Westermoor
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 55′ N, 9° 37′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Steinburg | |
Amt: | Breitenburg | |
Höhe: | 1 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,44 km2 | |
Einwohner: | 404 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25597 | |
Vorwahl: | 04828 | |
Kfz-Kennzeichen: | IZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 61 109 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Osterholz 5 25524 Breitenburg | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Ulf Hilbert | |
Lage der Gemeinde Westermoor im Kreis Steinburg | ||
Westermoor ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Moordorf mit Meierhaus und Hübek liegt im Gemeindegebiet.[2][3]
Geografie und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Westermoor liegt etwa fünf Kilometer östlich von Itzehoe an der Stör. Durch die Gemeinde verläuft die Schmiedeau.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum 1. März 2008 wurde die Nachbargemeinde Moordorf eingemeindet.[4]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft KWV seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und die Wählergemeinschaft KWG zwei.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „Unter blau-silbernem Wellenhaupt und über goldenem Bogenschildfuß in Grün zwei gekreuzte silberne Spaten, rechts und links begleitet von je einem auswärts gewendeten goldenen Birkenzweig mit drei Blättern.“[5]
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Gemeindegebiet ist durch Landwirtschaft und Wohngebiete geprägt. Außerdem gibt es einige Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe.
Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Emil Maurice (1897–1972), Chauffeur und Duzfreund Adolf Hitlers.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2020 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 265 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 335 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.2008
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein