Föderierte Staaten von Mikronesien
Die Föderierten Staaten von Mikronesien (englisch Federated States of Micronesia) sind ein Inselstaat im westlichen Teil des Pazifischen Ozeans. Das Staatsgebiet deckt dabei nur einen Teil des Inselgebiets Mikronesien ab.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Staat nimmt den größten Teil der Karolinen ein, die eine Inselgruppe Mikronesiens sind. Die Föderation besteht aus den Staaten Chuuk, Kosrae und Pohnpei, welche die Ostkarolinen bilden, und dem Staat Yap, der zusammen mit der unabhängigen Nation Palau die Westkarolinen bildet (im Jahr 1978 stimmten die Bürger von Palau gegen die Beteiligung an den Föderierten Staaten von Mikronesien und für die Unabhängigkeit). Die größte Stadt des Landes ist Weno auf der Insel Moen im Osten des Chuuk-Atolls; Hauptstadt ist Palikir auf der Insel Pohnpei.
Höchster Punkt des Staatsgebiets ist der 782 m hohe Mount Nanlaud auf Pohnpei.
Folgende Eilande stellen die Hauptinseln und -atolle Mikronesiens dar (von West nach Ost):
- Ngulu
- Yap
- Ulithi
- Sorol
- Fais
- Eauripik
- Woleai
- Gaferut
- Olimarao
- Elato
- Lamotrek
- West Fayu (Pigailoe)
- Satawal
- Pikelot
- Pulusuk
- Puluwat
- Pulap
- Namonuito
- Fayu
- Chuuk-Atoll (bis 1990 Truk)
- Hall Islands
- Losap
- Namoluk
- Mortlock Islands
- Satawan
- Kapingamarangi
- Nukuoro
- Oroluk
- Sapwuahfik
- Pakin
- Ant
- Pohnpei
- Mokil
- Pingelap
- Kosrae
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Inseln sind mindestens seit dem Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. menschlich besiedelt. Es wird angenommen, dass sich in vorkolonialer Zeit von der Insel Yap aus ein größeres Staatswesen in der Region entwickelt hat.
Als erste Europäer kamen Portugiesen im 16. Jahrhundert nach Mikronesien. 1696 wurden die Inseln von Spanien in Besitz genommen. Nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg verkaufte Spanien die Inseln im Rahmen des Deutsch-Spanischen Vertrags 1899 an Deutschland. Das damalige Deutsche Reich machte die Inseln zum Bestandteil seiner Kolonie Deutsch-Neuguinea. Ein Aufstand der Sokehs wurde 1911 von den Deutschen gewaltsam niedergeschlagen. Am Anfang des Ersten Weltkrieges wurden die Inseln 1914 ohne Widerstand von der japanischen Armee besetzt. 1920 kamen sie als Völkerbundsmandat an Japan.
Im Zweiten Weltkrieg diente vor allem Truk als Stützpunkt für die japanischen Angriffe auf Neuguinea, den Bismarck-Archipel und die Salomon-Inseln. Am 16. und 17. Februar 1944 wurde dieser im Rahmen der Operation Hailstone von Flugzeugen der US-Marine massiv bombardiert und ein großer Teil der dort stationierten japanischen Streitkräfte vernichtet. Beim sogenannten „Island Hopping“ der Amerikaner wurden allerdings viele andere japanische Stützpunkte umgangen und erst nach der Kapitulation Japans übergeben.
1947 wurde Mikronesien UN-Treuhandgebiet. Unter der Bezeichnung Trust Territory of the Pacific Islands (TTPI) wurde es zunächst von der US-Marine verwaltet, ab 1961 vom US-Innenministerium. Das TTPI ermöglichte den USA, abseits der Insel Guam weitere Militärstützpunkte zu errichten und zudem Kernwaffentests auf den Inselgruppen durchzuführen. Bereits 1946 wurden Atombomben getestet. 1954 wurde ihre stärkere Nachfolgerin, die Wasserstoffbombe, auf dem Bikini-Atoll der Marshallinseln erstmals gezündet. Neben militärischen Vorsätzen gab es auch zivile: Die UN verlangte von der US-Verwaltung, nationales Bewusstsein in der in Stämmen lebenden Bevölkerung zu erwecken sowie die Wirtschaftsentwicklung zu fördern. 1967 begannen Beratungen über die Zukunft der Inseln und 1970 schließlich erhielten die Mikronesier das Recht auf Souveränität.[6]
Am 10. Mai 1979 ratifizierten die vier späteren Bundesstaaten die Verfassung der so gegründeten Föderierten Staaten von Mikronesien und unterzeichneten einen Vertrag über die freie Assoziation mit den USA, den Compact of Free Association (COFA), der deren Zuständigkeit für die Verteidigung sowie finanzielle Unterstützungen festschreibt. Der Vertrag trat am 3. November 1986 in Kraft. 1991 wurden die Föderierten Staaten von Mikronesien endgültig unabhängig.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2020 statistisch bei 2,8.[7] Auf 1000 Einwohner kamen im selben Jahr 20,8 Geburten[8] und 6,1 Todesfälle.[9] Die Lebenserwartung bei Geburt lag 2020 bei 70,7 Jahren[10] (Frauen 74,5,[11] Männer 67,1).[12] Im Jahr 2010 betrug das Median-Alter 21,5 Jahre.[2] Das Bevölkerungswachstum lag zwischen 2010 und 2020 bei + 0,17 Prozent pro Jahr.[3] Das Land hat eine hohe Auswanderungsrate.[13]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohnerzahl | Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|---|---|
1920 | 29.660 | 1973 | 62.731 |
1925 | 29.810 | 1980 | 73.160 |
1930 | 29.727 | 1989 | 95.741 |
1935 | 29.920 | 1994 | 105.506 |
1958 | 39.289 | 2000 | 107.008 |
1967 | 50.172 | 2010 | 102.843 |
Quellen: Zensusdaten der Föderierten Staaten von Mikronesien Daten bis 1967: 2000 Population and Housing Census Report[14] Daten ab 1973: Population Statistics[15] |
Völker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die größte und politisch dominante Volksgruppe mit etwa 49,3 % Bevölkerungsanteil sind die Chuukesen (einschließlich Mortlockesen). Daneben sind auch die Pohnpeianer mit 29,8 % Einwohneranteil eine einflussreiche Volksgruppe. Weitere mikronesische Volksgruppen sind die Kosraeaner mit 6,3 %, die Yapesen mit 5,7 % und die Yap-Außeninselbewohner mit 5,1 % Gesamtbevölkerungsanteil. 1,6 % der Bevölkerung werden als Polynesier betrachtet; 1,4 % als Asiaten. Andere Volksgruppen machen 0,8 % der Gesamtbevölkerung aus (alle Zahlen Schätzungen von 2010).[16]
Sprachen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Land hat sieben offizielle Sprachen: Englisch, Yapesisch, Pohnpeanisch, Kosraeanisch, Chuukesisch, Ulithisch und Woleaianisch.
Weitere Sprachen sind unter anderem Mokilesisch, Mortlockesisch, Pingelapisch, Puluwatesisch, Satawalesisch, Namonuito, Pááfang, Nukuoro, Kapingamarangisch und das Ngatik Men’s Creole.
Die meisten Einwohner beherrschen Englisch zumindest in Grundzügen. Viele alte Einwohner sprechen fließend Japanisch. Viele sprechen eine oder mehrere der einheimischen Sprachen. Einige dieser Sprachen wurden während der Geschichte zunächst von Spanisch und Deutsch, dann von Japanisch und in letzter Zeit vor allem von Englisch beeinflusst.[17]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Großen und Ganzen ist Mikronesien aufgrund der deutschen und spanischen Kolonialgeschichte christlich geprägt. Die spanische Herrschaft führte dazu, dass ein Großteil der Bevölkerung römisch-katholisch ist. Während der deutschen Kolonialzeit bis 1914 kamen auch protestantische Missionare aus dem Kaiserreich zum Einsatz.
Gemäß der Volkszählung von 2010 sind 54,7 % der Bevölkerung römisch-katholisch und 38,5 % Kongregationalisten. Protestantische Minderheiten sind die Baptisten (1,1 %), die Siebenten-Tags-Adventisten (0,8 %) und die Assembly of God (0,7 %). Zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einer mormonischen Glaubensgemeinschaft, bekennen sich 1,5 % der Bevölkerung. Andere Glaubensgemeinschaften machen 2,0 % der Einwohner aus.[18][19]
Gesundheit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Statistisch gesehen gehören die Menschen der Föderation von Mikronesien und auf Nauru mit zu den dicksten Menschen der Welt. Über drei Viertel der Bevölkerung haben starkes Übergewicht, was auf eine landestypische und ortsbedingte Ernährung zurückzuführen ist.
Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie erklärte COVID-19-Erkrankung erreichte die Föderierten Staaten von Mikronesien mit einer Verzögerung von rund zweieinhalb Jahren Mitte Juli 2022. Siehe dazu den Artikel COVID-19-Pandemie in den Föderierten Staaten von Mikronesien.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die mikronesische Fußballauswahl ist weder Mitglied der FIFA noch des OFC. Mikronesien verfügt über ein eigenes Nationales Olympisches Komitee, welches seit den Olympischen Sommerspielen 2000 immer Athleten zu Sommerspielen entsendet hat.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verfassung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Föderierten Staaten von Mikronesien sind ein demokratischer Bundesstaat mit einer parlamentsgebundenen Exekutivgewalt als Regierungssystem. Als Legislative dient der Kongress der Föderierten Staaten von Mikronesien mit 14 vom Volk gewählten Mitgliedern. Jeder der vier Bundesstaaten entsendet je ein auf vier Jahre gewähltes Mitglied, die anderen zehn Kongressmitglieder repräsentieren je einen der nach Bevölkerungszahlen bestimmten Wahlkreise für eine Legislaturperiode von zwei Jahren. Staatsoberhaupt ist der Präsident, dem ein Vizepräsident zur Seite steht. Beide werden für eine Amtsperiode von vier Jahren vom Kongress aus der Mitte der von den Bundesstaaten entsandten Mitgliedern gewählt. Deren Sitze im Kongress werden dann durch eine Nachwahl neu besetzt. Der Präsident ernennt zur Wahrnehmung der Regierungsgeschäfte ein Kabinett. In den Föderierten Staaten von Mikronesien gibt es keine politischen Parteien. Das höchste Organ der Rechtsprechung ist der Supreme Court, der in eine Verfahrens- und eine Berufungsinstanz unterteilt ist. Die Richter werden auf Vorschlag und mit Zustimmung des Kongresses vom Präsidenten ernannt.
Politische Indizes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name des Index | Indexwert | Weltweiter Rang | Interpretationshilfe | Jahr |
---|---|---|---|---|
Fragile States Index | 66,9 von 120 | 93 von 179 | Stabilität des Landes: Warnung 0 = sehr nachhaltig / 120 = sehr alarmierend |
2024[20] |
Freedom in the World Index | 92 von 100 | — | Freiheitsstatus: frei 0 = unfrei / 100 = frei |
2024[21] |
Präsidenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die bisherigen Präsidenten des Landes waren:
- Tosiwo Nakayama (1979–1987)
- John Haglelgam (1987–1991)
- Bailey Olter (1991–1997)
- Jacob Nena (1997–1999, vertrat Olter seit dem 8. November 1996)
- Leo Falcam (1999–2003)
- Joseph J. Urusemal (2003–2007)
- Manny Mori (2007–2015)
- Peter Christian (2015–2019)
- David Panuelo (seit 2019–2023)
- Wesley Simina (seit 2023)
Bundesstaatliche Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Föderierten Staaten von Mikronesien bestehen aus vier Bundesstaaten. Jeder dieser Staaten hat eine eigene Verfassung, eine eigene gewählte Legislative und eine eigene Regierung. Die einzelnen Staatsregierungen haben erhebliche Rechte und stellen eigene Haushalte auf.
Karte | Bundesstaat | Inseln | Fläche[22] (km²) |
Einwohner (2010)[15] |
---|---|---|---|---|
Yap |
145 | 118,9 | 11.377 | |
Chuuk |
294 | 127,2 | 48.654 | |
Pohnpei |
163 | 345,2 | 36.196 | |
Kosrae |
5 | 109,6 | 6.616 |
Staatshaushalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Staatshaushalt umfasste 2007 Ausgaben von 152 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von 166 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsüberschuss in Höhe von 2,2 % des BIP. Das Land erhält jährlich Dollarzahlungen aus den USA in Millionenhöhe.[23]
2020 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:[24]
- Gesundheit: 11,6 %
- Bildung: 9,7 % (2018)
- Militär: 0,0 % (Mikronesien hat kein Militär, Verteidigung ist Aufgabe der USA)
Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mikronesien ist Mitglied der folgenden Organisationen:[17]
ADB, AKP, AOSIS, ESCAP, FAO, G 77, IBRD, ICAO, IDA, IFC, IFRCS, IOC, IOM, IPU, ITSO, ITU, IWF, MIGA, OPCW, Sparteca, SPC, UNCTAD, UNESCO, UNO, WHO, WMO.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parameter | Primärer Sektor (Urproduktion) |
Sekundärer Sektor (Verarbeitendes Gewerbe) |
Tertiärer Sektor (Dienstleistungen) |
Gesamt | Bezugsjahr | Quellen |
---|---|---|---|---|---|---|
Anteil am BIP | 22,51 % | 4,87 % | 66,76 % | 401.932.000 (USD) | 2018 | [25][26] |
Anteil an Erwerbstätigen | 37.919 | 2010 | [27] |
Die Föderierten Staaten von Mikronesien sind ökonomisch als Entwicklungsland von subsistenzieller Landwirtschaft und Fischfang geprägt. Der Verkauf von Lizenzen zum kommerziellen Fischfang in Hoheitsgewässern an ausländische Fischereiflotten ist der größte eigenständige Einnahmeposten. Die größte Einnahmequelle sind finanzielle Zuwendungen der USA, die aufgrund des Assoziationsabkommens gezahlt werden. Ebenso unterstützt Israel die Föderation in den Bereichen des Bildungswesens, der Landwirtschaft und der medizinischen Versorgung.
Mit einer Anbaufläche von 18.352 Hektar und einem Ernteertrag von 72.029 Tonnen Kokosnüssen[28] ist die Kokospalme die wichtigste Kulturpflanze. Ebenfalls bedeutend ist der Anbau von Maniok (857 ha, 9.155 t), Süßkartoffeln (563 ha, 3.115 t), Bananen und Kochbananen (zusammen 984 ha, 2.348 t). Sonstige Gemüse (Ertrag: 3.543 t) werden auf 316 ha angebaut; der Getreideanbau (hauptsächlich Mais und Reis) ist mit einer Anbaufläche von 167 ha und Erträgen von 283 t unbedeutend (alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2020).[28]
Der Viehbestand umfasst rund 38.000 Schweine, mehr als 18.000 Rinder, knapp 5.000 Ziegen sowie etwa 191.000 Hühner (alle Zahlen für 2020).[29]
Größere Industrien gibt es bisher nicht, kleinere Betriebe erzeugen überwiegend Produkte für den heimischen Markt. Einzig kleinindustriell gefertigte Textilien sowie Souvenirs haben eine geringfügige exportwirtschaftliche Bedeutung.
Es besteht ein touristisches Potenzial, das allerdings aufgrund der Abgeschiedenheit der Inseln sowie unzureichender Infrastruktur unterentwickelt ist.
Die Arbeitslosenquote lag im Jahr 2010 bei 16,2 Prozent.[27]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Mückler: Traditionelle und moderne Mobilität auf Atollinseln. Zur räumlichen Orientierung, Navigation, Bootsbau und Migration in Mikronesien. In: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft Wien. Band 133, 2003, ISSN 0373-5656, S. 125–137.
- Glenn Petersen: Lessons Learned: The Micronesian Quest for Independence in the Context of American Imperial History. In: Micronesian Journal of the Humanities and Social Sciences. 3, 2004, ISSN 1449-7336, S. 45–63 (online; PDF; 275 kB).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- FSM Government. Offizielle Website der Regierung der FSM. In: gov.fm. Government of the Federated States of Micronesia (englisch).
- Congress of the Federated States of Micronesia. Offizielle Website des Kongresses der FSM. In: cfsm.gov.fm. (englisch).
- Legal Information System of the Federated States of Micronesia. In: fsmlaw.org. (englisch).
- Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation in den Föderierten Staaten von Mikronesien
- Mikronesien. Länder- und Reiseinformation des Auswärtigen Amtes. In: auswaertiges-amt.de. Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Environment. In: fsmstatistics.fm. Government of the Federated States of Micronesia – FSM Statistics Office, archiviert vom am 4. Februar 2023; abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch, Umrechnung in metrische Einheiten).
- ↑ a b Population Projections 2020–2025. (MS Excel; 1,1 MB) Downloadlink. In: stats.gov.fm. Government of the Federated States of Micronesia – Department of Resources & Development, abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ World Economic Outlook (October 2022). Links zu Excel-Tabellen für die wichtigsten ökonomischen Indikatoren. In: imf.org. International Monetary Fund, Oktober 2022, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Table: Human Development Index and its components. In: Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (Hrsg.): Human Development Report 2023/2024. United Nations Development Programme, New York 2024, ISBN 978-92-1358870-3, S. 276 (englisch, undp.org [PDF]).
- ↑ Harenberg Staatenlexikon, Dortmund 2000.
- ↑ Fertility rate, total (births per woman) – Micronesia, Fed. Sts. In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Birth rate, crude (per 1,000 people) – Micronesia, Fed. Sts. In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Death rate, crude (per 1,000 people). In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Life expectancy at birth, total (years). In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Life expectancy at birth, female (years). In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Life expectancy at birth, male (years). In: World Bank Open Data. Weltbank, 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Micronesia, Federated States of: People and Society – Net migration rate. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency (CIA), 3. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Sebastian L. Anefal, Eneriko Suldan (Hrsg.): The FSM 2000 Census of Population and Housing – National Census Report. Government of the Federated States of Micronesia – Division of Statistics, FSM Department of Economic Affairs, Mai 2002, Table 1.1. Population Distribution by State: Selected Census years, S. 3 (englisch, Archivlink [PDF; 2,7 MB; abgerufen am 17. Februar 2023]).
- ↑ a b Population Statistics. In: fsmstatistics.fm. Government of the Federated States of Micronesia – FSM Statistics Office, archiviert vom am 27. Januar 2023; abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Micronesia, Federated States of: People and Society – Ethnic groups. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency (CIA), 3. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ a b CIA World Fact Book Mikronesien. Archiviert vom am 1. Mai 2020; abgerufen am 10. Mai 2014.
- ↑ 2010 Census Basic Tables – Population Tables (B01 to B25B). Government of the Federated States of Micronesia – FSM Statistics Office, Table B09. Marital Status, Religion by State of Usual Residence, FSM: 2010, S. 25 (englisch, Downloadlink [XLSX; 2,4 MB; abgerufen am 9. Oktober 2024]).
- ↑ Micronesia, Federated States of: People and Society – Religions. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency (CIA), 3. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Country Dashboard | Fragile States Index. In: Fragile States Index. Fund for Peace, 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Countries and Territories | Freedom House. In: Freedom House. Freedom House, 2024, abgerufen am 12. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ Citypopulation.de
- ↑ The World Factbook ( vom 1. Mai 2020 im Internet Archive)
- ↑ Micronesia, Federated States of. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency, 3. Oktober 2024 (cia.gov [abgerufen am 16. Oktober 2024]).
- ↑ Selection of World Bank World Development Indicators (WB WDI) for Pacific Island Countries and Territories. Links zu den Tabellen Agriculture, value added (% of GDP), Industry, value added (% of GDP) and Services, value added (% of GDP). In: sdd.spc.int. Pazifische Gemeinschaft – Statistics for Development Division, abgerufen am 14. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Gross Domestic Product for Pacific Island Countries and Territories. Link zur Tabelle Gross Domestic Product, current prices. In: sdd.spc.int. Pazifische Gemeinschaft – Statistics for Development Division, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch).
- ↑ a b Summary Analysis of Key Indicators from the FSM 2010 Census of Population and Housing. FSM Office of Statistics, Budget, Overseas Development Assistance and Compact Management (S.B.O.C) – Division of Statistics, Appendix 1: Key Indicators, S. 8–10, hier: S. 9 Labor Force (englisch, spc.int [PDF; 418 kB; abgerufen am 17. Februar 2023]).
- ↑ a b Crops and livestock products. Links zu den Tabellen Area harvested (ha) und Production (tonnes). In: sdd.spc.int. Pazifische Gemeinschaft – Statistics for Development Division, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
- ↑ Crops and livestock products. Links zu den Tabellen Stocks (head) und Stocks (1000 Head). In: sdd.spc.int. Pazifische Gemeinschaft – Statistics for Development Division, abgerufen am 11. März 2023 (englisch).
Koordinaten: 7° N, 152° O