25. Landwehr-Division (Deutsches Kaiserreich)

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Die 25. Landwehr-Division war ein Großverband der Preußischen Armee im Ersten Weltkrieg.

Kriegsgliederung vom 16. September 1916

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  • 32. Reserve-Infanterie-Brigade
    • Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 13
    • Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 16
    • Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 30
    • 2. Eskadron/Magdeburgisches Dragoner-Regiment Nr. 6
    • Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 254
    • 1. Reserve-Kompanie/Pionier-Bataillon Nr. 21

Kriegsgliederung vom 10. März 1918

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  • 32. Reserve-Infanterie-Brigade
    • Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 13
    • Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 16
    • Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 328
    • 2. Eskadron/Reserve-Dragoner-Regiment Nr. 6
  • Artillerie-Kommandeur Nr. 244
    • Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 254
  • Pionier-Bataillon Nr. 425
  • Divisions-Nachrichten-Kommandeur Nr. 525

Gefechtskalender

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Die Division wurde am 10. September 1916 an der Westfront zusammengestellt und bis Kriegsende dort eingesetzt. Nach dem Waffenstillstand räumte die Division das von ihr besetzte Gebiet, marschierte in die Heimat zurück, wo sie demobilisiert und schließlich Mitte Dezember 1918 aufgelöst wurde.

  • ab 10. September --- Kämpfe an der Aisne
  • bis 11. November --- Stellungskämpfe im Oberelsaß
  • ab 12. November --- Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat
Dienstgrad Name Datum[1]
Generalleutnant Gustav von Dreising 12. September 1916 bis 16. Juni 1917
Generalleutnant Karl Ludwig von Mühlenfels 17. Juni 1917 bis 17. Dezember 1918
  • Ruhmeshalle unserer Alten Armee. Herausgegeben auf Grund amtlichen Materials des Reichsarchivs. Militär-Verlag. Berlin 1927. S. 68, 126.
  • Histories of Two Hundred and Fifty-One Divisions of the German Army Which Participated in the War (1914–1918). United States War Office as War Department Document No. 905. Office of the Adjutant. 1920. S. 359–360.

Einzelnachweise

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  1. Dermot Bradley (Hrsg.), Günter Wegner: Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815–1939. Band 1: Die Höheren Kommandostellen 1815–1939. Biblio Verlag. Osnabrück 1990. ISBN 3-7648-1780-1. S. 195.