Super Bowl LVIII

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Super Bowl LVIII
Allegiant Stadium
1 2 3 4 OT Gesamt
Chiefs 0 3 10 6 6 25
49ers 0 10 0 9 3 22
Datum 11. Februar 2024
Stadion Allegiant Stadium
Stadt Paradise, Nevada
MVP Patrick Mahomes
Nationalhymne Reba McEntire
Referee Bill Vinovich
Halbzeitshow Usher[1]
Fernsehübertragung
Deutschland RTL und DAZN
Schweiz RTL CH
Österreich RTL Austria und DAZN
Chronik
‹ Super Bowl LVII Super Bowl LIX ›

Der Super Bowl LVIII war der 58. Super Bowl, das Endspiel der Saison 2023 der National Football League (NFL) im American Football. Das Spiel sollte ursprünglich in New Orleans, Louisiana, ausgetragen werden. Aufgrund der Terminkollision mit dem Mardi Gras in New Orleans wurde das Spiel im Allegiant Stadium in Paradise, Nevada, ausgetragen. Nach dem Super Bowl LI war es der zweite Super Bowl, der in die Overtime ging.[2] Mit den Kansas City Chiefs gewann der Titelverteidiger. Die Mannschaft besiegte die San Francisco 49ers mit 25:22.[3]

Austragungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Super Bowls LVII und LVIII wurden anstatt im zuvor üblichen Bieterverfahren nach Bewerbung vergeben. Den NFL-Verantwortlichen wurde erlaubt, mit Städten in Verhandlungen zu treten und diesen die Möglichkeit zu geben, zusammen mit den Stadionbetreibern ein Angebot für die Durchführung des Events abzugeben. Am 23. Mai 2018 wurde sowohl die Vergabe des Super Bowl LVII an das State Farm Stadium in Glendale, Arizona als auch die des Super Bowl LVIII an den Mercedes-Benz Superdome in New Orleans, Louisiana bekannt gegeben.[4]

Mit dem zur Saison 2020 neu abgeschlossenen Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement), erhöhte die NFL die Anzahl der Regular-Season-Spiele auf 17. Infolge dieser Erhöhung verlängert sich die Saison und damit verschieben sich auch die Play-offs um eine Woche. Dadurch kollidierte der Termin des Super Bowls, der 11. Februar 2024 (statt wie ursprünglich vorgesehen, der 4. Februar) mit dem Mardi Gras in New Orleans. Aufgrund dessen wurde New Orleans die Ausrichtung des nachfolgenden 59. Superbowls (Super Bowl LIX) übertragen. Als neuer Austragungsort für den Super Bowl LVIII wurde das Allegiant Stadium in Paradise in Nevada bestimmt. Spielbeginn in den USA war am Sonntag, den 11. Februar 2024, um 3:30 p.m. (PST) Uhr, was in der mitteleuropäischen Zeitzone dem 12. Februar 2024, 00:30 Uhr, entspricht.

Weg zum Super Bowl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die San Francisco 49ers waren mit einer Bilanz von 12–5 das beste Team der National Football Conference (NFC) in der Regular Season. Mit den Kansas City Chiefs als Sieger des Super Bowl LVII im Vorjahr schaffte der Titelverteidiger, der die AFC West zum achten Mal in Folge gewann und mit die Regular Season mit einer Bilanz von 11–6 beendete, erneut den Einzug in den Super Bowl und damit den vierten Einzug in den Super Bowl binnen fünf Jahren. Beide Teams standen sich mit denselben Head Coaches bereits vier Jahre zuvor im Super Bowl LIV gegenüber, den Kansas City mit 31:20 für sich hatte entscheiden können.

Insgesamt 18 Spieler aus der damaligen Begegnung der beiden Teams standen nach vier Jahren noch in den Kadern, darunter 12 Starter (Patrick Mahomes, Travis Kelce, Mecole Hardman, Chris Jones und Derrick Nnadi auf Seiten den Kansas City Chiefs sowie Kyle Juszczyk, George Kittle, Deebo Samuel, Nick Bosa, Arik Armstead, Fred Warner und Dre Greenlaw bei den San Francisco 49ers), drei Spezialisten (Kicker Harrison Butker und Long Snapper James Winchester von den Chiefs sowie Punter Mitch Wishnowsky von den 49ers) sowie drei Reservisten (Nick Allegretti sowie Blake Bell von den Chiefs und Ross Dwelley von den 49ers).[5] Zudem stand 49ers-Cornerback Charvarius Ward damals für die Kansas City Chiefs als Starter auf dem Feld.[6]

Der andere Super-Bowl-Teilnehmer der Vorsaison, die Philadelphia Eagles, scheiterte nach einem Leistungseinbruch in der zweiten Saisonhälfte in der ersten Runde der Play-offs an den Tampa Bay Buccaneers.[7]

Besondere mediale Aufmerksamkeit im Vorfeld des Super Bowls erhielt die Beziehung von Tight End Travis Kelce (Kansas City Chiefs) mit der international berühmten Sängerin Taylor Swift, die bereits seit Beginn der NFL-Saison einen Hype ausgelöst hatte.[8]

San Francisco 49ers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NFC West
Team S N U SQ P+ P− Diff. DIV CONF Serie
San Francisco 49ers 12 5 0 0,706 491 298 +193 5–1 10–2 1N
Los Angeles Rams 10 7 0 0,588 404 377 0+27 5–1 8–4 4S
Seattle Seahawks 9 8 0 0,529 364 402 0−38 2–4 7–5 1S
Arizona Cardinals 4 13 0 0,235 330 455 −125 0–6 3–9 1N
Brock Purdy, Starting-Quarterback der San Francisco 49ers, im Bild in der Uniform der Iowa State Cyclones im Jahr 2021

Ebenso wie Kansas City zählte San Francisco angeführt von Head Coach Kyle Shanahan in den Vorjahren zu den Topteams der Liga (im Zeitraum von 2019 und 2023 kamen nur die Chiefs auf insgesamt mehr Siege als die 49ers). Im Gegensatz zu den Chiefs zogen die 49ers mit einem anderen Quarterback als vier Jahre zuvor in den Super Bowl ein. Im NFL Draft 2021 hatte San Francisco mehrere Erstrundenpicks investiert, um ein Upgrade gegenüber Jimmy Garoppolo zu finden, und an dritter Stelle Trey Lance ausgewählt. Nach verletzungsbedingten Ausfällen von Lance und später auch Garoppolo in der Saison 2022 waren die 49ers gezwungen, ihren Nummer-drei-Quarterback Brock Purdy einzusetzen. Mit Purdy, der im NFL Draft 2022 in der siebten Runde als 262. und letzter Spieler ausgewählt worden war und von dem als „Mr. Irrelevant“ wenig erwartet worden war, gewannen die 49ers dank überraschend guter Leistungen von Purdy sieben Spiele in Folge und schafften es bis in das NFC Championship Game, verpassten aber den Einzug in den Super Bowl, nachdem sich Purdy und auch sein Ersatzquarterback während des Spiels verletzt hatten. Daraufhin ging Purdy als Starter für San Francisco in die Saison 2023 und konnte dabei überzeugen, so verzeichnete er das höchste Quarterback Rating aller Spielmacher der Liga. Weitere bedeutende Verstärkungen des Teams im Vergleich zum Super Bowl LIV waren die Verpflichtung eines der besten Offensive Tackles der Liga mit Trent Williams im März 2020, Wide Receiver Brandon Aiyuk, den San Francisco in der ersten Runde des NFL Draft 2020 ausgewählt hatte, sowie Runningback Christian McCaffrey, den man während der Saison 2022 per Trade von den Carolina Panthers geholt hatte.[9][10][11]

Neun Spieler der 49ers wurden für den Pro Bowl nominiert, was Höchstwert der Saison war: Defensive End Nick Bosa, Defensive Tackle Javon Hargrave, Fullback Kyle Juszczyk, Tight End George Kittle, Runningback Christian McCaffrey, Quarterback Brock Purdy, Cornerback Charvarius Ward, Linebacker Fred Warner und Offensive Tackle Trent Williams.[12]

Nach einer spielfreien ersten Runde trafen die 49ers in der Divisional Round der Play-offs auf die Green Bay Packers, die zuvor überraschend die zweitgesetzten Dallas Cowboys mit einem deutlichen 48:32-Sieg ausgeschaltet hatten.[13] In einem verregneten Spiel, in dem sie erst kurz vor Schluss die Führung übernahmen, konnten die 49ers sich knapp mit 24:21 durchsetzen.[14] Im NFC Championship Game gegen die Detroit Lions gerieten die 49ers zur Halbzeit mit 17 Punkten in Rückstand, konnten das Spiel aber im dritten Viertel zu ihren Gunsten drehen und zogen mit einem 34:31-Sieg in den Super Bowl ein.[15]

Kansas City Chiefs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AFC West
Team S N U SQ P+ P− Diff. DIV CONF Serie
Kansas City Chiefs 11 6 0 0,647 371 294 +77 4–2 9–3 2S
Las Vegas Raiders 8 9 0 0,471 332 331 0+1 4–2 6–6 1S
Denver Broncos 8 9 0 0,471 357 413 −56 3–3 5–7 1N
Los Angeles Chargers 5 12 0 0,294 346 398 −52 1–5 3–9 5N
Patrick Mahomes, Starting-Quarterback der Kansas City Chiefs (2021)

Die Chiefs zogen mit weitgehend dem gleichen Kader wie in der Vorsaison in den Super Bowl ein. Head Coach Andy Reid, Quarterback Patrick Mahomes, Tight End Travis Kelce und Defensive Tackle Chris Jones waren wie bereits in den Vorjahren die Konstanten im Team. Anders als in der Vorsaison fiel allerdings der weiterhin nicht kompensierte Abgang von Wide Receiver Tyreek Hill nach der Saison 2021 stärker ins Gewicht, sodass die typischerweise starke Offense des Teams in zahlreichen Spielen schwächelte. Stattdessen zeigte die Defense der Chiefs bessere Leistungen als in den vorigen Jahren.[16]

Fünf Spieler der Chiefs wurden mit einer Nominierung für den Pro Bowl geehrt: Quarterback Patrick Mahomes, Tight End Travis Kelce, Guard Joe Thuney, Center Creed Humphrey und Defensive Tackle Chris Jones, die alle bereits im Vorjahr ebenfalls ausgezeichnet worden waren.[17]

In der ersten Runde der Play-offs spielten die Chiefs zuhause gegen die Miami Dolphins. Im viertkältesten Spiel der NFL-Geschichte bei −4 °F (ca. −16 °C) blieb die Offense von Miami blass und Kansas City setzte sich klar mit 26:7 durch.[18] In der Divisional Round traten die Chiefs auswärts bei den Buffalo Bills und damit nach 15 Spielen erstmals mit Mahomes als Starter zu einem Auswärtsspiel in der Postseason an.[19] In einem knappen Spiel konnten die Chiefs sich mit 27:24 durchsetzen, nachdem Bills-Kicker Tyler Bass in den Schlussminuten ein Field Goal zum Ausgleich aus 44 Yards verfehlt hatte. Bereits in den Spielzeiten 2020 und 2021 hatte Kansas City Buffalo in den Play-offs besiegt.[20] Im AFC Championship Game trafen die Chiefs mit den Baltimore Ravens auf den Nummer-eins-Seed ihrer Conference. Dabei konnte die Chiefs-Defense die vom später zum MVP der Saison gewählten Lamar Jackson angeführte Offense der Ravens weitgehend kaltstellen, wodurch Kansas City sich mit 17:10 durchsetzte.[21]

Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Play-offs begannen am 14. Januar 2024. Die Divisionssieger Baltimore Ravens und San Francisco 49ers mit der besten Bilanz in ihrer Division hatten in der ersten Runde spielfrei. Die anderen drei Divisionssieger traten in der Wild Card Round gegen die drei besten der übrigen Teams an.

Setzliste der Playoffs
Pos. AFC NFC
1 Baltimore Ravens Sieger North San Francisco 49ers Sieger West
2 Buffalo Bills Sieger East Dallas Cowboys Sieger East
3 Kansas City Chiefs Sieger West Detroit Lions Sieger North
4 Houston Texans Sieger South Tampa Bay Buccaneers Sieger South
5 Cleveland Browns North Philadelphia Eagles East
6 Miami Dolphins East Los Angeles Rams West
7 Pittsburgh Steelers North Green Bay Packers North
Wild Card Round Divisional Round Conference Championships Super Bowl
20. Jan. – M&T Bank Stadium
13. Jan. – NRG Stadium
1 Baltimore 34
4 Houston 45
4 Houston 10
5 Cleveland 14
28. Jan. – M&T Bank Stadium
1 Baltimore 10
15. Jan. – Highmark Stadium
3 Kansas City 17
2 Buffalo 31
AFC Championship
7 Pittsburgh 17 21. Jan. – Highmark Stadium
2 Buffalo 24
13. Jan. – Arrowhead Stadium 3 Kansas City 27
11. Feb. – Allegiant Stadium
3 Kansas City 26
A3 Kansas City 1251
6 Miami 7
N1 San Francisco 22
Super Bowl LVIII
20. Jan. – Levi’s Stadium
14. Jan. – AT&T Stadium
1 San Francisco 24
2 Dallas 32
7 Green Bay 21
7 Green Bay 48
28. Jan. – Levi’s Stadium
1 San Francisco 34
14. Jan. – Ford Field
3 Detroit 31
3 Detroit 24
NFC Championship
6 LA Rams 23 21. Jan. – Ford Field
3 Detroit 31
15. Jan. – Raymond James Stadium 4 Tampa Bay 23
4 Tampa Bay 32
5 Philadelphia 9
1 nach Verlängerung

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Startaufstellungen der beiden Mannschaften sahen wie folgt aus:[22]

San Francisco Position Kansas City
Offense
Kyle Juszczyk FB/TE Travis Kelce
George Kittle TE Noah Gray
Trent Williams LT Donovan Smith
Aaron Banks LG Nick Allegretti
Jake Brendel C Creed Humphrey
Jon Feliciano RG Trey Smith
Colton McKivitz RT Jawaan Taylor
Deebo Samuel WR Rashee Rice
Brandon Aiyuk WR Marquez Valdes-Scantling
Brock Purdy QB Patrick Mahomes
Christian McCaffrey RB Isiah Pacheco
Defense
Nick Bosa DE George Karlaftis
Chase Young DE Mike Danna
Javon Hargrave DT Chris Jones
Arik Armstead DT Mike Pennel
Oren Burks LB Nick Bolton
Dre Greenlaw LB Willie Gay
Fred Warner LB Leo Chenal
Charvarius Ward CB L’Jarius Sneed
Deommodore Lenoir CB Trent McDuffie
Ji’Ayir Brown S Mike Edwards
Tashaun Gipson S Justin Reid

Punkteübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quarter Spielzeit Spielzug (Drive) Team Informationen zum Punktgewinn Punkte
Spielzüge (plays) Raumgewinn Dauer des Ballbesitzes 49ers Chiefs
2 14:48 10 plays 46 Yards 4:05 49ers Field Goal aus 55 Yards von Jake Moody 3 0
2 4:23 8 plays 67 Yards 3:26 49ers Christian McCaffrey mit einem 21-Yards-Touchdown nach Zuspiel von Jauan Jennings; PAT erfolgreich verwandelt von Moody 10 0
2 0:20 13 plays 65 Yards 4:03 Chiefs Field Goal aus 35 Yards von Harrison Butker 10 3
3 5:01 9 plays 47 Yards 4:01 Chiefs Field Goal aus 57 Yards von Butker 10 6
3 2:28 1 play 16 Yards 0:04 Chiefs Marquez Valdes-Scantling mit einem 16-Yards-Touchdown nach Zuspiel von Patrick Mahomes; PAT erfolgreich verwandelt von Butker 10 13
4 11:22 12 plays 75 Yards 6:06 49ers Jauan Jennings mit einem 10-Yards-Touchdown nach Zuspiel von Brock Purdy; PAT von Moody geblockt 16 13
4 5:46 12 plays 69 Yards 5:36 Chiefs Field Goal aus 24 Yards von Butker 16 16
4 1:53 7 plays 40 Yards 3:53 49ers Field Goal aus 53 Yards von Moody 19 16
4 0:03 11 plays 64 Yards 1:50 Chiefs Field Goal aus 29 Yards von Butker 19 19
OT 7:22 13 plays 66 Yards 7:38 49ers Field Goal aus 27 Yards von Moody 22 19
OT 0:03 13 plays 75 Yards 7:19 Chiefs Mecole Hardman mit einem 3-Yards-Touchdown nach Zuspiel von Mahomes 22 25

TV-Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im deutschsprachigen Raum übertrugen die Sender von RTL Deutschland das Spiel im Free-TV.[23] Darüber hinaus zeigte der Streamingdienst DAZN über den seit der Saison 2023 dort integrierten NFL Gamepass das Spiel.

Halbzeitshow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Halftime Show trat Usher auf.[1] Als Überraschungsgäste traten Alicia Keys, Jermaine Dupri, H.E.R., will.i.am, Lil Jon, Ludacris und Sonic Boom of the South auf.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Super Bowl: Usher spielt nächste Halbzeitshow. zdf.de, 24. September 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  2. Twitter, Instagram, Email, Facebook: When was the last time the Super Bowl went into overtime? 12. Februar 2024, abgerufen am 12. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. Chiefs gewinnen Super-Bowl-Krimi nach Verlängerung. In: sportschau.de, 12. Februar 2024 (abgerufen am 12. Februar 2024).
  4. Arizona, New Orleans chosen as Super Bowl hosts. NFL, 23. Mai 2018, abgerufen am 26. Mai 2018 (englisch).
  5. Logan Reardon: 49ers-Chiefs rematch to feature 12 starters from Super Bowl LIV auf sports.yahoo.com. 1. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  6. Nick Shook: Niners CB Charvarius Ward on facing old team in Super Bowl LVIII: ‘It’s gonna be fun’ auf nfl.com.
  7. Frank Schwab: 10-1 to 1-and-done: Eagles’ unbelievable collapse is complete after loss to Buccaneers auf sports.yahoo.com. 16. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  8. Sofia Dreisbach: Wie die NFL den Swift-Hype nutzt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024.
  9. Tyler Sullivan: Super Bowl 2024: How the 49ers overcame what should’ve been a demoralizing draft trade up for Trey Lance auf cbssports.com. 6. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  10. Tom Lutz: Mr Irrelevant to Super Bowl QB: the rise and rise of 49ers star Brock Purdy. 9. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  11. Nick Wagoner: Kyle Shanahan not worried about Super Bowl LVIII narratives auf espn.com. 8. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  12. Nine 49ers Players Selected to the 2024 Pro Bowl auf der Website der San Francisco 49ers. 3. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  13. Todd Archer, Rob Demovsky: Packers shock Cowboys, set to face 49ers in divisional round auf espn.com. 14. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  14. McCaffrey’s late touchdown powers 49ers past Packers into NFC title game. In: The Guardian. 21. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  15. Nick Wagoner, Eric Woodyard: Purdy, 49ers rally to beat Lions, reach Super Bowl auf espn.com. 28. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  16. Stefan Janssen: Chiefs mit Top-Defense auf dem Weg zur Dynastie. In: Rheinische Post. 10. Februar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024.
  17. Matt McMullen: Five Members of the Chiefs Earn Nominations to the 2024 Pro Bowl Games auf der Website der Kansas City Chiefs. 3. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  18. Frank Schwab: Chiefs handle brutal conditions of 4th coldest game in NFL history, beat Dolphins to move on to potential road playoff game auf sports.yahoo.com. 14. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  19. John Breech: Chiefs star Patrick Mahomes sounds ready for trash-talking Bills fans in first road playoff game of his career auf cbssports.com. 18. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  20. Chiefs move on to sixth straight AFC title game after beating Bills in another playoff classic. In: The Athletic. 22. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  21. Nate Taylor, Jeff Zrebiec, Larry Holder: Chiefs head to fourth Super Bowl in 5 years with win vs. Ravens in AFC Championship Game. In: The Athletic. 29. Januar 2024, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  22. Super Bowl LVIII: National Football League Game Summary auf nfl.com. Abgerufen am 12. Februar 2024 (englisch).
  23. Deutscher NFL-Chef: „Auch in Zukunft eng am Football“. 12. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.