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[[Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Archiv/Vorschläge/2014/Q2#Thema 1]]
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(Geographie/Schweiz, )
Arbon ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Thurgau in der Schweiz. Die Ortschaft liegt am Bodensee und ist aus touristischer Sicht vor allem für ihre Altstadt und die Seepromenade bekannt. Als Wahrzeichen der Stadt gilt das Schloss mit Schlossturm. Arbon hat römische Wurzeln und hiess ursprünglich Arbor Felix (lat. „glücklicher Baum“). Im Mittelalter wurde es zu einer wirtschaftlich bedeutenden Ortschaft. 1355 erhielt Arbon von König Ludwig IV. die gleichen Stadtrechte wie die Reichsstadt Lindau. Heute ist Arbon nach Frauenfeld und Kreuzlingen die drittgrösste Stadt des Kantons und das wichtigste Industriezentrum des Oberthurgaus. Bedeutendster Arbeitgeber war bis in die 1980er Jahre die Lastkraftwagen-, Stickereimaschinen- und Webmaschinenfirma Saurer. Arbon pflegt Partnerschaften mit den Gemeinden Langenargen auf der gegenüberliegenden deutschen Seeseite und Binn im Schweizer Kanton Wallis.
– Zum Artikel …
Der Artikel ist schon seit 2007 "exzellent" und war noch nie AdT. Datum flexibel. Den Teaser habe ich gerade ein wenig aus dem Artikel "zusammengestückelt" und hoffe, passend Markantes erwischt zu haben. Gestumblindi 02:56, 24. Mär. 2014 (CET)
- Anderer Vorschlag: Eiffelturm. Der feiert nämlich exakt am 31.03.2014 seinen 125. Geburtstag. 176.5.252.68 02:05, 29. Mär. 2014 (CET)
- Der Eiffelturm war zwar 2012 schon mal Artikel des Tages, wäre mir aber angesichts des Jubiläums auch recht. Gestumblindi 02:23, 29. Mär. 2014 (CET)
- Aternativvorschlag ist erstellt (s. u.). Ich schlage vor, Arbon auf den 13.04.2014 (noch offen) zu verschieben. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 17:13, 29. Mär. 2014 (CET)
Kontra für den 31.03.2014 wegen des Jahrestages des Eiffelturms. Gern verschieben auf den 13.04.2014. --Saloa (Diskussion) 20:32, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 1. Apr. 2014 (CEST)
(Kunst und Kultur/Sonstige Einzelbauten )
Der
Eiffelturm (französisch: La Tour Eiffel) ist ein 324 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Französischen Revolution errichtet. Am Eröffnungstag, dem 31. März 1889, bestieg der Erbauer Gustave Eiffel – da der Fahrstuhl noch nicht fertiggestellt war – mit einer Delegation den Turm und hisste an dessen Spitze eine französische Trikolore. Der Turm war von seiner Erbauung bis zur Fertigstellung des Chrysler Building 1930 in New York City das höchste Bauwerk der Welt. Mit der Ausstrahlung des ersten öffentlichen Radioprogramms 1921 in Europa und des ersten französischen Fernsehprogramms 1935 trug das Bauwerk als Sendeturm zur Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens bei. Der Fernsehturm ist die wichtigste Sendeanlage des Großraums Paris und beherbergt als Turmrestaurant ein Sternelokal.
– Zum Artikel …
Wie oben genannt, jährt sich am 31.03.2014 die Eröffnung des Eiffelturms zum 125. Male, daher habe ich diesen Alternativvorschlag dazugesetzt. Zuletzt war der Artikel am 17.06.2012 AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 17:13, 29. Mär. 2014 (CET)
- Kontra Also nichtmal 2 Jahre Abstand gehen gar nicht. Zum 150. wäre evtl. eine Überlegung wert! --M★ister Eiskalt 17:17, 29. Mär. 2014 (CET)
- Nach der Logik reicht für das verschlafene Kaff Arbon der 29. Januar 2255 auch noch (1000. Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte). Aber wer weiß, ob der Eiffelturm in 25 Jahren noch steht oder sich nach Westen geneigt hat? --46.115.82.128 16:26, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Dann gäbe es zur Not immer noch die chinesische Kopie. --80.187.102.53 16:51, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Dass ich die Idee von IP 176.5.252.68 mit diesem Alternativvorschlag aufgegriffen habe, soll meine Zustimmung signalisieren. @Gestumblindi: deine Äußerung oben kann man als Zustimmung deuten, oder? Wir haben noch knapp 4 Stunden für eine Entscheidung Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:48, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Habe jetzt diesen Vorschlag eingetragen, das 125. Jubiläum ist doch was besonderes. Grüße LZ 19:58, 30. Mär. 2014 (CEST)
- 1,5 Jahre nach dem letzten Mal. Sicherlich werde ich etwas finden, wo ich den (wahrscheinlich neuen) Rekord toppen werden kann. --M★ister Eiskalt 20:12, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Und hab was gefunden! --M★ister Eiskalt 20:15, 30. Mär. 2014 (CEST)
Pro wegen des 125. Jubiläums. Paris ist mit 28 Millionen Besuchern jährlich die meistbesuchte Stadt der Welt. Der Eiffelturm ist das Wahrzeichen von Paris, er ist weltweit das Wahrzeichen für Europa. Insofern ist eine Wiederholung nicht schädlich, sondern angebracht. Das Jubiläum wird auch in den Nachrichten/Zeitungen erwähnt werden, da sollte WP kein Totalausfall sein. Arbon kann, da flexibel, noch am 13.04.2014 AdT sein. --Saloa (Diskussion) 20:40, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Ja klar, Wiki fließt mit dem Medientrubel mit... Als ich hier begonnen habe, dachte ich, dass dies genau die Wiki nicht ausmacht, aber ich gewinne mehr und mehr den Eindruch, als habe ich mich da getäuscht. --M★ister Eiskalt 21:33, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Nun mach aber mal halblang. Man fließt noch lange nicht dem Medientrubel mit nur weil man zu einem derart rundem Geburtstag eines der bekanntesten Wahrzeichen weltweit auf die Startseite bringt. Ich bin auf jeden Fall Pro, so eng sollte man in diesem Fall den zeitlichen Abstand mal nicht sehen.--188.110.221.203 21:53, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 1. Apr. 2014 (CEST)
(Wissenschaft, )
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin des Jahres 1926 wurde dem dänischen Pathologen Johannes Fibiger 1927 für seine Entdeckung des
Spiropterakarzinoms verliehen. Eine im Magen seiner Versuchsratten auftretende krankhafte Gewebevermehrung interpretierte er als Krebserkrankung, die er auf im Magen vorhandene Fadenwürmer (Nematoden) der Gattung
Spiroptera zurückführte. Damit schien bewiesen, dass Krebs eine Infektionskrankheit ist. Dieser scheinbare Nachweis war der Anlass dafür, dass Fibiger den Nobelpreis für das Jahr 1926 erhielt. Fibigers Entdeckung und die daraus gezogenen Schlüsse stellten sich 1935 als Irrtum heraus. Das Spiropterakarzinom gilt seither als der am höchsten prämierte Wissenschaftsirrtum. Die Ursachen für diesen Irrtum waren im Wesentlichen methodische Fehler und die einseitige Interpretation der Versuchsdaten durch Fibiger. Ungeachtet dessen hatte das Spiropterakarzinom einen großen Einfluss auf die experimentelle Krebsforschung, die dadurch neue Impulse erhielt und in der Folge einige herausragende Forschungsergebnisse generierte. 70 Jahre nach Fibigers vermeintlicher Entdeckung des Spiropterakarzinoms wurde bei Gastritis-Patienten das Bakterium
Helicobacter pylori entdeckt, das weltweit für die meisten Fälle von Magenkrebs verantwortlich ist.
– Zum Artikel …
Passend zum 1. April, noch nie zuvor AdT. --M★ister Eiskalt 12:04, 25. Mär. 2014 (CET)
- Pro, gute Idee für den 1. April. Habe mir erlaubt, Gattungs- und Artnamen kursiv zu setzen. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 12:21, 25. Mär. 2014 (CET)
- Passt, danke! ;~) --M★ister Eiskalt 12:58, 25. Mär. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 2. Apr. 2014 (CEST)
(Kunst und Kultur/Sonstige Einzelbauten )
Der
Eiffelturm (französisch: La Tour Eiffel) ist ein 324 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Französischen Revolution errichtet. Am Eröffnungstag, dem 31. März 1889, bestieg der Erbauer Gustave Eiffel – da der Fahrstuhl noch nicht fertiggestellt war – mit einer Delegation den Turm und hisste an dessen Spitze eine französische Trikolore. Der Turm war von seiner Erbauung bis zur Fertigstellung des Chrysler Building 1930 in New York City das höchste Bauwerk der Welt. Mit der Ausstrahlung des ersten öffentlichen Radioprogramms 1921 in Europa und des ersten französischen Fernsehprogramms 1935 trug das Bauwerk als Sendeturm zur Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens bei. Der Fernsehturm ist die wichtigste Sendeanlage des Großraums Paris und beherbergt als Turmrestaurant ein Sternelokal.
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In Anknüpfung an der Idee desselben Artikelvorschlags einen Tag vorher, kann man als Aprilscherz den selben Artikel 2x hintereiander als AdT vorstellen. --M★ister Eiskalt 20:14, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Na gut, wenn dieses Jahr keine originelleren Vorschläge existieren, warum nicht. Der letzte Aprilscherz zum Thema Eiffelturm liegt immerhin schon 28 Jahre zurück. Allerdings würde ich ein anderes Bild nehmen, zum Beispiel das oder dieses. --46.115.94.16 21:40, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Der Scherz läge doch darin, dass der Teaser identisch zum Vortag ist. Aber mir wäre es persönlich egal... Den oben vorgeschlagenen Artikel fände ich auch nicht schlecht, wenn sich dieser Protest-Gag jedoch durchsetzt, hätte ich auch nichts gegen eine Verschiebung des Artikels vom Nobelpreisfail. --M★ister Eiskalt 21:46, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Man könnte auch einfach melden, dass der 1. April aus Energiespargründen ab sofort verboten wird. Dann wäre dieses Problem (und vieles weitere Elend und Unglück auf dieser Welt, das jährlich aus unverstandenen Aprilscherzen entsteht) elegant beseitigt. --89.204.154.160 08:49, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Nee, das wäre bisserl doof: Hauptartikelpräsentationen sollen nämlich das i-Tüpfelchen guter Arbeit sein - und das würde durch deine Idee an einem Tag ja entfallen. --M★ister Eiskalt 16:32, 31. Mär. 2014 (CEST)
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(Persönlichkeiten/Geschichte und Politik )
Dion von Syrakus (* 409 v. Chr.; † 354 v. Chr. in Syrakus) war ein griechischer Politiker auf Sizilien und Freund des Philosophen Platon. Als Vertrauter, Schwager und Schwiegersohn des Tyrannen Dionysios I. gehörte Dion zu den maßgeblichen Persönlichkeiten seiner Heimatstadt Syrakus, die damals einen großen Teil Siziliens beherrschte. Unter Dionysios II., dem Sohn und Nachfolger des Tyrannen, versuchte er seinen Einfluss zu wahren und mit Platons Hilfe zu festigen, wurde aber vom Herrscher in die Verbannung geschickt. Es gelang ihm, mit einer in Griechenland angeworbenen Söldnerstreitmacht Dionysios II. zu stürzen und selbst die Staatsführung zu übernehmen. In den folgenden Machtkämpfen verlor er aber an Rückhalt in der Bevölkerung, wurde tyrannischer Bestrebungen verdächtigt und büßte auch die Unterstützung der Oberschicht ein. Er geriet in zunehmende Isolation und wurde schließlich ermordet. Damit scheiterte sein Versuch, eine neue Verfassung einzuführen. Inwieweit er sich von Prinzipien der platonischen Staatstheorie leiten ließ, ist umstritten. Die Nachwelt hat ihn meist als Musterbeispiel eines an der Realpolitik tragisch gescheiterten Idealisten betrachtet. In der modernen Forschung machen sich aber kritischere Einschätzungen geltend.
– Zum Artikel …
Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 08.01.2013 exzellent und war noch nicht AdT. Leider enthält der Artikel nur Kartenbilder. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 11:48, 25. Mär. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 3. Apr. 2014 (CEST)
(Geschichte/1933–1945 )
Beim
Massaker von Katyn (auch Massenmord/Mord von Katyn oder kurz Katyn) ermordeten Angehörige des sowjetischen Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD) zwischen dem 3. April und 19. Mai 1940 etwa 4400 polnische Offiziere in einem Wald bei dem Dorf Katyn, 20 Kilometer westlich von Smolensk. Dieses Massaker gehört zu einer Serie von Massenmorden an 24.000 bis 25.000 Berufs- oder Reserveoffizieren, Polizisten und anderen Staatsbürgern Polens, darunter vielen Intellektuellen, an mindestens fünf verschiedenen Orten in den Sowjetrepubliken Russland, Ukraine und Weißrussland. Die Mordserie wurde auf Initiative des Diktators Josef Stalin vom Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion befohlen. Der Ortsname „Katyn“ repräsentiert in Polen die gesamte Mordserie und wurde zum nationalen Symbol für das Leiden von Polen unter sowjetischer Herrschaft im Zweiten Weltkrieg. Im Februar 1943 fanden Soldaten der Wehrmacht die Massengräber der bei Katyn Ermordeten. Das NS-Regime gab die Funde am 13. April 1943 bekannt, um die Anti-Hitler-Koalition zu schwächen, NS-Verbrechen zu verdecken und zu rechtfertigen. Die Sowjetunion leugnete ihre Verantwortung, lehnte eine internationale Untersuchung ab und lastete das Verbrechen dem NS-Regime an. An dieser Geschichtsfälschung hielt sie bis 1990 in ihrem Machtbereich fest.
– Zum Artikel …
Zum Jahrestag des Massakers und ein Artikels der noch nie zuvor AdT war. --M★ister Eiskalt 22:04, 20. Mär. 2014 (CET)
- Pro --Furfur (Diskussion) 13:13, 24. Mär. 2014 (CET)
- Pro --A doubt (Diskussion) 01:30, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 4. Apr. 2014 (CEST)
(Biologie/Pflanzen und Pilze )
Die
Taiwanie (
Taiwania cryptomerioides) ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae), der Höhen von 60 bis 65, selten 70 Meter erreicht. Der Stamm ist gerade und erreicht einen Durchmesser von 3 bis 4 Meter über der mit Brettwurzeln bewachsenen Basis. Sie ist die einzige Art der Gattung Taiwania, wobei Vertretern aus unterschiedlichen Verbreitungsgebieten früher eigener Artstatus zuerkannt wurde. Die drei natürlichen Verbreitungsgebiete liegen auf Taiwan, in einem zusammenhängenden Gebiet in Südchina und Myanmar, sowie in Vietnam. Die ältesten Funde von Fossilien, die sich nicht von
Taiwania cryptomerioides unterscheiden lassen, stammen aus Alaska und sind bis zu 110 Millionen Jahre alt. Weitere und auch jüngere Fossilfunde aus Amerika, Europa und Asien zeigen eine erdgeschichtlich deutlich weitere Verbreitung. Die Taiwanie gilt heute allgemein als gefährdet und ist in Vietnam sogar vom Aussterben bedroht. Sie erreicht ein Alter von über 1600, wahrscheinlich sogar 2000 Jahren und zählt mit einer Wuchshöhe von bis zu 70 Metern zu den größten Bäumen Asiens. Ihr Holz wird zum Bau von Häusern und zur Herstellung von Möbeln und Särgen verwendet, was ihr den englischen Namen
coffin tree (Sargbaum) einbrachte. Die Art wurde von der International Dendrology Society (IDS) zum Baum des Jahres 2010 gewählt.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 02.02.2013 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:16, 25. Mär. 2014 (CET)
- Pro Nicht schlecht. --Furfur (Diskussion) 21:34, 28. Mär. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 5. Apr. 2014 (CEST)
(Musik, )
Als
Klub 27 oder
Club 27, alternativ
Forever 27 Club (deutsch etwa:
Für-immer-27-Klub) oder kurz
27 Club, wird eine Reihe von Musikern bezeichnet, die im Alter von 27 Jahren starben. Dazu gezählt werden entweder eine bestimmte Auswahl bekannter Rock- und Bluesmusiker – namentlich Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Kurt Cobain – oder alle namhaften Musiker, die in diesem Alter starben. Neben dem Todesalter werden häufig der exzessive Lebensstil der Künstler, ihr außergewöhnlicher musikalischer Einfluss sowie die Ursachen und Umstände der jeweiligen Tode genannt. Die Idee eines Klub 27 erlangte mit dem Tode Kurt Cobains am 5. April 1994 größere Bekanntheit. Seitdem wird sie sowohl in Musikmagazinen und Fachzeitschriften als auch in der Tagespresse immer wieder zitiert. Nach dem Tod der 27-jährigen Amy Winehouse im Juli 2011 wurde der Klub 27 abermals intensiv von den Medien behandelt. Ihm wurden bereits mehrere Ausstellungen gewidmet, es werden Merchandising-Produkte vertrieben, Romane, Filme und Bühnenstücke greifen das Thema auf. Verschiedene Theorien und Spekulationen ranken sich um die Ursachen der frühen Tode und mögliche Zusammenhänge. Ein statistischer Beleg für die Behauptung, dass überdurchschnittlich viele Erfolgsmusiker mit 27 Jahren sterben, ist nicht bekannt.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum 20. Todestag von Kurt Cobain. --Lipstar (Diskussion) 23:30, 1. Mär. 2014 (CET)
- Pro --A doubt (Diskussion) 12:23, 25. Mär. 2014 (CET)
- Nachtrag: Ich habe noch einen Satz ergänzt, ist die Textlänge so OK? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:04, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 6. Apr. 2014 (CEST)
(Geschichte, )
Als
Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten zirka 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Die Täter kamen aus den Reihen der ruandischen Armee, der Präsidentengarde, der Nationalpolizei (Gendarmerie) und der Verwaltung. Zudem spielten die Milizen der Impuzamugambi sowie vor allem der Interahamwe eine besonders aktive Rolle. Auch weite Teile der Hutu-Zivilbevölkerung beteiligten sich am Völkermord. Der Genozid ereignete sich im Kontext eines langjährigen Konflikts zwischen der damaligen ruandischen Regierung und der Rebellenbewegung Ruandische Patriotische Front (RPF).
– Zum Artikel … Gesprochene Versionⓘ/?
Beginn des Völkermordes vor genau 20 Jahren. Natürlich kein „schöner“ Artikel, aber gut geschrieben und exzellent.--Tiktaalik 09:44, 18. Mai 2011 (CEST)
- Pro --Manuel Heinemann 00:28, 15. Nov. 2011 (CET)
- Pro Ein Ereigniss das es verdient nicht vergessen zu werden. --Thomei08 13:08, 4. Jul. 2013 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 23:10, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Pro Ein Thema, das in der westlichen Welt viel zu lange ignoriert wurde und das man gar nicht oft und intensiv genug erinnern kann. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:33, 2. Feb. 2014 (CET)
- Kontra Ich stimme damit überein, dass es ein wichtiges Thema ist. Allerdings war der Artikel vor 5 Jahren bereits AdT und ich denke man muss nun nicht regelmäßig zu Jahrestagen darauf hinweisen, solange es noch genügend Alternativen gibt. Josey82 (Diskussion) 12:41, 5. Mär. 2014 (CET)
- Kontra War schonmal; und das nicht grad vor langer Zeit... --M★ister Eiskalt 15:37, 21. Mär. 2014 (CET)
- Kontra Wichtiges Thema, exzellenter Artikel, daher war er ja bereits AdT. Wiederholung hier unangebracht. --Saloa (Diskussion) 20:46, 30. Mär. 2014 (CEST)
... Alternativvorschläge wären hilfreich ... --Furfur (Diskussion) 19:12, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Ich habe mal in den Historischen Jahrentagen den 6. April erkundet, allerdings ganz viele Artikel gefunden, die bereits AdT waren. Schon etwas länger zurück liegt der Artikel Zweiter Weltkrieg (AdT am 08.05.2008), die Verbindung zum Datum ist der Beginn des Balkanfeldzuges am 06.04.1941. Ganz woanders (nämlich Kunst und Kultur/Musik statt Geschichte) liegt der Artikel ABBA (AdT am 11.12.2009), hier ist der Bezug der 06.04.1974 (40-jähriges Jubiläum), an dem Tag gewann ABBA mit Waterloo den Grand Prix Eurovision de la Chanson. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 01:07, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Genau dafür gibt es unten dne Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 7. Apr. 2014 (CEST)
(Geographie/Städte (weltweit), )
Die Hafenstadt
Shanghai (= englische Umschrift; chinesisch 上海; im Deutschen auch Schanghai) ist die bedeutendste Industriestadt der Volksrepublik China und eine der größten Städte des Landes und der Welt. Das gesamte Verwaltungsgebiet Shanghais hat 23 Millionen Einwohner (Volkszählung 2010). Davon sind 15,9 Millionen registrierte Bewohner mit ständigem Wohnsitz (户口, hùkǒu) und 7,1 Millionen temporäre Einwohner (流动人口, liúdòng rénkǒu) mit befristeter Aufenthaltsgenehmigung (暂住证, zànzhùzhèng). Wird die Kernstadt (hohe Bebauungsdichte und geschlossene Ortsform) als Grundlage genommen, leben in Shanghai 15,1 Millionen Menschen (2011). Der Ballungsraum (einschließlich Vororte) hat 24,8 Millionen Einwohner (2011). Shanghai ist eine regierungsunmittelbare Stadt, das heißt, sie ist direkt der Zentralregierung unterstellt und ihr Status entspricht dem einer Provinz. Das derzeit (2012) 6340,5 km² große Verwaltungsgebiet Shanghais stellt kein zusammenhängendes Stadtgebiet dar, sondern ist – mit seiner außerhalb der Kernstadt dominierenden ländlichen Siedlungsstruktur – eher mit einer kleinen Provinz vergleichbar. Durch permanente Maßnahmen zur Landgewinnung am seichten Bankett des Jangtsekiang-Trichters (insbesondere im südöstlichen Zipfel) erhöht sich der Landanteil stetig. Der Hafen von Shanghai ist mit 31,74 Millionen TEU pro Jahr der größte Containerhafen der Welt (Stand 2011). Auch nach Gesamtumschlag ist der Hafen mit 537 Millionen Tonnen Waren im Jahre 2006 der größte. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein bedeutendes Kultur- und Bildungszentrum mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Theatern und Museen.
– Zum Artikel …
Lesenswert, noch nie AdT.
Aus Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen. --M★ister Eiskalt 20:37, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 7. Apr. 2014 (CEST)
(Geschichte, )
Als
Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Sie kosteten zirka 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Die Täter kamen aus den Reihen der ruandischen Armee, der Präsidentengarde, der Nationalpolizei (Gendarmerie) und der Verwaltung. Zudem spielten die Milizen der Impuzamugambi sowie vor allem der Interahamwe eine besonders aktive Rolle. Auch weite Teile der Hutu-Zivilbevölkerung beteiligten sich am Völkermord. Der Genozid ereignete sich im Kontext eines langjährigen Konflikts zwischen der damaligen ruandischen Regierung und der Rebellenbewegung Ruandische Patriotische Front (RPF).
– Zum Artikel …
20. Jahrestag der Ermordung des Präsidenten. War schon einmal Artikel des Tages vor fünf Jahren. Vllt. wäre die erneute Aufnahme auch ein guter Anlass, den Artikel noch einmal auf den neusten Stand zu bringen, siehe dazu hier. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 00:36, 23. Jan. 2014 (CET)
- Vorschlag ist schon auf der im Moment zeitlich passenden Seite Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Zukunft#2014 (ab April) eingetragen. SchirmerPower (Diskussion) 06:33, 23. Jan. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 7. Apr. 2014 (CEST)
(Verkehr, )
Der
Leipziger Bahnhof war der erste Bahnhof in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er lag unweit des heutigen Bahnhofes Dresden-Neustadt in der Leipziger Vorstadt und war Endpunkt der ersten deutschen Ferneisenbahnstrecke Leipzig–Dresden, die ebenso wie der Bahnhof am 7. April 1839 – heute vor 175 Jahren – festlich eröffnet wurde. Der rasante Anstieg des Verkehrsaufkommens und die Verknüpfung zu neu erbauten Bahnlinien machten bereits in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz wesentliche Erweiterungen sowie Um- und Neubauten notwendig. Mit der umfassenden Neugestaltung der Dresdner Eisenbahnanlagen im ausgehenden 19. Jahrhundert verlor der Bahnhof schließlich seine Funktion im Personenverkehr, die fortan der neugebaute Bahnhof Dresden-Neustadt übernahm. Die Güterverkehrsanlagen werden dagegen bis heute als Güterbahnhof Dresden-Neustadt weiter genutzt.
– Zum Artikel …
175 Jahre erste deutsche Ferneisenbahn und gleichzeitig auch 175 Jahre Leipziger Bahnhof in Dresden. --Y. Namoto (Diskussion) 09:11, 5. Mär. 2013 (CET)
Pro --Hoff1980 (Diskussion) 11:51, 20. Apr. 2013 (CEST)
Pro --Stegosaurus Rex (Diskussion) 19:40, 27. Jan. 2014 (CET)
Pro --Steffen 962 (Diskussion) 03:32, 30. Jan. 2014 (CET)
- Da dieser Artikel nun nicht am 07.04.2014 AdT ist, wäre mein Vorschlag, diesen Teaser auf den 19. Juli 2014 zu verschieben, da im Artikeltext erwähnt ist, dass ab dem 19. Juli 1838 die Bahnhofsanlagen für den Bahnbetrieb genutzt wurden. Selbstverständlich ist auch ein anderes Datum möglich. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 09:15, 7. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 8. Apr. 2014 (CEST)
(Kunst und Kultur/Bildende Kunst )
El Greco (* 1541; † 7. April 1614) war ein Maler griechischer Herkunft und Hauptmeister des spanischen Manierismus beziehungsweise der ausklingenden Renaissance. Er war auch als Bildhauer und Architekt tätig. Seine künstlerische Arbeit begann auf Kreta mit der Ausbildung zum Ikonenmaler in der byzantinischen Tradition. Er siedelte nach Venedig über und kam mit der Kunst Tizians in Berührung, bevor er sich in Rom niederließ. Anschließend gelangte El Greco nach Spanien und zog nach Toledo wo er bis zu seinem Lebensende blieb. El Greco malte hauptsächlich Bilder mit religiösen Themen und Porträts. Hinzu kommen einige wenige Landschaften und Genrebilder. Die Rezeption El Grecos fiel über die Zeit sehr unterschiedlich aus. Mit seinem Individualstil ging er einen sehr eigenen Weg, der von der Entwicklung der Malerei in Spanien weitestgehend unabhängig war. Nach seinem Tod wurde seiner Kunst wenig Wertschätzung zuteil und sie wurde zum Teil gar nicht beachtet. Die langsame Wiederentdeckung El Grecos setzte im 19. Jahrhundert ein, um 1900 wurde er zu einer wichtigen Inspiration für die Moderne.
– Zum Artikel …
Begründung: zum 400. Todestag. „Exzellent“ seit dem 27. November 2012. War noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 01:44, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 8. Apr. 2014 (CEST)
(Musik, )
Jacques Brel (* 8. April 1929 in Schaerbeek/Schaarbeek bei Brüssel, Belgien; † 9. Oktober 1978 in Bobigny, Frankreich) war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler. Seine Lieder in französischer Sprache machten ihn zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. Gemeinsam mit Charles Trenet und Georges Brassens nimmt er unter den Chansonniers, die ihre eigenen Lieder vortragen, eine herausragende Stellung ein. Die Themen seiner Chansons decken ein weites Spektrum von Liebesliedern bis zu scharfer Gesellschaftskritik ab. Seine Auftritte waren gekennzeichnet durch einen expressiven, dramatischen Vortrag. Zahlreiche andere Sänger interpretierten seine bekanntesten Chansons wie
Ne me quitte pas,
Amsterdam,
Le plat pays oder
Madeleine und übertrugen sie in andere Sprachen, so auch den internationalen Hit
Seasons in the Sun.
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85. Geburtstag von Brel. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 19:09, 9. Jun. 2012 (CEST)
Pro--Fiona (Diskussion) 21:16, 5. Mär. 2014 (CET)
- Pro --A doubt (Diskussion) 17:07, 4. Apr. 2014 (CEST)
Nichts gegen Jacques Brel, möchte aber anmerken, daß das auch der Internationale Tag der Roma ist und dieser, soweit das Archiv reicht, noch in keinem Jahr gewürdigt wurde. Wenn nicht heuer, dann bitte für nächstes Jahr vormerken. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:10, 4. Apr. 2014 (CEST)
- @Haeferl: der von dir genannte Artikel befindet sich in der engl. Wikipedia, meine Suche in der dt. WP ergab: Der Artikel „Internationaler Tag der Roma“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Anleitung). Das würde ich dir (oder jemand anderem) ans Herz legen. Eine weitere Vorgabe für die Präsentation als AdT ist, dass der Artikel als exzellent oder zumindest lesenswert bewertet wurde. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 17:07, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Ich meinte einen Artikel zum Thema Roma, nicht den Artikel aus der englischen Wikipedia, der diente nur zum Nachweis, daß es sich um den Internationalen Tag der Roma handelt. Es wird dabei ja nicht nur an den Tag des Roma-Treffens erinnert, sondern vor allem an den Völkermord im Zweiten Weltkrieg. --Häferl (Diskussion) 17:25, 4. Apr. 2014 (CEST)
- OK, verstehe ich, allerdings wäre es hilfreich, wenn du (oder jemand anderes) dafür einen konkreten, exzellenten oder lesenswerten Artikel vorschlagen würde(st). Ich habe jetzt Roma und International Roma Union nachgeschlagen, auf beide trifft dies nicht zu. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 17:38, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo A doubt! Vielleicht klappt es ja bis nächstes Jahr, daß es einen passenden Artikel zum Thema Roma gibt. Hatte ursprünglich gar nicht auf Auszeichnungen geschaut, weil ich davon ausging, daß es bestimmt einen gibt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:57, 8. Apr. 2014 (CEST)
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(Geschichte/Mittelalter, )
Friedrich III. von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; † 9. April 1414 in Bonn) war von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln. Er wurde schon mit 20 Jahren zum Erzbischof von Köln gewählt. Friedrich fand das Erzbistum von seinen beiden märkischen Vorgängern Adolf und Engelbert völlig ausgeplündert vor und hatte selbst anlässlich seiner Wahl hohe Zahlungen an die Kurie zugesichert. Dennoch gelang es ihm mit Hilfe seines sehr reichen Großonkels Kuno, in wenigen Jahren das Erzbistum zu entschulden. Friedrich von Saarwerden unterstützte Kaiser Karl IV. und wurde von ihm deshalb mit Privilegien bedacht, die seine Herrschaftspolitik unterstützten. Erbkonflikte im landständischen Adel wie auch Autonomiebestrebungen in den Städten des Erzstifts unterdrückte er direkt zu Beginn seiner Amtszeit erfolgreich und setzte so seine landesherrliche Vormachtstellung durch, die bis zum Ende seiner Regierungszeit auch nicht mehr angefochten wurde. Den Bestand des Erzstiftes konnte Friedrich während seiner langen Amtszeit ausbauen. Er vermochte den Erwerb der Grafschaft Arnsberg sowie auch den Gewinn des Landes Linn am Niederrhein in drei Fehden gegenüber den beiden Grafenbrüdern Adolf und Engelbert von der Mark zu sichern. Als er 1414 verstarb, hinterließ er seinem Neffen und Nachfolger Dietrich II. von Moers ein reiches und wohlgeordnetes Erzbistum und Territorium.
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Begründung: 600. Todestag des Erzbischofs. Exzellenter Artikel, der wohl noch nie AdT war. --Furfur 20:41, 24. Okt. 2011 (CEST)
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(Biologie/Paläontologie )
Die
Denisova-Menschen sind eine Population der Gattung
Homo. In der englischsprachigen Fachliteratur werden sie
Denisova hominins oder kurz
Denisovans genannt. Sie lebten vor rund 40.000 Jahren – während der Altsteinzeit – im Altai-Gebirge im südlichen Sibirien. Belegt ist die Existenz dieser Population bislang nur durch drei kleine Fossilien aus der Denisova-Höhle: durch einen hinteren Backenzahn sowie durch den Knochen eines kleinen Fingers und einer Zehe. Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde der Fingerknochen im März 2010, der Zahn im Dezember 2010 und der Zehenknochen im März 2011. Johannes Krause und Svante Pääbo vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig gelang es im Jahr 2010, die DNA aus den Mitochondrien (die mtDNA) des Fingerknochens mit Hilfe der DNA-Sequenzierung auszuwerten. Die Bekanntgabe der Ergebnisse dieser DNA-Analyse sorgte für weltweites Aufsehen, da das Fossil als Beleg für eine bis dahin unbekannte, nur entfernt mit Neandertalern und anatomisch modernen Menschen verwandte Population der Gattung
Homo interpretiert wurde. Demnach hatte vor rund 40.000 Jahren neben den bis dahin bekannten Populationen des Neandertalers und des
Homo floresiensis noch eine dritte Gemeinschaft von entfernten, aber eindeutig zur Gattung
Homo gehörigen Verwandten des anatomisch modernen Menschen existiert.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 06.02.2013 exzellent und war noch nicht AdT. Leider enthält der Artikel keine Bilder der Fossilien. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 12:42, 25. Mär. 2014 (CET)
- Pro prinzipiell ein sehr interessantes Thema. Gib doch mal unserem Paläo-Anthropologen Gerbil Bescheid, vielleicht will er hier mitdiskutieren. --Furfur (Diskussion) 21:39, 28. Mär. 2014 (CET)
- Pro Robertp (Diskussion) 02:09, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt leider keine freien Bilder von den 3 Knöchelchen. Der Artikel ist auf dem aktuellst möglichen Stand, und der Fund selbst ist eine paläoanthropologische Sensation. Aber als Autor verzichte ich auf ein 'offizielles' Votum. --Gerbil (Diskussion) 11:17, 7. Apr. 2014 (CEST)
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(Geographie/Vereinigte Staaten, )
Das
Coachella Valley ist ein Tal im südkalifornischen Riverside County, das sich von den San Bernardino Mountains bis zum Nordufer des Saltonsees erstreckt. Es liegt in der Colorado-Wüste. Klimatisch zeichnet es sich durch arides, heißes Klima aus. Die Ureinwohner waren Shoshone sprechende Indianer, die dort Landwirtschaft betrieben. Die ersten Europäer siedelten sich an der Eisenbahnstrecke an, die ab 1876 durch das Tal verlief. Auch für sie gewann die Landwirtschaft einen wichtigen Stellenwert, da verschiedene Nutzpflanzen unter den naturräumlichen Voraussetzungen gut wuchsen. Eine besondere Bedeutung für das Coachella Valley entwickelte hierbei der Dattelanbau. Später fiel auch dem Tourismus eine wichtige Rolle zu, insbesondere Patienten mit Atemwegsbeschwerden wurden vom Wüstenklima angezogen. In seiner Geschichte besuchten mehrere US-Präsidenten und Mitglieder der britischen Königsfamilie das Tal. Heute umfasst es neun Städte, als Hauptort gilt Palm Springs. Das
Coachella Valley Music and Arts Festival lockt jedes Jahr über hunderttausend Besucher an.
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Am 11. 04. 2014 beginnt das diesjährige Coachella Valley Music and Arts Festival, ein berühmtes Musikfestival in Kalifornien. -- Tgo9176 (Diskussion) 22:10, 27. Nov. 2013 (CET)
- Pro --Furfur (Diskussion) 21:57, 11. Jan. 2014 (CET)
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(Kultur und Gesellschaft/Musik )
Die
Hamburger Orgellandschaft beschreibt den Orgelbestand der Freien und Hansestadt Hamburg in seiner historischen Entwicklung. Die Kulturregion grenzt im Süden an die Orgellandschaft Lüneburg, im Westen an die Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser und nördlich der Elbe an die Orgellandschaft Schleswig-Holstein. Zwar erlangte Hamburg im norddeutschen Raum aufgrund günstiger Rahmenbedingungen eine führende Stellung im Orgelbau, war aber vielfältig in die umgebenden Kulturgebiete eingebunden und nahm keine Sonderrolle ein. Orgeln in Hamburg wurden zum ersten Mal im 14. Jahrhundert erwähnt. Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts erlebte der Hamburger Orgelbau einen starken Auftrieb. Maßgeblich waren daran Orgelbauer aus dem Herzogtum Brabant beteiligt. Unter Einfluss der Orgelbauerfamilie Scherer, von Gottfried Fritzsche und Arp Schnitger, die in der Hansestadt wirkten, erreichte der Orgeltyp der norddeutsche Barockorgel einen Höhepunkt und hat den Orgelbau weltweit geprägt. In der Orgel von Sankt Jacobi sind noch zehn Scherer-Register und 19 von Fritzsche ganz oder teilweise erhalten. Da jedoch die meisten historischen Orgeln im Laufe der Zeit durch Neubauten ersetzt oder durch Kriege und Katastrophen zerstört wurden, bestimmen heute zahlreiche Neubauten das Bild der Orgellandschaft. Nähere Details zu den erhaltenen Werken finden sich in der Liste der Orgeln in Hamburg.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 07.02.2013 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 13:12, 25. Mär. 2014 (CET)
- Hallo A doubt, pribzipiell Pro, aber kannst Du bitte noch dem Hauptautor Wikiwal Bescheid geben, ob er damit einverstanden ist ? --Furfur (Diskussion) 14:12, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Vielen Dank für den Vorschlag. Ich habe nichts dagegen, würde aber gerne Gottfried Silbermann zum 300. Jubiläum der Freiberger Domorgel am 20. August 2014 als AdT haben. Zudem habe ich für den 18. Mai der Artikel Orgellandschaft Hessen vorgeschlagen. Wird das nicht zu viel Orgelei? Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 15:51, 5. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo zusammen, bevor ich hier bei den Vorschlägen für den AdT für Unmut sorge, frage ich mal nach: Wenn ein Hauptautor etwas dagegen hat, dass „sein“ Artikel mal AdT wird, muss er ein „Veto“ auf der Seite WP:VADT einlegen. Meine Schlussfolgerung: Wenn dort hinter einem Artikel kein Veto steht, kann ich ihn hier vorschlagen. Falls es üblich ist, den Hauptautor darüber zu informieren, dann tut es mir leid, dass ich das nicht getan habe, aber einen entsprechenden Hinweis habe ich nicht gesehen. Ich bin in den letzten Wochen die nach Datum sortierte Liste der exzellenten Artikel durchgegangen und habe festgestellt, dass es noch jede Menge von 2012 und 2013 gibt, die noch nie AdT waren und davon habe ich einige vorgeschlagen, u. a. die Hamburger Orgellandschaft, weil ich die Artikel interessant finde und sie m. M. n. die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums verdienen.
- @Furfur: Ist es denn üblich, den Hauptautor zu informieren?
- @Wikiwal: Es freut mich, dass du mit dem AdT einverstanden bist. Ich habe auch den Vorschlag Orgellandschaft Hessen gesehen, da bis dahin aber mehr als ein Monat verstreicht, fand ich das völlig OK. Wenn du oder andere das nicht so sehen, kann das Datum für diesen AdT-Vorschlags einfach verschoben werden. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 01:09, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo A doubt, es ist tatsächlich nicht "üblich", den Hauptautor zu informieren, das sieht man ja an den ganzen vorangegangenen Vorschlägen. Sicher kann man so argumentieren, dass ein Hauptautor quasi "selbst schuld" ist wenn ein Artikel von ihm gegen seinen Willen präsentiert hat und er nicht rechtzeitig ein Veto eingelegt hat. Aber Du merkst ja an der Antwort von Wikiwal, dass die Autoren doch zum Teil noch weitergehende Pläne für ihre Artikel haben oder möglicherweise noch passendere Datumsbezüge vorschlagen können. Ich meine, es schadet nie, den Hauptautor kurz zu informieren, höflich ist es allemal. Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich das bei meinen Vorschlägen auch nicht konsequent gemacht habe.
@ Wikiwal: ich sehe keinerlei Problem, im Monatsabstand zwei Orgellandschaften zu präsentieren. Und Gottfried Silbermann am 20. August 2014 (noch 4 ½ Monate bis dahin) ist sicher ein passender Anlass. Viele Grüße --Furfur (Diskussion) 23:26, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 13. Apr. 2014 (CEST)
(Geographie/Schweiz, )
Arbon ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Thurgau in der Schweiz. Die Ortschaft liegt am Bodensee und ist aus touristischer Sicht vor allem für ihre Altstadt und die Seepromenade bekannt. Als Wahrzeichen der Stadt gilt das Schloss mit Schlossturm. Arbon hat römische Wurzeln und hiess ursprünglich Arbor Felix (lat. „glücklicher Baum“). Im Mittelalter wurde es zu einer wirtschaftlich bedeutenden Ortschaft. 1355 erhielt Arbon von König Ludwig IV. die gleichen Stadtrechte wie die Reichsstadt Lindau. Heute ist Arbon nach Frauenfeld und Kreuzlingen die drittgrösste Stadt des Kantons und das wichtigste Industriezentrum des Oberthurgaus. Bedeutendster Arbeitgeber war bis in die 1980er Jahre die Lastkraftwagen-, Stickereimaschinen- und Webmaschinenfirma Saurer. Arbon pflegt Partnerschaften mit den Gemeinden Langenargen auf der gegenüberliegenden deutschen Seeseite und Binn im Schweizer Kanton Wallis.
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Der Artikel ist schon seit 2007 "exzellent" und war noch nie AdT. Datum flexibel. Den Teaser habe ich gerade ein wenig aus dem Artikel "zusammengestückelt" und hoffe, passend Markantes erwischt zu haben. Gestumblindi 02:56, 24. Mär. 2014 (CET)
- Ich habe den Vorschlag von Gestumblindi hier hin kopiert, da sich eine Mehrheit für den Alternativvorschlag des 31.03.2014 als AdT ausgesprochen hat. Mein Pro für Arbon als AdT am 13. April 2014. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 23:28, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 14. Apr. 2014 (CEST)
(Musik, )
Rammstein ist eine deutsche Rockband, die 1994 in Berlin gegründet wurde und musikalisch zur Neuen Deutschen Härte gezählt wird. Ihre Kennzeichen sind ein beispielsweise als „brachial“ beschriebener Musikstil, den die Bandmitglieder selbst „Tanzmetall“ nennen, häufig kontrovers diskutierte Texte, aufgrund derer der Band unter anderem die Verharmlosung des Nationalsozialismus und Gewaltverherrlichung bei Konzerten vorgeworfen wurde. Auch der massive Einsatz von pyrotechnischen Elementen findet häufig mediale Beachtung. Der musikalische Stil der Band wurde unter anderem von der slowenischen Band Laibach beeinflusst. Bis heute verkaufte Rammstein über 15 Millionen Tonträger und ist mit deutschsprachigen Texten auch in Ländern wie zum Beispiel den Vereinigten Staaten kommerziell erfolgreich. Der erste Auftritt fand am 14. April 1994 in der für ihr alternatives Kulturprogramm bekannten Leipziger naTo vor 15 Besuchern statt.
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Erster Auftritt vor 20 Jahren.--91.7.251.63 20:34, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 15. Apr. 2014 (CEST)
(Geschichte, Religion, )
Das Thema „
Martin Luther und die Juden“ umfasst das theologische und praktische Verhältnis des Reformators (1483–1546) zu Juden, zum Judentum und dessen Wirkungsgeschichte. Dieses Thema wird in der Lutherforschung seit 1911 diskutiert, besonders seit dem Holocaust auch in der Geschichtswissenschaft, der Antisemitismusforschung und der christlichen Theologie. Konsens besteht heute weitgehend darin, dass Luthers Aussagen zu Juden nicht rassistisch, aber konstant antijudaistisch waren. Seine praktischen Forderungen zum Umgang mit Juden wandelten sich seit 1523 stark. Dieser Wandel wird seit etwa 1980 nicht mehr nur aus Zeitumständen und enttäuschten Missionserwartungen, sondern als Folge seiner konstant antijudaistischen Theologie erklärt. Die evangelischen Kirchen haben sich seit 1950 allmählich von Luthers judenfeindlichen Aussagen und deren historischen Wirkungen im Protestantismus distanziert. Ob und wieweit auch seine Theologie zu revidieren ist, wird diskutiert.
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Zur Abwechslung ein stritiges Thema (hatten wir schon ewig nicht mehr!). Noch nie zuvor AdT. --M ister Eiskalt 13:38, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 15. Apr. 2014 (CEST)
(Wissenschaft und Philosophie/Vögel )
Die
Wanderbaumelster (
Dendrocitta vagabunda) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Mit einer Körperlänge zwischen 46 und 50 cm ist sie ein großer Vertreter der Baumelstern (
Dendrocitta). Die Färbung ist im Verbreitungsgebiet variabel, folgt aber stets dem gleichen Grundmuster. Sie besitzt ein schwarz-weiß-braunes Gefieder und einem kurzen, kräftigen Schnabel. Das Verbreitungsgebiet der Art umfasst mit dem Süden Pakistans, dem indischen Subkontinent und Hinterindien große Teile des subtropischen Asiens. Typische Habitate der Art sind Wälder und Parkland, sie dringt jedoch auch in urbane Lebensräume vor. Wanderbaumelstern ernähren sich vorwiegend von Früchten, Kleintieren und Aas. Sie bilden Familienverbände bis hin zu kleinen Schwärmen, die gemeinsam auf Nahrungssuche gehen. Je nach geographischer Breite brüten sie zwischen Februar und Juni zwei bis sechs Eier aus. Der Nachwuchs wird von beiden Eltern gefüttert. Für die Wanderbaumelster werden neun Unterarten anerkannt, die Übergänge zwischen diesen sind jedoch fließend. Der Weltbestand der Art ist nicht bekannt, mit Ausnahme von Vietnam gilt sie jedoch in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet als häufiger Vogel. Von BirdLife International wird sie als nicht gefährdet (
least concern) eingestuft.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 20.02.2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:33, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Pro Ein interessanter Vogelname ... --Furfur (Diskussion) 23:30, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 16. Apr. 2014 (CEST)
(Wirtschaft, )
Das
AS-AD-Modell ist ein Modell der Makroökonomie und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft auf eine mittellange Frist. Das AS-AD-Modell soll die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen von staatlichen und finanzpolitischen Maßnahmen auf die Löhne, das Preisniveau und die Produktion beschreiben. Das Modell setzt sich aus dem Teil des aggregierten Angebotes (AS: englisch: „aggregate supply“) nach dem neoklassischen Ansatz und dem Teil der aggregierten Nachfrage (AD: „aggregate demand“) nach John Maynard Keynes zusammen. Die Synthese wurde maßgeblich durch Beiträge von Hicks 1937 und Modigliani 1944 entwickelt. Im Jahr 1936 veröffentlichte John Maynard Keynes die „Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“. In diesem Werk kritisierte er die bis dahin vorherrschende Meinung über eine Vollbeschäftigung am Arbeitsmarkt. Er stellte also in Frage, ob sich ein Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt einstellen wird. Weiterhin ging Keynes von Lohnstarrheiten aus, das heißt, dass Löhne sich zumindest kurzfristig nicht an das Arbeitsmarktgleichgewicht anpassen werden. Damit griff Keynes die Annahme an, dass Lohnflexibilität herrsche.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:22, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 17. Apr. 2014 (CEST)
(Architektur, )
Die
Geschichte des Kirchenbaus in Ostfriesland stellt die architekturgeschichtliche Entwicklung von den Anfängen hölzerner christlicher Sakralbauten des 10. Jahrhunderts bis zur Gegenwart dar. In den Gebieten der Landkreise Aurich, Leer und Wittmund sowie der kreisfreien Stadt Emden sind etwa 250 Kirchen unterschiedlichster Stilepochen erhalten. Neben den 125 romanischen und gotischen Kirchen sind vor allem Gotteshäuser aus dem Zeitalter des Barock und des Historismus vorherrschend. Innerhalb der Romanik lassen sich aufgrund des unterschiedlichen Baumaterials und der Bauformen verschiedene Phasen voneinander abgrenzen. Eine Besonderheit des Kirchenbaus in Ostfriesland bilden dabei die Bauwerke der Romano-Gotik, eines Übergangsstils, der über die Grenzen von Teilen der Niederlande und Ostfrieslands hinaus keine größere Verbreitung fand. Über alle Stilepochen hinweg dominiert der Typus der Saalkirchen aus Backstein auf Warften und die Bevorzugung solitärer Glockentürme.
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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 16:49, 9. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 18. Apr. 2014 (CEST)
(Geographie/Landschaften und Natursehenswürdigkeiten, )
Der
Fiordland-Nationalpark ist mit über 12.500 km² Fläche der größte Nationalpark Neuseelands. Er umfasst den größten Teil Fiordlands, die gebirgige Südwestspitze der Südinsel, die an der Westküste von Fjorden wie dem Milford Sound und dem Doubtful Sound, im Osten von weitverzweigten Seen geprägt ist. Gemeinsam mit dem Westland-, dem Mount-Cook-, dem Mount-Aspiring-Nationalpark und kleineren Schutzzonen bildet der Fiordland-Nationalpark die sogenannte
Te Wahipounamu World Heritage Area. Er wurde 1952 eingerichtet und ist bis heute der unzugänglichste Teil Neuseelands. Seit 1990 gehört das Gebiet zum Weltnaturerbe der Unesco. Besonders die Fjorde sind wichtige Ziele des neuseeländischen Tourismus. Die bis zu 2.746 Meter hohen Berge des Parks sind bis zur Baumgrenze von gemäßigtem Regenwald bedeckt, da die Westseite der Gipfelkette zu den regenreichsten Gebieten der Erde gehört. Die überwiegend aus Scheinbuchen bestehende Flora steht meist auf einer nur dünnen Erdschicht, weshalb Baum- und Gerölllawinen häufig sind. In Fiordland leben zahlreiche neuseeländische Vogelarten. Er dient dem Südinseltakahe als Rückzugsgebiet, die letzten Kakapos lebten im Park, bis sie zu ihrem Schutz auf eine Insel vor der Küste gebracht wurden. In den Fjorden leben unter anderem Dickschnabelpinguine und Neuseeländische Seebären. Die im Park liegenden Seen sind sowohl die tiefsten Neuseelands als auch die flächengrößten der Südinsel. Am Lake Manapouri liegt ein Kavernenkraftwerk, dessen Einrichtung zur ersten großen organisierten Umweltbewegung Neuseelands führte.
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Seit 14. September 2006 lesenswert, noch nie AdT.
- Aus den vorbereiteten Vorschlägen. --M ister Eiskalt 13:30, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 19. Apr. 2014 (CEST)
(Physik, )
Atome (von griechisch ἄτομος átomos ‚das Unteilbare‘) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffe bestehen. Jedes Atom gehört zu einem der 118 bekannten chemischen Elemente, von denen etwa 90 auf der Erde natürlich vorkommen. Während sich die Atome jedes einzelnen Elements nahezu exakt gleichen, unterscheiden sich die Atome verschiedener Elemente durch ihre Masse und Größe, vor allem aber durch ihre Fähigkeit, sich durch chemische Reaktionen mit anderen Atomen zu Molekülen zu verbinden und dadurch andere Stoffe zu bilden. Die Materialeigenschaften eines Stoffes sind abhängig von den Atomen, aus denen der Stoff besteht.
Atome bestehen aus einem Atomkern und einer Elektronenhülle. Sie sind also nicht unteilbar, wie zum Zeitpunkt der Namensgebung angenommen, sondern besitzen einen wohlbestimmten inneren Aufbau aus noch kleineren Teilchen. Der Kern hat einen Durchmesser von etwa einem Zehntausendstel des gesamten Atomdurchmessers, enthält jedoch über 99,9 % der Atommasse. Die wesentlich größere Hülle enthält dagegen weniger als 0,1 % der Masse. Die Durchmesser der Atome liegen bei einigen 10
−10 m, ihre Massen in der Größenordnung 10
−26 kg. Der Atomkern enthält positiv geladene Protonen sowie eine Anzahl von etwa gleichschweren, elektrisch neutralen Neutronen, die durch die starke Wechselwirkung aneinander gebunden sind.
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Exzellent seit 22.3.2014, noch nie AdT. Ohne Datumsbezug. Robertp (Diskussion) 02:09, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Aus den vorbereiteten Vorschlägen. --M ister Eiskalt 13:30, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 20. Apr. 2014 (CEST)
(Geografie/Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz )
Wittmund ist eine Stadt im Nordwesten Niedersachsens und Kreisstadt des gleichnamigen ostfriesischen Landkreises. Der Fläche nach ist sie die größte Stadt Ostfrieslands, von ihrer Einwohnerzahl her liegt sie mit 20.414 hinter Emden, Aurich, Leer und Norden an fünfter Stelle. Die Stadt ist nur dünn besiedelt. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird Wittmund als Mittelzentrum geführt. Historisch gehört der Großteil des Wittmunder Stadtgebiets zum Harlingerland, das endgültig erst im Jahr 1600 durch den Berumer Vergleich zur Grafschaft Ostfriesland kam. Seit 1885 ist Wittmund Sitz des gleichnamigen Landkreises. Bis zur Gebietsreform 1972 war die Kreisstadt eine Binnenlandgemeinde. Nach umfangreichen Eingemeindungen – darunter Ortschaften, die seit dem 16. Jahrhundert planmäßig der Harlebucht abgerungen wurden, wie etwa der Küstenort Carolinensiel – bildet die Nordsee die Nordgrenze der Stadt. Carolinensiel ist in deutlichem Maße vom Tourismus geprägt, wobei neben dem Küstenbadeort in den vergangenen Jahrzehnten auch das Binnenland eine größere Rolle einnahm. Landwirtschaft spielt schon aufgrund des überragenden Flächenanteils (etwa 81,5 Prozent) eine große Rolle. Wittmund ist zudem Behördenstadt und Garnison für das Jagdgeschwader 71 mit dem Ehrennamen Richthofen, eines der vier Traditionsgeschwader der Luftwaffe. Viele Wittmunder sind Auspendler, wobei die nahe gelegene Stadt Wilhelmshaven eine bedeutende Rolle spielt.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 15. Januar 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:51, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Der Artikel des Tages am 20.4.’14 dreht sich also um eine 20414-Einwohnerstadt. Flexibles Datum, klar. ;) -- 32X 05:01, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Und ich kann nicht mal sagen, du hast mich durchschaut. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 21:53, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 21. Apr. 2014 (CEST)
(Videospiel, )
Super Mario Land ist ein von Nintendo für den Game Boy entwickeltes Jump-’n’-Run-Spiel. Die Erstveröffentlichung erfolgte in Japan am 21. April 1989. Später erschien das Spiel auch in Nordamerika und Europa als einer der Starttitel des Game Boy. Es handelt sich um das erste
Super-Mario-Spiel für einen Handheld. Das Ziel des Spiels ist es, in der Rolle des titelgebenden Klempners Mario die vom Weltraummonster Tatanga entführte Prinzessin Daisy zu retten. Für die Entwicklung von
Super Mario Land zeichnete die Nintendo-Abteilung Research & Development 1 verantwortlich. Die Entwicklungsleiter waren Gunpei Yokoi und Satoru Okada, die beiden Hauptingeneure des Game Boy. Als erstes
Mario-Spiel wurde
Land nicht unter der Leitung des Seriengründers Shigeru Miyamoto entwickelt.
Super Mario Land wurde überwiegend positiv aufgenommen, was sich in den hohen Verkaufszahlen und einer 2011 erfolgten Wiederveröffentlichung für die 3DS-Konsole widerspiegelt. 1992 brachte Nintendo den Nachfolger
Super Mario Land 2: 6 Golden Coins auf den Markt.
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Seit Juli 2012 ausgezeichnet, war noch nie AdT. Am 21. April jährt sich die Erstveröffentlichung des Spiels zum 25. Mal; das Datum ist verhältnismäßig gut belegt. Bis dahin werde ich den Artikel noch ein wenig "aufmotzen". Nintendo-Nerd 13:07, 1. Feb. 2014 (CET)
- Pro Gutes Datum und da es einer der Starttitel des Game Boys war und daher mit Sicherheit für sehr viele Menschen der Einstieg zu Videospielen war, sowieso als AdT geeignet ;) --Toru10 (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2014 (CET)
- Vielleicht ist das ja Anlass, den eigentlich zu feiernden Hauptartikel Game Boy bis zum 50. Jubeltag auch wenigstens auf Lesenswert-Niveau zu bringen ... :-) --46.114.138.116 22:52, 20. Apr. 2014 (CEST)
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(Organisationen und Soziales, )
Mit der steigenden Lebenserwartung vor allem seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat auch die Zahl Pflegebedürftiger zugenommen. Um die Kosten zu tragen, mussten Betroffene in aller Regel Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Als erstes Versicherungsunternehmen bot die Bayerische Beamtenkrankenkasse daraufhin 1978 eine Pflegekostentagegeld-Versicherung an. 1981 beriet die 48. Konferenz der für das Gesundheitswesen zuständigen Minister und Senatoren der Länder über den "Aufbau und die Finanzierung ambulanter und stationärer Pflegedienste". 1984 genehmigt das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (Vorläufer der heutigen BaFin) die von der Privaten Krankenversicherung erarbeiteten Musterbedingungen für die
Pflegeversicherung, 1986 bieten bereits 16 Unternehmen private Pflegeversicherungen an. Zu diesem Zeitpunkt spricht sich die Bundesregierung noch explizit gegen eine gesetzliche Pflegeversicherung aus. Auf Initiative des Landes Baden-Württemberg wird schließlich 1990 ein Gesetzentwurf zur Vorsorge gegen das finanzielle Pflegerisiko in den Bundesrat eingebracht. Am 22. April 1994 beschließt schließlich der Bundestag, am 27. April 1994 der Bundesrat mit Wirkung zum 1. Januar 1995 durch Verabschiedung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI) als Pflichtversicherung die Einführung der "Sozialen Pflegeversicherung" (SPV).
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Lesenswerter Artikel zum 20. Jahrestag der Beschließung im Bundestag. --Lipstar (Diskussion) 20:45, 20. Feb. 2014 (CET)
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(Religion/Religionsübergreifend, )
Ein
Drache ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Der Kopf – oder die Köpfe, oft sind es drei oder sieben – stammt von einem Krokodil, einem Löwen, einem Panther oder einem Wolf. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen. In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der heilige Georg ist wohl der populärste aller heiligen Drachentöter, ihm zu Ehren wird heute der Georgstag begangen. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.
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Begründung: Am 23. April ist Georgstag. Seit 13. November 2009 „lesenswert“ und noch nie AdT. Vom 30. April 2013 hierhin verschoben. --Pakeha (Diskussion) 22:41, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 13:54, 5. Mai 2013 (CEST)
- Pro, gute Idee, --A doubt (Diskussion) 15:05, 17. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Noch etwas Text ergänzt, u. a. Hinweis auf Georgstag, --A doubt (Diskussion) 19:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
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(Geschichte, Erster Weltkrieg, )
Der
Völkermord an den Armeniern geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen, von der Organisation Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Einem der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts fielen bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, je nach Schätzung zwischen 300.000 und mehr als 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Die Angaben zu den getöteten Armeniern während der Übergriffe in den beiden vorangegangenen Jahrzehnten variieren zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden. Die Ereignisse, die von den Armeniern selbst mit dem Begriff Aghet – „Katastrophe“ – bezeichnet werden, sind durch umfangreiches dokumentarisches Material aus den unterschiedlichsten Quellen belegt. Weltweit erkennen die meisten Historiker diesen Völkermord als Tatsache an. Die Armenier sehen in ihm ein ungesühntes Unrecht und fordern seit Jahrzehnten ein angemessenes Gedenken auch in der Türkei.
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Beginn des Völkermordes vor genau 99 Jahren. Freilich kein „schöner“ Artikel, aber gut geschrieben und lesenswert.--93.134.178.57 11:10, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Ich fände die Präsentation 1 Jahr später sinnvoller. --Furfur (Diskussion) 01:50, 20. Apr. 2013 (CEST)
Pro Daran kann man nicht genug erinnern, da es die Türken immer noch leugnen. --Thomei08 13:09, 4. Jul. 2013 (CEST)
Kontra für 2014. Den 100. Jahrestag im nächsten Jahr finde ich besser als den 99. Lieber noch ein Jahr warten. --Entbert (Diskussion) 13:48, 20. Okt. 2013 (CEST)
Kontra für 2014. 2015 viel besser. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:32, 1. Feb. 2014 (CET)
Kontra Zum einen kein runder Jahrestag, zum anderen bereits vor 2 1/2 Jahren AtD. Josey82 (Diskussion) 12:48, 5. Mär. 2014 (CET)
Kontra, wie Vorredner: besser für 2015 aufbewahren, --A doubt (Diskussion) 12:32, 16. Apr. 2014 (CEST)
Kontra, ganz sicher im kommenden Jahr besser angebracht. -- Cimbail - (Kläffen) 20:00, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei sechs Contra-Stimmen (dabei ist die Äußerung von Furfur mitgezählt) bei einer Pro-Stimme kann man den Vorschlag als gestrichen ansehen bzw. in diesem Fall um ein Jahr auf den 24.04.2015 verschoben. Was soll nun morgen (24.04.2014) als AdT präsentiert werden? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 11:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
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(Gesellschaft, Dinge des Alltags, )
Ein
Zopf ist ein ornamentaler Haarstrang, der durch Techniken wie Flechten, Knüpfen, Zwirnen, Verzwirbeln oder Zusammenbinden erzeugt wird. Frauen und Männer tragen Zopffrisuren seit der Steinzeit. Hochblüten mit hoher technischer Komplexität hat das Haarflechten im Altertum und während der Renaissance erlebt; ein weiteres Zentrum war und ist bis heute Afrika. In Europa waren Zopffrisuren seit dem Mittelalter meist eine weibliche Angelegenheit. Im 18. Jahrhundert allerdings waren Perücke und Zopf die männliche Haartracht schlechthin. Die technischen Möglichkeiten, einen Zopf zu gestalten, sind äußerst vielfältig. Oft wird diese Kunst von Generation zu Generation überliefert. Im 21. Jahrhundert konnte ein Interesse an Zopffrisuren und an Frisiertechniken auch dadurch belebt werden, dass in großer Zahl einschlägige Videotutorials Verbreitung gefunden haben.
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Begründung: 160. Hochzeitstag von Elisabeth von Österreich-Ungarn, die zu den ganz wenigen super-prominenten Frauen der Neuzeit zählt, die sich mit geflochtenem Haar haben porträtieren lassen, und zwar wiederholt. Der Artikel Zopf wurde gerade zu den Lesenswerten gewählt. Zum erstenmal seit Piercing (2009) wäre das ein Modethema oben auf der Titelseite und damit eine irgendwie überfällige Konzession an die weibliche Leserschaft. Allerdings möchte ich diesen Vorschlag nur als potenziellen Nachrücker für den Artikel Völkermord an den Armeniern verstanden wissen, für den Fall, dass dieser ohne Bedauern bis 2015 warten kann. --Stilfehler (Diskussion) 17:18, 27. Okt. 2013 (CET)
- Ich finde "Sissi" als Eingangsbild für einen Artikel zum Thema "Zopf" nicht geeignet. So prominent und hervorstechend finde ich ihre Frisur wirklich nicht und man assoziiert beim Ansehen des Bildes erstmal etwas anderes. --Furfur (Diskussion) 19:46, 1. Nov. 2013 (CET)
- Danke für die Rückmeldung, das leuchtet mir ein. Ich werde mir übers Wochenende Gedanken machen, wie ich den Artikel besser platzieren kann, und ziehe ihn dann hier zurück. Stilfehler (Diskussion) 21:08, 1. Nov. 2013 (CET)
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(Politik, )
In einem parlamentarischen Regierungssystem bezeichnet man als
Misstrauensvotum einen mehrheitlichen Parlamentsbeschluss, der die Regierung, den Regierungschef oder einen bestimmten Minister absetzt. Wenn es nicht mit der gleichzeitigen Benennung eines Nachfolgers verbunden ist, wird es als
destruktives Misstrauensvotum bezeichnet. Bei einem
konstruktiven Misstrauensvotum wird hingegen gleichzeitig ein neuer Kandidat gewählt. Dadurch übernimmt das Parlament die Verantwortung, eine Regierungskrise aktiv zu entschärfen, indem es im Moment des Vertrauensentzuges auch neues Vertrauen ausspricht, also die exekutive Macht gleichzeitig neu ausrichtet und gestaltet, statt lediglich zu demonstrieren, dass es mit dem bisherigen Kurs der Regierung nicht einverstanden ist. Dem Votum geht der Misstrauensantrag voraus, der in den Verfassungen der meisten Staaten von einer Mindestanzahl von Abgeordneten unterstützt werden muss. Bisher gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zweimal den Versuch, ein konstruktives Misstrauensvotum gegen den amtierenden Bundeskanzler zu erreichen. Am 24. April 1972 beantragte die CDU/CSU-Fraktion das erste Misstrauensvorum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, welches drei Tage später überraschend scheiterte.
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Der Gemeine Schimpanse, auch Gewöhnlicher Schimpanse oder einfach nur Schimpanse genannt (Pan troglodytes), ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Zusammen mit dem Bonobo (Zwergschimpansen) bildet er die Gattung der Schimpansen (Pan). Er ist robuster gebaut als der Bonobo und hat ein größeres Verbreitungsgebiet, das sich über weite Teile des mittleren Afrika erstreckt.
Gemeine Schimpansen und Menschen
Forschung und Forschungsgeschichte
Seit wann die westliche Welt vom Schimpansen weiß, ist nicht bekannt. Der karthagische Seefahrer Hanno († 440 v. Chr.) brachte von seiner Afrikareise die Felle von drei „wilden Frauen“ mit, vermutlich Schimpansen oder Gorillas. 1641 kam erstmals ein lebendiger Schimpanse in die Niederlande und wurde vom niederländischen Arzt Nicolaes Tulpius (1593-1674) untersucht und unter dem Titel „Indischer Satyr“ veröffentlicht; bekannt wurde dieser Arzt auch durch Rembrandts Gemälde „Die Anatomie des Dr. Tulp“. Der englische Arzt und Zoologe Edward Tyson (1650-1708) untersuchte 1699 einen Schimpansen und stellte eine Reihe von Gemeinsamkeiten zwischen diesem und dem Menschen fest. Spätestens seit Darwins und Huxleys Werken zur Evolutionstheorie rückten Schimpansen als nahe Verwandte des Menschen ins Licht der Öffentlichkeit.
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Morgen am Internationalen Tag des Versuchstiers gut geeignet.Lesenswert --Daily-Delight (Diskussion) 23:40, 23. Apr. 2014 (CEST)
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(Geographie )
Der Friedrichstaler Kanal ist ein knapp zwei Kilometer langer künstlicher Wasserweg in der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen, der von 1701 bis 1704 auf Anweisung des lippischen Grafen Friedrich Adolf angelegt wurde. Er verband das Residenzschloss mit dem heute nicht mehr bestehenden barocken Landsitz Friedrichstal südlich von Detmold. Der Kanal ist ausschließlich für die Lustfahrten höfischer Gesellschaften mit Gondeln erbaut worden. Schon 1748 wurde die Schifffahrt aus Kostengründen wieder eingestellt. Das Wassergefälle an zwei der drei Schleusen des Kanals wurde nun zum Betrieb von Mühlen genutzt. Die Kanalanlage gilt als bedeutendes Denkmal der barocken Wasserbaukunst.
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Begründung: War noch nie AdT, letztes Jahr neu bei den Lesenswerten. Gruß --Aeggy (Diskussion) 07:21, 26. Mär. 2014 (CET)
Ziehe zurück, war am 23.10.13 AdT. Gruß --Aeggy (Diskussion) 09:28, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 26. Apr. 2014 (CEST)
(Geschichte/18./19. Jahrhundert )
Als
Berliner wissenschaftliche Luftfahrten wird eine Serie von 65 bemannten und 29 unbemannten Ballonaufstiegen bezeichnet, die in den Jahren 1888 bis 1899 vom Deutschen Verein zur Förderung der Luftschifffahrt zur Erforschung der freien Atmosphäre durchgeführt wurden. Organisator der Fahrten war Richard Aßmann, Professor am Berliner Meteorologischen Institut, der auch die wichtigsten der eingesetzten Messinstrumente entwickelt hatte. Er nahm als Leiter des Projekts nur an drei bemannten Luftfahrten persönlich teil. Die Durchführung lag vor allem in den Händen des Militärluftschiffers Hans Groß und des Meteorologen Arthur Berson. Er nahm an 50 der 65 bemannten Luftfahrten teil und hatte auch großen Anteil an der wissenschaftlichen Bearbeitung der umfangreichen Messdaten. 1894 stieg Berson mit dem Ballon
Phönix bis in eine Höhe von 9.155 Metern – die größte, die ein Mensch bis dahin erreicht hatte. Bei den 65 bemannten Freiballonfahrten kamen sechzehn verschiedene Ballons zum Einsatz. Etwa drei Viertel der Fahrten wurden mit den von Groß entworfenen Ballons
M. W.,
Humboldt,
Phönix,
Sportpark Friedenau I und
Sportpark Friedenau II durchgeführt. Als Traggas fand Wasserstoff oder das billigere Leuchtgas Verwendung, häufig auch ein Gemisch aus beiden.
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Weil das Datum noch offen war (Vorschlag Friedrichstaler Kanal wurde gestrichen), prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 1. Februar 2011 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 00:36, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 26. Apr. 2014 (CEST)
(Sozialwissenschaften/Philosophie )
Neuplatonismus ist eine moderne Bezeichnung für die jüngste Schulrichtung im antiken Platonismus, der eine der bedeutendsten Strömungen der griechischen Philosophie war. Der Neuplatonismus entstand im 3. Jahrhundert aus dem Mittelplatonismus. Von Rom aus, wo der Philosoph Plotin († 270) eine neuplatonische Philosophenschule gegründet hatte, breitete sich die neuplatonische Bewegung über das Römische Reich aus. Während der gesamten Spätantike war der Neuplatonismus die einzige übriggebliebene Variante des Platonismus und dominierte bis ins frühe 7. Jahrhundert das gesamte philosophische Denken dieser Epoche. Die anderen traditionsreichen Schulen der antiken Philosophie waren weitgehend erloschen. Als letzte Repräsentanten der griechischen Philosophie führten die Neuplatoniker die Auseinandersetzung mit dem erstarkenden und schließlich zur römischen Staatsreligion erhobenen Christentum. Manche von ihnen waren stark mit der alten griechischen Religion verbunden und standen in unversöhnlicher Opposition zum herrschenden Christentum, andere aber arrangierten sich mit den bestehenden Verhältnissen und waren teils selbst Christen. Die religiösen Kontroversen der Spätantike wurden teilweise mit philosophischen Argumenten ausgetragen. Dabei beschränkten sich die Kirchenväter als Wortführer der Christen nicht auf Polemik gegen die „Heiden“, sondern übernahmen auch manches Gedankengut der Neuplatoniker und nutzten es für ihre Zwecke.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 28. Februar 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:49, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 27. Apr. 2014 (CEST)
(Persönlichkeiten/Geschichte und Politik )
Raneferef (Re-nefer-ef, nach anderer Lesart Nefer-ef-Re oder Nefer-ef-Ra) war der vierte oder fünfte König (Pharao) der altägyptischen 5. Dynastie im Alten Reich. Er regierte etwa innerhalb des Zeitraums von 2460 bis 2455 v. Chr. Als Sohn seines Vorgängers Neferirkare und dessen Gemahlin Königin Chentkaus II. geboren, bestieg er den ägyptischen Thron mit ungefähr 20 Jahren, verstarb aber bereits nach kurzer Regierungszeit; sein Bruder Niuserre wurde sein Nachfolger. Bekannt ist er vor allem durch seine Bautätigkeit, zu deren wichtigsten Projekten ein bisher unentdecktes Sonnenheiligtum namens „Opfertisch des Re“ und eine begonnene Pyramidenanlage in Abusir namens „Göttlich ist die Macht des Raneferef“ zählen. Darüber hinaus war er verantwortlich für die Vervollständigung der Pyramidenanlage seines Vaters und vermutlich auch für die Fortführung der Bauarbeiten am Grabmal seiner Mutter. Bedeutende Funde stellen zahlreiche Statuenfragmente des Königs aus dem Totentempel seiner Pyramide und Reste der königlichen Mumie aus der Grabkammer dar. Die Untersuchung der erhaltenen Mumienteile ergab, dass der Leichnam vermutlich zunächst mittels Natron getrocknet und dann mit einer dünnen Harz-Schicht überzogen wurde, bevor er anschließend einen weißen, wahrscheinlich kalkhaltigen Farbüberzug bekam.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 3. April 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:30, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Pro, allerdings mit Änderungsvorschlag für den Text im Teaser: Raneferef (Re-nefer-ef, nach anderer Lesart Nefer-ef-Re oder Nefer-ef-Ra) war der vierte oder fünfte König (Pharao) der altägyptischen 5. Dynastie im Alten Reich. Er regierte etwa innerhalb des Zeitraums von 2460 bis 2455 v. Chr. Als Sohn seines Vorgängers Neferirkare und dessen Gemahlin Königin Chentkaus II. geboren, bestieg er den ägyptischen Thron mit ungefähr 20 Jahren, verstarb aber bereits nach kurzer Regierungszeit; sein Nachfolger Niuserre war sein Bruder. Bekannt ist er vor allem durch seine Bautätigkeit, zu deren wichtigsten Projekten ein bisher unentdecktes Sonnenheiligtum namens „Opfertisch des Re“ und eine begonnene Pyramidenanlage in Abusir namens „Göttlich ist die Macht des Raneferef“ zählen. Darüber hinaus war er verantwortlich für die Vervollständigung der Pyramidenanlage seines Vaters und vermutlich auch für die Fortführung der Bauarbeiten am Grabmal seiner Mutter. Bedeutende Funde stellen zahlreiche Statuenfragmente des Königs aus dem Totentempel seiner Pyramide und Reste der königlichen Mumie aus der Grabkammer dar. Die Untersuchung der erhaltenen Mumienteile ergab, dass der Leichnam vermutlich zunächst mittels Natron getrocknet und dann mit einer dünnen Harz-Schicht überzogen wurde, bevor er anschließend einen weißen, wahrscheinlich kalkhaltigen Farbüberzug bekam. --Ennimate (Diskussion) 05:45, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Alternativ: ...; sein Bruder Niuserre wurde sein Nachfolger. --Ennimate (Diskussion) 05:48, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Teasereintrag für morgen wurde bereits von LZ6387 vorgenommen, ich habe hier Teasertext gemäß Vorschlag von Ennimate geändert. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 13:17, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 28. Apr. 2014 (CEST)
(Technik und Verkehr/Maschinenbau
)
Mit der
Druckform werden Texte, Bilder und Strichelemente in den unterschiedlichen Druckverfahren mittels Farbe auf den Bedruckstoff übertragen. Je nach eingesetztem Druckverfahren wechselt die Art der Druckform: Beim Hochdruckverfahren liegen die druckenden Elemente auf einer höheren Ebene als die nichtdruckenden Partien. So besteht die Form beim bereits im Mittelalter verwendeten Buchdruck aus Lettern und Klischees, der Flexodruck arbeitet mit dem direkt gravierten Gummi-Zylinder oder der digital bebilderten Polymer-Druckform. Der Tiefdruck setzt geätzte oder gravierte Zylinder ein, bei denen die druckenden Partien vertieft sind, während die nichtdruckenden Elemente auf einem konstanten Niveau liegen. Bei der Flachdruckform liegen druckende und nichtdruckende Partien in einer Ebene. So wird im Steindruck die zu druckende Zeichnung vom Lithograf mit Tusche oder Kreide auf den Stein gebracht und in der Steindruckpresse auf Papier übertragen. Die Zeichnung auf dem Stein konnte jedoch nicht ohne Vorbereitung gedruckt werden. Diesen chemischen Vorgang nannte der Lithograf und der Steindrucker „ätzen“. Der Offsetdruck ist eine Weiterentwicklung des Steindrucks. Beim Siebdruck (Durchdruckverfahren) besteht die Druckform aus einem Sieb mit Schablone.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 20. August 2009 lesenswert und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 15:02, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 29. Apr. 2014 (CEST)
John Ogilby (* November 1600 in oder bei Edinburgh; † 4. September 1676 in London) war ein schottischer Tänzer, Tanzmeister, Impresario, Übersetzer von klassischen Epen und Fabeln, Dichter, Buchhändler, Verleger, sowie königlicher Zeremonienmeister, Buchdrucker und Kosmograph. Ogilbys frühe Karriere als Tänzer endete bereits 1621, als er einen Unfall erlitt und von diesem Zeitpunkt an auf einem Bein lahm war. Danach kam Ogilby nach Irland, wo ihn der englische Statthalter Thomas Wentworth als Tanzmeister und Schreiber engagierte. Er gründete mit dem Werburgh Street Theatre Dublins erstes Theater und war von 1638 an als Master of the Revels für die Vergabe von Lizenzen für Maskenspiele und Theateraufführungen in Irland zuständig. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs in England 1641 wurde sein Gönner Wentworth auf dem Schafott hingerichtet und das Schauspielhaus in Dublin geschlossen. Daraufhin kehrte Ogilby nach England zurück, lernte Latein und Griechisch und übersetzte Vergil, Äsop und Homer ins Englische. Mit den Aesopicks, einer auf den Fabeln Äsops basierenden und durch eigene Geschichten erweiterten satirischen Verserzählung, kritisierte Ogilby die politischen und gesellschaftlichen Zustände in England. Seine Werke ließ Ogilby von Künstlern wie Wenzel Hollar oder Francis Cleyn illustrieren.
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Morgen ist der Welttag des Tanzes. Nichts gegen Blaubart, aber Ogilby erscheint mir ästhetischer. --Daily-Delight (Diskussion) 21:40, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Als Blaubart-Autor hätte ich nix dagegen. Die Frisch-Erzählung ist ja "zeitlos" und kann auch zu jedem anderen Termin kommen. Du solltest dann aber rechtzeitig noch den Artikel auswechseln, denn derzeit ist Blaubart bereits eingestellt und wird sonst zu Mitternacht automatisch aktiv. Gruß --Magiers (Diskussion) 21:54, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Oh, ich glaube nicht, dass ich mich daran versuchen möchte. Das überlasse ich Leuten, die sich damit auskennen. Viele Grüße, --Daily-Delight (Diskussion) 22:12, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo SchirmerPower, falls du zufällig mitliest. Bist du so nett und wechslst den Artikel aus, also Blaubart raus und Ogilby rein - Lieben Dank! --Daily-Delight (Diskussion) 22:16, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry, war wohl schon eingenickt und lese es erst jetzt. Hat ja noch geklappt, Dank an @Magiers:. SchirmerPower (Diskussion) 23:36, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe ihn eingesetzt. Blaubart kann dann ja morgen kommen, wenn es dort keine andere Alternative gibt, am Besten gleich mit den typografischen Korrekturen. Gruß --Magiers (Diskussion) 22:55, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Blaubart auf 30.04.2014 gesetzt, mit den weichen Trennzeichen. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 00:16, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 30. Apr. 2014 (CEST)
(Kultur und Gesellschaft/Literatur )
Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Sie erschien erstmals im Jahr 1982 und ist die letzte größere literarische Arbeit des Autors. In der Erzählung griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. Felix Schaad, der Protagonist der Erzählung, ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau angeklagter Arzt. Zwar wird er im Gerichtsprozess freigesprochen, doch hat das Verfahren sein Bild in der Öffentlichkeit und in der Folge auch sein Selbstbild beschädigt. Schaad kann sich nicht von den Erinnerungen an die Verhöre lösen, die sich nach dem Prozess in seinen Gedanken und Träumen fortsetzen. Der Vorwurf der konkreten Schuld am Tod seiner Frau weckt in ihm die generelle Frage, wie sehr er in seinem Leben schuldig geworden ist. Am Ende legt Schaad ein Geständnis ab. Formal steht Blaubart unter dem Prinzip einer in Frischs Spätwerk immer weiter fortschreitenden Reduktion von Inhalt und Form. Die von vielen als „karg“ und „kahl“ empfundene Prosa führte zu einer geteilten Aufnahme in der Literaturkritik.
– Zum Artikel …
Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 16. Mai 2009 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 13:05, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 1. Mai 2014 (CEST)
(Sport, Formel 1, )
Der
Große Preis von San Marino 1994 fand am 1. Mai 1994 auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola (Italien) statt. Es war das dritte Rennen der Formel-1-Saison 1994 und das erste der Saison in Europa. Das Rennwochenende wurde von schweren Unfällen überschattet, bei denen im Qualifikationstraining am Samstag, dem 30. April, der österreichische Pilot Roland Ratzenberger und am Sonntag, dem 1. Mai, der Brasilianer Ayrton Senna – dreimaliger Weltmeister –, starben und zahlreiche weitere Personen verletzt wurden. Michael Schumacher gewann das Rennen vor Nicola Larini und Mika Häkkinen. Das Rennen führte zu einer gesteigerten Beachtung der Sicherheit in der Formel 1. Die Grand Prix Drivers’ Association wurde neu gegründet, die Sicherheit vieler Rennstrecken und die der Wagen wurden erhöht und etliche Regeländerungen beschlossen. Gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Sennas Tod endeten erst 2005.
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Dieser Artikel war bereits AdT am 1.5.2010. 2014 jährt sich das Rennwochenende, das vom 29.4.-1.5.1994 dauerte, zum 20. Mal. Da der 1. Mai schon besetzt ist, Vorschlag für 30. April. Mit dem Datum könnte man auch an den Tod Ratzenbergers erinnern.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 19:38, 27. Jan. 2014 (CET)
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(Kultur und Gesellschaft/Literatur )
Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Sie erschien erstmals im Jahr 1982 und ist die letzte größere literarische Arbeit des Autors. In der Erzählung griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. Felix Schaad, der Protagonist der Erzählung, ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau angeklagter Arzt. Zwar wird er im Gerichtsprozess freigesprochen, doch hat das Verfahren sein Bild in der Öffentlichkeit und in der Folge auch sein Selbstbild beschädigt. Schaad kann sich nicht von den Erinnerungen an die Verhöre lösen, die sich nach dem Prozess in seinen Gedanken und Träumen fortsetzen. Der Vorwurf der konkreten Schuld am Tod seiner Frau weckt in ihm die generelle Frage, wie sehr er in seinem Leben schuldig geworden ist. Am Ende legt Schaad ein Geständnis ab. Formal steht
Blaubart unter dem Prinzip einer in Frischs Spätwerk immer weiter fortschreitenden Reduktion von Inhalt und Form. Die von vielen als „karg“ und „kahl“ empfundene Prosa führte zu einer geteilten Aufnahme in der Literaturkritik.
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Siehe Disk. vom Vortag (29.04.2014). Der Artikel ist seit 16. Mai 2009 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 00:16, 29. Apr. 2014 (CEST)
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(Sport, franz. Gesellschaftsgeschichte, )
Die
Französische Fußballnationalmannschaft der Männer, die so genannte
Équipe Tricolore (nach der Flagge Frankreichs) oder kurz
les Bleus nach den traditionell blauen Trikots, ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Sie gewann bisher einen Welt- (1998), zwei Europameistertitel (1984, 2000) und zweimal den Konföderationen-Pokal (2001, 2003). Ihre offizielle Länderspielgeschichte beginnt am 1. Mai 1904; allerdings gab es bereits seit der Jahrhundertwende Länderspiele, die vom bis zum Ersten Weltkrieg mitgliederstärksten nationalen Fußballverband, der
Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques (USFSA), organisiert wurden. Die USFSA vertrat das Land bis 1908 im von ihr mitbegründeten Weltverband FIFA; ab 1909 ersetzte sie darin der Dachverband der konkurrierenden Verbände, der
Comité Français Interfédéral. Mit der Vereinigung aller französischen Fußballorganisationen im Jahr 1919 übernahm die
Fédération Française de Football (FFF, bis gegen 1940 offiziell
Fédération Française de Football Association bzw. FFFA) dessen Rolle. Die FFF zählt derzeit 779 offizielle A-Länderspiele gegen 84 Gegner aus sämtlichen Kontinentalverbänden der FIFA.
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110. Geburtstag der Équipe tricolore. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:44, 26. Mai 2010 (CEST)
- NB: Der letzte Satz des Trailers muss dann aktualisiert werden. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:45, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Mache ich rechtzeitig in der 2. Aprilhälfte selbst. --Wwwurm 07:40, 7. Feb. 2014 (CET)
- I did it. --Wwwurm 08:51, 26. Apr. 2014 (CEST)
Pro, --A doubt (Diskussion) 14:40, 27. Apr. 2014 (CEST)
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(Geographie/Gewässer
)
Die
Elde ist mit 208 Kilometern der längste Fluss in Mecklenburg-Vorpommern. Sie entspringt sechs Kilometer südöstlich des Plauer Sees, durchfließt mehrere Seen der Mecklenburgischen Seenplatte und verbindet die Müritz im Süden mit der Elbe im Südwesten des Landes. Über die einmündende Stör-Wasserstraße besteht eine Verbindung zum Schweriner See. Der 180 Kilometer lange, schiffbare und weitgehend staugeregelte Eldeabschnitt vom Südende der Müritz bis zur Mündung in die Elbe in Dömitz wird als Müritz-Elde-Wasserstraße bezeichnet und ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen. Da im 16. Jahrhundert im Zuge von Ausbauplänen eine Einigung mit Brandenburg, in dessen Gebiet der Unterlauf der Elde lag, nicht zustande kam, wurde auf mecklenburgischem Territorium ein Kanal von Eldena bis Dömitz gegraben. Der neue Schifffahrtsweg vom Schweriner See bis zur Elbe wurde 1575 freigegeben, der Altlauf wird heute als Alte Elde bezeichnet. In den folgenden Jahrhunderten erfolgten weitere Ausbauten der Elde. Obwohl wegen der Grenzsicherung der Güterumschlag im Dömitzer Hafen zum Erliegen kam, blieb die Elde bis in die DDR-Zeit ein wichtiger Transportweg, an dem sich auch die verarbeitende Industrie ansiedelte. Seit 1990 überwiegt die touristische Nutzung.
– Zum Artikel …
Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 15. Oktober 2009 lesenswert und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 15:53, 17. Apr. 2014 (CEST)
- „Die Quelle ist ein (…) Wasserlauf“ geht nicht, weil eine Quelle kein Wasserlauf ist. Außerdem muss die Müritz erwähnt werden, denn Müritzsee ≠ Müritz. NNW 18:39, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo A doubt, danke für deine Nachricht und den Artikelvorschlag. Ich werde den Teaser noch etwas umformulieren. Einerseits erscheint mir eine Aufzählung aller durchflossenen Seen in einem Teaser ungeeignet, zumal Müritzsee und Müritz zwei verschiedene Seen sind, andererseits hätte ich stattdessen lieber etwas Geschichte zum Anfüttern. Ich kümmere mich drum. Gruß -- Niteshift (Diskussion) 21:35, 17. Apr. 2014 (CEST)
Habe den Teaser umformuliert, bitte seht nochmal drüber. Gruß -- Niteshift (Diskussion) 08:01, 18. Apr. 2014 (CEST)
- @Niteshift: Vielen Dank für das Überarbeiten des Teasers, gefällt mir so viel besser, ich habe nur eine Formulierung geändert. Die Einleitung im Artikel ist halt sehr kurz, da wusste ich nicht so recht, was man ergänzen sollte. Kannst du bitte (im Artikeltext) überprüfen, ob die Kritik von NNW zutrifft, denn den Satz mit dem Wasserlauf habe ich aus dem Artikeltext. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 11:50, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Unter „Elbmündung“ verstehe ich die Mündung der Elbe, nicht die Mündung in die Elbe. Das sollte anders formuliert werden. NNW 12:34, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Stimmt, beides erledigt ;). Gruß -- Niteshift (Diskussion) 19:48, 18. Apr. 2014 (CEST)
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(Weitere Naturwissenschaften und Mathematik/Medizin )
Die
Dermatophytose (Synonym Dermatophytie, von altgriechisch
to derma ‚Haut‘ und
to phyton ‚Pflanze‘) oder Tinea (lateinisch ‚Holzwurm‘, ‚Motte‘) ist eine durch spezielle Pilze (Dermatophyten) hervorgerufene Hautpilzerkrankung. Sie ist beschränkt auf keratinhaltige Gebilde wie die Hornschicht der Haut (
Epidermomykose), Haare (
Trichophytie oder
Trichomykose) oder Nägel bzw. Krallen (Nagelpilz,
Onychomykose). Dermatophytosen zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt und treten weltweit auf. Dermatophyten sind an bestimmte Hauptwirte angepasst, bei denen oft keine oder nur geringe Entzündungsreaktionen ausgelöst werden. Erkrankungen bei Hauptwirten verlaufen daher meist milder, aber langwieriger als bei anderen Wirten. Nach der Hauptinfektionsquelle unterscheidet man hauptsächlich vom Menschen und von Tieren übertragene Erreger. Das klinische Erscheinungsbild ist sehr variabel, meist treten Hautrötung, vermehrte Schuppenbildung und Bläschen auf. Der Erregernachweis ist aufwendig und nur durch Kombination mehrerer Verfahren verlässlich, ohne ihn ist die Diagnose aber nicht sicher zu stellen. Die Behandlung erfolgt meist mit Antimykotika, begleitend sollten hygienische Maßnahmen getroffen werden.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 19. November 2011 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 16:55, 17. Apr. 2014 (CEST)
- als Hauptautor hätte ich keine Probleme. --Uwe G. ¿⇔? RM 08:43, 18. Apr. 2014 (CEST)
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(Militär, )
Als
U-Boote mit Marschflugkörpern werden Unterseeboote bezeichnet, deren Hauptbewaffnung aus Marschflugkörpern oder Seezielflugkörpern besteht. In den USA werden sie als
Ship Submersible Guided Missile Nuclear (
SSGN) bezeichnet, so sie atomar angetrieben sind, und als
Ship Submersible Guided Missile (
SSG), so sie einen konventionellen Antrieb besitzen. Noch ungelenkte Raketen wurden testweise erstmals im Zweiten Weltkrieg von Deutschland an Bord von U-Booten stationiert. Die United States Navy setzte im Pazifikkrieg solche Raketen erstmals ein. Mit Beginn des Kalten Krieges entwickelten dann sowohl die US Navy als auch die sowjetische Marine Marschflugkörper für den U-Boot-Einsatz. Diese ersten Boote waren vor allem auf Landangriffe spezialisiert. In den 1960er Jahren verlagerten beide Supermächte ihre Landangriffskapazitäten weg von den Marschflugkörpern.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:39, 26. Apr. 2014 (CEST)
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(Bauwerk, )
Das französische
Schloss Versailles (französisch Château de Versailles) liegt in Versailles, einem Vorort von Paris. Gebaut als Jagdschloss für König Ludwig XIII. durch Philibert Le Roy wurde es ab 1661 unter Ludwig XIV. durch Louis Le Vau, François d’Orbay, Jules Hardouin-Mansart und Robert de Cotte in mehreren Abschnitten während der Friedenszeiten zwischen den Reunionskriegen um- und ausgebaut. Die Innenausstattung schuf Charles Lebrun, die berühmten Gartenanlagen stammen von André Le Nôtre. Der barocke Palast war von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Französischen Revolution die Residenz des französischen Königshauses. Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere tausend Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zum kulturellen und politischen Mittelpunkt Frankreichs. Versailles ist einer der größten Paläste Europas und gilt als einer der Höhepunkte europäischer Schlossbaukunst. Der Palast, dessen größte Ausdehnung mehr als einen halben Kilometer beträgt, war im 17. und 18. Jahrhundert das Vorbild zahlreicher weiterer Schlösser. Seit 1979 ist das Schloss Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, es steht zusammen mit den umfangreichen Gartenanlagen und den Parkschlössern für Besucher offen. Während der Mittelbau mit den Staatssälen des 17. und 18. Jahrhunderts das ursprüngliche Schloss repräsentiert, beherbergen die großen Seitenflügel das im 19. Jahrhundert eingerichtete Museum der Geschichte Frankreichs.
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Am 5. Mai 1789 traten in der Grande Salle des Menus Plaisirs die Generalstände zusammen. Damit begann die konstitutionelle Phase der Französischen Revolution. --M★ister Eiskalt 20:17, 19. Feb. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:01, 6. Mai 2014 (CEST)
(Landschaft und Natursehenswürdigkeiten, )
Der
Hohentwiel ist ein 686 m hoher Berg im Hegau in der Nähe des Bodensees. Auf dem Berg befindet sich die Ruine der Festung Hohentwiel, die ehemals als württembergisches Staatsgefängnis genutzt wurde. Der Hohentwiel ist der Hausberg Singens und besteht hauptsächlich aus einem Phonolith-Schlotpfropfen. Vor 15 Millionen Jahren begann eine Phase aktiven Vulkanismus, in der der Hohentwiel ein Vulkan war. In einer zweiten, vor ungefähr acht Millionen Jahren beginnenden, Vulkanismusphase konnte das Magma nicht mehr an die Oberfläche vordringen und bildete die charakteristische Quellkuppe, die in den Kaltzeiten des Quartärs durch Abtragungen der Gletscher freigelegt wurde. Die wichtigsten Gesteine, die den Berg aufbauen, sind Phonolith und Deckentuff. An Vegetation herrschen darauf Trockenrasen und Bewaldung vor. In den Felsen und Mauern der Ruine lebt beispielsweise die seltene Heuschreckenart „Italienische Schönschrecke“.
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Exzellenter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 15:11, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 12:16, 4. Mai 2014 (CEST)
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(Religion/Christentum, )
Die
Entchristianisierung während der Französischen Revolution stellte einen mehrschichtigen, teilweise gewaltsamen Prozess der Verdrängung des Christentums und überhaupt aller traditionellen Bekenntnisse aus dem öffentlichen in das private Leben dar. Der bisher dominierende Katholizismus sollte durch ein Ensemble von Revolutionsfesten und Revolutionskulten, das heißt einen neuen Kult ersetzt werden. Diese neuen Formen der Frömmigkeit unterschieden die Entchristianisierung von einer eigentlichen Säkularisierung, wohingegen durch die Verstaatlichung von Kirchenbesitz tatsächlich eine Säkularisation stattfand. Der Begriff der Entchristianisierung wird im engeren Sinn nur auf die jakobinische Revolutionsphase von 1793 bis 1794 angewendet. Das Konkordat von 1801 zwischen Frankreich und dem Papst bedeutete sowohl Abschluss als auch teilweise Rückgängigmachung der Entchristianisierung und legte das Verhältnis von Staat und Kirche in Frankreich bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts fest.
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Begründung: "Lesenswert" seit dem 30. März 2006 und bisher wohl noch nie auf der Hauptseite. Am 7. Mai 1794, d. h. vor 220 Jahren wurde durch die französische Revolutionsregierung der "Kult des höchsten Wesens" eingeführt. --Furfur (Diskussion) 21:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 8. Mai 2014 (CEST)
(Persönlichkeiten/Wissenschaft und Forschung )
Karl Waldemar Ziegler (* 26. November 1898 in Helsa (Hessen); † 11. August 1973 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Chemiker. Sein wissenschaftliches Lebenswerk umfasst Beiträge zur Chemie der Kohlenstoffradikale, der lithiumorganischen Verbindungen und der Ringschlussreaktionen, zur Naturstoffchemie und zur metallorganischen Chemie, zu nützlichen organischen Synthesemethoden wie der Wohl-Ziegler-Bromierung und zum Verständnis der lebenden Polymerisation. Seine Arbeiten über die Reaktion von Triethylaluminium mit Ethen führten zur Produktion von Fettalkoholen für biologisch abbaubare Waschmittel. Ziegler, der fünfundzwanzig Jahre das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr leitete, schuf mit dem Ziegler-Natta-Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen die Grundlagen für die Massenproduktion von Kunststoffen wie Polyethylen und Polypropylen. Der Erfindung des Verfahrens verdankte Ziegler die Verleihung des Nobelpreises für Chemie im Jahr 1963, der ihm zusammen mit Giulio Natta für ihre Entdeckungen auf dem Gebiet der Chemie und Technologie der Hochpolymeren zuerkannt wurde. Aus den Erträgen seiner Lizenzen stiftete Ziegler an seinem 70. Geburtstag 40 Millionen Deutsche Mark für einen Forschungsfonds. Am 8. Mai 2008 wurde die Gedenktafel der Gesellschaft Deutscher Chemiker für Karl Ziegler am Altbau des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung enthüllt.
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Am 08.05.2008 wurde die Gedenktafel der Gesellschaft Deutscher Chemiker für Karl Ziegler am Altbau des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr enthüllt. Daher schlage ich den 08.05.2014 für Karl Ziegler als AdT vor. Der Artikel ist seit 07.09.2013 exzellent und war bisher noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:10, 25. Mär. 2014 (CET)
- Pro --Furfur (Diskussion) 19:18, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 9. Mai 2014 (CEST)
(Kunst und Kultur/Bildende Kunst )
Campanareliefs (auch Campanaplatten) sind antike römische Terrakotta- beziehungsweise Tonreliefs aus der Zeit von der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis in die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. Benannt sind sie nach dem italienischen Sammler Giampietro Campana, der solche Reliefs als Erster publizierte (1842). Die Reliefs fanden als Dachverkleidung, aber auch als Dekoration von Innenräumen Verwendung. Sie waren ein Massenprodukt und dienten als Schmuck von Tempeln sowie von öffentlichen und privaten Bauten. Aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit mussten die Ziegel häufig ersetzt werden. Ihren Ursprung haben sie in den Dachterrakotten der etruskischen Tempelarchitektur. Auf den Reliefs befanden sich vielfältige Bildmotive aus der Mythologie und der Religion, aus dem römischen Alltag, Landschaftsbilder und ornamentale Themen. Ursprünglich waren sie farbig bemalt, wovon sich, wenn überhaupt, nur noch Spuren erhalten haben. Sie wurden hauptsächlich in der Region Latium rund um die Stadt Rom produziert, und auch ihre Verwendung beschränkte sich weitgehend auf diese Gegend. Produziert wurden fünf verschiedene Grundtypen. Heute finden sich Beispiele dieser Kunstgattung weltweit in fast allen bedeutenden Museen mit römischer Kunst.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 21. August 2012 lesenswert und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:13, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 12:17, 4. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 10. Mai 2014 (CEST)
(Kunst und Kultur/Bildende Kunst )
Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie gehört der späten Maya-Kultur an und liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Mit einer offiziellen Fläche von 1547 Hektar[1] ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán, unter denen die große Stufenpyramide heraussticht. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, darum herum befinden sich die Wohnkomplexe der Oberschicht. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreten. Neben Bauten in einem modifizierten Puuc-Stil gibt es Bauformen, die toltekische Züge aufweisen. Dies hat man früher oft auf einen direkten Einfluss von Auswanderern aus Zentralmexiko beziehungsweise von Eroberern aus Tula zurückgeführt. Heute geht man eher von diffusionistischen Modellen aus und nimmt eine weitgehende Gleichzeitigkeit verschiedener Stilformen in den Monumentalbauten an.
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Noch nie zuvor AdT, Datum flexibel. --M ister Eiskalt 12:19, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 12:37, 4. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 11. Mai 2014 (CEST)
(Waffentechnik, )
Bei der Patrone
5,7 × 28 mm handelt es sich um eine von der belgischen Firma FN Herstal, SA hergestellte Munition für Handfeuerwaffen. Diese ab etwa 1985 entwickelte Munition entspricht neuen taktischen Erfordernissen von Militär und Polizei und soll auf Entfernungen unter 200 m die Vorteile von Pistolen- und Gewehrmunition vereinen. Diese sind vor allem geringer Rückstoß, hohe Magazinkapazität, hohe Durchschlagskraft gegen Schutzwesten und geringe Umfeldgefährdung. Das Geschoss der Patrone 9 × 19 mm durchschlägt einen 30 cm starken Block aus ballistischer Gelatine und gibt in ihm nur etwa 70 % seiner Energie an das Zielmedium ab. Dieses bedeutet eine geringe Aufhaltekraft (Mannstoppwirkung) und gleichzeitig eine Gefährdung für Personen und Objekte hinter dem Ziel. Das Geschoss der Patrone 5,7 × 28 mm gibt seine Energie auf 25 cm bis 30 cm vollständig ab. Das Geschoss der Patrone 5,7 × 28 mm besitzt aus der P90 auf 200 m mit etwa 230 Joule nur zwei Drittel der Energie des 9-mm-Geschosses. Auf 800 m können die rund 90 Joule eines 9-mm-Geschosses noch tödlich wirken. Die Energie des 5,7-mm-Geschosses hat sich bis dahin auf 44 Joule verringert.
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Info: Vorschlag 5,7 × 28 mm vom 06.05.2014 auf 11.05.2014 verschoben (vgl. folgende Disk.), --A doubt (Diskussion) 00:23, 29. Apr. 2014 (CEST)
War noch nie zuvor AdT, Datum flexibel. --M★ister Eiskalt 20:17, 19. Feb. 2014 (CET)
- Nun ist zwar eine Patrone (06.05.) etwas anderes als ein U-Boot mit Marschflugkörpern (04.05.), trotzdem liegen die Themen nach meinem Geschmack zu nahe beeinander, um sie im Abstand von zwei Tagen auf der Hauptseite zu präsentieren. Wie wäre es mit dem 11.05.? Dieser Termin ist noch offen. P.S. Anders als es die Signatur vermuten lässt, erfolgte der Vorschlag 5,7 x 28 mm am 27. April 2014. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:34, 27. Apr. 2014 (CEST)
- +1, das wäre mir zu viel Militaria auf einem Haufen. -- Cimbail - (Kläffen) 14:54, 27. Apr. 2014 (CEST)
- Mit einer Verschiebung wäre ich einverstanden. Mit der Signatur muss irrgenwas mit dem Copy-Pasten schief gelaufen sein. --M ister Eiskalt 17:53, 27. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 12. Mai 2014 (CEST)
(Geografie/Landgemeinden )
Friedeburg ist eine Gemeinde und staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Die Gemeinde liegt am Ostrand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens, von dem Ausläufer in die nordöstlich gelegene Marsch vorstoßen. Mit rund 164 Quadratkilometern ist Friedeburg die nach Fläche drittgrößte Gemeinde Ostfrieslands. Dort leben 10.103 Menschen. Mit ihren 62 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Gemeinde sehr dünn besiedelt. Friedeburg hat Anteil an allen drei prägenden Landschaftsformen des ostfriesischen Festlands, nämlich Marsch, Geest und Moor. Der Name der Gemeinde leitet sich von der gleichnamigen Burg ab, die 1359 errichtet und im 18. Jahrhundert geschleift wurde. Sie war bis zu ihrer Zerstörung die größte Festungsanlage Ostfrieslands. Bedeutung erlangte die heutige Gemeinde im Mittelalter zudem durch Klöster und die Lage am Friesischen Heerweg zwischen Oldenburg und der Küste. Das Stift Reepsholt gilt als das älteste Ostfrieslands und wurde 983 erstmals urkundlich erwähnt. Nationale Bedeutung kommt der Gemeinde durch die unter dem Ortsteil Etzel befindlichen Kavernen zu, in denen ein wesentlicher Teil der deutschen Bundesrohölreserve lagert. Berühmtester Sohn der Gemeinde war Albert Seba (* 12. Mai 1665 in Etzel; † 3. Mai 1736 in Amsterdam), Naturwissenschaftler und Apotheker.
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Am 12.05.1665 wurde Albert Seba geboren, berühmtester Sohn der Gemeinde Friedeburg. Prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 10. Februar 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 20:21, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 13. Mai 2014 (CEST)
(Sozialgeschichte, Geschichte Münchens, )
Das ehemalige städtische Verwaltungsgebäude für Arbeiterangelegenheiten ist ein am 13. Mai 1914 eingeweihter Gebäudekomplex im Münchner Stadtteil Isarvorstadt. Er wurde nach Plänen von Hans Grässel im Stil des Neobarock mit Elementen aus dem konservativen Flügel der Reformarchitekturerrichteter errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Die Nutzung des Gebäudes ist ein Spiegel der deutschen Sozialgeschichte seit dem 20. Jahrhundert, zeigt aber einzelne Besonderheiten des Standorts München. Waren seit 1914 zeitweise auch andere Behörden angesiedelt, wurde es ab 1925 nur noch als Arbeitsamt genutzt. Als diese Verwendung nach 2004 endete, wurde es von 2007 bis 2010 zu einem Wohngebäude des Luxussegments umgebaut.
– Zum Artikel …
100. Jubiläum der Einweihung. Sozialgeschichte haben wir eher selten auf der Hauptseite, dieser Artikel deckt die Bandbreite von tiefem Elend in der Weltwirtschaftskrise bis zur Gentrifizierung der Münchner Innenstadt ab. Eventuell wird er bis zum Termin noch exzellent, das kann ich aber nicht versprechen. Grüße --h-stt !? 22:40, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 14. Mai 2014 (CEST)
(Verkehr, )
Die
Sächsischen Schmalspurbahnen waren einst das größte einheitlich betriebene Schmalspurbahnsystem in Deutschland. Am Höhepunkt der Entwicklung des Streckennetzes kurz nach dem Ersten Weltkrieg erreichte es mit über 500 Kilometern Länge seine größte Ausdehnung. Ursprünglich vor allem aus wirtschaftlichen Erwägungen errichtet, um entlegene Landesteile an das Eisenbahnnetz anzuschließen und die industrielle Entwicklung zu beschleunigen, entwickelten sich viele Strecken schon kurz nach 1900 zu wichtigen Ausflugsbahnen. Am 14. Mai 1964 fiel durch einen Ministerratsbeschluss die Entscheidung zur Stilllegung aller Schmalspurstrecken in der DDR bis 1975, die jedoch nicht komplett umgesetzt wurde. Heute sind in Sachsen von einstmals mehr als 30 Strecken noch sieben Abschnitte in Betrieb.
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50. Jahrestag des Beschlusses zur Stilllegung. --Y. Namoto (Diskussion) 09:37, 5. Mär. 2013 (CET)
Pro --Furfur (Diskussion) 16:17, 29. Mär. 2013 (CET)
Pro --Hoff1980 (Diskussion) 11:52, 20. Apr. 2013 (CEST)
Pro. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:33, 4. Aug. 2013 (CEST)
Pro --Stegosaurus Rex (Diskussion) 19:42, 27. Jan. 2014 (CET)
Pro --Steffen 962 (Diskussion) 03:35, 30. Jan. 2014 (CET)
Wäre schön, wenn dieser Artikel berücksichtigt wird. Zuletzt wurde für den 7. April El Greco einem Dresdner Bahnhofsartikel vorgezogen, obwohl letzterer eher vorgeschlagen worden war. Bitte nicht noch mal! --Y. Namoto (Diskussion) 13:33, 7. Apr. 2014 (CEST)
Kontra Eröffnungsdatum fände ich besser, ansonsten gäbe es sowieso etliche Tage, wo keine Artikel vorgeschlagen sind. --M ister Eiskalt 12:41, 24. Apr. 2014 (CEST)
(letztlich) den hier genommen, weil George Lucas in der Jahrestagebox … «« Man77 »» 01:13, 14. Mai 2014 (CEST)
Das ist kein sonderlich guter Grund; ein Geburtstag hat schließlich wichtiger als eine Teilstilllegung. --M ister Eiskalt 14:20, 14. Mai 2014 (CEST)
- Ned bös sein, aber um Viertel zwei wählt man eher die unkomplizierte Lösung. Für die deiner Meinung nach "richtige" Lösung wäre lange genug Zeit gewesen, sie umzusetzen. … «« Man77 »» 19:24, 14. Mai 2014 (CEST)
- Ja, keine Bange, ich fand die Vorzugsbegründung nur irgendwie merkwürdig, nachdem bessere Argumente aufgezählt wurden, die für Lucas sprechen. --M ister Eiskalt 20:42, 14. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 15. Mai 2014 (CEST)
(Film, )
George Walton Lucas Jr. (* 14. Mai 1944 in Modesto, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Seine erfolgreichsten Filmprojekte waren vor allem die
Star-Wars-Filmreihe und die
Indiana-Jones-Tetralogie. Außerdem gilt Lucas mit Unternehmen wie dem Studio für Tricktechnik Industrial Light & Magic seiner Unternehmensgruppe Lucasfilm als Pionier beim Einsatz digitaler Kinokameras und des Qualitätsstandards THX als sehr engagierter Geschäftsmann im Bereich Film. Im Jahr 2009 rangierte Lucas auf der Liste der reichsten Leute der Welt des Forbes Magazine mit einem geschätzten Vermögen von drei Milliarden US-Dollar auf Platz 205. Allein seine
Star-Wars-Saga (Episode 1–6, inklusive der Wiederveröffentlichung von Episode 4–6 im Jahr 1997) spielte weltweit über 4,4 Milliarden US-Dollar ein (Stand: Januar 2010). 2005 schätzte das
Forbes Magazine die durch
Star-Wars-Merchandising über 28 Jahre erwirtschafteten Einnahmen und ermittelte eine Gesamtsumme von beinahe 20 Milliarden US-Dollar. Damit ist Star Wars finanziell gesehen das bislang erfolgreichste Filmprojekt.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum 70. Geburtstag. --Lipstar (Diskussion) 22:00, 5. Apr. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 15. Mai 2014 (CEST)
(Biologie/Vögel )
Die
Dohlenhäher (
Cyanolyca) sind eine Gattung der Rabenvögel (Corvidae). Sie umfassen mittel- und südamerikanische Arten, die sich ökologisch und morphologisch alle stark ähneln. Dohlenhäher sind kleine bis sehr kleine Vertreter ihrer Familie und zeichnen sich durch ihr tiefblaues Körpergefieder und ihre schwarze Gesichtsmaske aus. Das Verbreitungsgebiet der Dohlenhäher reicht vom südlichen Mexiko bis in die Zentralanden. Dort haben sie ihren Lebensraum im feuchten Misch- und Nebelwald der Tropen und Subtropen. Die Nahrung der Dohlenhäher besteht aus Gliederfüßern, Beeren sowie bisweilen Eiern und kleinen Wirbeltieren und wird von ihnen allein, in Paaren oder kleinen Trupps gesucht und aufgelesen. Das schüsselförmige Nest wird im Geäst von Bäumen gebaut, das Weibchen bebrütet das Gelege allein. Die Gattung Cyanolyca wurde 1851 von Jean Louis Cabanis erstbeschrieben. Ihr werden derzeit neun Arten zugerechnet, die sich auf zwei große Entwicklungslinien aufteilen. Die Dohlenhäher gelten insgesamt als spärlich erforscht, insbesondere im Hinblick auf Ernährung, Brut, Sozialverhalten und Bestand. Durch Rückgang ihres Lebensraumes schwindet der Bestand mehrerer Arten; der Zwerghäher (
C. nanus) und der Weißkehlhäher (
C. mirabilis) gelten als bedroht.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 5. März 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:59, 15. Apr. 2014 (CEST)
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(Zeitungen und Zeitschriften, )
Das
Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich (kurz
JbGPrÖ oder
JGPÖ) ist eine seit 1880 meist jährlich erscheinende Zeitschrift, die vom Vorstand der
Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich herausgegeben wird. Das Jahrbuch konzentriert sich auf Rekonstruktion der – sowie Reflexion über die – Vergangenheit der Evangelischen Kirche in Österreich, bezieht aber auch das Täufertum des 16. Jahrhunderts sowie neuere Freikirchen mit ein. In Österreichs evangelischer Kirche gab es periodische Medien erst seit den 1850er Jahren. Ab 1868 erschien in Brünn die Kirchenzeitung
Halte, was du hast. In dieser die Geschichte der eigenen Kirche betonenden Zeitung äußerte Gustav Trautenberger die Anregung, eine „Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich“ zu gründen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 23:20, 5. Mai 2014 (CEST)
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(Kraftfahrzeuge, )
Ein
Turbolader, auch
Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachlich
Turbo, dient der Leistungs- oder Effizienzsteigerung von Kolbenmotoren. Die Abgasturbine treibt den Verdichter an und erhöht den Luftdurchsatz oder vermindert die Ansaugarbeit des Kolbens. Der Turbo bezieht die Energie aus dem Restdruck der Abgase. Turbolader können den Druck (Stauaufladung) und die Bewegungsenergie der Abgase (Stoßaufladung) nutzen. In Verbindung mit einem Ladeluftkühler kann ein höherer Arbeitsdruck bei gleicher Temperatur im Zylinder erreicht werden. Der Erfinder des Turboladers ist der Schweizer Alfred Büchi, der im Jahre 1905 ein Patent über die
Gleichdruck- oder auch
Stauaufladung anmeldete. In den 1930er Jahren wurden von der Adolph Saurer AG aus Arbon Diesel-Lastwagen als erste Straßenfahrzeuge mit Turbolader produziert.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 13:25, 8. Mai 2014 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 12:00, 9. Mai 2014 (CEST)
- Pro --Bernello (Diskussion) 17:43, 11. Mai 2014 (CEST)
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(Musik, )
Die
Orgellandschaft Hessen weist einen Orgelbestand aus vier Jahrhunderten mit einigen überregional bedeutenden Werken auf. Die Anfänge der Orgellandschaft reichen ins 13. Jahrhundert zurück. Im 18. Jahrhundert erlebte der hessische Orgelbau seine Blütezeit und ging schließlich im 20. Jahrhundert in der allgemeinen Entwicklung des deutschen Orgelbaus auf. Er war vielfältigen Einflüssen ausgesetzt und ist aufs Ganze gesehen wenig einheitlich geprägt. Dies ist vor allem den verschiedenen hessischen Staaten und den wechselnden Grenzverläufen in der Geschichte Hessens geschuldet. Die kulturelle Konkurrenz zwischen den Landgrafschaften führte zu einer Öffnung gegenüber Einflüssen aus den benachbarten Orgelregionen in Thüringen, Franken, dem Rheinland, der Pfalz und Westfalen. Andererseits entstanden zahlreiche lokale Werkstätten mit teils langer Familientradition.
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Kein direkter Datumsbezug, passt aber zum Sonntag Kantate. --Wikiwal (Diskussion) 18:22, 24. Okt. 2013 (CEST)
- Pro Schöner und informativer Artikel über ein Thema, das man außerhalb der Wikipedia nirgendwo im Internet finden würde. --Furfur (Diskussion) 14:28, 1. Mär. 2014 (CET)
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(Musik, )
Coleman „Hawk“ Hawkins (* 21. November 1904 in St. Joseph, Missouri; † 19. Mai 1969 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon und Klarinette). Er gilt als „Vater“ des Tenorsaxophonspiels und war neben Lester Young einer der ersten stilbildenden Solisten auf dem Instrument. In seiner von 1922 bis 1969 währenden Karriere wurde er zuletzt dem Mainstream Jazz zugeordnet, nahm aber immer wieder Herausforderungen an und spielte mit den jeweiligen Avantgardisten ihrer Zeit. Seine Spitznamen waren
Hawk und
Bean. Coleman Hawkins stammte aus einer Mittelschichtfamilie und wuchs im Mittelwesten der USA auf. Seine ersten Auftritte hatte er im Alter von zwölf Jahren bei Schulveranstaltungen in einer Trio-Besetzung; durch diese Auftritte wurde er bald zu einer lokalen Berühmtheit. „Spätestens ab 1929 war Hawkins’ Ruf als bester Tenorsaxophonist durch die Platten und Auftritte mit Fletcher Henderson unumstritten, und sein Einfluss auf andere Saxophonisten, nicht nur Tenorsaxophonisten, war überwältigend“, schrieb sein Biograph Teddy Doering. Zwischen 1934 und 1939 spielte er in mehreren Ensembles in Europa.
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Exzellenter Artikel zum 45. Todestag. --Lipstar (Diskussion) 15:09, 1. Mär. 2014 (CET)
- Pro, habe noch den letzten Teil des Teasers verändert, damit nicht nur die frühen Jahre erwähnt sind, so OK? Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:09, 14. Mai 2014 (CEST)
- Sieht gut aus. --Lipstar (Diskussion) 20:09, 14. Mai 2014 (CEST)
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(Essen, Trinken und Genießen, )
Der
Weinbau in Georgien hat eine lange Tradition, die möglicherweise 8000 Jahre zurückreicht. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus und der kultivierten Weinrebe. Das Land verfügt über günstige geologische und klimatische Voraussetzungen. 2005 wurde die Rebfläche auf 60.000 ha geschätzt. Neben einer großen Vielfalt traditioneller einheimischer Rebsorten werden auch einige internationale Standardsorten angebaut. Wein ist der zweitwichtigste Exportartikel des Landes (nach dem Export von Alteisen), traditionell größter Abnehmer war bisher Russland, diese Position ist allerdings durch die aktuelle russische Handelspolitik stark gefährdet. Neue Märkte konnten bisher kaum erschlossen werden.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:14, 14. Mai 2014 (CEST)
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(Wasserbau, )
Die
Wiener Wasserversorgung wird durch zwei Hochquellenleitungen (auch Hochquellenwasserleitung bezeichnet) sowie verschiedene Grundwasserspender, die in Ausnahmefällen in das Leitungssystem eingespeist werden, gewährleistet. Insgesamt können damit täglich bis zu 589.000 m³ Trinkwasser in die österreichische Bundeshauptstadt geleitet werden. Der durchschnittliche Tagesverbrauch liegt bei etwa 367.917 m³ Trinkwasser, das entspricht etwa 221 Liter pro Einwohner (Stand 2010). Der höchste Tagesverbrauch betrug im Jahr 2010 506.980 m³, der niedrigste 298.850 m³. Das Rohrnetz in der Stadt hat eine Länge von rund 3.023 km (2010) und versorgt rund 100.000 Häuser in Wien. Betreiber der gesamten Wasserversorgung ist die Magistratsabteilung 31 (
Wiener Wasserwerke) der Gemeinde Wien, die für Betrieb und Instandhaltung zuständig ist. Verbrauchtes Wasser wird durch die Wiener Kanalisation abgeleitet.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:20, 14. Mai 2014 (CEST)
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(Politik, )
Adamou Moumouni Djermakoye (* 22. Mai 1939 in Dosso; † 14. Juni 2009 in Niamey) war ein nigrischer Offizier, Politiker und Diplomat. Djermakoye stammte aus der Dynastie der Zarmakoy von Dosso, der bedeutendsten Herrscher der Zarma. Er meldete sich 1958 als Freiwilliger zu den Französischen Streitkräften, wo er als tirailleur sénégalais diente. Moumouni Djermakoye gehörte zu den wenigen französischen Militärangehörigen aus Niger, die zum Unteroffizier aufstiegen. Mit der Gründung eigener Nigrischer Streitkräfte im Jahr 1961 wurde Moumouni Djermakoye deren Mitglied. Im Dezember 1973 kam es in der Wohnung des Offiziers Boulama Manga zu einer Zusammenkunft mehrerer Offiziere, die beschlossen, das Regime Hamani Dioris durch einen Militärputsch zu stürzen. Der Putsch wurde am 15. April 1974 durchgeführt. Die putschenden Offiziere schlossen sich im 15-köpfigen Obersten Militärrat zusammen, der die Verfassung außer Kraft setzte und die neue Staatsspitze bildete. Unter dem Schlagwort der Entwicklungsgesellschaft bemühte sich das Regime um ein entwicklungspolitisches Konzept, das weder kapitalistisch noch sozialistisch ausgerichtet sein sollte. Von 8. August 1983 bis 10. März 1988 war Moumouni Djermakoye Präfekt des Departements Zinder. Er erhielt 2004 das Großkreuz des nigrischen Verdienstordens und 2004 das Großkreuz des nigrischen Verdienstordens. Bei einer Demonstration gegen Tandja in Niamey erlitt er am 14. Juni 2009 einen tödlichen Herzinfarkt.
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Zum 75. Geburtstag, noch nie zuvor AdT. --M ister Eiskalt 12:35, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Der Teaser sollte m.E. noch gekürzt werden. Gestumblindi 03:43, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich finde den Anlass nicht optimal wenn ich mir die Biografie so ansehe. Das scheint mir jetzt ein Politiker, der nicht unbedingt eine eindeutig positive Rolle einnimmt, deswgen würde ich von der Präsentation zu seinem Geburtstag eher Abstand nehmen. --Furfur (Diskussion) 12:45, 4. Mai 2014 (CEST)
- Was positiv ist, ist Meinungssache. MMn soll ein AdT jedenfalls nicht einem/etwas zu Ehren sein, sondern einfach an passenden Tagen gezeigt werden. Die WP sollte sich (auch bei extremistischen, politischen Themen) als neutral präsentieren. --M ister Eiskalt 18:30, 5. Mai 2014 (CEST)
- Wie auch immer und an welchem Tag man diesen Artikel auch präsentieren möchte, der Teaser ist auf jeden Fall zu lang - insbesondere mit der grösseren Laufweite, mit der die Texte der Wikipedia unseren Usern neuerdings standardmässig angezeigt werden, ergibt das einen ziemlich riesigen Kasten. Gestumblindi 22:03, 7. Mai 2014 (CEST)
- Ist gekürzt. --M ister Eiskalt 14:43, 9. Mai 2014 (CEST)
- Sicher ist es Meinungssache, was positiv ist und was nicht. Soll ich daraus schließen, dass Du Djermakoye als positive Figur ansiehst ? Bisher hatten wir den Grundsatz, dass die Präsentation eines Personenartikels zu einem Jahrestag eines Geburtsages nur dann erfolgen soll, wenn es sich um Personen handelt, die nicht zu negativ besetzt sind, da die Präsentation zum Geburtstag ja gewissermaßen eine Art Ehrung darstellt. Beim Todestag ist das was ganz anderes. Das kann durchaus anders verstanden werden (z. B. 20. November 2015 = Ende der Franco-Diktatur vor 40 Jahren). Man stelle sich mal vor wir wollten beispielsweise Joseph Goebbels zum 100. Geburtstag auf die Hauptseite bringen. Also nichts gegen das Thema an sich, das ist interessant, aber ich bin gegen die Präsentation anlässlich des soundsovielten Geburtsages, also Kontra. Der 15. April 2014 wäre ein passendes Datum gewesen (40. Jahrestag des Putsches), ist aber leider schon vorbei. --Furfur (Diskussion) 01:20, 21. Mai 2014 (CEST)
Ich sehe das genauso wie Furfur - allerdings bräuchten wir dann einen Alternativvorschlag.--Nothere 17:20, 21. Mai 2014 (CEST)
- Trotz der Bedenken habe ich besagten Artikel zum morgigen AdT gemacht. Ich denke nicht, dass er im deutschsprachigen Raum so bekannt ist, dass es morgen Beschwerden hagelt. Ehrlich gesagt halte ich das Todesdatum solch einer Person für deutlich bedenklicher, denn das könnte man als Gedenktag deuten. —Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:34, 21. Mai 2014 (CEST)
- Das mit dem Todesdatum sehe ich nicht so, siehe mein obiges Beispiel mit dem Tod Francisco Francos. Als Gegenvorschlag schlage ich aus dem Fundus den nachfolgenden Artikel vor.
- Dass in einem Lexikon, das sich als neutral ausgibt, gute und schlechte Personen gibt, finde ich merkwürdig. Und wer meint, Wikipedia "feiere" einen Geburtstag zu ehren guter, aber nicht böser Menschen, kann in den Kindergarten, wo man tatsächlich so denkt. Ich bin jedoch für eine neutrale Perspektive, ob über gute oder böse Jungs. Und ich sehe keine Ehre darin, dass ein Artikel auf die HS kommt, wo eine Person analysiert wird und (scheinbar negativ) auffällt. --M ister Eiskalt 20:03, 21. Mai 2014 (CEST) PS: Goebbels oder gleich Hitler zum 100. auf die HS zu bringen, fände ich auch nicht schlecht, da keine NS-Propaganda, sondern Aufklärung gemacht wird. Allerdings muss bei solchen Themen wirklich doppelt geschaut werden, dass keine Fehlinformationen im Artikel stehen. Einzige Ausnahme, wo man entsprechend politische Artikel in meinen Augen nicht vorstellen darf, sind kurz vor Wahlen in einem deutschsprachigen Land.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 23. Mai 2014 (CEST)
(Biologie/Paläontologie )
Die
Dromaeosauridae sind eine Gruppe von theropoden Dinosauriern innerhalb der
Deinonychosauria. Es handelte sich um kleine bis mittelgroße, zweibeinig laufende Fleischfresser, die wahrscheinlich mit den Vögeln (Aves) nah verwandt waren. Die Größe reichte von rund einem halben Meter bei
Microraptor bis über sechs Meter Länge bei
Achillobator und
Utahraptor. Charakteristisch für diese gefiederten Dinosaurier war eine schmale Schnauze, lange, mit gekrümmten Krallen bewehrte Arme, ein versteifter Schwanz sowie eine vergrößerte sichelförmige Kralle am Fuß. Der 1971 in der Mongolei gemachte spektakuläre Fund der „kämpfenden Dinosaurier“ unterstützt die Idee, dass die Sichelkralle zur Tötung gedient haben könnte. Dieser Fund zeigt die Skelette von
Velociraptor und dem Ceratopsia
Protoceratops, welche sich offenbar mitten in einem Kampf befanden, als sie starben. Neuere Studien kamen zu dem Schluss, dass die Tiere dank ihrer Krallen an Händen und Füßen gute Kletterer gewesen sein könnten. Dromaeosauriden wurden in Asien, Europa, Nordamerika, Südamerika, Afrika und Antarktika entdeckt und existierten etwa 100 Millionen Jahre lang, vom Mitteljura bis zur Oberkreide. In der Populärkultur werden Dromaeosauriden auch als „Raptoren“ bezeichnet.
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Begründung: "Exzellent" seit dem 3. Dezember 2009 und bisher noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 19:09, 21. Mai 2014 (CEST)
- Kontra Scheint wie ein Artikel, der einfach mal zur Not rausgepickt wurde. Evtl. kann man George Lucas nehmen, dem in diesem Monat der Platz an der HS durch Schussligkeit verwehrt wurde (zumindest in diesem Monat wurde er 70). Dennoch bleibt Djermakoye passender. --M ister Eiskalt 19:53, 21. Mai 2014 (CEST)
Auf den 26.05.2014 verschoben.--Nothere 15:31, 22. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 23. Mai 2014 (CEST)
(Technik/Verkehr, )
Der
Kleber-Express war ein von 1954 bis 2003 täglich verkehrender Heckeneilzug. Dieser fuhr auf der 379 Kilometer langen Strecke von München nach Freiburg im Breisgau. Das Zugpaar entstand auf dem Wunsch von zahlreichen Hoteliers aus Baden-Württemberg und Schwaben. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wunsch aber nicht mehr realisiert, sodass der Zug erst am 23. Mai 1954 eingeführt wurde. 1997 bekam das Zugpaar den Namen Kleber-Express, da sich die Familie Kleber aus Bad Saulgau am stärksten für die Zugverbindung eingesetzt hatte. Der Zug wurde bis 1994 von der Deutschen Bundesbahn betrieben, ab 1994 von der Deutschen Bahn AG. Bis in die 1990er Jahre verkehrte das Zugpaar als Eilzug (E), in den letzten Jahren seines Bestehens verkehrte es unter der Zuggattung Regional-Express (RE).
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Vor 60 Jahren erste Fahrt --Hoff1980 (Diskussion) 23:05, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Pro --Furfur (Diskussion) 17:12, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Pro, passend zum genannten Datum, --A doubt (Diskussion) 17:12, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 24. Mai 2014 (CEST)
(Sozialwissenschaften/Philosophie )
Ideenlehre ist die neuzeitliche Bezeichnung für die auf Platon zurückgehende philosophische Konzeption, die Ideen als eigenständige, dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren Objekte ontologisch übergeordnete Entitäten annimmt. Solche Ideen werden zur Unterscheidung vom modernen Sprachgebrauch, in dem man unter „Ideen“ Einfälle, Gedanken oder Leitbilder versteht, „platonische Ideen“ genannt. Platonische Ideen sind beispielsweise „das Schöne an sich“, „der Kreis an sich“ oder „der Mensch an sich“. Nach der Ideenlehre sind die Ideen nicht bloße Vorstellungen im menschlichen Geist, sondern eine objektiv existierende metaphysische Realität. Die Ideen, nicht die Objekte der Sinneserfahrung, stellen die eigentliche Wirklichkeit dar. Sie sind vollkommen und unveränderlich. Als Urbilder – maßgebliche Muster – der einzelnen vergänglichen Sinnesobjekte sind sie die Voraussetzung von deren Existenz. Platons Ideenkonzeption steht somit in polarem Gegensatz zur Auffassung, dass die Einzeldinge die gesamte Wirklichkeit ausmachen und hinter den Allgemeinbegriffen nichts steht als das Bedürfnis, zur Klassifizierung der Phänomene Ordnungskategorien zu konstruieren. Ein Gesamtbild der Ideenlehre kann nur aus den zahlreichen verstreuten Angaben in Platons Dialogen erschlossen werden.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 13. September 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 17:12, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 25. Mai 2014 (CEST)
(Botanik, )
Die
Windengewächse (Convolvulaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales). Typisch für die Vertreter der Familie sind die Blüten mit fünf trichterförmig verwachsenen Kronblättern und die meist windende Wuchsform. Die 55 bis 60 Gattungen mit etwa 1600 bis 1700 Arten kommen weltweit vor allem in Tropen vor, sind aber auch bis in die gemäßigten Gebiete zu finden. Die wirtschaftlich bedeutendste Art der Familie ist die Süßkartoffel, die als Nahrungsmittel kultiviert wird, einige Vertreter werden als Zierpflanzen gezogen. In Windengewächsen wurden bisher als einzige Familie der höheren Pflanzen Mutterkornalkaloide nachgewiesen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 13:43, 17. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 26. Mai 2014 (CEST)
(Biologie/Paläontologie )
Die
Dromaeosauridae sind eine Gruppe von theropoden Dinosauriern innerhalb der
Deinonychosauria. Es handelte sich um kleine bis mittelgroße, zweibeinig laufende Fleischfresser, die wahrscheinlich mit den Vögeln (Aves) nah verwandt waren. Die Größe reichte von rund einem halben Meter bei
Microraptor bis über sechs Meter Länge bei
Achillobator und
Utahraptor. Charakteristisch für diese gefiederten Dinosaurier war eine schmale Schnauze, lange, mit gekrümmten Krallen bewehrte Arme, ein versteifter Schwanz sowie eine vergrößerte sichelförmige Kralle am Fuß. Der 1971 in der Mongolei gemachte spektakuläre Fund der „kämpfenden Dinosaurier“ unterstützt die Idee, dass die Sichelkralle zur Tötung gedient haben könnte. Dieser Fund zeigt die Skelette von
Velociraptor und dem Ceratopsia
Protoceratops, welche sich offenbar mitten in einem Kampf befanden, als sie starben. Neuere Studien kamen zu dem Schluss, dass die Tiere dank ihrer Krallen an Händen und Füßen gute Kletterer gewesen sein könnten. Dromaeosauriden wurden in Asien, Europa, Nordamerika, Südamerika, Afrika und Antarktika entdeckt und existierten etwa 100 Millionen Jahre lang, vom Mitteljura bis zur Oberkreide. In der Populärkultur werden Dromaeosauriden auch als „Raptoren“ bezeichnet.
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Begründung: "Exzellent" seit dem 3. Dezember 2009 und bisher noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 19:09, 21. Mai 2014 (CEST)
- Vom 22.5. hierher verschoben, Datum flexibel.--Nothere 15:31, 22. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 03:06, 27. Mai 2014 (CEST)
(Soziologie, )
Die
Theorie der interpersonalen Beziehung in der Pflege ist eine von der amerikanischen Pflegetheoretikerin Hildegard Peplau entwickelte Pflegetheorie, die 1952 unter dem Titel
Interpersonal Relations in Nursing: A Conceptual Frame of Reference for Psychodynamic Nursing veröffentlicht wurde. Peplaus Theorie ist die erste Pflegetheorie, die nach Florence Nightingales 1859 publizierten
Notes on Nursing erschien, und hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Pflegeforschung, der Pflegebildung, der Pflegekultur und des pflegerischen Selbstverständnisses. Innerhalb der deutschsprachigen Pflegewissenschaft wird diese Theorie auch mit dem feststehenden Ausdruck
Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege bezeichnet. Die Theorie setzt den konzeptuellen Bezugsrahmen für die
Psychodynamische Pflege, das der Peplauschen Theorie zugeordnete Pflegemodell, welches vorrangig in der psychiatrischen Pflege eingesetzt wird.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:32, 23. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 03:06, 27. Mai 2014 (CEST)
(Computer, )
Die
Vererbung (engl.
Inheritance) ist eines der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung und hat große Bedeutung in der Softwareentwicklung. Die Vererbung dient dazu, aufbauend auf existierenden Klassen neue zu schaffen, wobei die Beziehung zwischen ursprünglicher und neuer Klasse dauerhaft ist. Eine neue Klasse kann dabei eine Erweiterung oder eine Einschränkung der ursprünglichen Klasse sein. Neben diesem konstruktiven Aspekt dient Vererbung auch der Dokumentation von Ähnlichkeiten zwischen Klassen, was insbesondere in den frühen Phasen des Softwareentwurfs von Bedeutung ist. Auf der Vererbung basierende Klassenhierarchien spiegeln strukturelle und verhaltensbezogene Ähnlichkeiten der Klassen wider.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:36, 23. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 29. Mai 2014 (CEST)
(Geschichte/Zeit des Nationalsozialismus, )
Die
Deutsche Nanga-Parbat-Expedition 1934, oder auch Deutsche Himalaya-Expedition 1934 genannt, war nach der im Jahr 1932 erfolglos beendeten Deutsch-Amerikanischen Himalaya-Expedition der zweite Versuch eines deutschen Expeditionsteams, den Nanga Parbat (8125 m) zu besteigen. Die Expedition wurde im Deutschen Reich nach der Machtergreifung Adolf Hitlers zu einer Unternehmung von großer nationaler und politischer Bedeutung stlisiert. Ein möglicher Erfolg wurde von der nationalsozialistischen Propaganda als „Triumph des Deutschen Volkes“ gepriesen. In der Philosophie der Expeditionsteilnehmer, „Tod oder Ehre“, fand das NS-Regime großen Gefallen. Der Reichssportführer bezeichnete die Expedition als „Kampf der Deutschen Nation um die Gipfel der Welt“. Der bergsteigerische Misserfolg dieser Expedition verfestigte für den Nanga Parbat den pathetischen Begriff des „Schicksalsberges der Deutschen“. Die parallel durchgeführte wissenschaftliche Erkundung des Nanga-Parbat-Gebiets brachte hingegen wichtige Erkenntnisse.
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Begründung: Ankunft der Expeditionsteilnehmer im Hauptlager am Fuß des Nanga Parbat am 29. Mai 1934, vor 80 Jahren. "Lesenswert" seit dem 3. Mai 2007 und bisher wohl noch nie auf der Hauptseite. --Furfur (Diskussion) 20:21, 12. Jan. 2013 (CET)
- Sollte irgendwann 2014 wegen des 80. Jahrestages auf die Hauptseite. Falls sich für den 29. Mai nichts anderes findet, wäre der Vorschlag völlig in Ordnung. Wenn sich etwas besseres findet, schadet es aber auch nichts, den Artikel zwei Tage früher oder später auf die Hauptseite zu stellen. Frisia Orientalis (Diskussion) 13:39, 8. Mai 2013 (CEST)
- Der subtile Humor, diesen Artikel zu dem "Himmelfahrtskommando" am heutigen Tag zu präsentieren, wäre mir fast entgangen ...--BlaueWunder (Diskussion) 20:19, 29. Mai 2014 (CEST)
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(Burgen und Schlösser, )
Die Ruine der romanischen
Burg Přimda (deutsch
Burg Pfraumberg) liegt auf dem hohen, weithin sichtbaren Berg Přimda (848 m n.m.) nordwestlich der gleichnamigen Kleinstadt in Westböhmen in der Nähe der Grenze zu Bayern. Der in den 20er Jahren des 12. Jahrhunderts errichtete Wohnturm gehört zusammen mit der Prager Burg zu den ältesten steinernen Burgen in Böhmen. Nachdem die Burg im 12. und 13. Jahrhundert als königliche Grenzbefestigung und mehrfach als Gefängnis für Angehörige des Herrscherhauses und andere hochrangige Personen gedient hatte, wechselten sich im 14. bis 16. Jahrhundert der römisch-deutsche Kaiser und wichtige böhmische Adelsgeschlechter mehrfach in ihrem Besitz ab. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts wurde sie nicht mehr bewohnt und so dem Verfall preisgegeben. Seit 1675 ist die Anlage – mit Unterbrechung infolge der Enteignung der Familie durch die Nationalsozialisten nach der Besetzung des Sudetenlandes 1938 und in der Zeit des real existierenden Sozialismus – im Besitz der Familie Nowohradsky-Kolowrat.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 16:16, 24. Mai 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 31. Mai 2014 (CEST)
(Geschichte/Amerikanischer Bürgerkrieg, )
Die
Schlacht von Cold Harbor fand vom 31. Mai bis zum 12. Juni 1864 um eine wichtige Kreuzung fünfzehn Kilometer nordostwärts von Richmond, Virginia, während des Amerikanischen Bürgerkrieges statt. Im gleichen Raum hatte der General der Konföderierten Robert E. Lee zwei Jahre zuvor die Schlacht bei Gaines Mill während der Sieben-Tage-Schlacht gegen die Potomac-Armee geschlagen, der er auch hier wieder gegenüber stand. Nach beiderseitigen heftigen Angriffen in den ersten Tagen grub sich Lees Nord-Virginia-Armee bis auf die Kavallerie zur Verteidigung ein und brachte der zahlenmäßig überlegenen Potomac-Armee unter Generalmajor George Gordon Meade eine schwere Niederlage bei. Die Schlacht war der letzte größere Sieg einer Südstaatenarmee während des Krieges.
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150. Jahrestag des Beginns der Schlacht. --Prüm 17:42, 12. Nov. 2011 (CET)
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(Musik, )
Die
Gibson ES-150 ist ein Gitarrenmodell des US-amerikanischen Herstellers Gibson Guitar Corporation, das von 1936 bis 1956 produziert wurde. Das Modell war bei seiner Markteinführung eine der weltweit ersten Schlaggitarren, die mit einem elektromagnetischen Tonabnehmer ausgestattet waren – für die Klangverstärkung über einen elektrischen Gitarrenverstärker. Durch die damit erzielbaren höheren Spiellautstärken hatte die ES-150 eine Pionierrolle beim Wandel der Bedeutung von Gitarren in Musikgruppen und Orchestern – vom reinen Begleitinstrument zum vollwertigen Soloinstrument. Diese Ausstattung und die Verkaufszahlen machten die ES-150 zum ersten erfolgreich industriell in Serie produzierten Instrument der Gattung, die heute als E-Gitarre bekannt ist.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 15:50, 25. Mai 2014 (CEST)
- Wenn er terminlich flexibel ist, wie wäre es, ihn zu verschieben und hier Margareta Porete einzusetzen (Todestag)? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 06:19, 27. Mai 2014 (CEST)
- Natürlich ginge das. Bereitest Du den Teaser vor? --Lipstar (Diskussion) 20:30, 27. Mai 2014 (CEST)
Für Sonntag gewählt. --DaB. (Diskussion) 23:45, 31. Mai 2014 (CEST)
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(Religion, )
Thor im Norden oder
Donar bei den kontinentalen germanischen Völkern ist „der Donnerer“ (Nomina Agentis), ursprünglich als Gattungsname „der Donner“ (Appellativum) (as.
Thunaer, ags.
þunor, ahd.
Donar, an.
Þórr von urn.
þunraR ‚donnern‘). Daraus erschließt sich der gemeingermanische Gottesname
*Þunaraz. Thor/Donar fungierte für die zur See fahrenden Völker als Gewitter- und Wettergott sowie in weiterer Funktion innerhalb der bäuerlichen germanischen Gesellschaft als Vegetationsgottheit. In den mythologischen eddischen Schriften hatte er die Aufgabe des Beschützers von Midgard, der Welt der Menschen. Die Vorstellung von Donar/Thor ist bedingt durch das hohe Alter unter den germanischen Völkern ein relativ einheitliches mythisches und religiöses Subjekt. Dennoch gab es durchaus Entwicklungen und Veränderungen, besonders in der römischen Kaiserzeit, in der Epoche der Völkerwanderung bis zur Wikingerzeit in Skandinavien. In den religiösen Systemen der west- und nordgermanischen Völker entstanden Unterschiede, beziehungsweise Veränderungen in den Positionierungen der Ränge der als männlich verehrten Hochgötter.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 13:50, 31. Mai 2014 (CEST)
Hat jemand den Artikel vorher gelesen ? Geht garnicht.--Zweedorf22 (Diskussion) 21:23, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 3. Jun. 2014 (CEST)
(Ortsteile, )
Wandlitz ist ein Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde nördlich von Berlin, die zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg gehört. Es war bis 2003 innerhalb des Amtes Wandlitz ein selbstständiger Ort. Im heutigen Ortsteil leben auf 11,54 km² 5943 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 515,0 Einwohnern je km². Das Dorf Wandlitz wurde im Jahr 1242 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter in klösterlichem Besitz der Zisterzienser des Klosters Lehnin entwickelte sich der 26 Kilometer vom Zentrum der Großstadt Berlin entfernte Ort im 20. Jahrhundert zu einem bevorzugten Ausflugs- und Wohnstandort. Die von Mischwäldern umgebenen Seen in und um Wandlitz – Stolzenhagener See, Wandlitzer See, Rahmer See und Liepnitzsee – sind Teil des Brandenburger Großschutzgebietes Naturparks Barnim. Sie liegen in der Endmoränenlandschaft der Weichseleiszeit, zu der noch etliche verlandende Gewässer wie die
Heiligen drei Pfühle gehören.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:34, 27. Mai 2014 (CEST)
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(Chemie, )
Adrenalin (lateinisch
ad ‚zu‘ und lat.
ren ‚Niere‘), auch
Epinephrin (INN) (griechisch
epi ‚auf‘ und gr.
nephros ‚Niere‘) genannt, ist ein im Nebennierenmark gebildetes und in Stresssituationen ins Blut ausgeschüttetes Hormon. Als Stresshormon vermittelt Adrenalin eine Steigerung der Herzfrequenz, einen Anstieg des Blutdrucks, eine Erweiterung der Bronchiolen, eine schnelle Bereitstellung von Energiereserven durch Fettabbau (Lipolyse) sowie die Freisetzung und Biosynthese von Glucose. Es reguliert ebenso die Durchblutung (Zentralisierung) und die Magen-Darm-Tätigkeit (Hemmung). Im Zentralnervensystem kommt Adrenalin als Neurotransmitter in adrenergen Neuronen (Nervenzellen) vor. Seine Effekte vermittelt Adrenalin über eine Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, den Adrenozeptoren.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 13:45, 28. Mai 2014 (CEST)
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(Persönlichkeiten/Wissenschaft und Forschung, )
Hans Joachim Schellnhuber, CBE (* 7. Juni 1950 in Ortenburg, Bayern) ist ein deutscher Klimaforscher. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klimafolgenforschung und die Erdsystemanalyse. Er ist Direktor des von ihm 1991 gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), das unter seiner Leitung zu einem der weltweit angesehensten Institute im Bereich der Klimaforschung wurde. Zudem ist er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und langjähriges Mitglied des Weltklimarats (IPCC). Als einer der Ersten forderte Schellnhuber nachhaltige Lösungen des Klimaproblems und prägte die internationale politische Diskussion hierzu entscheidend. Unter anderem brachte er das Konzept der Kippelemente in die Klimaforschung ein und forderte zeitnahe politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Maßnahmen zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels, vor allem durch die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen.
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Am Internationalen Tag der Umwelt irgendwie passend, denkbar allerdings auch am 23. September, wenn in New York der Klimagipfel stattfindet. Aber das wäre ein bisschen spät ... --Daily-Delight (Diskussion) 00:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
- „ein bisschen spät“? Der Artikel ist seit dem 22.04.2014 exzellent (das ist zwei Tage her). Es gibt hier Vorschläge von Artikeln, die vor drei Jahren oder vor noch längerer Zeit ausgezeichnet wurden. Bei Artikeln über Personen finde ich es gut, wenn das Datum der Präsentation einen Bezug hat, der dann auch im Teaser aufgegriffen wird. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 02:11, 24. Apr. 2014 (CEST)
- „John“ habe ich aus dem Teaser gestrichen, so nennen ihn vielleicht seine amerikanischen Kollegen, „der unter anderem ... leitet“ finde ich auch keine ganz glückliche Formulierung. Verlinkungen in der Bildbeschreibung sind nicht möglich. Auch den letzten Satz „Er gehört zu den weltweit renommiertesten Klimaexperten“ finde ich überflüssig, das ist ja schon mit „Er ist Direktor des von ihm 1991 gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), das unter seiner Leitung zu einem der weltweit angesehensten Institute im Bereich der Klimaforschung wurde.“ gesagt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 6. Jun. 2014 (CEST)
(Wirbellose Tiere, )
Die
Kratzwürmer oder
Kratzer (Acanthocephala; von griech. ἄκανθος
akanthos = „Dorn“ und κεφαλή
kephale = „Kopf“) sind eine Gruppe von Darmparasiten mit obligatorischem Wirtswechsel. Sie befallen als Zwischenwirte verschiedene wasserlebende und terrestrische Gliederfüßer, vor allem Insekten und Krebstiere, und als Endwirte Fische, Amphibien, Vögel und Säugetiere. Bis heute sind etwa 1100 Arten mit Körperlängen zwischen wenigen Millimetern und 70 Zentimetern beschrieben worden. Die Tiere sind in allen Entwicklungsstadien darmlos und nehmen ihre Nahrung über das Tegument auf, ein Kanalsystem in der Außenhaut. Zudem sind alle bekannten Arten getrenntgeschlechtlich. Namensgebend ist der hakenbewehrte Rüssel, mit dem sich die Tiere in der Darmwand der Wirte verankern. Kratzwürmer werden in der klassischen zoologischen Taxonomie als Tierstamm betrachtet, nach heutigem Kenntnisstand handelt es sich bei ihnen jedoch um abgeleitete Rädertierchen (Rotatoria).
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 14:00, 31. Mai 2014 (CEST)
- 2. Vorschlag: Vor 70 Jahren fand die alliierte Invasion in der Normandie statt. Ich schlage daher vor entweder den Artikel Operation Overlord oder die Operation Neptune als AdT aufzunehmen. Beide sind exzellente Artikel. Gruß --W.Wolny - (X) 19:43, 4. Jun. 2014 (CEST)
(Zweiter Weltkrieg, )
Operation Overlord (englisch ‚Oberherr‘, ‚Lehnsherr‘) war der Deckname für die militärischen Aktionen der Westalliierten im Zweiten Weltkrieg zur Landung in Nordfrankreich, zum Aufbau einer Zweiten Front und zur Beendigung der deutschen Besetzung Frankreichs. Sie bestand aus der Invasion in der Normandie unter dem Decknamen Neptune und mehreren Folgeoperationen. Sie begann am 6. Juni 1944 mit dem D-Day, an dem die Alliierten an der normannischen Küste landeten, und endete am 25. August 1944 mit der Einnahme der französischen Hauptstadt nach der Schlacht um Paris.
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Hab mal einen Teaser gebaut... Gruß --W.Wolny - (X) 01:30, 5. Jun. 2014 (CEST)
Pro Wenn ich mich nicht irre, gab es seit fünf Jahren (2009) keinen AdT zum D-Day mehr. So gesehen kein Problem. --Pakeha (Diskussion) 13:47, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Gute Wahl. --Lipstar (Diskussion) 17:13, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 7. Jun. 2014 (CEST)
(Gewässer, )
Die
Isel ist ein Nebenfluss der Drau in Österreich (Osttirol). Die Isel entspringt am Umbalkees im Umbaltal in 2400 Meter Höhe und durchfließt anschließend das Virgental, wo der Fluss auch den Namen
Kleine Isel trägt. Bei Matrei mündet der etwa gleich mächtige Tauernbach in die Isel, weshalb die Isel ab hier auch als
Große Isel bezeichnet wird. Die Isel durchfließt daraufhin das Iseltal, bis sie bei Lienz in 670 Metern Höhe in die hier deutlich kleinere Drau mündet. Die Isel überwindet somit vom Ursprung bis zur Mündung eine Höhe von 1730 Metern und hat eine Gesamtlänge von 57,26 Kilometern. Auf ihrem Weg entwässert die Isel ein Einzugsgebiet von 1.200,86 km², das insgesamt 48 benannte Gewässer umfasst. Wichtigste Nebenflüsse sind der Tauernbach, der Kalserbach und die Schwarzach.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:00, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 8. Jun. 2014 (CEST)
(Bauwerke, )
Die ehemalige
Geschäftszentrale der Dresdner Bank, auch als
Hauptbank der Dresdner Bank bezeichnet, ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte und war zwischen 1889 und 1945 Sitz der Direktion der Dresdner Bank. Der Komplex nimmt einen Großteil des rund 7000 m² umfassenden Karrees zwischen Behrenstraße, Hedwigskirchgasse, Französischer Straße und Markgrafenstraße ein. Die Hauptfassade an der Behrenstraße bildet den südlichen Abschluss des Bebelplatzes. Der Kernbau des Komplexes entstand 1887–1889 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Heim als Bank- und Verwaltungsgebäude im Stil der italienischen Renaissance. Es handelte sich um ein typisches Beispiel eines Berliner „Bankpalastes“ im aufblühenden Bankenviertel der Reichshauptstadt. Das Gebäude erfuhr im Zuge des Aufstiegs der Dresdner Bank zur zweitgrößten deutschen Universalbank bis 1913 mehrfache Erweiterungen. Bei den An- und Umbauten kam es zu einer begrenzten Angleichung der Fassaden.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 12:47, 2. Jun. 2014 (CEST)
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(Meteorologie, )
Als
Korona (griech./lat.
κορώνα/
Corona =
Kranz,
Krone) oder
Hof bezeichnet man eine Leuchterscheinung um Mond oder Sonne, die durch Beugung des Lichts an den Wassertröpfchen von Wolken verursacht wird – im Gegensatz zum Regenbogen oder zu Haloeffekten, die beide durch Brechung entstehen. Bei einer Korona ist oft nur eine weiße Scheibe mit rötlichem Rand zu sehen, die Aureole genannt wird. Unter günstigen Bedingungen ist die
Aureole von mehreren farbigen Ringen umgeben. Der Durchmesser der Aureole um Sonne oder Mond hat eine Winkelausdehnung zwischen 2,5° und 8°, der Winkeldurchmesser der äußeren Ringe kann bis zu 15° betragen. Der Beugungseffekt, der die Korona erzeugt, muss nicht notwendigerweise durch Wassertröpfchen verursacht werden. In seltenen Fällen können Eiskristalle oder andere Aerosole ebenfalls Koronen hervorrufen, beispielsweise bei einer Pollenkorona.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 22:34, 3. Jun. 2014 (CEST)
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(Kultur, Volksfest, )
Die Deidesheimer
Geißbockversteigerung ist ein altes Stadtfest in der Form eines Historienspiels, das jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten in der vorderpfälzischen Stadt Deidesheim an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) gefeiert wird. Aus der ehemals ernsten Abmachung, dass die Stadt Lambrecht zur Abgeltung von Weiderechten im Waldgebiet der Stadt Deidesheim alljährlich einen „Geißbock“, also einen Ziegenbock, liefern musste, entwickelte sich im Laufe der Zeit ein Volksfest. Die einige Kilometer von Deidesheim entfernt im Pfälzerwald gelegene Kleinstadt Lambrecht besaß seit dem Jahr 1404 die Erlaubnis, im Deidesheimer „Hinterwald“ Rinder weiden zu lassen. Als Gegenleistung, die erstmals 1534 erwähnt wurde, vermutlich aber schon davor gefordert worden war, hatte Lambrecht jeden Pfingstdienstag bei Sonnenaufgang an Deidesheim einen Ziegenbock zu liefern. Dieser musste nach damaliger Formulierung „bene cornutus et bene capabilis“, also „gut gehörnt und wohl gebeutelt“ sein, damit er für die Zucht verwendet werden konnte. Der jüngste Lambrechter Bürger – seit 1934 das jüngste Brautpaar, da es den Eintritt in das Bürgerrecht im alten Sinne nicht mehr gab – hatte die Aufgabe, den Geißbock in Deidesheim abzuliefern. Der Bock wurde dann in Deidesheim zu Gunsten des Stadtsäckels versteigert. Zwischen den beiden Städten kam es jedoch immer wieder zu Streitigkeiten um den Bock.
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Begründung: "Lesenswert" seit dem 01. September 2006 und bisher noch nie auf der Hauptseite, deswegen am Pfingstdienstag. 217.250.78.235 00:23, 24. Feb. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 11. Jun. 2014 (CEST)
(Geschichte, )
Plaek Phibunsongkhram (kurz
Phibun; * 14. Juli 1897 in Nonthaburi; † 11. Juni 1964 in Tokio) war ein thailändischer Heeresoffizier und Politiker. Er war von 1938 bis 1944 und erneut von 1948 bis 1957 Ministerpräsident des Landes. Ab 1941 hatte er den Rang eines Feldmarschalls. Nach der Siamesischen Revolution 1932 wurde er Verteidigungsminister, später Ministerpräsident. Phibun herrschte autoritär, propagierte Nationalismus und Militarismus und ergriff Maßnahmen, um Thailand kulturell zu modernisieren. Die faschistischen Regimes in Deutschland und Italien und das autoritäre Japan dienten ihm als Vorbilder. Phibun strebte einen mächtigen „Pan-Thai-Staat“ an. 1940 bis 1941 führte er Thailand in einen Krieg mit Frankreich, 1942 an der Seite Japans in den Zweiten Weltkrieg. Gegen Ende des Krieges wurde Phibun zum Rücktritt gedrängt. Nach einem Putsch war er nochmals Regierungschef. Diesmal führte er das Land im engen Bündnis mit den Vereinigten Staaten. 1957 entmachtete ihn ein rivalisierender innermilitärischer Flügel. Phibun ging ins Exil nach Japan, wo er auch starb.
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Anlässlich des 50. Todestags. Lesenswert seit Februar 2013, bisher noch nie AdT. Hierzulande relativ unbekannt, war er für sein Heimatland drei Jahrzehnte lang eine sehr prägende Figur mit Auswirkungen bis heute. --Bujo (Diskussion) 22:39, 2. Jan. 2014 (CET)
- Pro, ich finde die Begründung schlüssig, --A doubt (Diskussion) 12:17, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Pro Das Thema ist ja angesichts des kürzlichen Militärputsches auch nicht ohne Aktualität. --Furfur (Diskussion) 00:46, 4. Jun. 2014 (CEST)
- Was haltet ihr von "...wo er heute vor 50 Jahren starb"? Oder ist das zu viel des Guten? Sollen wir den Lesern selbst überlassen, den Jahrestag zu erkennen? --Bujo (Diskussion) 18:15, 10. Jun. 2014 (CEST)
Für Mittwoch gewählt. --DaB. (Diskussion) 23:10, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 12. Jun. 2014 (CEST)
(Geografie/Staaten )
Brasilien (portugiesisch
Brasil) ist der flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößte Staat der Erde und mit über 192 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Südamerikas. Er nimmt 47 Prozent des Kontinents ein und grenzt (von Nordosten gegen den Uhrzeigersinn gesehen) an Französisch-Guayana, Suriname, Guyana, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Argentinien, Uruguay und den Atlantik. Brasilien hat so mit jedem südamerikanischen Land außer Chile und Ecuador eine gemeinsame Grenze. Der Name Brasilien geht auf den portugiesischen Namen Pau-brasil des Brasilholz-Baumes (
Caesalpinia echinata) zurück. Brasa bedeutet im Portugiesischen „Glut“ und „glühende Kohlen“; das Adjektiv brasil („glutartig“) bezieht sich auf die Farbe des Holzes, das, wenn geschnitten, rot leuchtet und in Europa zum Färben von Stoffen benutzt wurde. Diese heute vom Aussterben bedrohte Baumart war zur Zeit der frühen Kolonisation in den Wäldern der brasilianischen Atlantikküste weit verbreitet und lieferte ein wichtiges Ausfuhrprodukt der Region.
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*** Alte Disk zum 07.09.2013 ***
Begründung: Seit 19. Februar 2006 „lesenswerter“ Artikel, der wohl noch nie AdT war. Der 17. September ist der Unabhängigkeitstag und Nationalfeiertag des Landes. --Furfur (Diskussion) 19:26, 11. Jan. 2013 (CET)
- Konrad Lorenz ist sicher ein guter Vorschlag, allerdings hat er am 7. November 1903 seinen Geburtstag und wurde am 7. November 2013 auch schon vorgeschlagen. --Furfur (Diskussion) 13:52, 29. Jun. 2013 (CEST)
- Alternativ würde sich für Brasilien auch der 12. Juni 2014 (Auftakt eines wirklich globalen Medienereignisses) anbieten. Ich bin in dieser Datumsfrage allerdings leidenschaftslos. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:02, 29. Jun. 2013 (CEST)
Zu Beginn der WM fänd ich den Artikel eigentlich angebrachter. --M★ister Eiskalt 23:04, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Pro, das Datum 12. Juni 2014 passt sehr gut, --A doubt (Diskussion) 12:22, 16. Apr. 2014 (CEST)
***************************************
Vom 07.09.2013 hierher übertragen, --Krib (Diskussion) 20:12, 6. Sep. 2013 (CEST).
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 13. Jun. 2014 (CEST)
(Geografie/Landgemeinden )
Die
Samtgemeinde Hesel ist ein Gemeindeverband an der Nordgrenze des Landkreises Leer in der niedersächsischen Region Ostfriesland. Sie ist neben der Samtgemeinde Jümme eine der beiden Samtgemeinden des Landkreises und von sechs in Ostfriesland. Zur Samtgemeinde gehören neben der Gemeinde Hesel, deren Ortsteil Hesel der Sitz der Samtgemeinde ist, die (Mitglieds-)Gemeinden Brinkum, Firrel, Holtland, Neukamperfehn und Schwerinsdorf mit weiteren Nebenorten und Wohnplätzen. Auf einer Fläche von 84,31 km² leben zirka 10.300 Einwohner, womit sie nur dünn besiedelt ist. Das Gebiet liegt zentral innerhalb des oldenburgisch-ostfriesischen Geestrückens. Bereits in ur- und frühgeschichtlicher Zeit war Hesel Knotenpunkt eines Wegenetzes. Diese Funktion hat es auch heute noch im Straßennetz Ostfrieslands. Auf dem Gebiet der Samtgemeinde befinden sich viele älteste Spuren menschlicher Besiedlung von Ostfriesland. Durch die Lage begünstigt, war der Hauptort Hesel im Hoch- und Spätmittelalter Standort zweier Klöster und mehrerer Klostervorwerke. Sowohl die Ur- und Frühgeschichte des Hauptortes als auch die Klostergeschichte gelten als die am besten erforschten archäologischen Stätten Ostfrieslands. Wirtschaftlich ist die Samtgemeinde Hesel vor allem von mittelständischen Betrieben geprägt und auch die Landwirtschaft spielt seit jeher eine tragende Rolle im Samtgemeindegebiet.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 22. Februar 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 18:28, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 14. Jun. 2014 (CEST)
(Sport, )
Die Endrunde der
Fußball-Weltmeisterschaft 1974 war die zehnte Ausspielung dieses bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 13. Juni bis zum 7. Juli 1974 in der Bundesrepublik Deutschland statt. Nach mehreren erfolglosen Bewerbungen erhielt die Bundesrepublik Deutschland am 6. Juli 1966 während des FIFA-Kongresses in London den Zuschlag für die Austragung der Weltmeisterschaft 1974. Die Bundesrepublik Deutschland gewann das Turnier mit einem 2:1-Sieg über die Niederlande im Finale von München und wurde damit zum zweiten Mal nach 1954 Fußball-Weltmeister als erster Weltmeister, der amtierender Europameister war. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Polens, die mit Grzegorz Lato, der während des Turniers sieben Tore erzielte, den Torschützenkönig stellte.
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Gerade entdeckt. Vor 40 Jahren begann die WM in Deutschland. Exzellent, bereits einmal AdT in 2007. Als Alternativdatum käme der 7. Juli in Frage (Jahrestags des Finales). Was denkt ihr? Die Samtgemeinde Hesel lässt sich verschieben, wie A doubt sagt. Und vielleicht findet jemand noch ein besseres Bild. Gruß Robertp (Diskussion) 00:19, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Dito - wird wahrscheinlich sowieso in der Rubrik "Was geschah am ..." am 7.7. auftauchen.--Chianti (Diskussion) 16:52, 13. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 14. Jun. 2014 (CEST)
(Wirbellose Tiere, )
Die
Kratzwürmer oder
Kratzer (Acanthocephala; von griech. ἄκανθος
akanthos = „Dorn“ und κεφαλή
kephale = „Kopf“) sind eine Gruppe von Darmparasiten mit obligatorischem Wirtswechsel. Sie befallen als Zwischenwirte verschiedene wasserlebende und terrestrische Gliederfüßer, vor allem Insekten und Krebstiere, und als Endwirte Fische, Amphibien, Vögel und Säugetiere. Bis heute sind etwa 1100 Arten mit Körperlängen zwischen wenigen Millimetern und 70 Zentimetern beschrieben worden. Die Tiere sind in allen Entwicklungsstadien darmlos und nehmen ihre Nahrung über das Tegument auf, ein Kanalsystem in der Außenhaut. Zudem sind alle bekannten Arten getrenntgeschlechtlich. Namensgebend ist der hakenbewehrte Rüssel, mit dem sich die Tiere in der Darmwand der Wirte verankern. Kratzwürmer werden in der klassischen zoologischen Taxonomie als Tierstamm betrachtet, nach heutigem Kenntnisstand handelt es sich bei ihnen jedoch um abgeleitete Rädertierchen (Rotatoria).
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 17:18, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 15. Jun. 2014 (CEST)
(Film, )
Der König der Löwen (Originaltitel:
The Lion King) ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1994. Gemessen an den Kinoeinnahmen ist er der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm. Die Handlung des Films dreht sich um den Löwenjungen Simba und die beschwerliche Suche nach seinem Platz im Kreis des Lebens. Im Jahr 2011 kam eine Wiederaufführung des ursprünglichen Films im Verleih von Walt Disney in 3D in die Kinos, der am 10. November 2011 im deutschsprachigen Raum erschienen ist. In den Jahren 1998 und 2004 erschienen die Fortsetzungen
Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich und
Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata. 1997 wurde der Film für ein Musical adaptiert. Der Film wurde am 15. Juni 1994 zunächst in zwei großen Kinos in den USA uraufgeführt, darunter die Weltpremiere in der Radio City Music Hall in New York City, und war mit 1.586.753 US-Dollar Einspielergebnis bereits dort sehr erfolgreich. Am 24. Juni 1994 folgte die landesweite offizielle Veröffentlichung. Am Startwochenende spielte der Film 40.888.194 US-Dollar ein und war in der Folgezeit so erfolgreich, dass er nach einer kurzen Pause am 18. November 1994 wieder in die Kinos kam. Weltweit wurde er zum erfolgreichsten Film des Jahres und bis heute zum erfolgreichsten klassischen Zeichentrickfilm.
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20. Jahrestag der Uraufführung. --Lipstar (Diskussion) 18:02, 24. Feb. 2014 (CET)
- Pro, passend zum genannten Datum, --A doubt (Diskussion) 17:24, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Hmm, ich weiß nicht: Da der Artikel heute alles andere als die Lesenswert-Kriterien im Bereich Film erfüllt, könnte es auch ein Schuss nach hinten werden. Ansonsten Pro. --M ister Eiskalt 23:24, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 16. Jun. 2014 (CEST)
Geographie, Archäologie, Indianische Kulturen.
Poverty Point ist ein archäologischer Fundort im Nordosten des US-Bundesstaates Louisiana. Das Gelände auf einer Hangkante über der Talebene des Mississippi birgt in Größe und Komplexität einzigartige Erdwerke einer präkolumbischen Indianerkultur, die auf das 18. bis 10. Jahrhundert v. Chr. datiert werden. Ihre Erbauer gehörten zu einer Jäger-, Sammler- und Fischer-Kultur, die bereits einfache Keramiken herstellte und das Material für ihre steinernen Werkzeuge über Entfernungen von zum Teil über 2000 km bezog.
Poverty Point wurde auf der laufenden Sitzung als Welterbestätte der UNESCO ausgewiesen. Die Begründung lautet, dass Poverty Point ein herausragendes Bauwerk einer Jäger- und Sammler-Kultur sei, die größte Siedlung im Nordamerika seiner Zeit und möglicherweise „die größte Siedlung von Jägern und Sammlern aller Zeiten“.
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Von 15. bis 25. Juni 2014 findet die nächste Sitzung des Welterbe-Kommitee der UNESCO statt. Nach derzeitigem Planungsstand wird Poverty Point dabei als Welterbestätte aufgenommen. Das Datum der Sitzung wird natürlich angepasst, sobald es veröffentlicht ist. --h-stt !? 18:51, 2. Aug. 2013 (CEST)
- Pro Gute Idee und sehr weit vorausgedacht. --Furfur (Diskussion) 23:12, 4. Aug. 2013 (CEST)
- Pro Hoffentlich immer noch aktuell. --Pakeha (Diskussion) 20:06, 7. Jun. 2014 (CEST)
Vorschlag verschoben vom "15.-25. Juni 2014" auf 16.06.2014. SchirmerPower (Diskussion) 19:22, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 17. Jun. 2014 (CEST)
(Religion, )
Shintō (jap. 神道, im Deutschen meist übersetzt mit „Weg der Götter“) – auch als
Shintoismus bezeichnet – ist eine fast ausschließlich in Japan praktizierte Religion. In Japan stellen Shintō und Buddhismus die beiden größten Religionsgemeinschaften dar; zwischen den beiden existieren allerdings erhebliche Überschneidungen. Shintō besteht aus einer Vielzahl von religiösen Kulten und Glaubensformen, die sich an die einheimischen japanischen Gottheiten (
kami) richten.
Kami sind zahlenmäßig unbegrenzt und können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Wesen haben. Man spricht daher auch von Shintō als einer polytheistischen, animistischen oder auch theophanischen Religion. Die Gebäude oder Verehrungsstätten des Shintō bezeichnet man als Shintō-Schreine. An der Spitze der Schreinhierarchie steht der Ise-Schrein, wo die Sonnengottheit Amaterasu, zugleich die mythische Urahnin des japanischen Kaisers, des Tennō, verehrt wird.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 16:02, 8. Jun. 2014 (CEST)
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(Landschaft und Natursehenswürdigkeiten, )
Der
Plainberg ist ein 549 m hoher Berg nördlich der österreichischen Stadt Salzburg und liegt größtenteils im Gemeindegebiet von Bergheim. Die Erhebung ist Teil der Flyschzone am Nordrand der Alpen und war vermutlich schon in urgeschichtlicher Zeit besiedelt. Besondere Bedeutung erlangte dieser viel begangene Hausberg von Salzburg durch die auf einer Anhöhe befindliche barocke Wallfahrtskirche Maria Plain, die als bedeutendster Wallfahrtsort des Landes Salzburg gilt. Der Berg dient auch als Naherholungsraum und Ausflugsziel für die Bevölkerung der näheren Umgebung. Fast das gesamte Bergareal ist Landschaftsschutzgebiet. Der Name
Plain geht auf das Latein des Mittelalters zurück. Das Wort
plaga (Abhang, Feld, Fläche) lautete in der Verkleinerungsform
plagina (kleiner Abhang), woraus sich unter Wegfall des
g und des
a am Wortende die Form
plain entwickelte. Der Bergname bezeichnet also ein abschüssiges Gelände. Als Motiv für die Namensgebung ist die weit ausladende, im Westen weitgehend baumlose Südseite des Bergs anzusehen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 13:40, 11. Jun. 2014 (CEST)
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(Geschichte, )
Niklot (* um
1100 ; † August
1160 bei der
Burg Werle) war ein
slawischer Fürst, der im 12. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen
Mecklenburg-Vorpommern über die
heidnischen Stämme der
Abodriten,
Kessiner und
Zirzipanen regierte. Niklot erlangte 1137 eine königsgleiche Alleinherrschaft über das Abodritenland. Im Zuge des
Slawenkreuzzuges 1147 verlor Niklot seine Unabhängigkeit und wurde zum tributpflichtigen Vasallen
Heinrich des Löwen. Niklot war dem Sachsenherzog über ein Jahrzehnt ein treuer Gefolgsmann. Erst die Einmischung Heinrich des Löwen in den abodritisch-dänischen Seekrieg führte zu einem Aufbegehren Niklots. Die fortgesetzten Angriffe Niklots auf die dänischen Küsten veranlassten Heinrich den Löwen zu zwei Strafexpeditionen gegen den ungehorsamen Vasallen, in deren Verlauf Niklot vor der
Burg Werle starb.
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(Wirtschaft, )
Ein
Handelsbilanzdefizit liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) preismäßig übersteigt. In diesem Fall weist der Saldo der Handelsbilanz dieser Periode ein negatives Vorzeichen in der Leistungsbilanz auf; man spricht von einem Handelsbilanzdefizit. Wenn eine Volkswirtschaft regelmäßig ein Handelsbilanzdefizit aufweist und dieser nicht durch erhöhten Absatz im inländischen Markt ausgeglichen wird, erhöhen sich die Schulden des Landes gegenüber dem Rest der Welt. Weitere Bezeichnungen sind
Außenhandelsdefizit,
Importüberschuss,
Handelslücke,
passive (Außen-)Handelsbilanz und
negative (Außen-)Handelsbilanz. Die Handelsbilanz ist die rechnerische Gegenüberstellung der Ein- und Ausfuhr aller Waren einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Die exportierten Waren werden zu „fob“-Preisen (free on board) bewertet; die importierten Waren mit dem „cif“-Wert (cost, insurance, freight). Die Bewertung zu diesen Incoterm-Preisen machen die Zahlen international vergleichbar, da die Waren mit dem Wert an der eigenen Landesgrenze aufgezeichnet werden.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:20, 13. Jun. 2014 (CEST)
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(Wissenschaft & Philosophie/Medizin )
Der Begriff
Schlafstörung (Synonyme sind Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere sowie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Schlafstörungen kommt in jedem Fall dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen. Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen, beispielsweise im Schlaflabor. Der auf den 21. Juni gelegte „Tag des Schlafes“ soll auf die Bedeutung des Schlafes aufmerksam machen.
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Zum „Tag des Schlafes“ am 21. Juni. Der Artikel ist seit 25. Dezember 2011 lesenswert und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 14:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Vom „Tag des Schlafes“ habe ich noch nie etwas gehört, aber das Thema ist interessant. --Furfur (Diskussion) 12:47, 4. Mai 2014 (CEST)
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(Geographie (Städte in der Schweiz), )
Winterthur ist eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz sowie Hauptort des gleichnamigen Bezirks. Mit rund 105'000 Einwohnern ist die Stadt Winterthur die sechstgrösste Stadt der Schweiz und die zweitgrösste des Kantons. Die frühere Industriestadt ist heute als Dienstleistungs-, Bildungs-, Kultur- und Freizeitzentrum mit 16 Museen bekannt. Der Bahnhof Winterthur bewältigt die drittgrösste Zug- und Personenfrequenz der Schweiz; 15 Kilometer südwestlich liegt der Flughafen Zürich. Die Stadt erhielt heute vor 750 Jahren, am 22. Juni 1264, von den Habsburgern das Stadtrecht erteilt.
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750. Jahr-Stadtrecht-Jubiläum von Winterthur. In der Stadt gibt es das ganze Jahr durch Feierlichkeiten [1] betreffend des Jubiläums. Der Teasertext ist im Moment noch ne ziemliche Kopie der Einleitung, aber dauert auch noch 1 1/2 Jahre... fundriver Was guckst du?! Winterthur! 09:07, 16. Feb. 2013 (CET)
- Pro Ein passender Anlass. Sollte wirklich der französische und lateinische Name der Stadt aufgeführt werden? Winterthur liegt doch ziemlich weit von "Röstigraben" entfernt. Grüezi --Furfur (Diskussion) 18:11, 22. Feb. 2013 (CET)
- Dickes Pro, wunderbarer Anlass. Frisia Orientalis (Diskussion) 13:40, 8. Mai 2013 (CEST)
Pro Ein passenderer Datumsbezug ist wohl kaum denkbar. Gestumblindi 03:42, 10. Mai 2014 (CEST)
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(Biologie/Paläontologie )
Massospondylus („längerer Wirbel“) ist eine ursprüngliche Gattung der sauropodomorphen Dinosaurier. Die Gattung wurde bereits 1854 von dem englischen Anatom Richard Owen beschrieben und zählt damit zu den ersten Dinosauriern, die benannt wurden, auch wenn sie anfangs nicht als solcher erkannt wurde. Bis heute sind über 80 Skelette bekannt, die aus dem Unterjura (Hettangium bis Pliensbachium, vor etwa 201 bis 183 Millionen Jahren) von Südafrika, Lesotho und Simbabwe stammen. Damit gehört
Massospondylus zu den am besten bekannten ursprünglichen Sauropodomorpha. Die Typusart ist
Massospondylus carinatus; sieben weitere Arten wurden in den vergangenen 150 Jahren benannt, von denen derzeit allerdings nur
Massospondylus kaalae als gültig anerkannt ist.
Massospondylus erreichte Körperlängen von 4 bis 5 Metern und zeichnete sich durch einen langen Hals und Schwanz, einen kleinen Kopf und einen schlanken Körper aus. Wahrscheinlich war er Pflanzenfresser, obwohl einige Forscher vermuten, dass es sich um einen Allesfresser gehandelt haben könnte. Massospondylus wurde traditionell als vierbeinig dargestellt, eine Studie aus dem Jahr 2007 konnte jedoch zeigen, dass es sich tatsächlich um einen Zweibeiner handelte.
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Weil das Datum noch offen war, prinzipiell ist das Datum flexibel. Der Artikel ist seit 17. Dezember 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße,
Vorschlag verschoben vom 16.06.2014 auf 23.06.2014. SchirmerPower (Diskussion) 19:22, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Komisch: Wenn der Artikel noch nie zuvor AdT war, muss ja der Bot ein Fehler gemacht haben... --M ister Eiskalt 08:29, 23. Jun. 2014 (CEST)
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(Geographie/Staaten )
Hinweis: Vorschlag wurde kopiert vom 06.10.2013. SchirmerPower (Diskussion) 01:53, 7. Okt. 2013 (CEST)
La Chaux-de-Fonds ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Distrikts im Kanton Neuenburg in der Schweiz. Die grösste Stadt des Hochjuras und drittgrösste Stadt der Romandie liegt auf rund 1'000 m ü. M. und ist damit eine der höchstgelegenen Städte Europas. Sie gehört neben Biel/Bienne und Le Locle zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz. Dennoch hat sie mit dem ausgedehnten, nur sehr dünn besiedelten Umland einen gewissen ruralen Charakter behalten können, was ihr auch den Namen
Ville à la campagne (Stadt auf dem Land) eintrug. Am 24. Juni 2009 wurde La Chaux-de-Fonds zusammen mit Le Locle zur UNESCO-Weltkulturerbestätte erklärt.
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ein schöner artikel über eine nette kleine schweizer stadt, der noch nie artikel des tages war. kein konkreter datumsbezug, aber ich finde der artikel passt ganz gut in das umfeld der anderen vorschlaege. gruß nick!--Nick Holden (Diskussion) 22:45, 10. Mai 2013 (CEST)
da schlage ich schon mal was vor und dann kommt so etwas. ich finde der neue artikel mit dem rennfahrer (cevert) passt an diesem tag besser. da gibs einen konkreten bezug wegen des datums. ich ziehe meinen vorschlag hier zurück. ich werde ihn an einem anderen tag noch einmal einbringen. gruß euer nick!--Nick Holden (Diskussion) 14:01, 27. Jul. 2013 (CEST)
Da der Vorschlag nicht drangekommen ist, platziere ich den Vorschlag am 24. Juni 2014. SchirmerPower (Diskussion) 01:46, 7. Okt. 2013 (CEST)
Pro Zwar hat es sich nun zufällig ergeben, dass gleich zwei Schweizer Städte im Abstand von nur zwei Tagen aufeinanderfolgen, aber da dieser Artikel schon lange warten musste und nach der Verschiebung mit dem 24. Juni nun ein guter Datumsbezug gegeben ist, denke ich, dass man das in Kauf nehmen kann - Winterthur am 22. Juni lässt sich ja sowieso kaum verschieben, da der Datumsbezug dort so stark und überzeugend ist. Gestumblindi 03:40, 10. Mai 2014 (CEST)
Pro --Pakeha (Diskussion) 20:06, 7. Jun. 2014 (CEST)
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(Botanik, )
Die
Westliche Azalee (
Rhododendron occidentale) ist ein Strauch oder Baum aus der Gattung
Rhododendron. Die weiß- bis rosablütige Art kommt im westlichen Nordamerika vor. Sie kam bereits um 1850 in Kultur und wurde in eine Vielzahl bekannter Rhododendron-Sorten eingekreuzt. Die Westliche Azalee ist ein sommergrüner Strauch oder Baum, der Wuchshöhen bis zu 8 Meter erreicht, in Extremfällen bis zu 10 Meter. Die Borke ist glatt oder vertikal gefurcht und fasrig. Die Zweige sind dicht oder unregelmäßig behaart oder ganz kahl. Die Chromosomenzahl ist 2n = 26. Wie alle Rhododendron-Arten enthält auch die Westliche Azalee Acetylandromedol, das für den Menschen stark giftig ist. Die Art kann in sehr feuchten Habitaten gedeihen, sogar an solchen Stellen wo die Wurzeln quasi im Wasser liegen. An solchen feuchten Stellen ist das Wurzelsystem sehr kompakt und durchmisst nicht mehr als 1,80 Meter in Tiefe und Durchmesser. An trockeneren Stellen ist das Wurzelsystem ebenfalls kompakt wird aber durch eine oder mehrere Pfahlwurzeln ergänzt, die tief ins Erdreich eindringen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 17:20, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 26. Jun. 2014 (CEST)
(Geschichte, )
Das Amt des
Tribuns bestand in Venedig und den Orten der Lagune spätestens ab dem frühen 6. und bis zum Ende des 9. Jahrhunderts. Die Tribunen waren, so die gängige Meinung, lokale Vertreter der Inseln in der Lagune, die für Verwaltungs- und Rechtsfragen zuständig waren. Sie erscheinen dort als
tribuni maritimorum in den Quellen erstmals gegen Ende des Ostgotenreichs, wenige Jahre bevor Byzanz 540 die Eroberung seiner Hauptstadt Ravenna gelang. Mit der Eroberung Oberitaliens durch die Langobarden ab 568/69 und der zunehmenden Abwanderung der davon betroffenen Bevölkerungsgruppen in die Lagune, deren Inseln für die Eroberer unzugänglich waren, wuchsen ihre Aufgaben und Zuständigkeiten.
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War noch nicht AdT und passt vielleicht zur Mythenbildung, die in Norditalien immer mal wieder und aktuell besonders heftig wiederkehrt. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:19, 26. Mai 2014 (CEST)
- Neutral Besser wäre ein Geschichtsartikel mit Abbildung oder wenigstens mit Datumsbezug. --Pakeha (Diskussion) 17:26, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 27. Jun. 2014 (CEST)
(Bauwerke, )
Das
Philip-Johnson-Haus ist ein 1997 fertiggestelltes Bürogebäude an der Friedrichstraße 200 in Berlin-Mitte. Benannt ist es nach dem New Yorker Architekten Philip Johnson, der es entwarf und zusammen mit dem Berliner Architekturbüro Pysall, Stahrenberg und Partner errichtete. Das Haus auf dem Gelände des ehemaligen Grenzübergangs am Checkpoint Charlie war eines der letzten Projekte Johnsons, einem Mitbegründer der Postmoderne und der dekonstruktivistischen Architektur, und Teil des mit fünf Gebäuden geplanten „American Business Center“. In Block 106 der Friedrichstraße in Berlin steht das Philip-Johnson-Haus freistehend zwischen der Schützen-, Krausen- und Mauerstraße. Neben dem Gebäude befindet sich der Bethlehemkirchplatz, benannt nach der 1943 zerstörten Bethlehemskirche. Auf dem Platz steht die Skulptur „Houseball“ von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen, die über Stationen in Bonn und Rostock zu diesem Platz gelangte. Die kugelförmige Pop Art-Skulptur stellt einen Hausstand aus Möbeln und anderen Dingen dar, der zu einem Bündel gebunden ist.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:21, 17. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 28. Jun. 2014 (CEST)
(Geschichte/Erster Weltkrieg, )
Beim
Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 wurden der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg bei ihrem Besuch in Sarajevo von Gavrilo Princip, dem Mitglied einer jugoslawischen-nationalistischen Bewegung, ermordet. Das Attentat in der bosnischen Hauptstadt löste die Julikrise aus, die einen Monat später am 28. Juli 1914 zur Kriegserklärung Östereich-Ungarns an Serbien und schließlich in einer Kette von Ereignissen zum Ersten Weltkrieg führte.
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Begründung: Ereignis fand vor 100 Jahren statt. Seit dem 28. Mai 2006 "lesenswert" und schon mal AdT am 28. Juni 2009. --Furfur (Diskussion) 16:56, 3. Dez. 2012 (CET)
Wir sollten uns zeitig überlegen, welche Artikel einen großen aufkläreríschen Wert für den 100. Jahrestag des Kriegsausbruches haben und an welchem Datum wir diesen berücksichtigen wollen. Das muss nicht unbedingt das Attentat sein, doch daran kommen wir wohl nicht vorbei. Die nächsten Daten sind dann der 28. Juli 1914 und/oder der 1. August 1914, für die der Artikel Erster Weltkrieg in Frage käme. Vielleicht können wir ja auch den Artikel Kriegsziele im Ersten Weltkrieg bis dahin qualifizieren. Vielleicht könnte man auch eine sprachlich-europaweite Wikipedia-Gemeinschaftsaktion zum 1. August 2014 organisieren. nb. Für Weihnachten 1914/2014 liegt auch schon der Antrag Weihnachtsfrieden vor. --Goesseln 01:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
- "Erster Weltkrieg" war zuletzt 2009 dran, genau wie das Attentat, "Kriegsziele" noch nie. Potenzial, bis dahin zur Auszeichnung gebracht zu werden, hätten evtl. noch Julikrise, Fischer-Kontroverse. Bereits als "lesenswert" ausgezeichnet und noch nicht auf der Hauptseite gewesen sind Kriegsschuldfrage, Mission Hoyos. Irgendeine gemeinsame Aktion zum Zeichen des Erinnerns fände ich sehr schön und bei diesem großen Jahrestag auch sehr angebracht. Als Kandidat käme dann wohl nur der Hauptartikel in Frage, den ich dann aber schon gerne mit grünem Sternchen sehen würde, wenn mir diese Meinung gestattet ist. --Prüm 11:43, 16. Nov. 2011 (CET)
- Ich wäre dafür, eine Art Gedächtnis-Zyklus vorzubereiten, der dem ersten Weltkrieg gerecht wird. Eine Art Arbeitsgruppe einrichten, um die wichtigsten Daten exzellent zu machen und gezielt zu platzieren. Vielleicht einen Schreibwettbewerb starten, der den ersten Weltkrieg zum Thema hat. Denn das war nicht irgendein Krieg.. Es war der Beginn einer langen Konfliktkette. --Cum Deo (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Der Erste Weltkrieg war tatsächlich die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Es spricht einiges für die Auffassung von Bertrand Russell, dass der Menschheit die drei großen Übel Faschismus, Bolschewismus und Nationalsozialismus erspart geblieben wären, wäre es zu einem Verständigungsfrieden gekommen. Ich würde es absolut unterstützen, wenn die schon vorhandenen lesenswerten und exzellenten Artikel zum Ersten Weltkrieg jeweils zum hundertsten Jahrestag auf der Hauptseite erschienen. Bei Artikeln, die kein genaues Datum haben muss man sich einen geeigneten zeitlichen Bezug heraussuchen.
- Gruß --Furfur (Diskussion) 22:20, 15. Aug. 2012 (CEST)
- Als Tabelle formatiert. --Furfur (Diskussion) 23:06, 11. Jan. 2014 (CET)
- Der AdT soll thematisch gemischt sein, und der 1. Weltkrieg wird bei Was geschah am sicher prominent vertreten sein. Im AdT Artikel zu wiederholen die bereits AdT waren macht keinen Sinn da der AdT thematisch ausgewogen und nicht auf einen Themenbereich fokussiert sein soll. Falls einer von Euch einen bisher noch nicht ausgezeineten Artikel lesenswert oder gar exzellent macht wäre das aber ein wertvoller Beitrag zu WP und ein solcher Artikel sollte an einem passenden Datum AdT werden. --Adrian Bunk (Diskussion) 14:53, 30. Sep. 2012 (CEST)
Ich würde einem Artikel von denen aus der Liste, die noch nie zuvor AdT waren, den Vorzug geben. --M ister Eiskalt 10:29, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Pro Ich möchte Meister Eiskalt hier widersprechen. Wie ich unten schon erwähnt habe, hat der Krieg ja keineswegs an diesem 28. Juni begonnen. Das Attentat bildete allerdings den Grund für dessen Ausbruch. Es wäre unverständlich, wenn die WP diesen Artikel nicht (wie vor 5 Jahren) als AdT bringen würde. --Pakeha (Diskussion) 14:56, 23. Jun. 2014 (CEST)
- Pro Auch wenn er vor fünf Jahren schon mal AdT war. Ich frage mich (Euch): Welcher Artikel soll zu diesem Datum, dem 100. Jahrestag, geeigneter sein? --Tsui (Diskussion) 04:51, 27. Jun. 2014 (CEST)
- Mal überlegen (vielleicht waren die zwar auch schon, aber trotzdem eine Überlegung wert): Erster Weltkrieg, Österreich-Ungarn, ??? --M ister Eiskalt 17:09, 27. Jun. 2014 (CEST)
Danke für die Entscheidung, dass das Attentat von Sarajevo nochmal als AdT ausgewählt wurde. Bei wichtigen Jahrestagen sollte unbedingt eine Ausnahmeregelung gelten, oder vielmehr sollte darauf geachtet werden, dass solche Artikel bei bevorstehenden Ereignissen (für die nächsten fünf Jahre) nicht zu früh nominiert werden.--Sinuhe20 (Diskussion) 12:30, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 29. Jun. 2014 (CEST)
Ich bin jetzt mal mutig und schlage einen ungewöhlichen "Artikel des Tages" vor. Warum muss es denn ein so großes Ereignis sein? Diese Themen gehen doch dann so und so durch alle Medien und die Menschen werden das auch so in der Wikipedia finden. Warum nicht etwas anderes darstellen, wie die menschliche Seite des Krieges im Sinne von das hier Menschen einander umgebracht haben. Dafür würde sich anbieten einen besonderen Artikel des Tages zu schaffen, der dann am 2. August erscheint. Bezug könnten die Artikel zu Albert Mayer (Soldat) und Jules-André Peugeot sein. Die Artikel an sich sind kurz und ich glaube kaum das sie Chancen haben jemals als lesenswert o.ä. ausgezeichnet zu werden, dass würde gegen ihre Nominierung stehen. Aber Wikipedia trägt auch ganz viel Wissen zusammen, dass sonst verloren geht und dies sind die ersten beiden Männer, die an eben jenem 2. August als erste von Millionen im 1. Weltkrieg starben. An sich sind es unspektakuläre Männer, darum kann man auch nicht viel über sie sagen, aber sie sind nun ein Mal in dieser seltsamen Weise bedeutende Figuren der Geschichte geworden. Muss Wikipedia sich als so Mainstream mit dem Attentat von Sarajevo oder einer endlosen Liste an Schlachten präsentieren? Hier könnte man mal zeigen was Wikipedia alles ist, nämlich viele kleine Details, die das Wissen der Menschheit bilden. Gleichzeitig könnte man so den Toten des Krieges ein würdiges Denkmal bei dieser Gelegenheit setzen. --Drgkl (Diskussion) 15:52, 28. Apr. 2014 (CEST)
Pro Den Vorschlag möchte ich unterstützen. Er ist sehr gut begründet. Bedenkenswert. Die eigenen Regeln sollen uns helfen und nicht vom richtigen Handeln abhalten. --B-asdfj, 22:23 Uhr, 20. Mai 2014 (CEST)-- (22:30, 20. Mai 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Neutral Der 1. Weltkrieg begann nicht am 28. Juni, sondern einen Monat später. Das Attentat ist sicherlich der geeignete AdT für den 28. Juni. Es ereignete sich ja gerade symbolhaft am 525. Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld, so wie die Milosevic-Rede 75 Jahre später die Jugoslawienkriege vorbereitete. Solche Zusammenhänge zwischen Gewalttaten gehören eben auch zum Wissen der Menschheit. Den Vorschlag für den 2. August finde ich ansonsten auch bedenkens- und unterstützenswert. Vielleicht klappt's ja damit, die beiden Genannten gemeinsam auf die Hauptseite zu bringen. --Pakeha (Diskussion) 12:38, 5. Jun. 2014 (CEST)
Kontra mit Veto: Zwar wird hier immer wieder ein Schlupfloch gesucht, aber nur Artikel mit Auszeichnung dürfen verwendet werden als AdT - Das ist die einzige Regel. Keine Auszeichnung, kein AdT. --M ister Eiskalt 10:25, 22. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 2. Jul. 2014 (CEST)
(Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz )
Bielefeld ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit über 328.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe und deren wirtschaftliches Zentrum. Auf der Liste der größten deutschen Städte steht sie an 18. Stelle. Die erste Erwähnung lässt sich auf den Anfang des 9. Jahrhunderts datieren, als Stadt wird sie erstmals 1214 bezeichnet. Am Nordende eines Quertals des Teutoburger Waldes gelegen, sollte die Kaufmannsstadt den Handel in der Grafschaft Ravensberg fördern, deren größter Ort sie wurde. Bielefeld war lange Zeit das Zentrum der Leinenindustrie. Heute ist die Stadt vor allem Standort der Nahrungsmittelindustrie, von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, der Druck- und Bekleidungsindustrie und des Maschinenbaus. Überregional bekannt sind ihre Universität, die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die Dr. August Oetker KG, die Laborschule Bielefeld, sowie der Fußballverein Arminia Bielefeld.
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Pro Begründung: Stadtjubiläum 800-Jahr-Feier und am 29.6.14 gleichzeitig dort stattfindender NRW-Tag. Artikel ist exzellent und war bereits vor Jahren AdT. --Bielibob (Diskussion) 13:47, 21. Jun. 2014 (CEST)
- Letzter AdT am 25.6.2005. Seit dem hat das Lemma einen Abwahlantrag und umfassende Neugestaltung hinter sich, daher Pro. Gruß --Aeggy (Diskussion) 14:11, 21. Jun. 2014 (CEST)
- Pro ... das ist doch endlich mal eine ernstzunehmende Aktivität gegen die Bielefeldverschwörung ... --Furfur (Diskussion) 23:00, 27. Jun. 2014 (CEST)
Das wäre der 6. Artikel in diesem Monat, der „erneut“ auf der HS ist - und das gleich nachdem am Vortag auch schon ein Erneuerter daran war. Auch wenn es nichts mehr bringt, Kontra. --M ister Eiskalt
- Immer noch besser als der Artikel des Tages vom letzten Sonntag, Winterthur, der jetzt schon seit zweieinhalb Stunden fälschlicherweise schon wieder AdT ist... ich habe ihn nun aktualisiert, also Bielefeld
(da kein anderer Vorschlag für diesen Tag kam) - Sorry, ich sehe gerade, dass du ja unten einen Alternativvorschlag gemacht hast. Da sich allerdings niemand dazu geäussert hat und es offenbar auch gute Gründe dafür gibt, Bielefeld nach all den Jahren mal wieder auf die Hauptseite zu nehmen ("umfassende Neugestaltung"), lass ich das jetzt mal so. Gestumblindi 02:31, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Ist schon gut... --M ister Eiskalt 11:25, 29. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 30. Jun. 2014 (CEST)
siehe #Reisebericht des Wenamun. --M ister Eiskalt 23:07, 28. Jun. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestriger AdT-Abschnitt, Baustein wurde automatisch gesetzt. AsuraBot (Diskussion) 00:00, 30. Jun. 2014 (CEST)