Bissendorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
![]() |
Koordinaten: 52° 14′ N, 8° 10′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Osnabrück | |
Höhe: | 99 m ü. NHN | |
Fläche: | 96,37 km2 | |
Einwohner: | 14.630 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 152 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 49143 | |
Vorwahl: | 05402 | |
Kfz-Kennzeichen: | OS, BSB, MEL, WTL | |
Gemeindeschlüssel: | 03 4 59 012 | |
LOCODE: | DE NBS | |
Gemeindegliederung: | 13 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Kirchplatz 1
| |
Website: | ||
Bürgermeister: | Guido Halfter (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Bissendorf im Landkreis Osnabrück | ||
Bissendorf ist eine Gemeinde im Zentrum des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen mit den größeren Ortsteilen Bissendorf, Schledehausen und Wissingen.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bissendorf liegt im Osnabrücker Land zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald mitten im Natur- und Geopark TERRA.vita. Die Hase durchfließt das Gemeindegebiet von Osten nach Westen. Der private Linner See dient Angelzwecken.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde grenzt im Norden an Belm und Ostercappeln, im Osten an Bad Essen und Melle, im Süden an Hilter am Teutoburger Wald und Georgsmarienhütte sowie im Westen an die kreisfreie Stadt Osnabrück.
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Bissendorf besteht hauptsächlich aus den drei größeren Ortsteilen Bissendorf, Schledehausen und Wissingen. Die anderen Gemeindeteile sind so genannte kleinere Bauerschaften.
Gemeindeteile | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Astrup | Bissendorf | Deitinghausen | Eistrup | Ellerbeck | Grambergen | Holte-Himbergen | Jeggen | Linne | Kronsundern | ||||||
Natbergen | Nemden | Schledehausen | Schelenburg | Uphausen-Eistrup | Waldmark | Wersche | Wissingen | Wulften |
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Geschichte Bissendorfs ist geprägt von den unterschiedlichen Ortsteilen, die im Laufe der Zeit der Gemeinde angeschlossen wurden.
Bissendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1160 ist das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortsteils Bissendorf als Bissendorp im Besitz der Ritter von Bissendorf (1182 deren erstmalige urkundliche Erwähnung), die bereits im 11. Jahrhundert eine Kapelle zu Bissendorf errichtet haben sollen. Das Rittergut war der einzige Rittersitz im Landkreis, um den sich nach Errichtung der heutigen katholischen St.-Dionysius-Kirche das Dorf ansiedelte. Das Gut besaß das Kirchenpatronatsrecht, dazu die Landtagsfähigkeit mit allen damit verbundenen Jagd-, Fischerei-, Wege- und Markenrechten. Die Adelsfamilie erlosch um 1750. Der heutige Einzel-Ort hat derzeit ca. 2.500 (Bissendorf Gesamt ca. 14500) Einwohner. Die Kirche beherbergt zahlreiche Kunstschätze (frühromanischer Taufstein, Triumphkreuz aus dem 13. Jahrhundert, spätgotischer Schnitzaltar um 1500).
Holte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Adelsgeschlecht von Holte prägte die Entwicklung des gleichnamigen Ortsteiles. Die von den Adelsherren gebaute Burg wurde 1147 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Reste der Burgruine sind freigelegt und können besichtigt werden. Die im Jahr 1153 erwähnte Kirche zu Holte ist eine Gründung des Holter Adels, war also eine Patronatskirche. Das Patronat hatte später die Familie von Leden inne, die auch der Ledenburg ihren Namen gab. Die Familie hatte den Besitz der Herren von Holte samt 34 Erbhöfen übernommen. Die Siedlung um die Kirche ist erhalten geblieben und gilt heute als eines der schönsten Beispiele einer Kirchensiedlung. Um die Kirche gruppieren sich Meierhof, Pastorat, altes Schulhaus und Gastwirtschaft. Die Kirchensiedlung steht unter Denkmalschutz.
Schledehausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Edelherren von Sledesen (Schledehausen), bischöfliche Osnabrücker Ministerialen, gaben der Wasserburg und dem Ort den Namen. Im Jahr 1396 ging deren Stammburg im Erbgang nach Erlöschen des Adelsgeschlechtes durch die Heirat des Rabodo III. von Schele mit der Erbtochter Elisabeth von Sledesen in den Besitz der Herren von Schele über, die zum Andenken an die ersten Besitzer deren Wappen, die drei Wolfsangeln, durch Wappenmehrung in ihr eigenes aufnahmen. Burg Sledesen wurde bald in Schelenburg umbenannt.
- Ansichten Bissendorf
St. Urban Kirche Holte aus dem Franz-Hecker-Blick
Innenhof der Schelenburg
Evangelische Laurentiuskirche in Schledehausen
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die heutige Gemeinde Bissendorf entstand durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bissendorf, Ellerbeck, Holte, Jeggen, Linne, Schelenburg, Schledehausen, Waldmark, Wissingen, Wersche und Wulften anlässlich der niedersächsischen Gebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat.[2]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Bissendorf im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31. Dezember.
Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[3] auf der Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987.
Bei den Angaben aus den Jahren 1961 (6. Juni) und 1970 (27. Mai) handelt es sich um die Volkszählungsergebnisse einschließlich der Orte, die am 1. Juli 1972 eingegliedert wurden.[2]
|
|
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gemeinderat der Gemeinde Bissendorf besteht aus 31 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[4] Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Guido Halfter (parteilos).
Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996:
Rat der Gemeinde Bissendorf: Wahlergebnisse und Gemeinderäte | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | Einzel- bewerber |
Sonstige | Gesamt | Wahl- beteiligung | |||||||||||
Wahlperiode | % | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ![]() |
% | ||
1996–2001 | 43,5 | 14 | 42,4 | 14 | 6,9 | 2 | 4,4 | 1 | - | - | 1,4 | 0 | 1,3 | 0 | 100 | 31 | 68,2 | ||
2001–2006 | 44,5 | 14 | 40,4 | 12 | 4,6 | 1 | 7,1 | 2 | 3,4 | 1 | - | - | - | - | 100 | 30 | 65,5 | ||
2006–2011 | 31,4 | 9 | 36,9 | 11 | 5,8 | 2 | 10,3 | 3 | 15,7 | 5 | - | - | - | - | 100 | 30 | 61,5 | ||
2011–2016 | 33,5 | 10 | 39,3 | 12 | 14,7 | 5 | 4,6 | 1 | 7,9 | 2 | - | - | - | - | 100 | 30 | 60,7 | ||
2016–2021 | 37,4 | 11 | 35,6 | 11 | 11,9 | 4 | 7,4 | 2 | 7,7 | 2 | - | - | - | - | 100 | 30 | 62,2 | ||
Prozentanteile gerundet. Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[5], Landkreis Osnabrück[6][7][8]. Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet, da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen. |
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf ist seit 2001 Guido Halfter (parteilos). Er trat nach der Kommunalwahl 2006 seine zweite Amtszeit an. Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 wurde er als Amtsinhaber ohne Gegenkandidaten mit 82,9 % der Stimmen erneut wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,5 %.[9] Halfter trat seine weitere Amtszeit am 1. November 2014 an.
Halfter (* 21. Juli 1964 in Osnabrück) wuchs in Schledehausen auf, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Von 1981 bis 1984 machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und von 1989 bis 1996 die Ausbildung für den allgemeinen gehobenen Verwaltungsdienst, beides in der Gemeinde Bissendorf. Nachdem er 1995 sein Abitur nachgeholt hatte, studierte er seit 1996 Wirtschaftswissenschaften und war von 1996 bis 2001 Leiter des Ordnungs- und Sozialamtes der Gemeinde Bissendorf.
- seit 2001 Guido Halfter (parteilos)
- 1996–2001 Georg Harcke,[10] erster hauptamtlicher Bürgermeister
- 1991–1996 Kurt Schwarzmann (SPD)
- 1972–1981 Kurt Schwarzmann (SPD)[11]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „Von Gold und Schwarz gespalten; rechts drei zwei zu eins gestellte schwarze Wolfsangeln, links ein goldgekrönter Löwe.“[12]
Wappenerklärung: Die Wolfsangeln wurden aus dem Wappen der früheren Gemeinde Schledehausen (genehmigt vom Niedersächsischen Minister des Innern Richard Borowski am 8. Februar 1951) übernommen, dem ursprünglichen Wappen der Edelherren von Sledesen (Schledehausen, ~1100–1396), die als bischöfliche Ministerialen in der frühen Osnabrücker Geschichte eine bedeutende Position innehatten. Der silberne Löwe entstammt dem Familienwappen der Ritter von Bissendorf und der früheren Gemeinde Bissendorf. Die Entstehung der neuen Gemeinde Bissendorf wird durch diese Wappenzusammenfügung auch symbolisch zum Ausdruck gebracht.
Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Flagge der Gemeinde Bissendorf zeigt in zwei gleich breiten Streifen von oben nach unten die Farben Schwarz und Gold, in dem schwarzen und goldenen Streifen je zur Hälfte übergreifend das Gemeindewappen.[12]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Schelenburg: Wasserburg aus dem 11. Jahrhundert, seit dem 16. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance in Schledehausen
- Schloss Ledenburg: Wasserschloss von 1627 bei Nemden
- Gut Stockum: Rittergut von 1259, seit 1982 Reiterhof mit Reitschule, 3 km nördlich von Bissendorf nahe dem Natberger See
- Holter Burg: Ruine der 1147 zerstörten Höhenburg
- Großsteingrab Jeggen im Ortsteil Jeggen und ein weiteres im Ortsteil Wulften
- Meyerhof Schledehausen: Herrenhaus in Schledehausen
- Hohe Leuchte Schledehausen: Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz, Baujahr ca. 1608
- Katholische Pfarrkirche St. Dionysius, 1894–1895 von Alexander Behnes im neugotischen Stil erbaut
- Evangelische und katholische Laurentiuskirche in Schledehausen
Infrastruktur und Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Straßenverkehr
Bissendorf ist über die Bundesautobahn A 30, die das Gemeindegebiet in West-Ost-Richtung durchquert, angebunden. Anschlussstellen befinden sich im Gemeindeteil Bissendorf sowie an der westlichen Gemeindegrenze bei Natbergen.
- Schienen- und Busverkehr
Der Bahnhof Wissingen im gleichnamigen Bissendorfer Gemeindeteil liegt an der Bahnstrecke Löhne–Rheine. Im Personennahverkehr verkehrt hier im Stundentakt die RB 61 Wiehengebirgsbahn Hengelo–Rheine–Osnabrück–Herford–Bielefeld. Im Bahnverkehr wird ausschließlich der Niedersachsentarif angewendet, jedoch können die Pauschalangebote des NRW-Tarifs genutzt werden. Der Westfalentarif hat in Bissendorf keine Gültigkeit.
Regionalbusse verbinden Bissendorf mit Osnabrück und Melle. Im Busverkehr des Landkreises Osnabrück gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS).
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Grundschulen in Bissendorf mit Sprachheilklassen, Schledehausen und Wissingen
- Oberschule am Sonnensee mit Gymnasialem Zweig
Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Heinrich Philipp Sextro (1746–1838), deutscher Theologe, geboren in Bissendorf
- Eduard von Schele zu Schelenburg (1805–1875), Ministerpräsident des Königreiches Hannover, geboren auf Burg Schelenburg
- Johann Adam Schürmann (1809–1852), deutscher Pastor und Missionar in Benares (Indien), Sprachwissenschaftler, Hindi, Urdu
- Clamor Wilhelm Schürmann (1815–1893), deutscher Pastor und Missionar in Australien, Sprachwissenschaftler, Aborigines Sprachen[13]
- Balduin von Schele (1836–1903), deutscher Politiker, geboren auf der Schelenburg.
- Michael Piwowarski (* 1948), Fußballspieler
- Hermann Wamhoff (1849–1915), deutscher Politiker, geboren in Natbergen.
- Karl Sommer (* 1932), deutscher Agrarwissenschaftler, geboren in Natbergen.
- Bastian Beyer (* 1986), Schauspieler
- Jadu (Musikerin) (* 1988), deutsche Musikerin
- Aaron Reckers (* 1989), deutscher Eishockeyspieler, geboren in Bissendorf
- Julius Römer (* 1995), deutscher Schauspieler, geboren in Bissendorf.
- Rieke Dieckmann (* 1996), deutsche Fußballerin, Weltmeisterin mit der deutschen U20-Auswahl 2014, geboren in Bissendorf.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern – Das Osnabrücker Land III, Bd. 44, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0313-0
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2019 (Hilfe dazu).
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 259.
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Bevölkerungsfortschreibung (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 6. Dezember 2014
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
- ↑ Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001 (Memento vom 25. Mai 2005 im Internet Archive) (PDF-Datei; 516 kB)
- ↑ Die Kommunalwahl Landkreis Osnabrück vom 11. September 2011 (enthält auch Ergebnisse 2006). (PDF 8,0 MB S. 74 Spalte „Gemeindewahlen“) Landkreis Osnabrück, abgerufen am 6. März 2016.
- ↑ https://www.landkreis-osnabrueck.de/sites/default/files/2020-02/wahldokumentation_kw_2016_amtliches_endergebnis.pdf
- ↑ Einzelergebnisse der Direktwahlen am 25. Mai 2014 in Niedersachsen (Memento des Originals vom 3. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 8. November 2014
- ↑ https://www.noz.de/lokales/bissendorf/artikel/316315/marita-schulte-war-32-jahre-die-rechte-hand-der-bissendorfer-burgermeister In Neuer Osnabrücker Zeitung am 4. April 2013:"Marita Schulte war 32 Jahre die rechte Hand der Bissendorfer Bürgermeister"; abgerufen am 25. September 2018
- ↑ https://www.noz.de/lokales/bissendorf/artikel/973046/bissendorf-kurt-schwarzmann-hat-jetzt-eine-strasse In Neuer Osnabrücker Zeitung am 1. November 2017:"Bissendorf: Kurt Schwarzmann hat jetzt eine Straße"; abgerufen am 25. September 2018
- ↑ a b Hauptsatzung der Gemeinde Bissendorf, abgerufen am 20. März 2019
- ↑ Shane Desiatnik: Australian Jewish News. In: Ghil’ad’s Indigenous language game changer. 12. Juli 2018. Abgerufen am 13. Juli 2018.