Rheinenergiestadion

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Rheinenergiestadion
RheinEnergieStadion Südseite, im Vordergrund die Jahnwiesen
Südseite des Stadions, im Vordergrund die Jahnwiesen
Frühere Namen

Sportpark Müngersdorf
Müngersdorfer Stadion

Daten
Ort Aachener Straße 999
Deutschland Köln, Deutschland
Koordinaten 50° 56′ 1″ N, 6° 52′ 30″ OKoordinaten: 50° 56′ 1″ N, 6° 52′ 30″ O
Eigentümer Kölner Sportstätten GmbH
Betreiber Kölner Sportstätten GmbH
Baubeginn 20. Dezember 2001
Eröffnung 31. Januar 2004
Erstes Spiel 31. Januar 2004
1. FC Köln – Borussia Mönchengladbach 1:0[1]
Oberfläche Naturrasen
Kosten 117,5 Mio. Euro
Architekt Gerkan, Marg und Partner
Schlaich Bergermann und Partner[2]
Kapazität 49.968 Plätze [3]
Kapazität (internat.) 46.195 Plätze [4]
Spielfläche 105 m × 68 m
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
Rheinenergiestadion (Nordrhein-Westfalen)
Rheinenergiestadion (Nordrhein-Westfalen)
Das alte Müngersdorfer Stadion
Blick auf das RheinEnergieStadion Köln

Das Rheinenergiestadion (Eigenschreibweise: RheinEnergieSTADION) ist ein Fußballstadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf und Heimat des 1. FC Köln. Durch einen Sponsorenvertrag trägt es derzeit den Namen des Kölner Energieversorgers RheinEnergie.

Geschichte

Mit dem im Versailler Vertrag vereinbarten Wegfall der Festungsanlagen nach dem Ersten Weltkrieg verfügte die Stadt Köln über einen breiten, weitgehend ungenutzten Streifen Land am linksrheinischen Stadtrand, der einer neuen Nutzung zugeführt werden konnte. Der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, auf dessen Initiative auch die Wiedergründung der Universität zu Köln, die KölnMesse und die Ansiedlung der Fordwerke zurückzuführen sind, trieb die Umwandlung des Geländes zu einem Grüngürtel voran. Etwa in der Mitte dieses Grüngürtels im Stadtteil Müngersdorf sollte ein großes Sportzentrum entstehen. Die Idee war, den Kölnern einerseits ein Angebot an Freizeit- und Sportflächen zu bieten und andererseits ein modernes Stadion bereitzustellen.

Ab 1920 begann die Stadt auf Initiative Adenauers mit den Verhandlungen zum Erwerb größerer Grundstücksflächen von Privatpersonen und auch von der Gemeinde Weiden-Lövenich an der Aachener Straße für den geplanten „Sportpark Müngersdorf“, am 22. September 1921 beschloss der Rat der Stadt Köln den Stadionbau für 15,4 Millionen Reichsmark; schon im Oktober 1921 ist Baubeginn.[5] Geplant wurden auf dem 80 Hektar großen Areal neben der Hauptkampfbahn mit etwa 80.000 Zuschauerplätzen zwei kleinere Stadien (Ost- und Westkampfbahn), eine Radrennbahn, ein Freibad sowie Tennis- und Hockeyplätze und ein Bereich für Schwerathletik. Auch wurde eine Haltestellenanlage nebst Abstellgleisen für die Straßenbahn errichtet. Die Anlagen waren bei der feierlichen Eröffnung am 16. September 1923 noch nicht komplettiert. Der „Sportpark Müngersdorf“ war die größte deutsche Sportanlage bis zum Bau des Berliner Olympiastadions im Jahre 1936.

Zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war ein Neubau an gleicher Stelle geplant. Bereits in der Bauplanung zeigte sich, dass die projektierten Baukosten zu hoch ausfielen, so dass Köln nicht Austragungsort der WM wurde. Für den Kölner Profifußball war die Übergangszeit eine besonders prekäre Situation, da in der Bundesliga-Saison 1973/74 mit dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln zwei Kölner Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten waren, die in dieser Spielzeit ihre Spiele in der Müngersdorfer Radrennbahn austragen mussten. Der dann in etwas kostengünstigerer Form für 45 Millionen DM errichtete Neubau mit 61.000 Zuschauerplätzen wurde am 12. November 1975 mit einem Fußballspiel zwischen den Ortsrivalen 1. FC Köln und Fortuna Köln (3:0) eröffnet.[6] Gleichzeitig bauten die Kölner Verkehrsbetriebe für 7 Millionen DM den Bahnhof für die Stadtbahn Köln neu. Während der Fußball-Europameisterschaft 1988 wurden zwei Spiele in Müngersdorf ausgetragen.

Für die anstehende FIFA WM 2006 plante die Stadt Köln ein neues Stadion, da das alte nicht mehr den FIFA-Bestimmungen entsprach. Der erste Spatenstich für das neue, reine Fußballstadion erfolgte am 20. Dezember 2001. Nach einer Bauzeit von 30 Monaten und Baukosten von 117,5 Millionen Euro eröffnete das neue, WM-taugliche Stadion mit der Freigabe der letzten Tribüne am 31. Januar 2004.[7] Das Stadion fasst 49.968 Zuschauer (davon 41.825 Sitzplätze und 8.173 Stehplätze), nach internationalen Regeln 46.253.[8] Dieses Mal wurde das Stadion in Etappen neu errichtet, so dass ein Umzug des 1. FC Köln während der Bauzeit nicht nötig war; allerdings war die Zuschauerkapazität zwei Jahre lang eingeschränkt. Eigentümer und Betreiber ist die Kölner Sportstätten GmbH.

Das Stadion war dann auch im Jahre 2006 einer der zwölf Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Während des Turniers wurden ein Achtelfinale und vier Vorrundenspiele im „FIFA WM-Stadion Köln“ ausgetragen, nachdem auch schon 2005 während des Konföderationen-Pokals drei Vorrundenspiele ausgetragen worden waren.

Laut der Zeitung Express plant der 1. FC Köln, die Kapazität des Stadions auf 75.000 Plätze ausbauen zu wollen, der Ausbau solle frühestens 2018 beginnen.[9]

Nutzung

Innenansicht des Stadions

Das Stadion wird überwiegend vom 1. FC Köln für die Spiele seiner Fußball-Profimannschaft genutzt. Ab dem Jahr 1926 spielte die SpVgg Sülz 07, einer der beiden Vorgängervereine (der andere ist der Kölner BC) bereits in der Müngersdorfer Radrennbahn.

Von 1967 bis 1978 trug der SC Fortuna Köln seine Heimspiele hier aus, ehe man ins Südstadion wechselte. In den sechziger Jahren spielte mit dem SC Viktoria Köln eine weitere Kölner Mannschaft in der Radrennbahn. Auch während der Bauzeit des 1975 eröffneten Stadions fanden die Spiele des 1. FC Köln dort statt. 1983 erlebte das Müngersdorfer Stadion mit dem DFB-Pokalendspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln ein Kölner Endspiel, das der FC mit 1:0 gewann. International wurde das Stadion – neben dem FC – von verschiedenen Vereinen der Umgebung als (Ausweich-)Heimspielstätte in europäischen Pokalwettbewerben genutzt, so in den 80er-Jahren von Bayer 04 Leverkusen und in der Saison 2004/2005 für die Heimspiele im UEFA-Pokal von dem damaligen Fußball-Zweitligisten Alemannia Aachen. Von 2004 bis 2007 wurde im Rheinenergiestadion auch American Football gespielt. Die Mannschaft von Cologne Centurions trug hier ihre Heimspiele in der NFL Europe (im Jahr 2007: NFL Europa) aus.

Im Juni 2005 fanden drei Spiele des FIFA-Konföderationen-Pokal 2005 statt. Das Stadion bot 40.590 Sitzplätze während des Confed-Cups. Die Vorrundenspiele Argentinien gegen Tunesien, Deutschland gegen Tunesien und Brasilien gegen Japan fanden hier statt. Im Rahmen des XX. Weltjugendtages in Köln fand am 16. August 2005 im RheinEnergieStadion der Eröffnungsgottesdienst mit Joachim Kardinal Meisner statt. Unterhalb der Nordtribüne des Stadions befindet sich das FC-Museum, in dem die Geschichte des 1. FC Köln präsentiert wird. Am 5. August 2007 fand im Stadion die zweite Auflage des Türkischen Supercups statt, den Fenerbahçe Istanbul 2:1 gegen Beşiktaş Istanbul gewann. Das Stadion wurde 2005 vom IOC (Internationales Olympisches Komitee) und der Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e. V. mit einer Bronze-Medaille ausgezeichnet – als eine der besten Sportstätten weltweit. Beteiligt an diesem Wettbewerb hatten sich insgesamt 93 Stadien und Sportstätten aus 25 Ländern.

Seit 2010 finden die DFB-Pokal-Endspiele der Frauen im Kölner Stadion statt. Im Mai 2012 unterschrieben der DFB und die Stadt Köln einen Vertrag über den Verbleib des Pokalfinales in Köln bis mindestens 2015.[10] 2010 fanden außerdem die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie der Gay Games 2010 im Stadion statt. Seit 2005 gaben nationale und internationale Stars im Rheinenergiestadion schon viele Konzerte. Neben den Großveranstaltungen (Fußball, Konzerte etc.) finden jährlich auch eine Vielzahl von Firmenveranstaltungen (Meetings, Kongresse, Tagungen, Firmenfeiern etc.) in den Business-Bereichen des Stadions statt.

Weitere Gebäude und Anlagen

Das Stadion ist von anderen Sportanlagen umgeben: Eine Radrennbahn (das Albert-Richter-Radstadion), mehrere Fußballplätze, ein Freibad, das bis zum Sommer 2011 renoviert und durch ein Hallenbad ergänzt wurde, ferner das Trainingsgelände des ASV Köln (Leichtathletik) und die Hockey- und Tennisplätze von Rot-Weiß Köln. Auf der gegenüberliegenden Seite der Aachener Straße befand sich zudem noch ein Reitstadion, welches zu einem Baseballplatz umgebaut wurde. Westlich angrenzend befindet sich das Gelände der 1947 gegründeten und seit 1960 hier residierenden Deutschen Sporthochschule. Ergänzt wird es durch ein großzügiges Umfeld an Grünflächen vor und hinter dem Stadion („Jahnwiesen“), die für Open-Air-Konzerte genutzt werden.

Konföderationen-Pokal 2005

Das Stadion war Spielort bei der FIFA-Konföderationen-Pokal 2005. Während des Confed-Cups wurde das Stadion ohne seinen Sponsorennamen genannt und hieß, wie bei der WM ein Jahr später, „FIFA WM-Stadion Köln“, das Fassungsvermögen betrug dabei 40.590 Zuschauer.

Folgende Partien fanden während des Confed-Cups 2005 in Köln statt:

15. Juni, 18:00 Uhr, Köln, Gruppe A
Argentinien Tunesien 2:1 (1:0)
18. Juni, 18:00 Uhr, Köln, Gruppe A
Tunesien Deutschland 0:3 (0:0)
22. Juni, 20:45 Uhr, Köln, Gruppe B
Japan Brasilien 2:2 (1:2)

Fußball-Weltmeisterschaft 2006

Das Stadion war Spielort bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Während der WM wurde das Stadion ohne seinen Sponsorennamen genannt und hieß „FIFA WM-Stadion Köln“, das Fassungsvermögen betrug dabei 45.000 Zuschauer.

Folgende Partien fanden während der WM 2006 in Köln statt:

So, 11. Juni 2006, 21 Uhr Gruppe D
Portugal Portugal Angola Angola 1:0 (1:0)
Sa, 17. Juni 2006, 18 Uhr Gruppe E
Tschechien Tschechien Ghana Ghana 0:2 (0:1)
Di, 20. Juni 2006, 21 Uhr Gruppe B
SchwedenSchweden Schweden EnglandEngland England 2:2 (0:1)
Fr, 23. Juni 2006, 21 Uhr Gruppe G
Togo Togo FrankreichFrankreich Frankreich 0:2 (0:0)
Mo, 26. Juni 2006, 21 Uhr Achtelfinale
Schweiz Schweiz UkraineUkraine Ukraine 0:0 n. V., 0:3 i. E.

Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft

Die deutsche Fußballnationalmannschaft trat bisher zu folgenden Begegnungen im Stadion an:

20. November 1927, Freundschaftsspiel
Deutsches Reich Deutsches Reich Niederlande Niederlande 2:2
23. Juni 1929, Freundschaftsspiel
Deutsches Reich Deutsches Reich Schweden Schweden 3:0
12. Mai 1935, Freundschaftsspiel
NS-Staat Deutsches Reich Spanien Zweite Republik Spanien 1:2
6. Februar 1938, Freundschaftsspiel
Deutsches Reich NS Deutsches Reich Schweiz Schweiz 1:1
6. April 1941, Freundschaftsspiel
Deutsches Reich NS Deutsches Reich Ungarn 1940 Ungarn 7:0
4. Mai 1952, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Irland Irland 3:0
22. März 1953, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Osterreich Österreich 0:0
23. Dezember 1956, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Belgien Belgien 4:1
21. Oktober 1959, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Niederlande Niederlande 7:0
19. November 1966, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Norwegen Norwegen 3:0
17. Oktober 1970, EM-Qualifikation
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Turkei Türkei 1:1
27. April 1977, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Nordirland Nordirland 5:0
17. Oktober 1979, EM-Qualifikation
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Wales Wales 5:1
14. April 1982, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Vorlage:CZS 2:1
17. Oktober 1984, WM-Qualifikation
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Schweden Schweden 2:0
18. April 1987, Freundschaftsspiel
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Italien Italien 0:0
15. November 1989, WM-Qualifikation
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Wales Wales 2:1
17. November 1993, Freundschaftsspiel
Deutschland Deutschland Brasilien Brasilien 2:1
22. April 1998, Freundschaftsspiel
Deutschland Deutschland Nigeria Nigeria 1:0
31. März 2004, Freundschaftsspiel
Deutschland Deutschland Belgien Belgien 3:0
18. Juni 2005, FIFA-Konföderationen-Pokal 2005
Tunesien Tunesien Deutschland Deutschland 0:3
12. September 2007, Freundschaftsspiel
Deutschland Deutschland Rumänien Rumänien 3:1
7. September 2010, EM-Qualifikation
Deutschland Deutschland Aserbaidschan Aserbaidschan 6:1
11. Oktober 2013, WM-Qualifikation
Deutschland Deutschland Irland Irland 3:0
10. Juni 2015, Freundschaftsspiel
Deutschland Deutschland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1:2

Leichtathletikveranstaltungen

Da die beiden Vorgängerbauten des heutigen Stadions keine reinen Fußballstadien, sondern Mehrzweckstadien waren, gab es auch große Leichtathletikveranstaltungen in Müngersdorf. Bekannt waren die Sportfeste des ASV Köln, welche von 1934 bis 1999 fast jährlich stattfanden. Auch wurden die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften 1933, 1947, 1978 und 1996 im Müngersdorfer Stadion ausgetragen.

Konzerte

Das Stadion wird außerdem als Veranstaltungsort für Großkonzerte genutzt. Im alten Müngersdorfer Stadion traten auf: The Rolling Stones, Tina Turner, Guns N’ Roses, Dire Straits, Pink Floyd, AC/DC, U2, Die Toten Hosen, BAP, Peter Maffay, Michael Jackson, Genesis, Bon Jovi, ZZ Top, Simple Minds, Bryan Adams, Supertramp, Marillion, Marius Müller-Westernhagen, Aerosmith, Robbie Williams, Wolfgang Petry und Queen.

Im neuen Stadion spielten unter anderem: Phil Collins, The Rolling Stones, Queen + Paul Rodgers (2005), Die Ärzte (in der Silvesternacht 2006 und Juni 2013), Herbert Grönemeyer, AC/DC (Mai 2009), Die Fantastischen Vier und Clueso (in der Silvesternacht 2009), Pink (Mai 2010), Brings (Juli 2011, Juni 2016[11]), Bruce Springsteen (Mai 2012), Unheilig (Juli 2012), Coldplay (September 2012), Bon Jovi (Juni 2013), Die Toten Hosen (Juni 2013) und Helene Fischer (2015).

Galerie

Trivia

Die Kölner Zeltinger Band veröffentlichte 1981 das Lied „Müngersdorfer Stadion“. Dabei handelte es sich um eine im Kölner Dialekt gehaltene Version von „Rockaway Beach“, das im Original von den Ramones stammte. Allerdings geht es in dem Lied nicht um das Fußballstadion, sondern um einen Tag im benachbarten Freibad.

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Commons: RheinEnergieStadion – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Spielbericht 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach, weltfussball.de
  2. RheinEnergieStadion, sbp.de (PDF-Datei)
  3. RheinEnergieSTADION. In: rheinenergiestadion.de. Kölner Sportstätten GmbH, abgerufen am 29. Dezember 2015 (Als großer Fakt dargestellt).
  4. 1 FC Köln – Über das Stadion. In: fc-koeln.de. 1. FC Köln, abgerufen am 14. August 2015 (Unter der Überschrift „Zuschauer-Kapazität“ zu finden).
  5. Peter Fuchs (Hrsg.): Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Band 2, 1991, S. 360.
  6. Peter Fuchs (Hrsg.): Chronik zur Geschichte der Stadt Köln. Band 2, 1991, S. 314.
  7. Website der Kölner Sportstätten GmbH
  8. Webseite des 1. FC Köln
  9. sport1.de
  10. stadionwelt.de: Pokal der Frauen weiterhin in Köln Artikel vom 3. Mai 2012.
  11. 25 Jahre Brings Köln 2016 | koeln.de. In: www.koeln.de. Abgerufen am 28. Juni 2016.