Mord im Orient-Expreß (1974)
Film | |
Titel | Mord im Orient-Expreß |
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Originaltitel | Murder on the Orient Express |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1974 |
Länge | 131 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Sidney Lumet |
Drehbuch | Paul Dehn |
Produktion | |
Musik | Richard Rodney Bennett |
Kamera | Geoffrey Unsworth |
Schnitt | Anne V. Coates |
→ Besetzung und Synchronisation | |
Chronologie | |
Mord im Orient-Expreß (Originaltitel Murder on the Orient Express) ist ein britischer Kriminalfilm des Regisseurs Sidney Lumet aus dem Jahr 1974 nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie aus dem Jahr 1934. Gleichnamige Filme erschienen 2001, 2010 und 2017.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film beginnt mit einer Collage aus Szenen, Zeitungsausschnitten und Kommentaren über den Fall eines kleinen Mädchens namens Daisy Armstrong, das im Jahr 1930 in den USA aus dem Hause ihrer Eltern, reicher und hoch angesehener Bürger, entführt und nach Zahlung des Lösegeldes tot aufgefunden wird.
Fünf Jahre später: Der belgische Detektiv Hercule Poirot hat gerade in Jordanien einen Fall abgeschlossen und reist übers winterliche Istanbul zurück nach London. Als er ein Abteil im Kurswagen Istanbul-Calais des nächsten Orient-Expresses buchen will, stellt sich heraus, dass der Zug ausgebucht ist. Mit Hilfe seines Freundes Signor Bianchi, des Direktors der Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), bekommt Poirot doch noch einen Platz im Schlafwagen. Im Speisewagen macht ihm der US-amerikanische Geschäftsmann Samuel Edward Ratchett folgendes Angebot: Poirot solle ihn für sehr viel Geld bewachen, denn er erhalte regelmäßig Morddrohungen und schlafe mit einer Waffe unter dem Kissen. Poirot lehnt das Angebot ab. Nachts wird Poirot mehrmals von merkwürdigen Geräuschen geweckt. Mitten in der Nacht zwischen Vinkovci und Slavonski Brod in Jugoslawien wird Ratchett durch zwölf Messerstiche ermordet und am Morgen tot aufgefunden.
Der Expresszug ist inzwischen auf freier Strecke auf jugoslawischem Gebiet im Schnee steckengeblieben. Keiner kann den Zug verlassen, auch der Mörder nicht. Der Telegraf streikt, und die jugoslawische Polizei kann nicht benachrichtigt werden. Daher bittet Signor Bianchi, der sich ebenfalls im Zug befindet, Hercule Poirot um die Aufklärung des Falles. Im Abteil des Toten findet Poirot einen halb verbrannten Brief, aus dem er auf die wahre Identität des Toten schließen kann. Es handelt sich um den Mafioso und Schwerverbrecher Cassetti, der einst die kleine Daisy Armstrong entführt hatte und schuld an ihrer Ermordung und in der Folge an weiteren Todesopfern ist, sich aber der gerechten Strafe in den USA entziehen konnte.
Cassetti/Ratchett wurde mit zwölf Stichen getötet, die unterschiedlich tief sind und unterschiedlich kräftig ausgeführt wurden. Am Tatort werden außerdem ein Taschentuch und ein Pfeifenreiniger gefunden und in einem der Koffer der Mitreisenden die Uniform eines Schlafwagenschaffners. Alle Menschen im Zug werden verhört, aber es befindet sich niemand an Bord, der zugibt, den gefundenen Pfeifenreiniger und das Taschentuch zu besitzen.
Poirot präsentiert den Reisenden am Ende seiner Ermittlungen zwei Lösungen. Die erste und aus seiner Sicht einfachere Lösung ist, dass Cassetti von einem rivalisierenden Mafioso ermordet wurde. Die zweite Lösung ist seiner Meinung nach komplexer. Seinen Ermittlungen nach waren alle Reisenden entweder im Hause Armstrong angestellt gewesen oder nahe Verwandte oder Freunde der Familie. Allen war die kleine Daisy ans Herz gewachsen, und nach der Entführung schworen sie sich, den Täter zur Verantwortung zu ziehen. Nach Daisys Entführung und Ermordung waren auch Daisys Mutter bei der Geburt eines weiteren Kindes sowie dieses Neugeborene gestorben, und der Vater hatte Suizid begangen, ebenso ein fälschlich als mitschuldig verdächtigtes Dienstmädchen.
Die Erklärung dafür, dass es Poirot nicht möglich war, einen der zwölf verdächtigen Fahrgäste widerspruchsfrei als Täter zu identifizieren, ist die, dass sie alle den Mord begingen: Alle Verdächtigen sind nacheinander durch das Abteil von Ratchett/Cassetti gegangen, und jeder hat einmal auf ihn eingestochen. Es handelt sich um die Großmutter (Mrs. Hubbard), die Tante und den Onkel (Gräfin und Graf Andrenyi) und um das Kindermädchen Daisys (Greta Ohlsson), um den Butler (Mr. Beddoes), die Köchin (Hildegarde Schmidt), den Chauffeur (Mr. Foscarelli) und die Sekretärin (Miss Debenham) der Armstrongs, um die Patin (Prinzessin Dragomiroff) und um einen Verehrer (Mr. McQueen) von Daisys Mutter, um einen Freund von Daisys Vater (Col. Arbuthnot) sowie um den Vater (Schlafwagenschaffner Pierre Paul Michel) und den Freund (Mr. Hardman) des verstorbenen Dienstmädchens.
Poirot lässt keinen Zweifel daran, dass er diese Erklärung für die zutreffende hält, stellt den Leiter der Eisenbahngesellschaft aber vor die Wahl, welche Theorie er der jugoslawischen Polizei für diesen Fall präsentieren möchte: entweder die Geschichte von einem in den Zug eingedrungenen und als Schaffner verkleideten Unbekannten, der Ratchett im Auftrag der Mafia ermordet habe, oder die vom gemeinschaftlichen Mord der zwölf Reisenden.
Bianchi entschließt sich dazu, der jugoslawischen Polizei die einfachere Lösung mit dem ominösen Fremden zu präsentieren. Der Zug wird aus dem Schnee befreit, und die Reisenden stoßen miteinander an.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Entführungsfall des Charles-Lindbergh-Babys in den 1930er Jahren stand Pate für den fiktiven Fall „Daisy Armstrong“. Charles Augustus Lindbergh jr., der Sohn des Flugpioniers Charles Lindbergh, war im März 1932 im Alter von 20 Monaten aus seinem Elternhaus entführt worden. Nach der Zahlung eines Lösegeldes in Höhe von 50.000 US-Dollar wurde das Kleinkind ermordet aufgefunden.
Ein bei den Eltern von Mrs. Lindbergh angestelltes Dienstmädchen wurde zu Unrecht der Komplizenschaft verdächtigt und beging nach sehr harschem Polizeiverhör Selbstmord. Dieser Zwischenfall diente Agatha Christie als Motiv für die Beteiligung des Schlafwagenschaffners Pierre Michel an der Ermordung von Ratchett/Cassetti, indem sie nach dem Vorbild des Dienstmädchens aus dem Lindbergh-Fall für den Roman das Dienstmädchen Paulette Michel – Tochter von Pierre Michel – schuf, das nach unrechtmäßiger Verdächtigung ebenfalls den Freitod wählte.
Der Fall Lindbergh war zur Zeit der Erstveröffentlichung von Mord im Orient Express im Januar 1934 noch unaufgeklärt. Erst im September 1934 wurde Bruno Hauptmann als mutmaßlicher Täter festgenommen. Obwohl im Laufe des folgenden Prozesses Zweifel aufkamen, wurde Hauptmann wegen Mordes 1935 schuldig gesprochen und 1936 hingerichtet.[1]
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Figur | Darsteller | Deutscher Sprecher |
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Hercule Poirot | Albert Finney | Claus Biederstaedt |
Mrs. Hubbard | Lauren Bacall | Gisela Trowe |
Signor Bianchi | Martin Balsam | Martin Hirthe |
Greta Ohlsson | Ingrid Bergman | Dagmar Altrichter |
Gräfin Andrenyi | Jacqueline Bisset | Renate Küster |
Pierre Paul Michel | Jean-Pierre Cassel | Harry Wüstenhagen |
Colonel Arbuthnot | Sean Connery | Gert Günther Hoffmann |
Mr. Beddoes | John Gielgud | Friedrich Schoenfelder |
Prinzessin Dragomiroff | Wendy Hiller | Ursula Krieg |
Hector McQueen | Anthony Perkins | Joachim Kerzel |
Mary Debenham | Vanessa Redgrave | Ute Meinhardt |
Hildegarde Schmidt | Rachel Roberts | Sigrid Lagemann |
Mr. Ratchett | Richard Widmark | Arnold Marquis |
Graf Andrenyi | Michael York | Thomas Danneberg |
Mr. Hardman | Colin Blakely | Klaus Sonnenschein |
Dr. Constantine | George Coulouris | Ernst Wilhelm Borchert |
Antonio Foscarelli | Denis Quilley | Joachim Kemmer |
Aide-de-camp | Jeremy Lloyd | Lothar Blumhagen |
Concierge | Vernon Dobtcheff | Eric Vaessen |
Die Figur des Direktors der CIWL, Signore Bianchi, heißt in der Romanvorlage Monsieur Bouc, der Butler Mr. Beddoes heißt bei Agatha Christie Edward Henry Masterman, der Mädchenname der Gräfin Andrenyi im Roman ist Goldenberg, nicht Grünwald. Ingrid Bergman sollte ursprünglich die Rolle der Prinzessin Dragomiroff übernehmen. Sie fand jedoch an der Rolle der schwedischen Missionarin größeren Gefallen und konnte dies auch gegenüber dem Regisseur durchsetzen. Letztlich bekam sie für diese Rolle den Oscar.
Die Innenaufnahmen wurden unter Zuhilfenahme von originaler Ausstattung der Waggons der CIWL in den EMI-Elstree-Filmstudios im britischen Borehamwood gedreht. Als Bahnhof in Istanbul diente eine Depothalle der CIWL auf dem Gelände des Bahnhofs Landy in der Nähe von Paris, diese Aufnahmen wurden nächtens gedreht. Die Außenaufnahmen des fahrenden Zuges wurden auf der bald nach Abschluss der Dreharbeiten stillgelegten Strecke zwischen Pontarlier und Gilley im Département Doubs gedreht. An der Straße neben dem Gleis sind die typischen französischen Meilensteine erkennbar.
Die Dampflokomotive des Zuges ist die 1922 gebaute Schnellzug-Lokomotive 230 G 353 der SNCF, die ehemalige PO 4353 der Compagnie du chemin de fer de Paris à Orléans; für die Zeit und die Baureihe untypisch führte sie ein Dreilicht-Spitzensignal. Dieser Typ wurde nie vor dem historischen Simplon-Orient-Express eingesetzt. Generell wurden stets Lokomotiven der jeweiligen Bahnverwaltungen eingesetzt, welche an den Staatsgrenzen gewechselt wurden und nie die ganze Zeit über vor dem Zug blieben.
Auch die Zusammensetzung des Wagenzuges ist in dieser Verfilmung nicht korrekt, es fehlen zum einen vier weitere (teilweise auch im Roman erwähnte) Schlafwagen, wie z. B. der Kurswagen von Athen nach Paris. Zum anderen wurde zu dieser Zeit kein Pullmanwagen im Simplon-Orient-Express eingesetzt.[2] Der im Film gezeigte Speisewagen Nr. 4271 der CIWL wurde überhaupt erst 1955 von Breda gebaut und besaß zudem seit den 1960er Jahren nur mehr auf einer Seite eine Plattform, beim verwendeten Schlafwagen Nr. 3504 handelte es sich um einen Waggon der Type Lx. Dieser wurde vorwiegend im französischen Binnenverkehr eingesetzt.[2]
Es wurden zum Dreh Filmkameras und Objektive von Panavision verwendet.
Für das Produzenten-Duo John Brabourne und Richard B. Goodwin war dieser Film der Auftakt zu drei weiteren Agatha-Christie-Kinoverfilmungen, nämlich Tod auf dem Nil (1978) und Das Böse unter der Sonne, in denen jeweils Peter Ustinov die Rolle des Hercule Poirot übernahm, sowie Mord im Spiegel (1980) mit Angela Lansbury als Miss Marple.
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1975 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH in Berlin. Das Dialogbuch schrieb Hans Bernd Ebinger, Synchronregie führte Gert Günther Hoffmann.[3]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle | Bewertung |
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Rotten Tomatoes (Tomatometer) | 90 %[4] |
Metacritic (Metascore) | 63/100[5] |
AllMovie | [6] |
Lexikon des internationalen Films | [7] |
Prisma | [8] |
Halliwell’s Film Guide | [9] |
Lexikon „Filme im Fernsehen“ | [10] |
Leonard Maltin's Movie and Video Guide | [11] |
The Virgin Film Guide | [12] |
The Motion Picture Guide | [13] |
Mord im Orient-Expreß erhielt ein gutes Presseecho, was sich auch in den Auswertungen US-amerikanischer Aggregatoren widerspiegelt. So erfasst Rotten Tomatoes größtenteils positive Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Zertifiziert Frisch“ ein.[4] Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Grundsätzlich Wohlwollend“ aus.[5] Es folgen einige repräsentative Pressestimmen:
„Opulente Verfilmung des Christie-Klassikers[;] kammerspielartige All-Star-Produktion mit feinen Charakterstudien[.] Wertung: sehr gut“
„Optisch brillante, ironisch getönte Verfilmung eines Romans von Agatha Christie. Eine heiter-parodistische Unterhaltung mit Hollywood-Touch und internationaler Star-Besetzung.“
„Elegant und stilvoll, ganz in der besten Agatha-Christie-Tradition.“
„Insgesamt ist Lumets Film wie der Schauplatz, der Pullman-Wagen im Orientexpress: gepflegt, luxuriös, und von beruhigend altmodischer Art.“
„Diese Wiederbegegnung mit Darstellergrößen […] macht den einzigen Reiz des Films aus.“
„Kein Reißer, sondern ein amüsantes Kammerspiel.“
1975 erhielt der Film sechs Oscar-Nominierungen:
- Albert Finney: männliche Hauptrolle
- Ingrid Bergman: weibliche Nebenrolle
- Geoffrey Unsworth: Kamera
- Tony Walton: Kostüme
- Richard Rodney Bennett: Musik
- Paul Dehn: Drehbuch
Ingrid Bergman gewann einen Oscar.
Weitere Versionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1955 wurde Hercule Poirot klärt den Mord im Orient-Express auf als siebte Folge der Fernsehserie Die Galerie der großen Detektive ausgestrahlt.
2001 wurde unter der Regie von Carl Schenkel ein Fernsehfilm für das US-amerikanische Fernsehen produziert, in dem Alfred Molina die Hauptrolle des Hercule Poirot übernahm. Die Handlung wurde in die Gegenwart versetzt. Trotz bekannter Schauspieler wie Alfred Molina, Meredith Baxter, Peter Strauss und Leslie Caron hatte diese Neuverfilmung wenig Erfolg bei Kritik und Publikum.
Als Teil der Reihe Agatha Christie’s Poirot wurde 2009 eine weitere Version mit David Suchet als Hercule Poirot produziert. Der Fernsehfilm unter der Regie von Philip Martin entstand für das englische ITV und das amerikanische WGBH Boston.
2015 strahlte das japanische Fernsehen eine Adaption von Agatha Christies Krimi Mord im Orient-Express aus.
Im November 2017 erschien eine sechste Verfilmung mit erneut großer Starbesetzung.[14] Kenneth Branagh führte Regie und übernahm die Hauptrolle.[15]
Deutschsprachige Home-Video-Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- VHS: Mord im Orient-Express. VMP.
- DVD: Mord im Orient-Express. Kinowelt Home Entertainment 2003.
- Blu-ray: Agatha Christie's Mord im Orient-Express. Studiocanal 2017.
Filmdokumentation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Making „Murder on the Orient Express“. Video-Dokumentation von Laurent Bouzereau, USA 2004, 49 Minuten (enthalten auf der US-DVD-Veröffentlichung des Films).
Soundtrack-Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Rodney Bennett: Murder on the Orient Express. Original Motion Picture Soundtrack. Es spielt das Royal Opera House Orchestra unter der Leitung von Marcus Dods. Auf: Poirot At the Movies. Music from the Agatha Christie Thrillers „Murder on the Orient Express“ & „Death On the Nile“. Cloud Nine Records / Silva Screen Records, London 1993, Tonträger-Nr. CNS 5007.
- Richard Rodney Bennett: Murder on the Orient Express. EMI Classics 7243 5 86168 2 2 (Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2004, auf der CD ist auch Bennetts Soundtrack Lady Caroline Lamb enthalten).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Agatha Christie: Mord im Orientexpress. Roman (Originaltitel: Murder on the Orient Express). Aus dem Englischen übersetzt von Otto Bayer. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-596-17422-8.
- Lawrence J. Quirk: Ingrid Bergman und ihre Filme. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Marie Margarete Giese. Goldmann, München 1982, ISBN 3-442-10214-6, S. 161 f.
- Georg Seeßlen: Agatha Christie im Film. In: Georg Seeßlen: Mord im Kino. Geschichte und Mythologie des Detektiv-Films. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1981, ISBN 3-499-17396-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zu Lindbergh und der Kindesentführung siehe: Andrew Scott Berg: Charles Lindbergh. Ein Idol des 20. Jahrhunderts. Blessing, München 2001, ISBN 3-89667-089-1.
- ↑ a b Murder on the Orient Express (Eisenbahn im Film). Abgerufen am 30. Dezember 2021.
- ↑ Mord im Orient Express (1974). In: Synchrondatenbank. Abgerufen am 3. Juni 2021.
- ↑ a b Mord im Orient-Expreß. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 42 erfasste Kritiken).
- ↑ a b Mord im Orient-Expreß. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 6 erfasste Kritiken).
- ↑ Hal Erickson: Mord im Orient-Expreß ( vom 4. September 2023 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch)
- ↑ a b Mord im Orient-Expreß. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Mord im Orient-Expreß. In: prisma. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
- ↑ Leslie Halliwell: Halliwell’s Film Guide. 7. Auflage. Grafton, London/ Glasgow/ Toronto/ Auckland/ Sydney 1989, ISBN 0-246-13449-6, S. 702.
- ↑ a b Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 582.
- ↑ Leonard Maltin u. a.: Leonard Maltin's 2015 Movie and Video Guide. Signet, New York 2014, ISBN 978-0-451-46849-9, S. 968.
- ↑ Ken Fox, Maitland McDonagh (Hrsg.): The Virgin Film Guide. 8. Auflage. Virgin, London 1999, ISBN 0-7535-0304-2, S. 539.
- ↑ a b Jay Robert Nash, Stanley Ralph Ross: The Motion Picture Guide. Volume 5: 1927–1983. L–M. Cinebooks, Chicago 1986, ISBN 0-933997-05-1, S. 2055.
- ↑ die Erstaufführung war am 2. November in der Royal Albert Hall in London.
- ↑ Brent Lang: Steven Spielberg Pentagon Papers Drama Gets 2017 Oscar Season Release. In: Variety. 6. September 2017, abgerufen am 3. März 2019.