Großer Preis von Belgien 2001

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 Großer Preis von Belgien 2001
Renndaten
14. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: LIX Foster’s Belgian Grand Prix
Datum: 2. September 2001
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 250,842 km in 36 Runden à 6,968 km

Geplant: 306,586 km in 44 Runden à 6,968 km
Pole-Position
Fahrer: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:52,072 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:49,758 min (Runde 3)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault

Der Große Preis von Belgien 2001 (offiziell 2001 Foster’s Belgian Grand Prix) fand am 2. September auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn stand Michael Schumacher bereits als Weltmeister fest. Er führte in der Fahrerwertung uneinholbar mit 43 Punkten vor David Coulthard und mit 48 Punkten vor Rubens Barrichello. Ferrari stand ebenfalls bereits als Weltmeister fest. Sie führten in der Konstrukteurswertung uneinholbar mit 68 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 81 Punkten vor Williams-BMW.

Mit Michael Schumacher (viermal), Coulthard und Mika Häkkinen (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Michael Schumacher die schnellste Zeit vor Jarno Trulli und Barrichello. Das in zwei Abschnitte unterteilte Training startete bei trockenem Wetter. Später setzte Regen ein.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Samstag musste der erste Teil des zweiten freien Trainings wegen Nebel abgesagt werden. Der zweite Abschnitt fand mit 45-minütiger Verspätung statt. Juan Pablo Montoya fuhr dabei die schnellste Zeit vor Ralf Schumacher und Häkkinen.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Qualifyings trocknete die Strecke ab. Die beiden Williams-BMW-Piloten waren hier die Schnellsten. Montoya fuhr dabei schneller als Ralf Schumacher; die drittschnellste Zeit erzielte Michael Schumacher. Jos Verstappen, Fernando Alonso, Enrique Bernoldi und Tarso Marques scheiterten an der 107-Prozent-Zeit. Wegen der Nässe wurde ihnen allerdings nachträglich eine Starterlaubnis erteilt.[3]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up fuhr Michael Schumacher die schnellste Zeit vor Häkkinen und Kimi Räikkönen.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorstart in die Einführungsrunde verlief bei allen Fahrern problemlos. An Alonsos Wagen wurde noch 15 Sekunden vor dem Start gearbeitet, sodass er eine Strafe zu befürchten hatte.

Während der Startprozedur starben die Motoren von Heinz-Harald Frentzens und Marques’ Autos ab, was einen Startabbruch zur Folge hatte. Das Rennen wurde daraufhin um eine Runde verkürzt und die Verursacher mussten von hinten starten, was nur an Frentzens Position etwas änderte, da Marques ohnehin Letzter war. Beim zweiten Start in die Einführungsrunde blieb Montoya stehen, da auch sein Motor abstarb. Nachdem seine Mechaniker seinen Wagen wieder zum Laufen gebracht hatten, fuhr er dem Feld hinterher.

Zweiter Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zweite Start verlief bei allen ohne Probleme. Giancarlo Fisichella startete gut und lag nach der ersten Kurve auf Position vier. Auf der Geraden nach Eau Rouge gingen Häkkinen und Coulthard an Jacques Villeneuve vorbei. An der Spitze kam es ebenfalls zu einem Überholmanöver. Michael Schumacher ging an seinem Bruder Ralf vorbei und übernahm die Führung. Nach der ersten Runde führte Michael Schumacher vor Ralf Schumacher, Barrichello, Fisichella, Häkkinen und Coulthard.

Während Michael Schumacher sich vom Feld löste, überholten Häkkinen und Coulthard in der zweiten Runde Fisichella. Barrichello übte unterdessen Druck auf Ralf Schumacher aus. Alonso schied mit einem Getriebeschaden aus, was eine Bestrafung überflüssig machte.

In Runde fünf kam es zu einem Unfall zwischen Eddie Irvine und Luciano Burti. In einer schnellen Linkskurve vor dem Streckenabschnitt Blanchimont versuchte Burti sich links neben Irvine zu positionieren. Irvine hatte ihn jedoch übersehen und lenkte in die Kurve ein, sodass Burti auf den Grünstreifen neben der Strecke fahren musste. Es kam zu einer Kollision zwischen den beiden, wobei Burti seinen Frontflügel verlor. Beide Fahrer verloren die Kontrolle über ihre Fahrzeuge und fuhren in die Streckenbegrenzung. Während die Auslaufzone das Auto von Irvine gut verlangsamte, fuhr Burti fast ungebremst und frontal in die Reifenstapel. Das Safety-Car wurde umgehend herausgeschickt, um die Unfallstelle zu sichern. Da die Bergungsarbeiten bei Burti allerdings andauerten, entschied die Rennleitung, das Rennen abzubrechen.[5]

Noch während der Safety-Car-Phase rollte der Wagen von Räikkönen aus, sodass er nicht am Restart teilnehmen konnte.

Dritter Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Burti in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht und die Strecke an der Unfallstelle wieder hergestellt worden war, wurde eine neue Startprozedur eingeleitet. Das Rennen wurde um die schon absolvierten Runden auf 36 verkürzt.

Beim Vorstart in die Einführungsrunde kam es zu einer Kuriosität. Die Mechaniker von Ralf Schumacher waren mit dem Wechsel eines Heckflügelelements nicht rechtzeitig fertig geworden, sodass das Fahrzeug aufgebockt blieb. Die Konsequenz daraus war, dass Schumacher von hinten starten musste.[6] Neben Schumacher wurde auch bei Enrique Bernoldi gearbeitet, der aber recht zügig wegfahren konnte. Da er schon Letzter war, gab es keine Probleme.

Fisichella startete erneut gut, überholte Coulthard, Häkkinen und Barrichello und lag nach der ersten Kurve auf Position zwei. Im hinteren Teil des Feldes kam es zu einer Kollision zwischen Montoya, Pedro de la Rosa und Nick Heidfeld. Heidfeld beendete die erste Runde nicht, de la Rosa gelang es, an die Box zu fahren, er beendete dort sein Rennen. Montoya konnte vorerst das Rennen fortsetzen, schied aber in der zweiten Runde durch einen Motorschaden aus.

Währenddessen setzte Schumacher sich schnell von Fisichella ab, der die Fahrer hinter sich aufhielt. Da zwischen Rennabbruch und Neustart das Tanken verboten war, begann die erste Phase der Boxenstopps sehr früh. Häkkinen und Jean Alesi kamen als Erste in Runde fünf zum Boxenstopp. Nachdem Michael Schumacher auch zu seinem Stopp an die Box gekommen war, führte Fisichella in Runde elf kurzzeitig das Rennen an, bevor auch er an die Box kommen musste.

Nach den Stopps führte weiterhin Michael Schumacher vor Fisichella, Coulthard, Häkkinen und Barrichello.

In Runde 17 verlor Barrichello seinen Frontflügel. Er hatte in der letzten Schikane eine aus Gummi bestehende Fahrbahnbegrenzung getroffen. Er fuhr die Runde ohne Frontflügel zu Ende und kam an die Box. Eine Runde später fuhr auch Button gegen diese Begrenzung und schlug sich ebenfalls den Frontflügel ab. Anders als bei Barrichello verklemmte sich der Flügel unter dem Fahrzeug, sodass Button in die Leitplanke rutschte und sein Rennen beenden musste.

Nachdem alle Piloten ein zweites Mal in der Box waren, führte weiterhin Michael Schumacher mit großem Vorsprung vor Fisichella und Coulthard. Coulthard war zu diesem Zeitpunkt schneller als Fisichella und setzte ihn unter Druck. Neun Runden vor Schluss überholte Coulthard Fisichella auf der Geraden nach Eau Rouge und sicherte sich den zweiten Platz.

Nach 1:08:05,002 Stunden erreichte Michael Schumacher als Sieger das Ziel, gefolgt von Coulthard, Fisichella, Häkkinen, Barrichello und Alesi.[7]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan Honda 11 Italien Jarno Trulli Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Frankreich Jean Alesi
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien Enrique Bernoldi
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Spanien Pedro de la Rosa
Italien European Minardi F1 20 Brasilien Tarso Marques Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien Fernando Alonso
Frankreich Prost Acer 22 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Brasilien Luciano Burti

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:52,072 01
02 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:52,959 02
03 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:54,685 03
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Frankreich Prost-Acer 1:55,233 04
05 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:56,116 05
06 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:57,038 06
07 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:57,043 07
08 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 1:57,668 08
09 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:58,008 09
10 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:58,519 10
11 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:58,519 11
12 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 1:59,050 12
13 Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:59,128 13
14 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:59,302 14
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 1:59,587 15
16 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:59,647 16
17 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:59,689 17
18 Brasilien Luciano Burti Frankreich Prost-Acer 1:59,900 18
107-Prozent-Zeit: 1:59,917 min (bezogen auf Bestzeit von 1:52,072 min)
DNQ Niederlande Jos Verstappen[# 1] Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 2:02,039 19
DNQ Spanien Fernando Alonso[# 1] Italien Minardi-European 2:02,594 20
DNQ Brasilien Enrique Bernoldi[# 1] Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 2:03,048 21
DNQ Brasilien Tarso Marques[# 1] Italien Minardi-European 2:04,204 22
Anmerkungen
  1. a b c d Dieser Fahrer scheiterte an der 107-Prozent-Zeit, wurde jedoch nachträglich zum Rennen zugelassen, da das Qualifying unter nassen Bedingungen stattfand.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 36 2 1:08:05,002 03 1:49,758 (03.)
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 36 2 + 10,098 09 1:51,608 (31.)
03 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 36 2 + 27,742 08 1:51,725 (10.)
04 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 36 2 + 36,087 07 1:51,741 (09.)
05 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 36 2 + 54,521 05 1:51,776 (20.)
06 Frankreich Jean Alesi Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 36 2 + 59,684 13 1:51,996 (05.)
07 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 36 2 + 59,986 02 1:51,058 (21.)
08 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 36 2 + 1:04,970 06 1:52,372 (11.)
09 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Frankreich Prost-Acer 35 1 + 1 Runde 04 1:54,051 (15.)
10 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 35 2 + 1 Runde 19 1:54,095 (04.)
11 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 35 3 + 1 Runde 11 1:52,533 (24.)
12 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 35 2 + 1 Runde 21 1:55,196 (04.)
13 Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 32 4 + 4 Runden 22 1:56,484 (08.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 31 2 DNF 16 1:51,828 (04.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 17 1 DNF 15 1:53,409 (17.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1 0 DNF 01 2:05,821 (01.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1 0 DNF 10 3:49,381 (01.)
Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 0 0 DNF 14
DNS Finnland Kimi Räikkönen[A 1] Schweiz Sauber-Petronas 12
DNS Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine[A 1] Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 17
DNS Brasilien Luciano Burti[A 1] Frankreich Prost-Acer 18
DNS Spanien Fernando Alonso[A 1] Italien Minardi-European 20

Anmerkungen

  1. a b c d Räikkönen, Irvine, Burti und Alonso konnte am Neustart nicht teilnehmen und wurden daher nicht gewertet.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 104
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 57
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 48
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 44
05 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 24
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 15
07 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 11
08 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 11
09 Finnland Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 9
10 Italien Jarno Trulli Jordan-Honda 9
11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 8
12 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda/Prost-Acer 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 5
14 Frankreich Jean Alesi Prost-Acer/Jordan-Honda 5
15 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 4
16 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Benetton-Renault 2
17 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Asiatech 1
18 Spanien Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 1
19 Brasilien Ricardo Zonta Jordan-Honda 0
20 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth/Prost-Acer 0
21 Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
22 Brasilien Tarso Marques Minardi-European 0
23 Spanien Fernando Alonso Minardi-European 0
24 Argentinien Gastón Mazzacane Prost-Acer 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 152
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 81
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 59
04 Schweiz Sauber-Petronas 20
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 16
06 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 16
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Benetton-Renault 10
08 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 5
09 Frankreich Prost-Acer 4
10 Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1
11 Italien Minardi-European 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Belgien 2001 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  2. Großer Preis von Belgien 2001 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  3. Großer Preis von Belgien 2001 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  4. Großer Preis von Belgien 2001 - Warm up - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.
  5. Horrorcrash von Burti überschattet Schumacher-Rekordsieg. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. April 2013.
  6. Enttäuschende Vorstellung von BMW-Williams. Motorsport-Total.com, abgerufen am 10. April 2013.
  7. Großer Preis von Belgien 2001 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 1. August 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]