Adler-Skistadion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. März 2016 um 13:01 Uhr durch Flominator (Diskussion | Beiträge) (HC: +Kategorie:Bauwerk in Hinterzarten; ±Kategorie:Sport (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)Kategorie:Sport (Hinterzarten)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rothaus-Schanze
Rothaus-Schanze

Rothaus-Schanze (rechts) im Adler-Skistadion

Adler-Skistadion (Deutschland)
Adler-Skistadion (Deutschland)
Standort
Koordinaten 47° 53′ 57″ N, 8° 6′ 39″ OKoordinaten: 47° 53′ 57″ N, 8° 6′ 39″ O
Stadt Hinterzarten
Land Deutschland Deutschland
Verein SC Hinterzarten
Zuschauerplätze ca. 20.000
Baujahr 1924
Umgebaut 1935, 1965, 1982, 1998/99
Schanzenrekord 112,5 m
Japan Noriaki Kasai (2000)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 108
Konstruktionspunkt 95 m
Weitere Schanzen
  • Energiedienst-Schanze:
    K 15
  • Schülerschanze:
    K 30
  • Europa-Park-Schanze:
    K 70

Das Adler-Skistadion in Hinterzarten besteht aus zwei kleinen Skisprungschanzen der Kategorien K 15 (Energiedienst-Schanze) und K 30 (Schülerschanze), einer mittleren Schanze der Kategorie K 70 (Europa-Park-Schanze) sowie einer Normalschanze der Kategorie K 95 (Rothaus-Schanze), welche mit Matten belegt sind. Hinterzarten ist Olympiastützpunkt für Skispringer und Nordische Kombinierer, Nationalmannschaften aus vielen Ländern nutzen das Gelände zum Training.

Geschichte

Im Jahr 1923 wurde der Skiclub Hinterzarten gegründet und errichtete auch gleich die erste Schanze. Die Kirchwaldschanze stellte sich jedoch als zu klein heraus. Sie wurde lange als Trainingsschanze genutzt, bevor sie 1974 aufgegeben wurde.[1]

1924 wurde auf dem Gelände des „Adlerwirtes“ nahe dem Scheibenfelsen die Adlerschanze gebaut. Am 24. Februar 1925 fand der erste Wettbewerb statt, laut Chronik des Skiclubs wurden dabei Weiten bis 60 Meter erreicht. 1935 wurde die Schanze umgebaut und diente als Vorbereitungsanlage für die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Auch der bekannte Norweger Birger Ruud trainierte in Hinterzarten und stellte mit 71 Metern einen Schanzenrekord auf, der bis zum nächsten Umbau 1965 halten sollte. Besondere Aufmerksamkeit genoss die Schanze in der aktiven Zeit von Georg Thoma, der ab 1965 den Schanzenrekord mit 82 Metern hielt und auf seiner Heimschanze selten geschlagen wurde.[1]

Ab 1976 war die Schanze veraltet und entsprach nicht mehr den Regeln des DSV. Daher wurde sie nicht mehr für internationale Wettbewerbe genutzt. Ein Neubau wurde Ende der 1970er Jahre ins Auge gefasst, stellte den Skiclub aber vor eine unlösbare finanzielle Aufgabe. Da etwa zur selben Zeit das Bundesleistungszentrum Herzogenhorn eine ganzjährig benutzbare Mattenschanze benötigte, ergab sich die Möglichkeit die Renovierung der Schanze mit dem Bau einer Mattenschanze zu verbinden. Hierbei bekam Hinterzarten den Vorzug vor Titisee-Neustadt. Da nun auch im Sommer gesprungen werden sollte, die Vereinbarung vom 29. August 1924 mit dem Adlerwirt jedoch nur die Nutzung in Winter erlaubte, musste diese erneuert werden. 1980 wurde mit dem Bau begonnen, in dessen Zuge Anlauftum und Schanzentisch neu gestaltet und ein Kampfrichterturm, ein Betriebsgebäude am Auslauf sowie ein Sessellift (mehr Sprünge bei gleicher Trainingszeit) neu errichtet.[1]

Am 29. August 1982 wurde die neue Schanze mit dem 1. Internationalen Sommerspringen eröffnet, an dem Springer aus zehn Nationen teilnahmen. Dieser Wettbewerb findet seither jedes Jahr statt und ist inzwischen fester Bestandteil des Sommer-Grand-Prix. Nachdem im Herbst 1983 eine Frost-Rail-Spur für winterähnliche Anlaufbedingungen installiert worden war, fand 1998/99 der vorerst letzte Umbau statt.[1]

Die neuprofilierte Schanze lässt Sprünge bis 115 Meter zu, außerdem gibt es einen Lift im Schanzentrum, eine Beschneiungsanlage und eine Flutlichtanlage.[2] Neben der K 95-Schanze entstanden 2004 und 2005 die K 15-, K 30- und K 70-Schanze. Nachdem die Rothausschanze ihren Namen von der gleichnamigen Badischen Staatsbrauerei erhalten hatte, wurden auch zwei der drei neuen Schanzen nach Sponsoren benannt. Namensgeber waren hier Energiedienst und der Europa-Park.[3]

Vom 24. bis 31. Januar 2010 fanden im Rahmen der Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften hier Wettkämpfe statt. Für den Langlauf-Anteil der Nordischen Kombination wurde die Notschrei-Loipe genutzt.

Die Schanze wird an ungefähr 170 Tagen als Trainingszentrum genutzt.[3] Insgesamt wurden auf den vier Schanzen zwischen Mai 2010 und März 2011 insgesamt 50716 Sprünge an 229 Betriebstagen (140 im Sommer, 89 im Winter) durchgeführt.[4] Neben dem jährlichen FIS Sommer GP im August, wird die Schanze auch für den FIS Cup genutzt. Im Januar 2011 wurden zwei Springen des erstmals ausgetragenen Damen-Weltcups auf der Rothausschanze ausgetragen.

Zwischen dem 11. und 14. Februar 2013 war das Adler-Skistadion Schauplatz der niederländischen Fernsehsendung Vliegende Hollanders, in der Prominente ohne Alpinerfahrung, nach einem einwöchigen Training einen Skisprungwettkampf austrugen.[5] Die Teilnehmer wurden von Hans Paul Herr, dem Skisprung-Landestrainer, dem ehemaligen Skispringer Stephan Hocke und dem Nachwuchstrainer des SC Hinterzarten und ehemaligen Schanzenchef Karl Hassler trainiert.[6] Die drei aufgezeichneten Sendungen wurden vom niederländischen Fernsehsender SBS 6 am 22. Februar, 1. März und 8. März ausgestrahlt.[7] Gewinnerin von Vliegende Hollanders war die Fernsehmoderatorin Chimène van Oosterhout, gefolgt vom Schauspieler Koert-Jan de Bruijn und dem Rapper Keizer.[8]

Die Aufstiegshilfe aus dem Jahr 1980 im April 2013

Der als Aufstiegshilfe genutzte Sessellift hätte bis Ende 2013 modernisiert werden müssen, um den den geltenden Sicherheitsstandards zu entsprechen und eine weitere Betriebsgenehmigung von Seiten des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau erhalten zu können.[9] Als Alternative hierzu wurde ein Neubau in Form eines Schrägaufzugs[10] beschlossen, dessen Bau zuerst mit 800.000 Euro,[11] später mit 1.000.000 Euro veranschlagt wurde. Im Jahr 2012 gelang es, die finanziellen Mittel dafür zu beschaffen: 100.000 Euro sollte die Gemeinde Hinterzarten übernehmen,[12] 450.000 Euro das Land Baden-Württemberg, 350.000 der Deutsche Sportbund [10] und 100.000 Euro der Landkreis.[13]

Der Genehmigungsplanung für den Schrägaufzug wurde am 19. März 2013 vom Hinterzartener Gemeinderat zugestimmt. Die Aufträge zum Bau konnten erst nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens vergeben werden. Der Bau der Anlage vom Rasdorfer Hersteller Wiegand hätte im Juni 2013 beginnen und ungefähr ein halbes Jahr dauern sollen.[14] Allerdings dauerten die Verhandlungen länger, sodass der Auftrag erst im Oktober 2014 vergeben werden konnte.[15] Bereits im April 2014 hatte der DSV nach 32 Jahren zum ersten Mal Hinterzarten eine Absage für den Sommer-Grand-Prix erteilt und der Klingenthaler Vogtland Arena den Vorzug gegeben.[16]

Im April 2015 begann der Bau der neuen Aufstiegshilfe, dessen Abschluss noch beim Spatenstich für den 8. August angegeben wurde.[17] Am 17. Oktober wurde die neue Aufstiegshilfe eingeweiht. Sie besteht aus vier Wagen und hat eine Schienenlänge von 240 Metern. Die 81 Meter Höhenunterschied mit teilweise 60 % Steigung überwindet die Bahn in knappen zwei Minuten. Während der alte Sessellift eine Kapazität von 110 Personen pro Stunde hatte und Athleten vorbehalten war, befördert die neue Aufstiegshilfe 280 Personen stündlich. Da zudem auch Touristen befördert werden dürfen, wird die Bahn zwischen der Rothaus- und der Europa-Park-Schanze zum festen Bestandteil der wöchentlichen Schanzenführungen.[18]

Technische Daten

noch als Adler-Schanze mit Matten (2002)

Vorlage:Infobox Sprungschanze technische Daten

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe[19]

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
28. August 1994 Grand-Prix K95 Japan Takanobu Okabe Frankreich Nicolas Dessum Deutschland Jens Weißflog
28. August 1994 Grand-Prix K95 Japan Japan
?
?
?
?
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
?
?
?
?
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
?
?
?
?
27. August 1995 Grand-Prix K95 Osterreich Andreas Goldberger Tschechien Jaroslav Sakala Japan Hiroya Saitō
25. August 1996 Grand-Prix K95 Finnland Ari-Pekka Nikkola Finnland Mika Laitinen Polen Adam Małysz
24. August 1997 Grand-Prix K95 Japan Masahiko Harada Osterreich Martin Höllwarth Japan Hideharu Miyahira
16. August 1998 Grand-Prix K95 Japan Masahiko Harada Finnland Janne Ahonen Deutschland Alexander Herr
Deutschland Hansjörg Jäkle
6. August 1999 Grand-Prix K95 Deutschland Deutschland
Sven Hannawald
Martin Schmitt
Christof Duffner
Hansjörg Jäkle
| bgcolor="#DCE5E5" | Japan Japan
Kazuyoshi Funaki
Masahiko Harada
Noriaki Kasai
Jin’ya Nishikata
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Wolfgang Loitzl
Andreas Goldberger
Stefan Horngacher
7. August 1999 Grand-Prix K95 Deutschland Sven Hannawald Finnland Janne Ahonen Osterreich Andreas Goldberger
5. August 2000 Grand-Prix K95 Finnland Finnland
Risto Jussilainen
Jani Soininen
Ville Kantee
Janne Ahonen
| bgcolor="#DCE5E5" | Japan Japan
Kazuya Yoshioka
Kazuyoshi Funaki
Hideharu Miyahira
Noriaki Kasai
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Sven Hannawald
Michael Uhrmann
Frank Löffler
Martin Schmitt
6. August 2000 Grand-Prix K95 Osterreich Andreas Widhölzl Osterreich Martin Höllwarth Japan Noriaki Kasai
11. August 2001 Grand-Prix K95 Polen Adam Małysz Deutschland Martin Schmitt Osterreich Stefan Horngacher
12. August 2001 Grand-Prix K95 Osterreich Martin Höllwarth Osterreich Andreas Goldberger Deutschland Martin Schmitt
10. August 2002 Grand-Prix K95 Osterreich Andreas Widhölzl Finnland Janne Ahonen Finnland Matti Hautamäki
11. August 2002 Grand-Prix K95 Osterreich Andreas Widhölzl Vereinigte Staaten Clint Jones Osterreich Martin Höllwarth
21. Dezember 2002 FIS-Rennen K95 Slowenien Andraž Kern Osterreich Roland Müller Deutschland Julian Musiol
22. Dezember 2002 FIS-Rennen K95 Slowenien Zvonko Kordez Osterreich Stefan Becker Slowenien Rok Urbanc
9. August 2003 Grand-Prix K95 Osterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Reinhard Schwarzenberger
Martin Höllwarth
Thomas Morgenstern
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Tami Kiuru
Akseli Kokkonen
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Slowenien Slowenien
Damjan Fras
Rok Benkovič
Robert Kranjec
Primož Peterka
10. August 2003 Grand-Prix K95 Osterreich Thomas Morgenstern Finnland Tami Kiuru Norwegen Roar Ljøkelsøy
10. Januar 2004 Junioren K95 Deutschland Tobias Bogner Slowenien Jurij Tepeš Deutschland Julian Musiol
11. Januar 2004 Junioren K95 Deutschland Tobias Bogner Deutschland Julian Musiol Slowenien Jurij Tepeš
31. Juli 2004 Grand-Prix HS108 Polen Adam Małysz Osterreich Thomas Morgenstern Japan Noriaki Kasai
1. August 2004 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Reinhard Schwarzenberger
Martin Höllwarth
Thomas Morgenstern
| bgcolor="#DCE5E5" | Japan Japan
Daiki Itō
Kazuyoshi Funaki
Hideharu Miyahira
Noriaki Kasai
| bgcolor="#FFDAB9" | Polen Polen
Wojciech Tajner
Robert Mateja
Mateusz Rutkowski
Adam Małysz
26. Februar 2005 FIS-Rennen HS108 Slowenien Matevž Šparovec Slowenien Nejc Frank Slowenien Rok Mandl
27. Februar 2005 FIS-Rennen HS108 Deutschland Tobias Bogner Osterreich Thomas Thurnbichler Slowenien Jaka Rus
6. August 2005 Grand-Prix HS108 Deutschland Deutschland
Michael Neumayer
Georg Späth
Alexander Herr
Michael Uhrmann
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Juha-Matti Ruuskanen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Widhölzl
Martin Höllwarth
Thomas Morgenstern
7. August 2005 Grand-Prix HS108 Osterreich Wolfgang Loitzl Finnland Janne Ahonen Osterreich Thomas Morgenstern
5. August 2006 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Gregor Schlierenzauer
Manuel Fettner
Andreas Kofler
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Tami Kiuru
Harri Olli
Janne Happonen
Matti Hautamäki
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Michael Neumayer
Martin Schmitt
Georg Späth
Michael Uhrmann
6. August 2006 Grand-Prix HS108 Deutschland Georg Späth Osterreich Andreas Kofler Osterreich Gregor Schlierenzauer
11. August 2007 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Thomas Morgenstern
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Janne Happonen
Harri Olli
Kalle Keituri
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Tschechien Tschechien
Antonín Hájek
Roman Koudelka
Martin Cikl
Jakub Janda
12. August 2007 Grand-Prix HS108 Osterreich Thomas Morgenstern Polen Adam Małysz Osterreich Gregor Schlierenzauer
9. Januar 2008 Continental Cup HS108 Norwegen Thomas Lobben Osterreich Thomas Thurnbichler Norwegen Kim René Elverum Sorsell
10. Januar 2008 Continental Cup HS108 Norwegen Lars Bystøl Osterreich Stefan Thurnbichler Deutschland Felix Schoft
23. Februar 2008 FIS-Rennen HS108 Slowenien Matej Dobovšek Osterreich Florian Schabereiter Osterreich Johannes Lenz
24. Februar 2008 FIS-Rennen HS108 Deutschland Benedikt Wider Slowenien Robert Hrgota Deutschland Florian Horst
26. Juli 2008 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Andreas Kofler
Manuel Fettner
Gregor Schlierenzauer
Thomas Morgenstern
| bgcolor="#DCE5E5" | Deutschland Deutschland
Michael Uhrmann
Martin Schmitt
Georg Späth
Michael Neumayer
| bgcolor="#FFDAB9" | Tschechien Tschechien
Ondřej Vaculík
Borek Sedlák
Jan Matura
Roman Koudelka
26. Juli 2008 Grand-Prix HS108 Deutschland Georg Späth Osterreich Andreas Kofler Osterreich Thomas Morgenstern
26. Juli 2008 Junioren HS108 Polen Jakub Przybyla Polen Klemens Murańka Finnland Sami Saapunki
8. August 2009 Grand-Prix HS108 Norwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Kenneth Gangnes
Anders Jacobsen
Tom Hilde
| bgcolor="#DCE5E5" | Deutschland Deutschland
Michael Neumayer
Georg Späth
Michael Uhrmann
Martin Schmitt
| bgcolor="#FFDAB9" | Finnland Finnland
Sami Niemi
Janne Happonen
Harri Olli
Kalle Keituri
9. August 2009 Grand-Prix HS108 Schweiz Simon Ammann Norwegen Anders Jacobsen Russland Denis Kornilow
28. Januar 2010 Junioren WM HS108 Osterreich Michael Hayböck Slowenien Peter Prevc Italien Diego Dellasega
29. Januar 2010 Junioren WM HS108 Italien Elena Runggaldier Frankreich Coline Mattel Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
30. Januar 2010 Junioren WM HS108 Osterreich Österreich
Michael Hayböck
Florian Schabereiter
Lukas Müller
Mario Innauer
| bgcolor="#DCE5E5" | Deutschland Deutschland
Tobias Bogner
Pascal Bodmer
Stephan Leyhe
Felix Schoft
| bgcolor="#FFDAB9" | Slowenien Slowenien
Peter Prevc
Jaka Hvala
Matic Kramaršič
Dejan Judež
7. August 2010 Grand-Prix HS108 Polen Polen
Maciej Kot
Krzysztof Miętus
Dawid Kubacki
Adam Małysz
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Johan Remen Evensen
Anders Jacobsen
Tom Hilde
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Michael Neumayer
Andreas Wank
Severin Freund
Michael Uhrmann
8. August 2010 Grand-Prix HS108 Polen Adam Małysz Osterreich Thomas Morgenstern Finnland Kalle Keituri
12. Januar 2011 Continental Cup HS108 Osterreich Daniela Iraschko Frankreich Coline Mattel Slowenien Eva Logar
12. Januar 2011 Continental Cup HS108 Frankreich Coline Mattel Osterreich Daniela Iraschko Vereinigte Staaten Lindsey Van
14. Januar 2011 Alpen-Cup HS108 Osterreich Thomas Lackner Osterreich Stefan Kraft Osterreich Thomas Diethardt
15. Januar 2011 Alpen-Cup HS108 Osterreich Stefan Kraft Deutschland Daniel Wenig Slowenien Rok Justin
6. August 2011 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Andreas Kofler
Michael Hayböck
Manuel Fettner
Thomas Morgenstern
| bgcolor="#DCE5E5" | Polen Polen
Maciej Kot
Piotr Żyła
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
| bgcolor="#FFDAB9" | Norwegen Norwegen
Rune Velta
Kenneth Gangnes
Johan Remen Evensen
Tom Hilde
6. August 2011 Junioren HS77 Rumänien Sorin Pitea Deutschland Paul Winter Schweiz Marco Moser
7. August 2011 Grand-Prix HS108 Osterreich Thomas Morgenstern Polen Kamil Stoch Deutschland Richard Freitag
7. Januar 2012 Weltcup HS108 Schweiz Sabrina Windmüller Vereinigte Staaten Lindsey Van Italien Lisa Demetz
8. Januar 2012 Weltcup HS108 Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson Japan Sara Takanashi Vereinigte Staaten Jessica Jerome
21. Januar 2012 Alpen-Cup HS108 Deutschland Jan Mayländer Slowenien Gasper Martincič Slowenien Nejc Dežman
17. August 2011 Grand-Prix HS108 Osterreich Daniela Iraschko Japan Sara Takanashi Deutschland Carina Vogt
18. August 2012 Grand-Prix HS108 Osterreich Österreich
Jacqueline Seifriedsberger
Daniela Iraschko
Michael Hayböck
Gregor Schlierenzauer
| bgcolor="#DCE5E5" | Japan Japan
Sara Takanashi
Kaori Iwabuchi
Reruhi Shimizu
Yūta Watase
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Ulrike Gräßler
Carina Vogt
Richard Freitag
Andreas Wank
19. August 2012 Grand-Prix HS108 Deutschland Andreas Wank Japan Reruhi Shimizu Tschechien Lukáš Hlava
12. Januar 2013 Weltcup HS108 Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson Japan Sara Takanashi Frankreich Coline Mattel
13. Januar 2013 Weltcup HS108 Japan Sara Takanashi Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson Osterreich Jacqueline Seifriedsberger
26. Juli 2013 Grand-Prix HS108 Kanada Alexandra Pretorius Japan Sara Takanashi Slowenien Katja Požun
27. Juli 2013 Grand-Prix HS108 Japan Japan
Yūki Itō
Noriaki Kasai
Sara Takanashi
Yūta Watase
| bgcolor="#DCE5E5" | Slowenien Slowenien
Maja Vtič
Nejc Dežman
Katja Požun
Matjaž Pungertar
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Ulrike Gräßler
Andreas Wank
Svenja Würth
Richard Freitag
28. Juli 2013 Grand-Prix HS108 Deutschland Richard Freitag Deutschland Andreas Wellinger Slowenien Matjaž Pungertar

Einzelnachweise

  1. a b c d Hermann Wehrle: Skispringen in Hinterzarten in: Ekkehard Liehl: Hinterzarten. Gesicht und Geschichte einer Schwarzwald-Landschaft. Rosgarten, Konstanz 1986, ISBN 3-87685-054-1, S. 190 ff.
  2. Sommerskispringen Hinterzarten
  3. a b Hochschwarzwald Tourismus GmbH: Adler-Skistadion, hochschwarzwald.de, abgerufen am 20. November 2012
  4. Dieter Maurer: Hinterzarten: 50 716 Sprünge an 229 Betriebstagen. Badische Zeitung, 15. Juni 2011, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  5. TV-Spektakel "Vliegende Hollanders" in Hinterzarten. Hochschwarzwald Tourismus GmbH, abgerufen am 1. März 2013.
  6. Sebastian Wolfrum: Hinterzarten: Hinterzartens hoppelnde Holländer, Badische Zeitung, 26. Januar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013
  7. Angele Kerdraon: Hinterzarten: Fernseh-Spektakel an Adlerschanze, suedkurier.de, 1. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013
  8. Finale Vliegende Hollanders trekt 562.000 kijkers, gelderlander.nl, 9. März 2013, abgerufen am 9. März 2013
  9. Dieter Maurer: Kein Geld, aber auch keine Wahl, Badische Zeitung, 29. September 2011, abgerufen am 20. November 2012
  10. a b Hinterzarten: Aufstiegshilfe ist gesichert, Badische Zeitung, 22. Februar 2013, abgerufen am 30. März 2013
  11. Dieter Maurer: Hinterzarten: Eine fixe Größe im Skisprung-Kalender. Badische Zeitung, 8. August 2011, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  12. Hans-Jochen Köpper: Hinterzarten: Sparkurs bringt erste Resultate, Badische Zeitung, 13. Dezember 2012, abgerufen am 1. März 2013
  13. Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: AUS DEM KREISTAG, Badische Zeitung, 20. Dezember 2012, abgerufen am 1. März 2013
  14. Sebastian Wolfrum: Hinterzarten: Hinterzarten baut eine neue Aufstiegshilfe im Skistadion, Badische Zeitung, 21. März 2013, abgerufen am 19. Mai 2013
  15. Eva Korinth: Hinterzarten: Aufstiegshilfe: Vier Wagen sollen die Skispringer künftig zur Schanze bringen. In: Badische Zeitung. 9. Oktober 2014, abgerufen am 17. Oktober 2015.
  16. Johannes Bachmann: Skispringen: Knockout: Hinterzarten verliert Sommer-Grandprix – Was wird aus Neustadt? Badische Zeitung, 16. April 2014, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  17. Dieter Maurer: Hinterzarten: Spatenstich für neuen Lift. In: badische-zeitung.de. 21. April 2015, abgerufen am 17. Oktober 2015.
  18. Joachim Frommherz: Hinterzarten: In 100 Sekunden nach oben. Badische Zeitung, 17. Oktober 2015, abgerufen am 19. Oktober 2015.
  19. FIS Results Hinterzarten. Abgerufen am 8. Januar 2012.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Adlerschanze (Hinterzarten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien