Olympische Sommerspiele 2024/Teilnehmer (Deutschland)

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GER
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen

Deutschland nimmt an den Olympischen Spielen 2024 vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris teil. Es ist die insgesamt 26. Teilnahme an Olympischen Sommerspielen.

Als Chef de Mission wird das deutsche Team erstmals von Olaf Tabor angeführt. Die offizielle Nominierung der Athleten für die erreichten Quotenplätze erfolgt seitens des DOSB in vier Phasen. Als Nominierungstermine wurden der 14. Mai, der 4. Juni, der 25. Juni und der 2. Juli festgelegt.[1]

Teilnehmer nach Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basketball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschen Basketballmänner haben sich durch ihren Titelgewinn bei der Weltmeisterschaft 2023 direkt einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Paris gesichert.[2] Erstmals in der Geschichte haben sich auch die deutschen Basketballerinnen für ein olympisches Turnier qualifiziert. Beim Qualifikationsturnier in Belém gewann das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis ihr Auftaktspiel gegen Serbien und das abschließende Spiel gegen Brasilien. Als Gruppenzweiter hinter Australien sicherten sich die DBB-Frauen den Platz für Paris.[3]

Die Auslosung der Gruppen fand am 19. März 2024 im Verbandssitz des Weltverbandes FIBA in Mies statt. Die Männer müssen demnach unter anderem gegen Gastgeber Frankreich spielen. Die DBB-Frauen bekommen es bei ihrer Olympia-Premiere unter anderem mit den Vereinigten Staaten zu tun.[4]

Wettbewerb Frauen Männer
Athleten
Trainer Kanada Lisa Thomaidis Kanada Gordon Herbert
Gruppenphase Belgien Belgien
Japan Japan
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Japan Japan
Sieger Qualifikationsturnier Riga
Frankreich Frankreich
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Rang

Bogenschießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Sieg im Mannschaftswettbewerb bei den Heimweltmeisterschaften 2023 in Berlin sicherte sich das deutsche Team einen Startplatz im Mannschaftswettkampf bei den Frauen. Zudem sind auch alle drei Athletinnen im Einzel startberechtigt.[5] Durch Florian Unruhs Sieg im Einzel bei den Europaspielen 2023 steht auch ein Platz im Einzel der Männer zur Verfügung.[6] Die Männermannschaft hat noch die Chance, sich über die Europameisterschaft 2024 in Essen, das finale Qualifikationsturnier in Antalya oder die Weltrangliste zu qualifizieren. Durch die bereits gewonnenen Quotenplätze steht Deutschland auch der Start im Mixed-Wettbewerb zu.

Athleten Wettbewerb Qualifikation 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale/Platz 3 Rang
Ringe Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Einzel
Einzel
Einzel
Mannschaft
Männer
Einzel
Mixed
Mannschaft

Boxen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Europaspielen 2023 konnten sich keine deutschen Boxer qualifizieren. Beim ersten internationalen Qualifikationsturnier in Italien erreichten Maxi Klötzer im Halbfliegengewicht der Frauen und Nelvie Tiafack im Superschwergewicht der Männer die ersten Quotenplätze für Deutschland. Im Boxen werden die Quotenplätze namentlich verteilt. Somit sind ihre Teilnahmen an den Spielen in Paris unter Vorbehalt der formalen Nominierung durch den DOSB sicher. Die letzte Chance auf ein Ticket für die Spiele erhalten die Athleten der anderen Gewichtsklassen beim zweiten internationalen Qualifikationsturnier Ende Mai 2024 in Bangkok.

Athleten Wettbewerb 1. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Maxi Klötzer Klasse bis 50 kg
Männer
Nelvie Tiafack Klasse ab 92 kg

Fechten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle sechs deutschen Teams haben die Qualifikation für Paris verpasst. Über die Einzelrangliste konnten sich Anne Sauer (Florett Frauen) und Matyas Szabo (Säbel Männer) ein persönliches Startrecht sichern.[7] Die letzte Chance auf eine weitere Startplätze besteht beim europäischen Qualifikationsturnier in Differdingen Ende April 2024.

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale / Klassifikation Finale / Platzierung Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Anne Sauer Florett Einzel
Männer
Matyas Szabo Säbel Einzel

Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fußballnationalmannschaft der Frauen qualifizierte sich in der Endrunde der UEFA Women’s Nations League 2023/24 für das olympische Fußballturnier. Zunächst verlor die Mannschaft das Halbfinale gegen die bereits qualifizierten Französinnen in Lyon mit 1:2. Das entscheidende Spiel um die Teilnahme bestritten die DFB-Frauen erfolgreich mit 2:0 gegen die Niederlande. Sie nehmen zum sechsten Mal an den Olympischen Spielen teil.[8] Bundestrainer Hrubesch wird das Team auch in Paris weiter interimsweise trainieren.

Deutschlands U21 verpasste hingegen die Teilnahme an den Spielen in Paris. Für die Qualifikation wäre ein Abschneiden unter den besten drei Mannschaften bei der U-21-Europameisterschaft 2023 nötig gewesen. Das Team von Trainer Antonio Di Salvo schied jedoch bereits als siegloser Gruppenletzter nach der Vorrunde aus.

Die Auslosung der Gruppen fand am 20. März 2024 im Hauptquartier des Organisationskomitees der Spiele in Paris statt. Bereits zuvor stand aufgrund der Vorgaben der Ziehung fest, dass Deutschland gegen die Vereinigten Staaten spielen muss. Zudem wurden in die Gruppe B auch Australien und Sambia gelost.[9][10]

Wettbewerb Frauen
Athleten
Trainer Horst Hrubesch
P-Akkreditierte
Gruppenphase Australien Australien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Sambia Sambia
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Rang

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DHB-Männer verpassten die Qualifikation für Paris zunächst mit dem vierten Platz bei den Heimeuropameisterschaft 2024 knapp. Das Team von Bundestrainer Gíslason musste somit in einem finalen Qualifikationsturnier um das Ticket kämpfen, bei dem sich die besten zwei Mannschaften qualifizierten. In Hannover stand die DHB-Auswahl nach einem Sieg über Algerien und einer Niederlage gegen Kroatien vor einem entscheidenden Spiel gegen Österreich, was mit 34:31 gewonnen werden konnte. Deutschlands Handballer nehmen somit zum zwölften Mal an Olympischen Spielen teil.[11]

Auch Deutschlands Frauen haben sich zum ersten Mal seit 2008 in Peking wieder für ein olympisches Turnier qualifiziert. Bei einem Qualifikationsturnier in Neu-Ulm sicherte sich das Team nach Siegen gegen Slowenien und Montenegro bereits vor dem letzten Spiel gegen Paraguay das Ticket für Paris.[12]

Wettbewerb Frauen Männer
Athleten
Trainer Markus Gaugisch Island Alfreð Gíslason
Gruppenphase Norwegen Norwegen
Slowenien Slowenien
Schweden Schweden
Danemark Dänemark
Korea Sud Südkorea
Spanien Spanien
Kroatien Kroatien
Slowenien Slowenien
Schweden Schweden
Japan Japan
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Rang

Hockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Deutsche Hockey-Bund in Tokio erstmals seit den Spielen 2000 in Sydney ohne Medaille geblieben war, verpassten beide Mannschaften zunächst die direkte Qualifikation für die Sommerspiele in Paris bei den Europameisterschaften in Mönchengladbach. Somit mussten beide Teams bei den Qualifikationsturnieren im Januar 2024 um die Teilnahme spielen und jeweils dort einen Platz unter den besten drei erreichen. Die Frauen traten dabei im indischen Ranchi an. Durch ein 4:3 im Shoot-out im Halbfinale gegen Indien erreichte das Team von Trainer Valentin Altenburg das Finale und die Qualifikation für Paris.[13] Das Finale des Qualifikationsturniers gewannen die deutschen Frauen mit 2:0 gegen die US-Amerikanerinnen. Auch die Männernationalmannschaft erreichte, als amtierender Weltmeister, bei ihrem Qualifikationsturnier in Maskat das Halbfinale. Durch einen 4:0-Erfolg gegen Pakistan sind damit beide Hockeynationalteams in Paris vertreten.[14] Das Endspiel ihres Qualifikationsturnier gewannen die Honamas mit 1:0 gegen Großbritannien.

Da die Gruppen auf Basis der Weltrangliste eingeteilt werden standen diese mit Abschluss der Qualifikationsturniere fest. So stehen beide Teams in Gruppe A und treffen dort jeweils unter anderem auf die amtierenden Europameister aus den Niederlanden und die Gastgeber aus Frankreich.

Wettbewerb Frauen Männer
Athleten
Trainer Valentin Altenburg André Henning
Gruppenphase Japan Japan
Niederlande Niederlande
Frankreich Frankreich
China Volksrepublik China
Belgien Belgien
Frankreich Frankreich
Spanien Spanien
Sudafrika Südafrika
Niederlande Niederlande
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Platzierung

Kanu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanurennsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Weltmeisterschaften 2023 in Duisburg hat der Deutsche Kanu-Verband 17 von 18 möglichen Quotenplätze für Paris erreicht.[15] Der letzte Platz kann noch im Rahmen der Europa-Qualifikation in Szeged erreicht werden.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Viertelfinale Halbfinale A/B-Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
C2 500 m
K1 500 m
K2 500 m
K4 500 m
Männer
C1 1000 m
C2 500 m
K1 1000 m
K2 500 m
K4 500 m

Kanuslalom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschen Slalomkanuten sind in Paris Stand jetzt in drei von vier Bootsklassen vertreten. Im K1 der Männer reichten die Resultate bei den Weltmeisterschaften 2023 und den Europaspiele 2023 nicht für einen Quotenplatz. Eine letzte Chance gibt es aber noch sich für und über die erstmals ausgetragenen Cross-Wettkämpfe im K1 der Männer zu qualifizieren.[16] Bei den vorherigen Spielen in Tokio waren die Slalomkanuten noch in allen Bootsklassen vertreten und konnten in jedem Wettbewerb eine Medaille gewinnen.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
C1
K1
Männer
C1
K1

Boater-Cross

Athleten Wettbewerb Zeitfahren Hoffnungslauf Vorlauf Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
K1 Cross
Männer
K1 Cross

Leichtathletik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laufen und Gehen

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
100 m
1500 m
400 m Hürden
3000 m Hindernis
Marathon
Marathon
Marathon
20 km Gehen
Männer
200 m
400 m
400 m Hürden
400 m Hürden
400 m Hürden
Marathon
Marathon
Marathon
20 km Gehen

Springen und Werfen

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Weite/Höhe Rang Weite/Höhe Rang
Frauen
Weitsprung
Kugelstoßen
Diskuswurf
Diskuswurf
Diskuswurf
Männer
Hochsprung
Stabhochsprung
Diskuswurf
Speerwurf

Mehrkampf

Athleten 100 m Weitsprung Kugelstoßen Hochsprung 400 m 110 m Hürden Diskuswurf Stabhochsprung Speerwurf 1500 m Punkte Rang
Zeit Pkte. Weite Pkte. Weite Pkte. Höhe Pkte. Zeit Pkte. Zeit Pkte. Weite Pkte. Höhe Pkte. Weite Pkte. Zeit Pkte.
Zehnkampf

Moderner Fünfkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Europaspiele 2023 konnten sich Annika Zillekens und Marvin Dogue Startplätze für die olympischen Wettkämpfe sichern.[17] Anders als in vielen anderen Sportarten sind die erreichten Qualifikationsplätze dabei an sie persönlich gebunden und können nicht durch den DOSB frei vergeben werden. Dennoch müssen beide Athleten noch abschließend durch den DOSB formal nominiert werden. Weitere Athleten haben zudem noch die Chance sich über die Weltrangliste zu qualifizieren.

Athleten Fechten Schwimmen Reiten Combined Punkte Rang
Bilanz Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte
Frauen
Annika Zillekens
Männer
Marvin Dogue

Radsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als 15. der UCI-Straßen-Weltrangliste nach Nationen darf die Deutschland im Straßenrennen der Männer mit zwei Fahrern an den Start gehen. Einer der beiden Radsportler ist auch im Einzelzeitfahren startberechtigt. In der UCI-Straßen-Weltrangliste nach Nationen ist das deutsche Frauenteam zum Stichtag am 17. Oktober 2023 auf Platz neun geführt. Somit dürfen drei Athletinnen im Straßenrennen und eine Athletin im Einzelzeitfahren an den Start gehen. Durch den 11. Platz von Antonia Niedermaier im Einzelzeitfahren bei den Weltmeisterschaften 2023 darf im Einzelzeitfahren eine zweite Athletin an den Start gehen.[18]

Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Straßenrennen
Straßenrennen
Straßenrennen
Einzelzeitfahren
Einzelzeitfahren
Männer
Straßenrennen
Straßenrennen
Einzelzeitfahren

Reiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Rahmen der jeweiligen Weltmeisterschaften im Jahr 2022 erzielten Ergebnisse ermöglichen es, in der Dressur, im Springreiten und im Vielseitigkeitsreiten in den jeweiligen Mannschaftswettbewerben an den Start zu gehen. Die jeweils nominierten Sportler sind somit auch für die Einzelentscheidungen startberechtigt. Somit wird die Deutsche Reiterliche Vereinigung mit der Maximalstärke von neun Reitern und Pferden in Paris vertreten sein.[19]

Dressurreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Prozent/Punkte Rang
Grand Prix
(Qualifikation)
GP Spécial GP Kür
Einzel
Einzel
Einzel
Mannschaft

Springreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Strafpunkte Rang
Einzelwertung Nationenpreis
1. Umlauf 2. Umlauf Stechen 1. Umlauf 2. Umlauf Stechen
Einzel
Einzel
Einzel
Mannschaft

Vielseitigkeitsreiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerb Minuspunkte
Dressur
Minuspunkte
Gelände
Minuspunkte
Springen
Minuspunkte
Gesamt
Rang
Einzel
Einzel
Einzel
Mannschaft

Ringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Quotenplätze im Ringen wurden im Rahmen der Weltmeisterschaften 2023 vergeben. Dabei konnte einzig Luisa Niemesch durch einen fünften Platz einen Startplatz für Deutschland in der Klasse bis 62 kg bei den Frauen erringen.[20] Beim europäischen Qualifikationsturnier in Baku hat das deutsche Team zwei weitere Quotenplätze erreicht. Die letzten Startplätze werden Anfang Mai 2024 beim internationalen Qualifikationsturnier in Istanbul vergeben.

Freier Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende: G = Gewonnen, V = Verloren, S = Schultersieg

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Hoffnungsrunde
Halbfinale
Hoffnungsrunde
Finale
Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Klasse bis 57 kg
Klasse bis 62 kg

Griechisch-römischer Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende: G = Gewonnen, V = Verloren, S = Schultersieg

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Hoffnungsrunde
Halbfinale
Hoffnungsrunde
Finale
Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
Klasse bis 130 kg

Rudern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der größte Teil der Startplätze für Paris wurde im Rahmen der Weltmeisterschaften 2023 vergeben. So sicherte beispielsweise Oliver Zeidler durch seinen Weltmeistertitel im Einer dem Deutschen Ruderverband einen Startplatz in diesem Wettbewerb. Zwar gewannen ansonsten keine Ruderer eine Medaille in den olympischen Bootsklassen, jedoch reichten die Platzierungen in fünf weiteren Bootsklassen für das Erreichen von Quotenplätzen.[21] Letzte Startplätze werden noch über die europäische und die finale Qualifikationsregatta im Frühjahr 2024 vergeben.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Hoffnungslauf/Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Qualifikation Zeit Rang Qualifikation Zeit Rang Qualifikation Zeit Rang
Frauen
Einer
Doppelvierer
Männer
Einer
Doppelzweier
Doppelvierer
Achter

Schießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation im Schießsport erfolgt über verschiedenste globale und kontinentale Qualifikationsveranstaltungen. Seit den Europameisterschaften mit der Flinte 2022 werden Stück für Stück Quotenplätze durch die deutschen Schützen erreicht. Aktuell sind elf Schützen in acht Wettbewerben qualifiziert.[22] Der Qualifikationszeitraum läuft noch bis zum 9. Juni 2024, und deutsche Athleten haben noch in allen Wettkämpfen Chancen Quotenplätze zu erreichen.

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale
Ringe/
Scheiben
Rang Ringe/
Scheiben
Rang
Frauen
25 m Sportpistole
25 m Sportpistole
50 m Kleinkalibergewehr Dreistellungskampf
10 m Luftgewehr
Skeet
Skeet
Trap
Männer
25 m Schnellfeuerpistole
25 m Schnellfeuerpistole
10 m Luftpistole
10 m Luftgewehr

Schwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Qualifikationszeitraum läuft seit dem 1. März 2023 und noch bis zum 23. Juni 2024. Innerhalb dieses Zeitraumes müssen die vom Weltverband vorgegebenen Normzeiten geschwommen werden. Die Tabelle führt alle Wettbewerbe auf in denen deutsche Schwimmer bereits Normzeiten erreicht haben.[23] Pro Wettkampf dürfen maximal zwei Schwimmer an den Start gehen, auch wenn die Normzeit von mehr als zwei Sportlern geschwommen wurde. Im Freiwasser hat Deutschland durch die Medaillen von Florian Wellbrock und Oliver Klemet bei den Weltmeisterschaften 2023 bereits das maximale Kontingent bei den Männern erreicht. Durch den Weltmeistertitel von Leonie Beck 2023 steht zudem ein Startplatz im Freiwasser bei den Frauen den deutschen Schwimmerinnen zu. Die Quotenplätze in den Staffelwettbewerben wurden mit Abschluss der Weltmeisterschaften 2024 verteilt. Mit Ausnahme der 4 × 100-m-Freistilstaffel der Frauen gehörten die deutsche Mannschaften zu den 13 zeitschnellsten Staffeln der Weltmeisterschaften 2023 und 2024, womit sie in sechs der sieben Staffelwettkämpfe startberechtigt sind.

Aus den nationalen Nominierungskriterien geht hervor, dass Schwimmer mit einer Top-4-Platzierung bei den Weltmeisterschaften 2023 oder den Weltmeisterschaften 2024 nominiert werden.[24] Sportler, die dies erreicht haben, sind in der Tabelle namentlich mit dem zugehörigen Wettkampf aufgeführt. Formal muss die Nominierung noch durch den DOSB bestätigt werden. In den weiteren aufgeführten Wettbewerben steht Deutschland ein Startplatz zu, der genaue Athlet wird aber noch im weiteren Qualifikationszeitraum ermittelt.

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Isabel Gose 200 m Freistil
Julia Mrozinski
Isabel Gose 400 m Freistil
Leonie Märtens 400 m Freistil
Isabel Gose 800 m Freistil
Isabel Gose 1500 m Freistil
Leonie Märtens 1500 m Freistil
100 m Brust
Angelina Köhler 100 m Schmetterling
4 × 200 m Freistil
4 × 100 m Lagen
10 km Freiwasser
Männer
Josha Salchow 100 m Freistil
Lukas Märtens 200 m Freistil
Rafael Miroslaw 200 m Freistil
Lukas Märtens 400 m Freistil
Oliver Klement 400 m Freistil
Sven Schwarz 800 m Freistil
Oliver Klement 800 m Freistil
Florian Wellbrock 1500 m Freistil
1500 m Freistil
100 m Rücken
100 m Brust
100 m Brust
400 m Lagen
4 × 100 m Freistil
4 × 200 m Freistil
4 × 100 m Lagen
10 km Freiwasser
10 km Freiwasser
Mixed
4 × 100 m Lagen

Segeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Segel-Weltmeisterschaften 2023 konnte das deutsche Team insgesamt sechs Quotenplätze erreichen. Etwa durch den zweiten Platz von Sebastian Kördel im Windsurfen iQFoiL, das erstmals bei Olympischen Spielen ausgetragen wird. Bei den Kite-Europameisterschaften 2023 im britischen Portsmouth reichte Jannis Maus ein vierter Rang, um einen weiteren Startplatz für Deutschland zu gewinnen. Bei den iQFoiL-Weltmeisterschaften erhielt das deutsche Team durch Theresa Steinlein ebenfalls einen Quotenplatz im Windsurfen der Frauen, als die beste, noch nicht qualifizierte, Nation aus Europa. In den Wettbewerben, in denen sich noch keine deutschen Segler qualifiziert haben, besteht die Chance über die sogenannte Last Chance Regatta Ende April 2024 noch weitere Startplätze zu gewinnen. Der deutsche Verband hat dem Weltverband World Sailing bereits bestätigt, dass alle erreichten Quotenplätze auch genutzt werden.[25]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Medal Race Punkte Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Windsurfen iQFoiL
Laser Radial
Formula Kite
Männer
Windsurfen iQFoiL
Laser
Formula Kite
Mixed
470er
Nacra 17

Surfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als eine der acht besten Surferinnen der ISA World Surfing Games 2024, die sich noch für die Spiele qualifizierten, erreichte Camilla Kemp einen namentlichen Quotenplatz. Kemp wird damit die erste deutsche Surferin in der jungen Geschichte der Sportart bei Olympischen Sommerspielen sein. In Tokio konnte sich keine deutsche Frau qualifizieren. Zudem hat Tim Elter sich ebenfalls bei den World Surfing Games einen Startplatz für die Spiele gesichert.[26] Die Wettbewerbe im Surfen finden nicht in Paris oder Umgebung statt, sondern im berühmten Surfort Teahupoʻo auf Tahiti. Die Teilnahme beider Surfer an den Spielen ist unter Vorbehalt der offiziellen Nominierung durch den DOSB sicher.

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde 3. Runde Viertelfinale Halbfinale Finale/Platz 3 Rang
Punkte Rang Punkte Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Camilla Kemp Shortboard
Männer
Tim Elter Shortboard

Taekwondo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die olympische Rangliste steht Deutschland ein Quotenplatz im Schwergewicht der Frauen zu, der durch Lorena Brandl erreicht wurde.[27][28] Da gemäß den Kriterien des Weltverbandes nur Athletinnen aus den Besten 20 des Rankings für eine Nominierung in Frage kommen und Brandl die einzige Deutsche ist, die dieses Kriterium erfüllt, ist ihre Teilnahme unter Vorbehalt der endgültigen Nominierung durch den DOSB sicher.[29] Alle anderen deutschen Athleten haben die letzte Chance auf eine Teilnahme an den Spielen beim europäischen Qualifikationsturnier verpasst.

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Hoffnungsrunde
Halbfinale
Halbfinale Hoffnungsrunde
Finale
Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Lorena Brandl Klasse über 67 kg

Tischtennis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit ihrem Titelgewinn bei den Europameisterschaften 2023 qualifizierten sich die deutschen Tischtennisspielerinnen im Mannschaftswettbewerb für die Spiele in Paris. Zudem dürfen auch zwei der Spielerinnen im Einzel an den Start gehen. Da Dang Qiu und Nina Mittelham bei den Europaspielen 2023 den Mixed-Wettbewerb gewannen, steht Deutschland zudem ein Quotenplatz im Mixed-Doppel zu. Die deutsche Männermannschaft qualifizierte sich durch ihren Viertelfinaleinzug bei der Weltmeisterschaft 2024.[30] Somit darf die deutsche Mannschaft das Startkontingent pro Nation voll ausschöpfen und drei Spielerinnen und Spieler nominieren, von denen auch jeweils zwei im Einzel startberechtigt sind.

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde 3. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale/Platz 3 Rang
Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg.
Frauen
Einzel
Einzel
Mannschaft
Männer
Einzel
Einzel
Mannschaft
Mixed
Doppel

Triathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Sieg einer deutschen Mixed-Staffel seit 2012 bei der Mixed-Staffel-WM 2023 in Hamburg bedeutete die Qualifikation für die deutsche Mannschaft für die Mixed-Staffel in Paris.[31] Die jeweiligen Athleten sind auch in den Einzelwettbewerben startberechtigt. In den Einzelwettbewerben besteht bei Männern und Frauen jeweils die Chance, noch einen weiteren Quotenplatz zu erreichen.

Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Einzel
Einzel
Männer
Einzel
Einzel
Mixed
Staffel

Turnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerätturnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Platz sechs im Teamwettbewerb im Rahmen der Weltmeisterschaften 2023 sicherten sich die deutschen Männer einen Quotenplatz für den Mehrkampf mit der Mannschaft. Alle fünf nominierten Turner sind zudem auch im Einzel Mehrkampf und für die Wettbewerbe an den einzelnen Geräten startberechtigt. Die deutschen Turnerinnen verpassten in Antwerpen die Qualifikation für den Mannschaftswettbewerb äußerst knapp. Nur 0,169 Punkte fehlten auf die Südkoreanerinnen, die den letzten Quotenplatz bekamen. Durch dieses Resultat steht dem DTB lediglich ein Platz für den Mehrkampf Einzel und die entsprechenden Gerätewettkämpfe zu. Durch das gute Mehrkampfergebnis von Pauline Schäfer-Betz und den 19. Platz am Boden von Sarah Voss erhielten beide Turnerinnen zudem ein persönliches Startrecht.[32] Dieses muss der DOSB durch die formale Nominierung aber noch anerkennen. Erstmals seit 2004 ist damit kein deutsches Team im Mannschaftsmehrkampf bei den Frauen qualifiziert.

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Pauline Schäfer-Betz Boden
Schwebebalken
Sprung
Stufenbarren
Mehrkampf Einzel
Sarah Voss Boden
Schwebebalken
Sprung
Stufenbarren
Mehrkampf Einzel
Boden
Schwebebalken
Sprung
Stufenbarren
Mehrkampf Einzel
Männer
Barren
Boden
Pauschenpferd
Reck
Ringe
Sprung
Mehrkampf Einzel
Barren
Boden
Pauschenpferd
Reck
Ringe
Sprung
Mehrkampf Einzel
Barren
Boden
Pauschenpferd
Reck
Ringe
Sprung
Mehrkampf Einzel
Barren
Boden
Pauschenpferd
Reck
Ringe
Sprung
Mehrkampf Einzel
Barren
Boden
Pauschenpferd
Reck
Ringe
Sprung
Mehrkampf Einzel
Mehrkampf Mannschaft

Rhythmische Sportgymnastik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Gewinn der Silbermedaille durch Darja Varfolomeev im Mehrkampf Einzel bei den Weltmeisterschaften 2022 ist Deutschland erstmals seit 2016 wieder in der Rhythmischen Sportgymnastik vertreten. Margarita Kolosov konnte bei den Weltmeisterschaften ein Jahr später ebenfalls einen deutschen Quotenplatz gewinnen. Auch die Gruppe konnte sich hier qualifizieren, sodass das deutsche Team in Paris mit der größtmöglichen Anzahl an Gymnastinnen vertreten sein wird.[32]

Athletinnen Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Mehrkampf Einzel
Mehrkampf Einzel
Mehrkampf Mannschaft

Trampolinturnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dank konstanter Ergebnisse in der Weltcup-Serie konnte Fabian Vogel einen Quotenplatz bei den Männern für den DTB erspringen.[33] Damit ist Deutschland erstmals seit 2016 wieder für einen Wettbewerb im Trampolinturnen bei Olympia qualifiziert, bei den Männern sogar erstmals seit 2012.

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Männer
Einzel

Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals seit 2012 sind die deutschen Volleyballer wieder für die Olympischen Sommerspiele qualifiziert. Beim Qualifikationsturnier im Herbst 2023 in Rio de Janeiro feierte die Mannschaft sieben Siege in sieben Spielen. Dabei ließ man gleich fünf in der Weltrangliste vor ihr platziere Mannschaften hinter sich. Im Turnierverlauf gab das Team dabei höchstens einen Satz pro Spiel und insgesamt nur vier Sätze ab und siegte somit unter anderem mit 3:1 gegen den Zweiten der Weltrangliste Italien beziehungsweise gegen den Vierten der Weltrangliste Gastgeber Brasilien.[34]

Deutschlands Volleyballerinnen landeten bei ihrem Qualifikationsturnier in Polen auf dem fünften Platz. Nur die ersten beiden Mannschaften erhielten einen Startplatz für die Olympischen Spiele. Als aktuell 12. der Weltrangliste hat die DVV-Auswahl aber noch die Chance, sich über das Ranking zu qualifizieren.[35]

Wettbewerb Männer
Athleten
Trainer Polen Michał Winiarski
Gruppenphase
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Platzierung

Wasserspringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die erzielten Resultate bei den Schwimmweltmeisterschaften 2023 erreichten die deutschen Wasserspringer je zwei Quotenplätze im Turmspringen der Frauen (10 m) und Kunstspringen der Männer (3 m). Der Sieg bei den Europaspielen 2023 im 10-Meter-Turmspringen der Männer von Timo Barthel brachte Deutschland einen weiteren Quotenplatz in dieser Disziplin ein. Die letzten Plätze wurden im Rahmen der Schwimmweltmeisterschaften 2024 in Doha vergeben. Dabei erreichte das deutsche Team zwei Startplätze in den Synchronwettbewerben und einen im 3-Meter-Kunstspringen der Frauen.[36]

Athleten Wettbewerb Vorkampf Halbfinale Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Kunstspringen 3 m
Turmspringen 10 m
Turmspringen 10 m
Synchronspringen 3 m
Männer
Kunstspringen 3 m
Kunstspringen 3 m
Turmspringen 10 m
Synchronspringen 10 m

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutschland in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Team Deutschland sechs Monate vor Paris 2024. 26. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.
  2. Das erwartet Deutschlands Basketballer bei Olympia. In: sportschau.de. 7. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  3. Basketballerinnen erfüllen sich Olympia-Traum. In: sportschau.de. Abgerufen am 12. Februar 2024.
  4. DBB-Teams: Olympia-Gegner stehen fest. Abgerufen am 20. März 2024.
  5. Bogen-Mannschaft der Frauen qualifiziert sich für Olympia. In: sportschau.de. 2. August 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  6. Sean McAlister: European Games 2023: Florian Unruh wins men’s recurve archery gold as Germany and Moldova secure Paris 2024 quotas. In: olympics.com. 29. Juni 2023, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
  7. Das Olympia-Ticket endgültig in der Tasche. 5. März 2024, abgerufen am 29. März 2024.
  8. Deutschlands Fußballerinnen fahren nach Paris. In: sportschau.de. 28. Februar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
  9. Bereits vor der Auslosung klar: DFB-Frauen bei Olympia gegen die USA. In: sportschau.de. Abgerufen am 16. März 2024.
  10. Bei Olympia gegen USA, Australien und Sambia oder Marokko. In: dfb.de. 20. März 2024, abgerufen am 20. März 2024.
  11. Handballer lösen Olympia-Ticket. In: handball.net. Abgerufen am 17. März 2024.
  12. Deutsche Handballerinnen vorzeitig qualifiziert. Abgerufen am 14. April 2024.
  13. Deutsche Frauen nach Penalty-Krimi in Paris dabei. In: sportschau.de. 20. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.
  14. Deutsche Hockey-Weltmeister für Olympia qualifiziert. In: faz.net. 20. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024.
  15. Die zwei deutschen Gold-Boote lassen die Tribünen von Duisburg ein letztes Mal beben. Deutscher Kanu-Verband, 27. August 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  16. Uta Büttner: WM: Deutschland verpasst Olympia-Quotenplatz bei den Kajak-Herren — Funk WM-Siebte. Deutscher Kanu-Verband, 23. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  17. Potsdamer fährt nach Paris. Moderner Fünfkämpfer Dogue für Olympia qualifiziert. Berliner Zeitung, 14. Oktober 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  18. Road cycling at París 2024: Quota distribution for next Olympic Games decided following publication of UCI World Ranking by Nations. In: olympics.com. 18. Oktober 2023, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
  19. FEI publishes Olympic and Paralympic Rankings for Paris 2024. Fédération Équestre Internationale, 5. Januar 2024, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
  20. Niemesch holt erstes Olympia-Ticket für deutsches Ringer-Team. In: sportschau.de. 21. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  21. Hans Strauss: Zeidlers dritter WM-Titel, DRV qualifiziert sechs Boote für Olympia. Deutscher Ruderverband, 10. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
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  23. Olympic Games Paris 2024 Swimming Qualifications. World Aquatics, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
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  26. Camilla Kemp - erste deutsche Surferin bei Olympia. In: wellenreiten.de. 2. März 2024, abgerufen am 2. März 2024.
  27. Taekwondo-Kämpferin Lorena Brandl löst erstes Olympiaticket für Deutschland. 31. Januar 2024, abgerufen am 1. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
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  29. Paris 2024 Olympic Games Qualification System. World Taekwondo, abgerufen am 1. Februar 2024.
  30. WM in Südkorea: Beide Tischtennis-Teams erreichen Viertelfinale. In: sportschau.de. 11. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
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  32. a b DTB-Update zur Olympia Qualifikation. Deutscher Turner-Bund, 12. Oktober 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
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  34. DVV-Männer beenden Olympia-Quali mit Sieg gegen die Ukraine. Deutscher Volleyball-Verband, 9. Oktober 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  35. Olympia-Quali: DVV-Frauen verlieren auch gegen Italien. Deutscher Volleyball-Verband, 24. September 2023, abgerufen am 31. Januar 2024.
  36. Paris 2024 — Diving Qualification. World Aquatics, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).