom zu etablieren, waren erneut nicht erfolgreich. Beim ersten Weltcupslalom des Winters in Val-d’Isère am 12. Dezember fuhr er hingegen in beiden Durchgängen die Bestzeit und gewann das Rennen überlegen mit 1,40 Sekunden Vorsprung auf Kristoffer Jakobsen. Mit seinen insgesamt neunten Slalomsieg zog er mit Patrick Russel gleich; somit ist Jean-Noël Augert der einzige Franzose, der in dieser Disziplin noch mehr Siege aufweist.[23] Beim nachfolgenden Slalom in Madonna di Campiglio führte Noël deutlich, schied dann aber im zweiten Durchgang am letzten Tor vor der Ziellinie aus. Auch in den vier nächsten Rennen blieb er deutlich unter seinen Möglichkeiten, weshalb er vor den Olympischen Winterspielen 2022 nicht unbedingt zum engeren Favoritenkreis zählte. Vor der Abreise nach Peking erklärte er, dass seine momentane Schwächephase allein ein Frage des fehlenden Selbstvertrauens sei, das er aber wiedergefunden habe.[24] Auf der Ice-River-Piste im Wintersportgebiet Yanqing lag Noël am 16. Februar bei Halbzeit auf Platz 6. Im zweiten Durchgang fuhr er die klare Bestzeit, überholte alle vor ihm liegenden Konkurrenten und gewann die olympische Goldmedaille vor dem Halbzeitführenden Johannes Strolz und Sebastian Foss Solevåg. In dieser Disziplin wurde er neben Jean-Claude Killy und Jean-Pierre Vidal zum dritten französische Olympiasieger.[25] Die restliche Saison war wieder von fehlender Konstanz geprägt: Im Weltcup standen einem zweiten Platz in Flachau drei Ausfälle gegenüber. Zum Abschluss gewann er seinen dritten französischen Meistertitel, ebenso den Super Slalom in La Plagne.[26]

Aufgrund der ungewöhnlich vielen Ausfälle begann Noël die Saison 2022/23 außerhalb der Topgruppe der Weltcup-Startliste. Die Unbeständigkeit setzte sich fort, denn in drei der vier ersten Rennen schied er wiederum aus, während er Anfang Januar in Garmisch-Partenkirchen den dritten Platz belegte. Nach ansprechenden Top-10-Ergebnissen in Wengen und Kitzbühel, die er nach eigenen Worten mit „angezogener Handbremse“ erzielt hatte[27], gelang ihm am 24. Januar in Schladming der zehnte Weltcupsieg seiner Karriere.[28] Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel verpasste er im Slalom als Viertplatzierter die Bronzemedaille um lediglich drei Hundertstelsekunden. Daraufhin folgten erneut drei Ausfälle im Weltcup, ehe er Ende März seinen nationalen Meistertitel vom Vorjahr verteidigte.[29]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Weltcupslalom in Chamonix (2020)

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 24 Podestplätze in Einzelrennen, davon 10 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
20. Januar 2019 Wengen Schweiz Slalom
26. Januar 2019 Kitzbühel Österreich Slalom
17. März 2019 Soldeu Andorra Slalom
5. Januar 2020 Zagreb Kroatien Slalom
19. Januar 2020 Wengen Schweiz Slalom
8. Februar 2020 Chamonix Frankreich Slalom
30. Januar 2021 Chamonix Frankreich Slalom
14. März 2021 Kranjska Gora Slowenien Slalom
12. Dezember 2021 Val-d’Isère Frankreich Slalom
24. Januar 2023 Schladming Österreich Slalom

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Riesenslalom Slalom
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2017/18 44. 156 18. 156
2018/19 11. 551 2. 551
2019/20 12. 550 2. 550
2020/21 12. 554 60. 1 2. 553
2021/22 31. 257 9. 257
2022/23 28. 292 8. 292
2023/24 16. 397 5. 397

Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3 Podestplätze, davon 2 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
17. Dezember 2020 Fassatal Italien Slalom
16. Dezember 2021 Fassatal Italien Slalom

Juniorenweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2022 wurde Noël zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.[30]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Clément Noël – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Arnaud Souque: Talent, humilité, respect: on vous emmène sur les traces de Clément Noël, dans son fief. rmcsport.bfmtv.com, 16. Februar 2019, abgerufen am 27. April 2023 (französisch).
  2. Anthony Faure: Ski alpin : sur les traces de Clément Noël à Val-d’Isère. Le Parisien, 17. Februar 2019, abgerufen am 27. April 2023 (französisch).
  3. Slalom hommes : Kristoffersen double la mise, épatant Clément Noël (4e). In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 9. März 2015, abgerufen am 27. April 2023 (französisch).
  4. Bruno Veillon: Ski alpin : Clément Noël champion de France U21. 100 % Vosges, 27. März 2016, abgerufen am 27. April 2023 (französisch).
  5. Clément Noël (Val d'Isère) s'offre le slalom devant les cadors. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 26. März 2017, abgerufen am 20. Dezember 2017 (französisch).
  6. Ski alpin : Clément Noël marque ses premiers points en coupe du monde sur la piste de Val d’Isère. Vosges Matin, 11. Dezember 2017, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  7. Champion de France, Vosgien, précoce : qui est Clément Noël, la belle surprise tricolore à Kitzbühel ? In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 21. Januar 2018, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  8. Clement Noël gewinnt in Davos Junioren-WM-Gold 2018 im Slalom. skiweltcup.tv, 7. Februar 2018, abgerufen am 28. April 2023.
  9. Clément Noël, quatrième du slalom à Pyeongchang : « Je peux être fier». L’Équipe, 22. Februar 2018, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  10. Clément Parisse, Clément Noël, Maxence Muzaton et Tiffany Gauthier rejoignent la Douane. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 12. Juli 2018, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  11. Nils Sager: Joyeux Noël. Jungfrau Zeitung, 13. Januar 2019, abgerufen am 28. April 2023.
  12. Jean-Baptiste Duluc: Clément Noël remporte le slalom, sa première victoire en Coupe du monde. Eurosport, 21. Januar 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  13. Nicolas Grellier: Clément Noël, le slalom du XXIe siècle. Libération, 29. Januar 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  14. Valentine Perazio: Clément Noël, septième du slalom des Championnats du monde d'Åre : "C'est forcément une déception". In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 17. Februar 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  15. Valentine Perazio: Clément Noël, après sa victoire : "C’est génial de finir l’hiver comme ça". In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 17. März 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  16. Clément Noël et Anne-Sophie Barthet remportent le super slalom de 320 piquets. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 31. März 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  17. Blessé au dos, le Vosgien Clément Noël quitte le stage de préparation de l'équipe de France. Vosges Matin, 30. September 2019, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  18. Julien Chesnais: Slalom Schladming : Henrik Kristoffersen s'impose devant Alexis Pinturault, Clément Noël termine 4e. Eurosport, 29. Januar 2020, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  19. Clément Noël s’impose en Coupe d’Europe à Val di Fassa. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 17. Dezember 2020, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  20. Clement Noel gewinnt das Heimspiel von Chamonix. skinews.ch, 30. Januar 2021, abgerufen am 28. April 2023.
  21. Mondiaux de ski. Clément Noël : « Je fais beaucoup d’erreurs ». Ouest-France, 21. Februar 2021, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  22. Valentine Perazio: Clément Noël : "Je suis content de la manière dont j’ai fini la saison". In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 21. März 2021, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  23. Coupe du monde de Val-d’Isère : Clément Noël survole le slalom. Le Point, 12. Dezember 2021, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  24. Valentine Perazio: "C’est un sentiment assez magique" : Clément Noël, champion olympique de slalom. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 16. Februar 2022, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  25. Cyril Simon: «Avec Killy, ça fait un club des trois plutôt sympa» : la fierté de Jean-Pierre Vidal après le sacre de Clément Noël. Le Parisien, 16. Februar 2022, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  26. Antoine Belhassen: Ski : Clément Noël vainqueur du "Super Slalom", le plus long slalom du monde, avec de nombreuses stars à la fête. francetvinfo.fr, 3. April 2022, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  27. Béatrice Avignon: Sur la retenue à Kitzbühel, Clément Noël est toujours en quête de confiance. L’Équipe, 22. Januar 2023, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  28. Schladming-Sieger Noel: "Es war eine perfekte Nacht". Laola1.tv, 25. Januar 2023, abgerufen am 28. April 2023.
  29. Slalom des Orres : malgré une belle frayeur, Clément Noël fait respecter la hiérarchie. In: Ski Chrono. Le Dauphiné libéré, 26. März 2023, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).
  30. Ski : Clément Noël décoré de la Légion d’honneur. Remiremont Info, 24. März 2022, abgerufen am 28. April 2023 (französisch).