Diskussion:Udo Ulfkotte/Archiv/1

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- 2006 -

Qualität der Bücher Ulfkottes

Die Bemerkung, dass die inhaltliche Qualität von Ulfkottes Büchern umstritten ist, darf nicht fehlen: Seine Thesen mögen der Diskussion anheim gestellt und einer sachlichen Bewertung nicht zugänglich sein, seine Recherchen aber sind z.T. ein Sammelsurium aus wenig erhärteten oder gar belegten Befunden, die mitunter holzschnittartig zu neuen Argumentationslinien zusammengeschustert werden. Dass die angebliche Vertraulichkeit der lediglich behaupteten Fakten immer wieder die vermeintlich sehr engen Kontakte des Autors zu Geheimdienst- und Verfassungsschutzkreisen als dessen besonderes Prädikat aufblitzen lässt, macht die Sache nur noch schlimmer.

Michael (nicht signierter Beitrag von 128.176.101.18 (Diskussion) 20:43, 19. Okt. 2006)

- 2007 -

Doppelmoral

Bei Herrn Micheall Moore steht bereits in der ersten Zeile, dass er kritisiert wird. Das wäre bei einem Herrn Ulfkotte allerdings auch dringend erforderlich. --90.134.97.205 17:06, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Verständigungsfrage

Liebes Wikipedia-Team, ich kenne mich zwar bei Euch nicht so aus, aber ich verstehe eines nicht, bitte helft mir doch:

Da steht dick und fett über dem Ulfkotte-Eintrag, man möge doch folgendes machen:, Zitat: "Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht oder unzureichend durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden, wodurch den fraglichen Inhalten eine Löschung droht. Bitte hilf der Wikipedia, indem du gute Belege für die Informationen nennst."

Also habe ich mir echt viel Arbeit gemacht und ganz viele Links aus dem Internet gesucht, weil ja dort Webseiten fehlen, um die angeblich nicht belegten Textstellen zu belegen. Und kaum habe ich meine Arbeit - war echt mühevoll fertig - dann kommt ein "Orient" von Euch bei Wikipedia und behauptet, es seien zu viele Belege für die Textstellen da und streicht sie alle und es steht dann trotzdem weiterhin über dem Ulfkotte-Eintrag " Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht oder unzureichend durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden, wodurch den fraglichen Inhalten eine Löschung droht. Bitte hilf der Wikipedia, indem du gute Belege für die Informationen nennst."

Spinne ich jetzt oder ist Wikipedia etwa Gaga...? Da stimmt doch was nicht...??? Habt Ihr zu viel gertunken... kann ja mal passieren...

Warum helfe ich Euch denn, wenn Ihr das dann eigentlich gar nicht wollt???? Ich versuchs jetzt noch einmal und wenn Ihr es wieder löscht, dannn seid Ihr echt ... sorry ... gaga... und ich nehme Wikipedia nicht mehr für voll...

Beste Grüsse von Peter (nicht signierter Beitrag von 84.175.210.222 (Diskussion) 23:45, 13. Feb. 2007)

Quellenangaben zu liefern ist etwas anderes als dutzende von Links zu legen. Schau bitte unter Wikipedia:Quellenangaben wie es genau geht. Als Beispiel kannst du dir auch den Hisbollah-Artikel anschauen, wie da die Quellen angegeben sind. Und überlege dir selbst, ob dein Ton angemessen ist. Orient 15:36, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir die Mühe gemacht, die "Quellenangaben" bei dem Hisbollah-Artikel anzusehen und muss Ojektiv feststellen, das dort auch nur Querverweiese zu allgemeinen Schlagwörtern innerhalb von Wikipedia bzw. dem Internet existieren. Einen wirklich substantiellen Unterschied zwischen "Web-Links" und "Quellenangaben" kann ich dabei nicht sehen. Ich habe den Eindruck, dass hier mit überzogenen Formalitäten inhaltlich richtige jedoch unbequeme Fakten gelöscht werden sollen. Liebe Wikipedias, falls das eine Strategie ist, leidet die Glaubwürdigkeit dieses Projektes und auch Akzeptanz für die Inhalte. Streicht also bitte die Löschandrohung und Akzeptiert, wie bei anderen Einträgen auch, den Verweis auf WEB-links. Danke Gruss Bodo (nicht signierter Beitrag von 192.28.65.210 (Diskussion) 10:44, 15. Feb. 2007)
Noch ein Nachtrag: Ich verweise z.B. auf den Wikipedia-Eintrag Die Linkspartei bei dem ich keine Quellenagaben finden kann, jedoch auch keinen Löschhinweis! Danke und Gruss! (nicht signierter Beitrag von 192.28.65.210 (Diskussion) 10:55, 15. Feb. 2007)
Also, wenn Sie sich es "objektiv" angesehen hätten, dann hätten Sie den Hinweis verstanden, lieber IP. Also, nochmal: Quellenangaben sind war anderes als wahllose Links. Schauen Sie nochmal wofür der Befehl "< ref >" genutzt wird. Orient 12:52, 16. Feb. 2007 (CET) PS: Was jetzt die Linkspartei damit zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Wenn Sie meinen, dass da was falsch ist, können Sie es ja ändern.[Beantworten]
An Orient et al: Offensichtlich geht es hier nur um des löschens Willen, auch wenn sich an die Vorgaben von Wikipedia gehalten wird. Sie sind wohl einer der Anhänger der Löschgewerkschaft, der hier sein unwesen treibt. Wenn gefordert wird: "Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht oder unzureichend durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden, wodurch den fraglichen Inhalten eine Löschung droht. Bitte hilf der Wikipedia, indem du gute Belege für die Informationen nennst." - und dann genau die fehlenden Quellen benannt werden, dann kommen hier Leute wie sie und finden fadenscheinige Begündungen alles einfach zu löschen. Falls sie den Querverweis zu Linkspartei nicht begriffen haben, so helfe ich gerne nach. Hier wird ihnen offensichtlich aus Gründen ihrer persönlichen Ideologie z.B. bei Ulfkotte gelöscht was das zeugt hält, um diesen Eintrag zu eliminieren, wobei dann bei der Linkspartei ihre Arguumente dort keine Rolle spielen. Ich zweifle an Ihrer Fähigkeit vorurteilsfrei in Wikipedia zu arbeiten. Sie gefärden mit ihrem Handeln das Projekt. Also mäßigen sie sich bitte zkünftig! Doro (nicht signierter Beitrag von 80.103.59.119 (Diskussion) 17:09, 16. Feb. 2007)
Genau, Wikipedia ist eine einzige Verschwörung gegen U. Ulfkotte. Das haben Sie gut erkannt.</Ironie> Orient 20:16, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit dem Versuch von "Ironie" können sie die Fakten ihres Vrhaltens nicht verdecken. Dazu gehören auch noch ihrer Löschfreunde die sich als Lösch-Autoren selbst geoutet haben! Insbesondere das Löschen der Annette-Barthels-Stiftung Seite hat mich zu der Überzeugung gebracht, das Sie hier zwischen Verweise zu Hauptquellen und Referenzen für zitate nicht klar unterscheiden können, sondern diese Formalismen nur für ihre Löschallmachtgelüste verwenden. Ich habe übrigens mit den Web-Master dieser seite kontakt aufgneommen und er hat sich sehr über das Verhalten auf Wikipedia gewundert und wird nun selber diesen Eintrag einstellen. Doro (nicht signierter Beitrag von 194.25.143.58 (Diskussion) 13:57, 22. Feb. 2007)
Die Artikel über die Annette-Barthels-Stiftung wurden jedesmal wegen URV-Verstosses gesperrt und anschließend gelöscht. Ich empfehle Dir, dass Du vielleicht mal Artikel wie Erste Schritte, Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel ansiehst, bevor Du erneut anfängst URV-Artikel einzustellen. --Wkrautter Disk Bew. 13:05, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ihrer Meinung nach wären dies URV-Verstöße, was sie nachweislich nicht waren, da die Bezugnahme auf allgemein öffentliche Fakten und Tatsachen, welche Geschehnisse beschreiben nicht als URV gewertet werden können. Mit eigenen Worten umschriebene Informationen unter Bezugnahme zur Hauptquelle sind also weder Zitate noch Referenzen sondern halt nur Hauptquellen. Ihre Löschwut ist mir da zu selbstherrlich. Wie gesagt, der Web-Master der Annette-Barthels-Stiftung Homepage wird nun selber aktiv werden. Ihm können sie dann ja auch mal Erklären warum sie alles Löschen wollen. Doro (nicht signierter Beitrag von 194.25.143.58 (Diskussion) 10:42, 23. Feb. 2007)

Polygamie

Wie kann man eigentlich von einem Sonderrecht in Bezug auf Polygamie sprechen? Mir sind lediglich zwei Fälle für Deutschland bekannt.Polygamie ist hauptsächlich in der afrikanischen Kultur heute noch zu Haus.Kann man bei zwei bekannten Fälle von einem Sonderrecht sprechen?Die Mehrheit der Muslime lehnen die Polygamie ab.Die gelebte Wirklichkeit beweist diese Tatsache.Jeder der nun auf Koranverse verweisen möchte,muss sich nun fragen,ob eine Milliarde Muslime nun keine richtigen Muslime sind,da sie die Polygamie ablehnen. (nicht signierter Beitrag von 85.176.213.27 (Diskussion) 22:31, 8. Apr. 2007)

Wertheimer Manifaest

Am 2. Juni fand in Wertheim das vom Bundesverband der Bürgerbewegungen organisierte erste deutsche Islamkritikertreffen statt.Einer der Redner ist Herr Ulfkotte.Bei diesem Treffen wird das "Wertheimer Manifest" verabschiedet.http://www.politikstube.de/forum/innenpolitik/9142-wertheimer_manifest_verabschiedet.html 1970 hat bereits die NPD diesen gleichen Begriff verwendet.Leider ist mein Beitrag im Text gelöscht worden (nicht signierter Beitrag von 85.176.198.145 (Diskussion) 22:37, 5. Jun. 2007)

Quellenbaustein

Hallo, ich frage mich zu welchen Textpassagen die Quellen fehlen. Würde mir darauf bitte jemand eine Antwort geben, sonst würde ich sagen, dass man den Quellen-Tag entfernt.Wishlist 09:50, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ich war mal so frei und habe den Quellenbaustein entfernt. --Wkrautter Disk Bew. 13:32, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Großdemonstration"

Wie groß sind denn eigentlich diese "Großdemonstationen" in Brüssel, die im Artikel erwähnt werden? -- 77.179.195.94 18:53, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

....äh die Demonstration hat noch gar nie stattgefunden und ist für 2007 zum erstenmal geplant....Grüsse....--Bene16 18:59, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Und deswegen sollte man die Passage auch streichen, IMHO. Genauso wie die folgende über Details von Ulfkottes Programmideen. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, Ulfkottes Anhängern bei der Verbreitung ihrer Botschaft zu helfen. (nicht signierter Beitrag von 89.27.210.208 (Diskussion) 13:54, 12. Apr. 2007)

dann dürfte es auch kein link zu Ulfkottes Homepage geben. Nur sind dann möglichst objektive bzw. neutrale Betrachtungen unmöglich, wenn man nur das beobachtet was einem lieb ist. Ganz zu schweigen dann von einer gewissen wissenschaftlichen Untersuchungspraxis. Diese wäre dann schon in Ansätzen unmöglich. Kein Student z.B. fände so eine brauchbare Hilfe, um sein Wissen zu vertiefen. Verdrängung ist Oberflächlichkeit und fördert das Unwissen und so entstehen ganz schnell unwahre Schlußfolgerungen. --Udo62 08:14, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rechtsextremismus

Udo Ulfkotte hat am 21. Februar 2008 vor dem Landgericht Frankfurt gewonnen

Und zwar in allen Punkten gegen den Blogger Jochen Hoff und Frau Dr. Berta Schatz (Quelle: Pressestelle Landgericht Frankfurt 22. Februar 2008). Diese hatten mit verschiedenen Äußerungen im Internet verbreitet, Udo Ulfkotte sei rechtsextrem. Jochen Hoff muss nun gigantische 12.500 Euro Schmerzensgeld an Ulfkotte zahlen, Frau Dr. Schatz 5000 Euro zuzüglich Prozesskosten. Die Höhe der Scherzensgeldzahlungen hängt zusammen mit der Absurdität der Vorwürfe.

Warum liest man das nicht bei Wikipedia...? Da steht weiterhin, dass Herr Ulfkotte einen Prozess gegen Herrn Hoff führt... Und das Ergebnis steht bei Wikipedia nicht. Auch der Gießener Islamwissenschaftler Henner Kirchner musste vor einem Jahr 5000 Euro Schmerzensgeld an Ulfkotte wegen ähnlicher Äußerungen zahlen - und bei Wikipedia wird das alles verschwiegen...

Ihr seid wirklich suuuper neutral...

Ich habe die Behauptung, Ulfkotte sei rechtsextrem entfernt. Wenn jemand diese Behauotung im Text haben will, so soll sie bitte vorher diskutiert und bewiesen werden. Für Gerüchte und persönliche Einschätzungen ist hier der falsche Platz. --Krawi Disk Bew. 22:07, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde hier nicht von Rechtsextremismus sprechen, sondern vielmehr von Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit. Diese Vorwürfe sind recht leicht zu belegen, siehe zB. im | Tagesspiegel. --Simon Columbus 17:48, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
"Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit" - das sind ja auch überhaupt keine schwammigen Vorwürfe...--217.85.97.50 20:56, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Naund, sich gegen die islamisierung deutschlands zu wehren bzw vor ihr zu warnen ist ein legitimes und mutiges anliegen. das ist der wahre aufstand der intiligenten und anständigen. heute gehört da echte zivilcourage dazu. nicht nur sinnloses risikoloses lichterketten anzünden in großen gruppen und im eine welt laden seinen fairtrade kaffe kaufen. Solche leute erscheinen doch nur als peinliche versager und schwächlinge.--212.95.101.13 19:02, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

...Jaja, ‚"der wahre aufstand der intiligenten". Gruß 80.130.74.99 21:19, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es eigentlich damit, solche wertende Adjektive ganz wegzulassen und den Menschen, um den es im Artikel geht, einfach nur zu beschreiben?--Aufräumer Diskussion 21:31, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich meine auch, daß man nicht mit Schubladenpauschalierungen einen lebenden Menschen abstempeln sollte. Dafür ist Wikipedia inzwischen zu wichtig, als daß es sich für parteipolitische Interessen einsetzen darf (Herr Ulfkotte will eine Partei gründen, was sicherlich aus dem CDU und SPD-Lager mit Widerwillen angesehen wird).

--EchtP 12:14, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Folgender von IP 62.206.124.57 nachträglich[1] nach oben verschobener Beitrag wurde wieder an ursprüngliche Position zurückgesetzt. Bitte WP:DS beachten. -- Túrelio 10:47, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ulfkottes rechte Umtriebe durch Zensur, Verschweigen wird hier manipuliert

Landgericht Frankfurt spricht Ulfkotte 17.500 Euro Schmerzensgeld zu

Udo Ulfkotte hat am 21. Februar 2008 vor dem Landgericht Frankfurt in allen Punkten gegen den Blogger Jochen Hoff und Frau Dr. Berta Schatz gewonnen (Quelle: Landgericht Frankfurt 22. Februar 2008). Diese hatten mit verschiedenen Äußerungen im Internet behauptet, Udo Ulfkotte sei rechtsextrem. Jochen Hoff muss nun 12.500 Euro Schmerzensgeld an Ulfkotte zahlen, Frau Dr. Schatz 5000 Euro zuzüglich Prozesskosten.

Warum liest man das nicht bei Wikipedia...? Da steht weiterhin, dass Herr Ulfkotte einen Prozess gegen Herrn Hoff führt... Und das Ergebnis steht bei Wikipedia nicht. Auch der Gießener Islamwissenschaftler Henner Kirchner musste vor einem Jahr 5000 Euro Schmerzensgeld an Ulfkotte wegen ähnlicher Äußerungen zahlen - und bei Wikipedia wird das alles verschwiegen...

Ihr seid wirklich suuuper neutral...

da ich keine Zeit hatte, hab ich die aktuellen neofaschistischen Umtriebe Ulfkottes in Linkform angehängt

Was passiert anschließend, anstelle die Informationen einzubauen werden die Links/Infos ersatzlos zensiert - bzw mit Fomalia Begründung gelöscht.

Manipulation durch Zensur, Verschweigen...

Benutzer:Krawi haut sie einfach in den Müll (nicht signierter Beitrag von 62.206.124.57 (Diskussion) 17:01, 22. Mai 2007)

Neofaschistisch ist Unsinn; rechtspopulistisch dürfte wohl eher passen. Der Plan einer Parteigründung oder das Publizieren bzw. Auftreten in der JF und dem Institut für Staatspolitik besagt für sich allein allerdings überhaupt nichts. -- Der Stachel 13:38, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eine allgemein anerkannte Grenze zwischen Rechtspopulismus und Faschismus?--Kiffahh 18:12, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir Faschismus mal durchliest, dürftest du erkennen, dass beides nicht gleich zu setzen ist. Das gesamte rechte Spektrum der Politik als faschistisch abzustempeln ist absolut unsachlich, weil es keine differenzierte Aussage darstellt. --Simon Columbus 18:27, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussionsbeitrag

Dieser Fragebogen illustriert das Weltbild des U.U. und gehört daher sehr wohl heir herein.--83.189.31.1 22:08, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Link auf fremdenfeindliche Inhalte

Das Lemma lautet Udo Ulfkotte und nicht "Pax Europa" - der hier eingefügte Fragebogen strotzt vor Ideologie und Fremdenfeindlichkeit - darauf sollten wir tunlichst nicht hinweisen. - Für Udo Ulfkotte wurde auf dessen eigene Homepage verwiesen - das reicht völlig und wird dem Lemma schon mehr als gerecht! - Weitergehende Dokumentation ist daher hier wirklich nicht vonnöten!--A.M. 13:59, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

O.K.--83.189.9.72 20:38, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Fragebogen ist tatsächlich reichlich blöde, obwohl er zeigt, mit was für hirnkranken Typen kreativen Köpfen sich Herr U. umgibt. Natürlich nur für den Fall, daß der Gute nicht selbst die Autorenschaft beansprucht. In diesem Zusammenhang möchte ich auch gleich mal die Aufmerksamkeit auf ein Dokument lenken, das Seinesgleichen sucht. Hat sich nicht jeder von uns einmal gefragt, was genau sich hinter diesen ominösen "Werten" verbirgt, von denen seitens Konservativer immer schwadroniert wird? Herr U. klärt auf ->[2]. Grüße -- sambalolec 10:08, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Udo Ulfkotte und Vlaams Belang

Ich habe die Aussage „Ulfkotte suchte die Nähe des VB“ etwas relativiert. Es scheint mir so zu sein, dass der VB-Vorsitzende an U. herangetreten ist und sich U. von Dewinter einen Anwalt hat vermitteln lassen. Eine Zusammenarbeit mit dem VB lehnt U. ab, das geht zumindest aus der Bildunterschrift des Artikels hervor. Für weitere Belege bin ich empfänglich, am besten den ganzen Artikel von De Morgen (war online nicht verfügbar), denn in einem Blog kann viel stehen. - Korny78 16:01, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel im Münchner Merkur

Ist jetzt auch online, unter www.merkur-online.de/842195

Leider keine Ahnung, wie man die Quellenangabe entsprechend ändern kann...

MfG (nicht signierter Beitrag von 84.154.33.2 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 27. Sep. 2007 (CEST)) [Beantworten]

- 2008 -

Udo und die Sparschweine

In der englischen WP steht nichts davon dass irgendwer die Schweinderl wegen der Muslime abschaffen wollte, nicht mal Engländer. Weder auf den Seiten der Banken Halifax und NatWest ist derartiges zu lesen, noch auf dieser Seite, die sich explizit mit den Viechern beschäftigt. Überhaupt fehlen belastbare Belege, daß es sich nicht um einen Hoax handelt. Bislang haben wir nur den Tratsch irgendwelcher Käseblätter, die sich auf andere Käseblätter berufen. Bis zur endgültigen Klärung ist der entsprechende Part daher zu entfernen. Die Formulierung:

  • Belegt wurde die Behauptung, englische Banken zögen ihre "Sparschweine" zurück, durch zahlreiche Seiten im Internet, beispielsweise auf einer australischen News-Site.

impliziert, daß es sich bei der Behauptung um Fakten handelt und nicht um einen Hoax. 89.247.96.34 21:42, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich ist es ein Hoax. Steht jetzt belegt im Text.--Mautpreller 16:06, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Fatih-Sultan-Moscheen

  • Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen.
  • Kämen Christen auf die Idee, eine Basilika etwa nach dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon zu benennen?

Vernichtende Meinung eines Christen über Ulfkotte

http://religionswissenschaft.twoday.net/stories/4366539/#comments

Vielleicht könnte sich hier der Autor etwas abschauen, auch vom Schreibstil. Der Artikel hier ist echt ätzend unübersichtlich. --Udo62 13:43, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die "Meinung eines Christen" zu welchem Thema auch immer ist enzyklopädisch nicht automatisch von Interesse. Der Stil berauscht mich ebenfalls nicht.--Thuringius 19:02, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Michael Blume ist als Religionswissenschaftler durchaus bekannt. -- Arne List 09:53, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber gerade weil ja Christen oft irrelevant islamkritisch sind halte ich die realistische Darstellung von Michael Blume für relevant und hier sogar für neutral, schon allein aus seiner Sachkenntnis heraus. ... und ja gerade Sachkenntnis ist für eine Enzyklopädie hilfreich ... ;-) --Udo62 23:55, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann das nur bekräftigen. Michael Blume ist auf dem Gebiet Islam ziemlich kompetent. -- Arne List 10:33, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Warum wird im Artikel nicht erwähnt das Ulfkotte oft von CDU-Ortsverständen eingeladen wird und seine Islamkritik dort wohlwollend aufgenommen wird ? Bei google ergibt die Eingabe "Ulfkotte" "CDU" allein über 10 000 Hinweise. Jetzt kommt mir bloß nicht wieder, das verletzt die Neutralität. Neutralität ist unbrauchbar wenn sie nicht objektiv ist. Dann kann man ja gleich den Kopf in den Sand stecken. ... und übrigens, die SPD hat das kritisiert. Sind etwa Zugeständnisse und Meinungen der Mitglieder von Regierungsparteien für wiki auch unwichtig ? Immerhin hat sich ja die Mehrheit der Wähler für diese Parteien entschieden. --Udo62 07:28, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn es eine Publikation mit nennenswerter Reichweite gibt (also wenn's geht keine Schülerzeitung), in der das thematisiert wurde, dann hätten wir eine Quelle.--Thuringius 19:56, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Echt gut

Ulfkotte ist ein islamkritischer Autor, der mehrere Bücher vor allem zu den Themen Geheimdienste und Islamismus geschrieben hat, die zum Teil umstritten sind.

Der Satz ist ja wohl deutlich schlechter als:

Ulfkotte hat mehrere islamkritische Bücher vor allem zu den Themen Geheimdienste und Islamismus geschrieben.

Ganz toll, dass es dafür eine Sperre gibt. Weiter so, macht echt Spass, die Wikipedia zu verbessern. 85.180.47.229 19:00, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie wär`s mal damit den Artikel upzudaten - Ulfkotte ist nun schon bald einen Monat ausgetreten !!! (erl.)

http://www.adf-berlin.de/wbb2/thread.php?threadid=4757

--62.206.124.56 04:26, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, wie wäre es wenn Du ihn updatest? Ich würde erst in den nächsten Tagen dazu kommen.--Thuringius 15:08, 24. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Update war schon vor der Reklamierung drin. Ich setze das dann mal, weil gegenstandslos, mit Verlaub auf "erledigt". Gruß, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 21:28, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

- 2009 -

Dem "Islamophobie"-Troll die Rote Karte zeigen

Nach mehrmaligen Versuchen, "Fossa" durch Reverts klarzumachen, dass seine POV-Aufdringlichkeiten mit umstrittenen Zuschreibungen wie "islamophobie" hier nicht hingehören, möge sich bitte das Autorenkollektiv um den Troll kümmern. Vielleicht merkt er dann, dass die WP sich auf einen sachlichen, neutralen Standpunkt geeinigt hat, und dass dies von der Mehrzahl der hier aktiven auch mitgetragen wird (sogar dann, wenn es einem selber mal schwerfällt). Shoshone 01:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

WP:BS steht Dir offen. Fossa?! ± 01:29, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht nun: Ulfkotte hat sich darüber hinaus anti-islamisch engagiert. Das ist nicht akzeptabel. --Ercas 21:04, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe VM und mein Beitrag oben.--HansCastorp 21:06, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
dto. Ich habe nun zurückgesetzt und hoffe, dass die Streithähne in der Lage sind, ruhig und besonnen nach einer Lösung zu suchen. --Ercas 21:13, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sperre

Damit niemand in Versuchung gerät, ist die Seite für eine Woche gesperrt, damit ihr euch einigen könnt (möglicht unter Einhaltung der Wikiquette Irmgard 21:21, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die jetzige Version ist die, die die umstrittenen Änderungen Fosses beinhaltet, und nich die Version vor dem Editwar.--bennsenson 21:26, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

@ Ercas: Wenn du schon Admin spielen möchtest, dann revertiere auch richtig. Und setzte nicht wieder die von mir entfernten copy paste Passagen rein --Armin P. 21:28, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die freundliche Ansprache, Herr Admin. Wird sicherlich nicht mehr vorkommen, dass ich mich in "Eure Aufgaben" einmische. Gleichwohl solltest Du überlegen, ob Deine Ansicht und der von Dir gewählte Ton "richtig" ist --Ercas 21:31, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja nee is klar. Ein Plagiat ist ja auch ein Kavaliersdelikt, kann ja mal passieren. --Armin P. 21:34, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Du beschuldigst mich des Plagiats? Geht's noch? --Ercas 21:35, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was liest du aus meinen Statement raus? Ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht die copy&paste Abschnitte nicht wieder reinzusetzen, die ich in der Versionsgeschichte deutlich mit Verweis auf die Richtlinie entfernt hatte. Das ist alles. --Armin P. 21:38, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Anmerkung: JEDE(R) Islamkritiker(in) git als "umstritten"

Ist es schon jemandem mal aufgefallen? Ob Udo Ulfkotte, Ayaan Hirsi Ali, Arzu Toker, Seyran Ates, Necla Kelek usw. usf. - jeder Islamkritiker und jede Islamkritkerin gilt sofort als "umstritten", entweder als "rechtsradikal" oder als "kommunistisch" oder als sonstwas. Niemals aber würde jemand, der (oder die) sich stets positiv und lobend über den Islam äussert, als "umstritten" bezeichnet werden.--81.173.224.222 16:29, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jaja. Fossa?! ± 16:33, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erinnert mich doch an etwas, ich glaube an die Antisemitismuskiste.--77.180.38.153 19:35, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Morddrohungen

Warum wird hier nirgends erwähnt,dass Udo Ulfkotte mehrmals aus moslemischen Kreisen mit dem Tod bedroht wurde??? Ich habe gerade keine Quellen zur Hand,doch dies ist meiner Erinnerung nach mehr als einmal geschehen. Das würde ja zumindest seinen Thesen Auftrieb bzw Nährstoffe geben bzw seine Einstellung mitbegründen...


Anonym (nicht signierter Beitrag von 58.65.153.202 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 29. Jul 2009 (CEST))

"Islamophobie"

Hallo Fossa, ich kenne mich zwar mit Ulfkotte nicht so aus, aber m.E. bedarf es für seine Einordung als "islamophob", einer ohnehin nicht unumstrittenen Bezeichnung [3], die häufig als Kampfbegriff gegen Kritiker verwendet wird, einer guten Quelle. [4]. Hier fänden sich dann vermutlich auch andere Einschätzungen. Auch die Änderung von "Islamkritik" in "Islamgegnerschaft" ist so ohne weiteres nicht möglich, oder täusche ich mich? Gruß,--HansCastorp 01:00, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine Phobie ist ein Krankheitsbild, und solange bei Ulfkotte nichts dergleichen durch einen Facharzt diagnostiziert und veröffentlicht wurde, ist das nichts weiter als eine Diffamierung (durch wen auch immer) die hier nichts verloren hat.--Thuringius 23:22, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1, reine Polemik ohne Belege.--bennsenson 23:57, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn der Krankheitscode von Xenophobie? Fossa?! ± 00:05, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Was? Ich habe nicht gesagt, dass es Islamophobie nicht gibt, ich habe, wie oben nachzulesen, gesagt, dass es eine Diffamierung ist, weil es eine Meinung als Phobie pathologisiert. Und es spielt dabei keine Rolle, ob das von einem Autor hier oder sonstwo gesagt wird. Soll ich es noch dreimal schreiben?--Thuringius 06:35, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für die "Islamophobie" gilt, gilt in gleicher Weise für die "Islamkritik". Die Einordnung Ulfkottes als "Islamkritiker" sollte ebenfalls durch gute Quellen belegt, oder gelöscht, bzw. durch neutrale Beschreibungen wie antiislamischer Aktivist ersetzt werden. Grüße -- sambalolec 18:04, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

lol :D ich bin für antiislamischer Draufgänger.--bennsenson 00:16, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Spaß beiseite, ich habe mal die neutralste Formulierung "Islamkritiker" mit zwei Quellen belegt.--bennsenson 15:48, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutral ist am Begriff Kritik gar nuescht. Lediglich ein Euphemismus fuer Geiferer. Gegner ist dagegen neutral: Man kann Faschismusgegener, Liberalismusgegner oder Gegner des FC SChalke 04 sein, ohne dass das ehrenruehrig waere. Fossa

"Gegner einer Fussballmanschaft?" Ernsthaft? Sind Sie nüchtern? --85.127.33.90 09:17, 9. Nov. 2009 (CET) ?! ± 15:52, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was interessiert mich Dein Theoreteln über den Begriff Kritik? Der Begriff deckt sich mit der Bezeichnung seiner Person in den Medien, wie ich mit meinen Quellen belegt habe. Was Deine Quelle betrifft: Darin wird Ulfkotte nicht als Islamgegner oder antiislamisch bezeichnet, sondern die Partei Pax Europa, aus der er mittlerweile ausgetreten ist.--bennsenson 15:57, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht meine Meinung, sondern die des renommiertesten Kritikforschers im deutschsprachigen Raum. Fossa?! ± 15:59, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich forsche auch gelegentlich. Bleiben wir bei den Quellen: Du hast eine erbracht, die Deine Änderung nicht belegt. Ich habe zwei genannt, die "meine" bzw die Ursprungsversion belegen.--bennsenson 16:02, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich das richtig: Frau Lau schrieb 2007 etwas in der Welt [5] [6] und daraus wird ein kleiner Teil - die Bezeichnung der Organisation - nun für Udo Ulfkotte als Fakt hingestellt: "ist antiislamisch". Es ging in dem Artikel vornehmlich um die Morddrohungen gegen Ulfkotte.
Zunächst mußte ich auf die von Fossa eingefügte Behauptung der "Islamophobie" reagieren, nun geht es um "antiislamisch". Während Fossa sonst auf irgendeiner seiner zahlreichen Unterseiten auf die Methode hinweist, wie man einen Artikel nach eigenem Geschmack beeinflussen, verbiegen kann etc, indem man etwas Bestimmtes selektiv aus der Journaille hineinsetzt, tut er dies hier selbst. Ich bin nur zu zurückhaltend und revertiere nicht schlicht ohne Argumente, um Bearbeitungskriege zu vermeiden. Ich habe ja nichts dagegen, bei aktuellen Fragen und Bewertungen auf die Presse zurückzugreifen, aber dies geschieht hier selektiv und verabsolutierend und ganz entgegen den sonstigen Behauptungen Fossas. Man könnte allenfalls schreiben, "gilt einigen als antiislamisch, während andere..." Fossa ist doch sonst so zurückhalten, was die Journaille betrifft. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Zusatz [7] "Ulfkotte hat sich darüber hinaus anti-islamisch engagiert." in die Einleitung gehört. Diese Fragen könnten allenfalls unten angesprochen werden. Ich bitte Fossa, sein drastisches Vorgehen gelegentlich selbstkritisch zu hinterfragen und sich nicht ständig in dieser Form über andere hinwegzusetzen! Vielleicht könnten mich auch andere Argumente überzeugen, aber bisher sehe ich die noch nicht. Gruß,--HansCastorp 21:01, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich das richtig: Frau Lau schrieb 2007 etwas in der Welt [8] [9] und daraus wird ein kleiner Teil - die Bezeichnung der Organisation - nun für Udo Ulfkotte als Fakt hingestellt: "ist antiislamisch".
Klar, wieso auch nicht? Das macht hier schließlich jeder so. Die Einordnung von Herrn Ulfkotte als "Islamkritiker" ist bislang, falls überhaupt, auch nicht viel besser belegt. Da ist es doch nahe liegend (und unterhaltsam), zu Anschauungszwecken, genauso vorzugehen. Generell sehe ich den Terminus "Islamkritik" etwas kritisch, ich bin sozusagen Islamkritikkritiker. Wer hat ihn wie definiert, und wer bestimmt, was Islamkritik ist und was nicht, oder wer dazugehört und wer nicht? Grüße -- sambalolec 22:16, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist wirklich unheimlich unterhaltsam, zwei Quellen, die die Bezeichnung "Islamkritiker" direkt auf Herrn Ulfkotte beziehen, mit einer Quelle zu vergleichen, die einen Verein als "antiislamisch" bezeichnet, dem Ulfkotte mal angehört hat. Fernab dieser blendenden Unterhaltung, wo sind die Belege für die andersgearteten Bezeichnungen, die ja an anderer Stelle schon zurückgezogen wurden, dafür nun aber den Einleitungssatz zieren?--bennsenson 22:52, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja gerne geneigt zu glauben, daß Herr Ulfkotte "Islamkritiker" ist. Wer ist das heutzutage nicht? Aber was soll "Islamkritik" konkret sein? Ohne eine wiss. Definition liegt der Schluss nahe, daß es sich hierbei lediglich um die Selbstbezeichnung irgendwelcher Leute handelt, die irgendwas am Islam auszusetzen haben oder an den Muslimen. Alle Welt redet davon, keiner weiß was es ist. Geiles Ding oder? Ich will gar nicht so genau wissen, wer oder was alles "islamkritisch" ist oder meint zu sein. So ein Wort sollte in einer Enzyklopädie also mindestens in Anführungszeichen gesetzt werden. Grüße -- sambalolec 00:15, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir erschließt sich nach wie vor nicht, was an diesem allgemein gehaltenen Begriff so problematisch sein soll. Worin die Kritk besteht, wird ja in aller Regel - und auch hier - näher erläutert. Aber auf diese TF-lastige Begriffsdiskussion will ich mich ehrlich gesagt garnicht einlassen. Zum "Islamkritiker" gibt es Quellen. Etwas anderes wurde hier nicht belegt.--bennsenson 00:51, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Worin Ulfkottes "Islamkritik" besteht und worin sie sich z.B. von der "Islamkritik" anderer "Islamkritiker" unterscheidet, steht nirgendwo im Artikel. Ulfkotte wird einfach nur anhand irgendwelcher Zeitungsartikel mit einem allgemein gehaltenen Begriff betitelt. Was die TF-lastige Begriffsdiskussion betrifft, die musste die "Islamophobie" schließlich auch über sich ergehen lassen. Zwar steht nirgendwo, "Islamophobie" sei eine Krankheit, aber dennoch wurde dieser Schmarn knallhart behauptet und daraus geschlossen, das sowas nur von einem Arzt diagnostiziert werden könne. Möglicherweise ist es ja tatsächlich krankhaft, an jeder Ecke Beweise für eine "schleichende Islamisierung" des Abendlandes zu sehen, die von einer Art Isluminaten geplant und gesteuert wird. Aber mir ist nichts davon bekannt, daß für diese Form der Paranoia ein medizinischer Fachausdruck existierte. Wäre Islamophobie eine Krankheit, dann fände man ein entsprechendes Lemma in medizinischen Nachschlagewerken, oder wenigstens eine Erwähnung in medizinischer Fachliteratur. Womöglich wäre Homophobie dann auch eine Krankheit? Tensidmoleküle wären zumindest halbkrank, wegen ihrer partiellen Hydrophobie. Wenn hier also solcher Quatsch verbreitet wird, dann wird ja wohl mindestens die Frage erlaubt sein, ob "Islamkritik" tatsächlich mehr ist als ein nichtssagendes Modewort oder ein politisches Schlagwort, hinter dem sich in 90% aller Fälle eine spezielle Form der Xenophobie verbirgt. Grüße -- sambalolec 02:03, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zunächst muss ich gestehen, dass ich mich bisher weniger mit Udo Ulfkotte auseinandergesetzt habe und nun, nachdem ich das zumindest teilweise nachhole, die Skepsis einiger hier bezüglicher des Wirkens dieser Person durchaus nachvollziehen kann. Was mich jedoch nach wie vor stört, ist die offenkundige Wertung, die hier vorgenommen werden soll, indem man Ulfkottes Verhältnis zum Islam mit negativ konnotierten Begriffen beschreibt, ohne diese belegen zu können. Davon abgesehen - und nun lasse ich mich doch auf diese theoriefindende Diskussionsebene ein - frage ich mich: Gibt es ein besseres Wort als "Islamkritik", das eine kritisch-analytische Auseinandersetzung mit einer Religion beschreibt, die - gerade in Bezug auf ihr Verhältnis zu einer säkularisierten und aufgeklärten Welt, in der wir beide leben - einige interne und externe Konflikte auszutragen hat? Denn ich denke, wir sind uns beide einig, dass der Islam heute ein durchaus großflächiges Problem mit Fundamentalismus, ja teilweise sogar kriegerischem Dschihadismus hat, und eine Kritik an diesen Zuständen und auch an der Tatsache, dass innerreligiöse Gegenbewegungen sich sehr schwer tun, durchaus nicht auf Islamophobie zu reduzieren ist. Deine Frage, ob sich hinter "Islamkritik" zu 90% Xenophobie verbirgt, halte ich deshalb für ein bewusst oder unbewusst ins Spiel gebrachtes Ablenkungsmanöver, das sehr gerne verwendet wird, um dieses wichtige, wenn auch unangenehme Thema auszublenden. Wenn man also das Wort "Islamkritik" aus welchen Gründen auch immer nicht verwenden will, obwohl das reputable Medien tun, dann sollte man, anstatt es durch klar Stelung beziehenden POV zu ersetzen, nach einer Formulierung suchen, die der realen Problematik und der Auseinandersetzung mit derselben Rechnung trägt. Und falls dies nicht gelingt, sollte man den Begriff vorerst stehen lassen und lieber versuchen, das Wesen der Auseinandersetzung Ulfkottes mit dem Islam an Beispielen zu verdeutlichen. Dies auch als methodischer Vorschlag für andere Artikel.--bennsenson 03:04, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Artikel bei Kopp Verlag - Verschwörungstheorien

Der Mann schreibt regelmäßig Artikel mit verschwörungstheoretischen und rechtspopulistischen Inhalten für den Koppverlag. Im Hinblick auf die Seriösität sicher relevant.--Perfect Tommy 20:32, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Wikipedia stehen ständig Halbwahrheiten und in den Diskussionen werden geradezu groteske Positionen eingenommen und verteidigt. im Hinblick auf die Seriosität dieser

"Enzyklopädie" ganz bezeichnend. NNNN (nicht signierter Beitrag von 91.36.148.114 (Diskussion | Beiträge) 12:46, 11. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

- 2010 -

wissenschaftlichkeit seiner Bücher zweifelhaft, wie diese Quelle belegt:

http://religionswissenschaft.twoday.net/stories/4366539/ (nicht signierter Beitrag von 85.127.151.92 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Diese "Quelle" belegt bzw. widerlegt überhaupt nichts!!! Herr Dr. Udo Ulfkotte kennt den Islam wie kaum ein anderer Deutscher und der Versuch, die Islamophobie mit dem Antisemitismus (insbesondere aber dem Judenhass im Dritten Reich) gleichzusetzen, ist nicht nur lächerlich, sondern auch skandalös. Ein Vergleich verbietet sich, weil Juden im Dritten Reich - staatlich gefördert - völlig diskreditiert worden sind, und später völlig entmächtigt sowie schließlich umgebracht worden sind; Muslime kriegen in Europa erwiesenermaßen Sonderrechte und die Lehren Mohammeds sind nun einmal auf den Jihad ausgerichtet, wie man aus den Hadithen mehr als eindeutig entnehmen kann. Also ist ein Vergleich mit Jesus Christus legitim, denn dieser brauchte keine Gewalt, um seine Botschaft zu verbreiten - er brachte Liebe, und ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Mohammed lehrte, dass der Jihad verpflichtend ist und Schriftbesitzer Menschen zweiter Klasse sind - im Dritten Reich waren das Slaven, Untermenschen waren Juden. Im islamischen System sind Untermenschen Ungläubige, also Menschen, die nicht einmal Schriftbesitzer sind. Die Fakten in seinem Buch SOS Abendland sind eindeutig, und lassen keinen Zweifel an der schleichenden Islamisierung - mit Islamophobie hat das nichts zu tun. Dieser Begriff wird immer dann verwendet, wenn den linksgerichteten Menschen keine Argumente mehr einfallen, was eigentlich permanent der Fall ist... (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.217 (Diskussion | Beiträge) 07:28, 31. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Fehler

"Udo Ulfkotte studierte in Freiburg im Breisgau und London Rechts- und Politikwissenschaften." Kann nicht stimmen, denn aus seinem Buch bzw. dessen Umschlag zu SOS Abendland geht hervor, dass er Islam- sowie Politikwissenschaften studierte, des Weiteren Kriminologie. Rechtswissenschaften hat er meiner Meinung nach nie studiert, denn ansonsten würde es dort stehen. Die Kombination wäre auch eher selten, so gehe ich davon aus, dass er den Magistergrad mit dem Schwerpunkt/Hauptfach Politologie erworben hat. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.222 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 6. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

"Hochschullehrer für Sicherheitsmanagement"

Wieso ist U. (noch) "Hochschullehrer für Sicherheitsmanagement"? Den Lehrauftrag für „Sicherheitsmanagement“ am Fachbereich Betriebswirtschaft der Universität Lüneburg hat er nach seiner eigenen Homepage (http://www.ulfkotte.de/8.html) nicht mehr. Statt dessen steht da jetzt: "Seit 2008 unterrichtet er an einer kalifornischen Universität Konkurrenzbeobachtung, Abwehr von Wirtschaftsspionage, Mergers & Acquisitions sowie Wirtschaftsethik." Da er nicht angeben will, wo, ist nicht anzunehmen, dass das eine irgendwie seriöse Bildungseinrichtung ist.

Auch das ist völliger Blödsinn, genau wie der untere Beitrag, den ich gerade kommentiert habe. Es kann doch sein, dass Herr Ulfkotte aus Sicherheitsgründen keine Angaben machen möchte, weil er insbesondere in muslimischen Kreisen nicht gerade Sympathieträger Nummer Eins ist - was Muslime mit Gegnern machen, wissen wir ja... (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.217 (Diskussion | Beiträge) 07:28, 31. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Antwort auf den Eintrag Hochschullehrer:

Dr. Ulfkotte unterrichtet an der "Olivet University" in San Francisco, USA. Quellen: http://www.vorsicht-buergerkrieg.de/Home.htm und http://www.olivetuniversity.edu/ (nicht signierter Beitrag von 62.143.173.96 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 28. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Vita

Quelle: http://www.vorsicht-buergerkrieg.de/Home.htm

"Udo Ulfkotte studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Er unterrichtet heute als Hochschullehrer an der Olivet University in San Francisco Sicherheitsmanagement und abendländische Werte. Zuvor lehrte er viele Jahre lang im Fachbereich Betriebswirtschaft an der Universität Lüneburg. Von 1986 bis 2003 arbeitete er auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung – und analysierte Bürgerkriegsgebiete. Er ist Fellow des Marshall Memorial Fund der Vereinigten Staaten, war im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ist Preisträger des Staatsbürgerlichen Preises der Annette-Barthelt-Stiftung und setzt sich offensiv für den Erhalt europäischer Werte ein. Ulfkotte, der über Jahre hin berufsbedingt Bundeskanzler, Außenminister und Bundes-präsidenten begleitete, hatte bislang sechs Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts auf Verrat von Dienstgeheimnissen, weil er die Öffentlichkeit über Dinge unterrichtet, die nach Auffassung von Politik und Behörden eher geheim bleiben sollten. In zahlreichen Büchern, die Bestsellerauflagen erreichten, hat er über die von den Medien verschwiegene Entwicklung aufgeklärt. Viele Muslime haben öffentlich zur Ermordung Ulfkottes, der sich auch offen gegen die Islamisierung Europas ausspricht, aufgerufen." (nicht signierter Beitrag von 62.143.173.96 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 28. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ausbildung

Die Angaben zur Ausbildung Ulfkottes sind ebenfalls etwas irreführend, denn aus den Webseiten zu den Büchern "SOS Abendland" und "Vorsicht Bürgerkrieg!" findet man Folgende Angaben: Studium der Islamkunde, Kriminologie und Politik. Von Rechtswissenschaften steht da gar nichts, und meines Wissens ist Dr. Ulfkotte auch definitiv kein Jurist, was er für seine Tätigkeiten auch definitiv nicht sein muss! Die Möglichkeit besteht, dass er in London einige Semester Jura studiert oder Vorlesungen diesbezüglich besucht hat. Ich weiß nicht wie ein Studium der Kriminologie aufgebaut ist, aber das Thema der Rechtswissenschaften wird dort sicherlich nicht abwesend sein, was die Lösung des Problems darstellen könnte, wenngleich ich bezweifle, dass das mit einem Studium der Rechtswissenschaften gleichzusetzen ist, denn dann müsste er als Volljurist auch Rechtsanwalt oder Richter werden können. (nicht signierter Beitrag von 62.143.173.96 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 28. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Verschwörungstheorie?

Wieso bitte Verschwörungstheorie, wenn er aktuelle Nachrichten in seinen Büchern vorkommen lässt? Es ist keine Verschwörungstheorie wie gesagt die Scharia in Saudi-Arabien und Jemen ist so wie Ulfkotte es beschreibt. Außerdem gibt es genügend andere Leute Wafa Sultan, Ayaan Hirsi Ali, Ibn Warraq und auch Geert Wilders alles sind unabhängig von einander Islamkritiker es wäre ziemlich naiv zu sagen das seien alles nur Rassisten, es wäre auch sehr eigenartig weil z.B: Ayaan Hirsi Ali selbst aus einem islamischen Land stammt mit Rassismusvorwürfen zu kommen. Nietzsche wurde nie so kriminalisiert, es liegt nur an Europas Vergangenheit, dem Kulturrelativismus und der Politacal Correctness auch die Tatsache das es Migranten sind die dieser Religion angehören. Aber es hat mit Rassismus nichts zu tun es deckt sich vorallem mit Sarrazin-Interviews Sarrazin berichtete von Integrationsunwilligkeit unter Türken und Arabern.

lickdick (17:49, 30. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sehe ich genau so, und habe unter anderem deswegen eine Antwort zur Diskussion "Verhältnis zum rechten Spektrum" verfasst. Des Weiteren auch für die Beiträge "Vita" sowie "Ausbildung" gesorgt und etwas zum Beitrag Hochschullehrer geschrieben, um Zweifel an Ulfkottes Glaubwürdigkeit gar nicht erst aufkommen zulassen. Ulfkotte ist ein Christ und ist eher als konservativ anzusehen, aber er distanziert sich ausdrücklich von der rechtsextremen Szene - ihn hier reinzusetzen ist Verschwörungstheorie... (nicht signierter Beitrag von 62.143.169.123 (Diskussion | Beiträge) 23:19, 1. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich hätte eine gute Idee zur Lösung des Streites wegen Verhältnis zum rechten Spektrum

Man könnte den Abschnitte Ulfkotte und Pax Europa nennen, und schreiben nach dem Pax Europa von Ulfkottes Ideen abwich und rechtsradikale Kräfte die Bürgerbewegung übernahmen, distanzierte er sich von seiner Idee einer Bürgerbewegung. --KhaganBek 11:07, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ulfkotte war Redner bei...

Ich weiß, dass es populär ist, indeirekte Aussagen zu treffen a la "war Redner bei... zugeordnet der...". So auch in dem Absatz:

Ulfkotte war Redner auf dem vom Bundesverband der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten organisierten ersten deutschen Islamkritikertreffen, das am 2. Juni 2007 in Wertheim stattfand und auf dem das so genannte Wertheimer Manifest verabschiedet wurde. Nur einen Tag später, am 3. Juni 2007 referierte Ulfkotte neben Karlheinz Weißmann, Götz Kubitschek und Henry Nitzsche auf einer Veranstaltung des Instituts für Staatspolitik, das der Neuen Rechten zugerechnet wird.

Das kann man sich gefallen lassen, wenn es entsprechend große öffentliche Wahrnehmung solcher Termine gab. (Abgeseehn davon dass sie meist auch druch ihren völlig unenzyklopädischen Stil ["Nur einen Tag später..."] verraten worum es eigentlich geht). Adnernfalls ist das mit WP:NPOV nicht vereinbar, da dem alle anderen Vorträge gegenüber gestellt werden müssten. Es suggeriert in der jetzigen Darstellung, dass dieses Publikum typisch sei, ohne das mit Sekundärliteratur belegen zu können. Soll es stehen bleiben, sollte entweder der Belege für die große öffentliche Aufmerksamkeit und Nahchhaltigkeit der Vorträge oder ein Sekundärbeleg zur Untermauerung der indirekten Aussage beigebracht werden. -- 7Pinguine 09:02, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neutralitätsbaustein

Ich habe beim Abschnitt Rezeption den Neutralitätsbaustein gesetzt. Der ganze Abschnitt bezieht sich ausschließlich auf die jüngste poltische Akitivität von Ulfkotte, was keineswegs repräsentativ ist. Und auch innerhalb des engen Themas das rezipiert wurde, ist es eine einseitige Sammlung von Stimmen. Eigentlich braucht von dem Abschnitt der jetzt dort steht nur ein Absatz übrig bleiben und das unter einer anderen Überschrift. -- 7Pinguine 10:58, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar der Belege verfolgt und fühlte mich gänzlich verarscht! Die eine "Rezeptionen" war an den Haaren herbeigezogen, die andere schlicht falsch, weil der Autor des Belegs den Artikel selbst als bereits obsolet titulierte, aufgrund der Distanzierung von Ulfkotte von den Rechten. So etwas kann nicht stehen bleiben. Aber auch das was noch da steht, zum Bsp. das Zitat von Nonnenmacher, sind zusammengestoppelte Fetzen. Von Neutralität ist auch nach meinen groben Bereinigungen nichts zu sehen. -- 7Pinguine 19:59, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Rezeptin von Kirchner: Die hat hier wohl nichts verloren, siehe hier: [10] Auch die Direktorin des Gießener Orientalistik-Instituts, Angelika Hartmann, äußerte sich inzwischen zu den Vorwürfen gegen ihren Mitarbeiter: Es handele sich dabei um die "persönliche Meinung" von Herrn Kirchner, "die er individuell unter seiner persönlichen Homepage verfasst hat. Kirchner ist am Institut ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, wenn sich dieses von seinen Äusserungen distanziert, spricht das nicht für die Wissenschaftlichkeit jenes Blog-Geschreibsels. -- 7Pinguine 12:58, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Verhältnis zum rechten Spektrum"

In diesem Abschnitt heißt es, dass sich Ulkotte und Pax Europa "nach anfänglicher Kooperation" später vom Vlaams Belang und pro Köln "distanzierten". Eine Quelle für diese Behauptungen ist aber nicht angegeben, weder für die "anfängliche Kooperation" noch die spätere "Distanzierung". Im angegebenen Verfassungsschutzbericht NRW von 2004 wird lediglch auf pro Köln, nicht aber auf Ulfkotte und Pax Europa eingegangen. Kann jemand weiterhelfen? --Mosby 22:33, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Antwort auf den Eintrag von "Mosby":

Schon der Name des Abschnitts ist total irreführend, weil kein Verhältnis zum "rechten Spektrum" vorhanden ist. Dr. Ulfkotte vertretet eher konservative und christliche Werte, ist sicherlich nicht linksgerichtet, aber rechts heißt ja noch lange nicht rechtsradikal, was "rechtes Spektrum" aber implizieren soll!

Außerdem hat er sich beispielsweise schon in seinem Buch "Vorsicht Bürgerkrieg! - Was lange gärt wird endlich Wut" von der von ihm gegründeten und oben genannten Bürgerbewegung distanziert, weil er Aktionen des Vorstands als subjektiv rechtsradikal sowie volksverhetzend empfand, von denen er zum Tatzeitpunkt allerdings nicht wusste, dass diese stattgefunden haben; er distanziert sich also ausdrücklich von der rechtsextremistischen sowie volksverhetzenden Szene!!! Des Weiteren möchte ich anmerken, dass Dr. Ulfkotte mehrfach in öffentlichen (TV-)Auftritten betonte, dass er z.B. Nazis für abscheulich hält und Wert auf die Feststellung legte, dass solche Menschen nichts für die BRD tun.

Und: Auf Grund seiner beachtlichen Vita (unten aufgeführt), die in dem kompletten Artikel fast nicht zur Geltung kommt, fehlen Angaben, die seine Person näher beschreiben. So war er z.B. jahrelang Begleiter von wichtigen Staatsmännern wie etwa dem damaligen Bundeskanzler; sechs Hausdurchsuchungen wurden bei ihm durchgeführt, weil der Verdacht "Verrat von Dienstgeheimnissen" vorhanden war, der offensichtlich daraus resultierte, dass Dr. Ulfkotte seinen Finger gerne in Wunden legt und sich damit nicht nur Freunde gemacht hat. Das nennt man dann politisch nicht korrekt, wenn man über Fakten spricht, die nicht im breiten Medium vorhanden sind. (nicht signierter Beitrag von 62.143.173.96 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 28. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Also für mich sind manche seiner Aussagen sehr fragwürdig und dem rechten Spektrum zuzuordnen. Beispiel: http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=34 über die drohenden Aufstände *durch Zuwanderer* -- Kistano 08:45, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir erscheint das Deiner Aussage zugrundeliegende Beurteilungsschemata, was rechts ist, fragwürdig. Ohne das Video angesehen zu haben: Wenn Dein Bsp. ihn rechts (von welchem rechts redest Du da eigentlich wenn Du rechtes Spektrum schreibst, der CDU oder NPD?) einzuordnen ist, das er von drohenden Aufständen *durch Zuwanderer* redet, zweifele ich sehr daran, dass Du weißt wovon Du redest. -- 7Pinguine 10:50, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand ernsthaft die Nähe von Pax Europa zum rechten Spektrum (und damit sind ausdrücklich Pro Köln, Politically Incorrect, radikale Antiislamisten usw. gemeint) abstreitet, dann zweifle ich auch sehr daran, dass derjenige weiß, wovon er redet.-- Alt Wünsch dir was! 11:02, 29. Jun. 2010 (CEST) PS: Literaturtipp[Beantworten]
Dann verschiebe doch den Artikel von Ulfkotte nach Pax Europa und lösche alles raus, was nicht mit der Organisation zu tun hat. Dann wird das Lemma für enzyklopädische Inhalte über Ulfkotte wieder frei. ;) -- 7Pinguine 11:08, 29. Jun. 2010 (CEST) PS: Das hier allein ist natürlich keine valide Quelle, aber es enthält ein paar weitere Literaturtips zum Thema Ulfkotte und Pax Europa.[Beantworten]
Jaja, das ist wieder so eine Molau-Geschichte, da weiß natürlich jeder, woran's gelegen hat und der betroffene selbst weiß es am allerbesten. Rechts ist aber nicht gleich rechtsextrem und das ist auch nicht gleich neunationalsozialistisch. Pauschal gegen Muslime zu geifern fällt trotzdem gegen Volksverhetzung, ich werde zu dem Zweck wohl noch ein paar Quellen nachtragen :) Danke für den Hinweis und Gruß, Alt Wünsch dir was! 11:37, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben, rechts ist nicht gleich rechts, das ist ja auch genau meine Rede. Wenn dann aber vom rechtem Spektrum, Verhältnis zu und so weiter die Rede ist, wissen wir schon, wovon die Rede nicht ist, nämlich der bürgerlich-demokratischen Konservativen Rechten. Nicht alles was in einem Einzelfall eine Überdeckung zeigt ist auch das Gleiche. Der Antiislamismus von Ulfkotte macht ihn nicht automatisch zum Rechten nur weil Rechte (unter anderem) auch antiislamistisch eingestellt sind. Gleichzeitig erklärt eine Gemeinsamkeit die Nähe, die aber genau untersucht sein will, bevor sie hier augenscheinlich als Verhältnis postuliert wird. -- 7Pinguine 11:57, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solange es keine Zuordnung seriöse publizistische/wissenschaftliche Behandlung von Ulfkottes "Verhältnis zum rechten Spektrum" gibt, ist ein entsprechender Abschnitt reine Theoriefindung. Ich habe den Abschnittsnamen damit entfernt und der Inhalt des Abschnitts steht (vermutlich wieder, habe nicht die Versionsgeschichte durchgesehen) dort, wo man den Zusammenhang auch versteht. -- 7Pinguine 11:06, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant ist doch aber die Wortwahl, mit der sich Ulfkotte in die Diskussion um Eva Hermans Kommentar zur Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg und den 20 Toten ("Sodom und Gomorrha", "Gottes Strafe", "erleichtert aufatmen") einmischt. Wortwörtlich heisst es da:

"Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich ungestraft so äußern – sie sind in diesem Land ja inzwischen auch Menschen erster Klasse. Eva Herman aber ist eine ethnische Deutsche, dazu noch blond und intelligent. Sie darf ihre Auffassung nicht einmal andeuten (...)"

Das ist nachweislich eine eindeutig rassistische Konnotation. -- 84.176.79.185 17:03, 27. Jul. 2010 (CEST) Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/nach-der-loveparade-journalisten-schmeissen-eva-herman-mal-wieder-einen-stein-hinterher.html[Beantworten]

Angaben zu Dr. Ulkottes Leben sind falsch

Aus mehreren Quellen (unter anderem seine Bücher) geht eindeutig hervor, dass er keine Rechtswissenschaften studiert hat! Er studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Quelle: http://info.kopp-verlag.de/autor.html?id=10 Seriöse Quelle, weil er mit dem Kopp Verlag zusammenarbeitet und seine Bücher hierdurch auch publiziert worden sind. --62.143.208.11 19:04, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

der kopp-verlag ist eine seriöse quelle, soso. sonst noch irgendwelche witze auf lager? 89.247.37.116 09:59, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Haha - genau das wollte ich auch schreiben. --88.75.115.204 22:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also der Kopp Verlag ist unseriös? Nur, weil er auch Bücher über Verschwörungstheorien vertreibt, heißt das ja noch lange nicht, dass er unseriös ist. Der Spiegel und Co sind eurer Meinung nach seriöser? Dann erkundigt euch mal richtig!!! Der Spiegel hat alleine bezüglich des Islams schon so viel Blödsinn vertrieben, das kann ich gar nicht aufzählen. Die schreiben Headlines ab, fehlende Objektivität, inhaltlich fragwürdig etc. Also auch der Spiegel hat sich schon so einiges geleistet. --178.202.125.122 01:54, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob der Spiegel seriös ist, spielt hier keine Rolle --GiordanoBruno 09:55, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rassistische Äußerungen im Kontext mit Eva Herrman und der Loveparade

"Liebe Journalisten, wenn Sie einmal sehen wollen, wer die Opfer wirklich verhöhnt, dann rufen Sie einfach einmal diese Internetseite deutscher Muslime auf – da werden die Toten »Kuffar«  (Ungläubigen) als Strafe Allahs für ihren Lebenswandel dargestellt. Erregt sich auch nur ein Journalist der BILD-Zeitung darüber, dass deutsche Muslime den Tod der »Raver« als »Strafe Allahs« für die »Ungläubigen« und ihren Lebenswandel bezeichnen? Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich ungestraft so äußern – sie sind in diesem Land ja inzwischen auch Menschen erster Klasse. Eva Herman aber ist eine ethnische Deutsche, dazu noch blond und intelligent. Sie darf ihre Auffassung nicht einmal andeuten, sonst wird sie im Sommerloch zur willkommenen Sau, die eine Journalistenmeute johlend mit Stockschlägen durchs Dorf treibt." Quelle: http://www.info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/nach-der-loveparade-journalisten-schmeissen-eva-herman-mal-wieder-einen-stein-hinterher.html --88.75.115.204 20:26, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na und? In Biografie-Artikeln wird trotzdem nicht jeder Ausspruch relevant. Dies ist kein Forum. Danke. -- 7Pinguine 21:11, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Ausdruck seiner Einstellung zum Islam. bei einem Forum würde ich meinen Senf dazu geben, aber gewaltig. So ist das nur ein Zitat, das ihn verortet. --88.75.115.204 22:22, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, aber wir verorten nicht, sondern halten relevante Verortungen fest. -- 7Pinguine 22:48, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist dir das Wort "Verortung" nicht geläufig. Wikipedia verortet sehrwohl, und das gehört auch zu einem Personenartikel - "Haltung zum Islam" ist ein ganzes Kapitel im Artikel, und das ist eine Verortung. In einem Forumsbeitrag *werte* ich - das gehört hier nicht hin, da hast du völlig recht. Das habe ich ja auch nnicht gemacht. Selbst dass ich das für rassistisch halte habe ich auch nur hier in der Diskussion geschrieben. In der Ergänzung zum Artikel habe ich ihn nur zitiert, da kann sich jede/r seinen teil dazu denken. --88.75.115.204 23:27, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel werden nicht irgendwelche Zitate reingenommen, damit sich jeder seinen Teil dazu denken kann. Genausowenig wird spekuliert, ob ein Zitat irgendwelche Aussagen zu irgendwelchen Anschauungen zulässt. Ggf muss das Zitat einen Kontext haben und der Kontext besteht aus den entsprechenden Abhandlungen darüber. --GiordanoBruno 00:03, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wollt ihr mich für dumm verkaufen? Den Kontext hatte ich dazu geschrieben und da in einen Lexikonartikel richtiger Weise keine Wertungen dazu gehören denkt sich jede/r seinen Teil dazu, na klar. Ich hab auch an keiner Stelle im Artikel spekuliert, "ob ein Zitat irgendwelche Aussagen zu irgendwelchen Anschauungen zulässt". Wenn ihr mir an den Karren fahren wolltet, hättet ihr sagen können, dass der Kontext genauer erklärt werden muss oder das es noch keine öffentliche Reaktion auf diese Aussage gegben hat. Das wären argumente dagegen, nicht das was ihr sagt. Hier nochmal der revertierte Abschnitt, den ich zu "Haltung zum Islam" ergänzt habe:

            In einer Verteidigung von Eva Hermans Äußerungen zum Loveparade-Unglück schrieb er, dass sich "kein Journalist der 
            BILD-Zeitung" darüber errege, dass auf der Internetseite der deutschen Muslime der "Tod der »Raver« als »Strafe  
            Allahs« für die »Ungläubigen« und ihren Lebenswandel" bezeichnet worden wäre, währen Herrman als das Gleiche aus 
            christlicher Sicht nicht einmal andeuten dürfe, obwohl die doch eine "eine ethnische Deutsche, dazu noch blond und 
            intelligent" wäre. Weiter schrieb er: "Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich ungestraft so äußern – sie sind in 
            diesem Land ja inzwischen auch Menschen erster Klasse."

--88.75.115.204 01:09, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"dass der Kontext genauer erklärt werden muss oder das es noch keine öffentliche Reaktion auf diese Aussage gegben hat" - genauso war es von mir gemeint. Tut mir Leid, wenn das nicht so rüberkam. War nicht meine Absicht. --GiordanoBruno 09:42, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Äusserungen waren klar und unmisverständlich: In Biografie-Artikeln wird trotzdem nicht jeder Ausspruch relevant und wir verorten nicht, sondern halten relevante Verortungen fest. Bitte die Relevanz der des Zitates belegen, wenn es rein genommen werden soll. Das ist kein für dumm verkaufen sondern ein festhalten an Regeln, die dafür sorgen, dass die WP als Enzyklopädie ernst genommen werden kann. -- 7Pinguine 12:42, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was hat Rassismus mit Ulfkottes Meinung zum Islam zu tun? Der Islam oder auch die Muslime sind keine Rasse. Als ich Cem Özdemirs berühmtes Zitat über das Jahr 1683 hinzugefügt habe, beharrt ich trotz meiner negativen Einstellung zu den Grünen nicht darauf das Özdemir ein Rassist oder Chauvinist sei. -- RobertJordan87 19:38, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Extrem diskreditierender Artikel

Hallo, ich habe den Artikel zum ersten Mal gelesen. Dabei kam es mir, insbesondere in dem Abschnitt mit den Pressestimmen, vor, als sollte Ulfkotte als extremistischer, paranoider Nazi dargestellt werden. Dies wird unterschwellig gemacht, indem man mehrere extrem negative Artikel zitiert. Ich glaube nicht, dass ein solcher Ton für eine Enzyklopädie angemessen ist.

Besonders ein zentraler Punkt wird nur in einem Nebensatz erwähnt: Gegen Udo Ulfkotte wurde im Internet enorm gehetzt, so dass er mittlerweile, nach zahlreichen Morddrohungen um sein Leben fürchten muss und mit seiner Familie untertauchen musste. Das wird nur ganz am Rande erwähnt! (nicht signierter Beitrag von 84.138.185.241 (Diskussion) 20:30, 30. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Übrigens habe ich mal irgendwo gelesen das es eine Fälschung eines Ulfkotte-Videos gibt seine Videos ich selbst habe mir viele angesehen sind normalerweise sehr sachlich und gut belegt, ich wette übermütige Moslems bedrohen ihn wie sie es mit Ibn Warraq oder Ayaan Hirsi Ali tun. -- RobertJordan87 20:07, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Akte Islam

Dr. Ulfkotte hat seine Arbeit zu SOS Abendland auf seiner Seite akte-islam.de weitergeführt. Gehört mit in den Eintrag. --178.202.124.51 03:09, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel nicht neutral

Das sollte man wirklich erwähnen der unmächtige Hass der Ulfkotte von achso-friedlichen und moderaten Muslimen entgegen kommt geht bis hin zur Morddrohung. -- RobertJordan87 19:48, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dass der Artikel nicht neutral ist, liegt an GiordanoBruno, der die Auffassung vertretet, relevante Änderungen als irrelevant einzustufen. So nahm er beispielsweise auch diese eingebaute Neuigkeit heraus, obwohl sie mit in den Artikel hineingehört: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/nach-ard-auftritt-morddrohungen-gegen-udo-ulfkotte.html --62.143.118.199 03:14, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vor allem sollte man den Artikel lesen: "Ebenfalls 2008 berichtete das Internetportal der Tageszeitung Die Welt, dass aufgrund eines auf der Internetplattform Youtube eingestellten antiislamischen Videos, eine Vielzahl von Morddrohungen gegen Ulfkotte und insbesondere gegen seine Frau ausgesprochen worden waren" ich gehe davon aus, dass du Muslime und Juden verwechselst, kann ja mal vorkommen - zufrieden? --GiordanoBruno 19:52, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Würdest du bitte damit aufhören meine Beiträge zu löschen sonst sehe ich mich gezwungen das meinem Mentor zu melden. -- RobertJordan87 20:08, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Da musst du mir helfen: Welche Beiträge sollen das bitte gewesen sein? --GiordanoBruno 20:16, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

- 2011 -

Einleitung

In der Einleitung steht, dass er "vor allem zu den Themengebieten Nachrichtendienste und Islam veröffentlicht hat". Wieso hat? Publiziert er jetzt nicht mehr? --NonScolae 17:24, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Mir fehlt in der Einleitung ein klarer, prägnanter Satz, warum ich da jetzt überhaupt weiterlesen soll. Ein Satz, der ausdrückt, dass U. nicht nur einfach Artikel zum Islam verfasst, sondern dass diese auf ein - gemässigt ausgedrückt - geteiltes Echo stoßen. Ein Satz, der einen dazu animiert, das Kapitel "Verhältnis zum Islam" zu lesen. An sich würde es fast schon reichen, den zweiten Satz des Kapitels "Verhältnis zum Islam" in die Einleitung zu übernehmen, eventuell mit einem Nebensatz zur Umstrittenheit seiner Thesen. Insgesamt sind m.M.n. allerdings auch die beiden Hauptkapitel "Leben" und "Verhältnis zum Islam" allerdings auch inhaltlich noch deutlich zu weit ineinander verschränkt. Die Kapitel lesen sich jeweils für sich viel zu zäh. 93.204.74.29 08:52, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mordddrohungen September 2010

Es steht lediglich was von 2008 drin, nicht dieser Eklat. Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/nach-ard-auftritt-morddrohungen-gegen-udo-ulfkotte.html --62.143.118.199 03:10, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach der Veröffentlichung seines Buches "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold: Armut für alle im »Lustigen Migrantenstadl«" hat Taliban-Sprecher Zaibullah Mujahed ganz offiziell die Ermordung Ulfkottes gefordert. --62.143.118.199 03:28, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du dafür eine Quelle zur Hand? --GiordanoBruno 08:27, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@GiordanoBruno: Die IP hat eine Quelle angegeben, welche die Morddrohungen nach seinem Auftritt zumindest teilweise schon belegen: info.kopp-verlag.de ist eine ausreichende Quelle, denn Kopp publiziert und vertreibt nicht nur Bücher, die Richtung Esoterik gehen, sondern auch andere Sachbücher. Außerdem verbreitet das Nachrichtenportal auch nicht ausschließlich Verschwörungstheorien, sondern Nachrichten, die oftmals nicht in den breiten Medien aufzufinden sind. Das ist das erklärte Ziel. Diese Nachrichten werden auch mit Quellenangaben belegt, ferner arbeitet Dr. Ulfkotte auch selber für den Kopp-Verlag. Dass Zaibullah Mujahed sich ganz offiziell für seine Ermordung ausgesprochen hat, ist sicherlich ebenfalls richtig, sollte jedoch auch gesondert mit Quellen belegt werden. Insofern gebe ich Dir Recht. Die Strategie des Artikels ist sicherlich auch gewesen, die Täter einzuschüchtern. Sollte nicht ungeachtet lassen, zumal Folgendes zu entnehmen ist: "Inzwischen wurde die Polizei eingeschaltet, Immerhin gehören solche Drohungen zum Bereich der im Strafgesetzbuch (StGB) aufgeführten Straftaten. Unter § 241, Absatz 1 steht beschrieben, was einem solchen Täter passieren kann. Auch § 111 StGB spricht da eindeutige Worte." Auch möchte ich hierauf aufmerksam machen: "Die letzte Morddrohung stammt übrigens von einem Produzenten von Xavier Naidoo. Der hatte vor wenigen Wochen öffentlich einen Preis für denjenigen ausgesetzt, der mir den Kopf abschneidet. Das Verfahren ist derzeit bei der Staatsanwaltschaft Hamburg anhängig. Es gibt leider immer mehr von diesem Bodensatz unserer Gesellschaft, der sich selbst dabei auch noch witzig findet, um den sich die Staatsanwaltschaften kümmern müssen." Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt/-wir-sind-nicht-das-weltsozialamt-exklusiv-interview-mit-udo-ulfkotte.html Weitere Quellen wären sinnvoll, spätestens dann gehört das in den Artikel. Zu Deinem Nickname: Ist das eine Anspielung auf Ralph Giordano? Falls ja: Er ist ein Mitstreiter von Dr. Ulfkotte, mal am Rande. --Collateral84 18:40, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

URV

Einige "Zitate" sind einfach zu lang. Ich habe diese entfernt. 91.47.111.160 12:30, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Und ich habe sie wieder reingenommen - solche Änderungen bitte vorher ankündigen und zumindest etwas warten. --GiordanoBruno 12:42, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Unobjektivität aufgedeckt

Ich zitiere: Der Gießener Islamwissenschaftler Henner Kirchner wirft Ulfkotte Islamophobie sowie mangelnde Seriosität vor. In Anspielung auf die antisemitische Hetzschrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ bezeichnete er "Der Krieg in unseren Städten" als „Die Protokolle der Weisen von Mekka“. Ulfkottes Ansichten seien "als ein islamophobes Äquivalent zu dem antisemitischen Hetzstück" zu sehen.[26] Wurde gerade geändert/erweitert, denn Herrn Kirchner wurde wegen diesen Aussagen zur einer Schadensersatzzahlung verurteilt!

Ich zitiere: Hans-Christian Ströbele bezweifelte Ulfkottes Glaubwürdigkeit und warf ihm im Rahmen eines „Fernsehduells“ unter anderem vor, dass seine Darstellungen und Schilderungen übertrieben seien und nicht auf prüfbaren Fakten, sondern auf „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“ beruhten, weshalb seine Argumente unglaubwürdig wirkten.[31] Gehört nicht in den Artikel, das ist eine persönliche Auffassung von Herrn Ströbele, der zudem ein politischer Gegner von Doktor Ulfkotte ist. Die Beispiele, die Doktor Ulfkotte während der Sendung nennt, stimmen und lassen sich nachweisen. Also kann das prinzipiell nicht in den Artikel eingebaut werden!

Ich zitiere: (...)Zudem kritisierte er die halbherzige Distanzierung Ulfkottes von „Rechtsradikalen“:[33] Doktor Ulfkotte ist völlig unverdächtig rechtsextrem zu sein. Des Weiteren hat er sich ja von dem von ihm mitgegründeten Verein Pax Europa getrennt, was aus dem Artikel selber schon zu entnehmen ist! Die Quelle 33, auf die verwiesen wird, sollte zudem gelesen werden... Keine Ahnung, was sich der Autor dabei gedacht hat. --62.143.172.135 06:44, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wurde am 26. Mai 2011 um 07:32 Uhr von Thorbjoern gesichtet. Die IP 77.185.212.217 versucht das alles rückgängig zu machen und begründet das wie folgt: "verschone uns bitte mit Deinem Käse." Die IP verweigert also die Argumentation!!! --62.143.172.135 07:45, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die IP 77.185.212.217 hört nicht auf. Bitte also auf 26. Mai 2011 (07:32 Uhr) zurückstellen. --62.143.172.135 07:57, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere: Nach dem Auftreten des EHEC-Bakteriums behauptete Ulfkotte, dass die Erreger durch in terroristischer Absicht systematisch auf Felder defäkierenden Muslimen verbreitet wurden. Das ist so nicht richtig, da Doktor Ulfkotte lediglich die Vermutung geäußert hat, was aus der angegeben Quelle bereits selber zu entnehmen ist. Die Begründung hat er gleich mitgeliefert und mit Quellen wiederum belegt, die Thematik ist ein europäisches Problem. Seine Vermutung muss nicht zwingend verlacht, sondern sollte in Erwägung gezogen werden. Das ist eine weitere Manipulation, die sich gegen Doktor Ulfkotte richtet. --109.90.237.79 02:51, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Die Quelle wird auch nicht verlinkt. Kein Wunder! Udo Ulfkotte, Die große Angst vor dem EHEC-Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?, Kopp Online, 25.05.2011 Keine Verlinkung wie üblich, dafür möchte ich mal hieraus zitieren: In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. --109.90.237.79 02:58, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehr schönes Beispiel für einen reformulierten Antisemitismus (Brunnenvergifter-Topos) mit einer ordentlichen Portion "Kauf nicht beim Musel". -- Sambalolec 18:17, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Sambalolec: Völlig unsachlicher Kommentar. Du solltest lieber auf die Manipulation eingehen, statt Doktor Ulfkotte Fremdenfeindlichkeit wie jener im Dritten Reich zu unterstellen! "Kauft nicht bei Juden" ist auch unter Linken und Muslimen sehr populär, brauchst Du die Quellen? Nur ein Beispiel: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9948 Außerdem ist sein Artikel belegt, über seinen Sprachstil kann man definitiv streiten - keine Frage. Unabhängig davon ist der Mann unverdächtig ein Rechtsextremist zu sein, zumal er eindeutig pro-jüdisch ist und nicht alle Muslimen in einen Topf wirft. Ferner warnt er sogar vor dem Wiedererstarken Ausländerhass, der insbesondere dadurch forciert wird, dass die Öffentlichkeit über viele Themen nicht oder nur unzureichend unterrichtet wird. Anstatt Dich mit der Manipulation auseinander zu setzen, wirfst Du hier völlig unkoordiniert den Brunnenmythos rein. --62.143.118.137 21:12, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ulfkotte hat nicht die Spur einer Ahnung von EHEC und Übertragungsmechanismen, macht aber Moslems in Europa für den Anstieg der EHEC-Falllzahlen verantwortlich. Er hat nur einen aktuellen Aufhänger gesucht, seinem Hass auf den Islam wieder mal Ausdruck zu verleihen. Glücklicherweise lesen nicht allzuviele Leute sein Gehetze. So einfach ist das. --Blogotron /d 23:34, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Seine Bücher sind Bestseller und er schreibt auch für die Kopp Nachrichten. Ferner hält er unzählige Vorträge und wird in TV-Sendungen eingeladen - er erreicht also genug Menschen. Auch Dein Beitrag ist total unsachlich, ich hingegen versuche ein wenig mehr Objektivität einzubringen. Doktor Ulfkotte hat die Muslime überhaupt nicht für EHEC verantwortlich gemacht, lese doch den Artikel. Vielmehr stellt er eine Vermutung auf, die nicht ganz unbegründet ist. Man muss nur alles lesen und seinen Ulfkotte Hass ablegen, was auch Du mal versuchen solltest. Die Manipulation wurde noch nicht widerlegt, aber auch Du kannst es ruhig versuchen; der Artikel ist schließlich online für jedermann einsehbar. Ich lache mich noch tot, wenn sich seine Vermutung als wahr herausstellen sollte... Ihr negiert alle, dass aus ausgewerteten terroristischen Material solche Kracher enthalten sind. --62.143.118.137 23:54, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn ich mich recht besinne, war es der britische Geheimdienst, der Al-Qaida Unterlagen ausgewertet hatte. Bitte Freunde: Nicht alles sofort abwinken, nur weil ihr es Euch nicht vorstellen könnt. Selbstverständlich kann man diese Information nicht in den Artikel zu Doktor Ulfkotte einbauen, weil nicht erwiesen ist, ob seine geäußerte Vermutung tatsächlich stimmt. Das wäre hetzerisch. Sollte sich jedoch herausstellen, dass da was dran ist, so wäre eine Entschuldigung angebracht. Mehr als 37.000 Fundamentalisten leben alleine in der BRD, sollte zu denken geben. Und nein, auch ich bin KEIN Nazi. --62.143.118.137 00:07, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zweiter Nachtrag, auch wenn ich mich unbeliebt mache: Nachtrag: Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde. Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt... Die Quellen sind verlinkt und für jedermann einsehbar. --62.143.118.137 00:19, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Such dir ein Blog. --Blogotron /d 00:43, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du wirst nicht sachlicher, ich argumentiere. Der Satz gehört aus dem Artikel, jedenfalls in dieser Formulierung. --62.143.118.137 00:46, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag, weil Du der Auffassung bist, dass sich seine Bücher nicht gut verkaufen: http://www.buchreport.de/bestseller/wirtschaftsbuecher.htm (zusammen geschrieben mit Michael Grandt und Gerhard Spannbauer) --62.143.118.137 00:51, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zweiter Nachtrag: Oben werden die Richtlinien beschrieb, diese gelten auch für erklärt AKW-Gegner. Diese sind meistens fanatische Linke und hassen Ulfkotte. Dementsprechend kommen solche Manipulationen und Unsachlichkeiten zustande. Der Mann gibt stets Quellen an, aber dennoch schiebt man ihn einfach in die braune Ecke oder behauptet, dass er unseriös arbeiten tut. Einige Wiki-User missbrauchen ihre Rechte einfach dafür, um ihre eigene Meinung zum Thema durchboxen zu können. Du gehörst scheinbar dazu, veränderst lediglich meinen nicht ernst gemeinten Einwand der Formulierung. --62.143.118.137 11:48, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Auskommentierung dann nicht mehr nötig, Satz ergänzt, Blogotron, 19:19 30. Mai 2011. Scherzkeks, aber immerhin ist die Verlinkung gesetzt worden. Dennoch: Doktor Ulfkotte hat nicht behauptet, was behauptet wird. --62.143.169.138 22:47, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hör bitte auf, die Disk hier vollzuspammen. Und dass Ulfkotte Doktor ist, haben alle Mitlesenden längst verinnerlicht. Warum sagst du nicht gleich, dass du [11] Benutzer:Robert de Nitro bist? --Blogotron /d 23:18, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du wirst nicht sachlicher. Wieso beteiligst Du Dich nicht an der Diskussion, die durchaus Berechtigung findet? Zum Doktor: Doktor Ulfkotte ist deshalb Doktor, weil er über den Nahen Osten promoviert hat und somit zum Doktor geworden ist; er bereiste - auch als Doktor -mehr als sechszig Staaten und gilt als Sicherheitsfachmann. Das ist deshalb zu wiederholen, weil ihr seine Vermutung bezüglich EHEC als geistigen Amoklauf darstellt und nicht sachlich hierüber diskutieren wollt, was aber dringend von Nöten wäre. Er gibt stets Quellen an, kennt den Islam einschließlich der islamischen Welt, jedoch begegnet ihr das alles mit Polemik oder Manipulation. Bitte: Wenn die EHEC Causa eingebaut werden soll, so wäre dies in einer anderen Weise notwendig, da ihr behauptet, dass er etwas behauptet hat. Und das ist einfach falsch. Du persönlich missachtest sogar selber die Diskussionsregeln, die oben angeführt worden sind. --62.143.169.138 01:53, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere: Das im März 2003 vom Eichborn Verlag veröffentlichte Buch Der Krieg in unseren Städten musste vor dem Hintergrund eines Antrags der Islamischen Föderation auf einstweilige Verfügung beim Berliner Landgericht noch im selben Jahr vom Markt genommen werden.[15][16] In dem Rechtsstreit geht es um die im Buch erhobene Behauptung, die Islamische Föderation sei Landesverband der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Nach Angaben der taz rollte nachfolgend eine wahre „Prozesslawine“ auf den Verlag zu, weil verschiedene muslimische Vereine, Organisationen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls gegen das Buch klagten.[16] Das ist so nicht richtig, außerdem ist das Buch im Internet als PDF-Download verfügbar: Kostenlos und legal! Unabhängig davon sollte man sich die angeführten Quellen einmal durchlesen. Eine weitere Manipulation zu Lasten von Ulfkotte, denn es wird suggeriert, dass das Buch eher eine kolpotierte Weltverschwörung ist, als ein mit Quellen belegtes Sachbuch, was jedoch nicht stimmt. Auch wurde Kirchner wegen seines Vergleiches - wie ganz oben erklärt - zu einer Geldstrafe verdonnert. Auch hier hat man die Hälfte an Informationen weggelassen. --62.143.169.138 07:02, 31. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt "Leben" sollte unterteilt werden

Der Abschnitt ist insgesamt schlecht belegt und unstrukturiert, eine Mischung aus Werkschau, die auf Relevanz geprüft werden müsste, Positionsbestimmungen bzw. Interpretationen und Biographie. Wichtige Abschnitte sind unbequellt. Leider kann ich mich nicht so eingehend darum, wie es nötig wäre. Ich würde aber vorschlagen, erstmal die biographischen Stationen (inkl. Prozessberichten) als Abschnitt "Leben" zu belassen und aus der Zitatesammlung seine "Positionen" als neuen Abschnitt zu extrahieren. Grüße, --JosFritz 21:31, 1. Jun. 2011 (CEST) Soweit erledigt. --JosFritz 22:16, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Miniedits und Versionsgeschichte

Himmel, 150 Miniedits in 2 Tagen! So wird man zum "produktiven Autor" oder was? Die Theoriefindung im Text ist teilweise auch abenteuerlich, aber da wart ich erstmal ab, bis sich das Editstakkato gelegt hat. --Gamma γ 23:43, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

c&p von meiner Disk dazu: Danke für den Hinweis. Aber ich arbeite immer so, wenn ich nicht genau weiß, für wie viele Änderungen ich Zeit haben werde. Außerdem sind so die verschiedenen Änderungen - gerade bei umstrittenenen Themen ist das mE wichtig - besser nachvollziehbar, als wenn ich quasi einen "neuen" Artikel einstelle. Grüße, --JosFritz 23:46, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rezeption

Die Rezeption ist viel zu einseitig und somit lässt sie auf fehlende Objektivität schließen! Es werden ausschließlich Kritiken aufgeführt, aber verschwiegen, dass Dr. Ulfkotte auch Mitstreiter hat. So läuft das nicht. Darüber hinaus werden Auszeichnungen einfach weggelassen, seine Vita ist nicht vollständig und vieles mehr. Seine Bücher werden praktisch nicht thematisiert, nur über Gencode J steht was drin. Ich werde mich da mal ran machen. --62.143.118.199 02:40, 21. Feb. 2011 (CET) (nicht signierter Beitrag von 62.143.208.176 (Diskussion) 12:40, 3. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Der permanente Bezug auf die "Waisen von Zion" ist eintönig. Außerdem wird damit suggeriert, dass Dr. Ulfkotte mehr mit Behauptungen argumentiert, als mit Fakten, obwohl selbst seine Kritiker zugestehen, dass er auf Grundlage der Fakten schwer zu widerlegen ist - sie kritisieren mehr seine Schlussfolgerungen. Hinzu kommt noch, dass Astrid Geisler zitiert wird, allerdings darf man zwei Dinge nicht unberücksichtigt lassen: 1. sie schreibt für die taz, welches ein linksorientiertes Blatt ist und 2. sie bezieht nicht auf die wirklich unbequemen Fakten seiner Bücher wie sie zuhauf in SOS Abendland beschrieben sind. --62.143.118.199 03:00, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die "Rezeption" ist in in der Tat zu einseitig. Beim subjektiven Versuch einen neutralen Standpunkt zu wahren, wird objektiv geschönt: Wer wie Ulfkotte das EHEC-Virus als Ergebnis islamischer Pisser darstellt, brauch dringend eine ärztliche Behandlung: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-grosse-angst-vor-einem-darmbakterium-ist-es-eine-kulturelle-bereicherung-.html -- Knud Klotz 14:29, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesen will gelernt sein, denn Doktor Ulfkotte hat a. Quellen angeführt - wie auch in seinen Büchern, und nicht nur BILD-Zeitung... - und b. ist diese Form des Terrorismus in der Tat keine Erfindung von Doktor Ulfkotte: In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. Er hat außerdem auf die verschiedenen Hygiene Missachtungen hingewiesen, die insbesondere von Muslimen begangen werden. Er sagte nicht, dass - ich zitiere Dich jetzt mal - islamischer Pisser für alles verantwortlich sein sollen. Außerdem wird in dem Artikel zu Ulfkotte hoffnungslos manipuliert. --109.90.237.79 03:30, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt "Rezeption" ist nicht optimal. Wikipedia ist keine Zitatensammlung. Kurze Zitate sind natürlich ok, aber ansonsten muss man sich schon die Mühe machen und Ergoogltes nicht nur reinkopieren, sondern auch entsprechend - enzyklopädisch - verarbeiten. Neutral ist der Abschnitt leider auch nicht durchgängig. --JosFritz 21:43, 1. Jun. 2011 (CEST) Soweit erledigt. --JosFritz 22:17, 2. Jun. 2011 (CEST) P.S.: In diesem Scheiß, um im Bilde zu bleiben, steckt nicht gerade mein Herzblut, die EHEC-Story habe ich nicht eingefügt, sie illustriert mE sehr gut die Vorgehensweise. Deswegen sollten sich vor einer Totallöschung vorher zumindest noch der oder die betreffenden Bearbeiter zu Wort melden. --JosFritz 00:10, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ulfkottes "Muslimische EHEC-Verschwörung"

Bitte vor Revert auf Diskussionsseite melden und genau begründen, danke und Grüße, --JosFritz 23:43, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sorry, irgendwie hab ich grad technische Fehler bei den Anzeigen. Meine Kurzbegründung stand im Editkommentar. Langversion folgt frühestens nach ein paar F5. --Gamma γ 23:46, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, vorab zu Deiner Kurzbegründung im BK: Wenn die EHEC-Welle, wie von Ulfkotte nahegelegt, durch gleichzeitig auf verschiedenste Felder kackende Muslime hervorgerufen worden wäre, könnte es sich nicht um einen einzigen völlig neuen Erregertyp handeln. Dazu müsste Ulfkotte seine Verschwörungstheorie um die vorsätzliche Selbstinfektion durch einen von den Muslimen zuvor gezüchteten Erreger erweitern. Grüße, --JosFritz 23:53, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht jede geistige Flatulenz muss brühwarm in den Artikel Eingang finden. Machen wir bei Politikern auch nicht. Gruß, Stefan64 23:50, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe ich auch überlegt. Die EHEC-Verschwörung steht aber auch pars pro toto sowohl für Ulfkottes Islamphobie wie für seine Methodik der Verschwörungstheorie wie zuletzt für die Kurzlebigkeit derselben. --JosFritz 23:55, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei "pars pro toto"-Argumenten ist man stets in WP:TF-Gefahr. Die Refs 16 und 17 nehmen keinerlei Bezug auf U. (dafür ist er nebenbei gesagt auch zu unwichtig), sie dienen lediglich dazu, unseren Lesern gleichsam mit dem Holzhammer die Abwegigkeit einer einzelnen Aussage von U. zu demonstrieren. Das ist aber nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Gruß, Stefan64 00:08, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du recht. Das ist hier mE. eine Frage der Abwägung. In diesem Scheiß, um im Bilde zu bleiben, steckt nicht gerade mein Herzblut, die EHEC-Story habe ich nicht eingefügt, sie illustriert mE sehr gut die Vorgehensweise, ist aber bisher nicht rezipiert worden und daher grenzwertig. Deswegen sollten sich - möglichst demnächst - vor einer Totallöschung vorher zumindest noch der oder die betreffenden Bearbeiter zu Wort melden. --JosFritz 00:10, 3. Jun. 2011 (CEST) Vorschlag: Heute Abend ersatzlos raus, wenn kein substantiierter Widerspruch mit neuen Argumenten mehr kommt. Grüße & gute Nacht für heute, --JosFritz 00:20, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@IP6soundso: Das ist hier kein Propaganda-Forum. Wenn Du einen Punkt hast, der uns hier interessiert, weil er für die Wikipedia relevant ist, dann formuliere ihn angemessen und ohne Agit-Prop-Schweif. Ich editiere in solchen Beiträgen nicht herum, sondern lösche sie. Grüße --JosFritz 12:41, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@JosFritz: Du kannst nicht widerlegen, das ist das Problem. Diese Seite dient der Verbesserung, Propaganda habe ich nicht betrieben und dieses Wort würde ich nicht benutzen. Du zensierst einfach alles, sehr unfair. Den Abschnitt Islamkomplex würde ich löschen. Aber warum wurde das heraus genommen? Im November 2006 demonstrierte er gemeinsam mit einem Fernsehteam des Hessischen Rundfunks vor laufender Kamera, dass die neuen Online-Bordkarten der Lufthansa nicht fälschungssicher und leicht zu manipulieren waren. Ulfkotte konnte mit einer in wenigen Minuten manipulierten Bordkarte die Sicherheitskontrollen am Frankfurter Flughafen passieren. Aktuell liest es sich so, als ob Ulfkotte psychische Probleme hätte und Sicherheitslücken sieht, die nicht vorhanden sind. --62.143.208.176 12:54, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Bearbeitungskommentare. Vermutlich lautete der bei der Sicherheitslücken-Geschichte: irrelevant. Das ist hier kein Tagebuch für Ulfkottes Heldentaten, sondern ein Lexikon. Wer Einzelheiten zu Ulfkottes Abenteuern haben möchte, kann sie sich auf Knopp-Dingens reinziehen. Aktuell liest es sich so, als ob Ulfkotte psychische Probleme hätte und Sicherheitslücken sieht, die nicht vorhanden sind. Das liegt nicht an mir, sondern an dem von Ulfkotte geschaffenem Sachverhalt, falls sich das tatsächlich so liest. Die Sicherheitsgeschichte kann aber gern auch ganz raus, falls Du meinst, dass Ulfkotte dadurch irgendwie unangemessen dargestellt wird und deshalb aus Gewichtungsgründen grundsätzlich an der Relevanz zweifelst. Grüße, --JosFritz 13:18, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, aber ein Tagebuch, um Ulfkotte zu diskreditieren. Ich werden seinen Arbeitgeber, ihn selber und den Kopp Verlag informieren. Das ist völlig subjektiv und verstößt gegebenenfalls sogar gegen geltendes Recht. --62.143.208.176 13:31, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, habe den Abschnitt mit Ulfkottes Sicherheitslücken entfernt. Grüße, --JosFritz 13:35, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
EHEC ist auch raus. --JosFritz 13:43, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Kritik an Ulfkotte ist definitiv berechtigt, aber nicht mit diesem Hintergrund. Objektivität und Seriösität muss bewahrt werden. Ich verweise auch auf "Unobjektivität aufgedeckt". So sind Manipulationen vorhanden und bei all den sicherlich fragwürdigen Aussagen Ulfkottes muss konstatiert werden, dass praktisch nichts Gutes über ihn drin steht. Er hat neben Mitstreitern auch den Vorteil, dass er "kontrollierbar" ist: Seine letzten Bücher haben ein ausgedehntes Quellenverzeichnis (von links bis rechts, von Boulevard bis Fachpublikationen), welches ebenfalls über das WWW aufzurufen ist. Auch bezieht man sich gerne auf DIE ZEIT oder die taz. Beide Zeitungen sind links und somit schon per se Ulfkotte-kritisch, was insbesondere für Jörg Lau gelten tut. Andere Quellen sind mitunter nicht einmal reputabel und somit eigentlich auch gar nicht anzuführen. Bezieht man sich beispielsweise auf DIE WELT (eher konservativ), so fällt auf, dass hier Inhalte selektiv contra Ulfkotte entnommen worden sind. Beispiel Kirchner, der blechen musste; Ulfkotte hat übrigens mehrere Prozesse gewonnen, die seine angebliche Islamophobie zum Gegenstand hatten. Gewonnen, nicht verloren. Die politische Färbung des Artikels ist auffallend, ansonsten hätte man ebenfalls seine provokanten Bücher "SOS Abendland" oder "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold." mit eingebaut. Ich werde einen Freund, Wiki User, hierauf aufmerksam machen. Vielleicht könnt ihr den Artikel zusammen erweitern/verbessern. Deine Arbeit will ich durchaus auch würdigen, der Artikel ist jetzt wesentlich angenehmer zu lesen. --62.143.208.176 14:26, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kurzer Nachtrag: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/ehec-raetsel-geloest-informationen-ueber-ein-geheimes-b-waffen-forschungsprojekt-der-bundeswehr.html (Es gibt diesen Fäkalien-Jihad wirklich, aber es sieht danach aus: "Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr") --62.143.208.176 15:47, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, ob der Mann alle bloß verarschen will oder wirklich nicht ganz dicht ist. Schade, dass niemand das Zeug ernst nimmt - ohne Rezeption keine Relevanz. Vielleicht mal bei der BILD in Attilas UFO-Abteilung nachfragen, da bestehen doch gute Connections, wenn die es brächten, dann dürften wir auch... :)) --JosFritz 18:09, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

[Agitprop entf., --JosFritz 18:57, 3. Jun. 2011 (CEST)][Beantworten]

Nein. Und Du wirst Dir einen anderen Ansprechpartner suchen müssen, wenn Du wegen mutwilliger Verbreitung von Verschwörungstheorien auf der Diskussionsseite nicht ohnehin vorher gesperrt wirst. --JosFritz 18:52, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Celente ist kein Verschwörungstheoretiker, sondern der angesehenste Zukunftsforscher der, dessen Prognosen in den letzten zwanzig Jahren verdammt oft sehr zutreffend waren. Das ist Fakt! Ferner gehört Ulfkottes Prognose sehr wohl in den Artikel, denn schließlich ist diese a. eingetreten und b. ist auch das völlig unbedeutende TV-Duell mit Ströberle eingebaut worden. Quellen reiche ich nach, Celente braucht nicht hinein. --62.143.208.176 19:01, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag zu Ulfkottes Artikel vom 3. Juni 2011 (Mittagszeit): EHEC: Die mutierte Wahrheit – Belege für die geheimen Experimente mit E.coli Kopp Online, 4. Juni 2011 (ebenfalls Mittagszeit hochgeladen). Daran erkennt man, wie seriös dort gearbeitet wird. Das ist zu beobachten, weil er der erste war, der hierüber berichtet hat. --62.143.177.113 12:23, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leben

Unter http://www.ulfkotte.de/8.html findet man Dinge, die nicht im Artikel stehen. Diese lassen sich durch googeln überprüfen und sind dementsprechend einzubauen. So ist Ulfkotte z.B. Träger des sicherheitspolitischen Preises der Annette-Barthelt-Stiftung 2003. Man erkennt, wie subjektiv zu Lasten von Ulfkotte vorgegangen wird. --62.143.208.176 12:40, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Henner Kirchner

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Udo_Ulfkotte&diff=next&oldid=90290890

Sachverhalte sollten doch bitte vollständig dargestellt werden. -- Lizard on Drugs 02:57, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aufräumen !

Dieser Eintrag zu Ulfkotte besteht zu einem ungewöhnlich hohen Anteil aus purer Meinung und der Widergabe von Tratsch und Klatsch. Egal, ob man nun Ulfkotte mag oder nicht, derart sollte die Qualität bei wikipedia nicht abrutschen. Ich bitte um Unterstützung bei der Überprüfung, Verbesserung und Löschung.--Roger Dorman 10:56, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na klar, gern. Grüße, --JosFritz 11:12, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war schon ernst gemeint. Editoren, die so zu Werke gehen wie Sie, Herr JosFritz, zerstören das Wikipedia-Projekt. Die Engagierten wenden sich ab, die Ideologen bleiben.--Roger Dorman 19:33, 7. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ausbildung

Dr. Ulfkotte hat über den Nahen Osten promoviert und er hat auch Islamkunde studiert. Das geht aus seinen Kurzportrait auf Kopp Online oder den Webseiten zu seinen Büchern hervor. --178.202.124.209 18:00, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie war den der Titel der Doktorarbeit "Über den Nahen Osten" ist zu ungenau. --GiordanoBruno 18:03, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und? Bei anderen wird das Thema auch eingebaut. Ihr wollt den Ulfkotte nicht als Fachmann in der Wikipedia stehen haben, das ist das Problem. Aber ich habe jemanden kennen gelernt, der Wiki Rechte hat. Und ich werde den Artikel melden. --178.202.124.209 18:51, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, mach das --GiordanoBruno 18:53, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mache ich auch. Der Titel seiner Dissertation lautet: Kontinuität und Wandel amerikanischer und sowjetischer Politik in Nah- und Mittelost 1967 bis 1980 Das geht selbst aus der Wikipedia hervor, mal am Rande. Ihr habt die Informationen und baut sie nicht rein. --178.202.124.209 18:55, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel ist nicht neutral, es fehlen positive Rezensionen

Quellen werde ich folgen lassen. So hat unter Giordano das Buch SOS Abendland positiv bewertet. Interessanterweise stehen immer nur die schlechten Meinungen zu seinen Büchern drin... --178.202.124.209 19:05, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Der Inhalt dieses Buches ist erschreckend! Einer der großen Bundesgenossen bei der Islamisierung Europas ist die Unwissenheit der Bevölkerung. Ulfkottes Buch SOS Abendland hilft bei der Aufklärung. Die Fakten sind erdrückend. Es ist kaum zu glauben, wie weit die Islamisierung in einzelnen europäischen Ländern bereits fortgeschritten ist. Die meisten Bürger haben keine Ahnung, was da wirklich vor sich geht." - Der Holocaustüberlebende Ralph Giordano (Teil der Buch Promotion, auch nachzulesen im aktuellen Kopp Aktuell Katalog, August 2011, Seite 84) --178.202.124.209 19:45, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt mal die Äußerung von Giordano eingefügt, hoffe sie wird auch übernommen. Ich bin auch der Meinung, dass der Artikel nicht neutral, sondern einseitig ist. Bei aller Kritik, die man üben kann, müssen auch die positiven Stimmen erwähnt werden, sonst wäre eine nicht gegebene Neutralität zu konstatieren und das darf bei Wiki m.E. nicht sein.

--CyberVisor 16:28, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kopp Aktivität

Änderung 93872619 von 62.143.172.65 wurde rückgängig gemacht. Widerspruch in sich Der Wiki User Leibwächter hat unbegründet die Änderung rückgängig gemacht. Das Online Angebot ist auf investigative Berichterstattung, Enthüllungen und täglichen Nachrichten ausgelegt - und nicht auf UFOs oder Esoterik. Das wird schnell ersichtlich. Der Kopp Verlag bietet zwar auch solche Bücher an, jedoch ist das Angebot tief und weiß Gott nicht nur aus UFO Literatur bestehend. Der Satz sollte also geändert werden, da er irreführend ist; denn Ulfkotte hat nichts mit Ufos oder Esoterik am Hut. --62.143.168.165 19:26, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Relevanz der Machwerke

Kaum wird irgendein neuer Schrott von Ulfkotte bei PI besprochen, kreuzt hier eine PI auf und trägt es in die Liste ein. Ist es wirklich zwingend, hier jeden gedruckten Mist, den Ulfkotte als Buch verkauft (oder auch nicht) als relevant einzustufen und in diese Werbe-Liste einzupflegen? --JosFritz 21:21, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht unbedingt, da die Werke auch über die Weblinks im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek verlinkt sind. Siehe z. B. hier: [12] - ist natürlich schon eine andere Klasse, aber nur mal als Beispiel. --GiordanoBruno 21:24, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Kopp-Verlag ist ein relativ großer und bekannter Verlag und die Bücher liegen in jeder größeren Buchhandlung aus. Natürlich gehören die deshalb in den Artikel. Man muss sie ja nicht mögen. Dass er sie geschrieben und veröffentlicht hat, ist keine Werbung, sondern schlicht Tatsache. --Bürgerlicher Humanist 11:57, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Kopp relativ groß und bekannt ist, stimmt natürlich unbesehen. Aber was heißt schon "relativ". Ich kenne ihn nur, weil ich Ulfkotte kenne, in Buchhandlungen bin ich noch nicht drüber gestoplert. Ob ich den Schrott mag, stand nie zur Debatte, sondern meine Frage war, ob wir, unabhängig von anderen Relevanzkriterien wie Rezeption, jeden Schrott listen müssen, bloß weil er nachweislich existiert. --JosFritz 13:02, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, dass wir das tun sollten. Ansonsten müssten wir wahrscheinlich 2/3 aller Bücher in den Personenartikeln löschen ;-) Es ist halt gängige Praxis, dass Bücher in den Artikel aufgenommen werden, sofern sie in einem relevanten Verlag erschienen sind. Meiner Ansicht nach gehören die zur Person ebenso wie auch das Geburtsdatum. Es ist schlicht ein Fakt der Biographie. Außerdem kann sich so jeder selbst überzeugen, wessen Geistes Kind dieser Mann ist. --Bürgerlicher Humanist 13:14, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann soll es so sein... --JosFritz 13:26, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ulfkottes Bücher sind Bestseller. Lässt sich belegen und daher war die Diskussion irrelevant. --62.143.174.169 15:51, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

TRIVIA

Den aktuellen Absatz unter Trivia habe ich entfernt, weil a. gar keine Relevanz vorhanden ist und b. das ohnehin nicht stimmt. Die Begründung steht auch in der Versionsgeschichte: Trivia ist widerlegt. Man hat Dr. Ulfkotte schon des Öfteren Islamophobie vorgeworfen, vor Gericht hat er stets gewonnen. Auffallend ist auch, dass keine Seitenzahl - im Link - angegeben worden ist... (05:48, 29. Okt. 2011‎ 62.143.174.169). --62.143.174.169 06:07, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere mal aus dem "Beleg": Wie ein begossener Pudel müsste sich auch der deutsche Journalist und selbst erkorene Experte für islamischen Terrorismus, Udo Ulfkotte, fühlen. Der nämlich wertet den Brief heute noch als Beleg für die schleichende Islamisierung des Abendlands. In seinem Buch Heiliger Krieg in Europa führt er das Kreuz mit dem Gipfelkreuz neben weiteren Exempeln als eindeutigen Beweis dafür an, dass sich unter der Ägide der ägyptischen Muslimbruderschaft das christliche Antlitz Europas nach und nach in ein muslimisches verwandle. (Frankfurter Rundschau, 9. Mai 2007, Ein Pudel heult den Halbmond an von Ral Hanselle) Man kann so schon herauslesen, dass da was nicht stimmen kann. Nicht einmal eine Seitenzahl wird benannt, um die Behauptung zu untermauern. Kein Wunder, dass Ulfkotte immer gewonnen hat. Ein Fall steht sogar im Artikel. --62.143.174.169 06:14, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

sogenannter „islamexperte“

in diesem interview des münchner merkur wurde ulfkotte im jahhr 2007 höflichkeitshalber als „islamexperte“ tituliert. wie irgendwelche journalisten oft als sogenannte „nahostexoerten“ oder „terrrorismusmusexperten“ tituliert werden. natürlich ist das quatsch. ulfkotte ist ein politischer journalist und publizist und bekannter kritiker des islam und mitgründer der islamfeindlichen und rechtspopulistischen splitterbewegung „pax europa“, heute bei den „bürgern in wut“. ein „islamexperte“ ist er dewegen nicht, auch wenn ihn die interviewer einer tageszeitung 2007 so angesprochen haben. das verlinkte interview mit ulfkotte kann im artikel als einzelnachweis für seine ansichten zum islam verlinkt werden. die betonung im artikeltext, ein journalist und publizist, der weder orientalistik noch islamwissenschaft studiert hat und nicht einmal den koran im original lesen kann, sei von journalisten als „islamexperte“ bezeichnet worden, ist der übliche pov von rechtspopulistischen und dem weltbild von „pax europa“ und „politically incorrect“ nahestehenden kreisen. --Fröhlicher Türke 20:52, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

+1 --Ulitz 21:01, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Um den MM als Beleg für den "Islamexperten" anführen zu können, hätte die Zeitung schreiben müssen, was Ulfkotte in ihren Augen dazu qualifiziert. Ein höfliches "Experten"-Attribut, reicht nicht. -- Miraki 21:19, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
-1. Witzig, natürlich sind irgendwelche journalistischen Ergüsse der TAZ oder anno 2007 wesentlich relevanter oder aussagekräftiger. Blind auf dem linken Auge? --Yikrazuul 21:46, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
-1 Die TAZ, sicherlich eine Publikation, die zu den letzten gehört, die das eingestehen würde, räumt selbst ein, daß Ulfkotte bei seinen Auftritten regelmäßig als "Islamexperte" tituliert wird. Das ist alles, was wir brauchen, die Erkenntnis, daß er als solcher Experte weithin firmiert. Holiday 14:13, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
holiday. quelle taz lesen. die taz schrieb in ironischen anführungszeichen, dass der rechtspopulist udo ulfkotte in talkshows gerne „islamexperte“ genannt wird. auf talkshow-niveau sind auch seine kenntnisse über den islam. auch wenn in blättern steht, dass er so angesprochen wird ist das kein grund das im artikel zu betonen. expertentum ist etwas anderes. --Fröhlicher Türke 14:23, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
wie kompetent ulfkotte als „islamexperte“ ist sieht man daran, dass eine „tsunami-islamisierung“ in deutschland, die er im verlinkten merkur-interview 2007 vorausgesagt hat, trotz deutschlands erfolgreicher „abschaffung“ im jahr 2010 nicht eingetreten ist. die große mehrzahl der muslime in deutschland geht ihrer arbeit nach, betreibt geschäfte, schafft auch arbeitsplätze in deutschland und „scheißen“ auf scharia, gewalt und radikalen islamismus. der heutige anschlag [13] für verstoß gegen das auch innerhalb des islam umstrittene [14] bilderverbot auf das französische magazin charlie hebdo ist z. bsp. ein krimineller einzelakt von fanatikern, der nichts mit islam zu tun hat. gewaltbereite fanatiker gab und gibt es leider in allen religionen. der „islamexperte“ udo ulfkotte hat sich mit seiner „tsunami-warnung“ für deutschland geirrt. --Fröhlicher Türke 21:56, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist doch immer dasselbe mit den sog. "Experten" vom rechten Rand (von Ulfkotte bis Sarrazin). Da versprechen sie uns eine "Islamisierung" und die "Abschaffung Deutschlands". Und was stellt sich raus? Alles leere Versprechungen ... einhalten tun sie nichts davon. Was bekommen wir stattdessen? Eine bräunliche Einfärbung der Gesellschaft, mit dem Unterschied, dass das, was bis 1945 als "der Jude" oder das "Weltjudentum" diffamiert wurde, heute "der Muslim" und "die Islamisierung Europas" sein soll. ... Hach ja ... Die Hoffnung, dieses Deutschland möge sich tatsächlich abschaffen, ist wohl vergebens ... bedauerlicherweise. --Ulitz 13:14, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal zurück zum Thema: Es ist immer problematisch, wenn zu Einschätzungen nur Zeitungsartikel zur Verfügung stehen. Da das bewerten von stichwortartigen Informationen aus Zeitungen schwierig ist, bleibt nur, sich unseren Text mal anzuschauen: Ulfkottes Lebenslauf wird ausführlich geschildert, damit ist möglich, seine Kompetenz aus den Fakten des Artikels abzuleiten. Da sich Ulfkotte einige Jahre in islamischen Ländern aufgehalten hat und Bücher geschrieben hat, ist er wohl ein "Nahost-Kenner und Buchautor" (das muss man aber nicht erwähnen, das ist offensichtlich), da er keinerlei wissenschaftliche Ausbildung zum Thema "Islam" hat, ist er kein "Islamexperte", auch wenn er irgendwann mal so bezeichnet wurde. Analog ist jemand, der ein paar Jahre in Bayern gelebt hat, ein "Bayern-Kenner" aber noch lange kein "Katholizismusexperte". --GiordanoBruno 17:43, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Grund, weshalb Dr. Ulfkotte oft als Islam- und Nahostexperte bezeichnet wird liegt ganz einfach darin, dass er Islam- und Nahostexperte ist. Aus verschiedenen Quellen geht zudem hervor, dass er Islamkunde studiert hat, was dann auch zu seiner Tätigkeit in islamischen Staaten inklusive Promotion passt! Außerdem wird es kein Zufall sein, dass er als gefragter Gesprächspartner in diversen TV-Formaten aufgetreten ist, in welchen es um den Islam ging. Beispiele: http://www.youtube.com/watch?v=irunXMM0hLo (hr, stadtgespräch mit Udo Ulfkotte, Patrick Bahners, Lamya Kaddor und Nourig Apfeld); http://www.youtube.com/watch?v=wrhuZO_MssU (N24, Studio Friedman mit Udo Ulfkotte und Hadayatullah Hübsch); http://www.youtube.com/watch?v=mGhcoUbBrn4&feature=related (ARD, Menschen bei Maischberger mit Udo Ulfkotte, Pierre Vogel, Peter Scholl-Latour, Nourig Apfeld und anderen); http://www.youtube.com/watch?v=by2n0oG2qgs (n-tv, Das Duell mit Udo Ulfkotte und Hans-Christian Ströbele); http://www.youtube.com/watch?v=YgNPaL9CllI&feature=related (RT, News mit Udo Ulfkotte); http://www.youtube.com/watch?v=pP0cLLwREY4 (ORF 2, Club 2 mit Udo Ulfkotte und anderen); http://www.youtube.com/watch?v=8jxMAwwoh0o&feature=related (Ulfkotte im Nachtcafé). Dass er üben den Nahen Osten promoviert hat, steht bereits im Artikel und ist belegt. Ergänzen möchte ich noch Quellen, aus welchen zu entnehmen ist, dass er auch Islamkunde studiert hat, sofern das überhaupt noch notwendig ist: http://www.kopp-online.com/autor.html?id=10 oder beispielsweise auch der Einband seiner Bücher. Warum sollte das falsch sein? --62.143.174.169 15:42, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

@Fröhlicher Türke: Bitte die oben stehenden Richtlinien beachten! Persönliche Ansichten gehören nicht hierher, unbelegte Behauptungen ebenfalls nicht. Herr Ulfkotte hat mit PI und Pro überhaupt nichts zu tun, und von Pax hat er sich getrennt. Ohnehin nicht interessant, weil es darum geht, ob er Islamkenner ist oder nicht. Was Sarrazin und Breivik damit zu tun hat, bleibt auch Dein Geheimnis.

"angebliche Gefahr der Islamisierung"

Ist die o.g. Formulierung mit der Neutralität von Wikipedia vereinbar? Ulfkotte warnt ja nicht vor einer "angeblichen Gefahr" sondern eben vor der Gefahr der Islamisierung. Davon kann man nun halten, was man will, aber das "angeblich" ist an dieser Stelle doch einer Wertung bzw. ein POV, oder? Woanders würde ich die Formulierung grad neutralisieren, aber ich schätze mal, dass dieser Artikel von vielen Augen argwöhnisch beoabachtet wird, weswegen ich mal meine Anregung hier hinterlasse. Grüße, --Grindinger 21:17, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Da es sich um eine unbelegte These Ulfkottes handelt, kann man das "angeblich" durchaus stehenlassen. --GiordanoBruno 21:37, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"angeblich" ist sehr distanziert, aber neutral. "vorgeblich" oder "vermeintlich" wäre POV. Ich halte die Formulierung für angemessen. --JosFritz 22:09, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
angeblich hier: er gibt es an, aus seiner persönlichen sichtweise. welche gefahren aus dieser sichtweise enstehen können weiß man seit sarrazins rassistischem abschaffungsbuch, den anschlägen in norwegen und seit wenigen tagen. --Fröhlicher Türke 22:13, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Welche Gefahren aus Islamisierung und rassistischer Deutschenfeindlichkeit entstehen, weiß man allerdings schon länger. „Angenommene Gefahr“ ginge auch. --Anti68er 09:53, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
die unantastbarkeit der menschenwürde (dt. grundgesetz) gilt für alle religionen und bevölkerungsgruppen. dass es auch gewaltbereite islamisten gibt bestreitet niemand. genauso wie es gewaltbereite deutsche und norweger gibt. der von dir verlinkte artikel der faz weist auch darauf hin, dass muslimische mädchen, die kein kopftuch tragen wollen, von dominanten muslimischen jungs schikaniert werden. wie auch angehörige der roma-minderheit und andere „ausländer“ diskrimiert werden. den neuen kampfbegriff deutschenfeindlichkeit als retourkutsche gegen diskriminierung von gläubigen der zweitgrößte weltreligion auszuspielen ist allzu billig und könnte im blog pi stehen. die große mehrheit der in deutschland lebenden muslime lehnt islamismus, gewalt und hetze gegen andersgläubige ab, ist unpolitisch und geht ihren geschäften danach und schafft arbeitsplätze in deutchland bzw. trägt zum beitragsaufkommen der deutschen sozialsysteme durch unselbständige arbeit bei. hysterische islamfeindliche thesen eines sarrazin und ulfkotte sind grobe verallgemeinerungen, die in bewährt rechtspopulisticher manier von unbestrittenen einzelnen missständen auf das ganze schließen.--Fröhlicher Türke 11:09, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen .. Ich fände jedenfalls gut, wenn mit Attributen wie „rassisistisch“, „Nazi-“, „braun“ oder „Hetz-“ etwas sparsamer umgegangen würde. Dann müsste ich auch seltener den Spiegel vorhalten (wie im vorigen Beitrag ;-) Gruß --Anti68er 11:41, 19. Nov. 2011 (CET) PS: Siehe auch [15].[Beantworten]

@all: Könnten wir beim Thema bleiben? --GiordanoBruno 11:30, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

ich habe jetzt einige synonymverzeichnisse gewältzt und muss zugeben, dass ich immer unsicherer bin, was "angeblich" nun genau bedeutet. der duden erklärt beispielsweise angeblich u.a. mit "nicht verbürgt", interpretiert "angeblich" also auch als wertend.
die unbelegtheit der thesen ulfkottes auf die GiordanoBruno hinweist, belegt aus meiner sicht, dass es sich um eine wertung handelt, da die einstufung seiner thesen als belegt oder unbelegt auch wiederum eine wertung ist.
auf die frage von gefahr durch rassismus, deutschenfeindlichkeit oder vorschnelles abstempeln als braun/rechts möchte ich gern an dieser stelle nicht eingehen, da ich zugeben muss, von herrn ulfkottes werk wenig bis gar keine ahnung zu haben. mir geht es wirklich nur um die frage geht, ob "angeblich" ein wertung darstellt.
wenn JosFritz sagt, es sei "sehr distanziert", dann ist das doch auch schon wertend, oder? wenn ich den artikel und die aufgeführten fußnoten richtig interpretiere, dann sind seine schriften wahrscheinlich nicht grad wissenschaftlich und seine argumentationen bestimmt nicht besonders ausgearbeitet. aber trotzdem reden wir ja nicht von einem geisteskranken, der ausschließlich fantasiert, sondern von einem journalisten, dessen thesen wahrscheinlich(!) viel anlass zur kritik bieten, aber eben nicht so vollkommen wirr und aus der luft gegriffen sind, dass man sie vernünftigerweise nicht ernst nehmen könnte. und dann wäre "angeblich" wertend.
vielleicht frage ich mal andersherum: warum steht dieses wort da? --Grindinger 22:58, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Gefahr ist eine Behauptung seinerseits, die sehr umstritten ist. Ein Streichen des Wortes "angeblich" würde suggerieren, es sei Konsens, dass die Gefahr wirklich bestehen würde. Evtl. kann man es anders, ohne das Wort "angeblich", formulieren: Ulfkottes publizistisches wie auch politisches Hauptthema ist die Warnung vor der seiner Meinung nach bestehenden Gefahr einer Islamisierung Deutschlands und der Welt. Klinkt zwar sperrig, macht aber klar, was gemeint ist.--Nothere 18:56, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kommt inhaltlich auf´s Gleiche raus, die Formulierung passt so. Ich sehe keinen Änderungsbedarf. Grüße, --JosFritz 20:19, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war der Sinn der vorgeschlagenen Änderung ;) --Nothere 20:26, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ich find's ausreichend neutral so und das ganze eine erfreuliche diskussion. grüße, --Grindinger 22:36, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Allgemeine Rezeption

Der ganze Abschnitt ist fragwürdig: FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher, der Ulfkotte aus dessen Zeit als FAZ-Redakteur kennt, nannte ihn einen „bunten Hund“. Zu Ulfkottes Plänen, eine Partei (Pax Europa) zu gründen, meinte Nonnenmacher, dass Ulfkotte „kein geschlossenes Weltbild" habe.[26] Astrid Geisler kritisierte in der taz, Ulfkotte „erzähle vor allem Geschichten".[27] Der Publizist Jörg Lau bezeichnete im Zusammenhang mit dem Verbot der sogenannten Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel deren Veranstalter und Unterstützer als „Horde von ziemlich zwielichtigen Anti-Islam-Hysterikern" und nannte ausdrücklich auch Ulfkottes damaligen „Pax Europa”-Verein.[28] Lau warf Ulfkotte vor, sich nur halbherzig von „Rechtsradikalen" zu distanzieren.[29] Der Bündnis 90/Die Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele bezweifelte Ulfkottes Glaubwürdigkeit und warf ihm im Rahmen eines „Fernsehduells“ unter anderem Übertreibung und Unüberprüfbarkeit der Fakten vor: Ulfkottes Enthüllungsgeschichten beruhen seiner Ansicht nach auf „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“.[30] Entscheidend ist doch immer, ob eine veritable Rezeption stattfand. Aus dem Abschnitt gehen hingegen persönliche Ansichten hervor. So ist beispielsweise kaum relevant, dass Herr Ulfkotte ein "bunter Hund" sein soll. Ströbeles Aussage ist definitiv falsch, denn Ulfkotte berief sich u.a. hierauf: http://dingosaar.files.wordpress.com/2011/08/spiegel-mekka-deutschland.jpg DER SPIEGEL ist seriös. Entscheidender ist doch, dass er - wie oben unter sogenannter „islamexperte“ zu lesen - gefragter Gesprächspartner ist!!! --62.143.174.169 16:42, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Statt zu argumentieren, zitierst du zwei Drittel deines Statements den Rezeptionsabschnitt. Dabei war es dir nicht möglich zu erkennen, dass a) die Quellen reputabel sind und b) ein Rezeptionsabschnitt selbstverständlich die Auffassungen der Rezipienten (FAZ, ZEIT) widerspiegelt, sonst wäre es ja keine Rezeption. Die Streichung des kompletten Absatzes war unzulässig. Dein Hilferuf: hier gibt wenig Anlass, auf deine Sachlichkeit zu hoffen. Schöne Adventstage und Gruß -- Miraki 17:01, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht ganz korrekt. Persönliche Auffassungen gehören hier nicht rein. Ich habe nicht behauptet, dass die Quellen nichts taugen, sondern kritisiert, dass deren Inhalt nicht relevant sind. Bunter Hund und so weiter. Außerdem hat Ströbele gelogen. --62.143.174.169 17:14, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ulfkotte wird aufgrund seines Verhaltens so rezipiert. Wenn dir das nicht gefällt, musst du der FAZ u.a. sagen, dass sie es deiner Ansicht nach nicht drucken dürften, nicht aber Wikipedia verantwortlich machen. Was du hier veranstaltest, geht in der Sache gar nicht und ist WP:Editwar. Gruß -- Miraki 17:37, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Immer mit der Ruhe, Leute. Persönliche Auffassungen WP-relevanter Persönlichkeiten gehören natürlich zur Rezeption Ulfkottes. Allerdings sollten die sachlich, neutral und originalgetreu (nicht unbedingt wörtlich) wiedergegeben werden. So heißt es bei Lau: „Ulfkotte, der an dem Projekt einer islamkritischen Rechtspartei für Deutschland arbeitet, beteuert, mit Rechtsextremisten nichts zu tun haben. Doch bei seinem Berufungsverfahren gegen das Demoverbot nahm er sich den Politiker Hugo Coveliers zum Anwalt, der in Antwerpen mit dem Vlaams Belang zusammengearbeitet hat. Und der Expolizist Bart ­Debie, eine schillernde Figur der rechten Szene Bel­giens und stolzes Mitglied des Vlaams Belang, brüstet sich, Ulfkottes Dolmetscher bei der Anhörung in Brüssel gewesen zu sein.“ Wer daraus macht „Lau warf Ulfkotte vor, sich nur halbherzig von „Rechtsradikalen" zu distanzieren“, der will zuspitzen. Sicher gibt's irgendwo auch was Positives über Ulfkotte. In diesem Sinne sollte der Absatz verbessert werden. --Anti68er 17:33, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Antiachtundsechziger, mein Beitrag oben war aufgrund eines Bearbeitungskonfliktes (BK) mit deinem (siehe Uhrzeit) nach deinem auch darunter gesetzt - und mit BK kenntlich gemacht. Dein Verschieben nach oben also vielleicht gut gemeint, aber unnötig, da im Falle eines BK meine Einbringung der Antwort absolut den Regeln entsprach. Gruß -- Miraki 17:53, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon gut, wollte nur nicht, dass in zwei Wochen jemand denkt, ich würde hier EWs führen oder solche Vorwürfe unbeantwortet lassen, wenn sie sich denn an mich gerichtet hätten. So ist nun allen gedient, auch 62.143.174.169 sieht sofort, dass er gemeint war. Wie Du siehst, können auch Hilferufe im Ergebnis zur Versachlichung beitragen ;-) Gruß --Anti68er 17:59, 17. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

@Miraki:(nach BK) Ulfkotte wird aufgrund seines Verhaltens so rezipiert. Nein. 1. Bunter Hund und so weiter ist keine Rezeption, und 2. frage ich mich, welches Verhalten Du meinst?? --62.143.174.169 22:19, 19. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du diese Rezeption für verfehlt hältst, musst du dich bei FAZ-Herausgeber Nonnenmacher beschweren. -- Miraki 08:05, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht ihm darum, dass keine vernünftige Rezeption verbaut worden ist. --176.198.188.188 17:42, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

- 2012 -

Widerspruch

Ich zitiere aus dem Abschnitt Leben: Seit 1987 war Ulfkotte – nach eigenen Angaben auf seiner Website – in der außenpolitischen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zunächst als Nachrichtenredakteur für Afrika und Arabien zuständig. Selbstverständlich sind diese Angaben richtig, was aus dem Artikel selber schon hervorgeht. Ich zitiere aus dem Abschnitt Allgemeine Rezeption: FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher, der Ulfkotte aus dessen Zeit als FAZ-Redakteur kennt, nannte ihn einen „bunten Hund“. Zu Ulfkottes Plänen, eine Partei (Pax Europa) zu gründen, meinte Nonnenmacher, dass Ulfkotte „kein geschlossenes Weltbild" habe.[25] Dr. Ulfkotte war also FAZ-Redakteur. Der Satz aus dem Abschnitt Leben suggeriert, dass das nicht sicher ist. --62.143.172.89 21:16, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der einzige Beleg ist seine Webpage - bei Nonnenmacher ebenfalls ohne Beleg und deshalb entfernt. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:21, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere: Ulfkotte, 46 Jahre alt, früher Journalist bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Fachgebiet Sicherheit und Terror, ist Dozent und Buchautor. Quelle: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/der-dampf-der-kulturen/839318.html Brauchst Du noch mehr? Als ob das gelogen ist... --62.143.172.89 21:25, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da steht Journalist, nicht Redakteur - also? --GiordanoBruno (Diskussion) 21:29, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Redakteur ist Journalist. Du willst einfach nicht, dass das verändert wird. --62.143.172.89 21:32, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Ich zitiere nochmals aus dem Abschnitt Allgemeine Rezeption: FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher, der Ulfkotte aus dessen Zeit als FAZ-Redakteur kennt, nannte ihn einen „bunten Hund“. Deiner Aussage zufolge müssen wir diesen Satz entfernen. --62.143.172.89 21:35, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Quelle, die seine Arbeit belegt: Udo Ulfkotte war als Journalist weit gekommen. Siebzehn Jahre arbeitete er als FAZ-Redakteur. Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/?id=archiv&ressort=sw&dig=2007/07/18/a0016&menu=1 --62.143.172.89 21:38, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Journalist muß nicht unbedingt Redakteur sein. --Mediatus 21:50, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber Dr. Ulfkotte war es scheinbar. Der Artikel ist demzufolge zu ändern. --62.143.172.89 21:54, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von einem Redakteur kann man ab und an mehr erwarten als von einem Journalisten, denn der Redakteur hat sehr oft noch ein Voluntariat hinter sich. Ansonst kann sich eigentlich jeder der mal was geschrieben hat, so oder so nennen. Ist leider so. Das aber nur am Rande. --Mediatus 21:50, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der strittige Passus wurde von mir entfernt - die TAZ als Quelle ist wohl ausreichend. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:02, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke GiordanoBruno. Übrigens: Ein Redakteur recherchiert auch selbst telefonisch, in Bibliotheken, im Internet oder an Orten aktuellen Geschehens, führt Besprechungen und Interviews und schreibt daraufhin eigene Artikel für sein Ressort. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Redakteur#Aufgabe Genau das Dr. Ulfkotte bekanntermaßen gemacht, was aus den Quellen hervorgeht!!! --62.143.172.89 22:04, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

hinweis: hinter der ip 62.143.172.89 steckt der bei seewolf dokumentierte collateral84, einer der „islamexperten“ des blogs politically incorrect. meistens mit unitymedia-ips in aktion. er versucht seit jahren die entsprechenden artikel zu manipulieren. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:36, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe überhaupt nichts manipuliert, sondern sachlich argumentiert und Quellen genannt. Du hast scheinbar keine Gegenargumente und versuchst mich daher zu diskreditieren. Es gibt übrigens noch mehr Quellen, aus denen zu entnehmen ist, dass Dr. Ulfkotte Redakteur bei der FAZ war. Beispiel: Udo Ulfkotte hat lange in islamischen Ländern gelebt, war FAZ-Nachrichtenredakteur. Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=irunXMM0hLo (Ab 1:00. Udo Ulfkotte im Stadtgespräch: Müssen wir Angst haben vor dem Islam?) Es gibt keinen Grund seine Biographie anzuzweifeln. --62.143.172.89 10:07, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die IP, was immer ihre Motive sein mögen, hatte ganz recht, den distanzierenden und Zweifel weckenden Einschub in der Aussage über die FAZ-Mitarbeit zu beanstanden. Ich finde es befremdlich, wenn über eine doch recht allgemein bekannte und in einschlägigen Publikationen leicht zu verifizerende Tatsache ein Editwar geführt wird, anstatt die Sache einfach in geeigneten Quellen nachzuprüfen -- noch haarsträubender finde ich es allerdings, daß bei alledem niemand daran Anstoß nimmt, daß der einen von seinen beiden Homepages in der fraglichen Passage die Behauptung untergeschoben wird, daß U. "in der außenpolitischen Redaktion" als "Nachrichtenredakteur" tätig gewesen sei. Das wird weder seinen Homepages behauptet, noch entspricht es den Tatsachen (es gibt keine solche Redaktion, sondern nur das Ressort Außenpolitik in der politischen Redaktion, und die ist von der Nachrichtenredaktion und deren Redakteuren getrennt).

Ich habe jetzt die Angaben zur Biographie bis einschließlich KAS-Mitarbeit anhand von Lukas 2000 überarbeitet. Unklar ist die auf den Homepages behauptete und nicht näher datierte Tätigkeit als Mitglied "des Planungsstabes der Konrad-Adenauer-Stiftung", die der Artikel unter ungerechtfertigter Berufung auf die Homepage auch konkret auf die Jahre "von 1999 bis 2003" datierte. Unabhängig von den Homepages oder WP kann ich diese Angabe vorläufig nicht belegen, bei Lukas und anderweitig finde ich ihn nur als Mitarbeiter der KAS während des Studiums erwähnt, und was "der Planunggstab der KAS" gewesen sein soll, ist auch nebulös, die Webseite der KAS und andere per Google/Google Books erreichbare Quellen kennen diesen Planungsstab nicht (nur vereinzelt einmal ein Treffer für einen Planungsstab des Konrad-Adenauer-Hauses). Eine große Sache kann das also nicht gewesen sein, so daß man sich ggf. auch darauf beschränken kann, die Mitarbeit während des Studiums anzugeben.

Auskommentiert habe ich vorläufig die Aussage über seine Auslandsaufenthalte, da dafür keine Quelle angegeben ist.

Angemerkt sei noch, daß der Artikel in der auf Anführung irgendwelcher möglichst kritischer Stellungnahmen angelegten Behandlung der einzelnen Publikationen und dem überflüssigerweise noch einmal angehängten Abschnitts zur "Allgemeinen Rezeption" eines jeder POV-Gefrickel ist, die mich wieder einmal denken lassen, daß wir einen Index der vorläufig verbotenen Themen brauchen, für die Wikipedia noch zu jung ist. Enzyklopädie geht anders. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 14:03, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

+ Otfried Lieberknecht. Sobald es irgendeinem hier nicht in die Gesinnung paßt, werden belegte Passagen auch gerne wieder gestrichen. Dann steht so ein Part wieder „nackend“ dar. Ich habe jetzt meinen Nachweis aus dem Münchener Merkur wieder eingebaut. Wer politisch oder religiös gesteuert ist, sollte die WP verlassen oder versuchen – wenigstens versuchen – seine Triebe zu kontrollieren. Warum nicht wie andere Personenartikel das Dings hier sachlich abarbeiten? Dieser Art., den ich seit Jahren meist nur als belustigter Zuschauer beobachte, ist ein Paradebeispiel der Unfähigkeit. Mediatus 14:38, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ist das nun mal - niemand kann hellsehen und die hier eingebrachten Punkte waren nicht bekannt. Zum Thema "Redakteur oder nicht" habe ich auch in den Archiven der Diskussion nichts gefunden. Das hätte sich vermeiden lassen, wenn der Artikel schon vorher sauber bequellt bzw erläutert gewesen wäre. Belustigt braucht man darüber nicht sein. Mir persönlich ist das eher peinlich. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:07, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sauber bequellt - da hast Du recht. Meine Kritik war übrigens nicht auf Deine Ausführungen weiter oben gemünzt. Aber es wird eben problematisch, wenn Hunz und Kunz hier mit irgendwelchen Emotionen in die Bearbeitung einsteigen und u.a. Einzelnachweise löschen. Das ist ein solches Hin und Her, da muß man schon extrem bei der Stange bleiben um all die ständigen Änderungen zu überprüfen. Mir ist hier in der WP leider vieles nicht mehr peinlich. Peinlich sind nur manche Mitstreiter. Der Artikel ist in Strecken meilenweit von Professionalität entfernt. Dieser ganze Part weiter unten mit den Meinungen gegen Ulfkotte gehört auf zwei, drei Sätze zusammengedampft. Oder einfach nur: „Der Mann polarisiert.“ Zwei, drei Einzelnachweise von Befürwortern und Gegnern – das war es. Das reicht in einer Enzyklopädie. Man sollte sich anhand dieses Artikels eine Meinung bilden können. Doch dieser Artikel ist billig tendenziös. Nach sehr schlechten Erfahrungen mit Extremisten in anderen Artikeln, weiß ich aber auch, daß jede vernünftige Änderung sofort rückgängig gemacht oder umgebaut wird. Auch bei Ulfkotte habe ich das mehrfach mitbekommen. Mehrfach haben Leute in den Jahren versucht, etwas Rechtes daraus zu zimmern. Es SOLL aber nicht sein. Engagement sinnlos. Die „Macher“ dekassieren sich indes selbst. Mediatus 18:55, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Mediatus, zu Deiner heutigen Ergänzung:
Nach eigenen Angaben war Ulfkotte in Saudi-Arabien und im Jemen. Diese Aufenthalte hätten sein Islambild mitgeprägt (nach „Ein Tsunami der Islamisierung.“ In: Münchener Merkur, Nr. 173 vom 30. Juli 2007, S. 5.)
Er war dort natürlich nicht nur nach seinen "eigenen Angaben", und nicht nur in diesen beiden Ländern, sondern es gehörte zu seinem Job, solche Länder zu bereisen und von dort Berichte zu schreiben (im Online-Archiv der FAZ findet man als Ortsangaben für seine Artikel außer Frankfurt, Washington, Jerusalem etc. z.B.: Fahud, Jan. 1994; Maskat, Mai 1994, Nov. 1995, Apr. 1998; Manama, Apr. 1995; Asmara, Febr. 1996; Teheran, Dez. 1996; Massawa, Febr. 1996; Abu Dhabi, Apr. 1996, Jan. 1997 u. April 1998; Luxor, Okt. 2000; u.a.m.). Deine distanzierende Formulierung "nach eigenen Angaben" ist insofern deplaziert. Ich selbst hatte die voher dort stehende Aussage aus ganz anderen Gründen auskommentiert:
Zwischen 1986 und 1998 lebte Ulfkotte überwiegend in islamischen Staaten (Irak, Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und Jordanien
Daß er "überwiegend" dort "lebte", scheint mir fragwürdig zu sein, und auch eine Liste von Ländern sollte dort nicht stehen, wenn nicht anhand einer angegebenen Quelle (oder mehrerer) nachgeprüft werden kann, ob die einzelnen Orte dort erstens wirklich genannt sind und es sich außerdem um eine sinnvolle Auswahl oder auch vollständige Liste aller längeren Aufenthalte handelt. Deine Erwähnung von Saudi-Arabien und Jemen ist sicher keine sinnvolle Auswahl für den Abriß der biographischen Stationen. Wenn speziell diese beiden Aufenthalte sein Islambild besonders geprägt haben mögen, dann gehört das in die spätere Behandlung seiner Einstellung zum Islam, aber nicht in den biographischen Abriß, der -- so wie er bisher geschrieben ist -- nur die relevanten u. möglichst harten Daten des hauptsächlich beruflichen Werdegangs enthalten sollte. Wenn dafür keine geeignete (der von Dir zitierte Artikel ist offenbar keine dafür geeignete) Quelle vorhanden oder bekannt ist, dann ist der Punkt eben vorläufig wegzulassen
Angemerkt sei ansonsten noch -- ohne Zusammenhang mit Deiner Änderung, nur zur besseren Einordnung seiner Expertise -- daß er aufgrund seiner Zuständigkeit als politikwissenschaftlich ausgebildeter Redakteur für u.a. arabische Staaten noch nicht der Experte des außenpolitischen Ressorts für die "islamische Welt" war, wie das dort hieß, denn das war (und ist m.W. bis heute) der islam- und religionswissenschaftlich ausgebildete Redakteur Wolfgang Günter Lerch (den der WP-Artikel zur Person ebenfalls falsch als "Nachrichtenredakteur" bezeichnet...). --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 23:03, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass er auch noch in anderen islam. Ländern war, denke ich auch, aber das damalige Interview habe ich nunmal schwarz auf weiß vorliegen. Hier gibt es eben eine Quelle. Und nach dieser Quelle sagt er das nach eigenen Angaben. Seine Flugtickets habe ich nicht. Mediatus 23:26, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Um es noch mal deutlicher zu sagen: In die Übersicht der wichtigsten biographischen Daten eines Nationalspielers, der erweislich und bekanntermaßen an zig Länderspielen teilgenommen hat, schreibst Du auch nicht zum Thema Länderspiele nur den einen Satz rein, daß er "nach eigenen Angaben" gegen Holland und Frankreich gespielt hat, bloß weil Du über seine genauen Länderspiele nicht informiert bist, Dir aber zufällig ein Interview in die Hand gekommen ist, in dem er erwähnt, daß er in diesen beiden Spielen irgendeine besondere Erfahrung gemacht hat. Bei Ulfkotte ist die Aussage umso verzichtbarer, als Auslandsaufenthalte bei einem solchen Redakteur zwar nicht unwichtig, aber -- anders als Länderspiele bei einem Nationalspieler -- kein für den betreffenden Abschnitt unabdingbares Thema sind. "Flugtickets" braucht man dafür nicht, aber doch eine geeignete Quelle, um das Thema überhaupt behandeln zu können. --Otfried Lieberknecht (Diskussion) 14:23, 18. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hans-Christian Ströbele

Ich zitiere aus Rezeption: Der Bündnis 90/Die Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele bezweifelte Ulfkottes Glaubwürdigkeit und warf ihm im Rahmen eines Fernsehduells unter anderem Übertreibung und Unüberprüfbarkeit der Fakten vor: Ulfkottes Enthüllungsgeschichten beruhen seiner Ansicht nach auf „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“.[31] Ich habe mir die Diskussion angesehen. 1. Ströbele sagt nicht, dass die Fakten unüberprüfbar sind. 2. Ströbele sagt nicht: „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“ Übertreibung wirft er Ulfkotte tatsächlich vor, der Rest ist falsch. --62.143.170.201 00:25, 2. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Der Bündnis 90/Die Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele bezweifelte Ulfkottes Glaubwürdigkeit und warf ihm im Rahmen eines Fernsehduells unter anderem Übertreibung und Unüberprüfbarkeit der Fakten vor: Ulfkottes Enthüllungsgeschichten beruhen seiner Ansicht nach auf „irgendwelchem Mumpitz aus dem Internet“.[1]"

Einzelnachweise
  1. Kampf der Kulturen – Wie gefährlich ist der Islam?

Bitte klärt die Relevanz dieser Aussage und die Vereinbarkeit mit WP:BIO hier. Der Artikel ist erstmal 2 Tage zu. Grüße von Jón ... 16:35, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zusätzlicher Hinweis: Bitte gemäß WP:BLG genauer den Einzelnachweis nachliefern, welche Stelle ist es? Eine Zeitangabe bei dem Video wäre wünschenswert. Grüße von Jón ... 16:39, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dafür sehe ich keinen Grund. Entweder liegt ein Verstoß gegen WP:BIO vor, dann ist das von dem zu begründen, der den Abschnitt nicht im Artikel haben will. Ich sehe das nicht, falls doch, dann gehört der Abschnitt raus - keine Frage. Das Thema BIO ist neu und kommt von dir, was also passt nicht?
Der Stand der Diskussion eindeutig. Eine IP, deren Bestreben es seit Monaten ist, den Artikel zu schönen gegen alle anderen. Ich weigere mich, immer wieder in Diskussionen gezwungen zu werden, weil jemandem dem Artikel schlicht und einfach nicht positiv genug ausfällt. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:45, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
@GiordanoBruno und Jón: Ich habe das Video gesehen und kann daher sagen, dass die Angaben des Artikels nicht stimmen. Und außerdem habe ich unter WIDERSPRUCH einen Fehler aufgedeckt, der tatsächlich korrigiert worden ist. Vandalismus etc. kann man mir nicht vorwerfen!!! --178.202.126.55 16:52, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
@ GiordanoBruno: ich verstehe deine Sorgen; der Punkt ist, dass die obigen Aussagen insgesamt mir etwas fragwürdig formuliert scheinen. Ich hätte gern die konkreten Zeiten des Videos, dann würde ich auch einen konkreten Formulierungsvorschlag machen, der auch WP:BIO genügt. Grüße von Jón ... 16:58, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich höre mir gerade (widerstrebend - leider muss ich mir Ulfkottes Weisheiten mit anhören, wenn ich Ströbele hören will) das Streitgespräch an. Zeiten folgen, wenn ich welche finde. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:14, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
So, habe mir das ganze angehört. Der Abschnitt zu Ströbele ist so nicht haltbar. "Mumpitz aus dem Internet" ist als Zitat falsch, er sagt auf einen Verweis Ulfkottes auf islamische Internetforen bei Minute 28:00 "was meinen sie, was ich für einen Unsinn im Internet lese." Ebenfalls wirft er Ulfkotte in der ganzen Diskussion (soweit ich das jetzt überblicke) keine Unüberprüfbarkeit der Fakten vor, sondern möchte von Ulfkotte mehrfach Belege bzw Beispiele für die von ihm aufgestellten Behauptungen (kommt ziemlich am Anfang, nach der Diskussion über Christian Klars Begnadigung) - die dieser nicht liefern kann. Bei Minute 40:30 meint Ströbele: "Sie überziehen, sie machen ihre Argumente unglaubwürdig, indem sie sie überziehen." - das ist ebenfalls nicht das, was im Artikel sugeriert wird. Genaugenommen gibt das Streitgespräch das nicht her, was der Artikel ihm zumisst. Aus meiner Sicht ist der Abschnit als "Allgemeine Rezeption" nicht tragfähig, da Ströbele zwar die Aussagen Uflkottes nach allen Regeln der Kunst zerpflückt, die Person Ulfkotte (Rezeption!) allerdings außen vor lässt Damit bin ich dafür, den Abschnitt wegzulassen. Der Abschnitt ist eine klare WP:TF. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:54, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann unter diesen Umständen mE weggelassen oder umformuliert werden. Wenn Du meinst, dass die gesamte Sendung für den Artikel nichts hergibt, bin ich für Weglassen, falls sonst kein Widerspruch kommt. Dass Ulfkotte Mumpitz verkündet, wird dem Leser auch so klar, dafür brauchen wir Ströbele nicht unbedingt. Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die Quelle zu sichten! Grüße, --JosFritz (Diskussion) 18:06, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
@GiordanoBruno und JosFritz: Dr. Ulfkotte hat sich unter anderem auf eine SPIEGEL-Titelgeschichte berufen: Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung: http://dingosaar.files.wordpress.com/2011/08/spiegel-mekka-deutschland.jpg Zeitangabe reiche ich gerne nach, aber ich bin auch dafür, den Abschnitt draußen zulassen. Dank an GiordanoBruno, der sich an der Diskussion beteiligt und die Quelle überprüft hat! --178.202.126.55 18:22, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke an alle Beteiligten, allen voran GiordanoBruno - ich denke, damit ist der Edit-War hinfällig, ich entsperre den Artikel, der betreffende Abschnitt kann nicht eingebaut werden. Grüße von Jón ... 18:44, 21. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

- 2013 -

Der Islamkomplex

Ist das der Titel eines seiner Bücher oder nur die Überschrift des Abschnitts? Wenn letzteres zutrifft, kann das unmöglich so stehen bleiben, denn es suggeriert in tendenziöser Art und Weise, dass Ulfkotte unter einem Komplex in Bezug auf den (politischen/radikalen) Islam und/oder sein Bedrohungspotenzial für die freie Geselschaft leiden würde, was alles andere als neutral oder angemessen für einen enzyklopädischen Artikel ist. 91.49.240.213 14:15, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Habs geändert, falls jemandem aber eine bessere Formulierung einfällt, nur zu. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:18, 20. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Kategorie Islamfeindlichkeit

Bitte um Meinungen, ob der Artikel in die Kategorie:Islamfeindlichkeit gehört; er wurde mindestens zweimal dort eingetragen. Zwar bestreite ich nicht, daß Ulfkotte islamfeindlich eingestellt ist, aber laut Kategoriebeschreibung gehören Personen nicht in diese Kategorie. Gegenwärtig ist Udo Ulfkotte der einzige Personenartikel, der trotzdem dort eingeordnet ist. fg, Agathenon Bierchen? 13:22, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

die aufnahme von ulfkotte ist inkonsequent. ulfkotte ist viele rechtspopulisten seiner couleur offen islamfeindlich. konsens ist aber, dass die in die kategorie auf die ein löchantrag abgelehnt wurde, keine personen einkategorisiert werden. grüße --FT (Diskussion) 13:27, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

zum editwar einer ip-adresse

editwar ip-adresse 62.143.119.75 einzelheiten siehe siehe hier. die hauptüberschrift ist hier. --FT (Diskussion) 01:36, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kopp-Verlag

[16] halte ich persönlich für nicht haltbar. Zum einen ist nur ca. 1/3 der im Artikel aufgeführten Bücher im Kopp Verlag erschienen, zum anderen ist es zweitrangig, was der Kopp Verlag normalerweise veröffentlicht - wenn jemand mehr über den Verlag wissen möchte, dann findet er im Link alles notwendige. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:47, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht zweitrangig sondern irrelevant (Verlag verlinkt reicht völlig aus). -- Paul Peplow (Diskussion) 22:08, 1. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

- 2014 -

Publikationen zum Thema Geheimdienste - Überprüfung von Wikipedianer

Wikipedianer "GiordanoBruno" löschte das Folgende und bezeichnete es als "Zusammenhanglos und unbrauchbar" (22.Oktober 2014,21:51). Ich bitte dringend um Überprüfung durch mehrere unabhängige Personen.

Siehe in diesem Zusammenhang den obigen Versuch (in der Diskussion), ebenfalls von "GiordanoBruno", den Kopp-Verlag pauschal als "Verschwörungstheoretisch" zu denunzieren (Verfolge von ihm gesetzten Link [1]).Abwegige Spekulationen, persönliche Angriffe entfernt,WP:KPA und WP:DS beachten!--Gustav (Diskussion) 03:51, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier mein von GiordanoBruno gelöschter Zusatz:

"Publikationen zum Thema Geheimdienste

Im Zusammenhang mit der Kontroverse des aus den Landesrundfunkanstalten gewählten ARD-Programmbeirats zur dortigen Leitungsebene [15] sowie in der Bevölkerung breit geäusserter Kritik an der medialen Russland-Berichterstattung, thematisiert etwa in der Sendung "Immer auf Putin? - Breite Kritik an Medien" ( ZAPP, NDR)[16], berichtet der ehemalige FAZ-Journalist Ulfkotte aktuell in seinem Buch "Gekaufte Journalisten" und im Sender RT[17], wie die Medienberichterstattung des Journalisten von der Chefetage hierarchisch bestimmt wird, wie er selbst und andere Journalisten über "Transatlantische Organisationen", kostenlose Einladungen in die USA, hilfsbereite "neue Freunde"; "gute Kontakte" etc. hofiert und bestochen werden und später - im Rahmen des Desinformationskonzepts der Glaubhaften Abstreitbarkeit (engl. plausible deniablity) - als sogenannte "non-official cover" (NOC) verdeckt oder offen vom CIA und seiner "Schwesterorganisation" BND angeworben und beauftragt werden. Ulfkottes Darstellungen zur medialen Hierarchie werden vom ehemaligen Spiegel-Journalisten Harald Schumann im Rahmen seines Interviews mit dem "Medienmagazin" nach Verleihung des Journalistenpreises "Der lange Atem" (Journalistenverband Berlin-Brandenburg im DJV) 2010 bestätigt.[18][19]"XXX331 (Diskussion) 01:34, 23. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ulfkottes Journalistenschelte

[17] und ihre Mängel.--Elektrofisch (Diskussion) 09:42, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Elektrofisch, ich denke, ich finde deine Löschaktion etwas übereilt. Die Inhaltsangabe folgt dem Buch. Die Darstellung des Inhalts den Rezensionen. Ich gebe gerne eine Quelle dazu. Dass du Ulfkote und Kopp niht schätzt, ist dir unbenommen. Aber du solltest nicht selbst POV betreiben, nur weil Autor und Verag dir nicht passen. Niggemeiers Rezension habe ich eingefügt. Aber er ist nicht der einzige Rezensent. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 20:56, 3. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich auch so. Auch Versuche, den Kopp-Verlag pauschal als "Verschwörungstheoretisch" zu denunzieren (wie ich oben schon schrieb) sind alles andere als objektiv. Kritik für die einzelne Publikation ist angebracht (wie auch in den Mainstreammedien durchaus), aber Pauschalisierung unseriös. Damit sollen Kritiker (wie Ulfkotte) abgewatscht werden. Argumente gehen anders.XXX331 (Diskussion) 22:04, 3. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

per 3M: Die Inhaltsübersicht war zwar imho etwas zu unübersichtlich, aber zumindest eine Inhaltsangabe sollte schon sein. Die Inhaltsangabe kann auch über das Buch erfolgen (kann auch mit Hilfe der Rezeptionsquellen), ich denke gekürzt ist Gabels Zusammenfassung ok. Gibt noch einige Mängel z.B. in der Struktur des Artikels (pax europa scheint über drei Kapitel verteilt), die ich etwas ausbessern werde. --Casra (Diskussion) 14:21, 4. Nov. 2014 (CET) Ich habe als Vorschlag mal den Inhalt aus der vorherigen Version als Kurzzusammenfassung im Artikel der Rezeption vorangestellt. --Casra (Diskussion) 15:37, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Gegen eine kurze, neutrale Inhaltsangabe habe ich nix. Der Neuigkeitswert des Buchinhaltes ist nicht groß (weil zusammengeräubert), den Verlag sollte man am Anfang nennen, denn er ist ein Qualitätsmerkmal. Der Umfang der Inhaltsangabe sollte aber zur Gesamtbiographie (denn wir haben einen biographischen Artikel) in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Den schlechten Journalistenjargon "Alpha-Journalisten" sollte man in eine wikipediakonforme Sprache überführen. Bei den Namensnennungen ist Vorsicht geboten, da hier die Rezensionen darauf hinweisen, dass U. da Schmuh betreibt, seine Nachweise enthalten oft nicht das damit belegte. Seinem Namedropping ist also nicht zu folgen. Wenn man schon Schweigespirale verlinkt, wäre hier ein Hinweis auf den zweifelhaften Gehalt dieser These angebracht. Insgesamt war die alte Darstellung des Buches zu lang, zu sehr Binnensicht und vermied die bekannten Kritikpunkte. Man wird einfach einem solchen Buch aus dem Kopp Verlag nicht gerecht wenn man es aus der Binnensicht wiedergibt. Beim Rezeptionsteil würde ich gerade Hinweise auf handwerkliche Mängel siehe oben hervorheben. Der Hinweis auf geplante drei Bände ist reine Glaskugellei und Verlags PR. Auch das dient der Vortäuschung einer gediegenen Qualität, die weder Autor, noch Verlag, noch das Buch hat.--Elektrofisch (Diskussion) 17:25, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist sowieso über alle maßen zu lange. Ulfkotte verbreitet größtenteils Käse, der hier ausgewalzt wird. Für die Person Ulfkotte - ja, es ist ein Personenartikel - reicht die Einschätzung "verbreitet größtenteils Käse" (in enzyklopädischer Form) vollkommen. Sollte ein "Werk" die Relevanzhürde sprengen, wird sich sicher jemand finden, der einen Artikel dazu schreibt. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:08, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Über Länge der Darstellung und Originalität des Inhalts ließe sich streiten. Mangelnde Qualität sollte aber auf jeden Fall nicht durch POV-haltige Urteile dargestellt werden, sondern durch die Darstellung aufgezeigt werden (vgl. Niggemeier). Zur Schlussfolgerung mangelnder Qualität sollte der Leser durch Fakten, nicht durch vorgegebene Wertungsfilter kommen. Sonst arbeiten wir selbst auch nicht besser als die Autoren und Verlage, die wir kritisieren. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 15:24, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, aber es ginge kürzer. Der Teil mit Niggemeier als Beleg könnte so aussehen: U.s Darstelung beruht im wesentlichen auf bekannten medienkritischen Veröffentlichungen. Niggemeier weist darauf hin, dass sich in Us Quellen an zahlreichen Stellen nicht der damit belegte Inhalt findet. Ggf. Kann man das dann um weitere ähnliche Urteile ergänzen. Bei den freundlicheren Urteilen ähnlich summarisch. Das Buch sollte im Umfang nicht den Abschnitt "Umweltzerstörungen durch Shell in Nigeria" überschreiten.--Elektrofisch (Diskussion) 17:04, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Wo wir bei "Umweltzerstörungen durch Shell in Nigeria" sind. das ist in der Quelle klar als Geldtransfer von Shell an u.A. U. belegt, 3000€/Tag. Die Darstellung im Artikel ist zu freundlich.--Elektrofisch (Diskussion) 17:12, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Watchblog Propagandaschau

Die Propagandaschau ist ein Instrument der russischen Propaganda. Den Abschnitt kann man imo getrost entfernen.--77.47.108.146 00:22, 8. Nov. 2014 (CET) Hab mir erlaubt die o.a. Löschung vorzunehmen. --77.47.108.146 01:14, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Löschung übereilt. Wie kommst du zu dem Schluss, dass dieser Watchblog russische Propaganda verbreitet? Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 15:14, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

@77.47.108.146, deine abstruse Behauptung könnte als US-amerikanische und/oder ukrainische Propaganda betrachtet werden.--Anders Skjölfjaard (Diskussion) 20:33, 13. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Gibt es irgendwo einen Hinweis auf die Bedeutung/Nichtbedeutung dieses Blogs?--Elektrofisch (Diskussion) 21:53, 13. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

+1 - wie kommt man eigentlich dazu, den Watchblog ohne ausführliche Begründung der Relevanz wieder reinzunehmen? Ich gehe davon aus, dass das hier nachgeholt wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:14, 13. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Naja ist auch eine Sache des Diskussionsniveaus, bei dem Beitrag der IP hätte ich ihn evtl. auch erstmal wieder reingesetzt :), man muss sich ja nicht Alles gefallen lassen. Eine allgemeine besondere Relevanz hat die Quelle nicht. Die Frage ist, ob man eine im Vergleich zu den ersten drei Rezensionen polemischere Quelle aus einem sehr medienkritischen Milieu einbringen will (Stefan Niggemeier schrieb in einem FAZ-Artikel und auf seinem Blog ein bisschen was zum Blog Propagandaschau, verlinkte auch dazu mal auf den Blog bzgl. einer Falschmeldung in den Medien, ordnet das Blog aber als insgesamt übertrieben/hysterisch ein)- weil das Buch einen gewissen Verkaufserfolg hat und es also ein paar Befürworter geben muss. Die Löschung ist ok, wobei ich persönlich bzgl. Nicht-Reputabilität bevorzugen würde bei den positiven Rezensionen anstatt dessen den Kommentar aus der Epoch Times zu löschen (auch nicht unbedingt reputabel, aber mit weniger Resonanz im Internet). --Casra (Diskussion) 01:35, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Gibt es da ein Impressum? Medienkritisch finde ich für dieses Blog eher unzutreffend, auf mich wirkt das reichlich wahnhaft.--Elektrofisch (Diskussion) 08:17, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte den Watchblog Propagandaschau wiederhergestellt, weil mich die Begründung der ersten Löschung gestört hatte. Natürlich halte ich den Blog auch für wenig oder gar nicht reputabel, daher ist die Löschung nachvollziehbar. Epoch Times ist dagegen zwar eindeutig chinaorientiert, aber aufgrund seiner Bedeutung und Resonanz doch zitierfähig. Dass ein Medium eine Richtung hat oder sich zu ihr bekennt, ist noch kein Ausschließungsgrund. "Neutrale" Medien gibt es sicher nicht, zumal es bei Rezebnsionen auch um Perspektiven und Werturteile geht. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 11:35, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
"aufgrund seiner Bedeutung und Resonanz" - das soll wohl ein Scherz sein, oder? --GiordanoBruno (Diskussion) 20:56, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Benz über Ulfkotte

Wolfgang Benz: Die Feinde aus dem Morgenland: Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet. C.H.Beck, 2014 hat mindestens 13 Funde zu Ulfkotte im Buch. Dort gibt es umfangreiche Textpassagen zu Ulfkotte und dessen Bearbeitung von Islam und islamischen Verschwörungen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:19, 15. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Befassen oder machen?

In der Einleitung (und ähnlich auch an mehreren anderen Stellen) heißt es, Ulfkotte "befasse" sich mit den Themen Medien- und Islamkritik. Das ist meines Erachtens missverständlich formuliert, da Ulfkottes Publikationen Medien- und Islamkritik sind. Nach meinem Verständniss impliziert "sich mit einem Thema befassen", dass das Thema Objekt des Tuns ist - und nicht das Ergebnis des Tuns. Schon in der Einleitung passt das nicht zusammen: "Nachrichtendienste" sind Thema von Ulfkottes Publizistik, "Medienkritik" und "Islamkritik" deren Resultat. --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 09:52, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich sicher nicht um solide Islamkritik sondern um Islamkritik als Ressentiment und auch bei dem was er über Medien schreibt handelt es sich nicht um Kritik, sondern eher um Medienschelte.--Elektrofisch (Diskussion) 16:32, 22. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kopp Verlag, schon wieder moralischer Zeigefinger!

Ich frage mal was sich der User "Elektrofisch" erlaubt eigenhändig die Passage über den Kopp Verlag wieder aufzunehmen obwohl das schon im letzten Jahr als vollkommen irrelevant akzeptiert wurde. Hier ist für persönliche Ressentiments gegen Verlage, Personen oder sonstwas kein Platz. Und die Beschreibung, der Kopp-Verlag sei kein renommierter Verlag usw. ist höchst subjektiv. 2A02:8070:8C0:8D00:B5F5:2283:A2E9:3071 04:15, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

"Seit 2008 erscheinen seine Titel nicht mehr in renommierten Verlagen, sondern beim auf Verschwörungstheorien, Esoterik und Pseudowissenschaften spezialisierten Kopp Verlag". Brauchen wir wirklich für das minderjährige Publikum der Wikipedia den demonstrativ erhobenen moralischen Zeigefinger? Ich bin für Streichung dieser Charakterisierung des Kopp-Verlags, wegen Irrelevanz für das Lemma. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 08:23, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Infos sind sachlich und von der Wertung richtig. Sie ist insofern wichtig, weil sie die Neuorientierung des Autoren deutlich macht.--Elektrofisch (Diskussion) 08:27, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
"Werturteile sind Aussagen, die nicht beschreibend (deskriptiv), sondern vorschreibend (präskriptiv oder normativ) sind. .... Für ein Lexikon sind Urteile daher immer problematisch. Abhängig von der Bedeutung der urteilenden Instanz können sie aber als Information (Fakt) selbst wieder zum Artikelgegenstand werden. In jedem Fall müssen Urteile von Fakten getrennt und als solche ausgewiesen werden...

↑ 3.1.2 Wie schildere ich Standpunkte? Werturteile müssen zwingend den Urteilenden zugeordnet werden. Wikipedia-Autoren sollen niemals selbst urteilen. Besonders bei umstrittenen Themen ist es wichtig, Standpunkte zuzuordnen Ich verstehe diese Wiki-Regel so, dass du, wenn du die Wertung als gerechtfertigt ansiehst, zumindest eine Quelle angeben solltest, die die Wertung belegt. Außerdem bist du nicht auf den Hinweis von 2A02:8070:8C0:8D00:B5F5:2283:A2E9:3071 (siehe oben) eingegangen, dass diese Wertung schon einmal diskutiert und dann entfernt wurde. Ich kann übrigens mit deiner Wertung leben, aber ich finde, dass moralische Zeigefinger schon vom enzyklopädischen Stil her eher stören und, wenn sie so demonstrativ daherkommen, eher albern wirken. Eine sachlichere Formulierung, die deinem Anspruch entspricht wäre zu Beispiel: "Ulfkotte publiziert fast auschließlich im Kopp-Verlag, der als verschwörungstheoretisch charakterisiert wird.[1] Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 09:43, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Was ist jetzt dein Argument? Dass die Wertung des Kopp-Verlag gemeinhin bekannt ist, und das sie deshalb überflüssig sei. (Gabel1960 heute um 08:27) oder das die Wertung eine Wertung sei (Gabel1960 heute 09:43). Ich sehe da eine gewisse Inkompatibilität: entweder ist was gemeinhin bekannt, damit überflüssig oder es ist nicht gemeinhin bekannt und damit nicht überflüssig.--Elektrofisch (Diskussion) 09:51, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Es gibt mehrere Gründe für die Streichung. Meinen ersten "erhobener moralischer Zeigefinger" hast du missverstanden. Auf den zweiten (Hinweis auf WP Eigenwertung oder Wertung ohne Beleg mit sachlichem Vorschlag) bist du nicht eingegangen. Gabel1960 (Diskussion) 09:58, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hattest die Finger in der Einleitung Kopp Verlag, woher die sachlich richtige Bewertung hier im Artikel stammte[18]. Also da was verändern, was sich aus der sachlichen Gesamtschau des Artikels mit seinen ENs ergeben hat und dann hier den fehlenden Beleg monieren ist ähhhhm, sonderbar. Im übrigen wird Ulfkotte in der von dir hinzugefügten Quelle genannt.--Elektrofisch (Diskussion) 10:16, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Ich hatte dir vorgeschlagen, eine Quelle für die deiner Meinung nach gerechtfertigte Bewertung anzugeben, damit es nicht wie die Wertung eines Wikipedianers aussieht. Dasselbe, was ich dir vorgeschlagen habe, habe ich dann im Artikel zum Kopp-Verlag gemacht, weil dort auch eine unbelegte Wertung stand. Sie stand ganz am Anfang, daher habe ich den Beleg eingefügt, der eine andere Qualität als die weiter unten genannten Quellen hat. Meedia ist immerhin Teil der Verlagsgruppe Handelsblatt und befasst sich schwerpunktmäßig mit Medien. Die unbelegte Wertung dort hat mich aus genau denselben Gründen gestört wie deine hier. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 14:20, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich hatte die Wertung der Einleitung des anderen Artikel entnommen, die ja zum laut dem was eine Einleitung soll, den Artikelinhalt zusammenfasst und definiert. Dazu sind üblicherweise keine ENs notwendig, da sich diese im Artikel an den Stellen finden die, die zusammengefassten Punkte erläutern. Die von dir aufgetriebene Quelle sagt aber noch etwas mehr. Sie beschreibt salopp gesagt den Verlag als Ort an dem auf den Hund gekommene Journalisten landen können. Die Publikation in diesem Verlag ist also nicht nur als Qualitätsbeschreibung der Publikationen wichtig, sondern auch als ein Verlag, der für Journalisten die aus Qualitätsmedien kamen einen nahezu vollständigen Reputationsverlust darstellt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:55, 15. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Zumal in der Einleitung des Kopp Verlag im Gegensatz zu diesem Artikel ("[...] spezialisiert") steht, dass sowohl politische als auch verschwörungstheoretische und esoterische Themen behandelt werden. Diese Beschreibung hier ist grundsätzlich zu persönlich, zu subjektiv. Ich denke auf Wikipedia darf keine politische oder moralische Aufklärung betrieben werden - schon gar nicht über die Köpfe der anderen Autoren hinweg, die sich ohne Gegenrede damals auf die objektive Formulierung geeinigt haben. Nochmal: Formulierungen wie "nicht in renommierten Verlagen, sondern [...]" sind nicht wissenschaftlich, sondern gezielt abwertend und haben deshalb nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Der Grund fehlt, warum die Formulierung "Seit 2008 erscheinen seine Titel im Kopp Verlag. Dort ist er auch regelmäßiger Autor des Internetportals." nicht vollkommen ausreicht. 2A02:8070:8C0:8D00:B86C:298F:7401:C9B7 23:33, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Jetzt wird sich also ein Bearbeitungskrieg geliefert und die Begründungen sind entweder nicht vorhanden oder mangeln an Logik: Andy King50 Klar ist ein Bestseller eine rein kommerzielle Bezeichnung, aber das gleiche gilt für den Ausdruck "nicht renommiert". Wer beurteilt das? Wo ist die Quelle für diese Behauptung? Im Meedia-Artikel steht kein Wort davon (falls eine Quelle für so eine Aussage ausreichen sollte). Auch sonst wird anstatt hier eine richtige Begründung abzuliefern lieber zurückgesetzt und mit IP-Ban gedroht. Auch wenn man sich für nichts rechtfertigen sollte: Man muss kein Sympathisant oder gar Leser des Verlags sein um Objektivität zu fordern. Bitte beweisen Sie endlich das Gegenteil. Das haben Sie nämlich letztes Jahr nicht getan und machen das immer noch nicht. 2A02:8070:8C0:8D00:7C8D:C4AD:6A45:F68 20:42, 15. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

"Nicht renomiert", ist sicherlich eine unnötige Wertung. Aber, dass Verlagsprogramm zusammenzufassen, und damit Auskunft über das Profil des Verlages zu geben, ist mehr als legitim.--129.206.128.222 13:44, 15. Jan. 2015 (CET)(CET)[Beantworten]

Renommee hat hier nur am Rande etwas mit Moral zu tun, sondern eher mit Reputation und Qualität. Wer verrücktes Zeug glaubt, ist ja deswegen nicht ein schlechter Mensch, sondern lediglich keine zuverlässige Quelle. Es hndelt sich um einen Qualitätszeigefinger, und der ist bei WP gerechtfertigt. --Hob (Diskussion) 15:15, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

  1. http://meedia.de/2014/07/10/das-web-erfolgsrezept-der-verschwoerungstheoretiker-vom-kopp-verlag/

- 2015 -

Nonsens

Der ganze Abschnitt:"FAZ-Herausgeber Günther Nonnenmacher, der Ulfkotte aus dessen Zeit als FAZ-Redakteur kennt, nannte ihn 2007 einen „bunten Hund“. Zu Ulfkottes Plänen, eine Partei (Pax Europa) zu gründen, meinte Nonnenmacher, dass Ulfkotte „kein geschlossenes Weltbild“ habe und auf einen Trend aufspringe.[28] Astrid Geisler kritisierte in der taz, Ulfkotte „erzähle vor allem Geschichten“.[29] Der Publizist Jörg Lau bezeichnete 2007 im Zusammenhang mit dem Verbot der sogenannten Demonstration gegen die „Islamisierung Europas“ in Brüssel deren Veranstalter und Unterstützer als „Horde von ziemlich zwielichtigen Anti-Islam-Hysterikern“ und nannte ausdrücklich auch Ulfkottes damaligen „Pax Europa“-Verein.[30] Lau warf Ulfkotte vor, sich nur halbherzig von „Rechtsradikalen“ zu distanzieren.[31]" ist reiner Nonsens, denn das ist reiner klatsch ohne jeglichen Aussagewert (und offensichtlich nur eingefügt, um gegen Ulfkotte Stimmung zu verbreiten - UND DAS IN EINER ENZYKLOPÄDIE - schlimmer gehts nimmer! - und die darin Genannten sind allesamt Leute, die gegen Geld schreiben/publizieren/sprechen. Sie sind also von vornherein nicht als seriöse Quellen einzustufen, da bei ihnen das EIGENE kommerzielle Interesse in jedem Falle höher wiegt als das Interesse an der Wahrheit - sonst würden sie nicht für Geld schreiben! Man sollte diesen hetzerischen und blamablen Abschnitt also entfernen, wenn man bei wikipedia auch nur noch ETWAS auf den ohnehin fast komplett ramponierten Ruf als "Enzyklopädie" wertlegt. Darüberhinaus ist es nicht merh nachvollziehbar, wie wikipedia einerseits mit rüdesten Methoden und bürokratischster Pingelichkeit bestimmte Inhalte hartnäckigst löscht und rechtswidrigst zensiert, mit dem Hinweis, die Quelle sei nicht "gesichert" genug - in anderen Artikeln aber OFFENSICHTLICH unseriösen Quellen völlig unkritisch und uferlos Raum zur Manipulation der öffentlichen Meinung läßt. Und daß keine Mißverständnisse aufkommen: Ich bin keineswegs ein Freund von Herrn Ulfkotte! Mir geht es lediglich um saubere enzyklopädische Arbeit - und die vermisse ich auch in diesem Artikel, wie in schon so geradezu unzählig vielen ... Hella (nicht signierter Beitrag von 79.238.116.129 (Diskussion) 21:33, 31. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Gut, dass Ulfkotte seine von Fälschungen und Fehlern strotzende Dutzendware verschenkt und nicht etwa Geld dafür nimmt. Man könnte sonst annehmen, ihm sei gar nicht rein an "DER WAHRHEIT" (tm) gelegen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:08, 3. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ehrenbürger von Oklahoma?

Gibt es dafür auch eine offizielle Quelle? Vergibt Oklahoma überhaupt Ehrenbürgerschaften? (nicht signierter Beitrag von 79.205.63.237 (Diskussion) 03:58, 14. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Einleitung

Nach Meinung von Beobachtern aus Wissenschaft und Medien bewegt er sich in rechtspopulistisch, islam- und ausländerfeindlichen Kontexten und verbreitet Verschwörungstheorien, so publiziert er seit 2008 seine Bücher im Kopp Verlag.

Wer sind die Beobachter? Das liest sich ja wie: Der Freund meiner Mutter meint das auch...Entweder Namen nennen oder streichen. Ferner ist klar zu erkennen, welches Geistes Kind Wikipedia ist. Es gibt ja schliesslich genug positive Stimmen, nur listet WP nur negative auf. Das sollte geändert werden, will man Glaubwürdigkeit ausstrahlen. (nicht signierter Beitrag von 84.131.148.10 (Diskussion) 15:46, 26. Feb. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hallo IP, „welches Geistes Kind“ ist denn die Wikipedia? - das würde mich interessieren. An welche „positiven Stimmen“ denkst du bei der Lektüre? Die Einleitung fasst den Artikel zusammen. Hinweise auf „rechtspopulistisch, islam- und ausländerfeindlich“ bzw. „verschwörungstheoretisch“ findest du im Fließtext. Wie würdest du Ulfkotte anstatt charakterisieren? Gruss--Miltrak (Diskussion) 15:59, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es besteht kein Grund, die Einleitung zu überarbeiten - und damit besteht auch kein Grund, Gegenvorschläge zu machen. Ich halte die Entwicklung, im Artikel jede Meinungsäußerung zu Ulfkotte anzuführen zwar nicht für sinnvoll, aber zumindest ist gefühlte 50mal im Artikel mit Namen angegeben, was in der Einleitung allgemein und ohne Namensnennung zusammengefasst wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:33, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@GiordanoBruno: Was genau hättest du anders gemacht? Die Hinzuziehung von wissenschaftlicher Literatur war doch notwendig oder? Ansonsten geb ich dir dahingehend Recht, dass die wissenschaftlich-publizistischen Stimmen im Artikel doch sehr eindrucksvoll die Grundaussage der Einleitung wiederspiegeln. Es kann sein, dass es noch irgendwo etwas zum Werdegang gibt, sich ehemalige Weggefährten zu Wort melden oder ein älteres Buch rezensiert vorliegt, nur ändert das an der Einschätzung der Wissenschaftler nichts. Das müsste dann mit Referenzen hier dargelegt werden. Ich wär der letzte, der seriöse Belege ablehnen würde. Ulfkotte wird allerdings seit Jahren von Beobachtern aus der Geschichts-, der Islam- und der Politikwissenschaft, der Extremismusforschung usw. nicht (mehr) ernst genommen. Die Feuilletons verreißen seine Bücher ganz überwiegend. Damit ist die Sache hier vorerst erledigt. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:13, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gar nichts gemacht - und ich habe auch nicht vor, was großartig zu ändern. Der Artikel hat eine Länge erreicht, die den Eindruck erweckt, Ulfkotte wäre irgendwie bedeutend. Bei genauerem Hinsehen liest man XY meint das, AB meint jenes und ABC folgendes. Die Zusammenfassung wäre ca. 1 Zeile: Er erzählt dummen Menschen haltlosen Unfug und jeder mit etwas mehr Grips weiss das. Wenn du meinst, dazu braucht es gefühlte 20 Wortmeldungen, dann will ich dich daran nicht hindern. Mir persönlich ist das zuviel der Ehre für eine Person wie Ulfkotte. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:25, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Entschuldige bitte GiordanoBruno, vielleicht haben wir eine unterschiedliche Auffassung zum Thema oder zur Wikiarbeit, aber ich kann dir nicht recht folgen. Der Artikel war noch vor ein paar Wochen eine Art Ulfkotte-Fanartikel, wie ich finde, auf den der Ex-Journalist auch gerne selbst im öffentlichen Rahmen verwiesen hat. Da stand z.B. in der Einleitung, dass seine Schwerpunkte Medien- und Islamkritik seien. Von Wissenschaftlern war weit und breit keine (kaum eine) Spur, richtig passend auch die zusammengestellten Journalistenreferenzen zum Buch "Gekaufte Journalisten". Man sollte schon Dinge in der Wikipedia auch seriös darstellen versuchen. Nun will ich meine Arbeit nicht selbst beurteilen, nur bitte ich auch darum, Menschen mit ihren Lebensgeschichten und Problemen ernst zu nehmen und sie nicht als "dumm" oder "haltloser Unfug" abzustempeln. Erinnert mich irgendwie an den studierten Sozialpädagogen Cem Özdemir und seine „PEGIDA-Mischpoke“. Menschen sind nicht dumm, zumindest aus meiner subjektiven Sicht, sondern wenn dann islamfeindlich oder rechtsradikal. Die wissenschaftlichen Meinungen dazu habe ich versucht glaubhaft zusammenzutragen. Gruß und nichts für ungut.--Miltrak (Diskussion) 19:24, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht gesagt, dass es so schlecht ist - verstehe mich da bitte nicht falsch. Es ist einfach nicht der Stil, den ich persönlich bevorzugen würde. Deine Arbeit hat den Artikel auf jeden Fall vorangebracht, da besteht kein Zweifel. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:41, 26. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe was du meinst. Bei kontroversen Personen der letzten Jahre, werden (im Namen der Belegbarkeit und Ausgewogenheit) zu jeder Äußerung, Veröffentlichung, Gerichtsverfahren etc. zig Kommentare, Einschätzungen, Erwiderungen, Gegenpositionen etc. aufgeführt, so das versponnene Verschwörungstheoretiker (Ulfkotte, Elsässer, Wisneweksi etc.), randständige Masukulisten (Hoffmann & Co.), wenig bedeutende BloggerInnen (Sarkeesian usw.) und ähnliche plötzlich Artikel in der Länge (oder länger) von Sigmar Gabriel, Sophie Scholl und Arthur Miller haben. Das wirkt natürlich irgendwie merkwürdig... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 08:53, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts oder so gut wie nichts mit den Artikelinhalten Elsässer, Wisneweksi, Hoffmann und Sarkeesian zu schaffen. Mir ist sogar, als hätte ich mal einen Löschantrag auf einen der Artikel gestellt. Jeder ist frei, hier Veränderungen vorzunehmen. Ihr könnt zusammenfassen, Presseartikel rausstreichen oder meinetwegen auch die Einleitung ändern, solange ein paar Kerninhalte erhalten bleiben. Mein Schwerpunkt ist weder die Verschwörungstheorie noch der Islam / die Islam"kritik", deshalb interessiert mich auch Herr Dr. Ulfkotte nicht mehr als nötig (wie gesagt, es gäbe noch mehr Material). Es bringt aber praktisch nichts, die Qualität der Artikel Sophie Scholl usw. anzumahnen, interessanter wäre es, dort tätig zu werden. Gruß an beide.--Miltrak (Diskussion) 23:15, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Relevanz

[19] derartige Änderungen bitte so lange lassen, bis sich relevante Medien damit beschäftigen und als Quellen mehr als Facebook usw greifbar ist. Fehlende valide Quellen sind immer ein Zeichen fehlender Relevanz. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:13, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum? Ich bin auch an anderen Stellen über solchen Dreck gestolpert. Er ist erwartbar, das macht ihn relevant.--Elektrofisch (Diskussion) 18:44, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Beiträge sind nicht rezipiert, nicht durch valide Quellen belegt usw. Wart einfach ab, ob sich irgendein Medium tatsächlich dazu herbeilässt, das zu kommentieren. Hier ist nicht die "Ulfkotte hat wieder was angestellt"-Seite, sondern ein Lexikon. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:55, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für die Prügelei gibt es inzwischen eine verwertbare Pressemeldung: [20]. Und für die Sache mit dem Kopiloten auch: [21]. Damit ist die Frage wohl erstmal geklärt. Ich geh das jetzt gleich mal im Artikel einbauen - sobald das wieder geht, bravo für den EW, dabei sind die Quellen innerhalb von Sekunden auffindbar. --Eloquenzministerium (Diskussion) 21:51, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Damit ist die Quellenlage geklärt - sonst gar nichts. Für ein Lexikon stellt sich die Frage, was über den Tag hinaus bleibt, wenn in der aktuellen Zeitung der Fisch eingewickelt wird. Eine Anzeigen kann jeder stellen, die Frage ist, ob was dabei rauskommt. Handelt es sich um einen erwähnenswerten Vorgang in seinem Leben? Diese Frage ist derzeit eher mit nein zu beantworten. Wenn sich das offensichtlich ändern sollte, ist immer noch früh genug. Das ist hier keine Zeitung, Wikinews ist nebenan. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:12, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]


DM: Ob Anzeige gestellt wurde, ist in der Tat nicht relevant. Relevanz gewinnt der Vorgang durch den dokumentierten und rezipierten Ausraster Islam-Udos und dessen Handgreiflichkeiten im Verein mit ausgewiesenen NPD-Nazis gegen einen 15-Jährigen politischen Gegner und Ulfkottes infames und kalkuliertes Facebook-Posting im Anschluss an die Medienberichterstattung, das als Aufruf zur Gewalt gegen den Minderjährigen interpretiert werden kann und von Ulfkottes Adressaten aus dem braunen Milieu auch entsprechend verstanden wird. --JosFritz (Diskussion) 22:21, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es geht hier aber gar nicht um eine Person mit dem Namen "Islam-Udo" - hast du evtl. die falsche Seite für deine ausgewogene und neutrale 3M erwischt? --GiordanoBruno (Diskussion) 22:25, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jaja. --JosFritz (Diskussion) 22:31, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

3M Diese aktuellen Beispiele illustrieren doch recht gut die Geisteshaltung dieses Herren, nicht wahr? Sollte also ruhig, da anständig belegt, drin bleiben. ♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 22:32, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

3M Wenn es sich anständig belegen lässt, erwähnen. In der bislang eingestellten Form sowohl sprachlich, inhaltlich, wie von den Quellen her total untauglich und von Giordano zurecht entfernt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:49, 29. Mär. 2015 (CEST) Udo kurzlebige Verschwörungstheorie, ist zumindest im Standard eine Randnotiz. Mehr konnte ich bislang nicht finden. irgendwie auch beruhigend, dass den Udo inzwischen niemand mehr ernst nimmt :-)[Beantworten]

Verkaufszahlen/Auflage Gekaufte Journalisten

Das Buch war ja lange auf den Bestsellerlisten (jedenfalls lag es bei den Buchhändlern lange Zeit in der Spiegel-Bestsellerauslage). Laut Amazon ist die 6. Auflage verzeichnet. Von daher wären die Verkaufszahlen oder die Auflagenzahlen durchaus interessant. Wo kann man sowas herausfinden? --Waschl87 (Diskussion) 19:34, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zweifel an der Neutralität

Erschreckend, dass es solche Artikel in Wikipedia gibt! Aber auch beruhigend, denn es zeigt, dass Wikipedia tatsächlich für alle offen ist. Auch für Hohle-Phrasen-Drescher, die ganz offensichtlich eine Person fertig machen wollen.

Dieser Artikel ist aber auf GAR KEINEN FALL sachlich. Der Tonfall erinnert an übelste Propaganda aus dunklen Zeiten.

Ich kenne Ulfkotte nicht, vielleicht sind ja die paar Fakten in dem Artikel sogar wahr. Aber niemand hat es verdient, in solch einem Ton verunglimpft zu werden.

Liebe Wikipedia, es wäre klug, diesen Artikel komplett zu löschen und eine sachliche Variante, die Fakten in neutralen Tonfall darlegt, statt dessen einzufügen! (nicht signierter Beitrag von 84.186.130.70 (Diskussion) 20:23, 1. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Du bist herzlich eingeladen, nach Lektüre des Diskussionsarchiv und unter Einbeziehung der dort nachlesbaren Argumente, konkrete Punkte zu benennen, die Deiner Meinung nach der Richtlinie WP:NPOV zuwiderlaufen. --Eloquenzministerium (Diskussion) 21:17, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

NPOV

"Nach Meinung von Beobachtern aus Wissenschaft und Medien bewegt er sich in rechtspopulistisch, islam- und ausländerfeindlichen Kontexten und verbreitet Verschwörungstheorien, so publiziert er seit 2008 seine Bücher im Kopp Verlag." Bedaure, aber eine solche Beschreibung ist tendenziös und entspricht nicht den Neutralitätsregeln. Das gilt auch für die immanent enthaltene Verunglimpfung des Kopp Verlages. Ich plädiere dafür diesen Absatz zu streichen. --Raugraf (Diskussion) 16:35, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verunglimpfung des doch reichlich dubiosen Kopp-Verlages, der genau für die beschriebenen Themenfelder einschlägig bekannt ist? Das ist schon eine sehr seltsame Vorstellung von NPOV, Alleinstellungsmerkmale wegzulassen, weil's eher unschön ist. ;) ♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:20, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu diesem Thema ist ad nauseum diskutiert worden, alles im Archiv nachlesbar. In Abwesenheit von innovativen Sachargumenten halte ich eine erneute, zirkuläre Debatte für verzichtbar. --Eloquenzministerium (Diskussion) 16:28, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke Miltrak für das Löschen meiner Antwort nebst Verbesserungsvorschlag an Eloquenzministerium. --Raugraf (Diskussion) 17:09, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie kann man dir helfen, Raugraf?--Miltrak (Diskussion) 17:14, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist halt das übliche Gewese der üblichen Verdächtigen: islam- und ausländerfeindliche Rechtpopulisten aus der Verschwörungstheoretikerecke finden eine objektive Benennung ihrer Positionen immer POV, weil ihre Positionen i.d.R. in der breiten Öffentlichkeit (hoffentlich noch lange) auf eher Missbilligung stoßen, vor allem, wenn sie klar so benannt werden. Sie wüschen sich halt gerne schön persilweiß, mit entsprechendem Schein. Aber Miltrak und Eloquenzministerium haben schon recht, das hier kann getrost archivuiert werden, zu den unzähligen alten Versuchen der Weißwaschung. ♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 17:37, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich würde gar behaupten wollen, dass die Einleitung noch relativ zurückhaltend formuliert wurde, bei den Pax-Europa-Aktivitäten, der Pseudopatriotenhetze und den fast einhelligen Verrissen in Feuilletons und Wissenschaft, muss schon wirklich Neues her, um die Sachaussagen zu kippen. Ich wollte mich aber garnicht mehr beteiligen, es wurde ja bereits alles gesagt. Irgendeiner von den "europaskeptischen" Volkswirten - weiss grad nicht wer - hatte mal gesagt, dass er [der Volkswirt] nur im Kopp-Verlag veröffentlicht, sozusagen notgedrungen, weil ihn sonst keiner mehr ernst nimmt. Keine Ahnung wie das bei Ulfkotte ist, aber speziell ist er schon - vor allem radikalisiert er sich.--Miltrak (Diskussion) 17:57, 8. Apr. 2015 (CEST) PS: Ohne entsprechende Fußnoten in den Büchern gehts halt nicht, auch beim besten Willen.[Beantworten]

Ich stimme Benutzer:Raugraf zu. Die Einleitung ist nicht neutral und damit nicht enzyklopädisch; sachlich oder gewichtet sind die Formulierungen eben gerade nicht - wer hat schon mal solch eine gekünstelten Stuss im Brockhaus gesehen. Es spielt auch keine Rolle, ob das in der Vergangenheit schon einmal von ein paar Hanseln diskutiert und aufgenommen/durchgesetzt wurde. Bei Wikipedia gibt es kein Institut des auf immer festgeschriebenen Diskussionsstandes, und schon gar nicht bei aktuellen Vorgängen. Formulierungen wie übliches Gewese der üblichen Verdächtigen oder Versuche der Weißwaschung sind übrigens nicht nur a) höchst persönliche Angriffe unter der Gürtellinie, für die entspr Poster aus dem Projekt rausgeschmissen werden sollten, sondern b) konterkarieren sie den Sinn einer Diskussionsseite. Da sei die Frage an die Diskussionsgegner erlaubt: wäre es gefälliger, wenn Kritk nicht zur Diskussion gestellt, sondern gleich im Text umgesetzt werden würde? --Tagliagola (Diskussion) 14:56, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

was genau soll denn da falsch sein?--Elektrofisch (Diskussion) 15:33, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bspw. wird die Aussage, dass er in „ islam- und ausländerfeindlichen Kontexten [publiziert] und verbreitet Verschwörungstheorien,“ durch keine einzige reputable Quelle belegt. Alles Theoriefindung und POV-Pushing. 77.93.29.14 20:15, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Doch, das ist im Artikel alles belegt. Die Einleitung ist die Zusammenfassung des folgenden - belegten - Inhalts und kommt deshalb in aller Regel ohne Einzelnachweise aus, so auch hier. Grüße nach Riga. --JosFritz (Diskussion) 23:47, 24. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Liebe Rigaer IP, sag uns doch bitte, welchen Beleg im Artikel du aus welchen Gründen für nicht reputabel hältst. --Feliks (Diskussion) 09:05, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Falsch ist, wenn in einer Einleitung Meinungen präsentiert werden. So werden Biografien in einer seriösen Enzyklopädie halt nicht aufgebaut; erstaunlich, dass man das noch erklären muss. Belegen lässt sich übrigens immer vieles, und es spricht nichts dagegen, fundierte Vorwürfe im Text zu thematisieren. Vielleicht wird die Fehlerhaftigkeit der Einleitung im Vergleich erkennbar:

  • Beispiel Sahra Wagenknecht: Sahra Wagenknecht (* 16. Juli 1969 in Jena) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke), Volkswirtin und Publizistin.

Ein Satz zum 30KB-Artikel reicht offenbar, eine kontextuale Zurechnung wird nicht getroffen. Was auch richtig ist.

  • Beispiel Gesine Lötzsch: Gesine Lötzsch (* 7. August 1961 in Berlin-Lichtenberg) ist eine deutsche Politikerin der Partei Die Linke. Seit 2005 ist sie stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Von 2010 bis 2012 war sie eine der beiden Parteivorsitzenden.

Vernünftige Einleitung, vorhandene Kritik zu Positionen wird nachfolgend thematisiert.

  • Beispiel: Per Lennart Aae: Per Lennart Aae (* 1940 in Stockholm) ist ein deutscher Politiker und Mitglied der NPD. Er gilt als Wirtschaftsexperte der Partei und ist Leiter des Wissenschaftsarbeitskreises der NPD. Seit 2004 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag.
  • Beispiel Lothar Bisky oder Oskar Lafontaine - da sind die Einleitungen zwar länger; zeigen aber ausschliesslich neutral formuliert bedeutende Tätigkeiten auf. Nirgends so ein bemüht-geschwurbeltes Zeug wie im vorliegenen Fall zu sehen. Der Versuch, über den Verlag die politische Gesinnung in der Einleitung zu belegen, ist lächerlich. Der Absatz lässt sich an der Stelle auf Dauer doch eh nicht halten, dann schmeisst ihn halt raus und gut ist. --Tagliagola (Diskussion) 17:04, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Einleitungen dienen der kurzen Charakterisierung. Das ist bei Parteipolitikern (auch bei denen, die näher an der sogenannten Mitte stehen) meist wie in deinen Beispielen mühelos ohne weitere Ausführungen durch Nennung des Parteibuchs möglich. Bei Publizisten ist es schwieriger, zumal in unserem konkreten Fall die Erwähnung der (gewesten) FAZ-Tätigkeit auf die falsche Fährte "bürgerlich-liberal" lockt. Die Zuordnung hier ist also durchaus sachdienlich und durch den gutbelegten Artikelinhalt gedeckt. Dass ich den guten Dr. Ulfkotte nicht zwingend weiter da reintauchen möchte, worin er sich ohne Not seit Jahren bis zum Hals selbst reingestellt hat, kannst du an meinem letzten Edit im Artikel sehen.Aber immer schön, mit einem neuen Kollegen zu diskutieren, der in den wenigen Wochen seines Wiki-Daseins nach knapp 50 Edits zu eher belanglosen Filmen zügig einen Honigtopf ansteuert [22], um dort zufällig Seit an Seit mit einem Rigaer IP-Proxy-Edit-Warrior [23] und einem Kollegen zu streiten, der seit 10 Jahren jährlich 1,5 Edits macht [24]. --Feliks (Diskussion) 21:14, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Roman mögen Figuren charakterisiert werden, in einer Enzyklopädie legt der Leser keinen Wert auf solche Individual-Beschreibungen zur charakterlichen Entwicklung. Das sollte man besser verstehen, bevor man in diesem Projekt mitmacht. Inhaltlich also schwach; vielleicht kannst Du aber mal erklären, warum Du es für sachdienlich hältst, auf dieser Diskussionsseite über Dir offenbar unerwünschte Diskutanten zu sinnieren (zufällig Seit an Seit und ähnlicher Quark) und sinnfrei auf deren Beitragslisten zu verlinken ? Wenn Dir nichts Gescheites zum Thema einfällt, geh' halt Spazieren oder lern' fürs Examen. --Tagliagola (Diskussion) 22:09, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ne, aber bei politischen Autoren über deren Richtung und bei Sachbuchautoren auch über deren Qualität. Der Mann ist auf den Hund gekommmen auch in punkto Qualität. Das ist im Artikel belegt und in der Einleitung zu vermerken.--Elektrofisch (Diskussion) 22:14, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Tagliagola: Wenn wir schon bei gutgemeinten Ratschlägen sind - überleb mit dem Account bis zur Verleihung der Sichterrechte. Du verwechselst "charakterliche Entwicklung" mit "Charakterisierung" und ebenso "deinem Standpunkt nicht nützlich" mit "sinnfrei". Anmerkungen zu der Art der Accounts/IPs, die sich hier für Ulfkotte ins Zeug legen, sind durchaus sachdienlich. --Feliks (Diskussion) 07:01, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich lege mich nicht für oder gegen ein Lemma ins Zeug (ersteres wurde von Dir unterstellt, beinhaltet also auch die hier nicht so gern gesehene subtile Unterstellung einer extremen politschen Gesinnung), mir geht es um die Qualitätssteigerung dieses Projekes. Andere (Du) scheinen ihre Aktivität bei de.WP anders zu definieren - deshalb und auch wegen des traurigen Versuches, den offensichtlichen Mangel an Argumenten durch persönliche Anwürfe zu ersetzen, solltest Du herausbegleitet werden. Was manche Leute nicht verstehen: Leser (gerade solcher Artikel) sind nicht blöde; das Abgleiten in pov-ige Formulierungen, somit das Aufweichen des enzyklopädischen Neutralitätszwanges, führt - anders als gedacht - eher zu einer Schädigung von WP als dem Image des solcherart Angegriffenen. Ein Formulierung wie:
Folgende Werke sind im Kopp-Verlag in Rottenburg erscheinen, der sich unter anderem auf Bücher über vermeintliche Verschwörungen spezialisiert hat
ist schlicht dumm, weil jeder sofort erkennt, wes Geistes Kind der Verfasser ist und welche Intention er verfolgt hat. Der Artikel mit seinen bald 60kb (Grossteil: sich wiederholende Kritik; jede noch so banale kritsche Meinung - wie "bunter Hund" -, die irgendwo gefunden wurde, musste hereingenommen werden) ist so absurd aufgeblasen - er macht das Lemma ja viel bedeutender als es ist. Kritik soll in einem Lexikon angemessen thematisiert werden, in der Einleitung hat sie in dieser Form genausowenig zu suchen wie die Diskussion um bezahlten Journalismus oder Umweltverschmutzung; auch wenn diese nachfolgend im Artikel behandelt und belegt werden - um abschliessend auch noch dieses schale Argument Elektrofischs aufzugreifen. --Tagliagola (Diskussion) 18:21, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dich irgendwo angegriffen fühlst, darfst du das gerne der VM melden. Nur zu, mal schauen, wer hier dann hinausbegleitet wird. --Feliks (Diskussion) 22:02, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Satz etwas gestrafft. --JosFritz (Diskussion) 16:32, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, gegen klarere Sprache hat keiner was. --Feliks (Diskussion) 16:36, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Einleitung

@Benutzer:JosFritz: Besser als vorher, aber erst ein kleiner Tropfen. Dieser Artikel bedarf sehr viel weitgehender Korrekturen.
@All: Schlichtes Revertieren von Änderungen - wie zuletzt die von Benutzer:Chricho seitens Elektrofisch (dessen überflüssigen PA an dieser Stelle ich übrigens gleich mitentsorge) - sind nicht hilfreich. Ruhig einmal so einen Satz durchlesen, bevor er wieder hergestellt wird:

Wie auch die Publizisten Fjordman, Daniel Pipes, Hans-Peter Raddatz und Robert Spencer kolportiere Ulfkotte (2008) die in sich geschlossen islamophobe Verschwörungstheorie von „Eurabien“, so der Wiener Politikwissenschaftler Farid Hafez (2013), dies sich nicht zuletzt im Manifest des norwegischen Rechtsterroristen Anders Behring Breivik von 2011 wiederfand.

Abgesehen von der Frage zur Sinnhaftigkeit des Verweises auf Breivik - fällt da wirklich nichts am Satzbau oder RS auf ? Zur Einleitung und der auffallend mehrfachen Nennung des Kopp-Verlages: .. er verbreitet Verschwörungstheorien, so publiziert er .. im Kopp-Verlag ... Hier wird die Verbreitung von Verschwörungstheorien mit der Tätigkeit in einem bestimmten Verlag begründet. Der Beweis folgt weiter unten: .. Werke sind im für verschwörungstheoretische Publikationen bekannten Kopp Verlag erschienen ... Diese Logik hat etwas von einer Zirkelschlussargumentation. Wenn Ulfkotte Verschwörungstheorien verbreitet und das sauber im Text belegt ist, braucht es in der Einleitung keine merkwürdigen Argumentationsketten, dann soll man das so schreiben. Oder eben nicht. Und der Versuch, alles Böse der Welt (siehe Breivik) in so ein Lemma reindrücken zu wollen, führt zu einem Overkill, der den ganzen Artikel übertrieben/unneutral verfasst und damit unglaubwürdig aussehen läßt. Besser auf das Wesentliche fokussieren, das dann klar belegen und schwurbelfrei ausdrücken. Da besonders Benutzer:Feliks sich gegen meine diesbezügliche Kritik wendet, erlaube ich mir, einen bemerkenswerten Passus aus seiner Benutzerseite zu kopieren, dem ich mich inhaltlich anschliesse:

Was mich u.a. auf Wikipedia nervt: Die Methode "Skandalipädia" in Biographien: An sich durchaus berichtenswerte dunkle Flecken der Vita werden überproportional gewichtet ....

--Tagliagola (Diskussion) 11:41, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Von Breivik steht nichts in der Einleitung. Zu Breivik wird unten diskutiert. "Überproportional" ist Ansichtssache, deine Ansicht dazu teilst du hier mit wenig anderen - soll ich mal nachzählen? --Feliks (Diskussion) 16:01, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tagliagola, bestimmte Formulierungen sind der Tatsache geschuldet, dass bei umstrittenen Personen fast jede Information im Einzelnen belegt und möglichst unangreifbar präzise formuliert werden muss. Das liest sich dann im Ergebnis in der Tat oft verschwurbelt. Was die "Skandalopedia" angeht, liegt die Ursache bei Politiker-Artikeln in der Berichterstattung der Medien, die das schreiben, was die LeserInnen nach ihrer Meinung interessiert, und das sind eben in jedem Fall Kontroversen (und Skandale). Die Schwierigkeit liegt darin, aud diesen tagesaktuellen Informationen die enzyklopädisch relevante Substanz herauszufiltern. Wenn Du der Ansicht bist, dass das hier nicht ausreichend gelungen ist, dann bist Du herzich eingeladen, ganz konkrete Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:31, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Faktencheck zum neuen Buch “Mekka Deutschland – die stille Islamisierung”

meedia.de. --KurtR (Diskussion) 23:38, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Breivik

Die angegebene Quelle nennt keinen speziellen Zusammenhang zwischen Ulfkotte und Breivik, außer eben dem Eurabia-Begriff. Wir könnten hier genauso gut noch alle anderen Verwender des Begriffs nennen, aber dafür gibt es eben den eigenen Artikel. Und die Formulierung „nicht zuletzt“ gehört ohnehin nicht in eine Enzyklopädie. --Chricho ¹ ² ³ 12:12, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kuck mal genau in meine Änderung. Er verwendete es vor Breivik. Tut er das nach Breivik auch? Und man muss auch bedenken wer Breiviks Opfer waren. Breivik sollte da ja zumindest taktisch einen Unterschied in der Nutzung machen. Der Begriff ist ja nicht so weit gestreut und Breivik hat das eher seltene Wort ja nicht ohne Grund verwendet.--Elektrofisch (Diskussion) 13:09, 1. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 --Feliks (Diskussion) 14:08, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und Breivik nennt ein paar hundert mal in seinem Manifest die Wikipedia als Quelle. Zusammenhang? --200mal (Diskussion) 21:51, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daran sieht man, dass nur komische Leute sich in politischen Dingen auf Wikipedia berufen. --Feliks (Diskussion) 22:09, 18. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Studium

Ich zitiere aus dem Abschnitt "Leben": Nach dem Abitur 1978 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er an der Universität Freiburg im Breisgau nach eigenen Angaben „Kriminologie, Islamkunde und Politik“[2] und verbrachte einen Studienaufenthalt an der Universität London. Diese Angaben stimmen mit denen von Kopp Online überein ( http://info.kopp-verlag.de/autor.html?id=10 ), aber nicht mit seiner Homepage: http://www.ulfkotte.de/8.html Dort steht, dass er Rechts- sowie Politikwissenschaften studiert hat. --176.198.191.250 23:22, 11. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt sogar eine Udo Ulfkotte Fachhochschule an der man in 2-3 Semestern einen Bachelor oder Master-of-Islam-Expertise erwerben kann.--Elektrofisch (Diskussion) 09:27, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
An der Universität Freiburg konnte man Kriminologie und Politikwissenschaft in einem Magisterstudiengang belegen, und Kriminologie ist ein Gebiet der Rechtswissenschaften. --JosFritz (Diskussion) 13:06, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Und da gibt es auch Orientkunde.--Elektrofisch (Diskussion) 13:38, 25. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ulfkotte sagt er habe dort Orientkunde studiert, die Frage ist hat die wirklich diesen Inhalt: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/warum-akif-pirin-ci-recht-hat-und-ich-mich-mit-ihm-solidarisiere.html --Elektrofisch (Diskussion) 20:24, 26. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Laut Amazon hat er übrigens Rechtswissenschaften, Politik und Islamkunde studiert. Das ist also sozusagen die dritte Version ;-). Quelle: http://www.amazon.de/Mekka-Deutschland-Die-stille-Islamisierung/dp/3864452171 --5.147.165.24 19:14, 19. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Werke - NPOV

Ich halte es für problematisch, Ulfkottes Werke in solche zu unterteilen, die im Kopp-Verlag erschienen sind, und solche, die woanders publiziert wurden. Selbst wenn der Kopp-Verlag für Verschwörungstheorien bekannt sein sollte, muss das nicht heißen, dass auch Ulfkottes dortige Werke ebensolche verbreiten würden. Gerade sein "Gekaufte Journalisten" hat ja breiten Zuspruch auch von unverdächtiger Seite erhalten. Für mich liest sich das wie eine liebgemeinte pädagogische Anleitung durch Wikipedia, welche von Ulfkottes Werken ernstzunehmen seien und welche nicht. Das ist mE mit dem Neutralitätsanspruch einer Enzyklopädie (NPOV) nicht mehr vereinbar.--2A02:8109:A7BF:EEE4:991:F292:F3A:E477 19:09, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du denn breiten Zuspruch zu Gekaufte Journalisten gefunden? Das aus Fälschungen und zuhammenhanglosen Factoids zusammenverschwörte Buch ist praktisch ausnahmslos verrissen worden. "Enttäuschend und widersprüchlich" ist da nocht die "freundlichste Bewertung". --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 19:22, 21. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Letztlich kommt es darauf nicht an. Es kann nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein, die Werke einer beschriebenen Person in "gute" und "schlechte" zu sortieren, und das noch dazu allein anhand des Verlags, in dem sie erschienen sind.--2A02:8109:A7BF:EEE4:D58C:D672:1FEE:DB61 00:02, 2. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommt darauf an darzustellen, ob ein Autor von Öffentlichkeit und Kritik ernst genommen wird. Ulfkotte wird das nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:24, 2. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also da kann ich mich aber nicht anschliessen. Ulfkotte wird sehr wohl ernstgenommen. Ich bin nur mit "Buchlesenden Menschen" befreundet und wir haben fast alle das Buch gelesen und nehmen sehr wohl Herrn Ulfkotte ernst. Ich verstehe nicht, warum bei WP jetzt Meinungsmache zu lesen ist. Dieser Artikel bietet alles negative auf und möglichst wenig positives. Auch und gerade in der Diskussion wird überdeutlich in welche Richtung gedrückt wird. Und immer dasselbe hirnrissige Argument: Verschwörungstheorie. Übrigens, wenn ich bei einer der grossen Zeitungen wäre, würde ich vermutlich auch versuchen Herrn Udokotte zu denunzieren. Aber dafür muss man selbstredend das Buch erstmal lesen und verstehen wollen und selbiges natürlich auch können. (nicht signierter Beitrag von 217.93.138.52 (Diskussion) 21:06, 9. Jul 2015 (CEST))

Auch Wikipedia kann aus Scheiße kein Gold machen. Ernster Gruß an die Herren des Leserkreises, --JosFritz (Diskussion) 22:38, 9. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, wenn ich gewusst hätte mit welchem Fäkalton hier gesprochen wird hätte ich nicht darauf hingewiesen. Ich bin bis jetzt von einer seriösen Enzyklopädie ausgegangen. Bei der Ausdrucksweise kann ich mir ja die Ernsthaftigkeit gewisser Artikel lebhaft vorstellen. Danke für ihren BildZeitungsreifen Beitrag! (nicht signierter Beitrag von 217.93.138.52 (Diskussion) 01:52, 10. Jul 2015 (CEST))

Ja, bloß keine Fäkalsprache, lieber sowas: „Türken erobern Europa“, „Kulturferne Migranten“, „Europa verblödet durch Zuwanderung“, „Ethnische Europäer als Menschen zweiter Klasse“, „Wir müssen sparen? Sparen wir uns kulturferne Migranten!“, „die Unproduktiven“, „ethnische Deutsche“, „Orientale“, „Integrationsresistente“, „barbarische Zuwandererknirpse“, „Wir züchten heute systematisch eine zugewanderte Generation doof, ein wachsendes aggressives, debiles Heer von Zurückgebliebenen“, „raffgierige Migranten“, „Apartheid gegenüber Einheimischen“, „Volksverräter“, „türkische Dönerlobby“, „Fäkal-Dschihad“, „Döner- oder Gemischwarenladen-Türke“, „Kebab-Türken“, „Dönertürken“, „zugewanderte Mitesser“, „gefräßige Migrations-Heuschrecken“, „Denn statt skrupellos Migranten aus bildungsfernen Schichten zu importieren, hätte die Bundesregierung auch gleich Gift einführen und den Einheimischen verabreichen können.“, „diese ihre Koffer packen und dorthin gehen, wo das Fernweh und die Orientierungslosigkeit sofort wieder behoben sind – in ihre Heimat.“, „artgerecht behandelt“, „psychisch gestörter Migranten“, „wir brauchen stattdessen Rückführungsbetreuer, die diesen Migranten beim Packen der Koffer helfen und sie in den richtigen Zug Richtung Heimat setzen.“, „Sie gehören nicht nach Europa. Wir müssen und wir werden sie wieder loswerden.“, „Die aufrichtige Frage lautet: »Wann gehst du endlich wieder?«“, „aus der bildungsfernen Migrantenflut endlich die von vielen Bürgern ersehnten Migrantenebbe“, „Ihr verdient nicht unseren Respekt, sondern unsere allertiefste Verachtung“, „Unkosten-Faktoren“, „Barbaren-Landplage“, ... Ebenfalls schöne Grüße an die Herren des Lesekreises, die offenbar einmal "Scheiße" nicht ertragen können, aber obigen rassistischen Schund. Wohl bekomms. --Berichtbestatter (Diskussion) 03:31, 10. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja ist denn WP die Enzyklopädie der Nato Pressestelle? Nur Gehirngewaschene hier was zu sagen? Rassisten beschuldigen des Rassismus? 1984 hier live bei Wikipedia, schaltet euch ab und hört auf nach Geld zu betteln, geht arbeiten! Da ist die BILD ja seriöser! Um 18. Jul. 2015, 19:03 nicht signierter "Beitrag" von 217.93.138.251

Ich schwanke zwischen Blödsinn löschen und Entlarvendes stehen lassen. Erst mal zweiteres. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:24, 18. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Nato Pressestelle publiziert bekanntlich unter reichsregierug.org, hier ist die Pressestelle der Exilregierung der SU. Alle Weg führen nach Moskau.--Elektrofisch (Diskussion) 21:52, 18. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verstoß gegen NPOV

Ist die Einleitung nicht gleich ein Verstoß gegen die Grundregeln, ich beziehe mich auf "Nach Meinung von Kritikern aus Wissenschaft und Medien bewegt er sich in rechtspopulistischen, islam- und ausländerfeindlichen Kontexten und verbreitet Verschwörungstheorien." Entweder schreibt man dazu, wer Wissenschaft und Medien genau ist oder zitiert diese Aussagen. So jedenfalls ist es ein Rundumschlag ala irgendjemand ist sicher dieser Meinung anderer sicher anderer Meinung. Ergo hat der Satz so nichts in einem Lexikon zu suchen.--Darktrym (Diskussion) 12:39, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung fasst den Artikel zusammen, in dem die umfassende Kritik an Ulfkottes Arbeit ausführlich dargestellt und belegt ist. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 --Feliks (Diskussion) 14:08, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kann auch keine relevanten Meinungen von bedeutenen Kritikern finden. Wenn es sie denn gibt, sollte man sie auch nennen. (nicht signierter Beitrag von 217.93.138.52 (Diskussion) 23:03, 9. Jul 2015 (CEST))

Gibt wohl auch keine. (nicht signierter Beitrag von 217.93.169.129 (Diskussion) 01:35, 2. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Einfach mal die ENs lesen--Feliks (Diskussion) 01:54, 2. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

FAZ/Bahners-Zitierung

Es ist kein Grund erkennbar, weshalb die Zitierung teilgelöscht werden sollte. Die Löschung beseitigte wesentliche Inhalte des Zitats und der von der FAZ angesprochenen Kontexte.--Allonsenfants (Diskussion) 22:44, 8. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das gelöschte Zitat stammte weder von Bahners noch aus der FAZ. Bitte begründen Sie, was an ihm „wesentlich“ sein soll. --Eigentlich (Diskussion) 23:44, 8. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vor allem die Nennung der anderen "Islamkritiker" erscheint entbehrlich, zudem in der Wortwahl eben nicht ausreichend als Meineungsäußerung gekennzeichnet. --Feliks (Diskussion) 23:53, 8. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Wohn/Lehrort/Titel-Droping habe ich eingedampft, die Fachrichtungen gelassen, die voll redundante FR-Kritik zu Bahners entfernt. Die FAZ hat da übrigens gar nichts angesprochen, sondern allenfalls einer ihrer Mitarbeiter in einer Arbeit, die nicht bei der FAZ erschien. Sollte nochmal wer versuchen, an Konsens/Mehrheit der Disk das einzufügen, kürze ich noch mehr von der Sorte raus. Der Artikel ist doch ohnehin schon massivst geprägt vom Karl-Valentin-Satz: Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem. --Feliks (Diskussion) 20:04, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der EW ist gemeldet, es wäre sinnvoll 3M zu erholen --Feliks (Diskussion) 20:50, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deine private Meinungsäußerung "voll redundante FR-Kritik zu Bahners" ist als Löschungsbgründung ungeeignet. Bahners ist nicht Schlüter und es ist natürlich bemerkenswert, wenn sich die Urteile dieser beiden, die in ausgeprägt unterschiedlichen Tagezeitungen schreiben, überschneiden.
"Die FAZ hat da übrigens gar nichts angesprochen, sondern allenfalls einer ihrer Mitarbeiter in einer Arbeit, die nicht bei der FAZ erschien." Geht ins Leere, weil es im Text nicht steht. Zur Nennung der Kontexte "FAZ" und "FR", siehe oben.
Ich frage mich, was dich antreibt, wenn du das Attribut "Berliner" bei Benz (zu recht, wie ich finde) entfernst und es gleich anschließend bei der nächsten Person verwendest: "Anschließend an Benz zählt die Berliner Historikerin Yasemin Shooman Ulfkotte ..." usw. ([25])--Allonsenfants (Diskussion) 20:53, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du hättest eine Mehrheit auf deiner Seite? Hier gibt es doch nur zwei Diskutanten. Und im übrigen sind wir hier nicht in einer Kreistagssitzung.--Allonsenfants (Diskussion) 20:53, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dich, mich und eigentlich - reimt sich und macht drei, wobei du allein agierst. Wo ich hier [26]Berliner Historikerin“ verwende, bleibt ein Geheimnis. Das Zusammenziehen zweier Absätze ist kein Verwenden von dessen Inhalten. --Feliks (Diskussion) 21:01, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei zwei Diskutanten hat die Einfügung von Allonsenfants jetzt die Mehrheit ... --Elektrofisch (Diskussion) 21:17, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
? Bahnhof? --Feliks (Diskussion) 21:20, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Drei. Nix für ungut, lieber Feliks, aber ich habe den Satz vor ein paar Jahren reingesetzt. --JosFritz (Diskussion) 21:23, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Artikeln dieser Art ist es immer schwer, die Versionsgschichte im Auge zu behalten. (Außerdem waren wir damals noch zerkriegt, also muss das gar nichts heißen) Ich seh nur immer noch nicht den Mehrwert der epischen Breite der Darstellung. --Feliks (Diskussion) 21:28, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber mit Ulfkotte bin ich noch nicht versöhnt. :) Die Namen der anderen „Islamkritiker“ sind natürlich wichtig. Ich würde die nicht in einen Topf werfen, aber die Ausage ist deutlich und relevant. --JosFritz (Diskussion) 21:38, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da wollen wir mal nicht so sein, der Erkenntnisgewinn durch die einfach nur zustimmenden FR-Rezension ist nicht so gewaltig (zumal dann auch wer auf die Idee kommen kann, dass er "zum Ausgleich" die Verrisse auch zitiert) --Feliks (Diskussion) 22:18, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir sind doch in der Wikipedia. Die Verrisse werden im Zweifel kontextualisiert und gut ist es. Ich glaub wir sollten nicht schon durch Reifen springen, nur weil wir denken jemand könnte einen hochhalten. Miau.--Elektrofisch (Diskussion) 09:19, 10. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nun weiter verkürzt und denke, so könnte die Sache in den Artikel gesetzt werden:

Der FAZ-Redakteur und Publizist Patrick Bahners rechnete 2011 Ulfkotte neben neben Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder, Ralph Giordano, Necla Kelek, Bassam Tibi, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali einer Gruppe intellektueller Islamkritiker zu, die als „wutbürgerliche Panikmacher" Menschen muslimischen Glaubens denunzieren und stigmatisieren würden. Ulfkotte habe sich in den letzten Jahren von „klassisch politikgeschichtliche[n] Methode[n]“ entfernt.Ref: Patrick Bahners: Die Panikmacher. Die deutsche Angst vor dem Islam. Eine Streitschrift. Beck, München 2011, S. 62./ref. Er kritisierte die Auftritte des ehemaligen FAZ-Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. So würden „im Namen journalistischer Objektivität bizarre Phantasien und makabre Planspiele“ zu „normale[n] Elemente[n] des öffentlichen Gesprächs“. refPatrick Bahners: Die Panikmacher. Die deutsche Angst vor dem Islam. Eine Streitschrift. Beck, München 2011, S. 84./ref.
Auch Christian Schlüter sah 2011 in der Frankfurter Rundschau Ulfkotte als „einschlägig bekannt“ und als Teil der von Bahner bezeichneten Gruppe, deren Vertreter er insgesamt als Anwender einer „Sarrazin-Methode“ betrachtete. ref. Christian Schlüter: Wider die Sarrazin-Methode../ref. Sie laufe darauf hinaus, durch nichts belegte, "geschöpfte" Angaben im Wissen ihrer Unbeweisbarkeit „in den Umlauf zu bringen und als wahr auszugeben.“ Es handle sich um eine Methode „der bewussten Täuschung“.

--Allonsenfants (Diskussion) 13:58, 11. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Letzte Satz ist zu verkürzend. Der Vorwurf ist härter, eben das erfundene Zahlen in die Welt gesetzt werden um sich später auf diese berufen zu können als seien sie belegte Fakten.--Elektrofisch (Diskussion) 14:16, 11. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachkorrigiert.--Allonsenfants (Diskussion) 17:17, 11. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es bei Bahners tatsächlich eine Stelle, an der er die genannten Personen in einem Zusammenhang nennt und als »wutbürgerliche Panikmacher« bezeichnet? Bitte nennen Sie diese Stelle, Allonsenfants, und zitieren Sie sie im Wortlaut. --Eigentlich (Diskussion) 14:26, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sowenig wie die zahlreichen anderen Benutzer, die diese Zitierung lasen, seit sie - liegt lange zurück - belegt eingeführt wurde, zweifele ich an ihrer Authentizität. Aber du kannst ja selbst einmal schauen (Fernleihe!) oder frag vielleicht erst einmal den, der die Zitierung einbrachte. Ich bin dafür nicht die richtige Adresse.--Allonsenfants (Diskussion) 14:47, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann ist Ihr Vorschlag hiermit verworfen. --Eigentlich (Diskussion) 18:51, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

skurriler Eiertanz: Verschwörungstheorie-Verlag als reputable Quelle für Verschwörungstheoretiker in der de:WP?

skurril ist hier die Zirkelschluß-Argumentation = Eiertanz- Im Abschnitt Leben wird das Studium im zweiten Satz mit Kopp-Verlag bequellt, dort aber steht unter Rezeption dieser verbreite Verschwörungstheorien. Wenn de:WP einen Verschwärungstheoretiker mit einer Verschwörungstheorieverlag bequellt ist das IMHO genauso skurril wie das hier:

Eiertanz = Der Duden definiert Eiertanz als umgangssprachlich für „sehr vorsichtiges, gewundenes Verhalten, Taktieren in einer heiklen Situation. Wünsch viel Spaß noch bei den komplizierten Hirnbewegungen ツ --91.34.212.247 06:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Denunzieren ohne Quellen? (erl.)

"Nach Meinung von Kritikern aus Wissenschaft und Medien bewegt er sich in rechtspopulistischen, islam- und ausländerfeindlichen Kontexten und verbreitet Verschwörungstheorien." ... können wir da bitte eine Quelle dazupacken? Und wer sind "die Medien" und "die Wissenschaftler"? Finde ich äußerst schwammig. Es gibt auch Wissenschaftler die ihn nicht als "populistisch" beschreiben würden. Also entweder löschen, oder diese Behauptung mit Quellen und konkrete Wissenschaftler/Medien ausbauen. --Basiliussap (Diskussion) 01:26, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist üblicherweise nicht bequellt, die Belege finden sich im Artikel. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:39, 8. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte gerade genau dass selbe fordern, da sah ich dass dies schon getan wurde. Es gibt genügend Gegenbeispiele für eine nicht bequellte Einleitung, warum also nicht einfach der Diskussion und den Vorwürfen aus dem Weg gehen und kurz ein paar Quellen einfügen? Ich verstehe wirklich nicht was diese ganzen Denunziationen auf Wikipedia sollen. Sobald es nicht mehr um harte Fakten sondern um zeitgenössiche Personen oder Inhalte geht scheint eine kleine Gruppe von Autoren hart dafür zu Arbeiten, einen bestimmten Standpunkt rüberzubringen. Aus diesem Kontext ist mir dein Name auch nicht gänzlich neu Berichtbestatter. Den scheinst du sorgfältig ausgewählt zu haben, dann da wo du und deine Kumpanen auftauchen scheint jede Art von neutralem und objektivem Bericht bestattet zu werden. Also wie wäre es jetzt mit einer neutraleren Formulierung bei der es dann auch nicht schwer fällt vernünftige Quellen zu finden? 78.51.176.95 20:37, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Quellen stehen im Artikeltext und Einleitungen sind normalerweise nicht bequellt. Wie oft soll man das denn noch wiederholen? --codc Disk 20:41, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Du kannst dass gerne so oft wiederholen wie du willst. Geh doch einfach mal auf dass ein was ich geschrieben habe. Nochmal: "Es gibt genügend Gegenbeispiele für eine nicht bequellte Einleitung, warum also nicht einfach der Diskussion und den Vorwürfen aus dem Weg gehen und kurz ein paar Quellen einfügen?" 78.51.176.95 20:49, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier wird nichts mehr wiederholt. Es ist nicht unser Problem, wenn du statt den Artikel und seine Belege zu lesen lieber Weltbildpflege betreibst. EOD. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:11, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Seitensperrung

Ich verstehe ja, dass gerade hier Vandalismus und ähnliche unschöne Dinge verhindert werden sollen, aber dann müssen sich eben die angemeldeten deWP-User um alles kümmern ... --178.7.156.253 23:59, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja leider ist es so, dass sich manche IP´s, egal wie oft man sie ermahnt, nicht an die Regeln halten. Dann müssen Regeln auch mal mit etwas Nachdruck durchgedrückt werden. Vielleicht findet die Lösch-IP endlich mal den weg auf die Disk-Seite. Oben ist eine Diskussionen zu dem thema (Siehe Disk-Abschnitt "Denunzieren ohne Quellen?" die Seit August einfach nur dahin gammelt), der einfach abgebrochen wurde und dann einfach ein WP:Edit War seitens eines IP-Benutzers vom Zaun gebrochen wurde. Einew konstruktive Mitarbeit war da nicht mehr möglich, da der IP-Nutzer dies auf kosten des Artikels ausgetragen hat. Hätte er die Disk-Seite benutzt und keinen Edit-War geführt, hätte eine Seitensperre umgangen werden können. Tut mir leid für die IP-Nutzer die nichts dafür können, aber irgendwie müssen wir hier auch Ordnung reinbekommen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 09:51, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn ihr hier 'Ordnung' reinbekommen wollt, warum bringt ihr dann nicht einfach mal die ganzen tendenziösen Aussagen in 'Ordnung' über die sich diese ganzen 'IP-User' (so wie ich) so furchtbar Aufregen. Z. B. "Nach Meinung von Beobachtern aus Wissenschaft und Medien bewegt er sich in rechtspopulistischen, islam- und ausländerfeindlichen Kontexten [...]". Was soll so eine Formulierung? Ich finde mit Sicherheit auch Beobachter aus Wirtschaft und Fernsehen (z.B. Al Jazeraa) die mir bestätigen das G. W. Bush araberfeindlich ist. Trotzdem steht dass nicht in der Einleitung von seinem Artikel. Da frage ich mich warum hier so eine persönlich Meinung eingebracht wird. Wie kann dass einer angeblich Objektiven Enzyklopädie weiterhelfen? So lange bei Wikipedia nicht überall mit der gleichen Objektivität Berichtet wird, werde ich mir auch kein Benutzerkonto anlegen, wozu denn? Damit ich gleich als Socke gebannt werde? Die Zeit kann ich mir echt sparen ... 78.51.176.95 20:46, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Parteiisch

Die Beschreibung des Werkes besteht zu 90% aus der Reaktion von Kritikern. Sollte nicht das Werk zunächst neutral dargestellt werden und die Kritik in einem separaten Abschnitt stehen? (nicht signierter Beitrag von 2003:76:4D3F:F5B8:8867:E1C3:E5D5:A996 (Diskussion | Beiträge) 08:23, 30. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Da Ulfkottes Werk von Niemandem als seriös rezipiert wird, entspricht die einseitige Darstellung von Kritik in diesem Fall WP:NPOV - alles andere würde die Tatsachen unzulässig verzerren. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:44, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Darstellung ist nicht einseitig, sie ist repräsentativ.--Elektrofisch (Diskussion) 11:47, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist nicht neutral verfasst, das wurde schon mehrfach in der Vergangenheit kritisiert, siehe dazu Archiv. Bereits die unübliche und wegen wp-interner Verlinkung des Verlages überflüssige Einordnung desselben: Seit 2008 erscheinen seine Titel beim Kopp-Verlag, der verschwörungstheoretische Bücher, Ratgeber zu Krisen und Gesundheit sowie teilweise politisch rechte Inhalte veröffentlicht ist tendenziös. Die selektive Auswahl von Kritikern wie auch der angesprochene Artikelaufbau ist ebenfalls bekanntes Ärgernis bei Artikeln (auch zu anderen) lebenden Personen, die in der rechten Ecke verortet werden. Widerstand ist eher zwecklos, bindet viel Zeit, führt zu nichts ausser der Gefahr gesperrt zu werden, siehe dazu die mittlerweile auch ausserhalb der WP thematisierte Causa Daniele Ganser. --Tagliagola (Diskussion) 14:21, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Tja, es geht hier auch nicht um Widerstand, sondern um reputable Quellen. Wo kann man sie also mal lesen - die Unmengen positiver Rezensionen der Werke von Ulfkotte (die hier bislang offensichtlich unterdrückt wurden)? Was soll konkret auf welcher Quellenbasis geändert werden? --Jonaster (Diskussion) 15:56, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Andreas Vierecke, stellv GF Geschwister-Scholl-Institut, Lehrer Hochschule für Politik München, Chefredakteur Zeitschrift für Politik (Nomos Verlag), Co-Autor DTV-Atlas-Politik: Literaturanzeiger.de zu „Heiliger Krieg in Europa“. Vmtl nicht seriös .... --Tagliagola (Diskussion) 19:16, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Da klicken wir mal drauf. Als nächstes entfernen wir alles hinter .de laden also die Startseite. Es folgt ein kurzes "wird eingestellt" und dann eine automatische Weiterleitung auf das neue Projekt von Andreas Vierecke.--Elektrofisch (Diskussion) 19:25, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Sehr tiefschürfend. Aber so läuft es halt immer. Deshalb Zeitverschwendung. --Tagliagola (Diskussion) 19:29, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist aber tatsächlich zweifelhaft, ob das inzwischen offensichtlich eingestellte Angebot unter literaturanzeiger.de - lt. Denic registriert auf die private Adresse von Andreas Vierecke - unsere Ansprüche nach WP:Q erfüllen kann. Oder? Gibt es noch mehr oder war's das schon? --Jonaster (Diskussion) 20:18, 30. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich erfüllt eine solche Rezension nicht unsere Ansprüche, stammt ja offensichtlich von keinem der genehmen Politikwissenschaftler. Selektion muss halt schon sein, wenn man das politisch richtig eingeordnete Wissen vermitteln will. Schönes Beispiel für: von Niemandem als seriös rezipiert. --Tagliagola (Diskussion) 09:02, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich wählt WP das aus, was in ihren Artikeln landet. Das ist eine der Grundlagen jedes Textes und damit auch von WP. Da ist noch eine Frage offen: Gibt es mehr positive Rezensionen auch aus nicht eingestellten Webseiten? Aus seriösen Umfeldern?--Elektrofisch (Diskussion) 09:12, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Halten wir fest: die gibt es nicht. Damit mE erledigt. --Jonaster (Diskussion) 01:58, 2. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]